Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2020
Am
Montag, den 27. Januar 2020, dem Internationalen Tag des Gedenkens
an die Opfer des Holocaust und dem Nationalen Tag des Gedenkens an die
Opfer des Nationalsozialismus,
findet an der zentralen Gedenkstätte für die Opfer des
Nationalsozialismus zwischen Hotel Adler Post und dem Schwetzinger
Rathaus um 17 Uhr die Gedenkveranstaltung der Stadt Schwetzingen statt.
Schülerinnen
und Schüler des Hebelgymnasiums Schwetzingen bereichern die Feierstunde
mit einer gesprochenen Collage. Hierbei werden Nachrichten der
vergangenen Monate über antisemitische
bzw. den Holocaust verharmlosende Taten und Äußerungen den Schicksalen
der Schwetzinger Juden in der NS-Zeit gegenübergestellt. Die
Schülerinnen und Schüler ziehen anschließend Bilanz „was bedeutet
Gedenken für mich?“.
Bürgermeister Matthias Steffan wird Worte des Gedenkens sprechen und einen Kranz niederlegen.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an der Gedenkstunde teilzunehmen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 22.01.2020
Altersgerecht Umbauen – gewusst wie!
Nächste kostenlose Wohnberatung im Generationenbüro am 19. Februar 2020
Am Mittwoch, 19. Februar 2020, findet von 9.30 – 10.30 Uhr die erste Wohnberatung im neuen Jahr im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4, statt. Die „Wohnberatung“ für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu geben. Die Beratung findet im Generationenbüro statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen, der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen. Auch Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.
Die
Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und
Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte
angesprochen werden. Dabei findet
auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Die
kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin
und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro
bittet unter der Telefonnummer 06202/87-492
oder -493 um Voranmeldung.
Stadtverwaltung Schwetzingen 22.01.2020
Thermografie-Aktion:
Gebäude-Check per Wärmebildkamera – jetzt noch schnell anmelden!
Wie in den vergangenen Jahren bietet die AVR Energie GmbH auch für diese Heizperiode wieder einen Gebäude-Check per Wärmebildkamera an. Kostenpunkt: 129 Euro. Die Stadt unterstützt diese Aktion mit einem Zuschuss von 50 Euro. Schwetzinger Bürger/innen können den Thermografie-Gebäude-Check noch bis zum 31.01.2020 für nur 79 Euro beantragen.
Wo geht die Wärme hin?
Der
Check zeigt mithilfe thermografischer Fotos Schwachstellen am Haus auf:
Flächen, an denen Wärme entweicht, werden auf den Bildern der
Infrarotkamera farblich dargestellt. So lassen
sich Wärmebrücken, undichte Fenster und Türen, Durchfeuchtungen sowie
Ursachen für Schimmelbildung erkennen. Anhand eines Ergebnisberichts
können dann konkrete Energiesparmaßnahmen getroffen werden.
Nachbesprechung mit dem Energieberater
Ebenso
bietet die Stadt gemeinsam mit der Klimaschutz- und Beratungsagentur
Heidelberg/ Rhein-Neckar (KliBA) im Anschluss für jeden Teilnehmer eine
Nachberatung an. Hier werden Maßnahmen
und Fördermittel mit dem Energieberater der KliBA persönlich in den
Räumlichkeiten der Stabsstelle für Klimaschutz – Heidelberger Straße 1a –
besprochen.
Weitere Informationen
Die Antragsunterlagen können online unter www.schwetzingen.de/klimaschutz im Unterpunkt „Energieberatung“ heruntergeladen werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Stabsstelle für Klimaschutz, Energie und Umwelt unter 06202/ 87-481.
Stadtverwaltung Schwetzingen / AVR Energie GmbH 22.01.2020
Wohngeldreform trat am 1. Januar 2020 in Kraft. Hierdurch profitieren mehr Menschen im Land von höherem Wohngeld
Mehr
finanzielle Unterstützung für Haushalte mit geringem Einkommen: Durch
die Erhöhung des Zuschusses zu den Wohnkosten für Bürgerinnen und Bürger
werden einkommensschwache
Haushalte entlastet.
In
den vergangenen Jahren sind die Wohnkosten und Verbraucherpreise
insbesondere in den Ballungsräumen von Baden-Württemberg deutlich
gestiegen. Die Leistungsfähigkeit
des Wohngeldes hat dadurch mit der Zeit abgenommen. Durch die nun im
Deutschen Bundestag und im Bundesrat beschlossene Erhöhung des
Wohngeldes ab dem 1. Januar 2020 wird das Wohngeld wieder gestärkt und
der Anstieg der Wohnkosten und Verbraucherpreise seit
der letzten Reform, die am 1. Januar 2016 in Kraft getreten ist,
ausgeglichen.
Ein
durchschnittlicher Zwei-Personen-Haushalt, der bisher schon Wohngeld
bekommen hat, wird künftig statt 145 Euro rund 190 Euro monatlich
erhalten. Dies entspricht
einer Steigerung von rund 30 Prozent.
Gleichzeitig
wird die Reichweite des Wohngeldes erhöht und der Kreis der
Berechtigten erweitert. Vor allem Familien und Rentner mit geringem
Einkommen werden hiervon
profitieren. Nach einer Schätzung könnten etwa 20.000 zusätzliche
Haushalte im Land einen Erstantrag auf Wohngeld stellen.
Neben
der Anpassung der Wohngeldhöhe werden auch die Miethöchstbeträge
angehoben und eine neue Mietenstufe VII für Haushalte in Kommunen mit
besonders hohem Mietenniveau
eingeführt.
Schließlich
unterliegt das Wohngeld künftig einer Dynamisierung. Hierdurch wird es
automatisch, also ohne Erfordernis einer gesetzlichen Änderung, alle
zwei Jahre an
die eingetretene Entwicklung der Mietpreise und der allgemeinen
Lebenshaltungskosten angepasst. Die Fortschreibung stellt sicher, dass
die Leistungsfähigkeit des Wohngeldes als sozialpolitisches Instrument
der Wohnungspolitik erhalten bleibt.
Das
Wohngeld wird als Mietzuschuss oder als Lastenzuschuss für
selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer geleistet. Die Höhe des
Wohngeldes richtet sich nach Haushaltsgröße,
Einkommen und Miete bzw. Belastung. Das Ministerium für Wirtschaft,
Arbeit und Wohnungsbau ermutigt Menschen mit geringerem Einkommen
ausdrücklich, bei ihren zuständigen Wohngeldbehörden einen eventuellen
Wohngeldanspruch prüfen zu lassen.
In Schwetzingen ist der Bereich Wohngeld im Ordnungsamt der Stadt zuständig. Ansprechpartner sind Karin Hemmerich, Tel: 06202 87-221, E-Mail: karin.hemmerich@schwetzingen.de und Michael Wachler, Tel: 06202 87-238, E-Mail: michael.wachler@schwetzingen.de .
Stadtverwaltung Schwetzingen 22.01.2020
10. Kurfürstlicher Weihnachtsmarkt 2020
Kunsthandwerker, Gastronomen und Künstler für das Bühnenprogramm können sich ab sofort bis zum 31. März bewerben
Die
Stadt Schwetzingen veranstaltet in Kooperation mit den „Staatlichen
Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ – Schloss Schwetzingen den „10.
Kurfürstlichen Weihnachtsmarkt 2020“
mit Kunsthandwerkermarkt im Schloss Ehrenhof. Der Weihnachtsmarkt
findet an den vier Adventswochenenden jeweils von Donnerstag bis Sonntag
auf dem nördlichen Schlossplatz (Gastronomie) und im Schloss Ehrenhof
(Kunsthandwerkermarkt) statt. Die genauen Termine
und Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Internetseite
www.schwetzingen.de/weihnachtsmarkt .
Für
den Kunsthandwerkermarkt im Schloss Ehrenhof können Sie sich als
Anbieter von weihnachtlichen Artikeln, Advents-, Weihnachts-, und
Christbaumschmuck, Holzschnitzwaren oder als Handwerker
mit Vorführung wie Töpfer, Glasbläser, Perlendreher, Holzschnitzer,
Schleifer, Korbflechter usw. bewerben.
Eigene Zelte, Hütten oder Verkaufsstände sind nicht zugelassen.
Gerne können Sie sich auch für das gastronomische Angebot auf dem nördlichen Schlossplatz und als Künstler, Band und Walking Act für das Bühnenprogramm bewerben. Ihre Bewerbungen mit spezifischen Angaben des Warenangebotes und der Bühnendarbietungen mit aktuellen Fotos senden Sie bitte bis spätestens Montag, den 31.03.2020 an:
Das Generationenbüro am Schlossplatz feiert 10-jähriges Bestehen
Am 17. Oktober wird ab 14.30 Uhr mit den Bürger/innen am Info-Stand auf dem Schlossplatz gefeiert
Amtsleiter Roland Strieker (Amt für Familien, Senioren & Kultur, Sport) freut sich mit der Leiterin des Generationenbüros Nicole Rothermel (2. Von links) und den Mitarbeiterinnen Andrea Mai, Nicole Blem und Monika Emmert (von links) über zehn erfolgreiche Jahre des Generationenbüros am Schlossplatz. Auf dem Bild fehlt Mitarbeiterin Annemarie Schneider. (Foto: Baisch)
Das Generationenbüro am Schlossplatz feiert in diesem Herbst bereits sein zehnjähriges Bestehen. Seit seiner Gründung in den Räumen am Schlossplatz 4 sind sowohl die Aufgaben als auch der Service für die Bürgerinnen und Bürger stetig gewachsen. Mittlerweile hat sich das Generationenbüro zu einer Anlaufstelle für alle Generationen mit Rat und Tat in allen Lebenslagen entwickelt. Dank der oft langjährigen Erfahrung der Mitarbeiterinnen in den Bereichen Kinderbetreuung, Soziale Hilfen, Inklusion und Altenhilfe wird jedem Hilfesuchenden rasch und unbürokratisch geholfen. So ist das Generationenbüro als erste Anlaufstelle in Schwetzingen nicht mehr wegzudenken.
Das ist ein Grund zu feiern! Am Donnerstag, 17. Oktober, ist das Team vom Generationenbüro gemeinsam mit den Netzwerkpartnern ab 14.30 Uhr mit einem kleinen Infostand und Sitzgelegenheiten vor dem Generationenbüro auf dem Schlossplatz präsent. Oberbürgermeister Dr. René Pöltl wird um 14.30 Uhr begrüßen. Im Anschluss werden die Mitarbeiterinnen sowie Walter Klink vom Pflegestützpunkt und Ulla Badura von der Wohnberatung für Informationsgespräche und Fragen bereitstehen. Die Freiwilligenagentur „Sei dabei“ wird verschiedene Säfte an der Saft-Bar ausschenken, für Kinder gibt es Malstifte und Malvorlagen und die Erwachsenen können neben der neu aufgelegten Informationsbroschüre auch einen Chip für den Einkaufswagen am Stand mitnehmen. Alle Bürger/innen sind herzlich eingeladen mitzufeiern. Gegen 17 Uhr endet die Feier. Bei schlechtem Wetter sorgen Zelte für Regenschutz.
