Landau, Kreis Landau (LD) und Landkreis Südliche Weinstraße (SÜW)

In den Osterferien: Stadt Landau erneuert innerstädtische Kreuzungen

An der Kreuzung Nordring/Hindenburgstraße/Marktstraße wird in den Osterferien die Asphaltdeckschicht erneuert.
Foto: Stadt Landau

Die Stadt Landau nutzt die anstehenden Osterferien, um die Asphaltdeckschichten an den Ampelkreuzungen Nordring/Hindenburgstraße/Marktstraße und Nordring/Neustadter Straße zu erneuern. Die Arbeiten beginnen am Montag, 29. März, und dauern voraussichtlich bis Mittwoch, 7. April. Bereits im Spätjahr 2020 waren an den beiden Kreuzungen die Ampelanlagen erneuert worden.

„An beiden Kreuzungen weist die Fahrbahn viele Risse und Absenkungen auf, das wollen wir nun beheben. Gleichzeitig erneuern wir die Markierungen, um die Kreuzungen verkehrssicherer und fahrradfreundlicher zu machen, etwa mit Aufstellflächen für Radfahrerinnen und Radfahrer. Das ist der vorletzte Schritt hin zu einer neuen, optimierten Ampelschaltung – vor der Umprogrammierung“, erläutert Verkehrsdezernent Lukas Hartmann.

Damit die Arbeiten möglichst schnell abgeschlossen werden können, erfolgen sie unter Vollsperrung. Eine Umleitung über die Eichbornstraße wird ausgeschildert. Für die Dauer der Arbeiten ruht die dortige Baustelle. Die Gehwege an den beiden gesperrten Kreuzungen können weiter genutzt werden.

Von Donnerstag, 8. April, bis Freitag, 16. April, werden im Anschluss auch die Kreuzungen Nordring/Weißquartierstraße, Neustadter Straße/Zeppelinstraße und Neustadter Straße/August-Croissant-Straße saniert.

Stadtverwaltung Landau
28.03.2021

In Gedenken an Hubert Lehmann: Landaus OB Hirsch übergibt Ausgabe des neuen Thomas-Nast-Buchs an Tochter des ehemaligen Thomas-Nast-Vereinsvorsitzenden

Bei der Buchübergabe (v.l.): Stadtarchivarin Christine Kohl-Langer, Hubert Lehmanns Tochter Insa Holz, deren Ehemann Andreas Holz und Oberbürgermeister Thomas Hirsch.
Foto: Stadt Landau

Vor kurzem erst ist der neueste Band der Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft mit dem Titel „Thomas Nast – Karikaturist zwischen Kunst und Kritik“ erschienen: Hubert Lehmann, der im vergangenen Jahr verstorbene ehemalige Vorsitzende des Thomas-Nast-Vereins, beleuchtet darin gemeinsam mit weiteren Autorinnen und Autoren das Werk des deutsch-amerikanischen Karikaturisten. Symbolisch hat Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch nun zwei Exemplare des Buchs an Lehmanns Tochter Insa Holz und deren Ehemann Andreas Holz übergeben.

„Leider hat Hubert Lehmann das Erscheinen des Buchs nicht mehr erlebt. Wie gerne hätte ich Frau Holz und ihrem Mann das Buch ihres Vaters zumindest in einem größeren, feierlicheren Rahmen ausgehändigt, um so noch einmal das Wirken von Hubert Lehmann gemeinsam mit vielen Freundinnen und Freunden seiner Arbeit zu würdigen“, erklärt OB Hirsch, der den ehemaligen Vorsitzenden des Thomas-Nast-Vereins noch im vergangenen Sommer, kurz vor dessen Tod, mit der Ehrennadel der Stadt Landau ausgezeichnet hatte. „Es ist bewundernswert, wie sich Hubert Lehmann über die Jahre sein tiefes Wissen um Landaus berühmtesten Sohn aufgebaut und so viel dafür getan hat, das Erbe und die Erinnerung an Thomas Nast aufrecht zu halten. Und ich bin mir sicher, dass unser Thomas-Nast-Verein diese Aufgabe ganz im Sinne von Hubert Lehmann auch weiterhin ausführen wird“, so der Stadtchef weiter.

Interimsmäßig hat Stadtarchivarin Christine Kohl-Langer den Vorsitz des Thomas-Nast-Vereins übernommen. Weitere Informationen sind online unter www.thomas-nast-verein-landau.de zu finden.

Die Aufsatzsammlung „Thomas Nast – Karikaturist zwischen Kunst und Kritik“, Band 27 der Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft, ist im Verlag Empirische Pädagogik erschienen und kann ab sofort im Landauer Buchhandel sowie beim Verlag selbst für 24,90 Euro bestellt werden.

Stadtverwaltung Landau
28.03.2021

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus: Fensterausstellung zum Thema Alltagsrassismus noch bis 28. März am Haus der Jugend in Landau

Noch bis 28. März ist die Fensterausstellung in der Waffenstraße 5 in Landau zu sehen.
Foto: Stadt Landau

Welche Erfahrungen machen Landauer Bürgerinnen und Bürger mit Alltagsrassismus? Dieser Frage widmet sich die Fensterausstellung am Haus der Jugend in Landau, die im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus dort noch bis 28. März zu sehen ist.

„Wir möchten mit dieser Ausstellung die Erfahrungen von Menschen mit Alltagsrassismus in unserer Stadt sichtbar machen und aufzuzeigen, wie hoch die Betroffenheit ist“, erklärt Nadine Bönicke vom Haus der Jugend. „28 Menschen waren so mutig und haben ihre Erlebnisse für uns aufgeschrieben. Wir laden alle Landauerinnen und Landauer ein, sich die Zeit zu nehmen und diese Berichte zu lesen.“

Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Beirat für Migration und Integration, Jugendbeirat Landau, Verein Toleranz und Menschlichkeit und Haus der Jugend.

Stadtverwaltung Landau
28.03.2021

Neuer Wohnraum im Landauer Südwesten: Bauprojekt auf Wollmesheimer Höhe mit 25 neuen Wohnungen fertiggestellt

Weitere 30 Wohneinheiten auf Gelände geplant

OB Thomas Hirsch (r.) machte sich jetzt gemeinsam mit der Eigentümerfamilie Lang ein Bild vom fertiggestellten Bauprojekt auf der Wollmesheimer Höhe.
Foto: Stadt Landau

Wo früher im „Colosseum“ gefeiert wurde, wird heute gewohnt: Auf dem Gelände auf der Wollmesheimer Höhe in Landau errichtete die Eigentümerfamilie Lang gemeinsam mit Planer und Architekt Bertel Treiling in den vergangenen beiden Jahren ein Mehrfamilienhaus mit 25 neuen Wohnungen mit 40 bis 120 m², darunter auch sozial geförderter Wohnraum. Nach der erfolgreichen Fertigstellung des 3 Millionen schweren Bauprojekts auf dem nördlichen Grundstücksteil und dem für dieses Jahr geplanten Abschluss des notwendigen Bebauungsplanverfahrens sollen auf dem südlichen Geländeteil fünf Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus mit weiteren 25 Wohneinheiten entstehen.

Neuer Wohnraum im Landauer Südwesten: Im fertiggestellten Mehrfamilienhaus auf dem nördlichen Grundstücksteil auf der Wollmesheimer Höhe sind 25 neue Wohnungen entstanden.
Foto: Stadt Landau

Oberbürgermeister Thomas Hirsch, der jetzt vor Ort war, um sich ein Bild vom fertiggestellten Bauprojekt zu machen, begrüßt die Entwicklung des Areals auf der Wollmesheimer Höhe. „Mit dem Bauvorhaben der Familie Lang ist ein erster wichtiger Schritt für die Entwicklung des neuen Stadtquartiers im Landauer Südwesten gemacht“, betont der Stadtchef. „Auf rund 6.000 m² entstehen insgesamt 55 Wohnungen, vom großzügigen Penthouse bis zur sozialgeförderten Wohnung. Ein guter Mix, wie wir ihn im Zuge der Wohnraumentwicklung in der gesamten Stadt anstreben“, so Hirsch.

