Polizei

Polizeimeldungen vom Montag (20.01.2020)

(Speyer) – Ehrlicher Finder übergibt Briefumschlag mit 2000 EUR

Ein großes „Dankeschön“ hat die Polizei am Samstag einem 77-jährigen Speyer Bürger ausgesprochen. Der Mann fand gegen 17:30 Uhr an einem Geldautomaten eines Geldinstitutes in Speyer-Nord einen Briefumschlag mit 2000 EUR. Daraufhin begab sich der ehrliche Finder mit seinem „Fund“ zur Polizeiinspektion Speyer und übergab den Umschlag mit dem Geld. Das Geld wurde sichergestellt und die Ermittlungen hinsichtlich dem bislang noch unbekannten Verlierer aufgenommen. Die Polizei bedankt sich auf diesem Weg nochmals für das vorbildliche Verhalten des Finders.

(Speyer) – Polizei sucht Eigentümer eines MTB-Pedelecs

Herren-MTB-Pedelec Marke Cube

Die Polizei Speyer sucht nach dem Eigentümer eines hochwertigen Pedelec-Mountainbikes der Marke Cube. Das schwarze-rote Herrenrad stellte die Polizei am Freitag gegen 18:00 Uhr unverschlossen in der Maximilianstraße fest. Da sich vor Ort keinerlei Hinweise auf den Eigentümer ergaben, wurde das Rad durch die Polizei sichergestellt. Es kann gegen Vorlage eines Eigentumsnachweises bei der Polizeiinspektion Speyer abgeholt werden.

(Speyer) – Mehrere Fahrzeuge zerkratzt

Unbekannte Täter zerkratzen zwischen dem 08.01-09.01.2020 in der Dieselstraße mehrere Fahrzeuge eines Geschädigten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 4000EUR. Zudem konnte der Geschädigte an den Folgetagen weitere Beschädigungen in Form von Lackkratzern an einzelnen, bereits zuvor beschädigten Fahrzeugen feststellen. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die Angaben zu verdächtigen Personen / Fahrzeugen in der Dieselstraße im angegebenen Zeitraum machen können. Hinweise werden unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegengenommen.

(Böhl-Iggelheim) – E-Scooter ohne Kennzeichen unter Drogeneinfluss gefahren

Am Sonntagabend, den 19.01.20, kontrollierten Beamten der Polizeiinspektion Schifferstadt die 20-jährige Fahrerin eines E-Scooters, die ihr Fahrzeug ohne gültiges Versicherungskennzeichen im öffentlichen Straßenverkehr führte. Während der Kontrolle zeigte die junge Frau Verhaltensauffälligkeiten. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin. Der Frau wurde eine Blutprobe entnommen. Sie erwarten nun entsprechende Strafverfahren wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Fahrens unter Drogeneinfluss. Unter anderem wird auch die Führerscheinstelle über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Der nicht versicherte E-Scooter wurde durch einen Bekannten der Frau abgeholt.

(Waldsee) – Brandursache geklärt

Nachtragsmeldung

Nach dem Brand am 17.01.2020 auf einem Campingplatz in Waldsee wurde der Brandort heute durch Brandermittler der Kriminalpolizei begangen. Dabei konnten keine Anhaltspunkte für ein vorsätzliches oder fahrlässiges Inbrandsetzen festgestellt werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte ein technischer Defekt einer Solartstromeinrichtung, die an einem Wohnwagen montiert war, ursächlich für den Brand gewesen sein.

(Schifferstadt / Mutterstadt) – Geschwindigkeitskontrollen am vergangenen Wochenende

Am vergangenen Wochenende wurden durch die Polizeiinspektion Schifferstadt Lasergeschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Bei einer Kontrolle in der Schifferstadter Straße in Mutterstadt um 10:30 Uhr wurden innerhalb der folgenden 45 Minuten insgesamt 16 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und entsprechend geahndet. Den Spitzenwert erreichte ein Fahrzeugführer mit gemessenen 49km/h in der dortigen 30er Zone. Auch in Schifferstadt stellten die Beamten am Sonntag, 19.01.20, entsprechende Verstöße fest. So wurden in der Hauptstraße in Schifferstadt während der einstündigen Lasermessung ab 19:35 Uhr insgesamt 20 Fahrzeugführer angehalten, die zu schnell fuhren. Der Spitzenwert lag hier bei 53km/h in der 30er Zone. Auch auf sonstiges verkehrsrechtliches Fehlverhalten legten die Beamten ein Augenmerk. So kam es vereinzelt auch zur Verwarnung von Gurt- und Lichtverstößen.

(Germersheim) – Verkehrsunfallflucht

Am Sonntagmittag wurde ein am Unkenfunk geparkter weißer Opel Astra durch ein ein- bzw. ausparkendes Fahrzeug beschädigt. Der Verursacher verließ die Unfallstelle ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Sachschaden beträgt circa 500 Euro.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter der 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Zeiskam) – Scheibe eingeschlagen und Handtasche entwendet

Noch unbekannte Täter schlugen eine Scheibe eines grünen Pkw ein und entwendeten eine Handtasche, welche auf dem Rücksitz abgelegt war. Das Fahrzeug war auf einem Waldweg neben der L540 zwischen Zeiskam und Bellheim abgestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 530 Euro.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter der 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Bad Bergzabern) – Falsche Bankangestellte

Am Freitag, 17.01.2020, wurde bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern, ein Betrug zur Anzeige gebracht. Eine weibliche Person gab sich am Telefon als Bankangestellte aus und erfragte bei dem Opfer, wegen einer angeblich neuen Kreditkarte, die Daten der alten Kreditkarte. Im Anschluss wurde eine unberechtigte Abbuchung auf dem Konto des Geschädigten festgestellt. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor der telefonischen Herausgabe von Bankdaten.

(Pleisweiler-Oberhofen) – Müllablagerung

Müllablagerung

Am Sonntag, 19.01.2020, gegen 09:00 Uhr, wurde an der Ortsumgehung Bad Bergzabern, kurz vor dem Kreisel Pleisweiler-Oberhofen, auf einen Feldweg, eine größere Ablagerung von Altkleidern und 4 Altreifen festgestellt. Zeugen, die Hinweise auf den Verursacher geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern, unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@Polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Neustadt) – Autofahrt unter Einfluss von Marihuana

Am 19.01.2020 um 23:15 Uhr wurde in der Talstraße in Neustadt ein Autofahrer aus Kaiserslautern einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der 35-jährige gebürtige Bulgare stand offensichtlich unter dem Einfluss von Marihuana, ein Urintest sorgte für Gewissheit. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Autoschlüssel sichergestellt. Im Anschluss wurde der Betroffene zur hiesigen Polizeidienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Anzeige der vorliegenden Ordnungswidrigkeit aufgrund des „Führen von Kraftfahrzeugen unter berauschenden Mitteln“ sowie das Einleiten eines Strafverfahrens aufgrund des Besitzes von Betäubungsmitteln ist unumgänglich.

(Neustadt) – Beim Frühstück in Hotel Gesuchten wiedererkannt

Einem 27-jährigen Mann wurde am 19.01.2020 gegen 10:45 Uhr das verspätete Frühstück in einem Neustadter Hotel zum Verhängnis. Er hatte mehrere Haftbefehle wegen Verkehrsstraftaten offen und wurde von einem Polizeibeamten in seiner Freizeit am Buffet erkannt. Der Gesuchte wollte noch flüchten, konnte jedoch bis zum Eintreffen einer Streifenbesatzung von dem Beamten festgehalten werden. Bei ihm wurden eine geringe Menge Haschisch sowie ein Einhandmesser aufgefunden. Beides wurde sichergestellt. Der Festgenommene wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, dort hat er noch etwa 19 Monate einzusitzen.

(Frankenthal) – Körperverletzung

Am 19.01.20 gegen 22:20 Uhr kommt es in der Wormser Straße in Frankenthal vor einer Bar zu einer Körperverletzung. Dabei schlagen zwei bisher unbekannte Täter auf einen 21-jährigen Ludwigshafener ein. Der Geschädigte erleidet eine Schwellung am Jochbein. Nachdem mehrere Passanten die Polizei verständigen flüchten die zwei Täter.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de oder über unsere Onlinewache https://www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/ entgegen.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

(Ludwigshafen) – Tasche aus Wagen gestohlen

Mit einem Stein warfen Unbekannte die Seitenscheibe eines Mercedes Vito ein und stahlen eine schwarze Umhängetasche, die im Auto abgelegt war. Das Auto war am Wochenende, zwischen 16.01.2020 und 19.01.2020, 15 Uhr, in der Bürgermeister-Kutterer-Straße auf dem öffentlichen Parkplatz abgestellt. Polizei sucht Zeugen: Wer hat am Wochenende auf dem Parkplatz verdächtige Feststellungen gemacht? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Einbrecher zerstört Bienenstöcke

Eine Unbekannter verschaffte sich in der Nacht von Samstag (18.01.2020) auf Sonntag (19.01.2020) gewaltsam Zutritt in ein Gartenhaus einer Kleingartenanlage im Bereich der der Kopernikusstraße. Im Innern wurden mehrere Bienenstöcke umgeworfen, die dort zur Überwinterung standen. Die Bienen flogen im Anschluss nach draußen und verendeten aufgrund der Kälte. Einige Bienen konnten noch gerettet werden und wurden in ein Notquartier gebracht. Der Schaden wird auf 3000 Euro geschätzt. Gegenstände wurden nicht gestohlen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Transporter

Unbekannte schlugen in der Nacht von Samstag (18.01.2020) auf Sonntag (19.01.2020) die Scheibe eines Transporters eines Paketzustellers ein und stahlen ein Smartphone sowie eine Tasche. Der Transporter war im Tatzeitraum in der Denisstraße geparkt. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 400 Euro. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Unbekannter duscht im Keller

Eingeschaltetes Licht und fremdes Duschzeug bemerkte ein Bewohner in seinem Keller in einem Mehrfamilienhaus in der Maxstraße. Zum Kellerraum der Wohnung gehört ein kleines Bad. Dort soll sich irgendwann vor dem 19.01.2020, ein Mann Zutritt in das Bad verschafft und dort geduscht haben. Einen Hinweis auf den Fremdduscher gibt es auch. Denn im Keller wurde eine Fotokopie eines Personalausweises aufgefunden. Wer sich nun fragt, ob Fremdduschen strafbar ist? Gegen den Unbekannten wurde ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch § 123 StGB eingeleitet. Dieser § untersagt das Eindringen und Verweilen im befriedeten Besitztum anderer.

(Ludwigshafen) – Motorrollerfahrer nach Verkehrsunfall verstorben

Nach einem Verkehrsunfall verstarb am 18.01.2020 ein 50-jähriger Rollerfahrer in Ludwigshafen. Der Mann war gegen 14.30 Uhr mit seinem Roller auf der Wollstraße unterwegs. Nach derzeitigem Ermittlungsstand verlor der Rollerfahrer dort auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er stürzte und rutsche quer über die Fahrbahn auf den linken Fahrstreifen. Dort stieß mit einem entgegenkommenden Kleinwagen zusammen. Der 50-Jährige wurde vom Rettungsdienst mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht, wo der Mann kurze Zeit später verstarb.

Zur Klärung des Unfallhergangs ordnete die Staatsanwaltschaft Frankenthal die Hinzuziehung eines Kfz-Sachverständigen an. Ferner ist eine Obduktion des Leichnams geplant. Personen, die den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten sich bei der Polizeiwache Oggersheim zu melden (Telefon 0621/963-2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de )

(Ludwigshafen) – Taxifahrer überfallen

Ein Taxifahrer wurde am Samstag, 18.01.2020, um 00.30 Uhr, in Ludwigshafen überfallen. Zwei Männer stiegen in Mannheim am Paradeplatz in das Taxi ein und wollten nach Ludwigshafen Rheingönheim gefahren werden. In der Mundenheimer Straße forderten die Insassen den Fahrer auf anzuhalten. Der auf der Rückbank sitzende Unbekannte packte von hinten den Taxifahrer, hielt ihm einen Gegenstand an den Kopf und forderte die Herausgabe von Geld. Bevor der Mann den Tätern Geld geben konnte, sprangen die Beiden aus dem Taxi und rannten davon. Folgende Beschreibung der Täter liegt vor:

  • Beide sollen 20-25 Jahre alt sein.
  • Sie waren ca 1,80m groß und
  • sprachen gebrochen deutsch.
  • Einer der Täter trug einen weißen Kapuzenpulli.

Die Polizei sucht Zeugen: Wer hat den Vorfall in der Mundenheimer Straße beobachtet? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Handtaschenraub

Ein Unbekannte raubte bereits am Dienstag (14.01.2020) die Handtasche einer 41-Jährigen und flüchtete anschließend mit der Beute. Die Frau war gegen 11 Uhr mit einem Kinderwagen in der Amtsstraße unterwegs, als sie von einem Unbekannten angerempelt wurde. Gleichzeitig griff der Täter nach der Handtasche der 41-Jährigen und rannte davon. Die 41-Jährige wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. In der Tasche befand sich lediglich ein Schlüssel. Der Unbekannte war dunkel gekleidet und trug einen Kapuzenpullover und eine Jogginghose. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Mannheim-Oststadt) – 6-jähriger Junge bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagabend im Stadtteil Oststadt wurde ein 6-jähriger Junge schwer verletzt. Ein 25-jähriger Mann war gegen 18 Uhr mit seinem Hyundai auf der Theodor-Heuss-Anlage in Richtung Neuostheim unterwegs. In Höhe des Haupteingangs des Luisenparks missachtete er das Rotlicht der dortigen Fußgängerampel. Dabei erfasste er den 6-Jährigen, der bei Grünlicht die Ampel in Richtung Parkplatz überquerte. Der Junge erlitt schwere Verletzungen und wurde in Begleitung seiner Mutter in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er vorsorglich stationär aufgenommen wurde.

Gegen den 25-Jährigen wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

(Heidelberg) – Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet um Hinweise

Die Motorhaube eines in der Baden-Badener-Straße in Höhe des Anwesens Nr. 14 abgestellten BMW zerkratzte am Sonntag ein bislang unbekannter Täter mit einem spitzen Gegenstand. Der blaue 3-er BMW war zwischen 11 und 15.30 Uhr geparkt. In welcher Höhe Schaden entstand, ist bislang noch nicht geklärt.

Zum Zeitpunkt fand in der dortigen Sporthalle ein Fußballturnier mit zahlreichen Zuschauern statt. Möglicherweise wurde der Vorfall daher von Personen beobachtet. Zeugen, die Hinweise zur Sachbeschädigung geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg) – Unbekannter beschädigt Seitenscheibe eines Ford Focus und entfernt sich Richtung Neckar Hinweise an die Polizei

Am frühen Sonntagmorgen wurden Zeugen gegen 4 Uhr in der Dreikönigstraße auf einen Mann aufmerksam, der mit voller Wucht mit dem Kopf gegen die Seitenscheibe eines geparkten Ford Focus Kombi schlug, bis diese splitterte. Danach lief der ca. 170 – 180 cm große Mann Richtung Neckar. Nach Angaben der Zeugen dürfte er zwischen 25 und 30 Jahren alt und von schlanker Statur gewesen sein. Er trug eine dunkle/olivgrüne Jacke und eine Kopfbedeckung.

Eine nach Bekanntwerden der Tat eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagenbesatzungen verlief ohne Erfolg. Ob sich der Mann dabei verletzte, ist nicht bekannt.

In welcher Höhe Schaden an dem Auto entstand, ist noch nicht abschließend geklärt; die Ermittlungen dauern noch an.

Hinweise hierzu nehmen die Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700, entgegen.

(Heidelberg) – Gartenhütten von Unbekannten heimgesucht / Hinweise an die Polizei

In die Innenräume mehrerer unverschlossener Gartenhütten im Wiesenweg und Allmendpfad im Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim begaben sich in der Zeit zwischen Freitag- und Samstagmorgen bislang unbekannte Täter und entwendeten verschiedene Werkzeuge, eine mit Benzin betriebene Baumsäge und eine Poliermaschine im Gesamtwert von über 500 Euro. Um wie viele Gartenhütten es sich letztlich handelt, ist bislang noch nicht abschließend geklärt. Weitere Geschädigte wie auch Zeugen werden gebeten, Kontakt mit dem Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0, aufzunehmen.

(Heidelberg) – Vier Fahrräder aus Kellern von Mehrfamilienhäusern gestohlen. Wer hat Verdächtige(s) wahrgenommen?

Zwischen Donnerstag und Samstag wurden aus den Fahrradkellern der Mehrfamilienhäuser Furtwängler Straße 19 und 51 insgesamt vier Fahrräder im Wert von knapp 5.000 Euro entwendet. Bei den Fahrrädern handelte es sich um hochwertige Mountainbikes der Marke „Bulls“, ein Citybike der Marke „VSF“ und ein Trekkingrad der Marke „Campus“.

Hinweise auf den oder die Täter bestehen derzeit nicht.

Die Ermittler des Polizeireviers Heidelberg-Nord suchen deshalb nach Zeugen und oder Personen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Tatzeitraum aufgefallen sind. Diese mögen sich unter 06221 45690 melden und ihre Wahrnehmungen mitteilen.

(Heidelberg-Emmertsgrund) – Brand in Tiefgarage; zwei Verdächtige in Untersuchungshaft; Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurden Haftbefehle gegen zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche erlassen. Während der 16-Jährige im dringenden Verdacht steht, in der Silvesternacht durch das Zünden einer Feuerwerksrakete in einer Tiefgarage im Stadtteil Emmertsgrund einen Brand verursacht zu haben, soll sich der 17-Jährige zum Tatzeitpunkt ebenfalls in der Tiefgarage aufgehalten und dabei eine Schreckschusspistole mitgeführt haben.

Auf die Spur der Verdächtigen kamen die Brandexperten der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg bereits in derselben Nacht zunächst durch erste Zeugenaussagen, die den Fokus auf eine ca. zehnköpfige Jugendgruppe lenkten, welche in der Tiefgarage den Jahreswechsel feierte.

Im Rahmen weiterer Ermittlungen wurden insgesamt sechs Jugendliche aus dieser Personengruppe identifiziert. Die Durchsuchungen ihrer Wohnungen führten am Donnerstagmorgen zum Auffinden von Beweismitteln, darunter auch die Schreckschusspistole, die der 17-Jährige zur Tatzeit mit sich führte.

Die Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Heidelberg erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg am 17.01.2020 Haftbefehle gegen die Beschuldigten. Im Anschluss wurden sie in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Der Brand war am frühen Neujahrsmorgen, kurz vor 2 Uhr, in der Tiefgarage einer Emmertsgrundpassage ausgebrochen, hatte zunächst von einem dort geparkten Auto auf weitere Fahrzeuge übergegriffen und schließlich die Tiefgarage im 2. Untergeschoss so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass deren Decke seitdem einsturzgefährdet ist. Dabei war ein Gesamtschaden von über 500.000.- Euro entstanden.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – BMW-Fahrerin touchiert geparkten Wagen in der Luisenstraße Geschädigte/-r bzw. Zeugen werden gebeten, sich zu melden

Am Freitagabend gegen 19 Uhr befuhr eine BMW-Fahrerin die Luisenstraße und musste wegen eines entgegenkommenden Autos an den rechten Fahrbahnrand heranfahren. Dabei touchierte sie einen abgestellten Wagen. Nachdem sie ihr Auto auf evtl. Schäden hin überprüft, keine jedoch am Abend festgestellt hatte, setzte sie ihren Nachhauseweg fort. Am nächsten Morgen bemerkte sie dann doch Schäden an ihrem Auto und verständigte die Polizei. Die Beamten wie auch die BMW-Fahrerin gehen davon aus, dass auch das abgestellte Auto Beschädigungen aufweisen müsste. Der/die Geschädigte wie auch Zeugen, die evtl. Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0, zu melden.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Bewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle / Polizei sucht Zeugen

Am Samstagabend (18.01.) kurz vor 22 Uhr wurde die OMV-Tankstelle in der Mannheimer Straße von drei maskierten Tätern überfallen. Einer davon Täter bedrohte zunächst die alleine anwesende Angestellte mit einer Waffe. Im weiteren Verlauf begaben sich alle drei Täter hinter den Tresen zum Kassenbereich und entnahmen aus der Kasse das Bargeld in Höhe von mehreren hundert Euro.

Anschließend flüchteten die Täter zu Fuß in Richtung Collinistraße. Eine unmittelbar nach Bekanntwerden eingeleitete Großfahndung verlief ohne Ergebnis. Die Kriminaltechniker der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernahmen die Spurensicherung am Tatort, die weiteren Ermittlungen führt das Kriminalkommissariat Mannheim.

Die Täter wurden von der Geschädigten wie folgt beschrieben:

  1. Mann, ca. 185 cm groß, bekleidet mit schwarzer Sweat-Jacke mit weißem Reißverschluss und weißen Bändeln, Kapuze über den Kopf gezogen, dunkelblauer Jeanshose und dunklen Schuhen.
  2. Mann, ca. 185 cm groß, bekleidet mit schwarzer Sweat-Jacke mit weißem Reißverschluss und weißen Bändeln, Kapuze über den Kopf gezogen, hellgrauer Jeans und weißen Schuhen.
  3. Mann, ca. 185 cm groß, trug eine dunkle Jacke, Kapuze über den Kopf gezogen, eine schwarze Jogginghose mit seitlichen weißen Streifen und ein „Adidas“-Emblem an der Frontseite der Hose sowie dunkle Schuhe.

Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizei zu melden.

(Hockenheim / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Präventive Alkoholkontrollen von Lkw-Fahrern auf Rastanlagen

Seit mehr als einem Jahr führen die Beamten der Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Mannheim regelmäßig präventive Alkoholkontrollen auf Tank- und Rastanlagen in der Region durch. Aufgrund der polizeilichen Erfahrung, dass dem Sonntagsfahrverbot unterliegende Lkw-Fahrer während der Wartezeit teilweise übermäßig Alkohol konsumieren, werden die Kontrollmaßnahmen auch weiterhin intensiv fortgesetzt. Hierdurch sollen Trunkenheitsfahrten nach Wegfall des Sonntagsfahrverbots verhindert werden.

Am gestrigen Sonntagabend kontrollierten daher erneut Beamte des Verkehrskommissariat Walldorf mehrere Stunden lang rastende Lkw-Fahrer auf der Tank- und Rastanlage Hockenheim an der Autobahn 6.

Kurz vor Ende des Sonntagsfahrverbots und vor Beginn der Weiterfahrt wurden 159 Fahrer überprüft. Im Ergebnis standen dabei neun rastende Fahrzeugführer noch unter einem Alkoholeinfluss von mindestens 0,5 Promille. Davon waren fünf Fahrer mit Alkoholwerten von über einem Promille deutlich alkoholisiert. Der traurige „Spitzenreiter“ hatte 1,86 Promille in der Atemluft. Neun weitere potenzielle Fahrer wiesen einen Atemalkoholwert von 0,1 bis 0,46 Promille auf.

Allen Alkoholisierten, die den gesetzlichen Grenzwert von 0,5 Promille überschritten, wurde die Weiterfahrt untersagt und deren Frachtpapiere beschlagnahmt. Die Fahrzeugschlüssel wurden diesen, wie in der Vergangenheit, aufgrund der kalten Witterung belassen.

Eine Nachkontrolle am Montagmorgen ergab noch bei einem rastenden Fahrer einen Promillewert, der eine anhaltende Untersagung der Weiterfahrt erforderlich machte. Dieser darf erst nach einer erneuten Überprüfung und erlangter Nüchternheit seine Fahrt fortsetzen.

Auch zukünftig werden die Kontrollmaßnahmen intensiv auf den Tank- und Rastanlage der Region fortgesetzt.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 25-jähriger Mann bei Auseinandersetzung schwer verletzt

Am frühen Sonntagmorgen kam es in Hockenheim zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, bei der ein 25-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Aus bislang unbekannten Gründen waren die Männer gegen 3.30 Uhr vor einer Gaststätte in der Hirschstraße in Streit geraten, in dessen Verlauf der 25-Jährige Schnitt- und Stichverletzungen erlitt. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst vom Tatort.

Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung konnte am Abend ein 22-jähriger Mann als Tatverdächtiger festgenommen werden.

Die Tatwaffe wurde bislang nicht aufgefunden. Durch Taucher der Wasserschutzpolizei wird derzeit der unweit des Tatorts gelegene Kraichbach nach der Tatwaffe abgesucht.

Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Erneutes Auftreten „falscher Polizeibeamte“ im Bereich des Polizeireviers Wiesloch

Wir berichteten ausführlich am vergangenen Freitag, 17.01.2020 und weisen nochmals auf die genannten Tipps hin – https://speyer24news.com/?p=24250

Acht Bürgerinnen und Bürger Walldorfs erhielten am Sonntagabend Anrufe von sog. „falschen Polizeibeamten“.

In allen Fällen gaben sich die Anrufer als Kriminalbeamte aus und täuschten die Festnahme von Wohnungseinbrechern in deren Nachbarschaft vor. U.a. erkundigten sie sich nach Vermögensverhältnissen und Sicherungen von Fenstern sowie Türen. Die Kontaktierten reagierten glücklicherweise alle korrekt und beendeten die Telefonate; zu einem Schaden kam es nicht.

(Meckesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Kinder- und Jugendtreff Polizei ermittelt und sucht Zeugen

Ein Anwohner alarmierte in der Nacht zum Montag kurz nach 4 Uhr die Polizei, da er ein lautes Klopfen und Klirren aus der Prof.-Kehrer-Straße wahrgenommen hatte. Bei Eintreffen der Neckargemünder Streifenwagenbesatzung konnte eine eingeschlagene Fensterscheibe an dem Objekt des Kinder- und Jugendtreffs festgestellt werden.

Mit Unterstützung der Polizeihundeführer wurden die Räumlichkeiten betreten und durchsucht, allerdings hatten die Unbekannten bereits „das Weite“ gesucht.

Ob Utensilien aus den Räumen gestohlen wurden und auch in welcher Höhe Schaden entstand, bedarf der weiteren Abklärungen. Die Beamten des Polizeipostens Meckesheim, Tel.: 06226/1336, oder die Beamten des Polizeireviers Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0, nehmen sachdienliche Hinweise zu dem Einbruch entgegen.

(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Pkw von Fahrbahn abgekommen und überschlagen

Am Sonntagabend, um 20.50 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei welchem ein Pkw von der Fahrbahn abkam und sich überschlug.

Ein 21Jähriger befuhr mit seinem Pkw Daihatsu die B 45 von Wiesenbach kommend in Fahrtrichtung Mauer. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor der Fahrzeuglenker die Kontrolle über seinen Pkw und geriet nach rechts in den Grünstreifen. Im Verlauf einer Übersteuerung seines Fahrzeugs geriet der Pkw auf die Gegenfahrbahn, kam nach links von dieser ab, überschlug sich im Böschungsbereich und blieb auf dem Dach liegen. Der 21jährige Unfallfahrer und seine 18jährige Beifahrerin konnten sich leicht verletzt aus dem Fahrzeug befreien und wurden zur weiteren medizinischen Behandlung vorsorglich in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Der Daihatsu, an dem ca. 3000,- Euro Schaden entstand, wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Bammental, die mit 10 Mann vor Ort war, geborgen und abgeschleppt. Die B 45 musste im Verlauf der Unfallaufnahme und der Bergung für 1 Stunde halbseitig gesperrt werden. Größere Verkehrsbeeinträchtigungen ergaben sich dadurch nicht.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – 20-Jähriger unter Drogeneinwirkung

Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Eberbach zog am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr einen Renault auf der B 37/Einmündung Hirschhorner Landstraße aus dem Verkehr. Bei dem Gespräch mit dem 20-jährigen Fahrer ergaben sich für die Polizeibeamten Anhaltspunkte für eine Drogenbeeinflussung und nahmen den jungen Mann mit zur Dienststelle. Nach dem positiven Drogentest war schließlich die Blutentnahme fällig. Der 20-Jährige sieht nun einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg entgegen. Im Renault selbst wurden zudem Utensilien für den Drogenkonsum aufgefunden.

(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Tresor aus Bäckerei gestohlen Polizei ermittelt und bittet um Hinweise

Am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr bemerkte die Bäckereiangestellte den Einbruch sowie das Fehlen des Tresors und alarmierte sogleich die Beamten des Polizeireviers Weinheim.

Zwischen Samstagmittag, 12.30 Uhr und Sonntagmorgen drangen Unbekannte brachial über die Eingangstüre in die Räumlichkeiten ein und hebelten den Tresor von der Wand heraus.

