100 Tage im Amt als Oberbürgermeisterin – Ein Resümee

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) zieht eine größtenteils positive Bilanz, zeigt aber auch eine kritische Seite, die ihre Fehler sieht und diese ausbessern möchte.

Beim Pressegespräch am Mittwochmittag zieht Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler ein ehrliches und selbstkritisches Resümee. Wirkte sie vor dem Amtsantritt noch gehetzt und teilweise auch unerfahren, ist sie mittlerweile angekommen. So habe sie auch schon einiges umsetzen können, was ihr selbst wichtig war wie z.B. die selbst erarbeitete Mitarbeiterbefragung,  welche seit letzter Woche durchs Haus geht.

Wie schnell doch 100 Tage vergangen sind und wie hoch das Arbeitspensum ist, sei ihr erst wirklich in dieser Zeit bewusst geworden. Als hauptamtliche Beigeordnete kannte sie ja bereits viele Prozesse und war immer gerne mit dabei, um sich vor Ort zu informieren. Etwas was sie als Oberbürgermeisterin zwar auch gerne würde, aber nicht immer kann, da der Terminplan es einfach nicht zulässt. Auch musste sich erst die Arbeit zwischen den Fraktionen und den einzelnen Abteilungen einspielen. So kannten viele sie auf einer privaten Ebene, Ebene die Steffi, und mussten sich erst umstellen, es nun eben mit Frau Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler zu tun zu haben. Dies sagt sie keinesfalls großspurig, sondern eben einfach wie es ist. Aber mittlerweile habe sich auch das alles gefunden und man würde auf allen Ebenen professionell zusammenarbeiten.

Anders als ihr Amtsvorgänger sehe sie eine große Aufgabe darin, eine klare Steuerungsfunktion einzunehmen. So müsse im Stadtrat eher moderiert werden, und die Stadtverwaltung müsse als Bindeglied zwischen Stadtrat und Bevölkerung agieren. In der Vergangenheit habe man sich bei manchen Themen „oft treiben lassen“, sei es von der Presse und/oder der Bevölkerung oder einzelnen Fraktionen. Ein aktuelles Beispiel sei hier z.B. die weitere Nutzung des Stiftungskrankenhauses im Herzen der Stadt. Diese Diskussion passe aber nicht mehr im Jahr 2019 in das Portfolio der Verwaltung und wird erst 2020 mitaufgenommen werden.

Einen großen Vorteil sehe sie in der engen Zusammenarbeit mit der Verwaltungsuniversität hier am Standort Speyer. Durch das WITI Projekt (https://www.witi-innovation.de/ ) gäbe es geballtes Expertenwissen, welches nur entsprechend umgesetzt werden müsse. So sei diese Kooperation besonders wertvoll in Punkten wie der Digitalisierung, aber auch beim Thema Umweltschutz.

Letzteres Thema ein Punkt, den Stefanie Seiler als den emotionalsten in ihrer bisherigen OB-Zeit sehe. Bei der Aktion „Friday for Future“ sei sie erst auf dem St.-Guido-Stifts-Platz ins Gespräch gekommen und war besonders bewegt, als sie spontan vor dem Stadthaus zu und mit den Schüler*innen gesprochen habe. Die Eltern, die bestimmt einiges beim Punkt Klimaschutz und das Reagieren darauf falsch gemacht hätten, haben dafür alles richtig gemacht bei der Erziehung ihrer Kinder. So haben sie diese doch zu mündigen Demokraten und Demokratinnen erzogen, denen das Klima, aber auch die Gesellschaft am Herzen liegt. Es sei wichtig, eine ganze interessierte Generation zu haben, die sich den heutigen Problemen stelle und an Lösungen mitarbeite.

Bei der Digitalisierung sehe sie große Herausforderungen, aber viele Chancen. So sei es andererorts bereits normal, dass die Stadträte nur noch mit Tablets arbeiten. In punkto Schule 2.0 sowie dem Onlinezugangsgesetzt denke sie, gemeinsam mit der Universität rechtzeitig aufgestellt zu sein, um den Bürgern mehr bieten zu können. Auch solle die Digitalisierung als Entlastung gesehen werden und sie denke nicht, dass es dadurch zu einem Stellenabbau kommen wird.

Eines der brennendsten Themen, im wahrsten Sinne des Wortes, ist der Bau der neuen Hauptfeuerwache, welcher bereits seit 5 Jahren geplant, aber leider noch nicht umgesetzt ist. Sie hoffe, dass noch in diesem Jahr ein Spatenstich erfolgen wird, sieht es aber realistisch und rechnet nicht wirklich mit diesem.

