Ausstellung „Jürgen Schlotter – Graphische Arbeiten“ im Alten Rathaus Schifferstadt
Schifferstadt – Zur Ausstellung „Jürgen Schlotter – Graphische Arbeiten“ laden Kreisbeigeordneter Manfred Gräf und Bürgermeisterin Ilona Volk, ab dem 22. Juni 2022 in das Alte Rathaus Schifferstadt, Marktplatz 1, herzlich ein.
Der 1975 geborene, in Berlin lebende Künstler Jürgen Schlotter zeigt sich in den verschiedenen Facetten seines graphischen Schaffens als Meister seines Faches. Ob im großen oder kleinen Format – stets gelingt es dem Zeichner, Menschen und Situationen sensibel zu erfassen und in seinem höchst eigenen, technisch ausgefeilten zeichnerischen Stil mit dem Stift aufs Papier oder mit der Radiernadel auf die Metallplatte zu bringen.
Sei es Kafkas „Hungerkünstler“, den er mit ins Linol geschnittenen Buchstaben und Bildern kongenial illustriert hat, oder die Lebensgeschichte von Konny Reimann, „Deutschlands bekanntestem Auswanderer“, die er in grellen Zeichnungen in Form eines „Comic-Strips“ visualisierte – stets versteht es Jürgen Schlotter seine Themen überzeugend situativ zu erfassen und auszuführen.
In seinen Porträts von Kulturschaffenden wie etwa Georg Büchner, Emile Zola, Max Slevogt, Egon Schiele, Joseph Roth, Max Reinhardt, Karl Valentin, Charles Bukowski oder Inger Christensen vermag es der Künstler, tief in die Gedankenwelt und Psyche der Dargestellten einzudringen und seine Idee von deren Wesen zeichnerisch umzusetzen und wiederzugeben.
Anlässlich seiner Ausstellung im Alten Rathaus Schifferstadt gibt der Künstler, der vor zwei Jahrzehnten an der Hochschule Mannheim studierte, Einblicke in sein reichhaltiges und abwechslungsreiches graphisches Werk.
Die Ausstellung kann vom 22. Juni bis 10. Juli 2022 jeweils donnerstags von 16 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr besucht werden.
Kreisbad Schifferstadt wegen Schwimmsportveranstaltung geschlossen
Schifferstadt – Im Kreisbad Schifferstadt findet am Sonntag, 22. Mai 2022, eine Schwimmsportveranstaltung (13. Triathlon-Wettkampf „Goldener Hut“) statt. Der Schwimmbad- sowie der Saunabereich des Kreisbades sind an diesem Tag ganztägig für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen.
Alternativ besteht für alle Badegäste die Möglichkeit, das Kreisbad Heidespaß in Maxdorf/Lambsheim, das Aquabella in Mutterstadt oder das Kreisbad in Römerberg zu besuchen.
Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung
Barrierefreiheit von Freizeiteinrichtungen und Flucht trotz körperlicher Einschränkungen
Der Behindertenbeauftragte des Rhein-Pfalz-Kreises, Thomas Jakubowski (2.v.r.), erläutert mit Vertretern der Gemeinde das Bauprojekt an der Schlicht. Foto: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
Neuhofen / Ludwigshafen – Rund um den 31. Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen finden bundesweit verschiedene Aktionen statt. Im Rhein-Pfalz-Kreis hat Landrat Clemens Körner und der Behindertenbeauftrage des Rhein-Pfalz-Kreises, Pfarrer Thomas Jakubowski, am 04. Mai 2022, mit zwei Themen auf diesen Tag aufmerksam gemacht.
Das erste Thema „Barrierefreiheit von Freizeiteinrichtungen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen“ führte die Teilnehmenden nach Neuhofen. Beim Treffpunkt am Badegebiet Schlicht erläuterte Thomas Jakubowski mit Vertretern der Gemeinde Neuhofen und dem zuständigen Planungsbüro die momentanen Bauarbeiten am Strand, um den Einstieg in das Gewässer künftig barrierefrei zu ermöglichen. „Barrierefreiheit ist ein Gesamtkonzept, das nicht nur den Einstieg ins Gewässer beinhaltet, sondern viele Bausteine wie beispielsweise die Zufahrt zum Gelände, die Zuwegung zum Wasser, die Toilettenanlage und dem Abbau von sonstigen Hindernissen beinhaltet“, betont Jakubowski. Barrierefreiheit bedeutet auch Unfallschutz – wovon alle Menschen profitieren werden. Landrat Körner ergänzt, dass neben der Schlicht auch der Weiher An der steinernen Brücke barrierefrei gestaltet wird. „Ich hoffe, dass das Konzept als Vorbildfunktion dienen wird und andere Gemeinden nachziehen werden, um weitere Badegewässer barrierefrei zu gestalten.“
Die Bauarbeiten sollen im Juni abgeschlossen sein – leider etwas später als ursprünglich geplant, aber die allgemeinen Lieferschwierigkeiten haben auch dieses Bauprojekt zeitlich in Verzug gebracht. Die Kosten für die barrierefreien Gewässereinstiege und die Umgestaltung an beiden Seen, die in einem Tourismuskonzept zusammengefasst sind, belaufen sich auf ca. 1,2 Millionen Euro. Über das Land Rheinland-Pfalz koordiniert, werden von den Gesamtkosten 85% aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung übernommen. Damit ist Neuhofen die erste Kreisgemeinde, die mit der EU-Förderung ein solches Projekt realisert.