In diesem Behältnis befanden sich die Tageseeinnahmen in Höhe von mehreren hundert Euro, Wechselgeld sowie ein Filialschlüssel.

Die Ermittlungen der Polizei dauern aktuell noch an. Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Hemsbach, Tel.: 06201/71207, oder dem Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/10030, in Verbindung zu setzen.

Geschwindigkeitsmessung / Blitzer

Radarkontrollen für die Woche vom 20. Januar bis 26. Januar 2020

(Ludwigshafen) – Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor.

  • Montag, 20. Januar: Friesenheim, Nord und Süd
  • Dienstag, 21. Januar: Gartenstadt, Maudach und Rheingönheim
  • Mittwoch, 22. Januar: Edigheim, Pfingstweide und Friesenheim
  • Donnerstag, 23. Januar: Mitte, Süd und Mundenheim
  • Freitag, 24. Januar: Oggersheim, Ruchheim und Nord

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
20.01.2020

Geschwindigkeitskontrollen für die Woche vom 20. bis 24. Januar

(Mannheim) – Die Stadt Mannheim führt vom 20. bis 24. Januar in folgenden Straßen Radarkontrollen durch:

  • Amselstraße
  • Am Stich
  • C-Quadrate
  • D-Quadrate
  • Domstiftstraße
  • Fressgasse
  • G-Quadrate
  • Im Lohr
  • Jakob-Baumann-Straße
  • K-Quadrate (Johannes-Kepler-Schule)
  • Kattowitzer Zeile (Schönauschule)
  • Kriegerstraße (Gustav-Wiederkehr-Schule)
  • Memeler Straße
  • Neckarvorlandstraße
  • Oppauer Kreuzweg
  • R-Quadrate (Mozartschule)
  • Rastenburger Straße
  • Rudolf-Maus-Straße (Hans-Christian-Andersen-Schule)
  • Sandhofer Straße
  • Scharhofer Straße
  • Schönauer Straße
  • Sonderburger Straße
  • Spinnereistraße
  • S-Quadrate
  • T-Quadrate
  • U-Quadrate
  • Werner-Nagel-Ring
  • Wilhelm-Liebknecht-Straße (Almenhofschule)

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
20.01.2020

Polizei

Polizeimeldungen vom Sonntag (19.01.2020)

(Speyer) – Angeblicher Raub eines Smartphones

Ein 18 – jähriger Mann wurde nach eigenen Angaben am 19.01.2020, gg. 02.40 Uhr, in der Nähe des Speyerer Altpörtels von einem Unbekannten körperlich angegriffen. Hierbei sei ihm auch sein Smartphone entwendet/geraubt worden. Zeugen des Vorfalles werden gebeten sich mit der Polizei Speyer in Verbindung zu setzen.

(Speyer) – Pkw-Fahrer mit gefälschtem griechischen Führerschein

Am 18.01.2020, gg. 20.43 Uhr, wurde auf der Wormser Landstraße (Speyer) ein 42 Jahre alter Mann aus Speyer mit seinem Pkw kontrolliert. Hierbei wurde festgestellt, dass gegen diesen Mann in Deutschland eine Fahrerlaubnis Sperre verhängt worden war. Der vorgelegte griechische Führerschein des Mannes war augenscheinlich gefälscht und wurde sichergestellt. Gegen den Mann wird nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung eingeleitet.

(Speyer) – Sachbeschädigungen Alla Hopp Anlage

Am 18.01.2020, gg. 19.30, wurden auf der Alla Hopp Anlage in Speyer zwei 15-Jährige aus Speyer ertappt, welche gerade verschiedene Sachbeschädigungen begangen hatten. Die Jugendlichen hatten zunächst in der Behindertentoilette verschiedene Einrichtungsgegenstände beschädigt; anschließend aus der Behindertentoilette eine Packung Papierhandtücher entnommen und mit diesen Handtüchern auf dem Tartanboden bei den Fitnessgeräten ein Feuer entzündet. Durch dieses Feuer wurde der Tartanboden in Mitleidenschaft gezogen und leicht beschädigt. Die Jugendlichen wurden in die Obhut ihrer wenig begeisterten Eltern übergeben.

(Schifferstadt / Limburgerhof / Altrip) – Betrügerische Telefonanrufe

Im Laufe des Freitags, den 17.01.2020, wurden durch bislang unbekannte Täter mehrere betrügerische Anrufe getätigt. In Altrip wurde versucht, eine 92-Jährige zu kontaktieren. Das Telefonat wurde jedoch durch deren Tochter entgegengenommen. Gegenüber der Tochter gab sich der Anrufer als Verwandter ihrer Mutter aus. Da dies der Tochter jedoch seltsam vorkam, fragte sie bei dem Anrufer nach. Hierauf beendete dieser das Gespräch. In Limburgerhof wurden ein 63-Jähriger und eine 77-Jährige durch Unbekannte telefonisch kontaktiert. Der Anrufer hat sich in beiden Fällen als Enkel der Angerufenen ausgegeben. Beide Angerufenen wurden jedoch misstrauisch und beendeten richtigerweise das Telefonat. Am Nachmittag erhielt eine 75-Jährige aus Schifferstadt einen Anruf ihrer angeblichen Enkelin. Die Dame erkannte jedoch den Betrugsversuch und beendete das Telefongespräch. In keinem der Fälle kam es zu einem Schaden, da alle Angerufenen den Betrug witterten und das Telefonat beendeten.

Seitens der Polizei werden folgende Hinweise gegeben:

  • Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
  • Drücken Sie niemals die Wahlwiederholung, da die angezeigte Rufnummer manipuliert sein kann.
  • Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahe stehende Personen.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.

(Limburgerhof) – Verkehrsunfall

Am Freitag, 17.01.2020, gegen 07:40 Uhr, befuhr ein 74-jähriger PKW-Fahrer die Albert-Einstein-Allee. Vermutlich aufgrund eines Herzversagens kam der Fahrer von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Baum. Sofort eingeleitete Rettungsmaßnahmen blieben jedoch erfolglos, sodass der 74-Jährige an der Unfallstelle verstarb. Das verunfallte Fahrzeug wurde abgeschleppt.

(Lingenfeld) – Durchfahrtsverbot überwacht

Bei einer Überwachung des Durchfahrtsverbots „Am Hirschgraben“ wurden durch Beamte der Polizeiinspektion Germersheim am Freitag in der Zeit von 12:20 Uhr bis 13:10 Uhr acht Verkehrsteilnehmer verwarnt, die verbotswidrig den „Hirschgraben“ befuhren.

(Lingenfeld) – Verkehrsunfallflucht

Bereits am Donnerstag in der Zeit von 14 Uhr bis 17:30 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer einen in der Kautzengasse Höhe der Hausnummer 105 geparkten PKW und entfernte sich anschließend von der Unfallstelle. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter der 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Geschwindigkeitsmessungen

Am Freitag führten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim zwei Geschwindigkeitsmessungen in Germersheim durch. Zwischen 09:20 Uhr und 10:30 Uhr wurde in der August-Keiler-Straße die Tempo-30-Zone überwacht. Hierbei wurden 12 Verkehrsteilnehmer aufgrund von Geschwindigkeitsverstößen verwarnt, ein Verkehrsteilnehmer wurde aufgrund des nicht angelegten Sicherheitsgurtes verwarnt. Die Spitzengeschwindigkeit lag bei 48 Km/h. Bei einer weiteren Geschwindigkeitsmessung in der Zeppelinstraße zwischen 11:35 Uhr und 12:10 Uhr, Tempo 30 erlaubt, wurden insgesamt 2 Fahrzeugführer verwarnt, hierbei lag der Höchstwert bei gemessenen 42 Km/h.

(Kreis Germersheim) – Schulwegkontrollen

Drei Schulwegkontrollen führten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim am vergangenen Freitag durch. Zwischen 07:40 Uhr und 8 Uhr wurde die Schulstraße in Bellheim vor der Grundschule überwacht. Neben sechs PKW wurden auch drei Fahrräder kontrolliert. Einer PKW-Fahrerin wurde ein Mängelbericht aufgrund defekter Beleuchtung ausgestellt. Im gleichen Zeitraum wurde die Schulstraße in Rülzheim vor der dortigen IGS überwacht. Hierbei wurden 11 Fahrräder einer Verkehrskontrolle unterzogen. An drei Fahrrädern fehlte die Beleuchtungseinrichtung. Weiterhin wurde in der Zeit zwischen 11:45 Uhr und 12:20 Uhr der Schulweg in der Zeppelinstraße, vor der Eduard-Orth-Schule überwacht. Insgesamt wurden bei dieser Kontrolle drei Fahrzeugführer verwarnt.

(Kandel) – Fahrt unter Alkoholeinfluss

Am 19.01.2020 wurde ein 52-jähriger Mann aus Kandel kurz nach Mitternacht mit seinem Auto durch die Polizei kontrolliert. Die Beamten konnten schnell wahrnehmen, dass dieser Alkohol getrunken hatte. Ein Alkoholtest ergab 0,9 Promille. Die Autofahrt wurde somit beendet und gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

(Kandel) – Einbruch in Vereinsheim

Zwischen dem 17.01.20120, 18:00 Uhr, und dem 18.01.2020, 06:30 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Vereinsheim in der Badallee in Kandel ein. Im Inneren des Vereinsheims wurde nichts entwendet, allerdings entstand Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro.

(Wörth am Rhein) – Schulwegüberwachung

Kurz vor dem Schulbeginn des 17.01.2020 wurden durch Beamte der Polizei Wörth am Rhein Schulwegkontrollen an der IGS Wörth durchgeführt. Mit wenigen Ausnahmen verhielten sich die Verkehrsteilnehmer ordnungsgemäß. Im Rahmen einiger Bürgergespräche wurden Tipps für einen sicheren Weg zur Schule erteilt.

(Hagenbach) – Geschwindigkeitskontrollen

Im Bereich der Ortsumgehung Hagenbach wurden in den Morgenstunden des 18.01.2020 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Knapp ein Viertel der 42 gemessenen Fahrzeugführer waren zu schnell unterwegs. Der „Spitzenreiter“ überschritt hierbei die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 26km/h.

(Landau) – Verkehrsunfall mit Flucht

Ein Transporter der Firma „Hermes“, stand FSamstagmorgen am rechten Fahrbahnrand in der Rheinstraße, um dort ein Paket auszuliefern. Als der Fahrer wenige Minuten später an sein Fahrzeug zurückkehrte, konnte er feststellen, dass bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer dessen linken Außenspiegel, vermutlich beim Vorbeifahren, beschädigt hatte. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt der Unfallörtlichkeit. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 150 Euro. Hinweise bitte an die Polizei in Landau unter Tel.: 06341-2870 oder pilandau@polizei.rlp.de

(Landau) – Verkehrsunfall mit Flucht

Ein Verkehrsteilnehmer touchierte im Lauf des Freitags vermutlich beim Ausparken den auf dem Parkplatz der integrierten Leitstelle Landau abgestellten Pkw VW Golf. Hierbei entstand Sachschaden am linken Heck des geparkten Pkw in Höhe von etwa 300 Euro. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallörtlichkeit. Täterhinweise liegen keine vor. Hinweise bitte an die Polizei in Landau unter Tel.: 06341-2870 oder pilandau@polizei.rlp.de

(Flemlingen) – Durch Verkehrsunfall verletzt

Eine 33-jährige Autofahrerin wurde am Samstagmorgen (18.01.20) gegen 09:15 Uhr bei einem Verkehrsunfall verletzt. Zuvor war die Frau aus der Verbandsgemeinde Edenkoben auf der K57 von Burrweiler nach Böchingen unterwegs, als ihr durch eine 80-jährige PKW-Fahrerin an der Einmündung zur L512 die Vorfahrt genommen wurde. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wodurch ein Gesamtschaden von etwa 4.000 EUR entstand. Das Fahrzeug der 33-Jährigen musste abgeschleppt werden, sie selbst wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Die Unfallverursacherin, welche ebenfalls in der Verbandsgemeinde Edenkoben wohnhaft ist, blieb unverletzt.

(Maikammer) – Laufender Wasserhahn löst Polizeieinsatz aus

„Wasser marsch!“ hieß es in der Nacht von Samstag auf Sonntag (18.-19.01.2020) für Beamte der Polizeiinspektion Edenkoben. Zuvor hatte eine aufmerksame Anwohnerin ein verdächtiges Rauschen aus einer Baustelle nahe ihres Wohnhauses wahrgenommen. Möglicherweise habe man dort „zu nah am Wasser gebaut“. Als sich die Polizisten vor Ort einen Weg durch den anflutenden Gänsewein bahnten, war die Geräuschquelle schnell gefunden. Ein Wasserhahn im Gebäude war vollständig aufgedreht. Die genauen Hintergründe hierzu sind derzeit nicht bekannt. Die Beamten verschlossen den Wasserhahn ordnungsgemäß und verließen die Örtlichkeit wieder. Ohne die wachsame Anwohnerin hätte dem Bauherrn das Wasser am nächsten Morgen vermutlich bis zum sprichwörtlichen Halse gestanden. Ob durch das austretende Wasser ein Sachschaden entstanden ist, bedarf weiterer Ermittlungen.

(Maikammer) – Verkehrsunfall bei Maikammer

Etwa 8.000 EUR Sachschaden sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalles am Samstagmittag (18.01.2020). Gegen 12:00 Uhr befuhr der 66-jährige Unfallverursacher aus der Verbandsgemeinde Wittlich-Land mit seinem Auto die L516 von Neustadt an der Weinstraße kommend in Richtung Maikammer. Am dortigen Kreisverkehr übersah er den PKW eines 47-Jährigen aus der Verbandsgemeinde Kirrweiler, der gerade die L515 von Kirrweiler nach Maikammer befuhr. Glücklicherweise blieb es bei oben genanntem Sachschaden, durch den Unfall wurde keiner der Autofahrer verletzt.

(Neustadt) – Erneut unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs

Ein unbelehrbarer 31-jähriger Mann aus Neustadt wurde am 19.01.2020 gegen 01:40 Uhr in der Fröbelstraße in Neustadt kontrolliert, da er einen E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen führte. Im Rahmen der durchgeführten Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der Mann bereits in drei Fällen unter Drogeneinfluss ein Fahrzeug führte. Aus den vergangenen Straftaten lernte der Mann nicht, denn auch in vorliegendem Fall konnte eine Beeinflussung durch Drogen festgestellt werden. Der Neustädter hatte bereits in der Vergangenheit seinen Führerschein wegen den wiederholten Delikten abgegeben. Der E-Scooter wurde zur Verhinderung weiterer Taten sichergestellt. Neben den Anzeigen wegen den Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und das Pflichtversicherungsgesetz erwartet den Mann eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Fahren unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln.

(Neustadt / A 65) – Verkehrsunfall auf A65

Glück im Unglück hatte ein 48-Jähriger am Samstag (18.01.2020) gegen 16:25 Uhr. Der Autofahrer aus Homburg befuhr die A65 in Richtung Karlsruhe, als ihm auf Höhe Neustadt plötzlich schwindelig wurde. Hierdurch verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet in den angrenzenden Grünstreifen und „schlingerte“ anschließend weiter, bis der PKW an einer Hecke zum Stillstand kam. Verletzt wurde der Autofahrer hierbei nicht, es blieb bei einem Sachschaden von etwa 2.000 EUR. Die Feuerwehr Haßloch rückte aus und war mit zwei Fahrzeugen und 14 Kräften im Einsatz.

(Wachenheim an der Weinstraße) – Sachbeschädigung eines Fahrzeugs

In der Nacht von Freitag, den 17.07.2019 ab 19:30 Uhr, auf Samstag, den 18.01.2020 bis 09:30 Uhr, wurde in der Mittelbergstraße in Wachenheim der rechte Außenspiegel eines geparkten Fahrzeugs der Marke Fiat beschädigt. Da der Außenspiegel in Richtung Gehweg ragte, kann eine Verkehrsunfallflucht ausgeschlossen werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 200 Euro. Hinweise auf den oder die Täter liegen bislang nicht vor. Sollten Sie Hinweise zum Vorfall geben können, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der 06322-9630 oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Beindersheim) – Verkehrsunfall mit Flucht

Im Zeitraum von Mittwoch bis Freitag wird ein roter Mercedes-Benz C300 in der Kopernikusstraße in Beindersheim durch einen Verkehrsunfall beschädigt. Der unbekannte Verursacher streift, vermutlich beim Rangieren oder Wenden, den geparkten Mercedes-Benz und zerkratzt hierbei die Heckstoßstange an der linken Seite. Der Verursacher entfernt sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von ca. EUR2.500,- zu kümmern.

Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de oder über unsere Onlinewache https://www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/ entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit verletztem Fahrradfahrer

Am Samstagnachmittag gegen 16:45 Uhr kommt es in der Eisenbahnstraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem 14-jährigen Fahrradfahrer. Der 14-jährige Fahrradfahrer will fahrend und bei rot zeigender Ampel die Straßenseite wechseln. Hierbei kommt es zur Kollision mit einem einbiegenden Pkw. Der Fahrradfahrer stürzt, zieht sich eine Platzwunde am Kopf zu und bricht sich den Arm. Der 14-Jährige trägt bei dem Unfall keinen Fahrradhelm.

In den letzten Jahren waren ein Drittel aller verletzten Unfallbeteiligten in Frankenthal, Fahrradfahrer. Rund 80% der schweren Hirnverletzungen beim Radfahren könnten sich durch das Tragen eines Helms vermeiden lassen. Die Polizei empfiehlt daher immer mit Fahrradhelm zu fahren. Mehr Informationen zum Thema erhalten Sie unter www.ich-trag-helm.de.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

(Frankenthal) – Versuchter Enkeltrickbetrug

Am Freitagmittag erhält eine 84-jährige Frankenthalerin einen verdächtigen Anruf. Der Anrufer gibt sich als Verwandter aus und täuscht der Seniorin eine Geldnot vor. Die 84-Jährige wird jedoch misstrauisch und fällt nicht auf die Masche herein.

Immer wieder täuschen Betrüger eine vermeintliche Familienangehörigkeit und meist eine damit verbundene finanzielle Notlage vor. So erschleichen sie sich das Vertrauen der ahnungslosen Angerufenen und nutzen deren Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft gnadenlos aus. Lassen Sie sich nicht täuschen und seien Sie misstrauisch. Wenn Ihnen ein Anruf seltsam erscheint rufen Sie uns an. Wir sind unter der 110 oder der 062337313-0 für Sie da.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – Ihre Polizei Frankenthal.

(Ludwigshafen) – Fahrt unter Alkoholeinfluss in Ludwigshafen Friesenheim

Am 19.01.2020, gegen 01:00 Uhr, unterzog eine Streifenwagenbesatzung den Fahrer eines Mercedes in der Brunckstraße einer Verkehrskontrolle, da dieser über einen kurzen Zeitraum auf dem Bordstein am rechten Fahrbahnrand fuhr. Im Rahmen der Verkehrskontrolle konnte bei dem 40-jährigen Fahrer aus Ludwigshafen eine Atemalkoholkonzentration von 2,32 Promille festgestellt werden. Im Wagen befanden sich zudem Kinder des Verantwortlichen. Gegen den Fahrer wurde eine Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet, hierfür wurde in der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Zudem erfolgte die Sicherstellung seines Führerscheins. Ein nüchterner Mitfahrer setzte die Fahrt anschließend fort.

(Ludwigshafen) – Verletzter Rollerfahrer nach Verkehrsunfall in Ludwigshafen

Am 18.01.2020, gegen 12:45 Uhr, kam es auf der Kurt-Schumacher-Brücke zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 26-jährigen Rollerfahrer aus Ludwigshafen und einem 69-jährigen Opel-Fahrer aus Mannheim. Ersten Erkenntnissen zu Folge fuhr der Rollerfahrer auf den vor ihm verkehrsbedingt abbremsenden Wagen auf und stürzte zu Boden. Dabei verletzte er sich leicht und wurde zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in einer Höhe von ca. 4.500 Euro; der Roller war nicht mehr fahrbereit.

(Mannheim-Innenstadt) – Fünf Anzeigen wegen Führen von E-Scootern unter Alkoholeinfluss

Gleich fünf Mal hielten Beamte des Polizeirevier Mannheim-Innenstadt am frühen Sonntagmorgen zwischen 00.30 Uhr und 03.40 Uhr alkoholisierte E-Scooter Fahrer im Bereich der Quadrate an. Festgestellt wurden Alkoholwerte zwischen 0,3 und 0,8 Promille. Alle Betroffene erwarten Ordnungswidrigkeiten- bzw. Strafanzeigen.

(Heidelberg) – Verkehrsunfall auf der Schlierbacher Landstraße

Am Samstagabend parkte eine 59-Jährige ihren Pkw am Fahrbahnrand der Schlierbacher Landstraße und öffnete unachtsam die Fahrertür. Eine in Richtung Neckargemünd fahrende 69-jährige Opel-Fahrerin erschrak hierbei so stark, dass sie gegen 18.35 Uhr in den Gegenverkehr geriet und dort mit einer in Richtung Heidelberg fahrenden 57-jährigen Golf-Fahrerin frontal zusammenstieß. Die beiden Frauen wurden bei dem Zusammenstoß so schwer verletzt, dass sie in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. Den Sachschaden schätzt der Verkehrsdienst Heidelberg auf 27.000 Euro. Während der Unfallaufnahme waren beiden Fahrtrichtungen gesperrt und der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Bis die verunfallten Fahrzeuge abgeschleppt waren, blieb die Unfallstelle bis 20.45 Uhr gesperrt.

(Heidelberg-Neuenheim) – Betrunken auf dem Fahrrad

Am frühen Sonntagmorgen, gegen 00.50 Uhr, kontrollierten Beamte des Polizeirevier Heidelberg-Nord einen 36-jährigen Fahrradfahrer in der Brückenstraße, der ihnen zuvor aufgrund seiner auffälligen Fahrweise und eines Verkehrsverstoß aufgefallen war. Ein im Verlauf der Kontrolle durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Den Fahrradfahrer erwartet eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Bahnhofstür beschädigt / Weitere Zeugen gesucht

Am Samstagabend, gegen 22.40 Uhr, beschädigte ein bislang unbekannter Täter eine gläserne Zugangstür am Bahnhof in Eberbach. Zeugen vor Ort konnten eine detaillierte Täterbeschreibung abgeben. Nach bisherigem Ermittlungsstand brach ein ca. 20-25-jähriger Mann im Verlauf eines Streits ein Holzstück einer Vertäfelung ab und warf diese durch die Glastür. Der Mann war zur Tatzeit in Begleitung zweier Frauen und eines ca. 6-jährigen Kindes. Der Sachschaden an der Tür wird auf ca. 600 Euro geschätzt. Zeugen die Hinweise zur Indentität des Täters oder weitere sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten sich bei dem Polizeirevier Eberbach unter der Telefonnr. 06271-92100 oder der 0621-174-4444 zu melden.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Sachbeschädigung und Vandalismus

Am 18.01.2020 wurde ein Zeuge gegen 18:50 Uhr darauf aufmerksam, dass es am Rathaus, aus der dortigen Tiefgarage stark rauchen würde. Eine schnelle Überprüfung durch Polizei und Feuerwehr ergab, dass jemand offenbar mutwillig einen Stapel Zeitungen in einer Ecke der Garage angezündet hatte. Das Feuer war aber schnell wieder erloschen und nicht geeignet größeren Schaden zu verursachen. Der vermutlich selbe Täter hatte zudem in der öffentlichen Toilette das Waschbecken verstopft und den Wasserhahn geöffnet, was zur Überschwemmung der Toilette führte. Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon (06203 9305-0) beim Polizeirevier Ladenburg zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunken am Steuer / Führerschein weg

Am Sonntagmorgen, gegen 04.10 Uhr, kontrollierten Beamte des Polizeirevier Weinheim einen 52-jährigen Audi Fahrer in der Hauptstraße Höhe Schlossergäßchen. Im Verlauf des Kontrollgesprächs wurde beim Fahrzeugführer ein deutlicher Alkoholgeruch in der Ausatemluft festgestellt. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Atemalkoholwert von 1,4 Promille. Der Fahrzeugschlüssel und der Führerschein des Audi Fahrers wurden einbehalten. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.

Polizei

Polizeimeldungen vom Samstag (18.01.2020)

(Speyer) – Unbemanntes Flugobjekt in Überlandstromleitung

Durch einen Verkehrsteilnehmer wird in der Freitagnacht ein unbemanntes Flugobjekt in einer Überlandstromleitung gemeldet. Vor Ort konnte das Flugobjekt als Wetterballon ausgemacht werden. Dieser ist mit einer Radiosonde ausgestattet und misst in der Umgebung unter anderem Luftdruck, Temperatur und Feuchtigkeit. Die Pfalzwerke sorgten für eine Umleitung des Stromes, sodass der Wetterballon gefahrlos entfernt werden konnte. Zu Stromausfällen kam es nicht.

(Speyer) – Alkoholisierter Lkw-Fahrer

Am Freitagmorgen traf ein Lastkraftwagenfahrer auf einem Firmengelände im Speyerer Süden ein. Bei der Einfahrtskontrolle auf das Firmengelände stellte der Zeuge Alkoholgeruch fest und verständigte die Polizei. Durch die Polizei konnte der Lastkraftwagenfahrer in seinem LKW angetroffen und kontrolliert werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,72 Promille. Der Betroffene wurde auf der Dienststelle einem gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest unterzogen. Nachdem der Lastkraftwagenfahrer zu einem späteren Zeitpunkt wieder fahrtüchtig war, erhielt er seinen Fahrzeugschlüssel zurück und konnte seine Fahrt fortsetzen.

(Römerberg-Mechtersheim) – Gasgeruch

Nachdem es am Freitagnachmittag in einem Einfamilienhaus im Ortsteil Mechtersheim zu einem lauten Knall gekommen war, wurde ein Gasaustritt aus dem Gebäude befürchtet. Deshalb wurde das Einfamilienhaus vorsorglich geräumt und die Freiwillige Feuerwehr Römerberg begab sich zur Abklärung in die Kellerräumlichkeiten. Zudem wurden die Stadtwerke Speyer hinzugezogen und führten eine Gasmessung durch. In der Zwischenzeit wurde ein naheliegender Kindergarten aus Sicherheitsgründen geräumt. Nachdem die Gasmessung zu dem Ergebnis führte, dass kein Gas ausgetreten ist und damit zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung vorlag, konnten alle Bewohner, Betreuer und Kinder wieder wohlbehalten in ihre Räumlichkeiten zurückkehren. Als Grund für den Knall konnte eine Verpuffung in der in die Jahre gekommenen Heizungsanlage ausgemacht werden.

(Kandel) – Versuchter Betrug „Autobahngold“

Am 17.01.2020 wurde ein 36-Jähriger Jockgrimer am späten Nachmittag auf der L549 zwischen Kandel und Hatzenbühl durch einen ihm unbekannten Mercedes-Fahrer angehalten, welcher vorgab eine Panne mit seinem Fahrzeug zu haben. Er bat den 36-Jährigen aufgrund seiner Notlage um Bargeld und bot ihm im Gegenzug einen Goldring an. Da dem Jockgrimer die Betrugsmasche bekannt war, sprach er den Mercedes-Fahrer direkt darauf an. Dieser setzte sich in sein Auto und fuhr Richtung A65 davon. Bei der hier versuchten Betrugsmasche „Autobahngold“ täuschen die Täter eine Notlage mit ihrem Pkw vor und halten hilfsbereite Verkehrsteilnehmer an. Diesen wird eine „rührselige Geschichte“ erzählt und die Täter bitten um Bargeld im Bereich von etwa 50-150EUR. Als Gegenleistungen bieten die Täter angeblichen Goldschmuck als Pfand an, um das Geld später zurückzuzahlen. Die Rückzahlung erfolgt nicht und beim Überprüfen des angeblichen Goldschmucks stellen die Betroffenen fest, dass es sich um billigen Modeschmuck handelt. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass Sie auf keinen Fall auf einen dubiosen Tausch eingehen sollten. Wenn Sie helfen möchten, könnten Sie stattdessen anbieten, einen Abschleppdienst zu verständigen. Haben Sie Zweifel an der Echtheit des Hilfsbedürfnisses, dann verständigen Sie sofort die Polizei. Merken Sie sich das Kennzeichen des Pkw und wenn möglich auch Details zu den bettelnden Personen.

