Die A 61 ist am Wochenende zwischen Hockenheim und Speyer gesperrt
Kommendes Wochenende Sperrung zwischen Speyer und Hockenheim
A 61 / Hockenheim – Speyer – Wegen Sanierungsarbeiten wird die Rheinbrücke A 61, in Richtung Speyer zwischen Hockenheim und dem Kreuz Speyer ab Freitag, 8. März, ca. 20 Uhr, bis Montag, 11, März, ca. 5 Uhr, gesperrt.
Die Umleitung erfolgt über die B 39.
Bereits seit Ende Februar gilt auf einem 200 Meter langen Abschnitt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 Kilometer pro Stunde. Am Wochenende danach müsse die Fahrbahn in entgegengesetzter Richtung gesperrt werden.
Am heutigen Donnerstag, 14. Oktober 2021 wurde die Stadtverwaltung vom Regierungspräsidium Karlsruhe in Kenntnis gesetzt, dass die Rheinbrücke Speyer (Salierbrücke) am 24. November 2021 für den Verkehr wieder freigegeben wird.
„Wir sind froh, dass die Brücke noch in diesem Jahr geöffnet werden kann. Nach der langen Bauphase ist diese eine große Erleichterung insbesondere für die Pendlerinnen und Pendler, die in den letzten Jahren einen großen Umweg in Kauf nehmen mussten. Aber auch für unseren Einzelhandel und Gastronomie sowie alle, die von diesem fehlenden Verbindungsstück beider Rheinseiten betroffen waren, bedeutet der Abschluss der Sanierung einen enormen Zugewinn“, betont Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. „Nun wird in den nächsten Tagen abgestimmt, wie die lang ersehnte Wiedereröffnung der Salierbrücke gestaltet werden könnte.“
Seit Januar 2019 werden durch das Regierungspräsidium Karlsruhe umfangreiche Sanierungs- und Ertüchtigungsarbeiten auf der Rheinbrücke der Bundesstraße 39 bei Speyer durchgeführt. Aufgrund dessen musste die Brücke für den öffentlichen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt und das Bauende verschoben werden. Durch Optimierungsmaßnahmen kann die Brücke nun aber doch früher, als zwischenzeitlich angenommen, freigegeben werden.
(Speyer) – Die Sanierung der Salierbrücke wird voraussichtlich im Frühjahr 2022 abgeschlossen sein und damit 1 Jahr länger als bisher geplant benötigen.
Einer der Hauptgründe soll hierfür, laut Aussagen des Projektträgers, die unerwartete Entdeckung einer Schadstoffbelastung (Asbest) im Beton sein. Hierdurch sowie durch weitere Abweichungen von den Bauplänen und dem tatsächlichen Stand sei es zu Verzögerungen gekommen. So konnten Arbeiten, die vor dem März angesetzt waren, nicht mehr Fristgerecht erledigt werden und weitere Verzögerungen entstanden.
Dies wurde am Donnerstagabend bei einer Pressekonferenz in Hockenheim durch das Regierungspräsidium Karlsruhe mitgeteilt.