Vollsperrung der Friedrich-Ebert-Straße ab 29. März – Buslinien 711 + 716 werden umgeleitet
Ab Montag, 29. März 2021, wird die Friedrich-Ebert-Straße von der Einmündung der Walter-Rathenau-Straße bis zur Hausnummer 50 (Einbahnstraße) für den motorisierten Verkehr gesperrt. Grund sind erforderliche Arbeiten an der Kanalisation im Zusammenhang mit dem dortigen Neubau der FLÜWO. Der Autoverkehr wird über die Walter-Rathenau-Straße umgeleitet. Fußgänger können den gegenüberliegenden Gehweg nutzen. Die betroffenen Buslinien 711 + 716 werden über die Grenzhöfer Straße/ Mannheimer Straße umgeleitet. Die Haltestelle Friedrich-Ebert-Straße in Fahrtrichtung Mannheim entfällt. Ersatzweise wird die Haltestelle Mannheimer Landstraße angefahren.
Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Samstag, 10. April 2021. Die Anwohner/innen werden gesondert über die Maßnahme informiert. Die Stadt bittet alle Verkehrsteilnehmer/innen um Beachtung und Verständnis
Stadtverwaltung Schwetzingen 23.03.2021
Altersgerecht Umbauen – gewusst wie!
Nächste kostenlose Wohnberatung am 21. April 2021 findet als telefonische Beratung statt
Am Mittwoch, 21. April 2021, findet von 9.30 – 10.30 Uhr die nächste kostenlose Wohnberatung zu altersgerechtem Wohnen statt. Da aufgrund der Corona-Pandemie derzeit keine Beratung im Generationenbüro stattfinden kann, wird die Innenarchitektin Ulla Badura eine telefonische Beratung anbieten.
Das Generationenbüro bittet per E-Mail: generationenbuero@schwetzingen.de oder unter der Telefonnummer 06202/87-492 oder -493 um Voranmeldung.
Stadtverwaltung Schwetzingen 23.03.2021
Stadtwerke stellen Wasser in den Kleinen Krautgärten wieder an
Die Stadtwerke Schwetzingen stellen das Wasser in der Gartenanlage „Kleine Krautgärten“ am Montag, dem 5. April 2021 wieder an. Die Pächter der Gärten werden gebeten, die im Winter geöffneten Wasseranschlüsse kurz vorher wieder zu schließen.
Die Stadtwerke Schwetzingen stellen das Wasser in der Gartenanlage „Kleine Krautgärten“ am Freitag, den 08. November 2019 ab. Die Pächter der Gärten werden gebeten, nach diesem Termin die Wasseranschlüsse zu öffnen, damit keine Frostschäden an den Leitungen entstehen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.10.2019
Runder Tisch Inklusives Schwetzingen tagt wieder am 6. November 2019
Der nächste ‚Runde Tisch Inklusives Schwetzingen‘ findet am
Mittwoch, 6. November 2019, von 17.00 bis 18.30 Uhr in der Volkshochschule,
Raum 105, im Erdgeschoss statt. Der Raum ist barrierefrei über den Eingang Kulturzentrum erreichbar.
Thema
des Runden Tisches wird der Rückblick auf die Begehung der Karlsruher
Straße und die aktuellen Entwicklungen dort
sein. Im Rahmen des Jahresthemas „barrierefreies Bauen“ gibt es einen
Überblick zum Thema: „Von der baulichen Barrierefreiheit zur Inklusion –
Ansätze für mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderung“. Zudem wird es
einen Ausblick auf das Jahresthema 2020 „Verkehr
und Mobilität“ geben.
Hörbehinderte Personen können sich bei Nicole Blem (nicole.blem@schwetzingen.de)
anmelden, damit bei Bedarf ein/e Gebärdensprachdolmetscher/in
angefordert werden kann. Alle Bürger/innen mit und ohne Handicap sind
herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Beiratsmitglieder freuen sich
über reges Interesse.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.10.2019
Störung Phoneguide „Schwetzingen hören“
Aufgrund
einer telefonischen Störung im Bereich des mobilen Phoneguides
„Schwetzingen hören“ (z. B. bei der neu eröffneten Installation
„Hörbar“), können aktuell diverse Sehenswürdigkeiten
unter der Telefonnummer:
06202-5781-plus
der gewünschten Kennziffer, derzeit nicht abgerufen werden. Wir bitten
dies zu entschuldigen und arbeiten mit Hochdruck daran, dass diese
Fehlermeldung baldmöglichst
behoben wird.