HildaCafé am 10. Oktober: Französischer Nachmittag mit Rosi Goos
Immer donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr öffnet das HildaCafé im Hebelhaus für die Schwetzinger Senior/innen seine Türen.
An jedem ersten Donnerstag im Monat ist auf Einladung der Stadt
Schwetzingen ein besonderer Referent zu Gast. Am 10. Oktober ist die
Sängerin Rosi Goos zu Gast. Sie gestaltet – passend zur diesjährigen
50-Jahr-Feier der Städtepartnerschaft Schwetzingens
mit der französischen Stadt Lunéville – einen französischen Nachmittag
mit Chansons.
Alle
Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen, einen kurzweiligen
Nachmittag in netter Gesellschaft, bewirtet von den ehrenamtlichen
Helfern der Freiwilligenagentur „Sei dabei“
zu genießen. Das Besondere am Hildacafé ist auch, das jeder Gast nur
das bezahlt was er kann, denn für die angebotenen Getränke und Speisen
steht eine kleine Spendenkasse bereit. Einlass ab 14:30 Uhr, Beginn 15
Uhr, Eintritt frei.
„Wege zu Mozart“ am 11.10. um 19.30 in der Schlosskapelle
Eine Begegnung der besonderen, musikalischen Art findet am
Freitag-Abend in der Schwetzinger Schlosskapelle statt. Gleich mehrere
Brückenschläge vereint der Abend „Wege zu Mozart“. Inhaltlich wird die Musik
verhandelt, die Mozart zu dem gemacht hat, was er geworden ist. Es findet eine
Zeitreise in die Jahre des jungen Mozart statt, eine Reise ins London und
Frankreich, das der Komponist auf seinen Reisen als Kind erlebt hat und vor
allem musikalisch erfahren hat. Werke von Carl Friedrich Abel, Johann Christian
Bach oder auch Marin Marias stehen auf dem Programm und werden durch Jakob
David Rattinger mit seiner Gambe und Ralf Waldner am Cembalo präsentiert. Die
beiden Musiker schlagen sozusagen die Brücke vom Barock zu Mozart.
Zum anderen wird die Brücke zwischen den Partnerstädten Schrobenhausen und Schwetzingen geschlagen, denn Jakob David Rattinger ist kein geringerer als der Künstlerische Leiter der Barocktage eben jener Partnerstadt und gastiert erstmals beim Schwetzinger Mozartfest. Eine Symbiose, die sowohl musikalisch als auch freundschaftlich vielversprechend ist. Tickets gibt es bei allen bekannten reservix-VVK-Stellen und an der Abendkasse.
Mozartgesellschaft Schwetzingen e.V. 10.10.2019
Champions
League der Kammermusik
Amaryllis Quartett und Schumann Quartett beim 44. Schwetzinger Mozartfest
Zwei empathische Streichquartette, die aus der
internationalen Szene nicht mehr wegzudenken sind und mit zahlreichen Preisen
überhäuft werden – das Schumann Quartett ganz aktuell mit dem OPUS KLASSIK für
ihre Kammermusik-Einspielung Intermezzo ausgezeichnet
– bestreiten das finale Mozartfest-Wochenende. Sozusagen ein Festival im
Festival steht auf dem Programm. Das Amaryllis Quartett und das Schumann Quartetthaben sich auf das
außergewöhnliche Projekt eines Mozart-Streichquartettfestivals
eingelassen. In Mozarts reichem kammermusikalischen Schaffen bilden die
Werke für Streichquartett einen bemerkenswerten Sonderfall. Das
Streichquartett, damals eine noch keineswegs etablierte, sondern völlig neue
Gattung, beschäftigte Mozart von allen Kammermusikformen am intensivsten: Er
schrieb insgesamt 23 Quartette. Dabei fiel ihm die Arbeit für diese Besetzung
keineswegs leicht. Er selbst sprach 1785 von der „lunga, e laboriosa fatica“,
der „langen und beschwerlichen Anstrengung“. In seinem Werk zeigt sich daher
auch eine ungewöhnliche Schaffenspause: Nach intensiver Beschäftigung mit der
Gattung ab 1770 schrieb Mozart zwischen September 1773 und Dezember 1782 kein
einziges Streichquartett mehr, um danach, in den neun ihm noch vergönnten
Lebensjahren, zehn großartige Quartette zu schaffen, die bis heute einen
Höhepunkt der Gattungsgeschichte überhaupt bilden.
In drei aufeinander folgenden Konzerten am 12. Oktober um 19 Uhr und am 13.
Oktober um 11 und 17 Uhr bietet sich nun die äußerst seltene Gelegenheit, diese
Meisterwerke chronologisch als geschlossenen Zyklus zu erleben. Die Aufteilung der Quartette erfolgt zudem nicht
konzertweise, sondern quartettweise, sodass in einem Konzert beide Ensembles zu
hören sind. Dieses anspruchsvolle Konzertformat mit Musikern von großer
Ausstrahlungskraft verspricht ein wahres Mozartfest!
Samstag, 12. Oktober, 19 Uhr
Streichquartett No 14 G-Dur KV 387 Streichquartett No 15 d-Moll KV 421 (KV 417b) Streichquartett No 16 Es-Dur KV 428 (KV 421b) Streichquartett No 17 B-Dur KV 458 „Jagdquartett“
Sonntag, 13. Oktober, 11 Uhr
Streichquartett No 18 A-Dur KV 464 Streichquartett No 19 C-Dur KV 465 „Dissonanzenquartett“ Streichquartett No 20 D-Dur K 499 „Hoffmeisterquartett“
Sonntag, 13. Oktober, 17 Uhr
Die Preußischen Quartette 1-3 Streichquartett No 21 D-Dur KV 575 Streichquartett No 22 B-Dur KV 589 Streichquartett No 23 F-Dur K 590
Tickets bei allen reservix-VVK-Stellen und an der Abendkasse ab eine Stunde vor Vorstellung.
Mozartgesellschaft Schwetzingen e.V. 10.10.2019
Senioren feiern am 18. Oktober beim Frühschoppen
Die Stadt Schwetzingen lädt auch in diesem Jahr ihre Senior/innen zum Frühschoppen ein. Dieser findet am Freitag, 18. Oktober, von 11 bis 14 Uhr in der Nordstadthalle statt.
Der Schwetzinger Seniorentag ist eine lieb gewordene Tradition im Jahreskalender und findet dieses Jahr bereits zum 21. Mal statt. Bitte beachten: Eine Anreise an die Nordstadthalle mit dem Auto ist an diesem Tag nur über die Grenzhöfer Straße möglich, da der Sudetenring aktuell gesperrt ist.
Nächste kostenlose Wohnberatung im Generationenbüro am 16. Oktober 2019
Am
Mittwoch, 16. Oktober 2019, findet von 9.30 – 10.30 Uhr wieder eine
Wohnberatung im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4,
statt. Die „Wohnberatung“
für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter
und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete
Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu
geben. Die Beratung findet im Generationenbüro
statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit
und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen
können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern
beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen,
der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen. Auch
Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.
Die
Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und
Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte
angesprochen werden. Dabei findet
auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Die
kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin
und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro
bittet unter der Telefonnummer 06202/87-492
oder -493 um Voranmeldung.
Stadtverwaltung Schwetzingen 01.10.2019
Integration: Eltern unterstützen und fit für die Erziehung machen
Neues und besonderes Angebot der VHS Bezirk Schwetzingen für Familien mit Migrationsgeschichte beginnt am 9. Oktober
Eltern von Familien, die nach Deutschland kommen und hier Aufnahme finden, haben besondere Probleme, sich hier zu orientieren, mit den vorhandenen Systemen in Schule, Kindergarten und Leben vertraut zu machen und auch die geeigneten Unterstützungsmöglichkeiten zu finden. Das ist auch die Erfahrung von Markus Liu-Wallenwein, Integrationsbeauftragter der Stadt. An diesen Punkten knüpft jetzt ein Kurs statt, den die Volkshochschule jetzt ab 9. Oktober 8-mal mittwochs, 9-12 Uhr, für betroffene Eltern unter dem Stichwort „Integrationsbausteine“ anbietet.
Dipl. Sozialpädagogin Heide Graze leidet den Kurs. Ihr geht es besonders darum, mit sehr individueller Ansprache die Erziehungskompetenzen der Eltern zu stärken, aber auch in den Gesprächen herauszufinden, wo besondere Belastungen für die Familien liegen und Unterstützung möglich ist. Sie wird von Integrationsbegleiterin Samina Tabassum unterstützt. Die Veranstaltung ist dank Förderung kostenfrei.
Als Besonderheit wird auch eine Kinderbetreuung angeboten. Ebenso stehen Dolmetscher zur Verfügung, falls erforderlich. Heide Graze steht über E-Mail atemraum@aol.com auch im Vorfeld gerne für Fragen zur Verfügung. Die Anmeldung selbst erfolgt direkt bei der Volkshochschule, Kurs-Nr. 192-10509, www.vhs-schwetzingen.de.
Stadtverwaltung Schwetzingen 01.10.2019
„Auf der Berlinale neben Diane Krüger im Blitzlichtgewitter“
Jaqueline Gier aus dem Film „Das innere Leuchten“ berichtet im Central Kino Ketsch von Ihren Erlebnissen
v.l.: Nicole Blem, Carsten Sauder, Jaqueline Gier, sowie Heike Wies vom Pflegedienst Kurpfalz e.V. und Monika Theilig von der Nachbarschaftshilfe
Ein besonderes Kinoerlebnis hatten die Zuschauer im Central Kino am letzten Freitag zum Weltalzheimertag, war doch mit Jaqueline Gier eine Mitwirkende des Dokumentarfilms „Das innere Leuchten“ angereist, um von Ihren Eindrücken währen der Dreharbeiten zu berichten. Die rund 80 Besucher wurden von den Organisatoren Carsten Sauder von der Pro Seniore Residenz Brühl und Nicole Blem vom Generationenbüro Schwetzingen begrüßt und auf ein besonderes Kinoerlebnis eingestimmt.
So zeigt der zurückhaltende, leise Film das Leben der demenzkranken Bewohner in einer dafür speziellen Pflegeinrichtung in Stuttgart. Die Eigenarten der einzelnen Bewohner berührten die Kinobesucher und sorgten auch für komische Momente. So schwebt zu imaginären Musikklängen Herr Volz durch die Flure und stibitzt gerne an der Küchentheke kleine Leckereien. Der ständig sein Portmonee suchende Herr regt zum schmunzeln an und die Linsen mit Spätzle essende Helga rührte zu Tränen. Die einzelnen Bewohner wurden durch das Kamerateam über 2 Jahre begleitet und werden in ihrem Lebensalltag – unterstützt von den Pflegekräften – gezeigt.