Im Zuge der Entwicklung werden beidseitige Radwege entlang der Wollmesheimer Straße angelegt, die dortige Bushaltestelle modern und barrierefrei gestaltet und durch eine Baumallee ein neuer, attraktiver Stadteingang geschaffen.

Stadtverwaltung Landau
28.03.2021

Zeitzeugen des mittelalterlichen Landaus: Restaurierung der Wandmalereien in der Taufkapelle der Landauer Stiftskirche in vollem Gange

OB Hirsch unterstützt Maßnahme mit Sparkassen-Spende in Höhe von 10.000 Euro – Fertigstellung zum Ende des Sommers geplant

OB Thomas Hirsch (r.) überreichte Dekan Volker Janke zur Unterstützung der Sanierung der mittelalterlichen Wandmalereien in der Taufkapelle der Stiftskirche jetzt eine Spende aus Mitteln der Sparkassenstiftung in Höhe von 10.000 Euro.
Foto: Stadt Landau

In der Taufkapelle der Landauer Stiftskirche warten vier mittelalterliche Wandmalereien darauf, „wachgeküsst“ zu werden. Die Malereien, die ursprünglich aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts stammen, wurden im Laufe der Zeit mehrfach überarbeitet und teils verfremdet, sind jedoch weitgehend intakt und können wiederhergestellt werden. Im vergangenen Monat nahm die Kölner Restauratorin Uta-Barbara Riecke die Arbeit im ehemaligen Kapitelsaal auf. Oberbürgermeister Thomas Hirsch machte sich jetzt vor Ort ein Bild vom aktuellen Stand der Restaurierung und überreichte Dekan Volker Janke bei seinem Besuch zur Unterstützung des besonderen Projekts eine Spende aus Mitteln der Sparkassenstiftung in Höhe von 10.000 Euro. 

„Die Spuren, die das Mittelalter in unserer Stadt hinterlassen hat, sind bis heute sichtbar: Vom Haus zum Maulbeerbaum, dessen Sanierung ebenfalls in vollem Gange ist, über die faszinierenden Wandmalereien, die jetzt in der Stiftskirche wiederhergestellt werden, bis hin zu unseren Wurzeln als Stadt, die bis ins Mittelalter zurückreichen, als Emich IV. von Leiningen Landau gründete und Rudolf von Habsburg wenig später die Stadtrechte verlieh“, betont OB Hirsch. Gerade vor dem Hintergrund des anstehenden 750. Stadtgeburtstags im Jahr 2024 sei es überaus spannend, in die Geschichte Landaus einzutauchen und er freue sich, die Maßnahme der Stiftskirchengemeinde auch finanziell unterstützen zu können.

Restauratorin Uta-Barbara Riecke hat an verschiedenen Stellen bereits mit der Abnahme des vergrauten Kunstharzüberzugs begonnen.
Foto: Uta-Barbara Riecke

Zurzeit konzentrieren sich die Arbeiten in der Taufkapelle auf die Entfernung des 1962 aufgebrachten Anstrichs und auf das Abtragen des Kunstharzüberzugs, mit dem die Malereien in den 60er Jahren versehen wurden. An einigen Stellen hat die Restauratorin bereits den grauen Schleier entfernt und die leuchtend bunten Originalfarben freigelegt. Weitere Arbeitsschritte sind die Abnahme der großflächigen Neuverputzungen aus den 1980er Jahren, die Sicherung abgelöster Putzteile, die Festigung der Malschicht und das Schließen von Fehlstellen in den Malereien. Verfälschungen, wie beispielsweise bei der Darstellung des Verlöbnisses der Heiligen Katharina mit dem Jesuskind, sollen wieder entfernt werden. Zeigte die Malerei ursprünglich die Enthauptung der Heiligen, wich diese Darstellung in der späteren Übermalung von 1962 der des Erzengels Michael im Kampf mit einem Drachen.

„Die Landauer Stiftskirche ist eine der schönsten und bedeutendsten Kirchen der Pfalz und legt Zeugnis von der hohen Baukunst des Mittelalters ab“, ergänzt Dekan Janke. „Gemeinsam mit dem Kirchbauverein wollen wir als Stiftskirchengemeinde die Taufkapelle als besonderes historisches Kleinod erhalten und rechnen damit, dass die Arbeiten an den wertvollen mittelalterlichen Wandmalereien bereits zum Ende des Sommer abgeschlossen werden können.“ Dank der Unterstützung des Kirchbauvereins, der Landeskirche, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der rheinland-pfälzischen Generaldirektion Kulturelles Erbe, der Hornbachstiftung und nun auch der Sparkassenstiftung fehlten nur noch rund 10.000 Euro zur Finanzierung der 140.000 Euro teuren Maßnahme.

Spenden nimmt der Kirchbauverein auf dem eigens für das Projekt Taufkapelle eingerichteten Spendenkonto entgegen: DE06 5485 0010 1720 4711 09.

Weitere Informationen zum Projekt finden sich auch auf der Internetseite des Vereins unter www.kirchbauverein-stiftskirche.de.

Text: Stadtverwaltung Landau Foto: (1) Stadt Landau in der Pfalz; (2) Uta-Barbara Riecke
28.03.2021

Coronavirus

Einbau von Abluftanlagen an Landauer Schulen: Einsatzbefehl des THW endet

OB Hirsch dankt für Unterstützung – Serviceclub Round Table 64 Südpfalz packt mit an – Stadt sucht weitere Helferinnen und Helfer sowie Sponsorinnen und Sponsoren

Das THW Landau hat in den zurückliegenden Wochen zahlreiche Klassenräume in Landauer Schulen mit Abluftanlagen ausgestattet.
Foto: Stadt Landau

Es ist eine Mammutaufgabe: Mehr als 300 Klassen- und Arbeitsräume in den Landauer Schulen sollen mit der vom Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie entwickelten Abluftanlage ausgestattet werden. Die Federführung hat das städtische Gebäudemanagement (GML) um Werkleiter Michael Götz übernommen. Gemeinsam mit ihm zieht OB Thomas Hirsch jetzt ein Zwischenfazit: In knapp der Hälfte der Schulsäle konnte bereits eine Abluftanlage eingebaut werden. Um bis nach Ostern alle Räume abgearbeitet zu haben, benötigt die Stadt dringend Unterstützung – sowohl finanziell als auch durch weitere helfende Hände.

OB Hirsch erläutert: „Ohne die Unterstützung des THW Landau um den Ortsbeauftragten Florian Feierabend hätten wir diese wichtige Aufgabe bis hier hin nicht so schnell und so gut bewältigen können -– dafür mein herzlicher Dank. Auch nach dem Ende des offiziellen Einsatzbefehls arbeiten viele THW-Kameradinnen und -Kameraden ehrenamtlich in den Schulen weiter.“ Seit dem zurückliegenden Wochenende packen auch die Mitglieder des Serviceclubs Round Table 64 Südpfalz in den Klassenzimmern mit an; auch für dieses besondere Engagement im Dienste der Schülerinnen und Schüler ist der OB sehr dankbar.

Die Stadt freut sich über Helferinnen und Helfer zusätzlich zu THW, Round Table sowie Eltern und Lehrkräften; ebenso über weitere Sponsorinnen und Sponsoren. Der aktuelle Spendenstand beträgt knapp 143.000 Euro, was noch nicht ganz ausreicht, um die Kosten zu decken. Das Spendenkonto lautet:

  • Sparkasse Südpfalz
  • IBAN: DE08 5485 0010 0000 0000 18
  • BIC: SOLADES1SUW
  • Verwendungszweck: Spende Abluftanlagen Schulen

Wie berichtet, kann die Stadt das Großprojekt nicht „aus eigener Tasche“ finanzieren, v.a., weil es sich dabei um eine sogenannte „freiwillige Leistung“ im hochdefizitären städtischen Haushalt handeln würde.