Die
ebenfalls auf den Tafeln abgebildeten QR-Codes sind jedoch voll
funktionsfähig und können für die Informationswiedergabe nach wie vor
genutzt werden.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.10.2019
Altersgerecht Umbauen – gewusst wie!
Letzte kostenlose Wohnberatung in diesem Jahr findet am 20. November 2019 im Generationenbüro statt
Am Mittwoch, 20. November 2019, findet von 9.30 – 10.30 Uhr wieder zum letzten Mal in diesem Jahr die Wohnberatung im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4, statt. Die „Wohnberatung“ für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu geben. Die Beratung findet im Generationenbüro statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen, der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen. Auch Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.
Die
Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und
Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte
angesprochen werden. Dabei findet
auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Die
kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin
und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro
bittet unter der Telefonnummer 06202/87-492
oder -493 um Voranmeldung.
Im Dezember findet keine Wohnberatung statt. Die Termine für 2020 werden zeitnah in der Presse veröffentlicht.
Stadtverwaltung Schwetzingen 27.10.2019
Vortrag: „Das Bayreuther Festspielhaus“
Dr. Markus Kiesel, der gebürtige Mannheimer und in Heidelberg lebende Herausgeber der viel gelobten Abhandlung „Das Richard Wagner Festspielhaus Bayreuth“, hält am 7.11.19, um 18.30 Uhr, in den Räumen der Volkshochschule Schwetzingen einen Vortrag zu jenem Meilenstein in der Gattungsgeschichte der Theaterarchitektur. Der Referent blickt mit zahlreichen Bildern in, vor, hinter und unter das Gebäude und seine Geschichte – und er streift in diesem Zusammenhang auch die familiären Abgründe der Familie. Er wird darüber berichten, dass das Festspielhaus ohne architekturgeschichtliche Vorbilder und ohne Nachfolge blieb, was bei der kulturhistorischen Bedeutung seines Erbauers Richard Wagners erstaunlich ist. Was dem Besucher auf den ersten Blick heute als authentisches Theatergebäude aus dem 19. Jahrhundert erscheint, ist bei näherem Hinschauen eine Synthese aus Tradition und lebendigster Theatergeschichte. Aus einem Provisorium wurde ein moderner Theaterbetrieb, der dauerhaft funktionsgerecht ausgebaut ist, ohne dass sich der Charakter des Hauses wesentlich verändert hätte. Darüber hinaus repräsentiert der Bau in einzigartiger Weise Ideengeschichte, Architekturgeschichte, Werkgeschichte, Rezeptionsgeschichte und nicht zuletzt Wagners Verhältnis zu Architektur.
Bei den Kommunalwahlen setzte sich der bisherige Bürgermeister Dr. Tamás Áldozó am Sonntag (13.10.19) mit 48,77% (Fidesz-KDNP) gegen Attila Gröber von der Oppositionskoalition (45,69%) und den unabhängigen Kandidaten Sándor Martin (5,53%) durch. Die Wahlbeteiligung lag bei 44,87%. Dem ebenfalls neu gewählten 14köpfigen Gemeinderat gehören nun 7 neue Mitglieder an, Fidesz hat die Mehrheit behalten.
Lesen sie hier das Gratulationsschreiben von Oberbürgermeister Dr. Rene Pöltl als pdf:
Enorme Anstrengungen im Bereich des Ausbaus der Kindergartenplätze
Oberbürgermeister René Pöltl bringt Haushalt für 2020 ein /
Kulturausschuss wird zum beratenden Kultur- und Bildungsausschuss
Die
Umstellung des Haushalts auf das Neue Kommunale Haushalts- und
Rechnungswesen (NKHR) zum Jahreswechseln 2018/19 und die daraus
resultierende Doppik stellen die Stadt vor Herausforderungen.
Da die Erfahrungen damit fehlen, sei eine Prognose sowohl für das
laufende Haushaltsjahr 2019 wie für das anstehende Haushaltsjahr 2020
schwierig. Dies machte Oberbürgermeister Pöltl in der Sitzung deutlich.
Der Haushaltsplanentwurf für 2020 weist im Ergebnishaushalt
ordentliche Erträge von 57.042.000 EUR und ordentliche Aufwendungen von
63.853.500 EUR auf und schließt im Ergebnis somit mit einem zunächst
veranschlagten Fehlbetrag von 6.811.500 EUR ab.