Dem Dokumentarfilmer Stefan Sick ist es gelungen, auch durch die Einblendungen von Naturbildern, dem Zuschauer zu zeigen, das Demenz nicht immer nur mit schlimmen Bildern verbunden ist, sondern auch eine ganz eigene Lebensqualität besteht. Besonders die Menschlichkeit jedes einzelnen und vor allem die positive Seite der Erkrankung standen bei diesem Film im Mittelpunkt. Bei der anschließend moderierten Diskussionsrunde stand dabei großes Verständnis für die pflegenden Angehörigen im Vordergrund und die Belastung, die eine Diagnose mit Demenz für die Betroffenen mit sich bringt. Jaqueline Gier berichtete aus ihrem Alltag als Pflegekraft in der Einrichtung und von den überwältigenden Eindrücken sowie den vielen Interviews während der Berlinale.
Stadtverwaltung Schwetzingen 01.10.2019
Aus dem Gemeinderat am 25. September 2019
Nordstadtschule: Stadt errichtet Container für Kernzeitbetreuung
Neue
Parkscheinautomaten für Kurzzeitparkplätze mit bargeldlosem Bezahlen/
Satzung zur 2. Änderung der Gestaltungssatzung Innenstadt beschlossen
Bis
in den nächsten Jahren eine endgültige Lösung bereit steht, wird die
Kernzeit der Nordstadtschule zum Schuljahr 2019/20 in eine
Containeranlage ausgelagert. Die bisherigen Räume
der Kernzeitbetreuung im Gebäude der Nordstadtschule werden künftig
wieder als Klassenzimmer genutzt. Die Schule verfügt damit zumindest bis
auf Weiteres über die Kapazitäten, die sie benötigt, um die zunehmende
Zahl an Schülern – zum Schuljahr 2019/2020 80
Schüler – unterzubringen. Da der Mietpreis zuzüglich Auf- und Abbau der
Container bereits bei einer Standzeit von 48 Monaten teurer als der
Kaufpreis wäre, stimmte der Gemeinderat dem Vorschlag der Verwaltung zu,
die Containeranlage der Firma FAGSI zum Preis
von 437.047,99 Euro zu kaufen. Aktuell rechnet die Verwaltung mit einer
Standzeit von bis zu fünf Jahren (60 Monate). Neben den Kosten für die
Containeranlage entstehen noch Kosten für die Fundamentherstellung (ca.
7.000 Euro brutto), den Abwasseranschluss
(ca. 6.000 Euro brutto), die Frischwasserversorgung (ca. 3.000 Euro
brutto), die Elektroversorgung (ca. 75.000 Euro brutto), die Anbindung
an Sprachdurchsagen (ca. 4.000 Euro brutto) und Planungskosten in Höhe
von 95.000 Euro brutto. Die Gesamtkosten der Containeranlage
belaufen sich somit auf ca. 595.000 Euro. In der Sitzung vom 27.
Februar wurden vom Gemeinderat bereits außerplanmäßig 240.000 EUR dafür
genehmigt.
2. Änderung der Gestaltungssatzung Innenstadt
Nachdem
die vorgebrachten Stellungnahmen im Rahmen der Offenlage keine
Änderungen des Entwurfs notwendig machten, stimmte der Gemeinderat dem
Entwurf der „2. Änderung der Gestaltungssatzung
Innenstadt“ in der Fassung vom 10.07.2019 zu. Die Satzung tritt zum
1.10.2019 in Kraft.
Der
Beschluss stand erneut zur Abstimmung an, da bei der Abstimmung im Juli
keine Beschlussfähigkeit gegeben war. In der Debatte stand die
Zulässigkeit von Photovoltaikanlagen im Focus.
Grundsätzlich sind entsprechende Anlagen in allen Bereichen zulässig,
in ca. 30 % des Geltungsbereiches im Hinblick auf die Anforderungen des
Denkmalschutzrechtes nur auf den Gebäuderückseiten. Die Beurteilung der
Zulässigkeit solcher Anlagen wurde mit der
Neufassung erheblich erleichtert.
Die
geänderte Gestaltungssatzung für die Innenstadt soll künftig einen noch
besseren Ausgleich zwischen städtebaulicher Entwicklung und gewünschter
Attraktivität für Handel, Gewerbe
und Grundstückseigentümern ermöglichen. So sind künftig mögliche
Ausnahmefälle klarer bzw. neu definiert. Ebenso gab es eine intensive
Bürgerbeteiligung, deren Ergebnisse auch in die Satzung einflossen.
Erstmals wird es für die Betrachtung von Einzelfällen
künftig einen Gestaltungsbeirat geben, der auch Empfehlungen geben
soll.
Die Satzung wurde jetzt mit 5 Ja-Stimmen, 4 Enthaltungen, 1 Nein-Stimme bei 12 Befangenheiten beschlossen.
Neue
Parkscheinautomaten – bargeldloses Zahlen künftig möglich
Die
in die Jahre gekommenen Parkscheinautomaten werden durch neue ersetzt.
Insgesamt geht es um 14 Standorte im Stadtgebiet. Künftig wird auch
bargeldloses Bezahlen möglich sein, auch
wenn dies für die Stadt mit Mehrkosten verbunden ist. Die Betreuung
der Systeme erfolgt wie schon bei den städtischen Parkhäusern künftig
durch die Mannheimer Parkhausbetriebe (MPB). Den ausgehandelten
Betreuungsvertrag segnete der Gemeinderat ebenfalls ab.
Für Ihre Leistungen erhält die MPB ein Entgelt von 26 % der
Gebühreneinnahmen zuzüglich Umsatzsteuer. Auf die Höhe der Gebühren für
die Nutzer hat diese Entscheidung keinen Einfluss.
BBPlan Hockenheimer Landstraße – 1. Änderung geht in das Verfahren
Der
Bebaungsplan Hockenheimer Landstraße – das Gelände liegt am südlichen
Stadteingang -soll geändert werden. Der gebilligte Entwurf geht jetzt in
das weitere Verfahren. So werden die
Öffentlichkeit und die Fachbehörden beteiligt. Konkret geht es in dem
vorhandenen Sondergebiet um kleinere bestandsorientierte Erweiterungen
der dortigen Märkte Aldi, Lidl und dm-Drogeriemarkt, die auch in den
aktuellen Untersuchungen zum Einzelhandelskonzept
bestätigt wurden. Schwetzingen hat ja in den letzten Jahren sowohl bei
Drogeriewaren als auch Lebensmitteln in den letzten Jahren deutlich
Flächen abgebaut (z.B. Schlecker, Norma, Penny etc.). Aldi und Lidl
sollen jeweils Erweiterungsmöglichkeiten von 140
m² Verkaufsfläche erhalten, dm von 177 m2. Die maximale Verkaufsfläche
legt der Bebauungsplan künftig für 980 m² (Aldi, Lidl) bzw. 800 m² (dm)
fest. Weitere Änderungen betreffen die Gastronomie im italienischen
Supermarkt sowie eine Nutzung für freie Berufe.
Sanierung und Modernisierung städtischer Wohnhäuser: Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe
Für
die Instandhaltung städtischer Wohnhäuser stehen im laufenden
Haushaltsjahr 600.000 Euro zur Verfügung. Nach Abzug der bereits
getätigten Ausgaben stehen zum jetzigen Zeitpunkt
davon noch ca. 150.000 Euro zur Verfügung.
Mehrere
Sanierungsprojekte beginnen in Kürze und werden zum Teil noch in diesem
Haushaltsjahr abgerechnet werden. Insgesamt werden in diesem Jahr daher
noch rund 400.000 Euro benötigt.
Abzüglich der noch vorhandenen 150.000 Euro ergibt sich ein Mehrbedarf
von 250.000 Euro. Diese Mittel hat der Gemeinderat nun überplanmäßig
bewilligt. Aus zu erwartenden Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer stehen
im Jahresetat Deckungsmittel bereit. Durch
diese rein haushaltsbedingte Entscheidung haben sich die Kosten der
Maßnahmen nicht verändert. (1 Enthaltung)
Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de nachzulesen.
Einweihung: „HörBar – ein Paradies der Tonkünstler“
Entwurf HörBar (Klaus-Peter Deimann)
Dass Schwetzingen zu Zeiten des Kurfürsten Carl Theodor ein „Paradies der Tonkünstler“ war, ist gemeinhin bekannt. Dass diese Tatsache in Zukunft auch im öffentlichen Raum lesbar und hörbar sein wird, ist ein Novum. Ab Ende September wird die Innenstadt, nach der „Schwetzinger Zeitreise“, des „Spargel-“ und „Industrielehrpfads“, durch einen weiteren Lehrpfad bereichert, der im öffentlichen Raum Geschichte erfahrbar macht. Die Infostation lässt die Festivalstadt Schwetzingen und deren besondere Musikgeschichte rund um das Thema „Kurfürstliche Hofmusik“ für Bürger, Touristen, Tages- und Veranstaltungsgäste auf zeitgemäße Weise nachvollziehen. Im Zentrum des Durchgangswegs zwischen Schlossplatz und Dreikönigstraße werden fortan Texttafeln über die Musiker und Komponisten der berühmten Hofkapelle des Kurfürsten Carl Theodor berichten. Diese Tafeln bilden zugleich die Rückenlehnen einer zentralen Bank um das Fundament der ehemaligen Vogelvolière. Fünf lebensgroße Texttafeln liefern ergänzende Informationen, wie z.B. zu den Wohnquartieren, zum Besuch des 7-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart mit Schwester und Eltern in Schwetzingen, sowie zu den Festivals klassischer Musik in heutiger Zeit. Ergänzend können über QR-Codes Einspielungen von Kompositionen der so genannten „Mannheimer Schule“ gehört werden. Das Ensemble dient der Qualifizierung des touristischen Angebots außerhalb des Schlosses. Es eignet sich sowohl als Aufführungsort, als auch zur Einbindung in Stadtführungen, zur Nutzung im Rahmen des Schulunterrichts und möge idealerweise für den Bürger (vor allem auch der jungen Generation) identifikationsstiftend wirken. Die Umsetzung des Projekts „HörBar“ entstand in einer Kooperation der Stadt Schwetzingen mit der Forschungsstelle südwestdeutsche Hofmusik (Texte) und der Schwetzinger SWR Festspiele GmbH (Einspielungen).