Landrat Clemens Körner empfängt im Kreishaus neben den Gästen aus der Ukraine auch Vertreter*innen der Einrichtungen für Beeinträchtigte, der Senioren und des Rhein-Pfalz-Kreises. Foto: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
Das zweite Thema dieses Tages betraf die „Flucht trotz körperlicher Einschränkungen“. Dazu wurden aus der Ukraine geflüchtete Gehörlose zu einer Gesprächsrunde mit Übersetzer in Gebärdensprache sowie in Hilfseinrichtungen arbeitenden Personen, Vertreter der Politik und des Seniorenbeirates geladen. Für Menschen mit Beeinträchtigungen bedeutet die Flucht aus einem Kriegsgebiet eine weitaus größere Herausforderung als für gesunde Menschen. Die Berichte der Geflüchteten mit den erlebten Schrecken haben alle Beteiligten sehr betroffen gemacht. Um in der neuen Heimat schnellstmöglich anzukommen, ist für die Menschen das Erlernen der deutschen Sprache am wichtigsten – auch der deutschen Gebärdensprache, die sich sehr von der ukrainischen Gebärdensprache unterscheidet.
Nach dem informativen Vormittag fand der Abschluss beim traditionellen Spargelessen im Kreishaus statt, dessen Cafeteria von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ludwigshafener Werkstätten betrieben wird. Mit diesem Spargelessen zeigen Küche und Personal, dass eine regelmäßige Arbeit und die Anerkennung dieser Tätigkeit wichtige Bausteine zur Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen sind.
„Die Aktionstage führen uns vor Augen, dass volle gesellschaftliche Teilhabe für viele Menschen mit Beeinträchtigung noch nicht umgesetzt ist. Wir alle sind aufgefordert unser Möglichstes dafür zu tun, dass alle Menschen gleichberechtigt an unserer Gesellschaft teilhaben können“, betont Landrat Clemens Körner.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 10.05.2022
Landratswanderung in und rund um Altrip
Altrip – Landrat Clemens Körner lädt alle Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 21. Mai 2022, zu einer Wanderung in und rund um Altrip unter dem Motto „Jugendarbeit, Sport und Kultur“ ein. Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Gemeinde Altrip, Volker Mansky, wird ein Rundweg im Bereich der Gemeinde Altrip erlaufen.
Um 13:30 Uhr treffen sich alle Beteiligten und Mitwanderer am Bürgerhaus in Altrip (Ludwigstraße 42). Nach der offiziellen Begrüßung und einem kleinen Sektempfang durch die Ortsgemeinde, läuft die Wandergruppe zum Sportplatz und erhält dort vom Vorstand der TuS, Peter Schunk, Informationen über den Umbau und die Modernisierung des Platzes.
Danach erfahren die Beteiligten Wissenswertes über die ehrenamtliche Jugendarbeit am Altriper Pumptrack durch den Initiator Marcel Chechan. Die Wandergruppe läuft dann weiter zum Besuch und zur Besichtigung des MSC Altrip. Dort wird die Jugend des MSC mit einer kleinen Rennrunde eine kurze Vorstellung des Motorsports geben. Während der Rennrunde kann sich die Wandergesellschaft mit einem kleinen Umtrunk und Vesper stärken. Danach geht es über den Damm und das Gewerbegebiet zurück nach Altrip.
Im Ort angekommen folgen die Wanderer unter der Führung von Alois Eitl den Altriper Römerspuren, mit den Eckpunkten des Kastells. Der Abschluss wird gegen 18 Uhr am Reginodenkmal sein.
Es erwartet alle Teilnehmenden eine Wanderung mit einer Wegstrecke von rund 10 km und sie sollten daher gut zu Fuß sein. Interessierte möchten bitte die Corona-Hygienemaßnahmen einhalten. Zur besseren Planung wird um Anmeldung zur Wanderung bis spätestens 18. Mai 2022 gebeten unter anna.lione@kv-rpk.de.
Neben dem Stamm von Mitwanderern der Landratswanderungen, der sich über die Jahre hinweg gebildet hat, freut sich Landrat Clemens Körner immer wieder über die rege Beteiligung und auch über neue Wanderer und Interessierte. Es ist eine einfache und abwechslungsreiche Möglichkeit, die Gemeinden des Rhein-Pfalz-Kreises mal auf ganz andere Art und Weise kennenzulernen.
Der Freibadbereich des Schwimmbad Schifferstadt öffnet wahrscheinlich am Freitag, 13. Mai 2022. Foto; Speyer 24/7 News
Aufgrund der bereits teilweise sommerlichen Temperaturen, eröffnen sukzessive die Kreisbäder im Rhein-Pfalz-Kreis die Freibadesaison.
Das Freibad Aquabella in Mutterstadt öffnete seinen Außenbereich mit dem großen Erlebnisbecken am Samstag, 30. April 2022, und steht den Badegästen zu den gewohnten Öffnungszeiten des Aquabellas zur Verfügung.
Der Freibadebereich des Kreisbades Heidespaß in Maxdorf-Lambsheim wird voraussichtlich am Montag, 09. Mai 2022, öffnen und das Freibad in Schifferstadt am Freitag, 13. Mai 2022.
Fortsetzung der WebTalk-Reihe von Mai 2022 bis September 2022
Von Mai bis September 2022 lädt das Heinrich Pesch Haus zu vier WebTalk-Veranstaltungen in der Reihe „Frauen und Gesundheit“ ein. Die katholische Akademie Rhein-Neckar führt die Reihe in Kooperation mit der Akademie für Frauen und den Gleichstellungsbeauftragten der Städte Ludwigshafen und Frankenthal sowie des Rhein-Pfalz-Kreises durch.