OB Hirsch ist sich mit Schuldezernent Dr. Maximilian Ingenthron und GML-Dezernent Lukas Hartmann einig, dass die Installation von Abluftanlagen eine vielversprechende Möglichkeit und einen wichtigen Baustein darstellen, um den Landauer Schülerinnen und Schülern ein möglichst sicheres Lernumfeld bieten zu können. Die Anlagen befördern die Luft aus den Klassenräumen ins Freie und sorgen so für einen kontinuierlichen Luftwechsel. 

Stadtverwaltung Landau
28.03.2021

Stadt Landau bereitet bestmögliche Umsetzung der neuen Corona-Regeln vor

OB Hirsch: „Suchen vor Ort nach Lösungen, die Freiheiten zurückgeben und dennoch Sicherheit bieten“ – Landau will Modellregion für weitere Lockerungen nach Ostern werden – Wahre Flut von offenen Fragen erreicht Verwaltung

Flächendeckendes und niedrigschwelliges Testen ist für Landaus OB Hirsch der Schlüssel für weitere Öffnungsschritte.
Foto: Stadt Landau

Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Corona-Lockdown bis zum 18. April zu verlängern – inklusive einer strengen „Osterruhe“. Die vielen offenen Fragen gelte es, auf Bund- und Länderebene schnellstmöglich zu klären, so Landaus OB Thomas Hirsch. Denn: Bei der Stadtverwaltung Landau ist eine wahre Flut an Nachfragen eingegangen. Vor Ort in den Kommunen wird in Abstimmung mit dem Land die Umsetzung der neuen Regeln vorbereitet. OB Hirsch, zugleich stellvertretender Vorsitzender des rheinland-pfälzischen Städtetags: „Das Virus ist da, seine Gefährlichkeit steht fest; auf dieser Basis müssen wir handeln. Bund und Länder setzen den Rahmen, in den Städten und Kreisen arbeiten wir damit und müssen uns auf die aktuelle Situation einstellen.“

Für Landaus Stadtchef muss das oberste Ziel sein, eine dritte Pandemiewelle zu verhindern und trotzdem das öffentliche Leben so weit wie möglich zu lockern, um Existenzen zu sichern und Familien wieder die Möglichkeit auf ein „normaleres“ Leben zu geben. „Wir suchen vor Ort nach Lösungen, um Freiheiten zurückzugeben und dennoch Sicherheit zu bieten“, so Hirsch. Er macht klar: Für ihn ist der Schlüssel zum Erfolg – neben Impfen sowie Vorsicht und Rücksicht – ganz besonders ein flächendeckendes und niedrigschwelliges Testen. „Ich verstehe, dass es an vielen Stellen Unzufriedenheit und Kritik gibt. Aber wir müssen uns an Lösungen herantasten. Mit einem trotzigen «Nein, das mache ich nicht!» werden wir nicht weiterkommen.“

Landaus OB und seine Verwaltung stehen aktuell in Kontakt u.a. mit privaten Unternehmen, wie das „Testen für alle“ noch weiter ausgebaut werden kann, auch in der Innenstadt. Denkverbote gebe es generell nicht, so Hirsch, der auch „den Finger hebt“, damit Landau nach Ostern Modellprojekte im Freizeitbereich entwickeln kann. „Ab einer Inzidenz von 100 bei Stadt und Land greift die «Notbremse» mit deutlichen Einschränkungen. Solange wir unter dieser Schwelle liegen, eröffnet uns ein umfassendes Testen zusätzliche Möglichkeiten für das öffentliche Leben“, ist Hirsch überzeugt.

Stadtverwaltung Landau
28.03.2021

Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau

Tagesaktuelle Inzidenz der Stadt Landau bei 40,5

Die 7-Tages-Inzidenz der Stadt Landau liegt der heutigen Mitteilung des Landesuntersuchungsamts zufolge bei 40,5 und ist damit im Vergleich zum Vortag (34,1) leicht gestiegen. Die Stadt Landau befindet sich damit wieder in der „Gefahrenstufe“ (Orange) des Corona Warn- und Aktionsplans des Landes, weist aber nach wie vor eine der niedrigsten Inzidenzen im Land auf.

Die landesweite Inzidenz liegt bei 97,3 und damit nur noch knapp unter 100.

Aktuell bereitet die Stadt Landau nach Angaben von OB Thomas Hirsch ihre Bewerbung als Modellstadt in der Pandemie-Lage vor, allerdings mit bangem Blick auf die steigende Landesinzidenz. Denn: Erreicht die Landesinzidenz an drei Tagen hintereinander den Wert von 100, so wären diese Planungen landesweit wohl vorerst vom Tisch. Die aktuellen Inzidenzwerte im Land Rheinland-Pfalz finden sich auf https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp

Freitag (26.03.2021)

Nach aktuellem Stand (26.03.2021, 10:35 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 21 weitereFälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.898 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.568 Personen sind gesundet*. Insgesamt sind 141 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.

Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:

  • Grundschule Offenbach
  • Ein Schüler wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Der Schüler hatte die Schule zum Zeitpunkt des positiven Tests bereits mehrere Tage nicht mehr besucht. Weitere Maßnahmen in der Schule sind nicht erforderlich.
  • St. Paulus Stift Herxheim
  • Ein Mitarbeiter wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
  • Fachklinik Eußerthal
  • Drei Patienten aus dem Zuständigkeitsbereich anderer Gesundheitsämter wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Diese haben die Einrichtung mittlerweile wieder verlassen und befinden sich in häuslicher Quarantäne.
  • Naturwissenschaftliches Technikum Dr. Künkele, Standort Landau
  • Ein Schüler wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Südliche Weinstraße und Landau wurden sechs Personen als Kontaktperson der Kategorie I eingestuft.

Aus Datenschutzgründen wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche Personen beziehen.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 352 Personen (330 davon gesundet, 10 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:587 Personen (547 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 547 Personen (496 davon gesundet, 21 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 434 Personen (376 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 284 Personen (258 davon gesundet, 15 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 158 Personen (146 davon gesundet, 3 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 335 Personen (292 davon gesundet, 23 verstorben)
  • Hinweis: Eine Person, die den genesenen Fällen der Verbandsgemeinde Offenbach zugeordnet war, wird seit heute bei den Zahlen der Verbandsgemeinde Landau-Land erfasst. Grund dafür ist, dass die Meldeadresse der Person in der Verbandsgemeinde Landau-Land liegt, wie dem Gesundheitsamt nachträglich bekannt wurde.
  • Stadt Landau: 1.201 Personen (1.123 davon gesundet, 33 verstorben).

Donnerstag (25.03.2021)

Nach aktuellem Stand (25.03.2021, 11:11 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 23 weitereFälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.877 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.555 Personen sind gesundet*. Insgesamt sind 141 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.

Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:

  • Kath. Kindertageseinrichtung St. Josef, Ramberg
  • Ein Kind wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
  • Konrad-Adenauer-Realschule plus, Landau
  • Ein Schüler wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Der Schüler hatte die Schule zum Zeitpunkt des positiven Tests bereits mehrere Tage nicht mehr besucht. Weitere Maßnahmen in der Schule sind nicht erforderlich.

Aus Datenschutzgründen wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche Personen beziehen.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 350 Personen (330 davon gesundet, 10 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:586 Personen (541 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 544 Personen (495 davon gesundet, 21 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 429 Personen (374 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 283 Personen (257 davon gesundet, 15 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 157 Personen (146 davon gesundet, 3 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 334 Personen (293 davon gesundet, 23 verstorben)
  • Hinweis: Eine Person, die den genesenen Fällen der Verbandsgemeinde Offenbach zugeordnet war, wird seit heute bei den Zahlen der Verbandsgemeinde Annweiler erfasst. Grund dafür ist, dass die Meldeadresse der Person in der Verbandsgemeinde Annweiler liegt, wie dem Gesundheitsamt nachträglich bekannt wurde.
  • Stadt Landau: 1.194 Personen (1.119 davon gesundet, 33 verstorben).