Zur Einweihung der „HörBar“, am 27. September um 17 Uhr, ist die Öffentlichkeit recht herzlich eingeladen. Nach den Grußworten Oberbürgermeisters Dr. René Pöltl führt Musikhistoriker Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst in das Thema ein und das Mannheimer Violinduo „The Twiolins“ bringt Kompositionen des kurfürstlichen Hoforchesters zum Klingen. Für einen Loungecharakter sorgen Möbel Höffner und das angrenzende Kaffeehaus mit der kostenfreien Bereitstellung von Mobiliar und Drinks.
Stadtverwaltung Schwetzingen 24.09.2019
Altersgerecht Umbauen – gewusst wie!
Nächste kostenlose Wohnberatung im Generationenbüro am 16. Oktober 2019
Am Mittwoch, 16. Oktober 2019, findet von 9.30 – 10.30 Uhr wieder eine Wohnberatung im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4, statt. Die „Wohnberatung“ für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu geben. Die Beratung findet im Generationenbüro statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen, der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen. Auch Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.
Die Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte angesprochen werden. Dabei findet auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Die kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro bittet unter der Telefonnummer 06202/87-492 oder -493 um Voranmeldung.
Nächste kostenlose Wohnberatung im Generationenbüro am 18. September 2019
Am
Mittwoch, 18. September 2019, findet von 9.30 – 10.30 Uhr wieder eine
Wohnberatung im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4,
statt. Die „Wohnberatung“
für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter
und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete
Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu
geben. Die Beratung findet im Generationenbüro
statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit
und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen
können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern
beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen,
der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen. Auch
Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.
Die Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte angesprochen werden. Dabei findet auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Die kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro bittet unter der Telefonnummer 06202/87-492 oder -493 um Voranmeldung.
Achterrat: Vorschläge der Jugendlichen werden umgesetzt/ Stadt schreibt Einzelhandelskonzept fort
Rat stimmt der Ablehnung des Mandats durch Simone Ehrhardt zu / Für die Linken rückt Werner Zieger in den Gemeinderat nach
Gemeinderat erkennt Ablehnungsgrund von Simone Ehrhardt an
In
seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause entschied das Gremium, dass
die für die Partei ‚die Linke‘ gewählte Simone Ehrhardt wegen Vorliegens
eines wichtigen Ablehnungsgrundes
nach §16 Abs. 1 der Gemeindeordnung nicht in den Gemeinderat eintritt.
Dem vorausgegangen war eine Verfügung des Regierungspräsidiums Karlsruhe
vom 11. Juli 2019, das die vorangegangenen beiden Beschlüsse des
Gemeinderates als rechtswidrig beanstandet hatte.
Der Gemeinderat hatte in seinen Sitzungen am 6. und 24. Juni 2019
jeweils mit Beschluss abgelehnt, Simone Ehrhardt aus ihrer Verpflichtung
zum Antritt ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit als Gemeinderätin zu
entlassen. Der Tagesordnungspunkt wurde mehrheitlich
bei 6 Enthaltungen angenommen.
Als Nachrücker für Ehrhardt wurde Werner Zieger für die Partei ‚die Linke‘ durch den Oberbürgermeister verpflichtet.
Achterrat: Stadt setzt Vorschläge der Jugendlichen um
Die
Stadt Schwetzingen hat in diesem Schuljahr mit dem Achterrat erstmals
ein neues Beteiligungsformat für Jugendliche eingeführt, wie dies auch
in der Gemeindeordnung Baden-Württemberg
vorgesehen ist.
In
zwei Foren, einem Vororttermin und einem Treffen mit Experten aus der
Verwaltung entstanden konkrete Vorschläge und Wünsche der Schüler/innen.
In der Sitzung am 2. Mai 2019 präsentierten
Mitglieder des Achterrats dann schließlich dem Gemeinderat ihre
Wünsche. Diese wurden von der Verwaltung zwischenzeitlich auf ihre
Umsetzbarkeit geprüft. Soweit möglich, wird die Verwaltung jetzt an die
Umsetzung der Wünsche gehen. Die Anregungen kamen aus
den Arbeitsbereichen Infrastruktur/ Freizeitangebote, Treffpunkte,
Jugendzentrum, Jugendevents, Mobilität/ Schulwege, Sicherheit,
Digitalisierung, Schule sowie Politik und Beteiligung. Zum Beispiel wird
im Kleinen Feld ein Treffpunkt für Jugendliche entstehen
und das öffentliche W-LAN weiter ausgebaut. Auch die Idee eines
Jugendbürgermeisters soll gemeinsam mit den Jugendlichen umgesetzt
werden. Der Achterrat wird als Modell der Jugendbeteiligung in
Schwetzingen fortgeführt.
Die
Entwürfe für die Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes gehen jetzt
mit der Beteiligung der Fachbehörden und sonstigen Träger in das weitere
Verfahren.
Der technische Ausschuss hat sich im September 2018 für die
Fortschreibung des aus dem Jahr 2010 stammenden Einzelhandelskonzeptes
ausgesprochen. Es hat sich als Planungsinstrument in der Praxis der
letzten Jahre auch im Zusammenspiel mit Plankstadt und Oftersheim
außerordentlich bewährt. Beide Nachbarn schrieben ihre Konzepte deshalb
ebenfalls fort. Mit der Aktualisierung soll weiterhin die gewünschte
Klarheit für die Einzelhandelsentwicklungen in den drei Nachbarkommen
bestehen, -Schwerpunkt Nahversorgung- und auch
Planungssicherheit für die generelle Einzelhandelsentwicklung unter den
Aspekten Schutz der Innenstadt und Entwicklung der sonstigen Gebiete
gewährleistet sein. Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse der
beauftragten Firma Imakomm Akademie, bei der auch
alle Schwetzinger Händler befragt wurden, zeigen, dass Schwetzingen ein
attraktiver Einzelhandelsstandort ist. Die Zufriedenheit der Händler
mit dem Standort und der Geschäftsentwicklung ist überdurchschnittlich
hoch. Das Konzept soll Ende des Jahres dann
als städtebauliches Konzept nach § 1 Abs. 6 Nr. 11 Baugesetzbuch im
Gemeinderat beschlossen werden. Einstimmig, bei einer Enthaltung
beschlossen.
Der Bebauungsplan „Quartier XXXIII“ wird als Satzung beschlossen.
Der Gemeinderat hatte bereits 2014 die Aufstellung
des Bebauungsplans für das 2,8 Hektar große Quartier beschlossen, das
zwischen der Luisenstraße, der Augustastraße und der Mannheimer Straße
liegt. Durch den Bebauungsplan wird die ortstypische Blockrandbebauung
gesichert. Ebenso wird im Innenbereich des Quartiers,
wo bisher zwei Gärtnereiflächen liegen, Wohnen mit Einzelhäusern in
offener Bauweise ermöglicht.
Der
Bebauungsplan trifft auch Festsetzungen zum Erhalt und zur Pflanzung
von Bäumen und Sträuchern, eine stadtklimatisch wirksame Begrünung der
Freiflächen und zum Artenschutz. Durch
die Begrünung von Flachdachflächen und nicht überbauten Tiefgaragen
wird die geplante Flächenversiegelung zum Teil kompensiert, der
Regenwasserabfluss verzögert und stadtklimatischen Belangen Rechnung
getragen. Mehrheitlich angenommen bei 6 Nein-Stimmen und
einer Enthaltung.
2. Änderung der Gestaltungssatzung Innenstadt: Abstimmung verschoben
Aufgrund
mangelnder Beschlussfähigkeit wurde der Tagesordnungspunkt auf die
nächste Gemeinderatssitzung am 25. September 2019 verschoben. Leider war
wegen der zahlreichen Befangenheiten
nicht die geforderte Hälfte aller Mitglieder anwesend und
stimmberechtigt. Für die anstehende erneute Beratung im September
reichen dann jedoch schon 3 anwesende und stimmberechtigte Mitglieder
aus.
Notstromversorgung für Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung
Die
drei Verwaltungsgebäude Bauamt, Rathaus und Ordnungsamt sowie die
‚Hofapotheke‘ sollen eine Notstromversorgung für den Fall eines
öffentlichen Stromausfalls erhalten. Mit der Planung
ist das Ingenieurbüro bender + ulrich aus beauftragt. Die Anlage wird
eine Volllastbetriebszeit von mindestens 72 Stunden haben. Die
Gesamtkosten belaufen sich auf 455.000 EUR.
Neubau einer Logistikhalle für die Feuerwehr
Um
für einen möglichen Ausfall wichtiger Infrastruktureinrichtungen
vorbereitet zu sein, wird auf dem Gelände der Feuerwache eine neue
Logistikhalle gebaut. Dort sollen künftig die
bereits beschafften Geräte und Materialien gelagert werden, die im
Ereignisfall im Rahmen der Kommunalen Bevölkerungshilfe zur
Schadensbegrenzung eingesetzt werden können.
Sanierung der Kunststoffsportfläche des Kleinspielfeldes Hebelgymnasium
Da
nach 30-jährigem Bestehen immer häufiger Spielfeldausbesserungen
notwendig wurden, wird der Kunststoffbelag des Kleinspielfeldes des
Hebelgymnasiums nun komplett erneuert. Die Sanierung
mittels eines vollständig verklebten Kunststoffgranulates wird durch
die Firma Polytan GmbH ausgeführt. Bei dieser Oberfläche handelt es sich
um einen Synthesekautschuk, der die für den Sport notwendigen
Eigenschaften mit sich bringt und beständiger ist als
Kunststoffrasen.
Zuschuss zum Abbruch des Welde-Stammhauses
Die
Stadt Schwetzingen gewährt der Weldebräu GmbH einen weiteren Zuschuss
in Höhe von max. 150.052,16 EUR zur Erstattung unvorhergesehener
Abbruch- und Abbruchfolgekosten. Zuzüglich
dazu werden Kosten bis zu 20.000 EUR für noch ausstehende
Wiederherstellungsmaßnahmen im Rahmen des Gebäudeabbruchs übernommen.
Diese Vereinbarung wurde bereits im Juli 2017 getroffen. Gleichzeitig
wird der durch die sanierungsbedingte Bodenwerterhöhung entstandene
Ausgleichbetrag in Höhe von 30.000 EUR mit dem Zuschuss gegengerechnet.
Bei zwei Enthaltungen einstimmig beschlossen.
Aufgrund
des gestiegenen Finanzierungsbedarfes fallen für das Jahr 2019 in der
Musikschule höhere Mitgliedsbeiträge an als in den Vorjahren. Die
Erhöhung wurde bereits in der Mitgliederversammlung
2018 beschlossen. Durch die überplanmäßigen Ausgaben in Höhe von rund
45 TEUR kommt es jedoch zu keiner Mehrbelastung, da die Kosten aus
Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer gedeckt werden können. Die Stadt
Schwetzingen ist durch ihre Mitgliedschaft bei der
Musikschule Bezirk Schwetzingen e.V. zur Begleichung der
Mitgliedsbeiträge verpflichtet. Bei einer Enthaltung einstimmig
beschlossen.
Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de nachzulesen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.07.2019
Haben Sie vorgesorgt?: Noch freie Plätze in der Beglaubigungssprechstunde am 2. August 2019
Für die Beglaubigung der Unterschrift bei Vorsorgevollmachten bietet das Generationenbüro der Stadt Schwetzingen in Kooperation mit der Betreuungsbehörde des Landratsamtes eine erneute Beglaubigungssprechstunde an. Die nächste Gelegenheit für Schwetzinger Einwohner ihre Vorsorgevollmacht beglaubigen zu lassen, ist am Freitagvormittag, 2. August. Zu beachten ist, dass die Vollmacht hierfür nicht unterschrieben sein darf. Die Unterschrift wird erst im Beisein des Beamten geleistet und dadurch amtlich bestätigt. Bürger aus anderen Gemeinden werden gebeten, sich an die Rathäuser im eigenen Ort zu wenden. Eine verbindliche Anmeldung im Generationenbüro, Schlossplatz 4, Telefon 06202/87-492/-493 ist erforderlich.
Für die Beglaubigung durch den Beamten des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises fällt eine Gebühr in Höhe von 10.- EUR an. Bitte bringen Sie ebenfalls Ihre Ausweisdokumente mit. Vordrucke und Broschüren rund um das Thema Vorsorge und Patientenverfügung sind teilweise kostenlos im Generationenbüro erhältlich. Das Generationenbüro hat wie folgt geöffnet: Montag, Dienstag und Donnerstag 8-12 Uhr, Donnerstag zusätzlich 14-18 Uhr.
Nächste kostenlose Wohnberatung im Generationenbüro am 17. Juli 2019
Am Mittwoch, 17. Juli 2019, findet von 9.30 – 10.30 Uhr wieder eine Wohnberatung im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4, statt. Die „Wohnberatung“ für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu geben. Die Beratung findet im Generationenbüro statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen, der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen. Auch Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.
Die Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte angesprochen werden. Dabei findet auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Die kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro bittet unter der Telefonnummer 06202/87-492 oder -493 um Voranmeldung.
Stadtverwaltung Schwetzingen 25.06.2019
HildaCafé am 4. Juli: Radreisender Roland Strieker zu Gast
Immer donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr öffnet das HildaCafé im Hebelhaus für die Schwetzinger Senior/innen seine Türen. An jedem ersten Donnerstag im Monat ist auf Einladung der Stadt Schwetzingen ein besonderer Referent zu Gast. Am 4. Juli ist der Leiter des ‚Amtes für Familien, Senioren und Kultur, Sport‘ Roland Strieker zu Gast. Dann nimmt der bekannte Rad- Abenteurer aus dem Rathaus die Seniorinnen und Senioren mit auf seine Reisen. Fremde Länder, deren Menschen und Kulturen zu „erfahren“ und das im doppelten Sinn, das ist die Passion von Roland Strieker, wenn er mit seinem Rad außergewöhnliche Reiseziele ansteuert. Bei Kaffee und Kuchen erleben die Besucher in Wort und Bild Geschichten rund um, auf und mit dem Fahrrad im Sultanat Oman, Vietnam, Kambodscha, Ladakh (Himalaya-Pässe auf der höchsten befahrbaren Straße der Welt in Nordindien), Myanmar, Mali, Yunnan (China), Äthiopien, Kirgisistan und Tadschikistan (Pamir-Gebirge) sowie Iran.
Wüstenpassagen, Pfade durch die Welt der Eisriesen, bunte Märkte, bekannte und unbekannte Sehenswürdigkeiten und als besondere Momente und das Wichtigste bei seinen Touren, immer wieder die Begegnungen am Straßenrand und Einladungen mit Einblicken in das Leben und die andere Kultur. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine spannende und hoffentlich auch für Sie unvergessliche Reise.
Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen, einen kurzweiligen Nachmittag in netter Gesellschaft, bewirtet von den ehrenamtlichen Helfern der Freiwilligenagentur „Sei dabei“ zu genießen. Das Besondere am Hildacafé ist auch, das jeder Gast nur das bezahlt was er kann, denn für die angebotenen Getränke und Speisen steht eine kleine Spendenkasse bereit. Einlass ab 14:30 Uhr, Beginn 15 Uhr, Eintritt frei.
Das aktuelle Programmfaltblatt für das zweite Quartal 2019 liegt an der Rathauspforte, im Generationenbüro, in der Tourist Information und in einigen Arztpraxen aus. Alle Termine stehen auch im Internet unter www.johann-peter-hebel-haus.de.
Stadtverwaltung Schwetzingen 25.06.2019
29. Juni: Verlegung des Wochenmarktes auf den Schlossplatz
Am Samstag, 29. Juni 2019, findet der Wochenmarkt auf dem nördlichen Schlossplatz statt. Grund ist der Französische Markt auf den Kleinen Planken.
Stadtverwaltung Schwetzingen 25.06.2019
Führung durch die Sonderausstellung „Es ist nur ein Dorf“ –Schwetzingen mit den Augen Leopold Mozarts
Museumsleiter Lars Maurer führt durch die laufende Sonderausstellung
Am Donnerstag, den 27. Juni 2019, führt Museumsleiter Lars Maurer um 18:30 Uhr durch die laufende Sonderausstellung „Es ist nur ein Dorf“ – Schwetzingen mit den Augen Leopold Mozarts.
Ausgehend von der Person Leopold Mozarts, dessen 300. Geburtstag dieses Jahr weltweit gefeiert wird, erfährt man in der Ausstellung, welche Entwicklung die Sommerresidenz Schwetzingen zur Zeit des Besuches der Familie Mozart im Jahr 1763 nahm. Der Ausbau des Marktfleckens war in vollem Gange, die Kirchen wurden „barockisiert“ und Gaststätten zahlreich eröffnet. Musiker bevölkerten den Ort und Wissenschaftler kamen wegen des kurfürstlichen Hofes nach Schwetzingen. Während sich die Hofgesellschaft bei der Jagd vergnügte, musste die Bevölkerung wegen des Ausbaus des Schlossgartens um ihre Lebensgrundlage fürchten. Arm und Reich standen sich hier gegenüber. Um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon wird gebeten.
Termin
Führung durch die Sonderausstellung „Es ist nur ein Dorf“ – Schwetzingen mit den Augen Leopold Mozarts Lars Maurer, Museumsleiter Donnerstag, 27. Juni 2019, 18:30 Uhr Karl-Wörn-Haus, Museum der Stadt Schwetzingen, Marstallstraße 51 Eintritt und Führung kostenlos
Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Nordstadt und Markgrafenstraße
Gedenkminute
für Hans-Joachim Förster / Susanne Bertrand-Baumann rückt in den
Gemeinderat nach / Keine Zustimmung zur Ablehnung des
Gemeinderatsmandats durch Simone
Ehrhardt
Als
Nachfolgerin für den im Mai verstorbenen Stadtrat Dr. Hans-Joachim
Förster tritt die bei der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 festgestellte
Ersatzbewerberin Susanne Bertrand-Baumann
in den Gemeinderat ein. Nach einer Gedenkminute für das langjährige
Mitglied wurde sie von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl offiziell
verpflichtet.
Simone Ehrhardt: Keine Zustimmung zur Ablehnung des Gemeinderatsmandats
Die
bei den Wahlen am 26. Mai 2019 für „Die Linke“ in den künftigen
Gemeinderat gewählte Kandidatin teilte der Verwaltung zuvor mit, dass
Sie die Annahme des Ehrenamtes wegen wichtiger
beruflicher und familiärer Gründe ablehnen müsse. Der Gemeinderat war
damit mit deutlicher Mehrheit von 16 zu 1 Stimmen bei 4 Enthaltungen
nicht einverstanden und lehnte die Gründe als nicht ausreichend ab. Wer
sich aufstellen lasse, solle sein Amt auch antreten,
so die Mehrheit der Räte. Oberbürgermeister Pöltl kündigte an, dass er
gehalten sei, dieser möglicherweise rechtswidrigen Entscheidung nach §
43 der Gemeindeordnung zu widersprechen. In diesem Fall müsse der
jetzige Gemeinderat in Kürze erneut entscheiden.
Nach den erfolgten öffentlichen Ausschreibungen hatte der Gemeinderat noch drei anstehenden Vergaben zu beschließen.
Elektrische Hauptleitungen in den städtischen Wohnhäusern werden erneuert
Die
Stadt erneuert die elektrischen Hauptleitungen in den städtischen
Wohnhäusern Berliner Straße 54-56. Die Planungs- und
Ingenieurgesellschaft mbH Effizienz Werkstatt aus Heddesheim
wurde mit der Planung und Betreuung der Maßnahme beauftragt. Den
Auftrag erhielt die Firma Elektro Technik Werner Münch GmbH aus Ketsch.
Der Beginn der Arbeiten ist für September 2019 vorgesehen.
Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Nordstadt und Markgrafenstraße
Im
gesamten Stadtgebiet werden sukzessive die Lampenaufsätze der
Straßenlaternen erneuert. In diesem Jahr werden die Lampen in der
Nordstadt und Markgrafenstraße ausgetauscht. Mit den
Arbeiten wird die Firma MVV Netze GmbH zum Angebotspreis in Höhe von
221.393,99 EUR beauftragt.
Reinigung der öffentlichen WC-Anlagen wird vergeben
Zum
jährlichen Angebotspreis von 4.944,88 EUR wird die Firma Grönert aus
Schwetzingen – zunächst mit einer Vertragslaufzeit von vier Jahren –
die öffentlichen WC-Anlagen reinigen.
Darunter fallen auch die WC’s auf dem alla hopp Gelände und an der
Grillhütte.
Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de nachzulesen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
Strom „tanken“ im Stadtzentrum von Schwetzingen
Stadt und EnBW weihen vier Ladestationen für Elektrofahrzeuge ein
Im
Stadtgebiet Schwetzingen gibt es jetzt vier neue Ladestationen für
Elektrofahrzeuge. Die Standorte sind die Parkplätze am Rathaus
(Zeyherstraße),
am Bahnhof (Ecke Carl-Theodor-Straße), am Neuen Messplatz
(Kolpingstraße) und am Freizeitbad bellamar (Ecke
Odenwaldring/Bruchhäuser Straße). Die EnBW hat die Elektro-Tankstellen
für die Stadt errichtet und übernimmt jetzt den Service und Betrieb.
Am
6. Juni 2019 fand die offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeister Dr.
René Pöltl (zweiter von rechts), EnBW-Kommunalberater Andreas
Stampfer (zweiter von links) und Patrick Cisowski und Stefanie Dott von
der Stabstelle Klimaschutz auf dem Neuen Messplatz statt.
