Landau – „Resonanzen“ in der Galerie Villa Streccius: Landauer Kunstgalerie zeigt von 22. März bis 27. April Werke von Thomas Glas und Samuel Salcedo
In der Ausstellung „Resonanzen“ in der Landauer Galerie Villa Streccius treffen Bilder von Thomas Glas auf Plastiken von Samuel Salcedo. (Quelle:Thomas Glas)
Das Kulturbüro der Stadt Landau präsentiert von Samstag, 22. März, bis Sonntag, 27. April, die Ausstellung „Resonanzen“ in der Galerie Villa Streccius. In der Doppelschau treffen Malereien des deutschen Künstlers Thomas Glas und Plastiken des Spaniers Samuel Salcedo aufeinander und eröffnen den Betrachterinnen und Betrachtern neue multiperspektivische Erfahrungen.
Die absolute Malerei von Thomas Glas dringt mit ihrem bildlichen Instrumentarium weit in den Kosmos-Raum der Imagination vor. Die Urelemente der Kunst – Linien und Farbpotenziale – lassen nie gesehene Wirklichkeiten entstehen. Die Bilder machen die Sehnsucht der Menschen nach der Schöpfung, den Anfängen der Weltvorstellung und den Grenzen des menschlichen Erfahrungsraums erlebbar.
Dem gegenüber stehen die plastischen Werke von Samuel Salcedo, die tiefgründig und poetisch die Befindlichkeiten des menschlichen Daseins thematisieren. Die stählernen Antlitze erscheinen mit ihren geschlossenen Augen kraftvoll auf sich konzentriert. Sie erinnern an die Verlorenheit von Zeit und Raum.
Die Vernissage findet am Freitag, 21. März, um 19 Uhr statt.
Danach ist die Ausstellung bis einschließlich Sonntag, 27. April, immer dienstags und mittwochs von 17 bis 20 Uhr sowie donnerstags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr in der Galerie am Südring 20 in Landau zu sehen.
Am Samstag, 29. März, und Sonntag, 30. März, sowie am Samstag, 26. April, und Sonntag, 27. April, ist der Künstler Thomas Glas vor Ort in der Villa Streccius und freut sich über interessante Gespräche mit Kunstinteressierten. Jeweils um 15 Uhr gibt er an den Terminen außerdem kostenlose Führungen.
Landau – Wir feiern 750 Jahre Landau in der Pfalz! Vom 19.04. bis 21.04.2024 erwartet euch auf dem Rathausplatz die fetteste Gaudi!
Fassanstich ist am Freitag, den 19.04. im großen Festzelt auf dem Rathausplatz. Danach wird es fett und laut mit dem Königlich Bayrischen Vollgas Orchester! Die Jungs heizen euch ordentlich ein und sorgen für eine geile Stimmung in Lederhosen und Dirndl!
Zum bayrischen Bier von der Partnergemeinde Landau an der Isar gibt es nicht nur bayrische Leckereien, sondern auch typische pfälzer Klassiker!
Wer also vollgas mit dabei sein will am 19.04. sichert sich jetzt sein Ticket für die fetteste Gaudi des Jahres!
Bierfest anlässlich der 750 Jahrfeier von Landau in der Pfalz und 800 Jahrfeier von Landau an der Isar – bayrisch-pfälzische Feierlichkeiten
Bürgermeister Matthias Kohlmayer und Vertreter aus der Stadt Landau an der Isar bringen ihr bayrisches Bier von der Brauerei Krieger mit
Großes Festzelt mit Küchenanbau und Kapazität für ca. 900 Menschen
Fullservice mit Bedienung, wir bieten Bar- und Kartenzahlung an
Bayrische und Pfälzer Spezialitäten
Bars: Weinbar und Edelbrände (Verband Pfälzer Edelbrände) von der Veranstaltungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße und eine Bierbar vom Bierprojekt Landau – dort Selbstbedienung
Im Zelt werden bis zu 50 Leute beschäftigt sein und für das leibliche Wohl sorgen
Bayrisches Bier von der Partnerstadt Landau an der Isar von der Brauerei Krieger
Frisch vom Fass in Maß oder 0,5l-Krügen
Bier auch erhältlich z.B. im SBK Landau
Ebenso Pfälzer Schorle im Angebot
Aufbau ist geplant ab Montag, 15.04.2024
Abbau bis Montag, 22.04.2024
Bei gutem Wetter Möglichkeit im Freien zu sitzen um den Maibaum
Wer sein Bier oder Wein mitnehmen möchte oder auch vor Ort Spaß an dem diesjährigen Jubiläums-Dubbebecher der Stadt Landau in der Pfalz hat, kann diesen vor Ort für 4.-€ erwerben
Programm des Bierfest Landau
Donnerstag, 18.04.2024: Maibaumstellen mit After-Work
ab 16 Uhr schmücken und ca. 17:30 Uhr aufstellen
ab 18 Uhr kleines After-Work
Freitag, 19.04.2024: Unter dem Motto Dirndl- und Lederhosenabend!!