Tagesaktuelle Inzidenz der Stadt Landau bei 34,1

Die 7-Tages-Inzidenz der Stadt Landau liegt der Mitteilung des Landesuntersuchungsamts Rheinland-Pfalz zufolge bei 34,1 und ist damit im Vergleich zum Vortag noch einmal deutlich gesunken. Damit befindet sich die Stadt Landau wieder in der „Warnstufe“ (Gelb) des Corona Warn- und Aktionsplans des Landes und weist eine der niedrigsten Inzidenzen im Land auf.  

Die landesweite Inzidenz liegt heute bei 84,1.

„Damit bleibt die Situation in unserer Stadt weiter unverändert, etwa mit geöffneter Außengastronomie für Gäste mit negativem Corona-Schnelltest“, sagt Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „Trotzdem – und obwohl die bundesweite «Osterruhe» vom Tisch ist – erreichen unsere Verwaltung mehr und mehr Anfragen zu den geltenden Regeln, zu Testen und Impfen, zu Schulen und Kitas und vieles mehr. Wir versuchen, auf Bundes- und Länderebene noch offene Fragen für die Menschen in der Stadt Landau so schnell wie möglich zu klären.“   Die aktuellen Inzidenzwerte im Land Rheinland-Pfalz finden sich auf https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp.

Mittwoch (24.03.2021)

Nach aktuellem Stand (24.03.2021, 11:00 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 13 weitereFälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.854 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.538 Personen sind gesundet*. Insgesamt sind 141 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.

Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:

  • Katholischer Kindergarten St. Laurentius, Bornheim
  • Ein Kind wurde in der vergangenen Woche positiv auf SARS-CoV-2 getestet.
  • Da sich alle Kontaktpersonen bereits in häuslicher Absonderung befanden, war die Einleitung weiterer Kontaktnachverfolgungsmaßnahmen nicht erforderlich.
  • Gebrüder-Ullrich-Realschule plus, Maikammer-Hambach
  • Ein Schüler aus dem Zuständigkeitsbereich eines anderen Gesundheitsamtes wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
  • St. Paulus Stift Herxheim
  • Zwei Bewohner wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.

Aus Datenschutzgründen wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche Personen beziehen.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 345 Personen (328 davon gesundet, 10 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:585 Personen (536 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 539 Personen (495 davon gesundet, 21 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 424 Personen (370 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 282 Personen (256 davon gesundet, 15 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 157 Personen (146 davon gesundet, 3 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 332 Personen (294 davon gesundet, 23 verstorben)
  • Stadt Landau: 1.190 Personen (1.113 davon gesundet, 33 verstorben).

Tagesaktuelle Inzidenz der Stadt Landau bei 42,7

Die 7-Tages-Inzidenz der Stadt Landau liegt der Mitteilung des Landesuntersuchungsamts Rheinland-Pfalz zufolge bei 42,7 und ist damit im Vergleich zum Vortag minimal gestiegen. Damit befindet sich die Stadt Landau in der „Gefahrenstufe“ (Orange) des Corona Warn- und Aktionsplans des Landes und weist weiter eine im Landesvergleich niedrige Inzidenz auf.

Die landesweite Inzidenz liegt heute bei 79,8.

Die aktuellen Inzidenzwerte im Land Rheinland-Pfalz finden sich auf https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp.

Wer in Landau eine Corona-Schnelltest machen möchte, kann das beispielsweise in der Teststation in der Jugendstil-Festhalle tun. Hier sind freiwillige Helferinnen und Helfer, Ehrenamtliche der DLRG Landau und der DLRG Neustadt sowie Bedienstete der Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH im Einsatz.

Die Teststation ist montags bis samstags von 10 bis 19:30 Uhr sowie sonn- und feiertags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tests sind kostenlos; eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, auf der Internetseite www.corona-test-landau.de aber möglich.

Dienstag (23.03.2021)

Nach aktuellem Stand (23.03.2021, 11:05 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 9 weitereFälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.841 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.527 Personen sind gesundet*. Insgesamt sind 141 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.

Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:

  • Naturwissenschaftliches Technikum Dr. Künkele, Standort Landau
  • Zwei Schüler aus dem Zuständigkeitsbereich eines anderen Gesundheitsamtes wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Südliche Weinstraße und Landau wurde eine Person als Kontaktperson der Kategorie I eingestuft.
  • Bethesda Landau
  • Eine betreute Person wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
  • Fachklinik Eußerthal
  • Fünf Patienten aus dem Zuständigkeitsbereich anderer Gesundheitsämter wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Diese haben die Einrichtung mittlerweile wieder verlassen und befinden sich in häuslicher Quarantäne.
  • BioMed-Klinik, Bad Bergzabern
  • Ein Praktikant ohne Patientenkontakt wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.

Aus Datenschutzgründen wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche Personen beziehen.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 344 Personen (328 davon gesundet, 10 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:585 Personen (536 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 536 Personen (492 davon gesundet, 21 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 419 Personen (369 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 281 Personen (255 davon gesundet, 15 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 156 Personen (146 davon gesundet, 3 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 331 Personen (294 davon gesundet, 23 verstorben)
  • Stadt Landau: 1.189 Personen (1.107 davon gesundet, 33 verstorben).

Tagesaktuelle Inzidenz der Stadt Landau bei 40,5 – Nachfrage für Schnelltests steigt

Die Nachfrage nach Schnelltests steigt.
Foto: Stadt Landau

Die 7-Tages-Inzidenz der Stadt Landau liegt der Mitteilung des Landesuntersuchungsamts Rheinland-Pfalz zufolge bei 40,5 und ist damit im Vergleich zum Vortag genau gleich geblieben. Damit befindet sich die Stadt Landau in der „Gefahrenstufe“ (Orange) des Corona Warn- und Aktionsplans des Landes. Die Stadt Landau weist weiter eine im Landesvergleich niedrige Inzidenzen auf. Die landesweite Inzidenz liegt heute bei 82,2.

Dazu Landaus OB Thomas Hirsch: „Solange wir in Landau eine vergleichsweise niedrige Inzidenz haben, eröffnet uns ein umfassendes Testen zusätzliche Möglichkeiten für das öffentliche Leben. Das wird teilweise kritisch diskutiert, aber ich bin der Meinung, dass wir möglichst viel möglich machen sollten, um uns mit mehr Sicherheit wieder mehr Begegnungen erlauben zu können.“

Seit heute ist die Teststation in der Landauer Jugendstil-Festhalle montags bis samstags von 10 bis 19:30 Uhr sowie sonn- und feiertags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Mittlerweile wurden hier bereits knapp 2.000 Schnelltests genommen, davon alleine 500 am zurückliegenden Freitag, dem bislang meistfrequentierten Tag.

Das kostenlose Testangebot in der Jugendstil-Festhalle kann ohne Voranmeldung genutzt werden. Zusätzlich können Testtermine ab sofort auch verbindlich reserviert werden, um eine möglichst kurze Bearbeitung in einem festen Zeitfenster zu gewährleisten. Informationen und die Möglichkeit der Terminbuchung gibt es auf der Internetseite www.corona-test-landau.de.

Die aktuellen Inzidenzwerte im Land Rheinland-Pfalz finden sich auf https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp.

Montag (22.03.2021)

Nach aktuellem Stand (22.03.2021, 11:00 Uhr) haben sich seit der letzten Meldung am Freitag, 19.03.2021, 26 weitereFälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.832 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.507 Personen sind gesundet*. Insgesamt sind 141 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.

Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:

  • Katholische Kindertageseinrichtung St. Josef, Offenbach
  • Zwei Kinder wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Eines der Kinder hatte die Kita zum Zeitpunkt des positiven Tests bereits mehrere Tage nicht mehr besucht. Im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Südliche Weinstraße und Landau wurden 11 Personen als Kontaktpersonen der Kategorie I eingestuft.
  • St. Paulus Stift Herxheim
  • Ein Mitarbeiter und ein Bewohner wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Neun Personen wurden als Kontaktpersonen der Kategorie I eingestuft.
  • Fachklinik Eußerthal
  • Drei Patienten aus dem Zuständigkeitsbereich anderer Gesundheitsämter wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Diese haben die Einrichtung mittlerweile wieder verlassen und begeben sich in häusliche Quarantäne.