Es ist unbestritten, Gesundheit hat ein Geschlecht. Für die Kooperationspartner*innen ist es aus gleichstellungspolitischer Sicht ein wesentlicher Beitrag, Geschlechtergerechtigkeit gerade auch im Bereich der Medizin zu fördern, denn jedes Geschlecht weist gesundheitliche Besonderheiten auf. So gibt es zum Beispiel spezifische Erkrankungen, die nur Frauen oder nur Männer betreffen oder geschlechtsspezifisch gehäuft auftreten. Diese Aspekte sollen in der Reihe in den Fokus gerückt werden.
Vier Expertinnen aus Medizin, BeratungundWissenschaft sprechen über Themen wie die Belastung von Frauen in Krisenzeiten, Frauen und Autoimmunerkrankungen, sexualisierte Gewalt an Frauen und plädieren für einen weiblichen Blick in der Krebsmedizin.
In der ersten Veranstaltung am Montag, 16. Mai 2022 geht es um Frauengesundheit in Krisenzeiten und das Phänomen Mental Load. Prof. Dr. Stefanie M. Jungmann, Juniorprofessorin in der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, greift die hohe mentale Belastung gerade von Frauen auf, die in der Pandemie nochmals gestiegen ist.
Am Montag, 20. Juni, geht es um Autoimmunerkrankungen bei Frauen. Frauen sind häufiger als Männer von Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Hashimoto oder Multipler Sklerose betroffen. „Der Einfluss des Geschlechts auf diese Erkrankungen wird in der Medizin jedoch kaum berücksichtigt, was einer zielgruppenspezifischen Versorgung und letztlich einem besseren Verständnis für betroffene Frauen im Weg steht. Priv.-Doz. Dr. med. Ute Seeland, Fachärztin für Innere Medizin und GendermedizinerinDGesGM® erläutert die Bedeutung, die der Beitrag der Gendermedizin bei der Erforschung dieser Krankheit hat.
Am Montag, 11. Juli, sprechen Caroline Bonhage und Mareike Bundschuh von der Fachstelle Wildwasser und Notruf Ludwigshafen e.V. über sexualisierte Gewalt an Frauen und Mädchen. Dieser Vortrag wird einen Einblick in die Häufigkeit und Erscheinungsformen sexualisierter Gewalt geben und die Auswirkungen von Trauma und Gewalt in den Blick nehmen.
Mit der Frage „Brauchen wir einen weiblichen Blick in der Krebsmedizin?“ befasst sich beim letzten WebTalk am Montag, 5. September, Prof. Dr. Mandy Mangler, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Neukölln. Ein weiblicher Blick in der Krebsmedizin ist dringend notwendig. Auch im Gesundheitswesen gibt es den Data Gap, was beispielsweise die Wirkungsweisen von Arzneien oder Auswirkungen von Therapien auf Frauen als auch die Grundlagenforschung angeht, die männlich dominiert sei.
Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr und werden online durchgeführt. Die Teilnahme ist frei, um eine Spende wird gebeten. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis drei Tage vor Veranstaltungsbeginn auf der Homepage des Heinrich Pesch Hauses unter www.heinrich-pesch-haus.de/veranstaltungen gebeten. Für den WebTalk wird ein virtueller Konferenzraum von Microsoft Teams genutzt. Die Teilnahme ist über die MS-Teams-App oder über einen Webbrowser möglich. Der Link zum Webinar wird am Tag der Veranstaltung versendet.
Hilfe für die Ukraine – weiterer Transport von Sachspenden an den Partnerlandkreis in Oppeln/Polen
Seit über sechs Wochen dauert der Krieg in der Ukraine mit unverminderter Härte an und der Strom der geflüchteten Menschen aus dem Kriegsgebiet reißt nicht ab. Hilfsgüter werden weiterhin dringend benötigt. Der Rhein-Pfalz-Kreis hat daher aus den Sammlungen seiner Gemeinden einen weiteren Hilfstransport in den Partnerlandkreis nach Oppeln/Polen organisiert, zur direkten Weiterleitung in dessen Partnerlandkreis Kalusch in der Ukraine.
Am frühen Morgen des 04. Aprils 2022 sind zwei Feuerwehr-Fahrzeuge aus dem Rhein-Pfalz-Kreis Richtung Polen gestartet. Geladen hatten die beiden Fahrzeuge insgesamt 20 Paletten voll mit benötigten Hilfsgütern wie Hygieneartikel, Medikamente und Lebensmittel.
Landrat Clemens Körner bedankt sich auch im Namen der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister ganz herzlich bei den Bürgerinnen und Bürgern des Rhein-Pfalz-Kreises für die hohe Spendenbereitschaft. „Ein weiterer großer Dank geht an alle Ehrenamtlichen, an die Hilfsorganisationen, die örtlichen Feuerwehren und unseren Brand- und Katastrophenschutz, die diese Sammelaktionen überhaupt erst möglich gemacht haben“, betont Landrat Körner.
Weiterhin wird dem Landkreis Oppeln nochmals ein Betrag i.H.v. 5.000 Euro aus den Geldspenden der Bevölkerung des Rhein-Pfalz-Kreises zur Verfügung gestellt, um vor Ort Lebensmittel, Medizinprodukte und weitere notwendige Güter für die Flüchtlingshilfe direkt kaufen zu können bzw. nach Möglichkeit an den Partnerkreis Kalusch in der Ukraine zu bringen.
Dies war bereits der zweite Hilfstransport nach Polen und die zweite Geldspende. Ein weiterer Transport mit Feldbetten erfolgte Mitte März an den Partner-Saalekreis zur Weiterleitung an dessen polnischen Partnerkreis Pajeczanski.