Highlight ist das Königlich Bayrische Vollgas Orchester, welches sowohl auf dem Münchner Frühlingsfest als auch auf der Wiesn im Marstall Festzelt spielt. Spielen diese Jahr auch den Eröffnungsabend in Bühl auf dem 75. Zwetschgenfest, wo die Gaumenfreunde das Festzelt in der Innenstadt organisieren. Auch da sind bereits Karten erhältlich über www.visawie.com
17 Uhr Einlass
18 Uhr Fassanstich und Eröffnung mit der Stadtkapelle von Landau an der Isar
ab ca. 20 Uhr Königlich Bayrische Vollgas Orchester
Neuer Masterplan mit 80 Millionen Euro Investitionen
Haßloch – Der Investitionsplan des Holiday Park ist erneut auf eine Gesamtsumme von 80 Millionen Euro erweitert worden. Ein großer Wasserpark, mehrere neue Themenbereiche, neue Kinderhelden und Attraktionen erwarten die Gäste in den nächsten Jahren. Zudem wird das aktuelle Angebot im Park weiter aufgewertet und in die Infrastruktur investiert. „Wir investieren in die Zukunft, um ein noch besseres Gästeerlebnis zu schaffen. Mit 80 Millionen Euro kann einiges realisiert werden“, verspricht Carl Lenaerts, CEO des Holiday Park Betreibers Plopsa.
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Haßloch entsteht unter anderem am Standort des Badeparks Haßloch ein neuer, hochmoderner Wasserpark mit thematisierten Erlebnisbecken, aufregenden Wasserrutschen, Sportbecken und Spielelementen für Kinder. Der neue Wasserpark mit einem Investitionsvolumen von ca. 40 Millionen Euro soll mit seinen großen Indoor- und Outdoorbereichen neue Maßstäbe für erfrischenden Wasserspaß setzen und zusammen mit dem Holiday Park auch überregional Gäste anziehen.
„Mit 40 Millionen Euro fließt der Großteil des Investments auch in neue Attraktionen für den Holiday Park selbst, sowie in die Infrastruktur“, sagt Bernd Beitz, Director Germany des Holiday Betreibers Plopsa. Bereits angekündigt wurde eine geplante Neuheit zu den generationenübergreifend beliebten Schlümpfen, die im Frühjahr 2025 eröffnen wird. Für das Jahr 2025 sind darüber hinaus weitere neue Attraktionen in Planung. Ebenfalls in der ersten Bauphase befindet sich aktuell das Großprojekt eines neuen Themenbereiches am Holiday Park See. Zusammen mit dem beliebten Musikfestival Tomorrowland plant der Park hier ein einzigartiges Erlebnis und eine spektakuläre Großattraktion für die Saison 2026, die sich vor allem an Erwachsene und Teenager richten soll.
Aber auch schon 2024 wird es Neuheiten im Holiday Park Germany geben. „Diese werden in diesem Sommer eröffnen“, verrät Beitz. Welche dies genau sind, wird bei der offiziellen Saisoneröffnung am 23. März bekannt gegeben. Bereits zum Saisonstart fertig sein soll eine neue morgendliche Begrüßungsshow mit der Biene Maja und ihren Freunden.