Aus Datenschutzgründen wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche Personen beziehen.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 344 Personen (320 davon gesundet, 10 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:585 Personen (535 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 535 Personen (489 davon gesundet, 21 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 418 Personen (368 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 280 Personen (253 davon gesundet, 15 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 153 Personen (145 davon gesundet, 3 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 330 Personen (294 davon gesundet, 23 verstorben)
  • Stadt Landau: 1.187 Personen (1.103 davon gesundet, 33 verstorben).

*Eine Person gilt als gesundet und wird aus der 14-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 13 und 14 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Unter gewissen Voraussetzungen muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR- beziehungsweise POC-Untersuchung erfolgen.

Informationen zum Thema Coronavirus finden Sie auf der Homepage des Landkreises: www.suedliche-weinstrasse.de. Die aktuellen 7-Tage-Inzidenzwerte sind unter www.corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp/ zu finden.

Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau
28.03.2021

Landau, Kreis LD und Landkreis Südliche Weinstraße (SÜW)

Ein Jahr ambulante Wohnungslosenhilfe im Prießnitzweg: Straßensozialarbeiter Jessl unterstützt mehr als 40 Menschen – Stadt Landau und Caritas Zentrum ziehen positive Bilanz

Seit einem Jahr läuft die sozialpädagogische Betreuung der Wohnungslosen im Prießnitzweg: Bürgermeister Dr. Ingenthron, Straßensozialarbeiter Michael Jessl und Elisabeth Traunmüller, Leiterin des Caritas Zentrums Landau, ziehen eine positive Bilanz.
Foto: Stadt Landau

Ein Jahr ist Michael Jessl vom Caritas Zentrum Landau jetzt im Auftrag der Stadt Landau in der ambulanten Wohnungslosenhilfe im Prießnitzweg aktiv. 42 Menschen hat der Straßensozialarbeiter in dieser Zeit in der Obdachlosenunterkunft begleitet. Für die Stadtverwaltung hat sich das zunächst auf ein Jahr befristete Projekt bewährt. Sofern die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz zustimmt, soll Jessls Stelle verlängert und um eine weitere ergänzt werden.

„Die Entscheidung für eine sozialpädagogische Betreuung der wohnungslosen Menschen im Prießnitzweg war absolut richtig“, so Sozialdezernent Dr. Maximilian Ingenthron. Die enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Caritas Zentrum Landau habe sich als Glücksfall für die Stadt herausgestellt. „Michael Jessl ist genau der Richtige für diesen Job. Er ist mit Herz, Hirn und Hand bei der Sache, mit ebenso viel Empathie wie Engagement“, so Dr. Ingenthron. Nach den guten Erfahrungen im ersten Jahr solle die Arbeit der ambulanten Wohnungslosenhilfe im Prießnitzweg intensiviert und – nach Zustimmung der ADD – personell aufgestockt werden.

Jessls Aufgaben in der Obdachlosenunterkunft sind vielfältig. Er sucht das Gespräch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, analysiert deren Bedarfe und Potenziale und hält gleichzeitig Kontakt zu Behörden, Kliniken und Hilfsangeboten. Außerdem greift er bei Konflikten ein und hilft bei der Wohnungs-und Perspektivensuche. „Durch die Corona-Pandemie habe ich einen Großteil der Arbeit in den Außenbereich oder auf Telefongespräche verlegt. Außerdem halte ich die Bewohnerinnen und Bewohner über aktuelle Entwicklungen, Maßnahmen und Angebote auf dem Laufenden und helfe bei der Versorgung mit Masken und anderen Hygieneartikeln“, berichtet Jessl. Aktuell prüfe er, ob er ein Unterstützungsangebot für die Vereinbarung von Impfterminen organisieren könne.

Jessls Einsatz zeigt bereits Erfolge. So konnte er 18 Menschen aus der Unterkunft weitervermitteln. „Fünf von ihnen leben inzwischen in einer eigenen Wohnung und drei konnte ich wieder mit ihren Familien zusammenbringen“, so der Streetworker. Das seien seine schönsten Erfolgserlebnisse gewesen. Anderen werde jetzt in Kliniken oder sozialen Einrichtungen geholfen. Fünf weitere Menschen wählten den Weg in die sogenannte freiwillige Obdachlosigkeit. „Oft sind bei diesen Menschen psychische Krankheiten im Spiel. Weil die Krankheitseinsicht aber fehlt, sind diese Menschen für Hilfe nur schwer zu erreichen.“

Derzeit leben 18 Personen in der Unterkunft. Wie im gesamten vergangenen Jahr sind die männlichen Bewohner dabei in der deutlichen Mehrheit.

„Ob eine Gesellschaft gut aufgestellt ist und ob sie im Miteinander funktioniert, zeigt sich vor allem auch daran, wie sie die Schwachen und Schwächsten schützt und stützt. Wir haben in dieser Zusammenarbeit den richtigen Weg eingeschlagen. Er wird noch lange sein, aber die Schritte, die wir im ersten Jahr gegangen sind, stimmen mich zuversichtlich. Ich hoffe, dass wir in Zukunft den Menschen noch wirkungsvoller helfen können“, fasst Bürgermeister Dr. Ingenthron Rückblick und Ausblick zusammen.

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

Erinnerung und Mahnung zugleich: Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs auf die Stadt Landau am 16. März 1945

Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs auf die Stadt Landau am 16. März 1945: Dekan Axel Brecht, Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Pfarrer Jürgen Leonhard und Stadtarchivarin bei der Kranzniederlegung im Kreuzgang.
Foto: Stadt Landau

Ein dunkler Tag in der Stadtgeschichte: Am 16. März 1945, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, fanden bei einem Bombenangriff auf die Stadt Landau 176 Menschen den Tod. Viele weitere wurden verletzt. Rund 40 Prozent des Stadtgebiets lagen in Schutt und Asche. Um an diesen Tag und die zahlreichen Opfer zu erinnern, veranstalten die Stadt und die Kirchen jedes Jahr an wechselnden Orten eine Gedenkfeier. Corona-bedingt fand diese in diesem Jahr im kleinen Kreis statt: Oberbürgermeister Thomas Hirsch legte gemeinsam mit Dekan Axel Brecht, Pfarrer Jürgen Leonhard sowie Stadtarchivarin Christine Kohl-Langer an der Gedenktafel im Kreuzgang der Pfarrei Heilig Kreuz, wo 38 Menschen am Tag des Bombenangriffes ihr Leben ließen, einen Kranz nieder.

„Der 16. März 1945 war einer der schwärzesten Tage in der Geschichte unserer Stadt“, betonte Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „Das unsägliche Regime der Nationalsozialisten hat die Welt in Brand gesteckt und brachte auch unermessliches Leid über Landau. Unsere Aufgabe ist es, die Erinnerung und das Gedenken an die Opfer als Mahnung für die Zukunft zu begreifen: Wir sind dafür verantwortlich, dass so etwas nie wieder passiert“, so der Stadtchef.

An die kurze Ansprache des Oberbürgermeisters schloss sich eine historische Einordnung der damaligen Geschehnisse durch Stadtarchivarin Christine Kohl-Langer an. „Es gibt wenige Tage, die sich in das kollektive Gedächtnis einer Stadt einprägen: Der 16. März 1945 ist so ein Tag. Für die Zeitgenossinnen und -genossen bleibt dieser Tag unvergessen“, machte die Leiterin des städtischen Archivs klar.