Bürgerinnen und Bürger, die gerne weiteres Hilfsmaterial spenden wollen, möchten sich bitte auf der Homepage ihrer Gemeinde bzgl. Örtlichkeit der Sammelstellen und Öffnungszeiten erkundigen. Die Liste der benötigten Materialien ist auch auf der Internetseite des Rhein-Pfalz-Kreises unter www.rhein-pfalz-kreis.de und bei den jeweiligen Gemeinden einsehbar.
Für weitere Geldspenden ist das Spendenkonto des Rhein-Pfalz-Kreises mit dem Verwendungszweck „Ukraine“, IBAN DE21 5455 0010 0193 9148 50 eingerichtet.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 05.04.2022
Kreiswohnungsverband: Wohnungen in Limburgerhof sind bezugsfertig
Limburgerhof – Das Projekt des Kreiswohnungsverbandes Rhein-Pfalz in der Goethestraße 2a in Limburgerhof ist abgeschlossen: Die neugebauten Wohnungen sind bezugsfertig.
Landrat und Vorstand des Kreiswohnungsverbandes Clemens Körner, Volker Spindler, Geschäftsführer des Kreiswohnungsverbandes Rhein-Pfalz sowie Mitarbeiter der Stadtwerke Schifferstadt, zeigten am Mittwoch, 23. März 2022, stolz den anwesenden Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden das abgeschlossene Projekt mit seiner funktionalen Aufteilung der Wohnungen und der modernen und zeitgemäßen Gestaltung der Räume. Bei dem größten zusammenhängenden Standort des Kreiswohnungsverbandes in Limburgerhof ist mit den 12 neu entstandenen Wohneinheiten ein Pilotprojekt erfolgreich beendet worden: Erdwärme im Zusammenhang mit einer Solarstrom-Anlage auf dem Dach des Neubaus wird künftig die Wohnungen umweltverträglich und kostengünstig mit Energie versorgen.
Durch die Kooperation des Kreiswohnungsverbandes und der Stadtwerke Schifferstadt profitieren die Mieter*innen bei hohem Komfort langfristig von einem sehr günstigen Versorgungspreis und niedrigen Betriebskosten, was sich bei den momentanen hohen Energiekosten schnell und deutlich im Haushaltsbudget der Mieter*innen bemerkbar machen wird. Sollte zusätzlich Strom benötigt werden, liefern die Stadtwerke Schifferstadt Ökostrom aus erneuerbaren Energien. So wird es Mietern ermöglicht, kostengünstig Strom und Wärme zu beziehen, gleichzeitig eine ökologische Energieerzeugung vor Ort zu fördern und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
„Wir freuen uns, dass wir im Rhein-Pfalz-Kreis mit diesem Pilotprojekt moderne und zukunftsorientierte Energieversorgung umsetzen und unseren Mietern kostengünstig anbieten können. Gerade die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, von den herkömmlichen fossilen Brennstoffen wegzukommen. Ich danke allen Beteiligten, die dieses Pilotprojekt unterstützten und sich damit für den Klimaschutz eingesetzt haben“, erläutert Landrat Clemens Körner.
Der Geschäftsführer Volker Spindler ergänzt: „Die Neubauten werden CO²-neutral im Winter mit Erdwärme beheizt. Diese Erdwärmenutzung ermöglicht auch einen anderen angenehmen Effekt: im Sommer wird das Gebäude dadurch ohne großen Aufwand gekühlt. Weiterhin ermöglicht die durch die integrierte Solaranlage mit Energie versorgte Wärmepumpe eine hohe Energieeffizienz. Auf den Dachflächen wurde zudem eine Mieterstromanlage mit Stromspeicher errichtet. Damit wurde das Gebäude weitgehend energieautark.“
Begonnen wurde mit dem Bau der Wohnungen zum Jahresende 2020. Insgesamt wurden 12 Wohnungen mit je 60 m² Wohnfläche gebaut, eine davon ist rollstuhlgerecht und die anderen barrierefrei ausgebaut. Die Erdgeschosswohnungen verfügen über eine Terrasse, die Wohnungen im Obergeschoss über einen Balkon. Bezugsberechtigt für die öffentlich geförderten Mietwohnungen sind Familien mit geringen bis mittleren Einkommen.
Die Gesamtbaukosten betrugen insgesamt 2,3 Mio. Euro. Das Land hat ein zinsloses Darlehen von ca. 1 Mio. Euro gewährt und gab darüber hinaus noch ca. 200.000 Euro Tilgungszuschüsse.
Die Mitglieder des Kreiswohnungsverbandes sind der Überzeugung, dass es richtig war, die Neubautätigkeit wieder aufzunehmen und betonen, dass das Neubauprogramm des Unternehmens auch in Zukunft fortgesetzt werden soll.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 05.04.2022
Pfalzcard startete am 01.04.2022 in die neue Saison
Neustadt – Nachdem die letzten beiden Jahre maßgeblich von Corona gekennzeichnet waren, hofft die Pfalzcard GmbH nun auf ein erfolgreiches Jahr für alle Partner. Den treuen Partnern sei Dank, waren die Zeiträume der Öffnungen zwischen den Lockdowns dennoch erfolgreich. Die neue Broschüre mit allen Freizeit-Attraktionen für die Saison 2022/2023 ist bereits Mitte März erschienen und weist 121 kostenlose Leistungen auf. Neu dabei ist das Weingut Reinhardt//WEINWERK in Ruppertsberg. Pfalzcard-Inhaber kommen dort in den Genuss einer kostenlosen 3er-Weinprobe.