Die interkommunale Zusammenarbeit solle gefördert werden, auch hier sei das WITI Projekt der Universität eine große Hilfe. Man wolle von anderen Kommunen, etwa bei der Digitalisierung, aber auch in punkto Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, lernen. Landau sei hier ein Paradebeispiel, wie eine Stadt vergleichbarer Größe sich entwickeln kann.

In jedem Fall sei sie darauf gespannt, wie die Kommunalwahlen ausgehen und wie der Stadtrat nach der Wahl aussehen wird. Mit diesem wird sie schließlich mindestens noch weitere 7,5 Jahre arbeiten.

Und apropos Arbeit… Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Bürgermeisterin Monika Kabs (CDU) freuen sich schon sehr darauf, wenn im Juni ein neuer Dezernent oder eine neue Dezernentin die Stelle besetzt und das Stadtverwaltungsteam damit wieder voll aufgestellt sei. Zumindest privat brauche sie sich kaum Gedanken zu machen. Ist doch ihr Mann seit 02.01. Vollzeithausmann geworden und kümmert sich um Haushalt und Tochter Marie (4). Unterstützt wird er dabei natürlich von den Großeltern, welche auch gerne für alle kochen. So bleibe Stefanie Seiler sogar ab und zu ein wenig Zeit, ihrem Hobby und Ruhepol, der Gartenarbeit nachzugehen.

Text: Speyer 24/7 News, dak Foto: S24N, archiv Lektorin: Speyer 24/7 News, ank
19.04.2019

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) für mehr Bürgernähe

Gespräche in den Quartieren, Busfahrt und Fahrradtour…

Von Daniel Kemmerich

Speyer – Es ist vieles das die neue Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler plant und umsetzen möchte. Entsprechend ihrem Wahlversprechen eine „Oberbürgermeisterin für alle Bürger*innen“ zu sein folgen den Worten nun Taten.

So sind in allen Quartieren Gespräche mit Bürger*innen geplant. Hierfür sind jeweils 1,5 h Gesprächszeit (ca. 10 Minuten pro Gespräch) angesetzt. Im Anschluss geht es  in das jeweilige Quartier um sich direkt einen Überblick vor Ort zu verschaffen und ins Gespräch zu kommen.

Während für die erste Gesprächsrunde eine Anmeldung bei Frau Gonsior nötig ist (silvia.gonsior­@stadt-speyer.de) ist der „Besuch im Quartier“ frei und ungebunden. Bei der Anmeldung muss der Name genannt werden, die jeweilige Frage wäre nützlich ist aber nicht zwingend notwendig. Auch darf sich jede Bürgerin und jeder Bürger zu den Gesprächen anmelden, egal wo er/sie in Speyer wohnt. Eine Zensur bzw. Vorauswahl gäbe es laut Oberbürgermeisterin Seiler nicht.

Die ersten bekannten Termine sind:

  • Speyer-West im BStadtteilbüro am Berliner Platz am 05.04.19, anschließendem Rundgang über den Wochenmarkt.
  • Speyer-Nord im Mehrgenerationenhaus am 12.04.2019 anschließendem Rundgang durch das Quartier und eventuell Besuch des Heinrich-Lang-Platz

Weiterhin ist eine Busfahrt angedachten um auf verschiedene Punkte in der städtischen Entwicklung hinzuweisen. Ca. 50 Personen fahren das Pioniersquartier, den Industriehof, das Erlusgelände und eventuell das Priesterseminar an. An den jeweiligen Stationen erklären Fachleute die geplanten Entwicklungen bzw. das schon erreichte. Mit dabei wird natürlich auch die Oberbürgermeisterin sein welche sich ebenfalls den Fragen stellt und einen „Vor-Ort-Überblick“ verschafft.

Anmeldungen hierzu ebenfalls bei Frau Gonsior unter: silvia.gonsior­@stadt-speyer.de    Der Platz ist begrenzt, wer zu erst kommt fährt zu erst!

Nach der Sommerpause ist dann eine Fahrradtour durch die Innenstadt geplant. Hierbei wird es aus der Stadtmitte, an den Postplatz, die Bahnhofstraße zum Bahnhof, den Mausbergweg entlang zum Neubaugebiet am Rhein gehen. Dabei wird an den jeweiligen Punkten gestoppt und gemeinsam ins Gespräch gekommen.

Der Termin hierfür steht noch nicht fest wir werden aber rechtzeitig ankündigen sobald er bekannt ist.