Wer mehr über das Ende des Zweiten Weltkriegs und die unmittelbare Nachkriegsgeschichte in Landau erfahren möchte, findet ausführliche Informationen samt Erlebnisberichten von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Buch „Landau 1945“, dem achten Band der vom Archiv und Museum der Stadt Landau herausgegebenen Schriftenreihe zur Stadtgeschichte. Dieses wurde anlässlich des 75. Jahrestags des Bombenangriffs im letzten Jahr neu aufgelegt und ist für 18 Euro im Stadtarchiv in der Maximilianstraße (per Mail an archiv-und-museum@landau.de oder telefonisch unter 0 63 41/13 42 02) sowie im Landauer Buchhandel erhältlich.

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

Platz 1 beim ADFC-Fahrradklimatest: Stadt Landau freut sich über die Auszeichnung als stärkste Aufholerin

Gespanntes Warten: Verkehrsdezernent Lukas Hartmann bei der Teilnahme an der digitalen Auszeichnungsveranstaltung mit dem ADFC und dem Bundesverkehrsministerium.
Foto: Stadt Landau

Macht Radfahren in deiner Stadt Spaß oder ist es Stress? Diese Frage stellt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) alle zwei Jahre beim bundesweiten Fahrradklimatest. Die Online-Umfrage unter Radfahrerinnen und Radfahrern fand im Herbst vergangenen Jahres bereits zum neunten Mal statt – und zum ersten Mal überhaupt steht die Stadt Landau richtig gut da. In der Kategorie „Aufholer bei Städten zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern“ belegt die Südpfalzmetropole sogar Platz 1. Keine andere deutsche Stadt dieser Größenordnung konnte ihr Umfrageergebnis in den vergangenen beiden Jahren so deutlich steigern wie Landau.

„Dieses Ergebnis freut uns natürlich sehr und wir sind schon gespannt auf das Feedback der Radfahrerinnen und Radfahrern in den einzelnen Kategorien“, betont Oberbürgermeister Thomas Hirsch. Weitere Ergebnisse des ADFC-Fahrradklimatests sollen in Kürze veröffentlicht werden. Dann wird die Stadtspitze ausführlich Stellung nehmen und auf die verschiedenen Punkte der Umfrage eingehen.

Auf dem Weg zur Mobilitätswende: In den vergangenen zwei Jahren hat sich in Landau auch in Sachen Radwegenetz einiges getan.
Foto: Stadt Landau

Besonders groß ist die Freude aber bereits jetzt bei Verkehrsdezernent Lukas Hartmann. „Die für den Klimaschutz entscheidende Verkehrswende in Landau geht voran. Um den Umstieg aufs Fahrrad attraktiv zu machen, ist das Entwickeln eines funktionierenden Radwegenetzes inklusive Radvorrangrouten notwendig“, so Hartmann. Der Weg dorthin sei schwierig und so manche Einzelentscheidung auch umstritten, aber die gute Platzierung beim

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

Internationale Wochen gegen Rassismus: OB Hirsch und Vorsitzender des Beirats für Migration und Integration Yilmaz hissen Banner am Landauer Rathaus

Flagge zeigen gegen Rassismus: OB Hirsch (links) und der Vorsitzende des Beirats für Migration und Integration Orhan Yilmaz setzen ein sichtbares Zeichen für Toleranz und Menschlichkeit auf dem Balkon des Landauer Rathauses.
Foto: Stadt Landau

Ein sichtbares Zeichen für Toleranz und Menschlichkeit: In den kommenden Tagen ist am Balkon des Rathauses ein Banner mit der Aufschrift „Landau gegen Rassismus“ zu sehen. In Vertretung des Stadtvorstands hat Oberbürgermeister Thomas Hirsch das Banner jetzt gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Beirats für Migration und Integration Orhan Yilmaz anlässlich des Auftakts der Internationalen Wochen gegen Rassismus aufgehängt.

„Trotz der großen Herausforderungen, denen wir aktuell bei der Bewältigung der Corona-Krise gegenüberstehen, dürfen wir andere Probleme in unserer Gesellschaft nicht aus dem Blick verlieren. Rassismus darf nicht zur Gewohnheit werden“, betonte OB Hirsch in seiner Ansprache. „Mit dem Banner, das auf eine Initiative unseres Beirats für Migration und Integration zurückgeht, möchten wir ein sichtbares Zeichen für Menschlichkeit und gegen Fremdenfeindlichkeit setzen. Landau ist eine weltoffene, tolerante Stadt, in der Menschen aus über 100 Nationen friedlich zusammenleben“, so der Stadtchef. „Dafür wollen wir gemeinsam einstehen und uns stark machen.“

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus werden in Deutschland von der gleichnamigen Stiftung koordiniert und finden noch bis zum 28. März statt. So lange wird auch das Banner am Landauer Rathaus hängen bleiben. Gemeinsam mit weiteren Veranstaltern hat der Beirat für Migration und Integration dieses Jahr ein Online-Programm auf die Beine gestellt. Angeboten werden verschiedene Vorträge sowie eine Mitmach-Ausstellung zum Thema Alltagsrassismus. So wird beispielsweise der Landauer Tri Tin Vuong am Donnerstag, 8. März, um 19 Uhr in seinem Online-Vortrag „Vom Boatpeople zum engagierten Landauer Bürger“ über seine Erlebnisse mit Flucht und Alltagsrassismus berichten. Anmeldung sind per E-Mail an anmeldung@toleranzundmenschlichkeit.org möglich.

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

#optimistischinLD: Positives Fazit der Kunstaktion am Landauer Rathaus – Verkaufsstand mit Mandel- und Osterpaketen sowie Signierstunde mit Konzeptkünstler Ottmar Hörl am Rande des Donnerstagswochenmarkts – Ausstellung mit Lätare-Bildern von Landauer Kita-Kids in den Schaufenstern der Uferschen Höfe

#optimistischinLD: Nach rund 6 Wochen hieß es jetzt Abschiednehmen von den 34 „Goldjungs“ am Landauer Rathaus.
Foto: Stadt Landau

Zeit zum Abschiednehmen: Nach sechs Wochen müssen sich die Landauerinnen und Landauer von der liebgewonnenen Kunstaktion am Rathaus verabschieden. Aber: Die 34 goldfarbenen Skulpturen „Der Optimist“ von Konzeptkünstler Ottmar Hörl, die in den Fensternischen des Gebäudes angebracht waren, haben bereits allesamt ein neues Zuhause gefunden. Gemeinsam mit rund 400 weiteren Optimisten zieren sie künftig Geschäfte und die Wohnungen zahlreicher Menschen, die die Goldjungs beim Büro für Tourismus erworben haben. Mit Unterstützung der Sparkasse Südpfalz kommen dabei 10 Euro pro Optimist einem sozialen Zweck zugute.

„Es freut uns, dass unsere Optimisten den Menschen über Wochen ein Lächeln auf die Lippen gezaubert haben – die Zeiten sind schon schwer genug“, zieht OB Thomas Hirsch ein kleines Fazit der Aktion. „Auch, wenn die Kunstaktion nun beendet ist, bleibt hoffentlich der Optimismus, den wir nicht nur mit unseren Goldjungs am Rathaus, sondern auch mit den zahlreichen weiteren Aktionen rund um den Optimisten verbreiten wollen“, so der Stadtchef.

Ab sofort sind in den Schaufenstern der Uferschen Höfe in der Theaterstraße kleine, optimistische Kunstwerke von Landauer Kita-Kids zu sehen.
Foto: Stadt Landau

Die Kunstaktion endet, wie sie begonnen hat: Mit einem Besuch von Künstler Ottmar Hörl. Am Rande des Donnerstagswochenmarkts am 18. März wird er von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr für eine Signierstunde in Landau zu Gast sein. Wer noch keinen Optimisten erworben hat, hat hier auch noch einmal die Möglichkeit, einen Goldjungen zum Preis von 65 Euro zu ergattern. Und nicht nur das: Auch das Team der Veranstaltungsgesellschaft LD/SÜW wird mit vor Ort sein und seine Oster- und Mandelboxen anbieten. Passend zur bevorstehenden Mandelblüte gibt es für 38,90 Euro auch kleine Mandelbäume für den heimischen Garten zu kaufen.