Etwas vergrößert hat sich auch die Zahl der teilnehmenden Unterkunftsbetriebe. 5 neue Übernachtungsangebote sind dazugekommen, darunter mit dem Hotel Krone in Herxheim b. Landau und der Villa Waldfrieden in Annweiler auch zwei größere Betriebe. Daneben ergänzen weitere gemütliche Ferienhäuser und -wohnungen und erstmals auch ein Tiny House das Beherbergungsangebot. Eine Übersicht über alle Gastgeber und Freizeitangebote bietet die Homepage www.pfalzcard.de
Am 1. April fällt auch der Startschuss für zwei neue Varianten der etablierten Gästekarte: der Pfalzcard „fer dehäm“ und der Pfalzcard für Sponsoren. Bei der Pfalzcard „fer dehäm“ handelt es sich um eine Kaufkarte, die ausschließlich von Einheimischen erworben werden kann. Die Karte wird personalisiert ausgestellt und ermöglicht den kostenfreien Eintritt zu allen Freizeitangeboten – je einmal pro Saison (01.04.- 31.03. des Folgejahres). Die kostenlose ÖPNV-Nutzung ist, im Gegensatz zur Pfalzcard für Urlaubsgäste, bei diesem Kartentyp nicht inkludiert.
Bei der Sponsoren-Karte handelt es sich um einen Mix aus Werbeleistungen und – je nach Paket – mehreren Pfalzcards. Die Sponsoren-Karten werden ebenfalls personalisiert ausgestellt und sind eine Saison lang gültig. Wie bei der Heimatkarte können alle Freizeitangebote während des Gültigkeitszeitraums je einmal kostenlos in Anspruch genommen. Auch bei diesem Kartentyp ist die kostenlose ÖPNV-Nutzung ausgeschlossen.
Zur Sache: Die Pfalzcard
Die Pfalzcard ist nach wie vor die einzige Gästekarte in Rheinland-Pfalz und wird von rund 120 Gastgebern an die Pfalzbesucher, die in diesen Häusern übernachten, ausgegeben. Mit der Karte können die Gäste über 120 Freizeit-Einrichtungen der Region – von Schwimmbäder und Thermen über Bergwerke bis zu Zoos und Museen – kostenlos besuchen. Außerdem gilt die Karte als Fahrschein für Busse und Bahnen im Netz des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN).
Pfalzcard GmbH 05.04.2022
Würdigung für ehrenamtliches Engagement im Rhein-Pfalz-Kreis
Vergabe des 10. Ehrenamtspreises
Zum zehnten Mal sind Ehrenamtspreise an Organisationen, Vereine oder Personen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis übergeben worden. Der Preis, der eigentlich alle zwei Jahre vergeben wird, konnte pandemiebedingt letztes Jahr nicht ausgeschrieben werden. Der Rhythmus hat sich daher einmalig um ein Jahr verschoben.
Die Preisträger haben sich durch ein besonderes ehrenamtliches Engagement in den vergangenen drei Jahren ausgezeichnet und in dieser Zeit projektbezogen gewirkt. Die offizielle Übergabe der Preise erfolgte am Donnerstag, dem 31. März 2022, im Vereinsheim Berghausen, bei der die Preisträger ihre Projekte vorstellten. Bei den teilweise emotionalen Reden der Ehrenamtlichen ist deutlich geworden, mit wieviel Herzblut die Verantwortlichen ihre Projekte betreiben. Respekt vor so viel Engagement!
Über 500 Euro freute sich die dritte Platzierung, Gabriele Hilf mit WUNDERbar g.V. für Mut-Mach-Shirts für Kinder (vertreten durch Sigrid Bär). Den zweiten Preis erhielt der Verein für Geschichte und Kultur Maxdorf 2010 e.V. mit 1.000 Euro für das Einrichten eines Geschichts-Archivs in Maxdorf, Erstellen eines Lageplans der alten Grabplatten/Grabsteine des Maxdorfer Friedhofes, Erstellen einer Aufstellung von Kunstwerken für das Gemeindegebiet Maxdorf und Erinnerungstafeln. Der erste Preis ging an den FV Berghausen – Abteilung FVB.hilft, dotiert mit 1.500 Euro, für vorbildliche Nachbarschaftshilfe in der Pandemie.
Insgesamt wurden 7 Bewerbungen in der Kreisverwaltung eingereicht. Nach einer Vorauswahl der Jury hat der Kreistag drei Organisationen und Personen den Ehrenamtspreis aus dem Landkreis zugesprochen. „Das war mal wieder keine leichte Entscheidung der Jury. Alle Projekte hätten einen Preis verdient, aber wir müssen eine Auswahl treffen. Das Ehrenamt ist eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft. Auch bei uns im Landkreis leisten viele Ehrenamtliche zahlreiche Stunden unentgeltlich in den Vereinen, Institutionen und Organisationen, die Landkreis und Gemeinden einfach nicht leisten können. Für diesen vorbildlichen Einsatz möchten wir uns mit der Vergabe des Ehrenamtspreises bedanken und das ehrenamtliche Engagement anerkennen“, erläuterte Landrat und Vorsitzender der Jury Clemens Körner die Entscheidung.