Holiday Park Germany, Plopsa Themenpark-Division innerhalb von Studio 100 15.03.2024
Öffentlichkeitsfahndung nach 14-jähriger Jugendlichen
(Ludwigshafen) – Seit Donnerstag, 14.03.2024, wird eine in Ludwigshafen wohnende 14-Jährige vermisst. Sie verließ am Donnerstag gegen 21:30 Uhr eine Einrichtung in Ludwigshafen-Mundenheim. Seitdem ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte sie nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten.
Beschreibung der 14-Jährigen:
ca. 170 cm groß
schlanke Statur
lange dunkelblonde bzw. hellbraune Haare (meinst zu einem Zopf gebunden)
bekleidet mit einer schwarzen Jacke, schwarz-weiße Jogginghose,
Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden. Wenn Sie den Vermissten sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!
Polizeieinsatz nach Schüssen / 1 Toter – Tatverdächtiger in Uhaft
Beispielbild eines Sondereinsatzkommandos (SEK) – Bild dient lediglich der Visualisierung
(Ranschbach) – Am Montag (12.02.2024), gegen 14:10 Uhr, wurden der Polizei Schüsse in der Gemeinde Ranschbach gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Person durch die Schussabgabe schwer verletzt. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst zu Fuß in Richtung Birkweiler. Alarmierte Polizeikräfte konnten den Tatverdächtigen in Tatortnähe widerstandslos festnehmen. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Zeugen werden geben sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu melden.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 12.02.2024
1. Nachtrag
Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Die schwer verletzte Person, ein 37-jähriger Mann, ist mittlerweile verstorben.
Der mutmaßliche Tatverdächtige, ein 27-Jähriger, wurde vorläufig festgenommen.
Nach ersten Erkenntnissen soll es auf der Weinstraße in Ranschbach (zwischen Sportplatzstraße und Peter-Morio-Straße) aus ungeklärten Gründen zur Schussabgabe gekommen sein.
Die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei Ludwigshafen haben die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen, dem Motiv und den Umständen der Tat aufgenommen.
Zur Tataufklärung bitten wir um weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen werden gebeten sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu wenden.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 12.02.2024
2. Nachtragsmeldung
Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Der Polizeieinsatz in Ranschbach dauert derzeit noch an. Die Suche nach der mutmaßlichen Tatwaffe, einer Schusswaffe, verlief bislang erfolglos. Aufgrund einbrechender Dunkelheit, wird die Suche in Kürze eingestellt und morgen bei Tageslicht fortgesetzt. Der relevante Bereich wird über Nacht durch Polizeikräfte überwacht.
Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung:
Haben Sie die Tat beobachtet?
Haben Sie den Tatverdächtigen auf der Flucht beobachtet oder sonst verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 12.02.2024
3. Nachtragsmeldung
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung
Nachdem gestern ein 37-jähriger in Ranschbach wohnhaft gewesener slowakischer Staatsangehöriger in Ranschbach getötet wurde, haben die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Nach den vorliegenden Erkenntnissen kannten sich das Opfer und der Täter. Hintergründe der Tat und eine mögliche Motivlage sind noch unklar und Bestandteil der andauernden Ermittlungen.
Der 27-jährige staatenlose Tatverdächtige aus Landau wird im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt. Bislang schweigt er zu den Tatvorwürfen. Auch soll zeitnah die Obduktion des Verstorbenen durchgeführt werden.
Bei der Festnahme des Verdächtigen fanden Polizeikräfte eine geringe Menge Betäubungsmittel bei dem Mann. Außerdem schien der Mann bei der Festnahme unter Drogeneinfluss zu stehen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.
Die mutmaßliche Tatwaffe, eine Schusswaffe, konnte bislang nicht gefunden werden. Mit Anbruch der Dunkelheit wurden die Suchmaßnahmen gestern eingestellt, über Nacht wurde der Bereich durch Polizeikräfte überwacht.