Ab sofort sind außerdem kleine, optimistische Kunstwerke in der Theaterstraße zu sehen. Als kleiner Ersatz für den traditionellen Lätare-Umzug zur Begrüßung des Frühlings, der in diesem Jahr Corona-bedingt erneut nicht stattfinden kann, hat das Team des städtischen Büros für Tourismus die Schaufenster der Uferschen Höfe mit Bildern von Landauer Kita-Kids zum Thema Frühling bestückt. Als besonderes Dankeschön erhalten die Kinder mit Unterstützung der VR Bank Südpfalz einen Gutschein für einen gebackenen Optimisten, den sie in verschiedenen Landauer Bäckereien einlösen können. „Eine schöne Aktion, die zeigen soll, dass man sich auch in Krisenzeiten auf und über kleine Dinge freuen kann und dass uns vor allem der bevorstehende Frühling optimistisch stimmen darf“, betont OB Hirsch. Sein besonderer Dank gilt neben den Kindern, die in den vergangenen Wochen fleißig gemalt haben, auch Projektentwickler Peter Siebert, der die Aktion unterstützt und die Schaufenster für die Ausstellung zur Verfügung gestellt hat.

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

Buddeln, säen, ernten: Jugendförderung Landau lädt zum Mitmachprojekt „Gartenwerkstatt“ ein

Beim Mitmachprojekt „Gartenwerkstatt“ der Landauer Jugendförderungen können Kinder und Eltern selbst zur Schaufel greifen und in der Erde buddeln.
Foto: Stadt Landau

Die Jugendförderung Landau sucht viele kleine Pflanzpatinnen und Pflanzpaten für ihr Mitmachprojekt „Gartenwerkstatt“. Für Kinder, Jugendliche sowie deren Eltern bauen die städtischen Mitarbeiterinnen dazu aus vielen Holzkisten zwei große Pflanzbeete auf dem Thomas-Nast-Platz vor der Roten Kaserne auf. Wer Lust hat, kann sich dann als Pflanzpatin oder Pflanzpate um die Gestaltung und Bepflanzung einer dieser Gartenkisten kümmern. Anmeldungen nimmt die Jugendförderung ab sofort entgegen.

„Gerade in der momentanen Zeit möchten wir Kinder und Jugendliche darin unterstützen ihre Erfahrungswelt mit einfachen Pflanzexperimenten lebendiger zu gestalten“, so Ina Rinck von der städtischen Jugendförderung. „Jede Patin und jeder Pate übernimmt Verantwortung für eine eigene Pflanzkiste, darf sie selbst anmalen und inhaltlich gestalten, Erde einfüllen, säen, hegen und pflegen. Erfolge und Misserfolge sowie ein breites Spektrum an eigenen Erfahrungen darf damit gesammelt werden.“

Auf das Mitmachprojekt sollen –  sobald die Hygienebestimmungen es wieder zulassen –  weiterführende kindgerechte Pflanzexperimente und Aktionen rund ums Gärtnern folgen.

Wer Pflanzpatin oder Pflanzpate werden möchte, kann sich im Internet unter www.jufoelandau.com bei „Erfahrungsraum Natur und Tier“ oder direkt unter der Telefonnummer 0 63 41/ 13 51 75 bei Ina Rinck informieren. Das Mitmachprojekt findet ganzjährig statt. Eine Anmeldung ist für die Teilnahme notwendig. Die Jugendförderung bietet außerdem Pflanztüten mit bunten Ideen und Saatgut zum Selbstkostenpreis an.

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

Ergebnisse der Landtagswahl 2021 in der Stadt Landau in der Pfalz

Am Sonntag um 21:45 Uhr waren alle Stimmbezirke in der Stadt Landau in der Pfalz für die Landtagswahl 2021 ausgezählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,8 Prozent und fiel damit etwas niedriger aus als bei der letzten Landtagswahl 2016 (68,5 Prozent). Die Ergebnisse im Überblick:

Wahlkreisstimmen:

Florian Maier (SPD) 31,7% 7.343
Peter Lerch (CDU) 23,4% 5.421
Norbert Herrmann (AfD) 6,7% 1.551
Carsten Triebel (FDP) 4,8% 1.107
Lea Heidbreder (GRÜNE) 21,1% 4.884
Daniel Emmerich (DIE LINKE) 4,0% 936
Bernd Ließfeld (FREIE WÄHLER) 6,1% 1.405
Kaycee Hesse (Klimaliste RLP e. V.) 2,4% 549

Landesstimmen:

SPD 33,9% 7.890
CDU 21,2% 4.936
AfD 6,9% 1.611
FDP 5,8% 1.344
GRÜNE 16,7% 3.897
DIE LINKE 3,9% 917
FREIE WÄHLER 3,3% 763
PIRATEN 0,8% 181
ÖDP 0,9% 201
Klimaliste RLP e. V. 1,7% 398
Die PARTEI 1,6% 378
Tierschutzpartei 1,7% 407
Volt 1,6% 367

Die detaillierten Ergebnisse für die Stadt Landau, auch aufgegliedert nach einzelnen Stimmbezirke, sind auf der Internetseite https://info.landau.de/wahlen zu finden.

Die Ergebnisse des Wahlkreises 50, zu dem neben der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz noch die Verbandsgemeinden Edenkoben und Maikammer des Landkreises Südliche Weinstraße gehören, finden sich auf der Landesseite https://wahlen2021.rlp.de.

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

Coronavirus

Selbst-Schnelltest: Ergebnis positiv – was tun?

Gesundheitsamt informiert zu Vorgehen bei positiven Selbst-Schnelltests

Seit Kurzem gibt es die Möglichkeit in verschiedenen Geschäften Corona- Selbst-Schnelltests zu erwerben. Über ein negatives Ergebnis freut sich jeder, doch was tun, wenn das Ergebnis positiv ausfällt?

Das Gesundheitsamt Südliche Weinstraße, zuständig für den Landkreis Südliche Weinstraße und die Stadt Landau, informiert:

Bei einem positiven Selbst-Schnelltestergebnis muss man umgehend einen kostenlosen „PoC Antigentest, durch geschultes Personal“ in einem Schnelltestzentrum machen lassen. Dies ist wichtig, da dieser Test unter fachlicher Aufsicht stattfindet. Ist dieser ebenfalls positiv, dann muss als dritter Schritt eine Kontrolle mittels PCR-Test erfolgen.

Ganz wichtig: Bitte sondern Sie sich sofort nach einem positiven Testergebnis aus dem Schnelltestzentrum von anderen ab (nicht erst nach einer positiven PCR-Test-Kontrolle) und informieren alle Personen mit denen Sie in den letzten zwei Tagen Kontakt hatten. Diese müssen sich ebenfalls absondern, bis ein endgültiges Ergebnis feststeht.

Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau
17.03.2021

Bund setzt Impfungen mit AstraZeneca aus: Termine im Impfzentrum Landau/Südliche Weinstraße müssen entfallen – Impfung mit BioNTech geht wie geplant weiter!

Das Bundesgesundheitsministerium hat heute mitgeteilt, dass die Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca in Deutschland vorerst ausgesetzt wird. Die Stadt Landau und der Landkreis Südliche Weinstraße bitten Bürgerinnen und Bürger, die in den nächsten Tagen einen Termin zur Impfung mit AstraZeneca im Impfzentrum Landau/Südliche Weinstraße haben, nicht im Impfzentrum vorstellig zu werden. Das Land Rheinland-Pfalz wird zeitnah alle anstehenden Termine mit AstraZeneca absagen.