„Elektromobilität
ist ein grundlegender Baustein für ein nachhaltiges Verkehrskonzept“,
erklärt Cisowski. „Mit den ausgewählten in der
Stadt verteilten Standorten der Ladestationen möchten wir Fahrerinnen
und Fahrern von Elektroautos
eine
benutzerfreundliche Infrastruktur bieten und gleichzeitig alle
Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren, auf Elektromobilität
umzusteigen.“
Für
das „Tanken“ von Strom stehen Elektro-PKW an jeder Ladesäule zwei so
genannte Typ 2-Steckdosen mit maximal 22 Kilowatt Leistung zur
Verfügung. Der Zugang sei am komfortabelsten über die ‚EnBW
mobility+‘-App, wie Andreas Stampfer erläutert: „So finden auch
Ortsfremde per Smartphone die Ladesäulen, Nutzer können sich den
aktuellen Status anzeigen lassen und den Bezahlvorgang mit ihr
abwickeln.“
Mit
der App der EnBW ist das Laden an über 28.000 Ladepunkten in
Deutschland, Österreich und Schweiz möglich – mit einem flächendeckend
gültigen, einheitlichen Tarif. „Als erster Anbieter hat die EnBW einen
reinen Kilowattstunden-basierten Tarif eingeführt“, so Stampfer. „Das
heißt, es wird allein der Strom berechnet, der tatsächlich geladen
wurde.“
Im
Zuge der Eröffnung sucht die Stadt Schwetzingen 10 Personen, die
bereits ein Elektroauto fahren und bereit sind, ihre Erfahrungen
mit Interessierten zu teilen. Im Herbst wird dazu ein entsprechendes
Forum stattfinden. Bei Interesse melden sich E-Autofahrer in der
Stabstelle für Klimaschutz, Energie und Umwelt unter
klimaschutz@schwetzingen.de. Als Dankeschön hält die Stadt Ladegutscheine im Wert von
25 Euro bereit.
Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl im Juni/ Juli
Am Dienstag, 25. Juni 2019, wird Oberbürgermeister Dr. René Pöltl seine nächste Bürgersprechstunde abhalten. Sie findet in der Zeit ab 17 Uhr im Rathaus statt. Für diesen Termin sind noch Anmeldungen möglich.
Die nächste Bürgersprechstunde findet dann am Montag, 22. Juli 2019, statt. Für diesen Termin sind ebenfalls bereits Anmeldungen möglich. Interessierte Bürger/innen können sich an Sarah Erles, Tel. 87-201, zwecks Terminvereinbarung wenden.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
Freiwilligenagentur bis einschließlich 26. Juni geschlossen
Aufgrund der Feiertage und der Pfingstferien ist die Freiwilligenagentur ab sofort bis einschließlich 26. Juni 2019 geschlossen. Ab dem 27. Juni ist das Büro wieder donnerstags von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
„10 Jahre Generationenbüro – Rat und Tat in allen Lebenslagen
Seit
nunmehr zehn Jahren gibt es das Generationenbüro am Schlossplatz 4
bereits. Eröffnet am 19. Oktober 2009 betrat die Stadt Schwetzingen mit
diesem Angebot völlig neue Wege.
Oberbürgermeister
Dr. René Pöltl hatte im Wahlkampf stets betont, für alle Generationen
in Schwetzingen gute Angebote und Möglichkeiten schaffen zu wollen. Da
war die Weiterentwicklung
des ehemaligen Seniorenbüros hin zu einem Generationenbüro nur die
folgerichtige Konsequenz. Seither wird in den Räumen des
Rabaliatti-Hauses die Beratung und Information für die vielfältigen
Lebenslagen von Jung und Alt groß geschrieben.
Am
Anfang mit nur zwei Mitarbeiterinnen und der Sachgebietsleitung
Kindergärten und Schulen gestartet, kümmern sich mittlerweile vier
Mitarbeiterinnen um die Anliegen der Bürger/innen.
Sie sind unter anderem zuständig für das zentrale Vormerkverfahren der
Kinderbetreuungseinrichtungen sowie der Außerschulischen Betreuung und
der Schulen in Trägerschaft der Stadt. Auch die Inklusionsbeauftragte
der Stadt Nicole Blem hat hier ihr Büro. Ursprünglich
hatte auch das Jugendbüro hier noch seinen Sitz, bevor es ins
Jugendhaus GoIN in der Kolpingstraße 2 umzog.
Vielfältige Beratungsangebote und Veranstaltungen
Die
Angebote im Generationenbüro sind vielfältig. An jedem dritten Mittwoch
im Monat findet durch eine Innenarchitektin eine Wohnberatung zum Thema
altersgerecht und barrierefrei umbauen
statt. Im Laufe der Zeit noch neu hinzugekommen sind der
Pflegestützpunkt Schwetzingen (montags 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr),
die Freiwilligenagentur (donnerstags von 17.30 bis 19.30 Uhr) sowie
vierteljährlich die Beglaubigungssprechstunde.
Aber
die Mitarbeiterinnen des Generationenbüros sind auch maßgeblich an der
Planung und Durchführung verschiedener städtischer Veranstaltungen
beteiligt. So zum Beispiel an der Ausbildungsbörse,
am Dreck-Weg-Tag, beim Sommertagszug und bei diversen
Kooperationsveranstaltungen wie dem Frühstück für Eltern mit
Neugeborenen und dem Sommerfest der Ehrenamtlichen sowie bei diversen
Infoständen.
Aktualisierte Generationenbroschüre erschienen
Zum zehnjährigen Jubiläum ist auch die Generationenbroschüre „Jung sein und älter werden in Schwetzingen“ mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse, der Volksbank und der Stadtwerke Schwetzingen in aktualisierter Form und im neuen übersichtlichen DINA4 Format erschienen: Vollgepackt mit Informationen zu allen Lebenslagen und quasi als Wegweiser mit allen Schwetzinger Angeboten vom Säugling bis zum Senior. Die vollständig überarbeitete Broschüre ist kostenlos im Generationenbüro und zum Download im Internet unter www.schwetzingen.de auf der Unterseite Generationenbüro erhältlich. Die Eltern Neugeborener mit Wohnort Schwetzingen erhalten die Broschüre zusammen mit einem Willkommenspaket per Post zugeschickt. Am 17. Oktober 2019 wird das Generationenbüro dann sein zehnjähriges Bestehen mit einigen Aktionen feiern.
Kontakt und Öffnungszeiten des Generationenbüros: Montag + Dienstag: 08.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag: 08.00 bis 12.00 Uhr & 14.00 bis 18.00 Uhr und nach Terminvereinbarung Telefon: 06202 87-492, -493, -494, -495 E-Mail: generationenbuero@schwetzingen.de
Jetzt Angebote auswählen und in den Sommerferien Spaß haben
Die Sommerferien kommen langsam näher und
ihr habt noch nichts vor? Dann schaut schnell in das Programmheft vom Schwetzinger Ferienprogramm und sucht
euch eure Lieblingsveranstaltungen raus.
Warum
nicht mal mit riesigen Funballs Spaß haben, einen Imker besuchen oder
eine Kutschfahrt mitmachen? Aber auch das Naturkundemuseum in Karlsruhe,
das Technoseum in Mannheim oder
der Freizeitpark Lochmühle stehen auf dem Programm. Ihr könnt mit
Meikel und Margot wieder malen und töpfern, sogar eine Meisterklasse für
Klavier besuchen, komponieren lernen oder an einem Rap-Workshop
teilnehmen. Kennt Ihr schon das chinesische Papierschneiden
oder die Blaue Schatzhöhle im Museum Blau? Es warten auf euch
Minigolf, Tennis, Billard und Bowling und 80.000 Legosteine wollen
zusammengebaut werden. Insgesamt werden 59 Veranstaltungen angeboten.
Für jeden ist etwas dabei. Einige Angebote laufen sogar
über mehrere Tage, damit der Spaß nicht so schnell vorbei ist. Vereine,
Unternehmen und andere Organisationen, die das Ferienprogramm
gestalten, haben alle Vorbereitungen getroffen und freuen sich auf viele
Kinder.
Das Schwetzinger Ferienprogramm ist online unter
www.unser-ferienprogramm.de/schwetzingen zu erreichen. Die
gedruckten Hefte sind ab dem 5. Juni an der Rathauspforte, in der Touristinfo, im Generationenbüro,
in der Stadtbibliothek,
in der Volkshochschule und in den Jugendzentren erhältlich. Die
Anmeldung kann schriftlich oder online erfolgen. Alle Informationen dazu
gibt es im Heft oder im Internet.
Wie im letzten Jahr kann jedes Kind an bis zu
zehn Veranstaltungen teilnehmen.
Ausdrücklich zur Teilnahme eingeladen sind auch Kinder mit Behinderung.
Nach Anmeldeschluss werden die vorhandenen Plätze den Anmeldungen
zugelost. So werden alle Wünsche so gut und gerecht wie
möglich berücksichtigt.
Anmeldeschluss ist Sonntag, der 14. Juli 2019. Ab Mittwoch, dem 17. Juli können die Kinder im Internet sehen, welche
Veranstaltungen sie erhalten haben.
Die Ferienpässe werden ab Donnerstag, 18. Juli, gegen Bezahlung der Teilnahmegebühr
an einer Ausgabestelle in der Eingangshalle des Rathauses oder
an der Rathauspforte ausgegeben (Mo.-Mi. 8-12 und 14-16 Uhr, Do. 8-12 und 14-18 Uhr und Fr. 8-12 Uhr). Bitte auf die Hinweisschilder achten.
Für die Kostenbefreiung bringen Sie bitte Ihren gültigen
Schwetzinger Familienpass mit. Nicht gültig ist der Landesfamilienpass. Es ist nur Barzahlung möglich.