Die Suchmaßnahmen nach der Tatwaffe werden am heutigen Morgen mit starken Polizeikräften im Bereich Ranschbach fortgesetzt. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz wird dabei von Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik unterstützt. Bei der Suche sollen u.a. auch Polizeihunde, Metalldetektoren und eine Drohne eingesetzt werden.
Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung:
Haben Sie die Tat beobachtet?
Haben Sie den Tatverdächtigen auf der Flucht beobachtet oder sonst verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 13.02.2024
4. Nachtragsmeldung / Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Der 27-jährige Tatverdächtige wurde am Dienstag (13.02.2024) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags. Der 27-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Er schweigt weiter zu den Tatvorwürfen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalpolizei Ludwigshafen, insbesondere zum Tatablauf und zur Motivlage, dauern an.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 13.02.2024
5. Nachtragsmeldung / Obduktionsergebnis
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Der 37-jährige Verstorbene wurde am 14.02.2024, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau im Institut für Rechtsmedizin der Universität Mainz obduziert. Das vorläufige Ergebnis der Obduktion ergab, dass eine Kombination aus Blutverlust und zentralem Regulationsversagen todesursächlich war. Insgesamt wurden fünf Projektile am Leichnam sichergestellt.
Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz 14.02.2024
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Nach mehrtägigen intensiven Suchmaßnahmen fanden Polizeikräften heute (16.02.2024) gegen 14 Uhr die mutmaßliche Tatwaffe, einen Revolver, und stellten ihn sicher.
Die Schusswaffe lag mit Erdreich verdeckt in einem Weinberg entlang des vermuteten Fluchtweges des Tatverdächtigen zwischen Ranschbach und Birkweiler. Der Revolver wird nun gutachterlich untersucht, was jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz 16.02.2024
Pfalz.Marketing zeichnet Spitzenkoch Martin Scharff aus / Preisverleihung auf der Bundesgartenschau in Mannheim
DUDENHOFEN/MANNHEIM (pm.) Zum zwanzigsten Mal feiert die Pfalz in diesem Jahr mit dem „Pfälzer Spargelstich“ den Beginn der Spargelsaison – und dieses Jubiläum wird in besonderer Weise begangen: Der Spargelstich hat eine kurpfälzische Note, denn er findet erstens in Dudenhofen und zweitens in Mannheim statt.
Anlass für den Ausflug über den Rhein ist die Bundesgartenschau in Mannheim, wo der Rhein-Pfalz-Kreis im Pavillon der Metropolregion vertreten ist. Passend dazu ist auch der Preisträger sowohl links als auch rechts des Rheins für seine Kochkunst ausgezeichnet worden: Es ist Martin Scharff, der heute die Feinschmecker auf dem Heidelberger Schloss begeistert, nachdem er zuvor viele Jahre in der „Wartenberger Mühle“ nahe Kaiserslautern für Gaumenfreuden gesorgt hat. Scharff bewies erst auf einem Feld des Spargelhofs Reeb im pfälzischen Dudenhofen sein Können im Spargelstechen, einige Stunden später erhielt er auf dem Gelände der Bundesgartenschau in Mannheim einen Scheck über 2500 Euro für einen guten Zweck. Scharff wird das Preisgeld für die Aktion „Herzensmensch Rhein-Neckar“ spenden, die sich zum Ziel gesetzt hat, unheilbar kranken Kindern oder Jugendlichen und ihren Familien ein Stück Lebensglück zu schenken.
Der in Dinkelsbühl geborene Scharff genoss eine prägende Zeit unter anderem bei Harald Wohlfahrt und erhielt mit 26 Jahren bereits einen Michelin-Stern, mit welchem er mehr als 30 Jahre konstant ausgezeichnet wurde. Sein Können stellte er 16 Jahre lang als Chefkoch der „Berlinale“ unter Beweis, außerdem ist er Gründungsmitglied der Vereinigung Jeunes Restaurateurs d ́ Europe. Seit mehr als zehn Jahren ist Heidelberg die Heimat des heute 59jährigen Spitzenkochs, er verantwortet mit seinem Unternehmen das gesamte kulinarische Angebot im Schloss hoch über der Heidelberger Altstadt. Zwar bezeichnet er sich als „kulinarischen Globetrotter“, er ist aber zugleich verwurzelt mit der Region. Daher liebt er es, beides auf Grundlage der klassischen, französischen Kochkunst kreativ zu verbinden. Spargel kommt dabei natürlich auch auf den Tisch, Scharff hat sogar ein Buch über das Edelgemüse geschrieben. „Einfach Spitze“ heißt es und macht Mut, mit dem königlichen Gemüse kulinarische Wege abseits von den bewährten Kombinationen zu erkunden: Die Rezeptideen des Heidelberger Spitzenkochs reichen von Spargel-Auberginen-Lasagne bis zu Spargel Panna Cotta.