Es ist also vieles geplant um sich ein Meinungsbild im direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu holen. Hoffen wir das auch viele Anregungen und Wünsche mit in die jeweiligen Gremien genommen und vielleicht sogar umgesetzt werden.

Lektorin: Speyer 24/7 News, das
05.04.2019

Sekt und Bier erst nach vier!

Ernennungen und Beförderungen bei der Speyrer Feuerwehr

Links die neuen Brandmeister/innen, in der Mitte Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Ausbilder Eymann, rechts die Beförderten und aussen Feuerwehrchef Hopp

Speyer / Feuerwehr – Die Speyrer Feuerwehr rückte am Dienstag, den 19.03. um 14.00 Uhr diesmal nicht aus, sondern Frau Oberbürgermeisterin Seiler (SPD) bei der Hauptwache der Feuerwehr Speyer an.

Frau Seiler ernannte insgesamt 7 Feuerwehrleute, darunter eine Frau zum Brandmeister/ Brandmeisterin im Beamtenverhältnis auf Probe, 5 Brandmeister erhielten ihre Verbeamtungsurkunden für die Lebenszeitverbeamtung und 2 Brandmeister der Feuerwehr Speyer wurden zum Oberbrandmeister befördert.

In würdevoller, aber sehr kameradschaftlicher Atmosphäre erhielten die Feuerwehrleute ihre Urkunden aus den Händen der Oberbürgermeisterin und nach Ablegen ihres Diensteides die neuen Schulterklappen aus den Händen von Brandamtmann Eymann. Den beiden neuen Oberbrandmeistern wurden die Schulterklappen mit den alten Rangabzeichen ausgetauscht und die neuen Abzeichen mit sehr kräftigen Schulterklopfen von den Kameraden „festgeklopft“.

Herr Eymann, zuständig für die Ausbildung der Feuerwehrleute, bedankte sich bei den Anwesenden und betonte, dass diese große Anzahl von Ernennungen und Beförderungen durchaus nicht alltäglich bei der Speyerer Feuerwehr sei. Es sei ihm eine große Freude, dass er diese jungen Leute in Speyer im Dienst sehen könne und er wünschte ihnen alle Gute für die Zukunft und allen Feuerwehrleuten ein gutes Zurückkehren von den Einsätzen.

Die neuen Brandmeister/in mit Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler

Trotz des freudigen und festlichen Anlasses seien alkoholische Getränke erst nach Dienstschluss ab 16.00 Uhr gestattet, weswegen der Durst im Anschluss nur mit Saft und Wasser gelöscht werden durfte. Das tat der guten Stimmung in der Feuerwache keinen Abbruch.

Frau Bierbaum spricht den Diensteid

Mit Frau Bierbaum bezog nun auch erstmals eine hauptamtliche Brandmeisterin in der Feuerwache Speyer ihr Dienstzimmer, das sie als einzige Frau bisher ganz für sich haben wird. Frauen sind in den Feuerwehren in Allgemeinen immer noch eine Seltenheit, obwohl der Beruf durchaus für Frauen geeignet ist. Es gibt zwar immer wieder Bewerbungen von Frauen für den Dienst bei der Feuerwehr, aber die doch relativ anspruchsvollen körperlichen Anforderungen in den Auswahltests haben zur Folge, dass am Ende des Verfahrens nicht mehr viele Frauen die Ausbildung wirklich beginnen.

Die Ernennungen und Beförderungen im Einzelnen:

Brandmeister auf Probe

  • Gabriel Becker
  • Selina Birnbaum
  • Thomas Kartach
  • Florian Lindner
  • Ralf Seidenschnur
  • Johannes Weis
  • Yannik Wingerter

Beamte auf Lebenszeit

  • Kevin Dossinger
  • Pascal Garecht
  • Tobias Hanß
  • Kevin Kiss
  • Dennis Klee

Beförderung zum Oberbrandmeister

  • Rolf Gieser
  • Jens Wageck

Text: Speyer 24/7 News, mab Foto & Video: Speyer 24/7 News, dak
20.03.2019

Sparkassenstiftung: Stefanie Seiler ist neue Vorsitzende

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler ist neue Vorsitzende des Kuratoriums der „Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer“.

Speyer / Sparkasse – Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler ist neue Vorsitzende des Kuratoriums der „Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer“. Sie gehört gemeinsam mit Landrat Clemens Körner satzungsgemäß und Kraft Amtes dem Kuratorium an. Förderanfragen können noch bis 16. März online unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen gestellt werden. Das Kuratorium wird in seiner Sitzung am 5. April über die Mittelverwendung entscheiden.