Der Ehrenamtspreis des Rhein-Pfalz-Kreises
Mit dem Ehrenamtspreis möchte der Rhein-Pfalz-Kreis seit 2001 alle zwei Jahre das bürgerliche Engagement fördern und unterstützen. Geehrt werden können Einzelpersonen, Initiativen und Gruppen, die in besonders anzuerkennender Weise auf wirtschaftlichem, kulturellem oder sozialem Gebiet zum Wohl des Rhein-Pfalz-Kreises, seiner Einrichtungen und Einwohner gewirkt haben. Ein besonderes Augenmerk wird auf die ehrenamtliche Arbeit in Kindertagesstätten und Schulen gelegt. Voraussetzung für eine Ehrung ist, dass die ehrenamtliche Leistung innerhalb des 2-Jahres-Zeitraums im Gebiet des Rhein-Pfalz-Kreises erbracht wurde. Vorschlagsberechtigt ist jede Person. Über die Vergabe des Ehrenamtspreises entscheidet der Kreistag nach einer Vorauswahl durch eine Jury unter Vorsitz von Landrat Clemens Körner. Die Preise sollen zweckgebunden für weitere Projekte verwendet werden.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 04.04.2022
Neuer Flyer „Pfälzer Spargelgenuss“ – Angebote rund um das „weiße Gold“ im Rhein-Pfalz-Kreis und im Landkreis Germersheim
Rechtzeitig vor dem Start der Spargelsaison 2022 informieren die Tourismusvereine der Landkreise Rhein-Pfalz-Kreis und Germersheim über die Angebote rund um das „weiße Gold“.
Auf einer Übersichtskarte sind wieder insgesamt 24 Erzeugerbetriebe in beiden Landkreisen dargestellt, die das köstliche Gemüse während der Saison täglich frisch ab Hof anbieten. Und wer den passenden Wein oder Schinken zu seinem Spargelgericht sucht, wird bei den aufgeführten Weingütern sowie Metzgereien garantiert fündig. Da kann man sich schon jetzt auf die Spargelzeit freuen.
Darüber hinaus gibt es eine Übersicht über besondere Veranstaltungen rund um den Spargel.
Spargelbuffets und besondere Spargelkreationen bieten der Hofmarkt Zapf und Koch’s Restaurant in Kandel, Zürkers Hofschänke in Dudenhofen, das Hotel Darstein in Altrip, das Restaurant Ebnet in Mutterstadt sowie das Restaurant Sembries in Dudenhofen. Beim Spargelkochkurs in der 1A Kochschule in Bellheim werden verschiedene Spargelvariationen gemeinsam zubereitet und verkostet.
Die Ortsgemeinde Dudenhofen und ortsansässige Vereine bieten an den Sonntagen ab 24. April wieder das traditionelle Spargelessen in der Festhalle in Dudenhofen an.
Und wer mit dem Fahrrad auf Spargeltour gehen möchte, ist in der Pfälzer Rheinebene, dem Gemüsegarten Deutschlands, genau richtig. Unsere Genießerrouten laden auch in der Spargelzeit ein, den Genuss mit der Bewegung an der frischen Luft zu kombinieren. Genussradler finden neben dem Kraut- und Rübenradweg, dem Riesling-Zander-Radweg, der Hof-zu-Hof Tour oder dem Radweg vom Rhein zum Wein weitere Genussrouten im Rhein-Pfalz-Kreis und dem Landkreis Germersheim. Einfach den Markierungen folgen und von dieser genussreichen Region überzeugen.
Diese und viele weitere Touren sind in der Radkarte Pfalz – Tourentipps & Ladestationen – dargestellt. Diese sowie der Spargelflyer gibt es ab sofort kostenlos beim Tourismusverein Rhein-Pfalz-Kreis e.V. (0621/5909-4140, info@rhein-pfalz-aktiv.de) und dem Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. (07274/53-300, info@suedpfalz-tourismus.de), sowie als digitales PDF-Dokument auf den Webseiten www.rhein-pfalz-aktiv.de und www.suedpfalz-tourismus.de.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 31.03.2022
Kurse der Kreisvolkshochschule (KVHS)
Wie kann ich meine mentale Widerstandskraft im Alltag steigern?
Schifferstadt – Viele von uns haben in den vergangenen Monaten konkret erlebt, wie schnell es im Leben zu Krisen und erhöhten Belastungen kommen kann. Das Leben stellt jedem einzelnen von uns tagtäglich neue Aufgaben, die wir nicht immer beeinflussen können. Wie wir mit diesen Herausforderungen aber umgehen, haben wir selbst in der Hand. Wie sieht es mit der eigenen persönlichen Resilienz – mit der persönlichen inneren Stärke aus, um in belastenden Situation widerstandsfähig zu sein und zu bleiben?
Wer neugierig darauf ist, was Resilienz bedeutet und was wir tun können, um gut für uns zu sorgen, dem bietet ein Seminar der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises am 23. April 2022 im Bildungszentrum Schifferstadt von 10 bis 15:30 Uhr einen Mix aus Information, Diskussion und Selbsterfahrung. Ziel des Tages ist, das persönliche Bewusstsein zu stärken und erste neue Impulse mitzunehmen, um die persönliche Widerstandskraft praktisch zu stärken.
Die Referentin ist zertifizierter Coach und Trainerin für Resilienz. Wer möchte, kann das Thema am 14. Mai ebenfalls im Bildungszentrum in Schifferstadt noch vertiefen.
Die Gebühr beträgt zwischen 53 und 24 Euro und richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmenden. Anmeldungen sind online unter www.vhs-rpk.de (Kursnummer G106018S01) oder bei der örtlichen Volkshochschule Schifferstadt (E-Mail vhs@schifferstadt.de oder unter 06235 44 302) bis 14. April 2022 möglich.
Schifferstadt – Wir alle lernen täglich…in den unterschiedlichsten Bereichen. Nur wissen Sie auch, wie Lernen funktioniert? Wie gelingt Lernen leichter? Am 26. April 2022 können Interessierte von 18:30 bis 20:30 Uhr bei der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises im Bildungszentrum in Schifferstadt, Neustückweg 2 eine „Gebrauchsanleitung“ für das Gehirn bekommen.