Zum Spargelstechen kam der Preisträger nach Dudenhofen, wo die Aktion vor 20 Jahren erstmals stattgefunden hatte. Beim Ernteeinsatz auf dem Acker des Spargelhofs Reeb standen Martin Scharff die Pfälzer Weinprinzessin Lea Lechner und der stellvertretende Vorsitzende von Pfalz.Marketing, Edwin Schrank, zur Seite. Der Rhein-Pfalz-Kreis ist gemeinsam mit den Verbandsgemeinde Dudenhofen-Römerberg und der Ortsgemeinde Dudenhofen in diesem Jahr Partner der Aktion von Pfalz.Marketing, die seit vielen Jahren auch vom Pfalzmarkt in Mutterstadt unterstützt wird.
Dessen Vorstand Hans-Jörg Friedrich hofft auf ein gutes Spargeljahr ohne Wetterkapriolen. Er geht allerdings von einem geringen Rückgang der Erntemenge aus, weil einige Erzeuger Flächen stillgelegt haben. Der Pfalzmarkt vermarktet mehr als ein Fünftel der etwa 5000 Tonnen Spargel, die jährlich in der Pfalz geerntet werden. Auf etwa 800 Hektar wächst in der Pfalz Spargel, der herausragende Vorteil der Region besteht darin, dass das Gemüse aufgrund des milden Klimas besonders früh geerntet werden kann.
Der Spargelhof von Thomas Reeb, auf dessen Feld die Aktion stattfand, ist einer von aktuell 120 Erzeugerbetrieben des Pfalzmarkts. Reeb bewirtschaftet 60 Hektar rund um seinen Heimatort Dudenhofen. Auf einem Sechstel der Fläche wird Spargel angebaut, außerdem kultiviert Reeb Gemüse wie Mangold und Romanesco sowie verschiedene Obstsorten. Ein Teil der Erzeugnisse wird über den Hofladen im Ort verkauft.
Pfalz.Marketing wirbt seit 2004 mit dem „Pfälzer Spargelstich“ für den Spargel als herausragende Spezialität der Region. Ausgezeichnet werden jeweils Persönlichkeiten, die für Genuss und Esskultur stehen, darunter vor allem bekannte Spitzenköche. So erhielten unter anderen bereits Harald Wohlfahrt, Tim Mälzer, Johann Lafer, Kolja Kleeberg, Sarah Wiener und Lea Linster den Preis. 2020 wurde mit Saliha „Sally“ Özcan, bekannt durch ihren You Tube-Kanal „Sallys Welt“, erstmals eine Influencerin geehrt. Im vergangenen Jahr ging der Preis an Marie Wolgast und Chris Ackermann für ihren viel beachteten Youtube-Kanal „einfachgeschmack“.
(Dudenhofen) – Am Nachmittag des 25.04.2021, zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr, soll ein 4-jähriges Mädchen im Bereich des Abenteuerspielplatzes in 67373 Dudenhofen von einem unbekannten Mann angesprochen und unsittlich berührt worden sein. Der Mann habe dem Kind anschließend etwas im angrenzenden Wald zeigen wollen. Die Mutter wurde auf die Situation aufmerksam und sprach den Mann an. Er verließ daraufhin den Spielplatz.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
ca. 40 Jahre alt
ca. 1,70 – 1,75 m groß
hatte kurzes dunkles Haar
sehr gepflegtes Aussehen
trug zur Tatzeit Jeanshosen, braune Lederschuhe und ein schwarzes T-Shirt
Trotz umfangreicher und intensiver Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen konnte der Mann bislang noch nicht identifiziert werden. Spezialisten des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz konnten ein Phantombild des Täters erstellen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k2@polizei.rlp.de entgegen.