(Kandel) – Fahren unter Drogeneinfluss

Am 17.01.2020 wurde gegen 11:30 Uhr ein 35-jähriger Fahrzeugführer aus Mannheim in Kandel einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei konnte festgestellt werden, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein von ihm freiwillig durchgeführter Urintest verlief positiv auf Cannabis. Dem Mannheimer wurde die Weiterfahrt untersagt und es wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde sein Führerschein sichergestellt und es wurde ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.

(Landau) – Unfallflucht in Queichheimer Hauptstraße

Zu einer Verkehrsunfallflucht mit ca. 800 EUR Sachschaden kam es am Mittwoch (15.01.) zwischen 18:30 Uhr und 21:00 Uhr. Zuvor hatte eine Frau aus der Verbandsgemeinde Edenkoben ihren PKW im Bereich der Queichheimer Hauptstraße nahe der Einmündung Zum Queichanger auf einem Parkplatz abgestellt. Als die 52-Jährige zu ihrem Auto zurückkehrte, stellte sie an diesem eine frische Beschädigung hinten links fest.

Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizeiinspektion Edenkoben unter der 06323 / 955 0 zu melden.

(Edenkoben) – Gefährliche nächtliche Fahrradtour

Leicht zu übersehen war ein Fahrradfahrer, welcher in der Nacht vom 17. auf den 18.01. gegen 02:15 Uhr die Staatsstraße befuhr. Der Radfahrer war gänzlich schwarz gekleidet, die Fahrradbeleuchtung war weder vorne noch hinten funktionsfähig. Bei der anschließenden Kontrolle durch Beamte der Polizeiinspektion Edenkoben stellte sich zudem heraus, dass die Bremsen des Fahrrads ebenfalls bereits den Dienst quittiert hatten. Auch zu seiner eigenen Sicherheit wurde dem 43-Jährigen die Weiterfahrt über die umliegenden Dörfer untersagt. Da sich der Mann einsichtig zeigte, beließen es die Polizisten bei einer mündlichen Verwarnung. Die Polizei Edenkoben weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass eine gute Sichtbarkeit essenziell zur Unfallverhütung ist. Da das Verletzungsrisiko bei Unfällen mit Fahrradfahrern zudem erhöht ist, sollte sich der „Drahtesel“ in eigenem Interesse immer in verkehrssicherem Zustand befinden. Auch reflektierende Bekleidung trägt zur besseren Sichtbarkeit bei – frei nach dem Motto „Sehen und gesehen werden!“.

(Edenkoben) – Nächtliche Kontrollstelle in Edenkoben

In der Nacht von Freitag auf Samstag (17.-18.01.) wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Edenkoben eine Kontrollstelle in der Staatsstraße eingerichtet. Bei 35 kontrollierten Fahrzeugen ergaben sich insgesamt zehn Beanstandungen, vor allem wegen defekter Beleuchtung sowie nicht mitgeführten Warnvorrichtungen wie Warnweste und Warndreieck. Die Autofahrer wurden entsprechend gebührenpflichtig verwarnt.

(Edenkoben) – Taschendiebstahl in Einkaufsmarkt

Etwa 350 EUR Sachschaden sind die Bilanz eines Taschendiebstahls vom Freitagnachmittag (17.10.). Zuvor war die 86-jährige Geschädigte aus der Verbandsgemeinde Maikammer in einem Einkaufsmarkt in der Luitpoldstraße von einem fremden Mann angerempelt worden. An der Kasse stellte die Frau anschließend gegen 16:00 Uhr das Fehlen ihrer Geldbörse fest. In dieser befanden sich neben 300 EUR Bargeld auch persönliche Dokumente. Der mutmaßliche Täter soll etwa 1,75m groß und korpulent gewesen sein. Er hätte dunkle Haare, welche an den Seiten gekürzt und oben zur Seite gekämmt gewesen wären. Bei der Tatausführung trug er einen dunklen Parka.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Edenkoben unter 06323 / 955 0 entgegen.

(Edenkoben) – Erneut betrügerische „Enkeltrick“-Anrufe

Gleich zwei Personen meldeten sich am Freitagmittag (17.01.), gegen 12:00 Uhr bei der Polizeiinspektion Edenkoben. Zuvor hatten beide einen Anruf von ihrem angeblichen Enkel erhalten. Sowohl der 90-Jährige aus der Verbandsgemeinde Edenkoben als auch der 87-Jährige aus der Verbandsgemeinde Maikammer reagierten besonnen und ließen sich nicht hinters Licht führen. Bevor es zu Geldforderungen kam, beendeten die Senioren die jeweiligen Gespräche und brachten den Sachverhalt bei ihrer Polizeidienststelle zur Anzeige. Es wurden Strafverfahren wegen versuchten Betruges eingeleitet. Die Polizei warnt: Geben Sie am Telefon niemals Details zu ihren finanziellen Verhältnissen preis und händigen Sie kein Bargeld und keine Wertgegenstände an unbekannte Personen aus. Beenden Sie verdächtige Gespräche und wenden Sie sich umgehend an Ihre Polizeidienststelle, wir beraten Sie gerne.

(Neustadt) – Unfallflucht unter Alkoholeinfluss

Durch eine aufmerksame Zeugin wurde der Polizei Neustadt an der Weinstraße am 17.01.2020, gg. 20.30 h, ein Verkehrsunfall auf einem Parkplatz an der Amalienstraße gemeldet. Die Zeugin wurde auf das Unfallgeschehen durch einen lauten Knall aufmerksam und bemerkte, dass die Fahrerin eines Fords zunächst gegen einen Pkw der Marke Tesla gefahren war. Beim anschließenden rückwärtsrangieren stieß der Pkw noch gegen einen VW. Die Fahrzeugführerin stieg zunächst aus und entfernte sich von der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme durch die verständigten Polizeibeamten kehrte die Unfallverursacherin an die Örtlichkeit zurück. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,13 Promille. Daher wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 800,- Euro.

(Bad Dürkheim) – Bei Kontrolle Atemalkoholgeruch festgestellt

Am 17.01.2020, gegen 20:30 Uhr wurde in der Mühlgasse in Bad Dürkheim ein 34-jähriger VW-Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei konnte bei dem Fahrer Atemalkoholgeruch festgestellt warden. Ein auf der Dienststelle durchgeführter Atemkoholtest ergab einen Wert von 0,54 Promille. Den Fahrer erwartet 1 Monat Fahrverbot und 500 EUR Bußgeld.

(Friedelsheim) – Randalierender Jugendlicher
Pkw beschädigt

beschädigter PKW

Am Morgen des 18.01.2020 gegen 04.00 Uhr wurde den Polizei herumschreiende Jugendliche in Freinsheim am Kerweplatz gemeldet. Diese hatten auf ihrem Nachhauseweg gegen mehrere Haustüren getreten und anschließend in der Dürkheimer Straße ein Pkw Hyundai i10 stark beschädigt. Der oder die Täter liefen auf dem Hyundai herum und traten die Windschutzscheibe ein. Der Schaden wird auf ca. 2000 EUR geschätzt. Der Täter hatte sich wohl verletzt und hinterließ eine Blutspur.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der 06322-9630 oder pibadduerkheim.@polizei.rlp.de

(Ellerstadt) – Papiermüllcontainer in Brand gesetzt

Durch die Feuerwehr wurde am 17.01.2020, um 21.30 Uhr mitgeteilt, dass in Ellerstadt auf dem Gelände der Grundschule ein Papiermüllcontainer brennen würden. Der Müllcontainer wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Durch eine Zeugin konnte beobachtet werden, dass 3 Jugendliche sich vom Brandort entfernt hatten.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der 06322-9630 oder pibadduerkheim.@polizei.rlp.de

(Grünstadt) – Personenkontrolle / Auffinden von Betäubungsmitteln

Einen guten Riecher bewies eine Streife der Polizeiinspektion Grünstadt. Die Streife unterzog einen 35- jährigen Mann aus Grünstadt in der Obersülzer Straße einer Personenkontrolle und konnte bei seiner Durchsuchung 10,0 Gramm Cannabisblüten und 3,2 Gramm Amphetaminpulver auffinden. Im Anschluss wurde auch die Wohnung des Mannes durchsucht. Hierbei konnten weitere 83,0 Gramm Cannabisblüten, 11 Cannabispflanzensamen und verschiedene Konsumutensilien aufgefunden und sichergestellt werden. Der Mann scheint dem Anschein nach mit Betäubungsmitteln zu handeln. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die sichergestellten Betäubungsmittel haben derzeit einen Verkaufswert von ca. 1500 Euro.

(Frankenthal) – Trunkenheit im Verkehr

In den frühen Morgenstunden des 18.01.2020, gegen 03:20Uhr, wird ein PKW aufgrund fehlender Beleuchtung, in der Mahlastraße in Frankenthal, einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Kontrolle wird festgestellt, dass der 28-jährigen Fahrzeugführer keinen Führerschein hat. Des Weiteren wird bei ihm Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein durchgeführter freiwilliger Atemalkoholtest ergibt einen Wert von 0,81Promille. Im weiteren Verlauf räumt der Fahrer auch ein Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Bei der dann durchgeführten Durchsuchung kann ein Tütchen mit Marihuana aufgefunden und sichergestellt werden. Der Fahrzeugführer wird zur Polizeidienststelle mitgenommen. Dort wird ihm, nach einem freiwilligen Urintest, eine Blutprobe entnommen. Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen den unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehenden Fahrzeugführer wird ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz im Verkehr eingeleitet. Gegen den Beschuldigten kann eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe verhängt werden.

(Frankenthal) – Räuberische Erpressung

Am 17.01.2020, gegen 19:45Uhr, kommt es zu einer versuchten schweren räuberischen Erpressung im Bereich des Stephan-Cossacchi-Platz in Frankenthal. Eine vierköpfige Gruppe Heranwachsender hält sich am dortigen Brunnen auf, als sie von drei unbekannten Tätern angesprochen werden. Die Unbekannten fordern die Herausgabe von Bargeld und Mobiltelefon. Um die Forderung zu verdeutlichen zieht einer der Täter einen Teleskopschlagstock. Es kommt zu einem handfesten Gerangel zwischen beiden Gruppen. Im Zuge dessen werden zwei Personen durch Schläge mit dem Teleskopschlagstock verletzt. Zu einer Übergabe von Bargeld oder Mobiltelefonen kommt es nicht. Als Passanten die Polizei verständigen entfernen sich die drei Täter fußläufig in Richtung Isenachstraße. Trotz einer sofort eingeleiteten, großflächigen Fahndung können die flüchtigen Beschuldigten nicht festgestellt werden. Die flüchtigen Tatverdächtigen können wie folgt beschrieben werden:

  1. Männlich, 190cm, 16-19Jahre, etwas kräftiger, dunkelhäutig, schwarzer/dunkelblauer Parker mit Fellapplikation, Jogginghose trug den Schlagstock
  2. Männlich, 175cm, 16-19Jahre, dunkelhäutig, weißer Pulli mit schw. Alpha Schriftzug, weiße Kappe, zerrissene Jeans
  3. Männlich, 170cm, 16-19Jahre, südländische Erscheinung, schwarze Ellesse-Jacke, schwarze Kappe, schwarze Locken

Zur weiteren Klärung des Tathergangs werden Zeugen gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen

(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit verletzter Person

Am 17.01.2020, gegen 18:40Uhr, kommt es an der Kreuzung Wormser Straße und Westliche Ringstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Fußgänger. Nach bisherigem Kenntnisstand fährt der 81-jährige Frankenthaler mit seinem PKW die Wormser Straße in Richtung Stadteinwärts. An der Ampelkreuzung vor dem Wormser Tor biegt er bei grün nach rechts in die westliche Ringstraße ab. Zeitgleich passiert eine 61-jährige Frankenthalerin den Fußgängerüberweg der Ampelkreuzung, bei ebenfalls grün zeigendem Signal. Beim Abbiegevorgang übersieht der Fahrzeugführer die Fußgängerin und es kommt zum Zusammenstoß. Durch die Kollision wird die Fußgängerin zu Boden geschleudert und verletzt sich hierbei. Der verständigte Rettungsdienst bringt sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Zur weiteren Klärung des Unfallhergangs werden Zeugen gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen

(Polizeiautobahnstation Ruchheim) – Fahrt unter Drogeneinfluss endet in Mittelschutzplanke

Am Samstag, den 18.01.2020 ereignete sich gegen 15:00 Uhr auf der Bundesautobahn 65 in Höhe des Autobahnkreuzes Mutterstadt in Fahrtrichtung Landau ein Verkehrsunfall. Hierbei stand der 23 Jahre alte Verkehrsunfallverursacher vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Der junge Mann befuhr zunächst mit seinem Personenkraftwagen die Bundesautobahn 61 in Fahrtrichtung Speyer mit der Absicht, am Autobahnkreuz Mutterstadt auf die Bundesautobahn 65 in Fahrtrichtung Landau aufzufahren. Vermutlich aufgrund einer nicht angepassten Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn verlor der 23-jährige im Auffahrtsbereich die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr über die beiden Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn hinweg gegen die Mittelschutzplanke. Von dieser wurde er abgewiesen und seine Fahrt endete auf dem Beschleunigungsstreifen. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden. Bei der polizeilichen Verkehrsunfallaufnahme stellten die Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln fest. Ein durchgeführter Drogenvortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabisprodukte. Die Durchführung einer Blutprobe wurde angeordnet und der Führerschein sichergestellt. Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Landau aufgrund herumliegender Fahrzeugteile über eine Dauer von 15 Minuten voll gesperrt werden. Der Gesamtschadenshöhe beträgt circa 15.000 Euro.

(Ludwigshafen) – Unfallflucht / Zeugengesucht

Am Freitag, 17.01.2020 um 12:25 Uhr, kam es auf der Wittelsbachstraße in Höhe des Anwesens 41 zu einer Verkehrsunfallflucht mit Sachschaden. Der bislang unbekannte Fahrer eines rotfarbenen SUV missachtete im Gegenverkehr das Rechtsfahrgebot, sodass eine 53-jährige BMW-Fahrerin aus Ludwigshafen ausweichen musste. Infolgedessen touchierte die Fahrerin einen am Fahrbahnrand geparkten schwarzen VW Lupo. Der unbekannte SUV-Fahrer setzte seine Fahrt in Richtung Heinigstraße fort. Zwischen dem flüchtigen SUV und dem BMW war es nicht zu einer Berührung gekommen. Der Gesamtschaden wird auf ca. 1.500 Euro geschätzt.

Mögliche Zeugen und mögliche weitere Geschädigte werden gebeten sich mit der PI Ludwigshafen 1, Tel. 0621/963-2122, in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in KiTa / Zeugen gesucht

Im Zeitraum vom 14.01.2020, 18:30 Uhr, bis zum 15.01.2020, 06:30 Uhr wurde in die Kindertagesstätte in der Von-Kieffer-Straße in Ludwigshafen eingebrochen. Der oder die bislang unbekannten Tatverdächtigen gelangten auf bislang unbekannte Weise in die Räumlichkeiten der Kindertagesstätte und hebelten eine Bürotür auf. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde nichts entwendet. Der an der Bürotür entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 100,- Euro.

Die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, sich unter Tel: 0621/963-2122 auf der Dienststelle zu melden.

(Mannheim-Waldhof) – Bei Tageswohnungseinbruch mehrere Hundert Euro erbeutet / Zeugen gesucht

Am Freitag zwischen 13.15 und 18.15 Uhr brachen unbekannte Täter in eine Wohnung im Marburger Weg ein. Nach den bisherigen Ermittlungen stieg der Einbrecher auf den Balkon der Erdgeschosswohnung und hebelte das Küchenfenster auf. In der Wohnung wurden das Wohn- und Schlafzimmer durchsucht. Aus einer Geldkassette wurden mehrere Hundert Euro entwendet. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizei zu melden.

(Mannheim-Luzenberg) – Einbruch in Pfarrei / Zwei Ketten und geringen Bargeldbetrag entwendet – Zeugen gesucht

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde die Glasscheibe einer Kirche in der Spiegelstraße eingeschlagen und auf die Weise in das Gebäude eingedrungen. Im Innern wurden mehrere Schränke geöffnet und zwei Kreuzketten im Wert von mehreren Hundert Euro sowie aus einem Opferkorb eine geringe Bargeldsumme entwendet. Über das eingeschlagene Fenster verließen der oder die Täter wieder den Tatort. Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/33010 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.

(Mannheim-Vogelstang) – Vorfahrt missachtet / Zwei Personen verletzt

Am Freitagabend gegen 22.15 Uhr befuhr eine 18-Jährige mit ihrem MINI Cooper die Alte Mannheimer Straße in Richtung Neckarstadt. An der Kreuzung zur Magdeburger Straße missachtete sie die Vorfahrt eines entgegenkommenden Seat. In der Folge kommt es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Die Fahrerin des MINI wird hierbei schwer verletzt und in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Deren drei Mitfahrer bleiben glücklicherweise unverletzt. Der 27-jährige Seat-Fahrer wird bei dem Unfall ebenfalls verletzt und in ein Krankenhaus verbracht. An dem MINI entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Der entstandene Schaden an dem Seat beträgt circa 10.000 Euro. Beide beteiligte Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zu Verkehrsbehinderungen kam es nicht.

(Heidelberg) – Schwerpunktkontrollen im Rahmen der Partnerschaft „Sicher in Heidelberg“ sowie der Sicherheitskooperation mit dem Zoll / Shisha-Bars, Barber-Shops und ein Imbiss kontrolliert

Die Sicherheit im öffentlichen Raum ist ein wichtiger Handlungsschwerpunkt des Polizeipräsidiums Mannheim. Daher wurde im Jahr 2018 die Partnerschaft „Sicherheit in Heidelberg“ als maßgeschneidertes Konzept zur Stärkung des Sicherheitsempfindens der Bevölkerung und der Erhaltung und Steigerung der Sicherheit im öffentlichen Raum ins Leben gerufen. Sie ist flexibel gestaltet, um auf örtliche Gegebenheiten und Entwicklungen rasch reagieren zu können.

Die Bergheimer Straße entwickelte sich in der jüngsten Vergangenheit aufgrund der zentralen Lage sowie dem steigenden Angebot an Gaststätten, Tanzlokalen und sonstigen Ladengeschäften zu einem Magnet für ein breites Besucherspektrum. Damit einhergehend kam es im Umfeld zahlreicher Lokalitäten vermehrt zum Aufeinandertreffen von aggressiven Personengruppen, die sich oftmals auch respektlos und aggressiv gegenüber einschreitenden Polizeibeamten gaben. Hierbei kam es auch zu Übergriffen gegenüber Mitarbeitern des Kommunalen Ordnungsdienstes und Beamten der Kriminalpolizei. Zudem häuften sich die Beschwerden bezüglich Lärmbelästigungen und Nötigungen durch Verkehrsteilnehmer mit PS-starken Autos.

Im Rahmen der Partnerschaft „Sicher in Heidelberg“ sowie der Sicherheitskooperation mit dem Zoll führte das Polizeipräsidium Mannheim deshalb am Freitagabend gemeinsam mit Mitarbeitern zahlreicher Ämter der Stadt Heidelberg sowie Beamten des Hauptzollamts Karlsruhe Schwerpunktkontrollen im Stadtteil Bergheim durch. Das Polizeipräsidium Einsatz unterstützte im Zuge der Sicherheitspartnerschaft mit starken Kräften der Bereitschaftspolizei Bruchsal die Kontrollmaßnahmen. Zudem waren das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises sowie Mitarbeiter des Eichamtes Mannheim und der zuständigen Handwerkskammer an den Maßnahmen beteiligt. Die Spezialisten der Verkehrspolizeiinspektion waren in die Maßnahmen integriert, um gezielt gegen das Phänomen der Auto-Poser vorzugehen. Während der Kontrollmaßnahmen war eine Fahrspur der Bergheimer Straße ab der Poststraße in Richtung Bismarckplatz ca. von 18.00 Uhr bis 19.45 Uhr gesperrt.

„Mit den heutigen Maßnahmen setzen wir erneut ein deutliches Signal für die Sicherheit im öffentlichen Raum. Die Kontrollen wurden unter ganzheitlichen Gesichtspunkten konzipiert und durchgeführt, was schon an der Vielzahl der beteiligten Organisationen und Behörden erkennbar ist.“, sagte Polizeipräsident Andreas Stenger. „Die Sicherheitspartnerschaft und die Sicherheitskooperation sind eine optimale Basis, um Fehlentwicklungen im öffentlichen Raum mit ihren negativen Auswirkungen auf das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung frühzeitig und konsequent entgegenzuwirken.“

„Die aktuelle Kontroll-Aktion zeigt, dass wir im Schulterschluss von Stadt, Polizei und weiteren Behörden unterschiedliche Problemlagen im öffentlichen Raum umfassend angehen können. Die Sicherheitspartnerschaft trägt wesentlich dazu bei, dass Heidelberg eine sichere Stadt ist und bleibt.“, ergänzte Bürgermeister Wolfgang Erichson.

Im Fokus der Kontrollen standen Friseurgeschäfte, sogenannte Barber-Shops, aber auch Shisha-Bars und ein Döner-Imbissgeschäft wurden kontrolliert. Dabei ging es neben Verstößen gegen das Tabaksteuergesetz auch um die Feststellung von gaststätten-, gewerbe- und baurechtlichen Zuwiderhandlungen. Auch die Überprüfungen der Vorschriften zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit waren Gegenstand der Kontrollen.

Bei den Kontrollen durch das Hauptzollamt Karlsruhe wurden keine steuerrechtlichen Verstöße festgestellt.

„Auch, wenn bei der gestrigen Kontrolle keine Verstöße festgestellt wurden, ist die Zahl der steuerrechtlichen Zuwiderhandlungen nach wie vor auf hohem Niveau. In den letzten Monaten hat allein die Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Karlsruhe 627 Kilogramm Wasserpfeifentabak sichergestellt, weil sich die Betreiber der Shisha-Bars nicht an die Vorgaben des Steuerrechts gehalten haben“, so Frau Dr. Ulrike Berg-Haas, Leiterin des Hauptzollamts. „Die Ergebnisse des heutigen Abends machen aber auch deutlich, dass konzertierte Aktionen und die Maßnahmen meiner Kontrolleinheiten Wirkung zeigen.“

Nachdem in drei der überprüften Objekte Verstöße gegen die Hygieneverordnung Baden-Württemberg festgestellt wurden, wurden die entsprechenden Verfahren eingeleitet und die Betreiber zu kurzfristigen Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene aufgefordert. Weitere Kontrollen und Maßnahmen werden zeitnah durchgeführt.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

  • Eine Strafanzeige wegen illegalen Glückspiels,
  • eine Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen die Hygieneverordnung Baden-Württemberg,
  • 28 festgestellte Ordnungswidrigkeiten wegen Verstößen gegen die Hygieneverordnung Baden-Württemberg,
  • 8 festgestellte Ordnungswidrigkeiten wegen Verstößen im Bereich Gewerbe- und Umweltrecht,
  • 2 festgestellte baurechtliche Ordnungswidrigkeiten und
  • 2 Verstöße gegen Ausschankmaße, die durch das Eichamt festgestellt wurden.

„Die Kontrollen am Abend haben gezeigt, wie wichtig diese Maßnahmen sind. Wir beabsichtigen, im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft und der Sicherheitskooperation mit dem Zoll lagebildorientiert weitere solche Aktionen zur Erhaltung der Sicherheit im öffentlichen Raum und zur Stärkung des Sicherheitsempfindens der Menschen in Heidelberg folgen zu lassen“, so Andreas Stenger.

(Heidelberg-Neuenheim) – Beim Ein- oder Ausparken Audi gestreift und anschließend geflüchtet / Zeugen gesucht

Zeugen eines Verkehrsunfalls der sich am Donnerstag (16.1.) auf dem Parkplatz der Kopfklinik im Neuenheimer Feld ereignete, sucht die Polizei. Eine Autofahrerin hatte ihren Audi um 9.30 Uhr abgestellt, als sie gegen 15.30 Uhr zurückkehrte, stellte sie fest, dass der rechte hintere Radlauf und die hintere Tür beschädigt waren. Der Schaden beläuft sich auf weit über Tausend Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten sich unter Telefon 06221/45690 beim Polizeirevier Heidelberg-Nord zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 16-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrads bei Unfall schwer verletzt

Schwer verletzt wurde der 16-jähriger Fahrer eines Leichtkraftrads bei einem Unfall am Freitag um 13.15 Uhr auf der L 549. Ein 18-jähriger Fahrer eines Mercedes war vom Gelände der dortigen Total-Tankstelle auf die L 549 eingebogen, ohne dem Zweiradfahrer die Vorfahrt einzuräumen. Bei der Kollision stürzte der 16-Jährige mit seiner KTM zu Boden. Nach der Erstversorgung durch einen Notarzt wurde der Schwerverletzte mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg gefahren. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 8.000 Euro.

Feuerwehr Speyer

Zukünftiger Stadtfeuerwehrinspekteur und zweiter Stellvertreter gewählt

Peter Eymann zum Stadtfeuerwehrinspekteurs gewählt. Im Juli übernimmt er das Amt von Michael Hopp

Speyer – Am Freitag, den 17.01.2020 hat die Freiwillige Feuerwehr Speyer einen neuen Stadtfeuerwehrinspekteur und einen zweiten Stellvertreter gewählt. In einer ersten Wahl wurde Peter Eymann zum Nachfolger des noch amtierenden Stadtfeuerwehrinspekteurs Michael Hopp gewählt. Die Wehr sprach ihm mit 79 Ja- und 40 Nein-Stimmen ihr Vertrauen aus. Er wird die Nachfolge von Michael Hopp im Juli antreten, wenn dieser mit dem Erreichen des 60. Lebensjahres sein Amt abgibt.

v.l.: Michael Hopp, Peter Eymann, Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Markus Detzner, Christian Kölsch

In einer zweiten Wahl wurde – neben dem amtierenden Stellvertreter Christian Kölsch – ein weiterer Stellvertretender Wehrleiter gewählt. Nach drei spannenden Wahlgängen stand fest, dass von den angetretenen Kandidaten Markus Detzner, Werner Junek und Christian Stadler in Zukunft Markus Detzner neben Christian Kösch die Interessen der Wehr vertreten wird.

Presse- und Medienteam der Feuerwehr Speyer
18.01.2020

Polizei / Tipps

„Enkeltrick“ und „Falsche Polizeibeamte“; Betrugsmaschen überschwemmen seit Jahresbeginn die Region; SeniorInnen in Weinheim, Mannheim und Sandhausen geschädigt

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrugsdelikte wie der „Enkeltrick“ oder im Zusammenhang mit angeblichen Polizeibeamten, auch verbreitet als „Falsche Polizeibeamte“ bezeichnet, waren bis vor wenigen Jahren eher eine Randerscheinung.

Bei diesem bundesweiten Phänomen der sogenannten „Anrufstraftaten“ halten die Täter das Opfer oftmals stundenlang am Telefon fest und üben massivsten Druck auf sie aus.

Die Täter agieren meist aus Callcentern vom Ausland aus, nehmen fast ausschließlich mit älteren, vorwiegend weiblichen Opfern, häufig auch mit gefälschten Telefonanschlussnummern („Spoofing“) Kontakt auf und ge-ben sich als Polizeibeamte der örtlichen Polizeidienststelle aus. Des Weite-ren wird den Angerufenen häufig vorgetäuscht, dass es aufgrund eines geplanten Einbruchs erforderlich sei, Bargeld und Schmuck bis zur Festnahme der Täter vorübergehend durch die Polizei sicherstellen zu lassen. Im Vertrauen darauf, mit der „richtigen“ Polizei zu sprechen werden im Anschluss Bargeld, Schmuck, Goldbarren und EC-Karten an Abholer übergeben. Nicht selten kommen auch „falsche Staatsanwälte“ oder „Notare“ zum telefonischen Einsatz, die den Vortrag des angeblichen Polizeibeamten untermauern.

Beim „Enkeltrick“ geben sich die Betrüger am Telefon als Enkel, Neffen oder gar Kinder der SeniorInnen aus und täuschen eine finanzielle Notlage vor. In der Annahme, einem Angehörigen zu helfen, gehen die SeniorInnen zu ihrem Geldinstitut, um das geforderte Geld abzuheben. Anschließend übergeben sie den Betrag einem Boten, der vom vermeintlichen Angehörigen geschickt wird.