Weitere Fragen beantwortet gern Manfred Dams vom Amt für Familien, Senioren & Kultur, Sport unter 87-134 (Mo.-Do. 13-17 und Fr. 8-12 Uhr) oder unter manfred.dams@schwetzingen.de.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
Traditionelles Badisches Spargelessen für Hauptstadtkorrespondent/innen
Sie Freuten sich auf das gemeinsame Spargelessen: Kerstin Dausend (Reporterin ARD-Morgenmagazin), Sonya Mayntz, Marcel Stadler (Landesvertretung), Gregor Mayntz (Rheinische Post, Vorsitzender Bundespressekonferenz), Lisa Kullmann (Schwetzingen), Spargelprinzessin Anna Schumacher, Olav Gutting MdB, Dr. René Pöltl (Oberbürgermeister Schwetzingen), Hans Lehar (OGA / OGV Nordbaden eG), Andreas Schulze (Dienststellenleiter Landesvertretung), Nicole Todoroff (Landesvertretung), Matthias Kamann (Welt), Gerd-Joachim von Fallois (Phoenix), Peter Dausend (Die Zeit), Rolf Scheller, Anja Köhler (ARD, DW) (von links)
Auch in diesem Jahr hat die Landesvertretung Baden-Württemberg zum nunmehr 35. Mal die Hauptstadtkorrespondentinnen und Hauptstadtkorrespondenten zum traditionellen Badischen Spargelessen eingeladen. Die Veranstaltung am 8. Mai 2019 stand dabei unter dem diesjährigen Jahresmotto der Landesvertretung „Macht!Europa“. Mit dabei war neben Oberbürgermeister Dr. René Pöltl auch erstmals die frisch gekürte Schwetzinger Spargelprinzessin Anna I.. Eingeladen waren zudem die baden-württembergischen Mitglieder des Deutschen Bundestages. Der Spargel wird alljährlich von der Obst- und Gemüseabsatzgenossenschaft Nordbaden e.G. zur Verfügung gestellt, der korrespondierende Wein von der Winzer von Baden e.G. (bzw. Winzerkeller Südliche Bergstraße) in Wiesloch. Das Programm des Abends beinhaltete zudem eine Darbietung des Kabarettisten Thomas Schreckenberger. Für Spannung sorgte außerdem der Zauberer Claudio Gnann mit seinen Vorführungen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
Aus dem Gemeinderat am 2. Mai 2019
Jugendachterrat: Begeisterung und Anerkennung für die Präsentation im Rat
Geänderte Planung Postareal abgesegnet/Gründung der Schwetzinger Wohnbaugesellschaft auf den Weg gebracht
In
der letzten offiziellen Sitzung vor der Kommunalwahl hatte der
Gemeinderat noch ein „sportliches“ Programm zu absolvieren und brachte
eine Vielzahl von Themen auf den Weg.
Achterrat: Jugendliche präsentieren Stadt ihre Wünsche
Großer
Bahnhof für die Jugendlichen in der öffentlichen Sitzung des
Gemeinderates: 15 Schülerinnen und Schüler präsentierten den Räten
gestern in einer halben Stunde direkt die von
ihnen erarbeiteten Wünsche und Ideen aus den unterschiedlichen
Themenbereichen. OB Pöltl und die Fraktionen waren alle begeistert von
so viel Engagement. Noch vor der Sommerpause möchte der Gemeinderat nach
erfolgter Prüfung über die Möglichkeiten der Realisierung
einzelner Maßnahmen und Projekte entscheiden und den Jugendlichen somit
eine direkte Rückmeldung geben.
Die
Stadt Schwetzingen hat in diesem Schuljahr mit dem Achterrat erstmals
ein neues Beteiligungsformat für Jugendliche eingeführt, wie dies auch
in der Gemeindeordnung Baden-Württemberg
vorgesehen ist. Dabei handelt es sich um ein schulübergreifendes, in
den Unterricht integriertes Beteiligungsprojekt für alle Achtklässler.
In zwei Foren, einem Vororttermin und einem Treffen mit Experten aus der
Verwaltung entstanden konkrete Vorschläge und
Wünsche der Schüler/innen, die jetzt Eingang in den Gemeinderat fanden.
Die Anregungen kamen aus den Arbeitsbereichen Infrastruktur/
Freizeitangebote, Treffpunkte, Jugendzentrum, Jugendevents, Mobilität/
Schulwege, Sicherheit, Digitalisierung, Schule sowie
Politik und Beteiligung.
PFAUDLER-Areal: Erster Bauabschnitt soll kommen
Erste
konkrete Schritte für die Entwicklung von Wohnraum auf dem bisherigen
Pfaudler-Areal: Der Gemeinderat stimmte jetzt der Entwicklung eines
ersten Bauabschnitts im nördlichen Teil
des Gebietes zu. Diese soll nicht wie die eigentliche Industriefläche
über einen Bebauungsplan, sondern nach § 34 Baugesetzbuch (Zulässigkeit
von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile)
gehandhabt werden. Entstehen könnten in diesem 1. Abschnitt
abhängig von der Detailplanung 150 bis 180 Wohnungen, davon sollen auch
ca. 50 in die dringend benötigte Kategorie für günstigen Wohnraum
entfallen, wie OB Pöltl betonte. Allerdings sind von Seiten des
Projektentwicklers und Investors, die Fa. Epple aus Heidelberg,
in Zusammenarbeit mit der Stadt zunächst alle grundsätzlichen
Fragestellungen zu klären bzw. zu erarbeiten, die auch für die spätere
Gesamtentwicklung des Areals von Bedeutung sind. Diese sollen bevor es
ans Bauen geht in einem städtebaulichen Rahmenplan bzw.
städtebaulichen Rahmenvertrag zusammengefasst werden, mit dem sich die
Stadt auch ihre Planungshoheit sichert. Dabei geht es um alle
wesentlichen Fragen der Gestaltung, der Nutzung, der Verdichtung, der
Erschließung, des Lärms, der Umwelt und des Verkehrs.
Insofern kommt dem 1. Bauabschnitt Modellcharakter für das
Gesamtvorhaben zu. In einem zweiten Schritt soll dann darauf aufbauend
für das Gesamtareal ein Bebauungsplan entstehen.
Planung Postareal: Geänderte Planung gebilligt
Einhellige
Zustimmung über den geänderten Entwurf des vorhabenbezogenen
Bebauungsplans „Postgelände“: Nachdem der Gemeinderat im März seine
Entscheidung zurückgestellt hatte, wurde
von Seiten der Stadt nachverhandelt. Vor allem ging es um die
Verdichtung und Belüftungssituation im rückwärtigen Bereich hin zur
Nachbarschaft. Durch Reduzierungen in den Obergeschossen im nördlichen
Bereich des Hauptgebäudes und einer geringfügigen Erweiterung
des Baufensters im südlichen Bereich wurde jetzt eine Lösung gefunden.
Entsprechend dem Verfahrensstand geht die Planung jetzt weiter in die
Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden.
Schwetzinger Wohnbaugesellschaft (SWG) wird gegründet
Nach
dem Grundsatzbeschluss vom Juli 2018 wird die Gründung einer
Schwetzinger Wohnbaugesellschaft jetzt Realität. Dazu segnete der
Gemeinderat jetzt den erforderlichen Gesellschaftsvertrag
in Form der GmbH & Co.KG ab, in dem sich Stadt und Gemeinderat die
erforderlichen Mitwirkungsrechte und Entscheidungsrechte zu
grundsätzlichen Fragestellungen sichern. Die Gesellschaft verfolgt
ausschließlich Zwecke der kommunalen Daseinsvorsorge.
Organisatorisch
soll es im Interesse kostengünstiger Strukturen eine enge
Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Schwetzingen geben. Zum
Geschäftsführer wird laut Beschluss Patrick Körner,
bisher kaufmännischer Assistent der Geschäftsführung bei den
Stadtwerken, bestellt. Als Festkapital werden in die Gesellschaft
500.000 EUR eingebracht. Ebenso bringt die Stadt Schwetzingen die so
genannten Thienhaus-Häuser mit insgesamt 60 Wohnungen als
Immobiliengrundstock
mit in die Gesellschaft ein, die sich vorrangig um die Schaffung von
bezahlbarem Wohnraum in Schwetzingen kümmern soll. Erste Projekte sind
voraussichtlich der Neubau des Hauses Lindenstraße 56 sowie ein
Engagement im vorgesehenen 1. Bauabschnitt des Pfaudler-Areals.
Friedhof: Masterplan 2019-2024 verabschiedet
Große Zustimmung fürdenvorgestellten Masterplan für den Schwetzinger Friedhof.
Er bildet künftig die Richtschnur für die dortige Entwicklung in den
nächsten Jahren. Hintergrund sind starke Veränderungen in der heutigen
Friedhofs-und Bestattungskultur und die damit
zusammenhängenden Wünsche und Anforderungen. So steigt z.B. aufgrund
der zunehmenden Mobilität und Individualisierung der Gesellschaft die
Nachfrage nach pflegeleichten oder pflegefreien Bestattungsformen. Der
Wunsch nach traditioneller Erdbestattung geht
zurück, gleichzeitig steigen die Anforderungen an den Friedhof als
Kulturraum. Die Stadt beauftragte 2018 das Landschaftsarchitekturbüro
PlanRat aus Kassel mit der Entwicklung eines Konzeptes, auf dessen Basis
bis 2024 bauliche, gestalterische sowie organisatorische
Punkte umgesetzt werden sollen. Dazu gehört u.a. die Aufwertung der
Trauerhalle, die bereits erfolgte Errichtung eines barrierefreien
Besucher WCs, Erneuerung der Friedhofsmauer und der Wegeflächen, die
Änderung der Bepflanzung und die Erneuerung des Baumbestandes,
die langfristige Wandlung vom Friedhof zum Friedhofspark sowie eine
Neuentdeckung des Friedhofes als Ort der Begegnung.
Spielplätze sollen attraktiver werden
Die
Spielplätze in Schwetzingen sollen in den nächsten Jahren zunehmend
attraktiver werden und damit verstärkt zur Familienfreundlichkeit
Schwetzingens beitragen. Aufbauend auf einem
Antrag-der SPD-Fraktion hat sich die Stadtverwaltung intensiv mit dem
Zustand der Einrichtungen in der Stadt befasst. Schon länger wird mit
einer Spielplatzdatei die kontinuierliche Wartung und Sicherheitsprüfung
der Spielgeräte auf den 26 städtischen Spiel-
und Bolzplätzen dokumentiert und gesteuert.
Jeder
Platz wurden jetzt nach Dringlichkeit für eine eventuell notwendige
Sanierung oder Umgestaltung eingestuft: Stufe 1 für dringenden
Sanierungsbedarf, Stufe 2 mit Bedarf für eine
Teilsanierung und Stufe 3 für Plätze, wo vorerst kein Bedarf anliegt.
In den kommenden fünf Jahren sollen die unter Stufe 1 fallenden Anlagen
(Heckerplatz, Ostpreußenring, Stadion, Sternallee) sowie der Spielplatz
an der Nordstadtgrundschule unter Einbindung
eines Fachbüros überplant und saniert werden. Kinder und Jugendliche
werden hierbei in die Planung eingebunden. Ab 2020 sollen jährlich dafür
zusätzlich zum Unterhaltungsbudget 50.000 EUR eingeplant werden.