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 14.05.2021
Pfalz.Touristik wirbt mit Online-Kampagne um Übernachtungsgäste
Mit dem Slogan „Bald wieder Pfalz!“ wirbt die Pfalz.Touristik aktuell um Übernachtungsgäste für die Zeit nach dem Ende des Lockdowns. Das Besondere dabei: Es handelt sich um eine reine Online-Kampagne, die sich gezielt an Menschen in Regionen wendet, aus welchen traditionell viele Pfalz-Urlauber kommen. Beispielsweise werden die Anzeigen rund um Stuttgart und Frankfurt, aber auch im südlichen Nordrhein-Westfalen, sowie in Hamburg und Berlin zu sehen sein. Die Kampagne mit einem Volumen von 60.000 Euro ist aus Fördermittel des Landes Rheinland-Pfalz finanziert, bei einem Drittel der Anzeigen wird auch die neue Wirtschaftsstandortmarke des Landes „Rheinland-Pfalz Gold“ mittransportiert. 3,5 Millionen Menschen werden mit der Kampagne erreicht.
In
den genannten Gebieten wendet sich die Kampagne an ausgewählte Zielgruppen wie
etwa Menschen mit Freude an Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren und
an Reisende, die gerne Urlaub mit dem Genuss von regionalen Spezialitäten und
dem Besuch von Sehenswürdigkeiten verbinden. Diese Zielgruppen wurden vor
Jahren im Rahmen einer umfassenden Marktforschung der Rheinland-Pfalz-Tourismus
GmbH ermittelt. Aufgrund dieser Untersuchung sind auch das Reiseverhalten, die
Lieblingsthemen oder die Mediennutzung dieser Zielgruppen bestens bekannt. Die
Werbung kann also über Apps oder „social media“ maßgeschneidert an Menschen ausgespielt
werden, die auf Grund Ihrer Interessenlage potentielle Urlaubsgäste für die
Pfalz werden können. So können Streuverluste stark reduziert werden. Aufgrund
der Werbeanzeigen, die auch auf den Online-Ausgaben großer Regionalzeitungen
wie etwa der „Stuttgarter Zeitung“ oder des „Kölner Stadtanzeigers“ zu sehen
sind, werden die Reiseinteressenten auf die Internetplattform www.pfalz.de
geleitet. Dort sind drei sogenannte „Landing Pages“ angelegt, auf welchen die Gäste
eine Fülle von Anregungen für ihren kommenden Urlaub in der Pfalz finden. www.pfalz.de
„Der Start der Kampagne noch während des Lockdowns ist richtig“, sagt Tobias Kauf, der stellvertretende Geschäftsführer der Pfalz.Touristik. „Auch wenn die Buchungen noch zögerlich sein mögen, sind die Menschen aktuell sehr offen für sichere Reiseideen. Ist der Lockdown vorbei, wird der Markt überschwemmt sein mit Tourismusanzeigen, dann gewinnen wieder die Destinationen mit den großen Budgets.“
Die Pfalz.Touristik ist die touristische Management- und Marketingorganisation für die Tourismusregion Pfalz. Gemeinsam mit den Partnern aus den Landkreisen, Städten und Kommunen organisiert und koordiniert sie die strategische Tourismusentwicklung der Pfalz, vernetzt die dafür notwendigen Partner in der Region und entwickelt touristische Leitprodukte für eine ganzheitliche und nachhaltige Tourismusentwicklung der Pfalz.