Betrugsdelikte in Form der „Falschen Polizeibeamte“ stellen mit Abstand den häufigsten „modus operandi“ der Anrufstraftaten dar. Während die Anzahl der registrierten Fälle im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim im Jahr 2015 noch bei 19 Fällen lag, stiegen die Fallzahlen von 87 im Jahr 2016 über 758 im Jahr 2017 auf nunmehr 1.454 Delikte im Jahr 2018 an. Für das Jahr 2019 liegen noch keine validen Daten vor.

Rund 98,5 Prozent dieser Straftaten blieben 2018 zum Glück im Ver-suchsstadium stecken. Obwohl die Täter damals in nur 22 Fällen oder 1,5 Prozent aller Fälle erfolgreich waren, verursachten sie dennoch einen Schaden von knapp 760.000.- Euro.

Die Aufklärungsquote in diesem schwierigen Ermittlungsfeld lag aufgrund der hohen Anzahl der Fälle, die im Versuchsstadium bleiben, bei unter 5 Prozent. Betrachtet man hingegen die Anzahl der Fälle, bei welchen es tatsächlich zum Schadenseintritt kam, lag die Aufklärungsquote im Jahr 2018 bei über 60 Prozent. Vierzehn der 22 Fälle konnten geklärt werden.

Seit Jahresbeginn 2020 wird die Region (Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis) von „Enkeltrick“-Anrufen und Anrufen „Falscher Polizeibeamter“ förmlich überschwemmt. Während in den ersten beiden Wochen des neuen Jahres 20 Fälle des bandenmäßigen Betrugs durch „Enkeltrick“ registriert wurden, wurden 105 Taten durch sogenannte „Falsche Polizeibeamte“ bei der Polizei gemeldet. Die Dunkelziffer noch nicht gemeldeter Taten dürfte nach den bisherigen Erfahrungen allerdings sehr hoch sein.

Während der allermeiste Teil im Versuchsstadium stecken blieb, waren Täter in drei Fällen erfolgreich. Dabei erbeuteten sie insgesamt Bargeld und Münzen in Höhe von mehreren zehntausend Euro.

Am Freitag, den 10. Januar meldete sich bei einer 90-jährigen Seniorin in Weinheim ein bislang unbekannter Mann, der sich als Enkel ausgab und vortäuschte, einen Verkehrsunfall gehabt zu haben. Für die Fahrzeugreparatur benötige er einen fünfstelligen Betrag. Um die Dame zur Bank zu fahren, bestellte der Unbekannte für sie noch ein Taxi. Wieder zuhause holte eine Frau (ca. 50 Jahre; hellblonde, schulterlange Haare; schlank; deutsches Aussehen), die als Botin fungierte, das Geld sowie Schmuckstücke ab. Ein weiterer Fall am selben Tag in Hirschberg-Leutershausen mit identischem Sachverhalt scheiterte zum Glück. Ein aufmerksamer Bankangestellter händigte der 76- jährigen Kundin das Geld nicht aus.

Am Dienstag, den 14. Januar wurde ein über 80 Jahre altes Ehepaar aus Mannheim von einem „Enkeltrickbetrüger“ um eine sehr hohe Summe gebracht. Die Anruferin, die sich als Verwandte namens Claudia vorstellte, gab vor, für einen Immobilienkauf eine größere Bargeldsumme zu benötigen. Das Ehepaar, das in der Innenstadt wohnt, übergab einer Abholerin (ca. 35-40 Jahre; ca. 165-170 cm; normale Figur; auffällige Fingernägel; Kopftuch, sprach Deutsch mit Akzent) Münzen und Goldbarren.

Am Montag, den 13. und am Dienstag, den 14. Januar ereignete sich in Sandhausen ein ähnlicher Fall, der an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Ein bislang unbekannter Anrufer gab sich bei einer 73-jährigen Frau als Polizeibeamter aus und täuschte ihr vor, dass Ermittlungen gegen Angestellte örtlicher Banken laufen. Zur Untermauerung der Aussagen, schaltete sich ein weiterer Anrufer ein, der sich als Staatsanwalt ausgab. Sowohl über den Dienstag, als auch dem darauffolgenden Mittwoch hinweg, setzte der Anrufer die Frau derart unter psychischen Druck, dass sie am späten Mittwochnachmittag, kurz nach 17 Uhr, schließlich einen hohen Bargeldbetrag an einen Abholer (ca. 30 Jahre; ca. 175-185 cm; dunkle, kurze Haare; dichter Vollbart; dunkler Teint, dunkle Augen, schlanke, sportliche Figur; dunkle Kleidung, braune Schuhe) übergab.

Da nicht ausgeschlossen ist, dass es in den nächsten Tagen und Wochen zu weiteren ähnlich gelagerten Betrugsstraftatgen in Form des „Enkeltricks“ und der „Falschen Polizeibeamten“ kommen könnte, bittet das Polizeipräsidium Mannheim Folgendes zu berücksichtigen:

  • Immer misstrauisch sein, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte, oder Bekannte oder gar als Polizeibeamte ausgeben und nach finanziellen Verhältnissen fragen.
  • Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
  • Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an.
  • Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
  • Immer mit Familienangehörigen Rücksprache halten.
  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Das ist keinesfalls unhöflich!

Auflegen sollten Sie, wenn:

  • Sie nicht sicher sind, wer anruft.
  • Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände im Haus haben.
  • Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen, insbesondere ins Ausland.
  • Sie der Anrufer unter Druck setzt.
  • der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen, z.B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen soll.

Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.

Im allen vorliegenden Fällen hat die Inspektion Wirtschaftskriminalität der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg die Ermittlungen übernommen.

Personen, die Hinweise zu den Taten geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel: 0621/174-4444 oder mit den jeweiligen Polizeirevieren in Weinheim, Tel.: 06201/1003-0, in Mannheim, Tel.: 0621/1258-0 oder dem Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 sowie jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Mannheim
18.01.2020

Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (17.01.2020)

(Speyer) – Pkw- Fahrer unter Betäubungsmitteleinfluss

Am Donnerstagnachmittag wurden in der Oberen Langgasse Verkehrskontrollen durch die Polizei durchgeführt. Hierbei konnte auch ein 29jähriger Audi-Fahrer aus Bad Dürkheim kontrollierte werden, der keinerlei Ausweispapiere mit sich führte. Im Rahmen der Ermittlung seiner Personalien wurde bekannt, dass der Mann zurückliegend bereits als Betäubungsmittelkonsument bei der Polizei in Erscheinung getreten ist. Der Kontrollierte räumte vor Ort ein, am Vorabend Cannabis konsumiert zu haben. Ein bei ihm durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv auf THC. Bei dem 29-Jährigen wurde deshalb eine Blutprobe entnommen. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Sein Führerschein und sein Fahrzeugschlüssel wurden polizeilich sichergestellt.

(Waldsee) – Brand auf Campingplatz

Knapp 10 000 Euro Sachschaden verursachte ein Brand am Freitag (17.01.2020) auf einem Campingplatz in Waldsee. Dort brach gegen 1 Uhr ein Feuer im Bereich eines Wohnwagens aus. Das Feuer griff auf zwei weitere Wohnwagen über und beschädigte diese. Die Feuerwehr löschte den Brand. Die Wohnwagen waren unbewohnt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun die Brandursache.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mutterstadt) – Fahrt unter Drogeneinfluss

Am 16.01.2020 führten Beamten der Polizei Schifferstadt in der Ludwigshafener Straße eine Verkehrskontrolle bei einer 34-jährigen PKW-Fahrerin durch. Hierbei ergaben sich sowohl bei der Fahrerin, als auch bei deren Begleitung, Hinweise darauf, dass die Personen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges und der Wohnung der Fahrerin wurden entsprechende Substanzen aufgefunden und durch die Beamten beschlagnahmt. Die Fahrerin musste sich einer Blutprobe unterziehen, ihr Führerschein wurde sichergestellt. Die Fahrerin erwartet nun ein Strafverfahren wegen dem unerlaubten Besitz von Betäubungsmitteln, sowie entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss.

(Germersheim) – Rettungshubschrauber im Einsatz

Auf Grund eines verletzten Leichtkraftradfahrers kam es am Donnerstag gegen 14 Uhr zu einem Rettungshubschraubereinsatz in Germersheim. Der 49 – jährige Fahrer eines Leichtkraftrades war von einem Feldweg auf die Kreisstraße 29 eingefahren und hatte hierbei die Vorfahrt eines 60 – jährigen Autofahrers missachtet, welcher in Richtung Stadtgebiet unterwegs war. In Folge des Zusammenstoßes der beiden Fahrzeuge stürzte der Zweiradfahrer auf die Fahrbahn und verletzte sich hierbei. Der Unfallverursacher wurde vor Ort medizinisch versorgt und im Anschluss von einem Rettungshubschrauber in eine Fachklinik gebracht. Es bestand keine Lebensgefahr. An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

(Bellheim) – Fahrzeug gestreift und geflüchtet

Sachschaden in Höhe von zirka 3000 EUR sind die Folge einer Verkehrsunfallflucht in der Hördter Straße. Der bislang unbekannte Unfallversucher hatte am Donnerstag zwischen 19.15 und 23 Uhr ein ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand geparktes Fahrzeug beschädigt und war im Anschluss geflüchtet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Auf Grund des Schadensbildes, ein Streifschaden über die gesamte Fahrzeuglänge, ist davon auszugehen, dass der Verursacher den Anstoß bemerkt hatte. Derzeit liegen keine Hinweise auf den flüchtigen Fahrer vor.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Herxheim) – In Gegenverkehr gefahren

Ein 49-jähriger PKW-Fahrer kam Donnerstagfrüh beim Befahren der L 493 von Herxheimweyher kommend in Richtung Herxheim zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab, steuerte gegen und stieß dann mit dem linken Kotflügel gegen einen entgegenkommenden LKW. Während der Unfallaufnahme konnten bei dem PKW-Fahrer Hinweise auf Betäubungsmittelkonsum festgestellt werden. Aus diesem Grund wurde ihm anschließend eine Blutprobe entnommen. Am PKW entstand Totalschaden. Der LKW war noch fahrbereit. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 10.000 Euro. Verletzt wurde niemand.

(Rohrbach) – Vorfahrt missachtet

Eine 53-jährige Opel-Corsa-Fahrerin befuhr Donnerstagabend die Autobahnausfahrt Rohrbach und wollte an der Einmündung der L 493 nach links in Richtung Rohrbach abbiegen. Hierbei übersah sie eine von links kommende 19-jährige VW-Golf-Fahrerin, die frontal in die linke Fahrzeugseite des abbiegenden Opel-Corsa fuhr. Beide Fahrzeuge erlitten hierbei einen Totalschaden und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe musste die Fahrbahn mit einem Spezialfahrzeug gereinigt werden. Bis zum Abschluss der Reinigungsarbeiten wurde die Fahrbahn im Einmündungsbereich bis 21.30 Uhr gesperrt. Die VW-Golf-Fahrerin musste zur weiteren Beobachtung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

(Landau) – Verkehrsunfallflucht

Ein Mercedes-Fahrer befuhr in der Nacht zu Freitag die Rheinstraße stadtauswärts und kam vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und Alkoholeinfluss nach rechts gegen den hohen Bordstein der Queichheimer Brücke, schleuderte über den Geh- und Radweg und stieß gegen das Brückengeländer. Im weiteren Verlauf drehte sich das Fahrzeug, stieß erneut gegen das Brückengeländer und kam dann mittig auf der Fahrbahn zum Stehen. Zeugen konnten beobachten, dass das Fahrzeug mit zwei Personen besetzt war, die in Richtung ehemaliges Landesgartenschau-Gelände flüchteten. In der Cornichonstraße konnten dann die beiden 23- und 24-jährigen Männer von einer Polizeistreife aufgrund der Beschreibung angetroffen werden. Da die Fahrereigenschaft zunächst nicht eindeutig geklärt werden konnte, wurde beiden eine Blutprobe entnommen. Weitere Ermittlungen hierzu müssen erfolgen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 10.000 Euro.

(Birkweiler) – Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person

Ein 60-jähriger Pkw-Fahrer befuhr Freitagabend die L508 von Birkweiler kommend in Fahrtrichtung Ranschbach. In einer langgezogenen Rechtskurve brach das Heck des Fahrzeugs aus und er kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort schlidderte er über den Grünstreifen in eine Abwasserrinne. In der Abwasserrinne wurde das Fahrzeug ausgehebelt und in einen am Straßenrand gepflanzten Baum geschleudert. Hierbei überschlug sich das Fahrzeug einmal und landete mit dem Softtopdach in der Baumkrone. Der Baum wurde durch den Aufprall komplett entwurzelt und die Baumkrone wurde völlig abgerissen. Das Fahrzeug blieb nach dem Zusammenprall und dem Überschlag schließlich am Straßenrand auf den vier Rädern stehen. Der Fahrer war im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die hinzugerufene Feuerwehr aus dem Fahrzeug geschnitten werden. Da Alkoholgeruch wahrgenommen wurde, wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen. Nach der Einlieferung in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen werden musste, konnten erhebliche Verletzungen bei dem Fahrer festgestellt werden. Es entstand ein Sachschaden von über 20.000 Euro.

(Maikammer) – 16-Jähriger versteckt sich im Hinterhof vor der Polizei

Keine Chance hatte am Donnerstagabend (16.01.2020, 18.30 Uhr) ein 16-jähriger Rollerfahrer in der Bahnhofstraße vor der Polizei. Mit einem frisierten Roller ohne Versicherungsschutz versuchte er, sich vor einer Kontrolle zu entziehen. Beim Erkennen des Streifenwagens flüchtete er mit seinem Kraftrad in einen Hinterhof, stellte den Motor ab und versteckte sich in einer Ecke. Umgehend konnte der Fahrer ausfindig gemacht werden. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass sein Kraftfahrrad, welches als Roller zugelassen war, infolge Manipulationen an der Technik eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h erreichte. Jetzt muss er sich wegen einem Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.

(Neustadt) – Nach Unfall im IBAG-Tunnel weitergefahren

Am 16.01.2020 gegen 12:20 Uhr kam es im IBAG-Tunnel in der Branchweilerhofstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem die entgegenkommenden Beteiligten aufgrund der Enge der Fahrbahn mit den Aussenspiegel kollidierten. Ein Unfallbeteiligter wartete anschließend am Ende des Tunnels, der zweite Unfallbeteiligte setzte jedoch seine Fahrt fort, ohne die Feststellung der Personalien zu ermöglichen. Zu dem unfallflüchtigen Fahrzeug gibt es nur den Hinweis, dass es sich um einen Kleinwagen gehandelt habe. Die Schadenshöhe wird derzeit mit ca. 100 Euro angegeben.

(Neustadt) – Bei Personenkontrolle Betäubungsmittel und fremde Visa-Karte gefunden

Am 16.01.2020 gegen 11:00 Uhr wurden im Rahmen einer Fußstreife durch die Fußgängerzone in der Hauptstraße zwei junge Männer im Alter von 17 und 20 Jahren kontrolliert. Der 20-Jährige führte ein Tütchen mit ca. 1,5gr Marihuana sowie eine Visa-Karte mit sich, die nicht auf ihn ausgestellt war. Angeblich wurde die Karte in Landau in der Nähe einer Disko verloren und ihm dort von dem Finder übergeben. Ob die Karte tatsächlich verloren oder gar gestohlen wurde, muss noch ermittelt werden.

(Neustadt) – Schaufensterscheibe beschädigt

Unbekannte haben in der Nacht von 15. auf 16.Januar 2020 die Scheibe eines Blumengeschäftes in der Robert-Stolz-Straße beschädigt. Durch einen unbekannten Gegenstand wurde ein faustgroßes Loch in Scheibe geschlagen. Die Höhe des Sachschadens wird mit ca. 500 Euro beziffert.

(Lambrecht) – Männlicher Zeuge nach Ladendiebstahl gesucht

Am 17.01.2020 kam es gegen 17:50 Uhr zu einem Ladendiebstahl in der LIDL-Filiale in der Beerentalstraße in Lambrecht. Drei offensichtlich jugendliche Frauen begaben sich in den Supermarkt um Artikel aus der Auslage zu stehlen. Eine Frau konnte durch einen unbekannten Zeugen beim Stehlen der Gegenstände beobachtet werden. Die drei Täterinnen konnten vor dem Filialleiter und vor dem Eintreffen der Polizeistreife in unbekannte Richtung fliehen. Der männliche Zeuge, welcher den Vorgang beobachtet und den Filialleiter aufmerksam machte wird gebeten sich bei der Polizeiinspektion Neustadt unter der Telefonnummer 06321-8540 zu melden.

(Bad Dürkheim) – Vorfahrt missachtet / Hoher Schaden

Am 16.01.2020, gegen 18:30 Uhr befuhr eine 64-jährige VW-Fahrerin die Auffahrt zur B 271 von der Bruchstraßen-Kreuzung kommend. An der Einmündung bog sie nach links auf die B 271 i.R Wachenheim ab, ohne auf einen von links kommenden, vorfahrtsberechtigten 32-jährigen Opel-Fahrer zu achten, der i.R. Industriegebiet – Toom-Baumarkt unterwegs war und es kam zum Unfall. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 11.500 Euro.

(Frankenthal) – Sachbeschädigung an Pkw

Sachbeschädigung an Pkw Im Zeitraum vom 09.01.2020 bis zum 16.01.2020 beschädigt ein bis dato unbekannter Täter zwei Neuwagen der Marke Peugeot 208, welche auf dem Firmengelände eines Autozentrums in der Schraderstraße in Frankenthal abgestellt sind. Mittels eines spitzen Gegenstandes wurde der Lack beider Motorhauben beschädigt. Der Gesamtschaden dürfte sich auf ca. 2500,-EUR belaufen. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Linienbus

Am Donnerstag, den 16.01.2020 kam es gegen 18:50 Uhr an der Kreuzung Lorientallee / Pasadenaallee zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Ein mit mehreren Fahrgästen besetzter Linienbus war in der Pasadenaalle in Richtung Hauptbahnhof unterwegs. Der 18-jährige Fahrer eines PKW befuhr die Pasadenaallee vom Hauptbahnhof kommend in Richtung Innenstadt. An der Kreuzung mit der Lorientallee wollte der 18-Jährige nach links in die Lorientallee einbiegen. Hierbei missachtet der Fahrer des mit insgesamt drei Personen besetzten PKW die Vorfahrt des entgegenkommenden Busses, weshalb es zum Zusammenstoß im Kreuzungsbereich kam. Durch den Zusammenstoß kamen in dem Linienbus mehrere Fahrgäste zu Fall. Insgesamt wurden vier Personen leicht verletzt und kamen teilweise zur weiteren Abklärung in Krankenhäuser. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von ca. 22.000 Euro.

(Ludwigshafen) – Die Polizei, dein Freund und Helfer

Und dann war da noch diese schöne Geschichte … Es war ein Polizist der Polizeiwache Oggersheim, der am Donnerstag einer Familie in Oppenheim eine besondere Freude bereitete. Der Schutzmann war kurz nach 13 Uhr auf dem Weg von zuhause in den Dienst. Er fuhr in Uniform mit der Bahn. Als Polizist erkennbar, wurde er von einem Fahrgast auf einen „herrenlosen“ Schulrucksack aufmerksam gemacht. Ein Schüler war weit und breit nicht zu sehen. Damit der Rucksack wieder dem Verlierer zurückgegeben werden konnte, nahm er den Rucksack mit zu seiner Dienststelle. Bei der Durchschau des Inhalts fand er dort eine Notiz mit der Aufschrift „Mama“ und eine Telefonnummer. Tatsächlich konnte er die Mutter des Schülers, die sich sehr über den Fund des Schulrucksacks freute, telefonisch erreichen. Da die Familie in der Nähe des Heimatortes des Polizisten wohnt, verabredeten sich beide am Abend. Der Kollege nahm den Rucksack nach dem Dienst mit und übergab ihn der erfreuten Mama.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Geschäft

In der Zeit zwischen dem 15.01.2020, gegen 21:45 Uhr und dem 16.01.2020, gegen 10:20 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Geschäft in der Valentin-Bauer-Straße ein. Sie stahlen Bargeld, Zigaretten, Tabak und Handyzubehör. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Tierarztpraxis

In der Zeit zwischen dem 15.01.2020, gegen 22:00 Uhr und dem 16.01.2020, gegen 06:50 Uhr, brachen unbekannte Täter in eine Tierarztpraxis in der Oderstraße ein. Sie stahlen Bargeld. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Benzin aus Bagger gestohlen

Als am 15.01.2020, gegen 13:15 Uhr, Bauarbeiter auf einer Baustelle im Brunnenweg mit der Arbeit beginnen wollten, mussten sie feststellen, dass der Bagger nicht mehr ansprang, da kein Benzin mehr drin war. Unbekannte Täter hatten zwischen dem 11.01.2020, gegen 12:00 Uhr und dem 15.01.2020, gegen 13:15 Uhr den Tankdeckel des Baggers aufgehebelt und das gesamte Benzin aus dem Tank gestohlen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Wechselgeldtrick

Am 14.01.2020, gegen 14:15 Uhr, wurde eine 83-Jährige an der Haltestelle in der Kaiser-Wilhelm-Straße von einem unbekannten Mann angesprochen. Er hatte eine Zwei-Euro Münze in der Hand und bat sie, ob sie es ihm wechseln könne, damit er die Parkgebühren bezahlen kann. Als die Seniorin daraufhin ihren Geldbeutel aus der Handtasche holte, nahm der Unbekannte ihr diesen aus der Hand und machte das Fach mit den Scheinen auf. Als die Seniorin dies sah, nahm sie ihm den Geldbeutel wieder aus der Hand und erklärte, dass die Münzen in einem anderen Fach seien. Als sie in das Münzfach reinschaute, stellte sie fest, dass sie dem Mann die Zwei-Euro-Münze nicht wechseln konnte. Daraufhin ging dieser in Richtung Bismarckstraße davon. Einen Tag später bemerkte die 83-Jährige, dass der Unbekannte ihr alle Geldscheine aus dem Geldbeutel gestohlen hatte. Er war etwa 50-55 Jahre alt, circa 1,56 m groß und hatte eine Glatze.

Die Geldwechseltricks sind vielfältig – eins ist aber immer gleich: Die Täter nutzen die Hilfsbereitschaft ihrer Opfer aus. Daher können Sie durch Aufmerksamkeit, gesunde Skepsis und richtiges Verhalten selbst dazu beitragen, dass Sie nicht Opfer von Trickdieben werden. Bleiben Sie misstrauisch, wenn Sie von Unbekannten angesprochen werden – mit welchem Anliegen auch immer. Rechnen Sie damit, dass man Sie ablenken will, um Sie zu bestehlen. Es ist nicht unhöflich, wenn Sie den Wunsch, Geld zu wechseln, abschlagen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim) – 45-jähriger Autofahrer erleidet Anfall und verursacht zwei Unfälle / Drei Leichtverletzte

Am Donnerstag um 14.30 Uhr geriet ein 45-jähriger Autofahrer auf der B 36/Krefelder Straße vor dem Kreisel zur Rheinfähre nach Altrip in den Gegenverkehr und prallte frontal mit einem entgegenkommenden Klein-Lkw zusammen. Nach eigenen Angaben erlitt der 45-Jährige aufgrund einer Erkrankung einen Anfall. Beide Beteiligte wurden leicht verletzt und nach der Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung mit Rettungswägen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. An den beiden Fahrzeugen, die abgeschleppt werden mussten, entstand Sachschaden in Höhe von ca. 9.000 Euro. Die Unfallstelle musste während der Unfallaufnahme gesperrt werden, die Verkehrspolizei übernahm die Verkehrsregelung. Wie sich kurz darauf herausstellte, war der 45-jährige Autofahrer wenige Minuten zuvor an der Kreuzung Feudenheimer Straße/Am Aubuckel nach rechts von der Straße abgekommen und hatte dabei einen Arbeiter der Stadt Mannheim an der Wade und am Unterarm gestreift und leicht verletzt. Ein weiterer Arbeiter konnte beiseite springen. Der 45-Jährige fuhr im weiteren Verlauf über die unterschotterten Gleise und anschließend ohne anzuhalten weiter auf die B 38 a. Eine Zeugin hatte sich das Autokennzeichen notiert, der Unfall wurde dann anschließend beim Polizeiposten Mannheim-Feudenheim angezeigt. Der Verletzte begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Die weiteren Unfallermittlungen hat der Verkehrsdienst Mannheim übernommen.

(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Einbruch in Türkischen Kulturverein / Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag brachen bislang unbekannte Täter in die Räume des türkischen Kulturvereins in der Schwetzinger Straße ein. Nach den bisherigen Ermittlungen stiegen der oder die Täter über das Dach in das Gebäude ein. Im Innern wurden mehrere Fenster und Türen aufgebrochen. Aus zwei Automaten sowie einem Büro wurde Bargeld in Höhe von über tausend Euro entwendet. Die weiteren Ermittlungen hat das Polizeirevier Mannheim-Oststadt übernommen. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/174-3310 zu melden.

(Mannheim-Gartenstadt) – 47-jähriger Autofahrer mit fast 2,4 Promille Alkohol am Lenkrad unterwegs / Polizei sucht weitere Zeugen und Geschädigte

Am Donnerstag um 20.15 Uhr war ein völlig betrunkener 47-Jähriger Fahrer mit seinem Auto unterwegs. Dabei fiel er in der Walkürenstraße einem Zeugen auf, wie er in Schlangenlinien fuhr, dabei soll er auch gegen den Bordstein und gegen ein geparktes Auto gefahren sein. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Fahrer von einer Polizeistreife angehalten werden. Ein Atemalkoholtest ergab dabei einen Wert von 2,38 Promille. Dem Fahrer wurde auf dem Polizeirevier von einem Arzt eine Blutprobe entnommen, der Führerschein sichergestellt. Bei der Überprüfung der Fahrtstrecke konnte die Polizei kein frisch unfallbeschädigtes Auto feststellen. Weitere Zeugen und vor allem Geschädigte werden gebeten, sich unter Telefon 0621/777690 beim Polizeirevier Mannheim-Sandhofen zu melden.

(Mannheim-Rheinau) – Einbruch in Grundschule / Flachbildfernseher entwendet – Zeugen gesucht

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag brachen unbekannte Täter in die Pfingstbergschule in der Winterstraße ein und entwendeten einen Flachbildfernseher sowie ein Apple-TV im Gesamtwert von über 1.000 Euro. Der oder die Täter verschafften sich Zutritt zu einem Klassenzimmer, nachdem die die Fensterscheibe aufgehebelt hatten. Auch bei der Sporthalle wurde ein Fenster aufgedrückt, die Halle allerdings nicht betreten. Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Mannheim-Neckarau. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/833970 bei der Polizei zu melden.

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – „Enkeltrick“ und „Falsche Polizeibeamte“; Betrugsmaschen überschwemmen seit Jahresbeginn die Region; SeniorInnen in Weinheim, Mannheim und Sandhausen geschädigt

Betrugsdelikte wie der „Enkeltrick“ oder im Zusammenhang mit angebli-chen Polizeibeamten, auch verbreitet als „Falsche Polizeibeamte“ be-zeichnet, waren bis vor wenigen Jahren eher eine Randerscheinung.

Bei diesem bundesweiten Phänomen der sogenannten „Anrufstraftaten“ halten die Täter das Opfer oftmals stundenlang am Telefon fest und üben massivsten Druck auf sie aus.

Die Täter agieren meist aus Callcentern vom Ausland aus, nehmen fast ausschließlich mit älteren, vorwiegend weiblichen Opfern, häufig auch mit gefälschten Telefonanschlussnummern („Spoofing“) Kontakt auf und ge-ben sich als Polizeibeamte der örtlichen Polizeidienststelle aus. Des Weite-ren wird den Angerufenen häufig vorgetäuscht, dass es aufgrund eines geplanten Einbruchs erforderlich sei, Bargeld und Schmuck bis zur Festnahme der Täter vorübergehend durch die Polizei sicherstellen zu lassen. Im Vertrauen darauf, mit der „richtigen“ Polizei zu sprechen werden im Anschluss Bargeld, Schmuck, Goldbarren und EC-Karten an Abholer übergeben. Nicht selten kommen auch „falsche Staatsanwälte“ oder „Notare“ zum telefonischen Einsatz, die den Vortrag des angeblichen Polizeibeamten untermauern.

Beim „Enkeltrick“ geben sich die Betrüger am Telefon als Enkel, Neffen oder gar Kinder der SeniorInnen aus und täuschen eine finanzielle Notlage vor. In der Annahme, einem Angehörigen zu helfen, gehen die SeniorInnen zu ihrem Geldinstitut, um das geforderte Geld abzuheben. Anschließend übergeben sie den Betrag einem Boten, der vom vermeintlichen Angehörigen geschickt wird.