Sauna im bellamar wird saniert und vergrößert
Nach
Oftersheim stimmt auch der Schwetzinger Gemeinderat jetzt der Sanierung
und Erweiterung der Saunaanlage im Freizeitbad bellamar in der Variante
4 zu. Die Gesamtkosten für diese
Variante betragen 1.823.850 EUR. Der Kostenansatz wird bei 1,5 Mio. EUR
gedeckelt. Die Gemeinde Oftersheim übernimmt davon ihren Anteil von
500.000 EUR, die Stadt Schwetzingen zahlt 1 Mio. EUR. Die darüber hinaus
gehenden Kosten in Höhe von 323.850 EUR übernimmt
einmalig und ausnahmsweise, wie alle Fraktionen betonten, die Stadt
Schwetzingen als städtebaulichen Anteil. Die Variante 4 bietet im
Vergleich zu den anderen Varianten in Zukunft uneingeschränkte
Erweiterungsmöglichkeiten, ein großzügiges Gastronomieangebot
sowie eine städtebauliche Aufwertung entlang der Bruchhäuser Straße.
Zusätzliche Kosten aufgrund der Baustelle Salierbrücke und Finanzierung des Linienbündels Schwetzingen-Hockenheim
Um
die ausreichenden Verkehrsbedingungen im Linienbündel
Schwetzingen-Hockenheim auch während der Baumaßnahmen an der
‚Salierbrücke‘ sicherzustellen, stimmt der Gemeinderat einer
außerplanmäßigen
Ausgabe im laufenden Haushaltsjahr von 51.100 Euro für die anteiligen
Mehrkosten des Baustellenverkehrs – Shuttle-Busse und Verlängerung der
Buslinie 717 – zu. Bereits im September 2019 hatte der Gemeinderat der
Maßnahme grundsätzlich zugestimmt.
Weiter
stellt der Gemeinderat 325.000 EUR zur Finanzierung des Linienbündels
Schwetzingen-Hockenheim bereit. Hier handelt es aber nur um einen
durchlaufenden Posten im Haushalt zur
anteiligen Vorfinanzierung des zu erwartenden Landeszuschusses an den
VRN GmbH, der erst im 4. Quartal 2019 zur Verfügung steht.
Wieder Schlittschuhbahn auf dem Schlossplatz
Vielfach
gewünscht und bald wieder Realität: Vom 4. November 2019 bis zum 31.
Januar 2020 soll es wieder eine Schlittschuhbahn auf dem südlichen
Schlossplatz geben, so die Planung der
Gastronomen Ali Ghawami und Markus Walz. Statt – wie früher – einer
Kunsteisfläche kommen diesmal klimaschonende und energiekostensparende
Kunststoffplatten zum Einsatz. Die optische Gestaltung sowie das
Beleuchtungskonzept der Schlittschuhbahn werden sich
am Gestaltungskonzept des Kurfürstlichen Weihnachtsmarkts orientieren.
Die Stadt unterstützt laut des mit 6 Gegenstimmen gefassten Beschlusses
die Betreiber der Schlittschuhbahn – zunächst begrenzt auf 5 Jahre – mit
einem jährlichen Sponsoring von 10.000 Euro
und verzichtet auf Gebühren für die Nutzung des Platzes.
Generalsanierung Karlsruher Straße: Baubeginn Februar 2020
Der
Gemeinderat informiert sich über den aktuellen Stand zur Umgestaltung
der Karlsruher Straße. Los gehen soll es im Februar 2020. Damit kann
auch der Weihnachtsmarkt 2019 noch ungehindert
ablaufen. Am 16. Juli 2019 findet zu den Details eine öffentliche
Informationsveranstaltung statt. Im Herbst folgt dann die Ausschreibung
und Vergabe des geschätzt ca. 5,6 Mio. EUR (ohne Planungskosten) teuren
Projekts.
STADTRADELN: Vom 18. Mai bis 7. Juni kräftig in die Pedale treten
Die
Stadt Schwetzingen nimmt in diesem Jahr erstmals an der Kampagne
STADTRADELN des Klimabündnisses teil. In dem dreiwöchigen
Aktionszeitraum vom 18. Mai bis zum 7. Mai treten Teams
von Bürgern, Kommunalpolitik, Schulklassen, Vereinen und Unternehmen
für den Klimaschutz in die Pedale. Außer Schwetzingen nehmen noch
zahlreiche weitere Kommunen aus dem Rhein-Neckar-Kreis am Stadtradeln
teil.
Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de nachzulesen.
Jugendbüro veranstaltet am 6. April Babysitter-Kurs
Schwetzingen / GoIn – Das Jugendbüro Schwetzingen veranstaltet für Jungen und Mädchen ab 15 Jahren am Samstag, 6. April, einen Babysitter Kurs. Der Kurs findet von 9 bis 17 Uhr im GoIn in der Kolpingstraße 2 statt. Kursinhalte sind unter anderem Erste Hilfe am Kind, Spiele, Lieder und allerlei Wissenswertes über Babys und Kleinkinder.
Die Teilnahme kostet 10 Euro. Infos und Anmeldungen bis zum 29. März unter den Telefonnummern 06202-9508427 oder 0162-2693965 und per Mail an jugendbuero@schwetzingen.de.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.03.2019
Sommertagszug: Wochenmarkt auf dem Schlossplatz
Schwetzingen / Schlossplatz – Am Samstag, 6. April, findet der Wochenmarkt auf dem nördlichen Schlossplatz statt. Grund ist die Veranstaltung „Sommertagszug“, deren Zugweg durch die Kleinen Planken verläuft. Ab Mittwoch, 10. April, sind die Stände wieder wie gewohnt auf den Kleinen Planken zu finden.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.03.2019
Erstes Willkommensfrühstück für Eltern mit Neugeborenen in Schwetzingen
Schwetzingen / Josefshaus – Das Generationenbüro der Stadt Schwetzingen und die Abteilung Frühe Hilfen beim Jugendamt Rhein-Neckar-Kreis veranstalten am Samstag, 30. März von 9.30-12.00 Uhr im Josefshaus Schwetzingen ein Willkommensfrühstück für Eltern mit Babys von 0-6 Monaten. Das Willkommensfrühstück ist ein erstes Ergebnis des Fachtags „Werdende Eltern und junge Familien in gemeinsamer Verantwortung regional unterstützen“ aus dem vergangenen Jahr. Hierbei liegt der Fokus auf der frühzeitigen Beratung von Familien über die Hilfsangebote in den ersten Erziehungsjahren.
Beim
gemeinsamen Frühstück im Josefshaus (Schlossstraße 8) besteht die
Möglichkeit, andere Familien in Wohnortnähe kennenzulernen und sich mit
ihnen über die ersten Erfahrungen als
junge Eltern auszutauschen. Frau Hauth, Hebamme in Schwetzingen und
Umgebung, stellt ihren Offenen Treff ,,Milky Way Group“ für Eltern mit
Neugeborenen in Schwetzingen vor. Die Mitarbeiterinnen des
Generationenbüros werden einen Kurzvortrag zum Thema Kinderbetreuung
halten. Auch die Frühen Hilfen des Rhein-Neckar-Kreises stellen sich
und ihre Angebote kurz vor. Darüber hinaus soll es aber auch die
Möglichkeit geben, sich an Infoständen über die vielfältigen Angebote
für Familien mit Kindern in Schwetzingen genauer zu
informieren.
Das Angebot ist kostenlos. Für eine Betreuung der Geschwisterkinder wird gesorgt. Jede Familie erhält eine kleine Überraschung.
HildaCafé am 4. April: Bildvortrag zur Blumeninsel Madeira
Schwetzingen / Hebelhaus – Immer donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr öffnet das HildaCafé im Hebelhaus für die Schwetzinger Senior/innen seine Türen. An jedem ersten Donnerstag im Monat ist auf Einladung der Stadt Schwetzingen ein besonderer Referent zu Gast. Am 4. April erwartet die Besucher passend zum Frühlingsbeginn ein bunter Bildervortrag von Hobbyfotograf Roland Wiedemann. Madeira ist die Hauptinsel der Inselgruppe Madeira, einer autonomen Region, die zu Portugal gehört und vor der Nordwestküste Afrikas liegt. Die zerklüftete Vulkanlandschaft wird von Levadas durchzogen, den alten Bewässerungsgräben mit Fußpfaden. Bekannt aber ist die Insel durch die vielfältige Pflanzen und die Blütenpracht, die besonders beim Blumenfest „Festa del Flor“ Ende April zur Geltung kommen.
Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen, einen kurzweiligen Nachmittag in netter Gesellschaft, bewirtet von den ehrenamtlichen Helfern der Freiwilligenagentur „Sei dabei“ zu genießen. Das Besondere am Hildacafé ist auch, das jeder Gast nur das bezahlt was er kann, denn für die angebotenen Getränke und Speisen steht eine kleine Spendenkasse bereit. Das aktuelle Programmfaltblatt für das erste Quartal 2019 liegt an der Rathauspforte, im Generationenbüro, in der Tourist Information und in einigen Arztpraxen aus. Alle Termine stehen auch im Internet unter www.johann-peter-hebel-haus.de.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.03.2019
Altersgerecht Umbauen – gewusst wie!
Nächste kostenlose Wohnberatung im Generationenbüro am 17. April 2019
Schwetzingen / Generationenbüro – Die „Wohnberatung“ für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu geben. Die Beratung findet im Generationenbüro statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen, der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen. Auch Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.
Die Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte angesprochen werden. Dabei findet auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Am Mittwoch, 17. April 2019, findet von 9.30 – 10.30 Uhr wieder eine Wohnberatung im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4, statt. Die kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro bittet unter der Telefonnummer 06202/87-492 oder -493 um Voranmeldung.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.03.2019
Infokampagne des Landes zur Europawahl ist am 30. März auf dem Schlossplatz zu Gast
Schwetzingen / Nördlicher Schlossplatz – Am 26. Mai findet die Europawahl statt. Dann haben alle EU-Bürger/innen die Möglichkeit, die Abgeordneten des Europaparlaments zu wählen. Das Land Baden-Württemberg informiert im Rahmen der kommenden Wahl zum Europäischen Parlament daher interessierte Bürger/innen über die Bedeutung der Europäischen Union und die anstehende Wahl.
Schwetzingen ist eine von sieben Städten landesweit, in der es dazu eine öffentliche Infoveranstaltung geben wird. Diese findet am Samstag, 30. März, von 11 bis 16 Uhr auf dem nördlichen Schlossplatz statt. Am Stand werden kompetente Ansprechpartner/innen Auskunft zu europapolitischen Themen und zur Wahl geben. Außerdem wird es interaktive Stationen wie ein Europa-Puzzle, ein Europa-Duell, eine Foto-Aktion und zahlreiches anderes Infomaterial geben. Initiiert wird die Infokampagne vom Ministerium der Justiz und für Europa.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.03.2019
Stadtwerke informieren: Wasser in Kleingärten wird angestellt
Schwetzingen / Kleine Krautgärten – Die Stadtwerke Schwetzingen stellen am Freitag, 29. März 2019, das Wasser in der Gartenanlage „Kleine Krautgärten“ an. Die Pächter werden daher gebeten, die Wasseranschlüsse rechtzeitig vorher zu schließen sobald nicht mehr mit Frost zu rechnen ist.