Neue Ausgabe des Urlaubsmagazins Deutsche
Weinstraße erschienen
„Aufbruch“
– so lautet das Leitthema der diesjährigen Ausgabe des Magazins „Weinland Pfalz
– Entlang der Deutschen Weinstraße“. Ursprünglich dachten die Macher aus den Wein-
und Tourismuswerbungen an der Deutschen Weinstraße dabei an die vielen innovativen
Winzer, die bei der Wein- und Sektherstellung neue Wege gehen. An „Revoluzzer“
wie den roten Fitz, deren Ideen die Pfalz prägten, an kreative Produkte, die
mit viel Herzblut hergestellt werden und an den Prozess, die Deutsche Weinstraße
als Nachhaltiges Reiseziel für die Zukunft aufzustellen.
Mit Corona
bekam das Thema „Aufbruch“ noch einmal eine ganz neue Bedeutung. Denn der
Restart in den Tourismus wird 2021 für viele Hoteliers und Gastronomen an der
Deutschen Weinstraße tatsächlich ein Aufbruch in eine neue Zeit sein. Urlaub in
Deutschland, Regionalität und Nachhaltigkeit werden dabei große Chancen
eingeräumt.
Und damit liegen
die Artikel des aktuellen Magazins mehr denn je im Trend:
Es geht zum
Beispiel um den Aufbruch beim Pfälzer Winzersekt. Johannes Fitz hat das
Champagner-Verfahren ursprünglich in die Pfalz gebracht, heutzutage erfährt der
Schaumwein eine zunehmende Wertschätzung und die Pfälzer Winzer bieten finessen-
und variantenreiche Sekte an. Vorgestellt werden noch weitere Pfälzer Persönlichkeiten,
die mit ihren Gedanken und ihrem Handeln ihrer Zeit voraus waren bzw. sind und
deshalb als „Revoluzzer“ gelten. Vorgestellt werden Projekte, wie die Südpfalz-Biotope,
die die hiesige Kulturlandschaft schützen und damit zum Erhalt vielfältiger Tier-
und Pflanzenarten beitragen. Ein eigener Artikel widmet sich dem Pfälzer Dialekt,
dessen Eigenheiten vorgestellt werden.
Durch die Vielfalt der Themen und
verschiedene Autoren bietet das Magazin wieder Lesespaß und viele Inspirationen
für Entdeckungen in der Region. Für Pfalz-Kenner genauso wie für Gäste, die
dieses Jahr zum ersten Mal in die Region kommen.
Die neue
Ausgabe des Magazins „Weinland Pfalz – Entlang der Deutschen Weinstraße“ ist in
einer Auflage von 60.000 Exemplaren erschienen und bei den Vereinen Deutsche
Weinstraße e.V. -Mittelhaardt-, Südliche Weinstrasse e.V. und Pfalzwein e.V. sowie
bei allen Tourist-Informationen der Urlaubsregion Deutsche Weinstraße erhältlich.
Die Bad Dürkheimer Wein-Nächte sind seit Jahren
der eindrucksvolle Auftakt in die touristische Saison der Stadt. In diesem Jahr
ist die Durchführung dieser Veranstaltungen wegen der
Corona-Pandemie nicht in gewohnter Form möglich.
So wird die Bad Dürkheimer WeinKür
am 27. Februar erstmals als digitale Weinprobe durchgeführt. Die
(W)Einkaufsnacht wird zunächst auf einen späteren – noch nicht bekannten
Zeitpunkt – verschoben und die Weinbergnacht wird erst im kommenden Jahr wieder
stattfinden. Bereits gekaufte Weinpässe behalten ihre Gültigkeit für das Event
in 2022.
Bad Dürkheim Weinkür
Die große kulinarische Vielfalt,
die sich in der Kombination aus Käse und Wein verbirgt, werden Dr. Steffen
Michler und die Dürkheimer Spitzenwinzer am 27. Februar 2021 ab 19 Uhr bei der
ersten digitalen WeinKür demonstrieren. In der Verkostung wird viel
Wissenswertes zur Geschichte und zur handwerklichen Produktion von Käse sowie
zur Vielfalt und Tradition der Käsesorten zu erfahren sein. „Wir probieren fünf
verschiedene Käsesorten mit sechs Weinen. Dazu gibt es Einblicke in eine
Käserei und eine nützliche, leicht verständliche Systematik, um Wein und Käse
eindrucksvoll zu kombinieren“, verrät Dr. Steffen Michler. „Freuen wir uns
gemeinsam auf einen genussvollen Abend, denn das wird die Bad Dürkheimer
WeinKür auch zu Coronazeiten“, ist Bürgermeister Christoph Glogger überzeugt.