Betrugsdelikte in Form der „Falschen Polizeibeamte“ stellen mit Abstand den häufigsten „modus operandi“ der Anrufstraftaten dar. Während die Anzahl der registrierten Fälle im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim im Jahr 2015 noch bei 19 Fällen lag, stiegen die Fallzahlen von 87 im Jahr 2016 über 758 im Jahr 2017 auf nunmehr 1.454 Delikte im Jahr 2018 an. Für das Jahr 2019 liegen noch keine validen Daten vor.

Rund 98,5 Prozent dieser Straftaten blieben 2018 zum Glück im Ver-suchsstadium stecken. Obwohl die Täter damals in nur 22 Fällen oder 1,5 Prozent aller Fälle erfolgreich waren, verursachten sie dennoch einen Schaden von knapp 760.000.- Euro.

Die Aufklärungsquote in diesem schwierigen Ermittlungsfeld lag aufgrund der hohen Anzahl der Fälle, die im Versuchsstadium bleiben, bei unter 5 Prozent. Betrachtet man hingegen die Anzahl der Fälle, bei welchen es tatsächlich zum Schadenseintritt kam, lag die Aufklärungsquote im Jahr 2018 bei über 60 Prozent. Vierzehn der 22 Fälle konnten geklärt werden.

Seit Jahresbeginn 2020 wird die Region (Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis) von „Enkeltrick“-Anrufen und Anrufen „Falscher Polizeibeamter“ förmlich überschwemmt. Während in den ersten beiden Wochen des neuen Jahres 20 Fälle des bandenmäßigen Betrugs durch „Enkeltrick“ registriert wurden, wurden 105 Taten durch sogenannte „Falsche Polizeibeamte“ bei der Polizei gemeldet. Die Dunkelziffer noch nicht gemeldeter Taten dürfte nach den bisherigen Erfahrungen allerdings sehr hoch sein.

Während der allermeiste Teil im Versuchsstadium stecken blieb, waren Täter in drei Fällen erfolgreich. Dabei erbeuteten sie insgesamt Bargeld und Münzen in Höhe von mehreren zehntausend Euro.

Am Freitag, den 10. Januar meldete sich bei einer 90-jährigen Seniorin in Weinheim ein bislang unbekannter Mann, der sich als Enkel ausgab und vortäuschte, einen Verkehrsunfall gehabt zu haben. Für die Fahrzeugreparatur benötige er einen fünfstelligen Betrag. Um die Dame zur Bank zu fahren, bestellte der Unbekannte für sie noch ein Taxi. Wieder zuhause holte eine Frau (ca. 50 Jahre; hellblonde, schulterlange Haare; schlank; deutsches Aussehen), die als Botin fungierte, das Geld sowie Schmuckstücke ab. Ein weiterer Fall am selben Tag in Hirschberg-Leutershausen mit identischem Sachverhalt scheiterte zum Glück. Ein aufmerksamer Bankangestellter händigte der 76- jährigen Kundin das Geld nicht aus.

Am Dienstag, den 14. Januar wurde ein über 80 Jahre altes Ehepaar aus Mannheim von einem „Enkeltrickbetrüger“ um eine sehr hohe Summe gebracht. Die Anruferin, die sich als Verwandte namens Claudia vorstellte, gab vor, für einen Immobilienkauf eine größere Bargeldsumme zu benötigen. Das Ehepaar, das in der Innenstadt wohnt, übergab einer Abholerin (ca. 35-40 Jahre; ca. 165-170 cm; normale Figur; auffällige Fingernägel; Kopftuch, sprach Deutsch mit Akzent) Münzen und Goldbarren.

Am Montag, den 13. und am Dienstag, den 14. Januar ereignete sich in Sandhausen ein ähnlicher Fall, der an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Ein bislang unbekannter Anrufer gab sich bei einer 73-jährigen Frau als Polizeibeamter aus und täuschte ihr vor, dass Ermittlungen gegen Angestellte örtlicher Banken laufen. Zur Untermauerung der Aussagen, schaltete sich ein weiterer Anrufer ein, der sich als Staatsanwalt ausgab. Sowohl über den Dienstag, als auch dem darauffolgenden Mittwoch hinweg, setzte der Anrufer die Frau derart unter psychischen Druck, dass sie am späten Mittwochnachmittag, kurz nach 17 Uhr, schließlich einen hohen Bargeldbetrag an einen Abholer (ca. 30 Jahre; ca. 175-185 cm; dunkle, kurze Haare; dichter Vollbart; dunkler Teint, dunkle Augen, schlanke, sportliche Figur; dunkle Kleidung, braune Schuhe) übergab.

Da nicht ausgeschlossen ist, dass es in den nächsten Tagen und Wochen zu weiteren ähnlich gelagerten Betrugsstraftatgen in Form des „Enkeltricks“ und der „Falschen Polizeibeamten“ kommen könnte, bittet das Polizeipräsidium Mannheim Folgendes zu berücksichtigen:

  • Immer misstrauisch sein, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte, oder Bekannte oder gar als Polizeibeamte ausgeben und nach finanziellen Verhältnissen fragen.
  • Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
  • Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an.
  • Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
  • Immer mit Familienangehörigen Rücksprache halten.
  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Das ist keinesfalls unhöflich!

Auflegen sollten Sie, wenn:

  • Sie nicht sicher sind, wer anruft.
  • Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände im Haus haben.
  • Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen, insbesondere ins Ausland.
  • Sie der Anrufer unter Druck setzt.
  • der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen, z.B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen soll.

Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.

Im allen vorliegenden Fällen hat die Inspektion Wirtschaftskriminalität der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg die Ermittlungen übernommen.

Personen, die Hinweise zu den Taten geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel: 0621/174-4444 oder mit den jeweiligen Polizeirevieren in Weinheim, Tel.: 06201/1003-0, in Mannheim, Tel.: 0621/1258-0 oder dem Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 sowie jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg) – Von der Sonne geblendet / 71-jährige Autofahrerin prallt gegen geparktes Auto – Gesamtsachschaden 25.000 Euro

Weil eine 71-jährige Fahrerin eines Citroen nach eigener Aussage von der tiefstehenden Sonne geblendet wurde, kam sie am Donnerstag gegen 16.15 Uhr in der Ziegelhäuser Landstraße nach rechts von der Straße ab. Dabei prallte sie seitlich gegen einen geparkten BMW. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 25.000 Euro, beide Autos mussten abgeschleppt werden. Die Fahrerin blieb unverletzt.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Autofahrer prallt gegen geparkten Pkw und flüchtet von der Unfallstelle / 5.000 Euro Schaden – Zeugen gesucht

Am Donnerstagabend um 23.18 Uhr kam ein bislang unbekannter Autofahrer in der Römerstraße zwischen Turmgasse und Bismarckstraße von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen geparkten Pkw. Ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 5.000 Euro zu kümmern, flüchtete der Verursacher vom Unfallort. Eine Anwohnerin war durch einen lauten Knall aufmerksam geworden, als sie aus dem Fenster schaute, hörte sie nur noch, wie ein Fahrzeug schnell wegfuhr. Eine eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Die Halterin des beschädigten Fahrzeugs konnte erreicht werden. Bei den ersten Ermittlungen des Polizeireviers Wiesloch ergaben sich Anhaltspunkte, dass es sich bei dem Auto des Verursachers um einen BMW handeln müsste. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06222/57090 beim Revier zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Drogeneinwirkung Unfall verursacht / Eine leichtverletzt – Sachschaden 6.000 Euro

Unter dem Einfluss von Drogen verursachte eine 39-jähriger Fahrer eines Chevrolet Camaro am Donnerstag kurz vor 8 Uhr auf der Talhausstraße einen Verkehrsunfall. Dabei wurde die eine 27-jährige Fahrerin eines Porsche leicht verletzt, an den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 6.000 Euro. Der 39-Jährige war stadteinwärts unterwegs und überholte in Höhe der Ampel der Überführung der B 39 verbotswidrig über den Linksabbiegerstreifen die vor ihm stehenden Autos. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit der Porsche-Fahrerin, die von der B 39 kommend auf die Talhausstraße in Richtung Industriegebiet einbog. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise auf den Einfluss von Drogen. Ein Urintest auf dem Revier verlief positiv auf THC und Kokain. Ein Arzt entnahm dem 39-Jährigen Blutproben.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 49-jähriger Autofahrer nötigt und beleidigt anderen Autofahrer / Nach Unfall Zeugen gesucht

Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag gegen 16.40 Uhr in der Heidelberger Straße/Gerbersruhstraße ereignete, sucht die Polizei. Ein 45-jähriger Fahrer eines Mazda hatte sich auf der Abbiegespur zum Abbiegen in die Gerbersruhstraße eingeordnet. Ein nachfolgender 49-jähriger Fahrer eines Skoda soll dann von der Geradeausspur auf die Linksabbiegespur gefahren und mit dem Mazda zusammengestoßen sein. Der Skoda-Fahrer gab dagegen an, dass sein 45-Jährige den Unfall verursacht habe. Zu dem Unfall gab es offensichtlich eine „Vorgeschichte“. Der Mazda-Fahrer hatte kurz zuvor die Hupe betätigt, da der Skoda ihm im Weg stand. Daraufhin soll der Skoda-Fahrer ihn über mehrere Straßen verfolgt und bedrängt haben. Auch soll er den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt haben. Danach habe sich der Fahrer des Skoda vor ihm gesetzt und sei mit geringer Geschwindigkeit vor ihm hergefahren. Nachdem es schließlich zum Unfall gekommen war, soll der 49-Jährige seinen Kontrahenten noch auf das Übelste beleidigt haben. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Wiesloch-Rauenberg / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Autofahrer nötigt und gefährdet 23-jährigen Fahrer / Polizei sucht Zeugen und weitere Geschädigte

Mit einer rücksichtslosen Fahrweise nötigte und gefährdete ein bislang unbekannter Mercedes-Fahrer am Donnerstag kurz nach 17 Uhr auf der A 6 zwischen der Anschlussstelle Sinsheim und dem Autobahnkreuz Walldorf. Ein 23-jähriger Autofahrer war in Richtung Mannheim unterwegs und wurde zum Fahrstreifenwechsel genötigt. Als er auf dem mittleren Fahrstreifen fuhr, zog der Mercedesfahrer plötzlich und ruckartig nach rechts vor das Auto des 23-Jährigen. Dieser konnte nur mit Mühe einen Unfall verhindern und fühlte sich stark gefährdet. Im weiteren Verlauf überholte der Fahrer über den Beschleunigungs- und Standstreifen in Höhe der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg zwei vorausfahrende Lkws. Zudem soll er den 23-Jährigen sowie weitere Autofahrer beleidigt haben, in den er ihnen den ausgestreckten Mittelfinger zeigte. Auf dem Dach des Mercedes war eine Dachbox, das Kennzeichen konnte der Geschädigte der Polizei mitteilen. Die weiteren Ermittlungen führt die Verkehrsdienst-Außenstelle Walldorf. Weitere Geschädigte und Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 06227/358260 bei der Verkehrspolizei zu melden.

(Helmstadt-Bargen / Rhein-Neckar-Kreis) – BMW völlig ausgebrannt / Fahrer unverletzt

Am Freitag gegen 5.20 Uhr ist auf der B 292 ein BMW völlig ausgebrannt. Der 49-jährige Fahrer hatte während der Fahrt Funkenflug bemerkt und das Auto auf einen Parkplatz gefahren. Der Fahrer blieb unverletzt. Die Freiwillige Feuerwehr löschte den Brand, das Auto wurde abgeschleppt. Die Brandursache ist noch nicht bekannt, die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Sinsheim.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – E-Bike entwendet / Polizei sucht Zeugen

Am Donnerstag zwischen 19 und 19.40 Uhr entwendeten unbekannte Täter ein im Hinterhof eines Solariums in der Bergstraße verschlossen abgestelltes E-Bike. Das E-Bike der Marke Scott mit braunem Rahmen und orangefarbenen Lackierungen hat einen Wert von ca. 4.000 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06201/10030 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.

Polizei

Polizeimeldungen vom Donnerstag (16.01.2020)

(Speyer) – Seitenscheibe an parkendem Pkw eingeschlagen / Nichts entwendet

Zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen wurde an einem in diesem Zeitraum am Bahnhof Nord-West geparkten VW Golf eine Dreiecksscheibe auf der Fahrerseite eingeschlagen. Zudem wurden weitere zwei Seitenscheiben des Fahrzeugs beschädigt. Den unbekannten Tätern gelang es offensichtlich nicht, in das Fahrzeug einzudringen und Etwas aus dem Innenraum zu entwenden. Der entstandene Sachschaden dürfte bei ca. 1500EUR liegen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Personen / Fahrzeuge geben können (Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen).

(Speyer) – Vandalismus auf Naturerlebnispark Georg-Kerschensteiner-Straße

Vandalismus auf Naturerlebnispark Georg-Kerschensteiner-Straße

Unbekannte Täter „wüteten“ zwischen Dienstag und Mittwoch auf dem frei zugänglichen Gelände eines Naturerlebnisparks in der Georg-Kerschensteiner-Straße und richteten so einen Schaden von ca. 500EUR an. In dem Park wurden insgesamt sieben Informationstafeln umgeknickt und mehrere Pfosten eines Holzzauns aus dem Boden gerissen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise auf die Personen geben können, die den Schaden verursacht haben. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Westheim) – 2. Bürgerforum in der Verbandsgemeinde Lingenfeld mit dem Thema Wohnungseinbruch

Werbeplakat 2. Bürgerforum

2. Bürgerforum „Senioren“ in der Verbandsgemeinde Lingenfeld Thema „Wohnungseinbruch“ in Westheim am 13.02.2020, 17:00 bis 19:00 Uhr, im Bürgerhaus, Martin-Luther-Weg 1

Nach der Auftaktveranstaltung im Mai 2019 in Lustadt laden die Veranstalter zum zweiten Bürgerforum nach Westheim ein. Am Donnerstag, dem 13. Februar 2020, um 17 Uhr, sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich im Bürgerhaus willkommen, um sich auszutauschen, Ängste und Sorgen zu formulieren sowie sich über die Arbeit der Polizei und der Seniorenbeauftragten zu informieren. Während des Bürgerforums werden das aktuelle polizeiliche Lagebild sowie Bekämpfungsstrategien vorgestellt. Präventions- und Verhaltenstipps der „Zentralen Prävention“ des Polizeipräsidiums Rheinpfalz stehen ebenso auf dem Programm.

Veranstaltet wird das Bürgerforum von den Seniorenbeauftragten und dem Behindertenbeauftragten in der Verbandsgemeinde Lingenfeld, der Ortsgemeinde Westheim sowie dem Bürgerverein Lingenfeld e.V. in Kooperation mit der Polizeiinspektion Germersheim. Die Veranstalter des Bürgerforums „Senioren“ planen, zukünftig an wechselnden Örtlichkeiten interessante Themen für ihre Zielgruppe anzubieten. Der Bürgerbus der Verbandgemeinde kommt zum Einsatz und bringt Bürgerinnen und Bürger nach Westheim, wenn sie anderweitig keine Fahrmöglichkeiten haben. Bitte melden Sie sich hierzu in der Verbandsgemeinde unter 06344-506233 an. Der Veranstaltungssaal ist barrierefrei zugänglich.

(Germersheim) – Auto macht sich selbstständig

Ein auf der Straße An der Hochschule stehendes Auto löste am Mittwochmorgen gegen 9.40 Uhr einen Polizeieinsatz aus, da das Fahrzeug verschlossen mittig auf der Fahrbahn stand. Da von dem Fahrzeugbesitzer jede Spur fehlte, verständigte ein Zeuge die Polizei. Auch die Beamten konnten den Besitzer vor Ort nicht ausfindig machen. Glücklicherweise konnte der Wagen ohne größere Mühen von den Beamten zurück in die Parklücke geschoben werden. Weiterhin sicherten die Polizisten das Fahrzeug gegen ein erneutes Wegrollen. Der Nutzer hatte wohl vergessen einen Gang einzulegen bzw. die Bremse zu betätigen. Ein Schaden war nicht eingetreten.

(Rülzheim) – Bei Einbruch in Waschanlage Bargeld gestohlen

Mehrere hundert Euro Bargeld entwendeten bislang unbekannte Täter bei einem Einbruch in eine Autowaschanlage in Rülzheim. Die Tat ereignete sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Gewerbegebiet Rülzheim Nord. Die Täter hatten die Zugangstür zu einem Technikraum mit brachialer Gewalt aufgebrochen und waren hierdurch in die Räumlichkeiten gelangt. Derzeit liegen noch keine Täterhinweise vor.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Wörth am Rhein) – Versuchter Wohnungseinbruch

Ein unbekannter Täter versuchte um 15.01.2020 gegen 17:30 Uhr in eine Wohnung in der Bismarkstraße einzubrechen. Bei dem Versuch wurde der Täter jedoch durch die Anwohner gestört und ergriff die Flucht. Der Täter war ca. 1,80m groß, hatte schwarze Haare und war mit Jogginghose und Jacke begleitet.

(Wörth am Rhein) – Verkehrsunfall zw. Roller und Fußgänger

Am 15.01.2020 befuhr um 14:00 Uhr ein Rollerfahrer die Zufahrtsstraße zum Tor 1. Im Bereich der Parkplätze betrat ein Fußgänger plötzlich die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß. Durch die Kollision wurden beide Beteiligte leicht verletzt.

(Wörth am Rhein) – Verkehrsunfall

Am 15.01.2020 befuhr um 11:00 Uhr der Fahrer eines LKW die B9 von der Grenze kommend in Richtung Kandel. Kurz nach der Einmündung zur K17 kam dem Fahrer ein LKW entgegen. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Außenspiegel. Durch herumfliegende Trümmerteile wurde ein Fahrer leicht verletzt. Der andere Unfallbeteiligte fuhr jedoch ohne anzuhalten in Richtung Grenzübergang weiter.

(Landau) – Diebstahl eines Kompressoranhängers

Von einer Baustelle in der Eichbornstraße wurde zw. Mittwochnachmittag und Donnerstagfrüh ein orangefarbener Kompressoranhänger mit SÜW-Kennzeichen entwendet. Da er hinter einem Bagger abgestellt war, musste er zuerst gewendet und dann daran vorbeigeschoben werden, ehe der Abtransport durch einen PKW erfolgte. Der rechte Kotflügel des Anhängers war schwarz, der linke weiß.

Hinweise bitte an die Polizei Landau.

(Landau) – Verkehrsunfallfucht

Auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Haardtstraße wurde am Dienstagmorgen ein PKW BMW, Typ 3er, von einem unbekannten Fahrzeug beim Ein- oder Ausparken vorne links stark beschädigt. Es entstand Schaden von mindestens 3000 Euro. Der Verursacher entfernte sich danach unerlaubt von der Unfallstelle.

Zeugen mögen sich bitte bei der Polizei Landau melden.

(Annweiler) – Vermisster nach intensiven Suchmaßnahmen verletzt im Wald aufgefunden

Der am 15.01. als vermisst gemeldete 82-jährige konnte am 16.01. gegen 17:30h kurz vor Einbruch der Dunkelheit im Wald nahe Hermersbergerhof aufgefunden werden. Er hatte sich bei einem Fahrradsturz am Bein verletzt und war in hilfloser Lage. Nach Bergung des Verletzten wurde er durch den hinzugerufenen Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. An den Suchmaßnahmen waren neben der Polizei auch zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten und DLRG im Einsatz.

(Annweiler) – 82-Jähriger weiter vermisst

Der seit dem 15.01.2019 im Bereich Annweiler vermisste 82-Jährige Georg Emanuel konnte trotz intensiver Suchmaßnahmen bislang nicht gefunden werden.

Die Polizei setzt die Suchmaßnahmen am heutigen Tag (Donnerstag) fort.

Neben einem Personenspürhund kommt der Polizeihubschrauber erneut zum Einsatz.

Darüber hinaus erhofft sich die Polizei durch die Veröffentlichung eines Fotos des Vermissten neue Hinweise auf dessen Aufenthaltsort zu erlangen.

  • Der 82-Jährige trug zum Zeitpunkt seines Verschwindens ein beigefarbenes Oberteil, hellgrüne Hosen sowie einen weißen Helm mit schwarzen Streifen.
  • Er ist unterwegs mit einem silberfarbenen E-Bike mit tiefem Einstieg und Satteltaschen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist nicht auszuschließen, dass der Vermisste gestern Abend mit seinem Fahrrad auf der B48 in Richtung Johanneskreuz gefahren ist.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Landau unter der Nummer 06341/287-0 entgegen.

(Edenkoben) – 55-jährige Autofahrerin verletzt

Ein 56-jähriger Sattelzugfahrer aus der Ukraine wollte Mittwochabend gegen 18.30 Uhr in Edenkoben auf die A 65 auffahren. Da er sich beim Einbiegen verschätzte, musste er mit seinem LKW zurücksetzen und übersah hierbei ein von hinten herannahender PKW, weshalb es zur Kollision kam. Die 55-jährige Fahrerin erlitt durch den Zusammenstoß Prellungen im Brust- und Nackenbereich und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr Pkw wurde total beschädigt und wurde abgeschleppt. Es kam kurzzeitig zu Verkehrsbehinderungen.

(Edenkoben) – Zu schnell unterwegs

11 Autofahrer waren am Mittwoch zwischen 12.45 Uhr und 13.30 Uhr in der Weinstraße im Bereich des Schulzentrums zu schnell unterwegs. Sie wurden beanstandet und gebührenpflichtig verwarnt. Der schnellste Autofahrer fuhr 54 km/h. Bemerkenswert an der Messstelle ist, dass die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h durch einen Großteil der Fahrzeuglenker nicht eingehalten wird. Kinder sind besonders schutzbedürftige Verkehrsteilnehmer, weshalb wir alle unser Tempo entsprechend anpassen müssen.

(Kirrweiler) – Rabiater Rennradfahrer

Schläge drohte ein Rennradfahrer in Kirrweiler einem Autofahrer an, weil dieser seiner Meinung nach nicht schnell genug die Marktstraße in Richtung Venningen entlangfuhr. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagmittag gegen 16:20 Uhr. Der Radfahrer hätte ein rosa-schwarzes Trikot getragen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06323/955-0 mit der Polizeiinspektion in Edenkoben in Verbindung zu setzen.

(Neustadt) – Kripo sucht Zeugen nach versuchtem Einbruch in ein Juweliergeschäft in Neustadt

Mit viel Kraft und wenig Hirn versuchten Einbrecher an die Auslagen eines Juweliergeschäftes in der Fußgängerzone Neustadts zu gelangen. Mit roher Gewalt zertrümmerten sie in der Nacht zu Do., 16.01.2020, Teile einer der Sicherheitsglasscheiben zum Kriegerdenkmal hin. Der Schaden wurde Donnerstagmorgen um 06.15 Uhr entdeckt. Aufgrund der Spurenlage und dem Schadensbild muss dieser Einbruchsversuch mächtig Radau gemacht haben und die Kripo Neustadt hofft daher auf sachdienliche Hinweise durch Zeugen des Vorfalls an Tel. 06321/854-0.

(Neustadt) – Zigarettenautomat aufgebrochen

Unbekannte haben in der Zeit von 14.01.2020 22:00 Uhr bis 15.01.2020 07:45 Uhr einen Zigarettenautomaten in der Pulverturmstraße aufgebrochen. Allerdings hatten sie keinen Erfolg, da sie das Geldfach nicht aufhebeln konnten. Mögliche Zeugen melden sich bitte bei der Polizei Neustadt unter 06321 8540 oder per E-Mail unter pineustadt@polizei.rlp.de.

(Bockenheim / Leiniger Land) – Fahrzeug eines Paketdienstleisters an die Kette gelegt / Viele Mängel bei Kontrolle des Schwerlastverkehrs festgestellt

Am Mittwoch, 15.01.2020, führte ein Team der Zentralen Verkehrsdienste mit der Kontrollgruppe der Polizeidirektion Neustadt in Bockenheim, auf dem Parkplatz gegenüber des Hauses der Deutschen Weinstraße, eine Schwerverkehrskontrolle durch. Fünf von sieben kontrollierten Fahrzeugeinheiten mussten beanstandet werden. Einen erheblichen Katalog an Mängeln an seiner Lkw-Pritsche muss ein aus Worms stammender Schrotthändler abarbeiten.

Die zusätzliche Verlängerung der Bordwand, Marke Eigenbau, war verzogen und ließ sich nicht mehr verriegeln. Die Fahrertür ließ sich nicht öffnen. Das Lenkgetriebe hatte Spiel, d.h. Schub- und Lenkstange waren ausgeschlagen. Durchgerostet waren Türeinstieg rechts und der Schlussträger. Eine Stilllegung des Fahrzeuges wurde empfohlen. Der Fahrer konnte keine Genehmigung zur Entsorgung von Abfällen vorweisen. Die zuständigen Behörden wurden unterrichtet.

Der Sprinter eines Paketdienstes musste aufgrund des technischen Zustandes (vorheriger Frontunfallschaden) an der Kontrollstelle an die „Kette“ gelegt werden. Der Rahmenquerträger im Motorraum, Kühlergrill-, Kotflügel- und Scheinwerferhalterung waren gebrochen, genauso wie der vordere Stoßstangenträger. Die Windschutzscheibe wies mehrere Risse im Sichtfeld des Fahrers auf. Das Fahrzeug muss abgeschleppt und zur nächsten Werkstatt verbracht werden. Diese gravierenden Mängel führten zur Verkehrsunsicherheit des Fahrzeuges. Die vermutlich illegal Beschäftigten des Paketdienstes, ohne Wohnsitz im Inland, wurden zur Identitätsfeststellung vorläufig festgenommen.

(Heßheim) – Verkehrsunfall mit leichtverletztem Radfahrer

Am 15.01.2020 gegen 09:30Uhr befährt ein 80-jähriger Herr aus Großniedesheim mit seinem PKW die Frankenthaler Straße in Heßheim in Fahrtrichtung Ortsmitte. Der PKW-Fahrer biegt nach rechts auf den Parkplatz des Supermarktes ab und übersieht hierbei einen auf dem Radweg entgegenkommenden und bevorrechtigten 79-jährigen Radfahrer. Es kommt zum Zusammenstoß zwischen der linken Fahrzeugfront des PKW und dem Vorderrad des Fahrrades, wobei der Radfahrer zu Boden stürzt und sich leicht verletzt. Aufgrund von Kopfschmerzen und Schwindelgefühl wird der Radfahrer durch den Rettungsdienst ärztlich behandelt. Am Fahrrad entstand ein Sachschaden von ca. 50,-EUR und am PKW ein Schaden von ca. 200,-EUR.

(Frankenthal) – Vermehrt Anrufe falscher Polizeibeamter

Vermehrt Anrufe falscher Polizeibeamter Seit den Mittagsstunden des 16.01.2020 kommt es vermehrt zu Anrufen falscher Polizeibeamter. Sie behaupten, dass es zu Festnahmen von angeblichen Dieben gekommen sei. Dabei habe man Zettel mit den Namen und Adressen der Angerufenen aufgefunden. Man gehe angeblich davon aus, dass die Angerufenen die nächsten Opfer sein sollen. Es werden Fragen nach Wertgegenständen und Bargeld im Haus gestellt. Weiterhin wolle der angebliche Polizeibeamte vorbeikommen und eine intensivere Befragung durchführen.

Immer häufiger gehen bei der Polizei Meldungen Anrufe von falschen Polizeibeamten ein. Häufig werden ältere Menschen angerufen, es werden Geschichten erfunden, um die Opfer unter Druck zu setzen und so an Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände zu gelangen.

(Frankenthal) – Fahren unter Drogeneinfluss

Am 15.01.2020 gegen 17:10Uhr wird eine 29-jährige Ludwigshafenerin mit ihrem PKW in der Westlichen Ringstraße in Frankenthal einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der standardisierten Fahrtüchtigkeitstests fallen bei der Dame verschiedene Ausfallerscheinungen auf. Ein durchgeführter Drogenschnelltest verläuft positiv auf THC und Amphetamin, weshalb der Dame eine Blutprobe entnommen wird. Weiterhin können im PKW der Frau kleinere Mengen Amphetamin, sowie ein Elektroimpulsgerät mit integriertem Tierabwehrspray fest- und sichergestellt werden, welches einer waffenrechtlichen Prüfung unterzogen wird. Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen den unter Drogeneinfluss stehenden Fahrzeugführer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Der Führerschein wurde sichergestellt und gegen ihn kann eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe / Geldbuße verhängt werden.