Bitte beachten: Das Impfzentrum Landau/Südliche Weinstraße bleibt weiter geöffnet; Impftermine mit anderen Impfstoffen, etwa BioNTech, finden regulär statt. Das vom Land zugeteilte BioNTech-Kontingent reicht jedoch nicht aus, um die ausfallenden AstraZeneca-Impfungen zu kompensieren. Stadt und Kreis bitten daher nur Personen, die auch für den Impfstoff BioNTech gebucht sind, zum Impftermin zu erscheinen. Ob BioNTech als Impfstoff hinterlegt ist, ist in der Terminvereinbarung einsehbar:

Der Betrieb in den Impfboxen des Impfzentrums Landau/Südliche Weinstraße steht nicht still – mit BioNTech wird hier weiter geimpft.
Foto: Alexander Martin

Für die laufende Woche sind 751 Termine zur Impfung mit AstraZeneca am Standort Landau geplant; für die kommende Woche sind es 774. Diese können nach jetzigem Stand allesamt nicht stattfinden.

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

Tagesaktuelle Inzidenz der Stadt Landau bei 49,1

Die 7-Tages-Inzidenz der Stadt Landau liegt der heutigen Mitteilung des Landesuntersuchungsamts Rheinland-Pfalz zufolge bei 49,1 und damit, wenn auch denkbar knapp, unter 50. Die landesweite Inzidenz liegt bei 61,2.

Damit bleibt die Stadt Landau im sogenannten „dritten Öffnungsschritt“ des Perspektivplans, den Bund und Länder miteinander vereinbart haben. Nur wenn die landesweite Inzidenz (wie aktuell der Fall) drei Tage hintereinander über 50 liegt, müssen die Kommunen, deren Inzidenz ebenfalls über 50 liegt, die Lockerungen etwa für den Einzelhandel wieder begrenzen.

Die aktuellen Inzidenzwerte im Land Rheinland-Pfalz finden sich auf https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp.

Stadt Landau in der Pfalz
17.03.2021

Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau

Mittwoch (17.03.2021)

Nach aktuellem Stand (17.03.2021, 11:02 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 7 weitereFälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.760 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.449 Personen sind gesundet*. Leider muss ein neuer Todesfall verzeichnet werden. Es handelt sich um eine männliche, ältere Person aus der Stadt Landau, die mit oder an COVID-19 verstorben ist. Insgesamt sind 141 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.

Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:

  • Katholische Kindertageseinrichtung St. Josef, Offenbach
  • Ein Mitarbeiter aus dem Zuständigkeitsbereich eines anderen Gesundheitsamtes wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 3 Personen wurden als Kontaktpersonen der Kategorie I eingestuft.
  • Grundschule Landau-Nußdorf
  • Eine Betreuungsperson wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Ermittlungen dauern noch an.
  • Grundschule Herxheim
  • Eine Betreuungsperson aus dem Zuständigkeitsbereich eines anderen Gesundheitsamtes wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
  • Südpfalzwerkstatt, Offenbach
  • Ein Mitarbeiter wurde in der vergangenen Woche positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 10 Personen wurden als Kontaktpersonen der Kategorie I eingestuft.
  • St. Paulus Stift, Herxheim
  • Ein Mitarbeiter wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 9 Personen wurden als Kontaktpersonen der Kategorie I eingestuft.

Aus Datenschutzgründen wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche Personen beziehen.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 341 Personen (319 davon gesundet, 10 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:572 Personen (513 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 524 Personen (478 davon gesundet, 21 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 407 Personen (365 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 275 Personen (252 davon gesundet, 15 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 151 Personen (141 davon gesundet, 3 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 321 Personen (291 davon gesundet, 23 verstorben)
  • Stadt Landau: 1.169 Personen (1.090 davon gesundet, 33 verstorben).

*Eine Person gilt als gesundet und wird aus der 14-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 13 und 14 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Unter gewissen Voraussetzungen muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR- beziehungsweise POC-Untersuchung erfolgen.

Informationen zum Thema Coronavirus finden Sie auf der Homepage des Landkreises: www.suedliche-weinstrasse.de. Die aktuellen 7-Tage-Inzidenzwerte sind unter www.corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp/ zu finden.

Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau
17.03.2021

Dienstag (16.03.2021)

Nach aktuellem Stand (16.03.2021, 11:05 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 9 weitereFälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.753 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.430 Personen sind gesundet*. Insgesamt sind 140 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.

Es sind aktuell keine neuen Einrichtungen betroffen.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 340 Personen (318 davon gesundet, 10 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:572 Personen (509 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Hinweis: Eine bislang gesundete Person in der VG Bad Bergzabern wurde wegen erneuter Symptome wieder in Quarantäne versetzt und wird deshalb wieder bei den aktiven Fällen gelistet.
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 522 Personen (474 davon gesundet, 21 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 405 Personen (365 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 275 Personen (251 davon gesundet, 15 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 150 Personen (141 davon gesundet, 3 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 321 Personen (289 davon gesundet, 23 verstorben)
  • Stadt Landau: 1.168 Personen (1.083 davon gesundet, 32 verstorben).

*Eine Person gilt als gesundet und wird aus der 14-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 13 und 14 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Unter gewissen Voraussetzungen muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR- beziehungsweise POC-Untersuchung erfolgen.

Informationen zum Thema Coronavirus finden Sie auf der Homepage des Landkreises: www.suedliche-weinstrasse.de. Die aktuellen 7-Tage-Inzidenzwerte sind unter www.corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp/ zu finden.

Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau
17.03.2021

Montag (15.03.2021)

Nach aktuellem Stand (15.03.2021, 11:02 Uhr) haben sich seit der letzten Meldung am Freitag, 12.03.2021, 20 weitere Fälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.744 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.424 Personen sind gesundet*. Leider muss ein neuer Todesfall verzeichnet werden. Es handelt sich um eine weibliche, ältere Person aus der Stadt Landau, die mit oder an COVID-19 verstorben ist. Insgesamt sind 140 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.

Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:

  • Gymnasium Edenkoben
  • Eine Schülerin wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
  • Gebrüder-Ullrich-Realschule plus Maikammer-Hambach
  • Ein Schüler aus dem Zuständigkeitsbereich eines anderen Gesundheitsamtes wurde in der vergangenen Woche positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Südliche Weinstraße wurden 4 Personen als Kontaktpersonen der Kategorie I eingestuft.
  • Jugendwerk St. Josef  
  • Eine Betreuungsperson aus dem Zuständigkeitsbereich eines anderen Gesundheitsamtes wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 5 Personen wurden als Kontaktpersonen der Kategorie I eingestuft.

Aus Datenschutzgründen wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche Personen beziehen.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 340 Personen (317 davon gesundet, 10 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:572 Personen (510 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 522 Personen (474 davon gesundet, 21 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 399 Personen (365 davon gesundet, 18 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 275 Personen (250 davon gesundet, 15 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 149 Personen (140 davon gesundet, 3 verstorben)
  • Hinweis: Eine Person, die den Todesfällen in der Verbandsgemeinde Maikammer zugeordnet war, wird seit heute nicht mehr in der Statistik erfasst. Grund dafür ist, dass die Meldeadresse der Person nicht im Landkreis Südliche Weinstraße liegt, wie dem Gesundheitsamt nachträglich bekannt wurde.
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 320 Personen (287 davon gesundet, 23 verstorben)
  • Stadt Landau: 1.167 Personen (1.081 davon gesundet, 32 verstorben).

Hinweis:
Aufgrund einer fehlerhaften Ausgabe der Fallzahlenveränderung wurde am Freitag, den 12. März, gemeldet, dass sich 19 weitere Fälle des Coronavirus im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau im Vergleich zum Vortag bestätigt haben. Tatsächlich haben sich jedoch lediglich 7 weitere Fälle im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Alle weiteren Zahlen und die Aufschlüsselung nach Verbandsgemeinden und Stadt Landau waren korrekt.

*Eine Person gilt als gesundet und wird aus der 14-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 13 und 14 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Unter gewissen Voraussetzungen muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR- beziehungsweise POC-Untersuchung erfolgen.

Informationen zum Thema Coronavirus finden Sie auf der Homepage des Landkreises: www.suedliche-weinstrasse.de. Die aktuellen 7-Tage-Inzidenzwerte sind unter www.corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp/ zu finden.

Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau
17.03.2021