Bestellt werden kann das Weinpakete „Käse & Wein“ ab sofort über die
Internetseite www.spitzenwinzer.de.
(W)Einkaufsnacht
Es ist schon eine lieb gewordene
Tradition, mit einem guten Glas Dürkheimer Wein, durch die
Einzelhandelsgeschäfte der bunt beleuchteten Innenstadt zu schlendern und in
der Frühjahrsmode zu stöbern. Darauf muss zumindest im Februar verzichtet
werden. „Aber warum nicht mal im Sommer mit einem Gläschen Wein einkaufen und
bummeln“, weist Bürgermeister Christoph Glogger darauf hin, dass die
(W)Einkaufsnacht ja auch zu einem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden könnte.
Ob und wie die (W)Einkaufsnacht noch im Jahr 2021 durchgeführt werden kann, ist
natürlich vom Infektionsgeschehen und den rechtlichen Rahmenbedingungen
abhängig.
Forum Pfalz
Tagsüber die Spitzenweine der 27
FORUM PFALZ Mitgliedsbetriebe im Kurhaus verkosten und im Anschluss in die
Innenstadt zur (W)Einkaufsnacht weiterziehen – das wird dieses Jahr so leider
nicht möglich sein. Die zweitägige Frühjahresveranstaltung des Forum Pfalz
e.V., in der traditionell die Weinkollektionen der Mitgliedswinzer präsentiert
werden, muss aufgrund der aktuellen Lage leider abgesagt werden. Die
vorherrschende Situation lässt eine Verkostung im gewohnten Rahmen nicht zu. Ob
die Veranstaltung auf einen anderen Zeitpunkt verlegt wird, ist abhängig vom
weiteren Verlauf der Corona-Pandemie und wird frühzeitig bekannt gegeben.
Weinbergnacht
Die Weinbergnacht wird in 2021 nicht stattfinden können. Allerdings sind die Planungen für das kommende Jahr bereits in vollem Gange und so behalten die jetzt gekauften Weinpässe auch ihre Gültigkeit für die Weinbergnacht am 18. und 19. März 2022. Der Vorverkauf geht daher unmittelbar weiter. Informationen und Weinbergnachtickets sind unter www.weinbergnacht.de erhältlich. Sollte dennoch jemand seine bereits erworbenen Weinpässe zurückgeben wollen, so wird er gebeten, sich an die jeweilige Vorverkaufsstelle zu wenden.
Speyer / Stadtbibliothek – Die deutsche Toskana! Walddüfte, Weinschorle und Glück – die Pfalz ist ein wahres Paradies! Wer sich nach getaner Arbeit in einer schönen Weinstube belohnt, den Duft von Mandelblüten um die Nase wehen lässt oder einfach nur dem Rauschen der Kiefern lauscht, ist glücklich. Ob Speyer, Kaiserslautern, Landau oder Bad Dürkheim: In der Toskana Deutschlands findet das Glück viele Anlaufpunkte. Katja Edelmann hat 80 Orte aufgespürt, die jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern! Ein Buch für echte Glückskinder!
Katja
Edelmann ist eine Speyerer Autorin und freie Redakteurin. Nach vielen
Ortswechseln hat sie bei den tiefenentspannten Pfälzern ihre Glücksregion
gefunden. In gemütlicher Atmosphäre stellt sie eine Auswahl von Texten und
Fotos ihres zweiten Buches „Glücksorte in der Pfalz“ vor und erzählt
darüber, wie sie diese gefunden hat. Sie lädt die Gäste ein, mit ihr ins
Gespräch zu kommen und darüber zu philosophieren, warum und wo die Pfalz glücklich
macht.
In Kooperation mit dem Förderverein „Freunde der
Stadtbibliothek Speyer“, der auch für die Bewirtung mit Pfälzer Köstlichkeiten
sorgt.