(Frankenthal) – Versuchter Enkeltrickbetrug am Telefon

Am 15.01.2020 gegen 12:50Uhr erhält eine 83-jährige Frau aus Frankenthal einen Telefonanruf von einem jungen Mann, der sie direkt mit „Omi“ anspricht. Der „Enkel“ hätte einen Unfall gehabt und würde nun Geld benötigen. Die Dame solle das Geld bereithalten, er würde jemanden zur Wohnanschrift schicken, der das Geld abholt. Eine genaue Summer hat der Anrufer jedoch nicht genannt. Als die GS erkennt, dass es sich bei der Stimme des Anrufers nicht um die ihres Enkels handelt, beendet sie das Gespräch. Einen ähnlichen Anruf erhält eine 75-jährige Dame aus Frankenthal etwa zur gleichen Zeit und beendet aus folgerichtigem Misstrauen das Telefonat. Immer wieder täuschen Betrüger eine vermeintliche Familienangehörigkeit und meist eine damit verbundene finanzielle Notlage vor. So erschleichen sie sich das Vertrauen der ahnungslosen Angerufenen und nutzen deren Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft gnadenlos aus. Lassen Sie sich nicht täuschen und seien Sie misstrauisch. Wenn Ihnen ein Anruf seltsam erscheint rufen Sie uns an. Wir sind unter der 110 oder der 06233 3130 für Sie da.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – Ihre Polizei Frankenthal.

(Polizeiautobahnstation Ruchheim) – Drei Verkehrsunfälle teilweise mit Verletzten auf A6 und A61

Am 16.01.2020 kam es im Dienstgebiet der PASt Ruchheim im Laufe des Nachmittags zu insgesamt drei Verkehrsunfällen davon zwei mit Personenschaden.

Gegen 15:50 Uhr übersah auf der A6 kurz nach dem Autobahnkreuz Frankenthal in Fahrtrichtung Mannheim ein 25-Jähriger PKW-Führer das dortige Stauende und fuhr zunächst auf zwei PKW und im Anschluss auf ein Motorrad auf. Hierdurch wurde der Unfallverursacher leicht und der Motorradfahrer schwer verletzt. Beide wurden zur Behandlung ins Krankenhaus verbracht. Durch die Autobahnmeisterei, welche sich auf Grund einer Tagesbaustelle vor Ort befand, wurde die Unfallstelle abgesichert und die A6 zur Landung des Rettungshubschraubers und Versorgung der Verletzten zunächst für ca. 30 Minuten voll gesperrt. Nach Abtransport der Verletzten durch den Rettungsdienst konnte die A6 bis zur Räumung der Unfallstelle einspurig freigegeben werden. Diese war gegen 17:20 Uhr abgeschlossen und die A6 in Fahrtrichtung Mannheim wieder frei befahrbar.

Gegen 16:40 befuhr eine 20-Jährige PKW-Führerin die A6 von Mannheim kommend in Richtung Ludwigshafen. Höhe der Anschlussstelle Sandhofen übersah diese den vor ihr abbremsenden PKW und fuhr auf diesen auf. Die Insassen der beiden PKW blieben unverletzt. Da eines der beiden Fahrzeuge nicht mehr fahrtüchtig war, musste der rechte Fahrstreifen für ca. 30 Minuten bis zum Abtransport des PKW gesperrt werden.

Gegen 17:15 Uhr übersah auf der A61 ein in Richtung Süden fahrender 26-jähriger PKW-Führer kurz nach dem Autobahnkreuz Frankenthal einen vor ihm verkehrsbedingt abbremsenden PKW und fuhr auf diesen auf. Durch den Zusammenstoß wurden die beiden Insassen des vorausfahrenden PKW leicht verletzt. Auf Grund auf der Fahrbahn liegender Fahrzeugteile musste der linke Fahrstreifen der A61 zwecks Reinigung für ca. 30 Minuten gesperrt werden. Bei allen drei Unfällen entstanden auf Grund des Feierabendverkehrs erhebliche Verkehrsbehinderungen.

(Ludwigshafen) – Verpuffung auf einem Werksgelände in Ludwigshafen

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Nachtrag zur PM vom 16.01.2020, 05.48 Uhr

Nach der Verpuffung mit anschließendem Brand bei einer Firma in der Giulinistraße haben am Morgen die Brandermittler der Kriminalinspektion Ludwigshafen die Ermittlungen übernommen. Bei einer ersten Begehung konnte die Ursache noch nicht abschließend geklärt werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Frankenthal wird ein Brandsachverständiger hinzugezogen. Mit diesem erfolgen am Montag weitere Begutachtungen.

(Ludwigshafen) – Verpuffung auf einem Werksgelände in Ludwigshafen

Auf einem Werksgelände im Süden von Ludwigshafen kam es in den frühen Morgenstunden des 16.01.2020, gegen 01:45 Uhr, zu einer Verpuffung mit anschließendem Brand. Zum Zeitpunkt der Verpuffung hielten sich keine Personen in der Werkshalle auf. Personen kamen nicht zu Schaden. Am Gebäude entstand Sachschaden in noch ungeklärter Höhe. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

(Ludwigshafen) – Auffahrunfall / Zeugen gesucht

Ein 56-jähriger Motorradfahrer fuhr am Mittwoch (15.01.2020) einem 47-jährigen Autofahrer auf. Beide Fahrzeuge befanden sich gegen 18.15 Uhr auf der Wollstraße in Richtung Bruchwiesenstraße, als der Autofahrer bremste und der Zweiradfahrer auf diesen auffuhr. Da die Unfallursache nicht geklärt werden konnte, sucht die Polizei nun Zeugen. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Bargeld und Pass erbeutet

20 Euro Bargeld und ein Reisepass erbeuteten sich am Mittwoch (15.01.2020) zwei Unbekannte von einem 18-Jährigen. Der junge Mann befand sich gegen 16 Uhr hinter einem Anwesen im Bereich der Dessauer Straße, als er auf zwei junge Männer traf. Einer der Unbekannten zückte ein Messer und forderte ihn auf seine Hosentasche zu leeren. Der 18-Jährige händigte daraufhin seinen Reisepass und Geldbeutel aus. Die Täter flüchteten anschließend mit der Beute. Der 18-Jähirge wurde nicht verletzt. Beide Täter waren zwischen 17 und 18 Jahre alt, zwischen 1,70m und 1,90m groß.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Wohnung

Unbekannte versuchten am Mittwoch (15.01.2020) in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Schulstraße einzubrechen. Die Bewohnerin der Wohnung wurde gegen 1.30 Uhr durch Kratzgeräusche an der Eingangstür kurzeitig wach, dachte sich aber nichts dabei. Am darauffolgenden Morgen stellte die Bewohnerin Aufbruchspuren an der Eingangstür fest. Der Einbruch blieb erfolglos. Es entstand lediglich geringer Sachschaden an der Tür. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Firma

Unbekannte brachen in der Nacht von Dienstag (14.01.2020) auf Mittwoch (15.01.2020) in eine Firma im Bereich in der Mörschgewanne ein, indem ein Fenster aufgehebelt wurde. Aus dem Innern wurde lediglich ein geringer Betrag an Münzgeld entwendet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Brand in Mehrfamilienhaus

Nachtrag

Nach dem Brand einer Tür in einem Mehrfamilienhaus in der Roonstraße am 14.01.2020 geht die Polizei derzeit von Brandstiftung aus. Die eingelieferten verletzten Personen wurden noch am Montag aus dem Krankenhaus entlassen. Der durch das Feuer entstandene Sachschaden wurde auf 1500 Euro beziffert. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim) – Unbekannte schlagen Duo zu Boden. Wer kann Hinweise auf die Täter geben?

Am Donnerstag gegen 02.30 Uhr liefen zwei Männer im Alter von 24 und 31 Jahren die Bismarckstraße entlang. Zwei bislang Unbekannte verwickelten sie in Höhe der Hausnummer 10 in ein Gespräch. Im Verlauf dessen sollen die Unbekannten die Männer mit Faustschlägen attackiert haben, worauf sowohl der 24- als auch der 31-Jährige zu Boden gingen. Anschließenden flüchteten die Täter in Richtung Bahnhof.

Die unbekannten Schläger wurden wie folgt beschrieben:

  1. Männlich, ca. 175 cm, dick, dunkle Haare, Südländer, 3-Tage-Bart
  2. Männlich, ca. 175 cm, muskulös, blonde Haare, dunkel gekleidet

Trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten bislang keine Tatverdächtigen ermittelt werden.

Die Ermittler des Polizeireviers Mannheim-Oststadt suchen nun nach Personen, die Hinweise auf die Täter geben können. Diese werden gebeten, sich unter 0621 174 3310 zu melden.

(Mannheim) – Raser nutzt Blaulichtfahrt eines Rettungswagens aus / Zeugen gesucht

Ein besonders dreister Fahrer nutzte am Mittwochmittag die Einsatzfahrt eines Rettungswagens in der Feudenheimer Straße aus, um sich rücksichtslos durch den Verkehr zu schlängeln.

Mit eingeschaltetem Blaulicht und Sondersignal fuhr ein Rettungswagen zwischen 12:40 Uhr und 12:45 Uhr von Feudenheim kommend in Richtung Universitätsklinik Mannheim. Der Fahrer eines schwarzen Audi fuhr dem Einsatzfahrzeug unvermittelt nach und überschritt dabei vorsätzlich die zugelassene Höchstgeschwindigkeit und unterschritt konstant den gebotenen Mindestabstand. Dem aber nicht genug fuhr der bislang Unbekannte grob verkehrswidrig und rücksichtslos durch die, für den Rettungswagen geschaffene, Rettungsgasse. Auch zwei rote Ampeln missachtete er vorsätzlich bevor er das Einsatzfahrzeug an einem übersichtlichen Kreuzungsbereich überholte und mit weiterhin überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Friedrich-Ebert-Straße davonfuhr.

Der Fahrer des schwarzen Audi SUV kann wie folgt beschrieben werden:

  • männlich
  • ca. 30 Jahre alt
  • kräftige Statur
  • kurze dunkle Haare
  • gebräunte Haut
  • Zudem soll sich ein Beifahrer im Pkw befunden haben, der wie folgt beschrieben werden kann: männlich, ebenfalls ca. 30 Jahre alt, dünner als der Fahrer bzw. normale Statur, kurze dunkle Haare, ähnlicher Hautteint, evtl. südosteuropäisches Erscheinungsbild.

Die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt haben die Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen und suchen nach weiteren Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder ebenfalls gefährdet wurden. Diese werden gebeten, sich unter 0621 33010 an die Ermittler zu wenden.

(Mannheim-Innenstadt) – 59-jähriger Mann von Unbekannten geschlagen und getreten / Polizei sucht Zeugen

Ein 59-jähriger Mann wurde am frühen Donnerstagmorgen in der Mannheimer Innenstadt von zwei unbekannten Männern geschlagen und getreten. Gegen 3.30 Uhr kam es zwischen dem 59-Jährigen und zwei unbekannten Männern im Quadrat O 7 zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf die beiden Unbekannten schließlich auf den Geschädigten einschlugen und -traten. Die beiden Täter flüchteten in Richtung Hauptbahnhof. Der 59-jährige Mann erlitt dabei eine Kopfplatzwunde. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die beiden unbekannten Männer wurden von Zeugen wie folgt beschrieben:

Täter 1:

  • 20 bis 25 Jahre
  • Ca. 180 cm groß
  • blonde Haare
  • schlank
  • Mitteleuropäisches Aussehen
  • Sprach Deutsch
  • Trug dunkle Kleidung

Täter 2:

  • 20 bis 25 Jahre alt
  • Ca. 180 cm groß
  • Schwarze Haare
  • Kräftiger
  • Mitteleuropäisches Aussehen
  • Sprach Deutsch
  • Trug dunkle Kleidung

Beide Männer machten einen alkoholisierten Eindruck.

Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise zu den beiden Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt, Tel.: 0621/1258-0 zu melden.

(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Trickbetrüger ergaunert EC-Karte / Zeugen gesucht!

Opfer eines Trickbetrügers wurde am Mittwochmorgen ein 77-jähriger Mann in der Augartenstraße. Der Senior wurde gegen 9:30 Uhr von einem unbekannten Mann angesprochen, der ihn bat, einen 20-Euro-Schein zu wechseln. Er forderte den Geschädigten auf, mit ihm zu einem nahegelegenen Parkscheinautomaten zu gehen, da er für den Automaten Kleingeld benötige. An dem Automaten, der im Bereich der Traitteurstraße stand, täuschte der Unbekannte angeblich per Sprachsteuerung vor, sein Kennzeichen in den Automaten einzugeben. Anschließend forderte er den 77-Jährigen auf, die PIN-Nummer seiner EC-Karte hineinzusagen, was dieser auch tat. Laut des Geschädigten sei anschließend ein Parkschein ausgedruckt worden. Der unbekannte Mann übergab dem Senior danach einen 5-Euro-Schein, wobei es ihm offensichtlich gelang, die EC-Karte des Geschädigten zu entwenden. Der Mann bemerkte den Diebstahl jedoch erst einige Zeit später und verständigte die Polizei. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist an den Parkscheinautomaten weder eine Eingabe per Sprachsteuerung noch Kartenzahlung möglich.

Die Polizei sucht nun Personen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Mannheim-Schwetzingerstadt unter Tel.: 0621/441125 oder dem Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter Tel.: 0621/174-3310 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Feudenheim) – Bei Kontrolle Drogen gefunden / 28-jähriger Mann festgenommen

Am Mittwochnachmittag fanden Beamte des Polizeireviers Käfertal bei einer Kontrolle eines 28-jährigen Mannes im Stadtteil Feudenheim einen Beutel mit Marihuana. Der Mann fiel den Beamten in der Straße „Am Aubuckel“ aufgrund seines auffälligen Verhaltens auf und wurde kontrolliert. Dabei wurde bei der Durchsuchung ein Beuel mit rund 21 Gramm Marihuana aufgefunden. Eine anschließende Durchsuchung seines Wohnraums förderte weitere rund 160 Gramm Marihuana, ein Behältnis mit einer noch unbekannten Substanz sowie mutmaßliches Dealgeld und eine Feinwaage zutage. Die Drogen wurden beschlagnahmt. Gegen den 28-Jährigen wird nun wegen Drogenbesitzes und Verdacht des Drogenhandels ermittelt. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen.

(Mannheim-Käfertal) – Bargeld und persönliche Dokumente bei Wohnungseinbruch gestohlen / Zeugen gesucht!

Am Mittwoch, zwischen 10 Uhr und 16 Uhr, verschaffte sich ein bislang nicht ermittelter Täter auf noch unbekannte Art und Weise Zugang zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Abraham-Lincoln-Allee. Aus einem der Räume ließ er eine Box mit mehreren Tausend Euro und diversen persönlichen Dokumenten mitgehen. Anschließend ergriff er mit dem Diebesgut die Flucht.

Die Ermittler des Polizeireviers Mannheim-Käfertal suchen nun Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 0621/71849-0 zu melden.

(Heidelberg) – Polizei stoppt alkoholisierten Autofahrer, nachdem dieser mindestens zwei Verkehrsunfälle verursacht hatte

Beamte des Polizeireviers Heidelberg-Nord stoppten am Mittwochabend, gegen 21:35 Uhr, in der Straße „Im Weiher“ einen Autofahrer mit über 2 Promille. Eine Zeugin hatte der Polizei gemeldet, dass der Mann mit seinem Alfa Romeo die B3, in Höhe der Fritz-Frey-Straße, in Schlangenlinien befuhr. Zeitgleich ging ein weiterer Anruf einer Zeugin ein, welche in der Straße „Im Weiher“ einen Unfall beobachtet hatte und der Fahrer alkoholisiert gewesen sei. Laut des Kennzeichens handelte es sich hierbei um denselben Autofahrer. Die Beamten konnten diesen vor Ort antreffen und stellten sofort starken Alkoholgeruch fest. Da ein durchgeführter Alkoholtest einen Wert von über 2 Promille ergab, musste er sein Auto vor Ort stehen lassen und die Beamten zu einer Blutentnahme mit aufs Polizeirevier begleiten. Es stellte sich heraus, dass der 32-Jährige ebenfalls als Verursacher für einen Verkehrsunfall auf der B9 in Mutterstadt in Frage kommt, der sich gegen 20:30 Uhr, zwischen dem Autobahndreieck Ludwigshafen und dem Autobahnkreuz Ludwigshafen-Oggersheim ereignete. Hier soll der 32-Jährige einen Peugeot überholt und diesen dabei gestreift haben. Anschließend sei er geflüchtet. An dem Alfa Romeo konnten Unfallschäden festgestellt werden. Der Gesamtschaden an den drei betroffenen Fahrzeugen kann auf rund 10.000 Euro beziffert werden. Da der Mann zudem nicht im Besitz einer deutschen Fahrerlaubnis ist, erwartet ihn nun eine Anzeige wegen Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis.

Die weiteren Ermittlungen hat der Verkehrsdienst Heidelberg übernommen. Zeugen und evtl. weitere Geschädigte, werden gebeten, sich unter Tel.: 0621/174-4111 zu melden.

(Oftersheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte brechen in Kindergarten ein / Polizei sucht Zeugen!

Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter brachen in der Zeit von Dienstag, 18 Uhr bis Mittwoch, kurz nach 7 Uhr, in einen Kindergarten in der Straße „In den Seegärten“ ein. Die Unbekannten kletterten vermutlich zunächst über einen Zaun, gelangten so in den Garten des Kindergartens und machten sich anschließend gewaltsam an einem Fenster zu schaffen. Über dieses drangen sie ins Innere ein und durchsuchten sämtliche Räume nach Stehlenswertem. Zudem brachen sie einen Schrank auf, ließen aus diesem aber nichts mitgehen. Im Anschluss ergriffen sie, auf demselben Weg wie sie hereingekommen waren, wieder die Flucht. Entwendet hatten die Unbekannten nach ersten Erkenntnissen nichts.

Personen, die Verdächtiges beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen unter Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizei ermittelt wegen Straßenverkehrsgefährdung und sucht Zeugen!

Die Polizei hat nach einem Vorfall am Donnerstagabend, gegen 22:30 Uhr, auf der L598 die Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung aufgenommen. Eine 33-Jährige stand zunächst mit ihrem PKW an der Kreuzung B291/L723 auf einem Rechtsabbiegerstreifen, um in Richtung St. Leon-Rot abzubiegen. Bei Grün fuhr sie, sowie ein Audi-Fahrer auf der Spur neben ihr, gleichzeitig los. Als die Fahrbahn kurz darauf einspurig wurde, fuhr der Audi-Fahrer einfach auf der Gegenfahrbahn weiter. Er fuhr eine Zeitlang neben der 33-Jährigen her, bis in Höhe des Leonardo-Hotels Gegenverkehr kam. Der Unbekannte scherte plötzlich so knapp vor der 33-Jährigen ein, dass diese ihren PKW stark abbremsen musste, um eine Kollision zu vermeiden. Sie setzte daraufhin ihre Fahrt hinter dem Audi fort. Doch an einem Kreisverkehr in Höhe des Hasso-Plattner-Ring bremste der Unbekannte dann plötzlich grundlos seinen PKW ab, sodass die Autofahrerin erneut stark bremsen musste und zum Stehen kam. Im weiteren Verlauf folgte der Audi-Fahrer der 33-Jährigen, bis er letztendlich die Flucht ergriff. Die Frau erstattete Anzeige bei der Polizei und teilte das Kennzeichen des Unbekannten mit. Die Ermittlungen zum verantwortlichen Fahrer dauern an.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten St. Leon-Rot unter Tel.: 06227/881600 oder dem Polizeirevier Wiesloch unter 06222/5709-0 in Verbindung zu setzen.

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Geparktes Auto gestreift und einfach weitergefahren / Polizei sucht Zeugen

Am Mittwoch gegen 8 Uhr streifte ein bislang unbekannter Autofahrer beim Vorbeifahren einen in der Beindstraße/ Ecke Wasserbettstraße geparkten Opel Mokka auf der linken Fahrzeugseite bzw. hinteren Stoßstange. Ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von über 1.000 Euro zu kümmern, setzte der Fahrer seine Fahrt fort und flüchtete von der Unfallstelle. Während des Unfalls saß ein fünfjähriger Junge im Auto, er kam mit dem Schrecken davon. Zeugen, die den Unfallbeobachtet haben, werden gebeten sich unter Telefon 06203/41443 mit dem Polizeiposten Heddesheim oder außerhalb dessen Öffnungszeiten unter Telefon 06203/93050 beim Polizeirevier Ladenburg zu melden.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermisste 80-jährige wieder da

Die Vermisste wurde kurz vor 05.00 Uhr in der Nähe ihrer Wohnanschrift in einem stark unterkühlten Zustand angetroffen. Anwohner fanden sie und verständigten die Polizei. Die Dame wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizei sucht nach 80-jähriger Vermissten

Seit Donnerstagabend sucht die Polizei mit starken Kräften nach einer 80-jährigen Frau aus Schriesheim, die die eheliche Wohnung in der Conradstraße gegen 20.00 Uhr verlassen hatte. Die Angehörigen erstatteten Vermisstenanzeige, nachchdem sie nach zwei Stunden noch nicht zurückgekehrt war. Aufgrund ihreres Gesundheitzustandes kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich in einer hilflosen Lage befindet, weshalb zur Suche auch ein Hubschrauber der Polizeihubschrauberstaffel Stuttgart sowie Mantrailer-Hunde der Rettungsleitstelle hinzugezogen wurden. Die Suchmaßnahmen wurden bis gegen 03.00 Uhr fortgeführt, bevor sie zunächst eingestellt wurden. Diese werden im Laufe des Vormittags fortgeführt. Beschreibung der Gesuchten: Ca. 160 cm groß, normale Statur, graues Haar. Bekleidet ist sie aktuell mit einm rosa Nikki-Anzug und Hausschuhe. Zeugen die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter 0621 / 174-4444 in Verbindung zu setzen. Hinweise werden zudem jederzeit unter dem polizeilichen Notruf 110 und bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

Polizei

Polizeimeldungen vom Mittwoch (15.01.2020)

(Speyer) – Beim Ladendiebstahl ertappt

Am Dienstag gegen 16:35 Uhr kam es in einem Lebensmitteldiscounter im Weißdornweg zum Ladendiebstahl durch einen 25-jährigen Mann aus Speyer. Diesen beobachtete eine Angestellte, wie er eine Flasche Wodka und eine Packung Duplo unter seiner Bekleidung verstaute. Als er die Waren an der Kasse nicht vorlegte, wurde er durch die Angestellte auf den Diebstahl angesprochen. Da der 25-Jährige uneinsichtig hierauf reagierte, verschloss die Angestellte kurzzeitig die Eingangstür und verständigte die Polizei. Diese leiteten ein Strafverfahren wegen Diebstahl gegen den Beschuldigten ein und händigten die entwendeten Waren wieder an den Markt aus. Danach begleiteten sie diesen aus dem Markt.

(Speyer) – Paketzustellung mit Hindernissen

Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurde die Polizei am Dienstagmorgen in die Große Greifengasse gerufen. Ein 56-jähriger Paketzusteller bat telefonisch um polizeiliche Hilfe, weil sich ein Mann, mit dem er zuvor in Streit geraten war, vor sein Fahrzeug stellte und er nun nicht mehr wegfahren kann. Dem Streit voraus ging der Versuch des Anrufers, ein Paket an diesen Mann auszuliefern. Da dieser jedoch über kein Klingelschild verfügte, fertigte der Zusteller eine Nachricht über den gescheiterten Zustellungsversuch und den Hinweis, wo er das Paket abholen könne. Der zwischenzeitlich auf den Paketzusteller aufmerksam gewordene 45-jährige Paketadressat trat daraufhin vor das Haus und forderte den Zusteller zur Herausgabe des Pakets auf. Der Zusteller, der zunächst gewillt war, die Sendung an ihn zu übergeben, verweigerte die Herausgabe letztlich, da sich der 45-Jährige derart frech aufführte, dass er ihn an die auf der Nachricht vermerkte Abholmöglichkeit verwies. Hiermit zeigte sich der 45-Jährige nicht einverstanden, stellte seinen Fuß in die seitliche Schiebetür des Transporters und hielt den Zusteller am Hosenbein fest. In dieser Situation soll der Zusteller ihn dann weggestoßen und leicht verletzt haben. Letztlich gelang es dem Paketfahrer, die Tür seines Fahrzeugs zu schließen und die Polizei zu verständigen. Diese leitet gegen die Streitenden Strafverfahren wegen Nötigung und Körperverletzung ein. Ob es am Ende noch zu einer Übergabe des Pakets kam, ist nicht bekannt.

(Dannstadt-Schauernheim) – Verhinderte Trunkenheitsfahrt

Am 14.01.2020 führten die Beamten der Polizeiinspektion Schifferstadt in den späten Abendstunden eine Verkehrskontrolle in der Ludwigshafener Straße an einem PKW durch. Der junge Fahranfänger, welcher das Fahrzeug führte, war mit seiner eingetragenen Begleitperson im Rahmen des begleitenden Fahrens unterwegs. Im Lauf der Kontrolle wurde bei dieser Begleitperson jedoch Alkoholgeruch festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,44 Promille. Die Weiterfahrt wurde den Personen daraufhin vorsorglich untersagt.

(Schwegenheim) – Misstrauischer Mitarbeiter verhindert Betrug

Ein misstrauischer Mitarbeiter des REWE – Einkaufsmarktes in Schwegenheim konnte am Dienstagabend gegen 17 Uhr einen Betrug verhindern. Ein älterer Kunde wollte E – Loading Karten im Gesamtwert von 900 EUR erwerben. Auf Grund der Höhe der Summe erkundigte sich der Mitarbeiter bei dem Kunden hinsichtlich der Verwendung der Karten. Der Kunde gab daraufhin an, dass er einen Anruf hinsichtlich eines Glückspielgewinns erhalten hatte und lediglich die E – Loading Karten als Absicherung benötige. Der Mitarbeiter machte den Kunden darauf aufmerksam, dass es sich vorliegend um die Betrugsmasche „Gewinnversprechen“ handeln dürfte. Ein Schaden trat somit nicht ein. Der ältere Kunde verließ daraufhin die Örtlichkeit noch vor dem Eintreffen der Beamten. Die Polizeiinspektion Germersheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der gesuchte ältere Herr wird gebeten sich telefonisch bei der Polizeiinspektion Germersheim 07274/9580 bzw. per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu wenden.

(Germersheim) – Schranke am FMZ verbogen

Eine beschädigte Schranke auf dem Parkplatz des FMZ ist das Ergebnis einer Verkehrsunfallflucht. Ein bis dato unbekannter LKW – Fahrer hatte die Schranke zwischen dem 10. 01 und dem 13.01.20 beschädigt und sich im Anschluss von der Unfallörtlichkeit unerlaubt entfernt. An Hand der vor Ort festgestellten Reifenspuren müsste es sich bei dem verursachenden Fahrzeug zwangsläufig um einen LKW handeln. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Rülzheim) – Ein Bier zu viel

Ein Bußgeld in Höhe von 500 EUR und ein Monat Fahrverbot erwarten einen 48 – jährigen Mann aus dem Kreis Germersheim, welcher am Dienstagabend gegen 23.30 Uhr im Ortsbereich Rülzheim von Beamten der Polizeiinspektion Germersheim kontrolliert wurde. Auf Nachfrage gab der Mann an, dass er zwei Bier getrunken hatte. Bei einem Atemalkoholtest erzielte der Fahrer ein Ergebnis von 0, 62 Promille und hatte somit die 0,5 Promille Grenze überschritten. Dem 48 – Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt.

(Rheinzabern) – Brand in Vereinsheim

In den Abendstunden des 14.01.2020 geriet das Vereinsheim des Obst- und Gartenbauvereins an der alten Neupotzer Straße aus bislang ungeklärter Ursache in Brand.

Das Feuer wurde gegen 21:30 Uhr gemeldet.

Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen mehrere zehntausend Euro.

Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Landau unter der Nummer 06341/287-0 entgegen.

(Bad Bergzabern) – Brand eines leerstehenden Anwesens

Am Mittwoch, 15.01.20, gegen 17.30 Uhr, kam es zu einem Brand in einem leerstehenden Anwesen in der Landauer Straße in Bad Bergzabern. Durch die Feuerwehr konnte der Brand in einer Wohneinheit des Anwesens gelöscht werden. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Die Kriminalpolizei hat zur Klärung der Brandursache die Ermittlungen aufgenommen. Während den Löschmaßnahmen musste die Landauer Straße für etwa eine Stunde voll gesperrt werden.