Die „Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer“ wurde 1995 gegründet, hat ein Stiftungskapital von 2 Mio. Euro und fördert Projekte in Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis. Stiftungszweck ist die Förderung der Jugend, der Kultur und des Sports. In den zurückliegenden fünf Jahren profitierten 141 Projekte mit über 140.000 Euro Fördergeldern der Stiftung. Damit möchte sie fördern und anregen, helfen und anschieben, damit die eigenen Kräfte und das Engagement in möglichst vielen Projekten verwirklicht werden. Das Kuratorium der Sparkassenstiftung besteht aus Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Landrat Clemens Körner, Michael Wagner, Otto Reiland, Walter Feiniler sowie Thomas Traue, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorderpfalz. Dem Vorstand der Stiftung gehören Oliver Kolb, Stephan Scharl und Konrad Reichert an.

Weitere Informationen zu den fünf Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz: www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen. Dort können auch Förderanfragen gestellt werden.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: S24N, dak
11.03.2019

Gut vorbereitet für Null-Prozent-Finanzierungen

Neuer Ratgeber liefert das Werkzeug für solide Kreditentscheidungen

Die Broschüre „Finanzieren nach Plan“ erläutert was bei Null-Prozent-Finanzierungen und anderen gängigen Kreditformen zu beachten ist. Sie kann unter www.geld-und-haushalt.de oder unter Telefon 030 – 204 55 818 bestellt werden.

Vorderpfalz – Egal ob beim Kauf eines trendigen Smart-TVs, eines schicken Möbelstücks oder des neuen Autos: Null-Prozent-Finanzierungen begegnen Verbraucherinnen und Verbrauchern überall im Handel. Gerade weil sie einen unkomplizierten und sofortigen Konsum verheißen, führt diese Finanzierungsform schnell zum unüberlegten Kauf.

Die neu aufgelegte Broschüre „Finanzieren nach Plan“ erläutert deshalb, was bei Null-Prozent-Finanzierungen und anderen gängigen Kreditformen zu beachten ist, teilt die Sparkasse Vorderpfalz mit. Schritt für Schritt begleitet die Broschüre die Leserinnen und Leser auf dem Weg zur Kreditaufnahme. Dabei werden der Finanzierungsbedarf und die maximale Ratenhöhe ermittelt, die dauerhaft ins eigene Budget passt. Der Ratgeber erläutert die wichtigsten Kriterien zum Vergleich von Kreditangeboten, den Ablauf eines Kreditgesprächs sowie die Rechte und Pflichten des Kreditnehmers. So sind Verbraucherinnen und Verbraucher für eine sichere Finanzierung gut gerüstet. Der Ratgeber wird von Geld und Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, herausgegeben und ist unter www.geld-und-haushalt.de oder unter Telefon 030 – 204 55 818 kostenfrei bestellbar.

Hintergrund: Über den Beratungsdienst Geld und Haushalt

Geld und Haushalt – der Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe – unterstützt Verbraucher mit kostenlosen Angeboten bei der persönlichen Finanzplanung. Im Internetportal unter www.geld-und-haushalt.de finden sich Bestellmöglichkeiten für kostenlose Broschüren und Planungshilfen sowie Online-Angebote. Der beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) angesiedelte Beratungsdienst wurde bereits 1958 gegründet und ist für sein zukunftsfähiges Bildungskonzept dauerhaft als offizielle Maßnahme zur deutschen Umsetzung der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet worden.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Beratungsdienst Geld und Haushalt
11.03.2019

190-jähriges Sparkassenjubiläum: Spendenaktion geht in die Votingphase

Die Sparkasse Vorderpfalz wurde 190 Jahre und wird 19.000 Euro an Vereine spenden. Wer das Geld bekommt, entscheiden die Menschen vor Ort per Online-Voting unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/jubilaeumsspende.

Vorderpfalz – Um eine Spende bei der Sparkasse Vorderpfalz haben sich 133 Vereine, Organisationen und Initiativen beworben. Nun geht die Spendenaktion im Gesamtwert von 19.000 Euro in die nächste Runde. Welche 10 Projekte am Ende von der Sparkasse Vorderpfalz mit Spenden von 1.000 bis 5.000 Euro unterstützt werden, entscheiden allein die Bürger der Region. Unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/jubilaeumsspende kann noch bis zum 29. März die Stimme für das eigene Lieblingsprojekt abgegeben werden. Jede Stimme zählt, denn die höchste Spende von 5.000 Euro erhält der Verein mit den meisten Stimmen.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Fotolia.com
11.03.2019