Die
Schwerpunkte des Haushalts 2020 werden unter anderem auf der Sanierung
der Karlsruher Straße, Investitionen bei der Feuerwehr,
Gebäudesanierungen, Planungen zur Sanierung der Hofapotheke
und des Rothackerschen Hauses, der Umsetzung weiterer
Klimaschutzmaßnahmen, dem Ausbau der S-Bahn Haltepunkte und der
städtebaulichen Entwicklung im Bereich Capitol und südliches
Ausbesserungswerk liegen. Schwetzingen werde zudem in den kommenden
Jahren enorme
Investitionen in die Infrastruktur, die Kindebetreuung und Bildung
tätigen müssen, was nur mit erheblichen finanziellen Summen zu schaffen
sein wird. Nach den Vorberatungen im Verwaltungsausschuss am 23. Oktober
und in der Gemeinderatssitzung im November soll
der Haushalt in der Sitzung am 18. Dezember verabschiedet werden.
Bedarfsgerechter Ausbau der Kinderbetreuung
Die
Kinderzahlen bleiben in Schwetzingen unverändert hoch. Nachdem in den
vergangenen Jahren insbesondere der Krippenbereich (Plätze für Kinder
unter drei Jahren, U3) ausgebaut wurde,
zeigt sich jetzt im Bereich für Kinder über drei Jahre bis zum
Schuleintritt ein wachsender Bedarf. Für diese Altersgruppe existieren
zurzeit 684 Plätze. Um dem steigenden Bedarf Rechnung zu tragen und die
Betreuungsplätze auf dann insgesamt 808 Plätze auszubauen,
hat die Verwaltung jetzt ein weiteres Bündel an Maßnahmen geschnürt.
Beschlossen
wurde der Ausbau an Plätzen im Kindergarten St. Josef, eine Änderung
der Angebotsstruktur als Ganztagesbetrieb im Kindergarten St. Pankratius
sowie die Einrichtung einer
dem Waldorfkindergarten zugeordneten weiteren Waldgruppe. Während sich
die Erweiterung des Zwergenschlösschens im Anwesen Moltkestraße 19
bereits in der Umsetzung befindet, müssen der Ausbau des städtischen
Kindergartens Spatzennest sowie die Erweiterung des
Bonhoeffer Kindergartens durch Ankauf und Umbau des Gustav-Adolf-Hauses
im Hirschacker noch weiter untersucht werden. Insgesamt stehen hier in
den nächsten Jahren Investitionsmaßnahmen in einer Größenordnung von bis
zu 5 Mio. EUR an.
Neue Hauptsatzung
Durch
die Neufassung der Hauptsatzung werden die Schul-, Kindergarten- und
sozialen Angelegenheiten auf den jetzt noch beratenden Kulturausschuss
übertragen, welcher zum dann beschließenden
Kultur- und Bildungsausschuss aufgewertet wird. Die kulturellen
Angelegenheiten, die Städtepartnerschaften sowie Stadtmarketing und
Tourismus werden als Aufgaben beibehalten. Neben Schul- und
Kindergartenangelegenheiten sollen alle sozialen Angelegenheiten,
insbesondere Senioren-, Familien- und Jugendthemen, behandelt werden.
Der
Verwaltungsausschuss wird weiterhin für Vereinsangelegenheiten
zuständig sein, da es sich hier insbesondere um finanzielle Belange
handelt. Auch Ehrungen und Benutzungsordnungen
(z.B. Sporthallen oder Grillhütte) sowie Fragen der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung werden weiterhin im Verwaltungsausschuss
behandelt.
Neue Nutzungsbedingungen und – Gebühren für das Kulturzentrum
Nach
Vorgabe des Rechnungsprüfungsamtes hat die Verwaltung die
Nutzungsbedingungen für das Kulturzentrum in Qualität und Umfang
angepasst und damit klarer geregelt. Die Nutzungsentgelte
werden nicht erhöht.
Die Stadt Schwetzingen zahlt im
Interkommunalen Kostenausgleich für Schwetzinger Kinder, die
einen Kindergartenplatz in einer anderen Gemeinde innerhalb des
Rhein-Neckar-Kreises in Anspruch nehmen, eine Ausgleichszahlung. Auf
dieser Grundlage steht der Gemeinde Plankstadt für das Jahr
2018 eine Zahlung in Höhe von 20.203,91 EUR zu. Da die dafür
veranschlagten Haushaltsmittel für 2019 bereits erschöpft sind, stimmt
der Gemeinderat dieser überplanmäßigen Ausgabe zu.
Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de nachzulesen.