(Vorderweidenthal) – Teure Paketzustellung

Am Dienstag, 14.01.2020, gegen 15:55 Uhr, stellte der Fahrer eines Paketdienstes sein Fahrzeug in der Rödelsteinstraße ab und sicherte es nicht gegen das Wegrollen. Während der Paketzustellung machte sich der Pkw Peugeot Boxer selbständig und rollte gegen einen geparkten Pkw Opel Vivaro. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von 8000.- Euro.

(Annweiler-Wilgartswiesen) – Vermisstensuche mit Unterstützung des Polizeihubschraubers

Seit dem 15.01.2020, 16:15 Uhr, wird ein 82-jähriger Mann aus dem Bereich Annweiler vermisst.

Dieser wurde zuletzt in Wilgartswiesen (Raum Südwestpfalz) gesehen, als sich er mit seinem E-Bike (silbern), über den Queichtalradweg in Richtung Annweiler auf den Nachhauseweg machen wollte.

Am Mittwochabend, gegen 23:00 Uhr, wurde die Polizeiinspektion Landau darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Vermisste bislang noch nicht zurückgekehrt sei.

Daraufhin wurden umfangreiche Suchmaßnahmen mit Unterstützung der Feuerwehren Hauenstein und Annweiler in den umliegenden Ortschaften und im Waldgebiet durchgeführt. Auch der Polizeihubschrauber kam zum Einsatz.

Derzeit liegen keine weiteren Ermittlungsansätze zum Aufenthaltsort des Vermissten vor. Der Vermisste hat kurze graue Haare und trug zuletzt eine grüne Jacke sowie blaue Jeans.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Landau, Tel.: 06341/287-0 oder per E-Mail: pilandau@polizei.rlp.de sowie die Polizeiwache Annweiler, Tel.: 06346/9646-0 entgegen.

(Neustadt) – Betrugsversuch am Telefon

Am 14.01.2020 gegen 10:30 Uhr wurde eine 79-jährige Frau aus Neustadt telefonisch von einer angeblichen Angestellten der Landesbank Berlin kontaktiert. Man kontrolliere Kontobewegungen über 10.000 Euro und benötige diverse Informationen. Man wolle auch einen Polizeibeamten vorbeischicken, der die Angaben vor Ort überprüfe. Kritische Nachfragen der angerufenen Frau wurden allerdings nicht beantwortet, weshalb sie Verdacht schöpfte und die Polizei informierte. Es entstand kein Schaden.

(Neustadt / Lachen-Speyerdorf) – Warnung / Aktuell falsche Polizeibeamt*innen in Lachen-Speyerdorf

Am Mittwoch seit ca. 09.00 Uhr treiben Betrüger wieder ihr Unwesen in Neustadt, insbesondere im Ortsteil Lachen-Speyerdorf. Von dort wurden binnen 30 Minuten drei Anrufe gemeldet, bei der sich die Anruferin als Frau Schönauer von der Polizei Neustadt ausgab. Immer wieder verbreitet diese Frau die Lüge, dass in der Nachbarschaft der Angerufenen eine Notiz mit der Anschrift der Betroffenen aufgefunden worden wäre. Dieser Zettel wäre im Rahmen einer Tatortaufnahme wegen Wohnungseinbruch gefunden worden. Die Betrügerin ist interessiert daran, ob die Angerufenen Bargeld oder andere Wertgegenstände zu Hause haben. Die Rufnummer des Anrufenden wird nicht angezeigt!

**Lassen Sie sich nicht zu einer Antwort hinreißen und beenden Sie das Gespräch**

(Neustadt) – Fußgänger nach technischem Fahrzeugdefekt verletzt

Wegen eines technischen Defektes blieb ein Kleinbus am 14.01.2020 gegen 06:30 Uhr auf der B38 zwischen AVG-Kreisel und Kreisel Branchweilerhofstraße liegen. Der 40-jährige Fahrer lief zur Tankstelle in der Mußbacher Landstraße und zurück. Auf dem Rückweg bewegte er sich am rechten Fahrbahnrand entlang und wurde aufgrund schwarzer Kleidung von einer 21-jährigen Autofahrerin nicht rechtzeitig gesehen. Sie streifte mit dem rechten Außenspiegel den 40-Jährigen. Die Folge war eine Prellung der Hüfte und zerissene Hosen sowie ein abgerissener Außenspiegel. Warum der Fahrer des Kleinbusses keine Warnweste trug, ist nicht bekannt.

(Bad Dürkheim) – Zigarettenautomat gestohlen und in Brand gesetzt

Bereits am 04.01.2020 gegen 23:40 Uhr wurde die Polizei von einem Anwohner des Wellsringes darüber in Kenntnis gesetzt, dass mehrere Personen im Wingert gegenüber (Richtung B 37) randalieren würden. Vor Ort konnte durch die Funkstreifenbesatzung ein brennender Gegenstand festgestellt werden. Dieser wurde durch die hinzugezogene FFW Bad Dürkheim gelöscht. Danach stellte sich heraus, dass es sich bei dem Gegenstand um einen Zigarettenautomaten gehandelt hat, der aufgebrochen worden war. Zunächst war unklar, wo der aufgebrochene Automat, der Standfüsse mit Rollen hatte, entwendet worden war.

Mittlerweile konnte ermittelt werden, dass unbekannte Täter diesen vermutlich am Abend des 04.01.2020 aus dem im Wellsring befindlichen Maternus Seniorencentrum „An den Salinen“ entwendet und dann an der zuvor genannten Örtlichkeit aufgebrochen und anschließend in Brand gesetzt haben. Zum Transport des Zigarettenautomaten, der durchaus auf den Rollen geschoben werden konnte, sind mind. zwei Personen notwendig gewesen. Der entstandene Schaden wird auf ca. 5.000,- Euro beziffert.

Zeugen, die möglicherweise Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Lindenberg / Pfalz) – Verkehrsunfall mit schwer verletztem Motorradfahrer

Am 15.01.2020 kam es gegen 13:15 Uhr auf der K16 zwischen Lindenberg und Wachenheim zu einem schweren Verkehrsunfall. Bei einem Überholvorgang durch einen Motorradfahrer kam es zum Zusammenstoß mit einem in gleicher Richtung fahrenden PKW. Hierbei wurde der 66-jährige Motorradfahrer aus Ludwigshafen von seinem Zweirad geschleudert und erlitt schwere Verletzungen, er wurde mit einem Rettungshelikopter zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus geflogen. Die 68-jährige Fahrzeugführerin erlitt lediglich leichte Verletzungen. Die K16 wurde zum Zwecke der Rettung und der Verkehrsunfallaufnahme für mehrere Stunden gesperrt und ein Gutachter wurde zur Feststellung des Unfallhergangs beauftragt. Ein großer Dank wird den Erst-Helfern ausgesprochen, welche zufällig zur Unfallörtlichkeit kamen und großartige Erste-Hilfe leisteten.

(Carlsberg) – Medizinischer Notfall

Aufgrund eines medizinischen Notfalls waren Notarzt und Polizei am frühen Mittwochnachmittag in Carlsberg im Einsatz. Eine 24-Jährige war gestürzt und wurde von Zeugen bewusstlos vorgefunden. Sie wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Es liegen keine Erkenntnisse für eine Fremdeinwirkung vor.

(Grünstadt) – Angebranntes Essen löst Feuerwehreinsatz aus

Eine Nachbarin schlug Dienstagabend Alarm, nachdem ein Rauchmelder im Anwesen ausgelöst hatte. In der betroffenen Wohnung brannte Licht, die 54-jährige Wohnungsinhaberin öffnete nach längerem Klingeln und Klopfen endlich die Tür. Es stellte sich heraus, dass sie das Abendessen auf dem Herd vergessen zu hatte, was zu einer entsprechenden Rauchentwicklung führte. Die 54-jährige hatte dies wohl vergessen und sich ins Bett gelegt. In der Vergangenheit kam es bereits zu ähnlichen Vorfällen. Die Feuerwehr sorgte dann für die Durchlüftung der Wohnung und des Hauses. Die Feuerwehr Grünstadt war mit 5 Fahrzeugen und 25 Feuerwehrleuten vor Ort.

(Grünstadt) – Kontrollstelle in Grünstadt

Am Dienstag, den 14.01.2020 wurde in der Nacht im Rahmen des integrativen Ansatzes in der Bitzenstraße in Grünstadt eine Kontrollstelle eingerichtet. Es wurden 18 Fahrzeuge und 23 Personen kontrolliert.

Erfreulicherweise mussten lediglich zwei Ordnungswidrigkeitenverfahren aufgrund geringerer Verstöße eingeleitet werden.

(Grünstadt) – Freiheitsberaubung, sexuelle Nötigung u.a.

Ein Zeuge informierte am Dienstag die Polizei, weil seine Bekannte in einer Wohnung in der Schlesinger Straße gegen ihren Willen festgehalten werde. Nachdem die Wohnung lokalisiert wurde, konnte die 27-jährige Geschädigte und ihr 25-jähriger Ex angetroffen werden. Die 27-Jährige aus Marnheim kam nach Grünstadt, weil sich die beiden aussprechen wollten. Der 25-Jährige sei dann allerdings zudringlich geworden, hätte sie im Schlafzimmer aufs Bett gedrückt und am Hals gepackt, gewürgt und geschlagen. Er habe auch versucht, sie zu entkleiden. Der Beschuldigte gab an, er habe mit seiner Exfreundin im Laufe der Nacht lediglich mehrere Flaschen Wodka getrunken. Die 27-Jährige wurde ins Krankenhaus verbracht, weil sie aus dem Mund blutete. Dem 25-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei Neustadt übernommen.

(Bockenheim) – Aggressiver 38-Jähriger landet in der Psychiatrie

Der 38-jährige Beschuldigte hat angeblich den ganzen Tag (13.01.2020) über Alkohol getrunken, weil er mit einer Entscheidung seines Hausarztes nicht einverstanden war. Er wurde zunehmend aggressiv und ließ dies zunächst an seiner 71-jährigen Mutter aus, indem er sie gegen die Wand schubste und ins Gesicht schlug. Beim Eintreffen der Polizei hatte er sich aus der Wohnung entfernt, konnte aber im Bereich des Bahnhofs angetroffen werden. Gegenüber den Beamten war er ebenfalls sehr aggressiv und baute sich mit erhobenen Händen auf, woraufhin er gefesselt werden musste. Im weiteren Verlauf bespuckte und beleidigte er die eingesetzten Polizeibeamten mit üblen Worten. Letztlich musste der 38-Jährige in eine Psychiatrie verbracht werden.

(Polizeiautobahnstation Ruchheim) – 84 km/h zu schnell auf der Autobahn

Wohl relativ wenig interessierten die Geschwindigkeitsbeschränkungen auf der BAB 650 in Richtung Bad Dürkheim und auf der B9 in Richtung Speyer am späten Mittwochenabend einen 28-jährigen Türken aus Mutterstadt, als er Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim auffiel, während sie mit einem zivilen Dienstahrzeug unterwegs waren, das der Geschwindigkeitsmessung dient. Gleich mehrere Messungen des Pkws ergaben drastische Geschwindigkeitsverstöße auf der Strecke. Der deutlichste Verstoß ereignete sich im Bereich der BAB 650, unmittelbar vor dem Oggersheimer Kreuz. An dieser Stelle besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80km/h. Der junge Mann fuhr mehr als doppelt so schnell, wie erlaubt war. Auch auf der B9 ließ sich der Fahrer nicht von den Verkehrszeichen mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen irritieren und fuhr teilweise bis zu 70km/h zu schnell. Bei diesen massiven Geschwindigkeitsverstößen handelt es sich keinesfalls um ein Kavaliersdelikt, daher erwartet den jungen Mann, abgesehen von einem vierstelligen Bußgeld, ein mehrmonatiges Fahrverbot.

(Polizeiautobahnstation Ruchheim) – Illegale Beförderung von Personen und Gütern / Autobahnpolizisten ziehen Minibus-Gespann aus dem Verkehr

Am Mittwoch, den 15.01.2020 erfolgte eine dienststellenübergreifende Kontrolle zwischen der Polizeiautobahnstation Ruchheim und dem Schwerverkehrskontrolltrupp der Zentralen Verkehrsdienste des Polizeipräsidiums Rheinpfalz. Hierbei wurde um 11:30 Uhr ein in Rumänien zugelassenes Minibus-Gespann auf der Bundesautobahn 61 in Höhe des Autobahnkreuzes Frankenthal in Fahrtrichtung Koblenz festgestellt, welches auf dem Gelände der Tank- und Rastanlage Wonnegau-Ost einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Neben dem Fahrer befanden sich noch vier weitere Personen im Fahrgastraum, die wie die Ermittlungen ergaben am jeweiligen Zielort einen Entgelt entrichten sollten. Neben den Fahrgästen und deren Gepäckstücken wurde auf einem Fahrzeuganhänger ein Personenkraftwagen kostenpflichtig transportiert. Hierdurch begründet sich die Notwendigkeit für den Besitz einer Genehmigung für die grenzüberschreitende Güterbeförderung und einer Genehmigung für den grenzüberschreitenden Gelegenheitsverkehr in der Personenbeförderung. Diese konnten im Rahmen der Verkehrskontrolle nicht vorgelegt werden. Auch den notwendigen Fahrtenschreiben suchten die Polizeibeamten in dem Fahrzeug vergeblich. Nachweise über die Lenkzeitaktivitäten konnten nicht erbracht werden. Daher wurden gegen den Fahrer und den Unternehmer umfangreiche Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Personenbeförderungsgesetz, das Güterkraftverkehrsgesetz, sowie die Sozialvorschriften eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde bis zur vollständigen Zahlung der festgelegten Sicherheitsleistung in Höhe von 5590 Euro und einer Lenkzeitunterbrechung von 24 Stunden untersagt.

Der hier beschriebenen Problematik haben die Polizeibeamten bereits seit längerer Zeit den Kampf angesagt. Immer wieder wird festgestellt, dass die zumeist aus Osteuropa stammenden Unternehmen nicht im Besitz der notwendigen Genehmigungen sind und sich die Fahrzeuge häufig in einem technisch desolaten Zustand befinden. Vielmals existieren auch keine Versicherungen für die Fahrgäste und die Transportgüter. Nicht zuletzt dürfte die Wettbewerbsverzerrung für die großen zugelassenen Unternehmen, welche im Besitz der notwendigen Genehmigungen sind beachtlich sein. Daher wollen die Beamten auch in Zukunft diese Fahrzeuge stärker ins Visier nehmen, sie einer Verkehrskontrolle zuführen und sie gegebenenfalls an ihrer Weiterfahrt hindern.

(Ludwigshafen) – Elektronikgeräte gestohlen

Am 14.01.2020, gegen 17:25 Uhr, stahl ein Unbekannter Elektronikgeräte in einem Elektronikfachmarkt im Rathauscenter. Als er beim Verlassen des Marktes einen akustischen Alarm auslöste, rannte der Ladendetektiv hinter ihm her. Eine 18-jährige Auszubildende, die sich in der Rathauspassage befand, bemerkte die Verfolgung und stellte sich dem unbekannten Täter in den Weg. Daraufhin ließ dieser seine Tasche mit den gestohlenen Elektronikgeräten im Wert von mehreren tausend Euro fallen und flüchtete.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Fahrrad entrissen

Am 14.01.2020, gegen 22:45 Uhr, trafen sich ein 20-Jähriger und ein 38-Jähriger in der Bismarckstraße / Ecke Kaiser-Wilhelm-Straße. Dort gab der 20-Jährige dem 38-Jährigen sein Fahrrad, mit dem dieser dann Richtung Rathausplatz fuhr. Nach ein paar Metern wurde der 38-Jährige von zwei Unbekannten angehalten. Sie schlugen ihm ins Gesicht, entrissen ihm das Fahrrad und flüchteten. Der 20-Jährige, der dies mitbekam, rannte den beiden unbekannten Tätern hinterher. Als er sie in Höhe der Bahnhofstraße eingeholt hatte, wurde auch er von ihnen ins Gesicht geschlagen. Danach flüchteten sie in Richtung Jägerstraße. Bei dem Fahrrad handelte es sich um ein Herrenfahrrad der Marke B`Twin im Wert von etwa 550 Euro. Der eine unbekannte Täter war:

  • etwa 20 Jahre alt und
  • circa 1,80 m groß.
  • Er hatte blonde kurze Haare,
  • einen blonden Bart sowie
  • Tätowierungen am rechten Handrücken.
  • Der andere unbekannte Täter war etwa 18 Jahre alt und circa 1,70 m groß. Auch er hatte blonde kurze Haare.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Falscher Handwerker

Am 14.01.2020, gegen 13:30 Uhr, klingelte ein unbekannter Mann bei einer 81-Jährigen in Maudach und erklärte, er sei Handwerker und müsse die Wasserleitungen überprüfen. Nachdem die Seniorin ihn in die Wohnung ließ, forderte er sie auf, in der Küche das Wasser laufen zu lassen. Als er die Wohnung wieder verlassen hatte, stellte die 81-Jährige fest, dass der Unbekannte im Schlafzimmer gewesen ist und dort eine Schmuckschatulle mit Schmuck gestohlen hatte.

Der unbekannte Täter war:

  • etwa 40-50 Jahre alt
  • circa 1,75 m groß und hatte
  • kurze dunkle Haare.
  • Er trug einen Blaumann.

Die Polizei rät, grundsätzlich keine Fremden in die Wohnung zu lassen, egal unter welchem Vorwand. Handwerker und Ableser sollten nur dann in die Wohnung gelassen werden, wenn diese entweder von einer vorhandenen Hausverwaltung angekündigt oder selbst bestellt wurden.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kdludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Gegen Reklameschild gefahren und geflüchtet

In der Zeit zwischen dem 13.01.2020, gegen 22:00 Uhr und dem 14.01.2020, gegen 09:15 Uhr, fuhr vermutlich ein LKW beim Wenden rückwärts mit seinem Auflieger gegen ein Reklameschild eines Erotikgeschäftes in der Amtsstraße und entfernte sich danach von der Unfallstelle. Dadurch wurden mehrere Leuchtstoffröhren beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Mannheim-Innenstadt) – Technischer Defekt eines Autos in Tiefgarage / Fressgasse vorrübergehend gesperrt

Am Mittwochnachmittag musste die Einfahrt zur Fressgasse aufgrund eines Einsatzes von Feuerwehr und Polizei gesperrt werden. Auslöser war ein qualmender Pkw der in der Tiefgarage des Einkaufszentrums Q6 / Q7 geparkt war.

Eine Rauchentwicklung im Radkasten des Autos löste um 15:40 Uhr den Einsatz der Berufsfeuerwehr Mannheim sowie der Polizei aus. Nachdem der Halter des schmorenden Audis kurz darauf an den Einsatzort kam, konnte der Pkw aus der Tiefgarage gefahren werden.

Bis zum Abschluss des Abschleppvorgangs außerhalb der Garage wacht die Feuerwehr zur Sicherheit über das qualmende Auto. In dieser Zeit bleibt die Fressgasse gesperrt.

Nach bisherigem Ermittlungsstand ist von einem technischen Defekt im Motorraum auszugehen. Verletzt wurde niemand.

(Mannheim-Wohlgelegen) – Brand in einer ehemaligen Tankstelle

Aufgrund einer Rauchentwicklung im leerstehenden Gebäudekomplex einer ehemaligen Tankstelle in der Feudenheimer Straße kam es am Mittwochnachmittag zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei.

Gegen 15 Uhr kam es im ehemaligen Verkaufsraum zum Ausbruch eines Feuers, das im leerstehenden Gebäude für eine starke Rauchentwicklung sorgte. Die Berufsfeuerwehr der Stadt Mannheim löschte den Brand schnell ab.

Die Beamten der Kriminalpolizei haben die Ermittlungen zur bislang unbekannten Brandursache aufgenommen. Der entstandene Schaden kann nach derzeitigem Stand der Ermittlungen noch nicht beziffert werden. Personen wurden nicht verletzt.

(Mannheim-Rheinau) – Wohnungseinbruch in der Sporwörthstraße / Zeugen gesucht!

In der Sporwörthstraße, in Höhe des Steinsburgweg, wurde am Dienstag, zwischen 10:20 Uhr und 22:30 Uhr, in eine Wohnung eingebrochen. Über die Kellertür hatten sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu dem Anwesen verschafft und im Anschluss die gesamten Räumlichkeiten nach Stehlenswertem durchsucht. Nach ersten Erkenntnissen fielen ihnen dabei ein Rucksack, ein Spiegel, ein Geldbeutel und eine geringe Menge an Bargeld in die Hände. Mit dem Diebesgut von noch unbekanntem Wert ergriffen sie dann die Flucht.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Diese werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau unter Tel.: 0621/83397-0 in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg) – Polizei sucht Zeugen zu Unfall am Montagnachmittag in der Kurfürsten-Anlage / Unfallhergang noch unklar!

Pressemeldung Nr. 2

Die Ermittler des Verkehrsdienstes Heidelberg suchen Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Montagnachmittag, gegen 14:40 Uhr, in der Kurfürsten-Anlage, an der Kreuzung zur Lessingstraße, ereignete. Wie bereits gestern berichtet, war ein 24-jähriger VW-Fahrer in der Lessingstraße in Richtung Mittermaier Straße unterwegs, als es an der Kreuzung zur Kollision mit einer Straßenbahn kam. Dabei wurden das Auto und die Straßenbahn so sehr beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten.

Da der Unfallhergang und insbesondere die Ampelschaltung zum Zeitpunkt des Unfalls noch nicht eindeutig geklärt ist, sucht die Polizei Zeugen, die Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 06221/174-4111 zu melden.

(Heidelberg-Altststadt) – Kasse aus Geschäft gestohlen / Polizei sucht Zeugen

Am Montagabend entwendeten unbekannte Täter in der Altstadt aus einem Ladengeschäft die Registrierkasse. Die Täter begaben sich zwischen 18 und 20 Uhr zu den Räumlichkeiten des Schlüsseldienstes im Kellergeschoss eines Warenhauses am Bismarckplatz. Während der Abwesenheit des Betreibers durchtrennten diese das Stromkabel der Kasse und entfernten sich mit der kompletten Kasse vom Tatort. Die total zertrümmerte Registrierkasse konnte am nächsten Morgen im fünften Obergeschoss einer Baustelle in der Sophienstraße aufgefunden werden. Über den entstandenen Diebstahls- und Sachschaden liegen noch keine näheren Informationen vor.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 zu melden.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Versuchter Einbruch in Tafel und Mehrfamilienhaus / Zeugen gesucht!

In der Markgrafenstraße versuchten ein oder mehrere bislang unbekannte Täter in der Zeit von Montag, 18 Uhr bis Dienstag, 7 Uhr, in die Lagerräume einer Tafel der Caritas sowie in ein benachbartes Mehrfamilienhaus einzudringen. Die Unbekannten hatten jeweils versucht, die Eingangstüren der beiden Anwesen aufzuhebeln, was jedoch nicht gelang. Sie ließen schließlich von ihrem Vorhaben ab und flüchteten. Die Höhe des Sachschadens kann derzeit nicht beziffert werden.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen unter Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Audi beim Ein- oder Ausparken beschädigt / Verursacher geflüchtet – Zeugen gesucht!

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken touchierte ein bislang unbekannter Autofahrer in der Zeit von Montag, 21 Uhr bis Dienstag, 11:30 Uhr, einen Audi A3, der in der Hirschstraße geparkt war. Im Anschluss war der Verursacher geflüchtet, obwohl am Audi Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro entstanden war. Die Ermittler gehen anhand der festgestellten Lackantragungen an der Stoßstange davon aus, dass der oder die Flüchtige einen hellen PKW fuhr.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Hockenheim unter Tel.: 06205/2860-0 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – VW beschädigt und geflüchtet / Wer hat den Unfall beobachtet?

In der Werner-Heisenberg-Straße beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer in der Zeit von Sonntag, 20 Uhr bis Dienstag, 8 Uhr, einen VW und flüchtete im Anschluss von der Unfallstelle. Der PKW wurde im Bereich der Beifahrertür und des hinteren rechten Kotflügels beschädigt, sodass der Autohalter nun einen Schaden von ca. 1.000 Euro zu regulieren hat.

Zeugen, die Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Hockenheim unter Tel.: 06205/2860-0 in Verbindung zu setzen.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter spricht Kind an / Polizei sucht Zeugen

In Eberbach wurde am Dienstagmittag ein 10-jähriges Mädchen in verdächtiger Weise von einem unbekannten Mann angesprochen. Die 10-Jährige war gegen 13.30 Uhr im Neuen Weg auf dem Nachhauseweg von der Schule, als ein schwarzes Fahrzeug neben sie fuhr und anhielt. Der Fahrer des Fahrzeugs sprach das Kind an und fragte nach Geld für den Nachhauseweg.

Das Mädchen reagierte vorbildlich, gab dem Unbekannten zu verstehen, dass sie mit Fremden nicht rede und rannte in ein nahegelegenes Möbelgeschäft. Eine Mitarbeiterin des Geschäfts verständigte daraufhin die Mutter der 10-Jährigen, die schließlich auf dem Polizeirevier Eberbach den Sachverhalt zur Kenntnis gab.

Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:

  • Ca. 60 bis 70 Jahre alt
  • Grauer Haarkranz
  • Sprach Deutsch mit ausländischem, vermutlich osteuropäischem, Akzent
  • Trug ein blaues Hemd und eine blaue Jogginghose
  • War in einem kleinen schwarzen Opel mit Erbacher Kennzeichen unterwegs

Zeugen, denen das Fahrzeug aufgefallen ist und sachdienliche Hinweise zu dem unbekannten Mann geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Eberbach, Tel.: 06271/9210-0 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto mutwillig verkratzt / Zeugen gesucht

Bereits am Freitag, den 10.01.2020 beschädigte ein Unbekannter mutwillig ein geparktes Auto in Theodor-Frey-Straße. Im Tatzeitraum von 6:30 Uhr bis 12:30 Uhr kratzte der Täter mit einem spitzen Gegenstand mehrere Buchstaben in den Lack des Seats und flüchtete anschließend unerkannt, wobei nicht unerheblicher Sachschaden entstand. Zeugen des Vorfalls, werden gebeten, sich unter 06271 92100 an die Ermittler des Polizeireviers Eberbach zu wenden.

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand in Gemeindeunterkunft / 200 000,- Euro Sachschaden

Am Dienstagabend, gegen 21.45 Uhr, wurde der Integrierten Leitstelle Rhein-Neckar ein Gebäudebrand in der Heddesheimer Beindstraße gemeldet. Beim Eintreffen konnte festgestellt werden, dass die Gemeindeunterkunft der Gemeinde Heddesheim in Brand stand. Durch die Freiwilligen Feuerwehren Heddesheim/Ilvesheim/Ladenburg, die sich mit 65 Mann vor Ort befanden, konnte der Brand eingedämmt und gelöscht werden. Benachbarte Gebäude waren nicht betroffen. Die drei Bewohner des Anwesens, zwei 67jährige und 63jährige Frauen und ein 69jähriger Mann, konnten sich selbständig aus dem Gebäude in Sicherheit bringen und blieben entgegen ersten Meldung unverletzt. Aufgrund des Brandgeschehens besteht bei dem Gebäude derzeit Einsturzgefahr. Dieses ist aktuell unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf ca. 200 000,- Euro geschätzt. Die Brandursache ist derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen, die durch die Kriminaldirektion Heidelberg geführt werden.

(Weinheim-Sulzbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter zerkratzt Seat Ibiza / Wer kann Hinweise geben?

Ein bislang unbekannter Täter zerkratzte mit einem nicht bekannten Gegenstand den Lack eines Seat Ibizas, der in der Zeit von Montag, 23:30 Uhr bis Dienstag, 12:30 Uhr, in der Leharstraße, in Höhe des Anwesens 28, geparkt war. Der Seat wurde im Bereich der Fahrer- und Beifahrerseite sowie auf der Motorhaube beschädigt. Die Höhe des Schadens wird auf rund 2.500 Euro geschätzt.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Weinheim unter Tel.: 06201/1003-0 in Verbindung zu setzen.

