Leserbrief

Leserbrief einer Mutter zu den Coronamaßnahmen an Grundschulen

ACHTUNG!

Also wer will kann es lesen wenn nicht lasst es und wer mich danach hassen will bitte aber ich habe die Schnauze voll und schau nicht mehr weg!

Es kann nicht sein das hier nur noch Corona hinten Corona vorne…mein Sohn geht in die Grundschule in Weisenheim am Sand, Dritte klasse hat bronchial Asthma und sehr starke Probleme in einigen Baustellen er hat ja nicht umsonst ein Attest und Pflegestufe 3! Beides wird nicht anerkannt von der Schule! Mein Kind hat die Möglichkeit eine Maske zu tragen und normal teilzunehmen an den Pausen oder sie ohne Maske drin zu verbringen, allein! Bitte was?

Leute was ist mit euch los? Wieso straft ihr ein Kind, das sozialschwach ist und eh schon Ausgrenzungsprobleme hat und nie wirklich Freunde weil er „anders“ ist?!

Ich habe die Schnauze voll das mein Kind ausbaden muss was andere blinde Bürger nicht sehen wollen! Nämlich das wir nach Strich und Faden verarscht werden! Mein Sohn hatte Nasenbluten dank der Maske, er hat Schmerzen die für ihn unerträglich wurden so das er soweit ist und sagt „Nein, ich bleib lieber alleine in einem Raum wie dies weiter zu ertragen“ und weint…

Ich kann euch nicht in Worte fassen wie sehr er täglich weint…

  • weil er sein Leben so sehr hasst und jeder schaut weg
  • jeder hackt auf ihm rum und
  • die anderen Mitschüler/innen und Eltern schauen zu genau wie Lehrer und all die, die den Scheiss glauben der in den Medien zu hören und zu sehen ist!

Ich habe eine solche Wut in meinem Bauch wenn ich mein Kind so sehe der eh schon sein Päckchen zu tragen hat, der Angst zur Schule zu gehen und mir teilweise in Depressionen fällt und Ängste nicht mehr überwinden kann! Ich bin Stinksauer und ich verspreche jedem, ich werde nicht aufhören zu kämpfen, nicht für mein Kind und auch nicht für andere Kinder die das selbe Leid tragen müssen!

Wer möchte kann sich gerne an die Redaktion wenden und bekommt meine Kontaktdaten vermittelt. Ich wünsche allen viel Kraft und ihr seid nicht alleine.

Name der Redaktion bekannt
27.11.2020

Anmerkung der Redaktion: Leserbriefe spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Dennoch veröffentlichen wir gerne Einsendungen unserer Leser/innen zu allen Themen. Möchten auch sie uns ihre Meinung zukommen lassen freuen wir uns von ihnen zu lesen, hierzu gerne eine Email an 24newsspeyer@web.de

Personensuche / Vermisste Person:

53 jährige Frau vermisst, Suchmaßnahmen der Polizei waren erfolgreich !

(Weisenheim am Sand) – Die vermisste 53-jährige Frau konnte nach intensiven Suchmaßnahmen und mehreren Hinweisen aus der Bevölkerung gegen 12:30 Uhr in Bobenheim-Roxheim an einem Erdbeerverkaufstand angetroffen werden. Durch den im Einsatz befindlichen Personenspürhund war zunächst eine Spur von der Wohnung der Frau in Weisenheim am Sand bis zum Bahnhof in Weisenheim am Sand verfolgt worden. Diese verlor sich an einem Fahrkartenautomaten am Bahnhof. In der Folge gelangten weitere Hinweise aus der Bevölkerung zur Polizei, die vermuten ließen, dass sich die Frau im Bereich Frankenthal aufhalten könnte. Aus diesem Grunde wurde auch der Polizeihubschrauber in den Bereich Frankenthal entsandt. Letztendlich konnte die Frau nach einem neuerlichen Hinweis an dem o.g. Erdbeerstand angetroffen werden. Da sich im Gespräch mit der Frau Hinweise auf eine mögliche Eigengefährdung ergaben, wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei Bad Dürkheim bedankt sich auf diesem Wege bei der Feuerwehr der VG Freinsheim, die die Suchmaßnahmen der Polizei mit eigenen Kräften unterstützt hatte, sowie bei den Medien für die zeitnahe Veröffentlichung der Pressenachricht.

53 jährige Frau vermisst, Suchmaßnahmen der Polizei

(Weisenheim am Sand) – Am 02.07.19 gegen 07:45 Uhr wurde die Polizei Bad Dürkheim darüber informiert, dass eine 53 jährige Frau aus Weisenheim am Sand vermisst werde. Letztmalig wurde die Frau, die Diabetikerin ist und Medikamente nehmen muss am 01.07.19 gegen 23:00 Uhr in ihrer Wohnung gesehen. Die Vermisste kann sich aufgrund einer Beinverletzung zur Zeit nur unter Zuhilfenahme eines Rollstuhles fortbewegen. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass die Frau sich in einem hilflosen Zustand befindet.

Die Frau wird wie folgt beschrieben:

  • Ca. 170 – 180 cm
  • korpulent
  • kurze schwarze Haare
  • trägt Brille
  • führt Rollstuhl mit
  • Hinweise über ihre Bekleidung liegen nicht vor

Suchmaßnahmen der Polizei unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und eines Personenspürhundes wurden eingeleitet. Es wird gebeten die Suchmeldung zeitnah insbesondere in den Radiosendern zu veröffentlichen. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de

Polizeipräsidium Rheinpfalz, Polizeiinspektion Bad Dürkheim
02.07.2019