Polizei

Polizeimeldungen vom Dienstag (14.01.2020)

(Speyer) – Entblößter Mann Am Drachenturm

Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zu einer männlichen Person machen können, die sich am Montag gegen 19:00 Uhr mit entblößtem Glied in der Straße Am Drachenturm aufhielt. Eine Zeugin wurde aus einer Entfernung von ca. 30 Metern auf den

  • 40-60 Jahre alten,
  • 170 cm kleinen Mann
  • mit Halbglatze und dunklen kurzen Haaren aufmerksam, der eine
  • dunkle Kapuzenjacke mit Fellkragen und Schuhe,
  • jedoch keine Hose trug.

Sexuelle Handlungen an seinem unerregten Gechlechtsteil wurden durch den Mann nicht vorgenommen. Zu einer Kontaktaufnahme mit der Zeugin kam es nicht. Der Mann entfernte sich von der Örtlichkeit in einem dunklen Pkw, von welchem weder Kennzeichen noch Fabrikat bekannt sind. Zeugen, die den Mann wahrgenommen haben und Hinweise zu seiner Personen/seinem Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Speyer) – Diebstahl einer Aprilia

Unbekannte Täter entwendeten am Montagmorgen ein schwarz-rotes Leichtkraftrad der Marke Aprilia, welches in der Vincentiusstraße am Friedrich-Magnus-Schwerd -Gymnasium abgestellt war. Der Wert des Zweirads beträgt ca. 2000EUR. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer / Dudenhofen) – Verkehrsunfall auf der B39 bei Fahrspurwechsel

Ein Verkehrsunfall mit drei Pkw und einem Gesamtschaden von ca. 10.000EUR ereignete sich am Montagmorgen im Bereich der Auffahrt der B9 auf die B39 in Fahrtrichtung Neustadt. Eine 42-jährige Mazda-Fahrerin aus Ampfing wechselte von der Auffahrt trotz durchgezogener Linie nach links auf die Fahrspur der B39 Richtung Neustadt und übersah dabei einen dort fahrende Kia. Der von einer 61-Jährige aus Lingenfeld gefahrene Kleinwagen wurde durch den Zusammenstoß gegen einen an dortiger Ampelanlage stehenden Nissan eines 58-Jährigen aus Leimersheim geschleudert. An allen Fahrzeugen entstand durch den Zusammenstoß Sachschaden, deren Insassen blieben jedoch unverletzt. Der Kia war nach dem Unfallgeschehen nichtmehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

(Schwegenheim) – Mountainbike gestohlen

Ein Mountainbike im Wert von 400 EUR wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag von einem umzäunten Grundstück im Bereich Am Bahndamm gestohlen. Das Mountainbike der Marke „Bulls“ Typ: Wildtail, Farbe: Schwarz/Neongrün war zum Tatzeitpunkt nicht verschlossen. Die Tat ereignete sich zwischen 23 und 4.15 Uhr. Derzeit liegen keine Täterhinweise vor.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Kreis Germersheim) – Geschwindigkeitsmessungen

Drei Geschwindigkeitsmessungen führten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim am Montag im Dienstbezirk durch. Zwischen 9.15 und 10.15 Uhr wurde in der Postgrabenstraße in Bellheim das Tempo 30 überwacht, hierbei ergaben sich zehn Geschwindigkeitsverstöße. Der Schnellste wurde mit 46 km/h bei erlaubten 30 km /h gemessen. Bei einer weiteren Messung in der Hauptstraße in Schwegenheim zwischen 10.45 und 11.15 Uhr wurde ein Fahrer mit 42 km/h bei erlaubten 30 km/h erwischt. Mit 56 km/h erzielte ein Mann in Germersheim den Tageshöchstwert bei einer Messung Am Unkenfunk. Dreizehn weitere Autofahrer waren ebenfalls zu schnell gewesen. Die Überwachung erfolgte zwischen 12 und 13.30 Uhr.

(Bellheim) – Kombigrill gestohlen

Einen Kombigrill im Wert von 270 EUR entwendeten bis dato unbekannte Täter aus einer Scheune im Bereich der Hauptstraße. Die Tat ereignete sich zwischen 30.12.19 und 12.01.2020. Derzeit liegen keine Täterhinweise vor.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Bad Bergzabern) – Zaun beschädigt / Täter schnell ermittelt

Am Montag, 13.01.2020, gegen 22:50 Uhr, wurde in der Bismarckstraße, ein Zaun beschädigt. Der Täter flüchtete anschließend und konnte noch in unmittelbarer Nähe festgenommen werden. Der unter Alkoholeinfluss stehende 21-jährige Mann räumte die Tat ein. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.

(Annweiler / B 10) – Sperrung der B10 nach Verkehrsunfall mit Lkw

Am Dienstagnachmittag, um 14:30 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 10 im Bereich des Kostenfelstunnel bei Annweiler, welcher zu einer Sperrung der Bundesstraße führte. Ein 54-jähriger Pkw-Fahrer, aus dem Raum Südwestpfalz, kam nach derzeitigen Stand der Ermittlungen aufgrund eines kurzfristig eingetretenen Schwächeanfalles nach links in den Gegenverkehr. Dort kollidierte der Pkw zunächst mit der Leitplanke und im Anschluss touchierte er seitlich einen entgegenkommenden Sattelzug. Der 61-jährige Lkw-Fahrer, aus dem Raum Karlsruhe, versuchte noch auszuweichen, konnte aber einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Bei dem Unfall wurde glücklicherweise niemand der Unfallbeteiligten sowie deren Insassen verletzt. Es entstand lediglich ein Sachschaden von ca. 8.000,- EUR. Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Bundesstraße gesperrt werden.

(Burrweiler) – Schwerer Verkehrsunfall

Aus bislang ungeklärter Ursache kam am Dienstagmittag gegen 12.35 Uhr auf der L 507 zwischen Hainfeld und Burrweiler ein 36-jähriger PKW-Fahrer in einer leichten Linkskurve rechts auf die Bankette, übersteuerte dabei sein Fahrzeug, schleuderte diagonal über die Fahrbahn und kollidierte ca. 80 Meter weiter frontal mit einem Baum. Der Fahrer kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. An seinem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Neben Polizei und Rettungsdienst waren die Straßenmeisterei sowie die Feuerwehr im Einsatz.

(Burrweiler) – Umweltfrevel

Unbekannte haben unterhalb des Parkplatzes der „Drei Buchen“ Müllsäcke und Gipserreste den Abhang hinuntergeworfen.

Im Bereich des Parkplatzes an der Buschmühle wurden vier Altreifen entsorgt.

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu den Verursachern geben können. Diese mögen sich bitte unter der Rufnummer 06323 9550 an die Polizei Edenkoben wenden.

(Edesheim / Burrweiler) – Falsche Polizeibeamten

Eine 81-jährige Frau erhielt am Montag einen Anruf von einer Polizeidienststelle, dass ein noch bestehender Haftbefehl im Ausland bezahlt werden muss. Die Frau reagiert genau richtig. Sie beendete umgehend das Telefonat und verständigte die Polizei. In Burrweiler rief ein vermeintlicher Polizeibeamter bei einer 73-jährigen Frau an und erklärte ihr, dass im Ortsbereich in verschiedene Anwesen eingebrochen worden wäre und es dabei zu Täterfestnahmen gekommen sei. Bei einem der angeblich festgenommenen Einbrecher hätte man die Adresse der Anruferin gefunden. Der Frau kam die Sache komisch vor und beendete umgehend das Gespräch. Immer wieder sind Betrüger unterwegs, die sich als Polizisten ausgeben, um in den Besitz von Geld und anderen Wertgegenständen ihrer Opfer zu gelangen. Die Polizei wird niemanden um Geldbeträge bitten. Am Telefon sollten keine Details zu finanziellen Verhältnissen preisgegeben werden. Zudem sollte niemals Geld an Unbekannte ausgehändigt werden. Man sollte sich am Telefon keineswegs unter Druck setzen lassen. Besser: Einfach auflegen und die Polizei informieren.

(Edenkoben) – 40 Metallgitterboxen entwendet

Unbekannte haben im Zeitraum von vergangenen Freitagabend bis Sonntagabend auf einem Firmengelände in den Seewiesen 40 Metallgitterboxen entwendet. Vermutlich wurden die Boxen mit einem größeren LKW abtransportiert. Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323 9550 entgegen.

(Bad Dürkheim) – Betäubungsmittel aufgefunden

Am Montag, dem 13.01.2020, gegen 16:30 Uhr, konnten In den Kappesgärten drei Jugendliche angetroffen werden, die sich in einem abgemeldeten PKW aufhielten. Da während der Kontrolle deutlich Cannabisgeruch festgestellt werden konnte, wurden die drei Personen und das Fahrzeug durchsucht. Neben diversen Betäubungsmittelutensilien konnten in Plastiktüten verpackt eine geringe Menge Cannabis aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen die zwischen 15 und 17 Jahre alten Beschuldigten wird nunmehr ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittel eingeleitet.

(Heßheim) – Sachbeschädigung an Schule

Im Zeitraum vom 10.01.20 bis 13.01.20 beschädigt ein oder mehrere unbekannte Täter die Grundschule in Heßheim indem er/sie die äußere Scheibe der Doppelverglasung einschlagen, augenscheinlich einen Gegenstand an der Scheibe anbringen und diesen entzünden. Der entstandene Sachschaden dürfte sich in etwa auf 500EUR belaufen.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Polizei Frankenthal unterstützt Kindernotarztwagen mit Spende

Am 18.08.2019 veranstaltete die Polizei Frankenthal anlässlich des Abschlusses der Umbauphase einen Tag der offenen Tür. Die Einnahmen aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf sollten einem guten Zweck zugeführt werden. Da fiel die Wahl recht schnell auf den Förderverein Kindernotarztwagen e.V.. Der Kindernotarztwagen wurde auch am Tag der offenen Tür präsentiert. Da medizinische Notfälle mit Kindern besondere Herausforderungen an Rettungskräfte darstellen, setzte der Kindernotarzt Dr. Böhn im Jahr 2002 die Idee eines Kindernotarztwagens um. Dr. Böhn betreibt den Kindernotarztwagen ehrenamtlich und der Notarztwagen selbst wird aus Spendengeldern finanziert. Um diese sinnvolle Arbeit zu unterstützen, spendete die Polizei Frankenthal ihre Einnahmen in Höhe von EUR900,- an den Förderverein Kindernotarztwagen e.V.. Am 14.01.2020 nahm der Kindernotarzt Dr. Böhn den symbolischen Scheck von dem Leiter der Polizeiinspektion POR Thomas Lebkücher und den Mitgliedern des Organsitationsteams PHK Thomas Bader und PHK’in Ghislaine Werst entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit Flucht

Am 13.01.20 zwischen 13:35 und 13:45 Uhr parkt eine 33-jährige Frankenthalerin ihren PKW, einen braunen BMW, auf dem Netto-Parkplatz in der Mörscher Straße in Frankenthal. Als sie vom Einkaufen zurückkehrt, stellt sie einen Schaden an der linken Fahrzeugseite fest. Bei der Inaugenscheinnahme des PKW können Kratzspuren, sowie eine Eindellung an der hinteren linken Tür festgestellt werden. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallörtlichkeit. Der Schaden beläuft sich auf etwa 800EUR.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Brand in Mehrfamilienhaus

Aus bislang ungeklärter Ursache geriet am Dienstag (14.01.2020), gegen 13.55 Uhr, eine Wohnungstür eines Mehrfamilienhaues in der Roonstraße in Brand. Die Feuerwehr konnte das Feuer an der Tür schnell löschen. Ein 46-jähriger Bewohner und eine 38-jähriger Bewohnerin des Mehrfamilienhauses kamen mit dem Verdacht einer Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus. An der betroffenen Wohnungstür entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Die Polizei hat die Ermittlungen bezüglich der Brandursache aufgenommen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 entgegen.

(Ludwigshafen) – Laptop aus Auto gestohlen

Am Nachmittag des 13.01.2020 stahlen unbekannte Täter aus einem Auto, das auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Edigheimer Straße abgestellt war, einen Laptop.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Geldbeutel gestohlen

Am 13.01.2020, zwischen 12:00 Uhr und 12:30 Uhr, war eine 69-Jährige in einem Einkaufsmarkt in der Bruchwiesenstraße einkaufen. Ihren Geldbeutel trug sie in der Jackentasche. Als sie an der Kasse ihren Einkauf bezahlen wollte, musste sie feststellen, dass unbekannte Täter ihren Geldbeutel aus der Jackentasche gestohlen hatten. In dem Geldbeutel waren mehrere hundert Euro Bargeld.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kdludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Geldbeutel aus Auto gestohlen

Am Morgen des 13.01.2020 stahlen unbekannte Täter aus einem Auto, das auf einem Parkplatz im Friesenheimer Weg abgestellt war, einen Geldbeutel, in dem mehrere hundert Euro waren. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Autohaus

In der Zeit zwischen dem 11.01.2020, gegen 13:00 Uhr und dem 13.01.2020, gegen 04:00 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Autohaus „In der Mörschgewanne“ ein. Sie stahlen eine Kaffeemaschine. Ob noch mehr gestohlen wurde, steht derzeit noch nicht fest. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kdludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim / A 656) – Unbekannter Mercedes-Fahrer nötigt anderen Verkehrsteilnehmer / Polizei sucht Zeugen.

Ein unbekannter Mercedes-Fahrer soll am Sonntagnachmittag auf der A 656 einen 35-jährigen Autofahrer genötigt haben. Der 35-Jährige war gegen 16.40 Uhr auf der A 656 stadteinwärts unterwegs. In Höhe der Zufahrt zum Großparkplatz des Maimarktes kam von hinten ein weißer Mercedes mit hoher Geschwindigkeit angefahren, fuhr dem 35-Jährigen dicht auf und nötigte ihn mit Lichthupensignal zum Wechsel auf den linken Fahrstreifen. Anschließend fuhr der Mercedes rechts neben das Fahrzeug des 35-Jährigen und zog mehrfach in dessen Richtung.

Zudem soll es zwischen dem weißen Mercedes und einem blauen Mercedes zu einem Rennen gekommen sein.

Bei den beiden Fahrzeugen soll es sich um einen weißen und einen blauen Mercedes mit HD-Kennzeichen gehandelt haben.

Das Autobahnpolizeirevier Mannheim ermittelt gegen die beiden Mercedes-Fahrer wegen Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen. Gegen den Fahrer des weißen Mercedes zusätzlich wegen Nötigung. Die Ermittlungen dauern an.

Zeugen, die auf den Vorfall oder die beiden Mercedes aufmerksam geworden sind, werden gebeten, sich beim Autobahnpolizeirevier Mannheim, 0621/47093-0 zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Transporter-Fahrer streift Renault und flüchtet / Wer kann Hinweise geben?

In der Langstraße, an der Einmündung zur Gärtnerstraße, streifte am Montagabend, gegen 23:25 Uhr, ein bislang unbekannter Transporter-Fahrer beim Vorbeifahren einen geparkten Renault. Eine Zeugin hatte den Unfall beobachtet und teilte der Polizei mit, dass der Verursacher mit seinem weißen Transporter im Anschluss in Richtung Jungbuschbrücke geflüchtet war. Weitere Informationen über den Flüchtigen liegen bislang nicht vor. An dem beschädigten PKW entstand Sachschaden in Höhe von über 1.000 Euro.

Weitere Zeugen, die Hinweise zu dem Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt unter Tel.: 0621/3301-0 zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht.

Einen Verkehrsunfall verursachte am 13.01.2020 zwischen 13.30 – 14:45 Uhr ein unbekannter Fahrzeugführer auf der Inselstraße. Er kam in Höhe der Kammerschlause nach links von der Fahrbahn und beschädigte ein dortiges Geländer. Dabei verursachte er einen Sachschaden von ca. 4000 Euro. Anschließend flüchtet er von der Unfallstelle. Der Verkehrsunfalldienst Mannheim sucht nun Zeugen, die zum o.g. Zeitpunkt den Vorfall beobachtet haben und insbesondere Hinweise zum einem roten Pkw geben können, der möglicherweise den Unfall verursacht hat. Sie werden gebeten sich beim Polizeipräsidium Mannheim unter der Telefonnummer 0621/174-4222 zu melden.

(Mannheim-Neuostheim) – Nissan auf Parkplatz einer Hochschule beschädigt / Wer hat den Unfall beobachtet?

Auf dem Parkplatz einer Hochschule in der Hans-Thoma-Straße beschädigte am Montagmittag ein bislang unbekannter Autofahrer einen geparkten Nissan und machte sich im Anschluss aus dem Staub. Der Nissan, an dem Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro entstand, war zwischen 12 Uhr und 15:15 Uhr, an der Örtlichkeit geparkt.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter Tel.: 0621/174-3310 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Rheinau) – Firmeneinbruch in der Krügerstraße / Zeugen gesucht!

In der Krügerstraße wurde in der Zeit von Freitag, 18 Uhr bis Montag, 9 Uhr, auf einem Firmenareal in die Räumlichkeiten eines Heizungsdienstleisters und eines Hundefuttervertriebs eingebrochen. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter hebelten zunächst ein Toilettenfenster auf und drangen über dieses in eine Lagerhalle ein. Von dort aus machten sie sich gewaltsam an einer Bürotür zu schaffen und entwendeten aus dem Büroraum eine Schlüsselkassette. Des Weiteren ließen die Täter bei ihrer Flucht noch diverse Messingteile, darunter mehrere Zähleruhren, von noch unbekanntem Wert mitgehen. Ob noch weitere Gegenstände gestohlen wurden, ist bislang unklar. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Mannheim-Rheinau unter Tel.: 0621/87682-0 oder dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau unter Tel.: 0621/83397-0 in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg) – Autofahrerin erlitt Schwächeanfall und fährt auf Linienbus auf / Frau wird in Klinik eingeliefert

Eine 27-jährige Ford-Fahrerin erlitt am Montag, kurz vor 18 Uhr, während der Fahrt in der Straße „Neckarstaden“, einen Schwächeanfall und fuhr infolgedessen in Höhe der Haltestelle „Kongresshaus“ auf einen stehenden Linienbus auf. Beide Fahrzeuge wurden durch den Aufprall beschädigt, der Ford sogar so sehr, dass er abgeschleppt werden musste. Während der Unfallaufnahme verlor die 27-Jährige plötzlich das Bewusstsein und war nicht mehr ansprechbar. Rettungssanitäter brachten die Frau in eine Klinik, wo sie stationär aufgenommen wurde. Die Höhe des Gesamtschadens beläuft sich auf rund 10.000 Euro.

(Heidelberg) – Rote Ampel missachtet und mit Straßenbahn kollidiert / beide Fahrzeuge abschleppreif

Zwei abschleppreife Fahrzeuge und Sachschaden in Höhe von ca. 7.000 Euro, ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Montagnachmittag in der Kurfürsten-Anlage. Ein 24-Jähriger war gegen 14:40 Uhr mit seinem VW in der Lessingstraße in Richtung Mittermaier Straße unterwegs und missachtete an der Einmündung zur Kurfürsten-Anlage eine rote Ampel. Er fuhr in den Kreuzungsbereich ein und kollidierte mit einer vorfahrtsberechtigten Straßenbahn. Dabei wurden das Auto und die Straßenbahn so sehr beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Verletzt wurde aber glücklicherweise niemand.

(Heidelberg) – 24-jähriger Mann wegen Verdachts des Diebstahls in Haft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde durch das Amtsgericht Heidelberg Untersuchungshaftbefehl gegen einen 24-jährigen Mann aus Tunesien erlassen. Dieser steht im dringenden Verdacht, zwei Diebstähle in Heidelberg begangen zu haben.

Der Beschuldigte soll am 12. Januar 2020 gegen 3.30 Uhr einer 22-jährigen Frau in der Heidelberger Altstadt ein Mobiltelefon im Wert von rund 1.100 Euro entwendet haben.

Bereits am 4. Januar 2020 soll der Beschuldigte zusammen mit einem gesondert verfolgten Mittäter in einem Bekleidungsfachgeschäft in der Hauptstraße zwei Herrenjacken sowie zwei Windbreaker im Gesamtwert von rund 700 Euro entwendet haben, in-dem sie die Sicherungsetiketten an den Waren manipulierten und die Kleidung an-schließend in einen mitgeführten Rucksack verstauten. Beim Verlassen des Geschäfts wurde der Mittäter festgenommen. Dem 24-Jährigen gelang zunächst die Flucht. Er konnte zwischenzeitlich ermittelt und nach der Tat am 12. Januar festgenommen wer-den.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde Untersuchungshaftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen. Er wurde nach der Vorführung bei der Haft- und Ermittlungsrichterin und Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Heidelberg und Polizeirevier HD-Mitte dauern an.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Exhibitionist festgenommen!

Am Montagnachmittag nahmen die Beamten der Polizeireviere Schwetzingen und Hockenheim einen Exhibitionisten auf frischer Tat fest.

Gegen 15 Uhr hielt sich ein teilweise entblößter Mann auf einem Kinderspielplatz auf dem Berliner Platz auf. Als die Uniformierten den 26-Jährigen noch auf dem Gelände antrafen, lag dieser mit heruntergelassener Hose hinter einer Parkbank und manipulierte an seinem erigierten Glied. Auch nach Ansprache durch die Polizeibeamten stoppte der junge Mann sein verhalten nicht. Bei der anschließenden Festnahme widersetzte sich der 26-Jährige derart, dass zwei Polizeibeamte verletzt wurden. Als der der Mann in das Polizeirevier Schwetzingen verbracht werden sollte, trat er zudem nach den Polizisten und widersetzte sich dann wenig später erneut.

Zum Zeitpunkt des Vorfalls waren keine Kinder auf dem Spielplatz. Ein Polizeibeamter konnte aufgrund der erlittenen Verletzungen seinen Dienst nicht fortsetzen.

Der 26-Jährige gelangt wegen exhibitionistischen Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs zur Anzeige. Er wurde anschließend in einer psychiatrische Klinik eingewiesen.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall fordert über 15.000 Euro Sachschaden

In der Messplatzstraße, an der Kreuzung zur Straße „Zum Keitelberg“, kam es am Montagmorgen, kurz vor 7 Uhr, zu einem Verkehrsunfall mit über 15.000 Euro Sachschaden. Ein 60-Jähriger befuhr mit seinem Opel die Messplatzstraße stadtauswärts, als es an der Kreuzung zur Kollision mit einer 21-jährigen BMW-Fahrerin kam, die ihm die Vorfahrt genommen hatte. Beide Fahrzeuge wurden dabei beschädigt, der VW sogar so sehr, dass er abgeschleppt werden musste. Verletzungen zog sich aber glücklicherweise keiner der beiden zu.

(Zuzenhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall an Kreuzung nach Vorfahrtsmissachtung / Ca. 6.000 Euro Schaden

Eine 40-jährige Citroen-Fahrerin missachtete am Montagmorgen, gegen 9:30 Uhr, an der Kreuzung Hubweg/Meckesheimer Straße die Vorfahrt einer BMW-Fahrerin. Die Autofahrerin war vom Hubweg nach links in Richtung Meckesheim abgebogen und kollidierte hierbei mit dem vorfahrtsberechtigten BMW der 57-Jährigen, die in Richtung Hoffenheim unterwegs war. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Es entstand jedoch Sachschaden in Höhe von über 5.000 Euro.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunkener Sattelzugfahrer touchiert beim Ausparken auf Parkplatz der A 5 Leitplanke / Über 1,1 Promille – Führerschein sichergestellt

Beim Ausparken auf einem Parkplatz auf der A 5 zwischen den Anschlussstellen Dossenheim und Ladenburg touchierte ein 41-jähriger Fahrer eines Sattelzuges am Dienstagmorgen um 0.15 Uhr die Leitplanken. Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des 41-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,14 Promille. Auf dem Revier entnahm ein Arzt eine Blutprobe, der Führerschein und die Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt. Die Halterfirma wurde informiert, diese schickte einen Ersatzfahrer, der den Sattelzug weitersteuerte. An der Leitplanke entstand Sachschaden von über 1.000 Euro.

(Weinheim / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall zwischen Sattelzug und Pkw

Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro entstand bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen auf der A 5 bei Weinheim. Ein 59-jähriger Mann war kurz vor sieben Uhr mit seinem Mercedes auf der linken Fahrspur der A 5 in Richtung Darmstadt unterwegs. Zwischen dem Parkplatz Wachenburg und dem Autobahnkreuz Weinheim wechselte er von der linken Fahrspur über die mittlere ganz nach rechts. Der 48-jährige Fahrer eines Sattelzuges wechselte zeitgleich vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen. Dabei stieß er gegen den Mercedes, der zwischenzeitlich rechts neben ihm fuhr, und drückte ihn gegen die rechten Leitplanken. Beide Fahrer kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt. Während der Unfallaufnahme war bis ca. 8.30 Uhr lediglich die linke Fahrspur befahrbar. Es ergaben sich hierdurch vorübergehende Verkehrsbeeinträchtigungen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte schubst Frau von Fahrrad / Polizei sucht Zeugen!

Eine 66-Jährige wurde am Montagmorgen, gegen 9:30 Uhr, im Suezkanalweg von einer unbekannten Frau vom Fahrrad geschubst. Die Geschädigte befuhr verbotswidrig den Gehweg von der B3 kommend in Richtung Mannheimer Straße, als ihr kurz vor der Unterführung eine Fußgängerin entgegenkam. Die Radfahrerin machte der Frau Platz und fuhr langsam an ihr vorbei, als diese sie plötzlich mit beiden Händen schubste. Die Geschädigte fiel zu Boden und zog sich leichte Verletzungen zu.

Die Fußgängerin war einfach in unbekannte Richtung davongegangen. Sie wird als etwa 50 Jahre alt, ca. 1,60 m groß und schlank, mit kurzen grauen Haaren beschrieben.

Die Geschädigte erstattete Anzeige bei der Polizei und suchte anschließend zur Behandlung ihrer Verletzungen einen Arzt auf.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Weinheim unter Tel.: 06201/1003-0 in Verbindung zu setzen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Drei Täter versuchen Autoankäufer auszurauben. Zeugen gesucht!

Am frühen Montagmorgen versuchten bislang unbekannte Täter in Weinheim unter Vorhalt einer Schusswaffe Bargeld zu erbeuten. Die Angegriffenen konnten durch ihre erhebliche Gegenwehr die Täter in die Flucht jagen.

Sieben Personen waren am Montagmorgen aus dem Ausland angereist, um in Weinheim Autos anzukaufen und ins Ausland zu überführen. Da das Geschäft noch nicht geöffnet hatte, parkten sie gegen 5 Uhr morgens ihren Mercedes Sprinter vor einem Autohaus in der Mierendorffstraße, um dort bis zur Öffnung zu warten.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand traten gegen 05.45 Uhr drei maskierte Täter an den Kleinbus heran und versuchten unter erheblicher Gewalteinwirkung, in das Fahrzeug einzudringen. Hierbei riefen die Täter unter anderem laut „Polizei“, vermutlich, um ihre Absicht zu verschleiern und einen Polizeieinsatz vorzutäuschen. Nachdem die Täter mit einem mitgeführten Hammer die Scheibe des Fahrzeugs eingeschlagen hatten, forderten die Täter unter Vorhalt einer mitgeführten Schusswaffe, in deutscher und rumänischer Sprache, Geld. Nach der Gegenwehr der Insassen ließen die Täter von der weiteren Tatausführung ab. Die Täter rannten zu Fuß zu einem, wenige Meter entfernt, in der Westtangente abgestellten Fluchtfahrzeug und fuhren mit diesem in unbekannte Richtung davon. Die Fahrzeuginsassen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt, standen jedoch deutlich unter dem Eindruck der Geschehnisse.

Sofort nach Bekanntwerden des Sachverhalts wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Fahrzeug und den Tätern eingeleitet. Hierbei kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Die Expertinnen und Experten der Kriminaltechnik führten umgehend Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort durch. Die weiteren Ermittlungen werden durch das Kriminalkommissariat Mannheim geführt.

Die Täter wurden beschrieben als drei männliche Personen, die jeweils mit schwarzen Sturmhauben maskiert waren und schwarze Handschuhe trugen. Die Täter sprachen sowohl Englisch als auch Rumänisch.

Das Fluchtfahrzeug wird beschrieben als dunkler Pkw, ähnlich eines Audi A6 oder 5er BMWs, an dem ein rumänisches Kennzeichen angebracht gewesen sein soll.

Etwaige Zeugen, die Hinweise zu den Tätern, Fahrzeug oder dem Sachverhalt geben können oder eine auffällige Bemerkung in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter 0621 174 4444 zu melden.