Der Vortrag ist für jeden geeignet, der sich mit dem Thema Lernen auseinandersetzen muss oder will. Das sind z. B. Eltern von schulpflichtigen Kindern ebenso wie Auszubildende, die sich neuen Stoff aneignen müssen. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie gehirngerecht Lernen, welche Methoden und Techniken es gibt, Dinge besser zu behalten und unter welchen Voraussetzungen das Gehirn aufnahmefähig ist.
Die Gebühr beträgt 10 Euro. Anmeldungen sind online unter www.vhs-rpk.de (Kursnummer G105112S01) oder bei der örtlichen Volkshochschule Schifferstadt (E-Mail vhs@schifferstadt.de oder unter 06235 44 302) möglich.
Schifferstadt – In Kooperation mit dem Kinderschutzbund bietet die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises am 30. April und 01. Mai 2022 in den Räumen des Kinderschutzbundes in Schifferstadt, Rehbachstraße 4, eine Babysitterausbildung für Jugendliche ab 14 und Erwachsene an.
An diesem Wochenende erhalten die Teilnehmenden Informationen, Anregungen und Tipps für den richtigen Umgang mit Kindern vom Baby bis zum 10-Jährigen. Sie erfahren, was es heißt, Verantwortung für ein Kind in verschiedenen Entwicklungsstufen zu übernehmen. Auch Angst, Aggression und Trotz sind ein Thema. Sie lernen die unterschiedlichsten Beschäftigungsmöglichkeiten kennen, erfahren ihre Rechte und Pflichten und üben Erste-Hilfe-Maßnahmen. Nach erfolgreich absolvierter Babysitterausbildung erhält jede/r Teilnehmende eine Bescheinigung.
Die Kurszeiten sind samstags von 9 bis 15 Uhr und sonntags von 9 bis 12 Uhr. Die Gebühr beträgt 35 Euro ab 8 Teilnehmende bzw. 47 Euro für 6-7 TN.
Anmeldungen sind online unter www.vhs-rpk.de (Kursnummer G105124S01) oder bei der örtlichen Volkshochschule Schifferstadt (E-Mail vhs@schifferstadt.de oder unter 06235 44 302) möglich.
L’échange franco-allemand: ein Austausch mit Franzosen aus der Partnerstadt
Dudenhofen – Mainvilliers, eine französische Partnergemeinde von Römerberg, sucht den sprachlichen Austausch mit deutschen Sprachlernern, die in ihrem Französischkurs ebenfalls den Austausch mit „echten Menschen“ suchen.
In diesem Kurs ab Montag, 09. Mai 2022 um 17:30 Uhr werden in der Realschule plus Dudenhofen verschiedene Kommunikationswege mit der französischen Gruppe ausprobiert – Briefe und Postkarten schreiben, ein E-Mail-Austausch, per Telefon oder eine Videokonferenz!
Authentische Sprache in authentischen Situationen! Osez-le et soyez-y!
Vorkenntnisse auf mindestens Stufe A2 werden empfohlen.
Es ist keine Voraussetzung aus Römerberg oder Mitglied des Partnerschaftsvereins zu sein um teilzunehmen! Interesse am Austausch, Kommunikationsbereitschaft und Spaß an der französischen Sprache sind ausreichend.
Anmeldung bei der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises unter www.vhs-rpk.de (Kurs-Nr. G408299E02).
Modellprojekt zur interkommunalen Zusammenarbeit zwischen Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis gestartet
v.l.: Landrat Rhein-Pfalz-Kreis Clemens Körner, Oberbürgermeister Martin Hebrich (Frankenthal) und Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (Speyer). Foto: Stadt Speyer
Wie können Kommunen zusammenarbeiten, Synergien nutzen und gleichzeitig besseren Bürgerservice anbieten? Welche Rolle kann die Digitalisierung dabei spielen? Diesen und weiteren Fragen geht das vom Ministerium des Innern und für Sport geförderte Modellprojekt zur Interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) Vorderpfalz nach, zu dem sich die Städte Speyer und Frankenthal sowie der Rhein-Pfalz-Kreis unter wissenschaftlicher Betreuung der Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften (DUV) zusammengetan haben. Mit Unterzeichnung des sogenannten „Letter of Intend“ bekräftigen Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Oberbürgermeister Martin Hebich und Landrat Clemens Körner ihre Absicht, Wege einer interkommunalen Zusammenarbeit als Alternative zu gebietlichen Änderungen auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte auszuloten.
Bereits von 2018 bis 2020 haben sich die drei Gebietskörperschaften im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „Wissens- und Ideentransfer für Innovationen in der Verwaltung“ (WITI) an der DUV im WITI-Teilprojekt „Kooperation Vorderpfalz“ im Spannungsbogen von Stadt-Umland-Problematik um Lösungsmöglichkeiten bemüht, welche die Kommunen außerhalb einer Gebietsreform zukunftsfest machen sollen. Der bereits im WITI-Projekt diskutierte Ansatz, die Zusammenarbeit besonders im Bereich der Digitalisierung kommunaler Leistungen zu forcieren, soll im IKZ-Modellprojekt Vorderpfalz konkretisiert werden. Der Fokus des Projekts, das von Prof. Dr. Gisela Färber von der DUV betreut wird, liegt dabei bei auf der Erarbeitung von sogenannten digitalen Massen(vollzugs)verfahren am Beispiel des Elterngeldes, Wohngeldes, der Grundsicherung im Alter, bei Erwerbsminderung und der Kfz-Zulassung. Ziel des Projekts ist es zu prüfen, inwieweit diese Art von interkommunaler Zusammenarbeit ein Substitut für Gebietsreformen sein kann. Die Projektdauer beträgt zwei Jahre, der Abschlussbericht ist zum Ende des ersten Quartals 2023 vorgesehen.
„Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Nachbarn, der Stadt Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis, und mit wissenschaftlicher Begleitung der Uni Speyer nach Lösungen suchen, wie wir gemeinsam die Digitalisierung nutzen können, um Bürgerdienstleistungen zu vereinfachen und effizienter zu gestalten“, erklärt Stefanie Seiler, Oberbürgermeisterin der Stadt Speyer. Als Mitglied im „Interkommunalen Netzwerk Digitale Stadt“ des Landes Rheinland-Pfalz (IKONE-DS) hat die Stadt Speyer zur Umsetzung des IKZ-Modellprojekts Vorderpfalz durch die DUV eine Landesförderung in Höhe von 223.344 Euro erhalten.
„Ich bin überzeugt, dass interkommunale Zusammenarbeit gelingen kann. Kommunen haben damit die Chance, nicht nur Kosten einzusparen, sondern auch leistungs- und wettbewerbsfähiger zu werden. Ich freue mich deshalb, dass Frankenthal Teil des Modellprojekts ist“, so der Frankenthaler Oberbürgermeister Martin Hebich.
Landrat Clemens Körner betont: „In einer immer komplexeren Welt sollten gerade Verwaltungsdienstleistungen für den Bürger nachvollziehbar, unkompliziert und überall verfügbar sein. Das nun angestoßene Projekt stellt einen wichtigen Schritt dar, um die Verwaltungen der Region zukunftssicher und zugleich bürgerfreundlich weiterzuentwickeln.“
Mit der Unterzeichnung des „Letter of Intend“ (siehe Foto) fiel nun der offizielle Startschuss des IKZ-Modellprojektes. Zusammen mit den jeweils betroffenen Abteilungen in den drei kommunalen Verwaltungen geht es in den kommenden Tagen an die Arbeit. Ein erster Zwischenbericht des Projekts ist für Sommer 2022 vorgesehen. Die Ergebnisse des Modellprojekts sollen als Blaupause für andere Kommunen im Land dienen und im Rahmen des „Interkommunalen Netzwerks Digitale Stadt“ vorgestellt und diskutiert werden. Das IKZ-Modellprojekt Vorderpfalz verbindet durch die Zusammenarbeit zwischen den kommunalen Projektpartnern und der DUV auf innovative Weise Grundlagenforschung mit der direkten, konkreten Umsetzung der Ziele interkommunaler Kooperation.
Gemeinsame Medieninformation der Städte Speyer und Frankenthal sowie dem Rhein-Pfalz-Kreis 28.07.2021
Information an Umweltausschuss:Energie- und Treibhausgasbilanz und Erster Umsetzungsbericht zu den Klimaschutzkonzepten
Dass der Klimawandel infolge der vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen spürbare Realität geworden ist, wird auch im Rhein-Pfalz-Kreis anhand der vermehrt vorkommenden Extremwetterereignisse sichtbar. Eine zentrale Herausforderung der nachhaltigen Entwicklung ist daher der Klimaschutz. In der Sitzung des Umweltausschuss des Rhein-Pfalz-Kreises vom 16. Juni 2021 wurde über die Energie- und Treibhausgasbilanz sowie den Ersten Umsetzungsbericht zu den Klimaschutzkonzepten im Rhein-Pfalz-Kreis berichtet.
Der ersteUmsetzungs- bzw. Klimaschutzbericht über das Integrierte Klimaschutzkonzept und das Klimaschutzteilkonzept „Kreiseigene Liegenschaften“ legt den Umsetzungsstand und die Zielerreichung offen und fasst zwei Elemente zusammen: In der Maßnahmenbilanz wurden die umgesetzten Projekte des Klimaschutzkonzepts in einem Berichtszeitraum beschrieben und beleuchtet den Gesamtstand der Umsetzung des aktuellen Klimaschutzkonzepts. In der Energie- und Treibhausgasbilanz wurden die Energie- und Treibhausgasemissionen des Rhein-Pfalz-Kreises anhand von Energiedaten und CO2-Äquivalenten vorgestellt, um Aussagen zum Umsetzungsstand der energetischen Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept machen zu können. Über die Ergebnisse wurde in der Sitzung umfassend diskutiert.
Im Rhein-Pfalz-Kreis wurden 2017 insgesamt 3.880 GWh Endenergie verbraucht. Den größten Anteil am Energieverbrauch hat der Verkehrssektor mit 42,69 %. Zweitgrößte Verbrauchergruppe sind die privaten Haushalte mit einem Anteil von 39,65 %. Der Sektor Gewerbe/Handel/Dienstleistungen (GHD) hat einen Anteil von 10,98 % am Gesamtenergieverbrauch, während der Anteil der Industrie 6,24 % beträgt. Die kreiseigenen Liegenschaften haben mit 0,44 % den geringsten Anteil am Gesamtenergieverbrauch und stellen somit die kleinste Verbrauchergruppe dar.
Der Gesamtenergieverbrauch von insgesamt 3.880 GWh im Jahr 2017 verursacht Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 1,23 Millionen Tonnen. Analog zur Energiebilanz ist der größte Verursacher der THG-Emissionen der Verkehrssektor mit einem Anteil von 42,75 %. Zweitgrößter Verursacher sind die Privaten Haushalte mit einem Anteil von 38,31 %. Die Sektoren GHD und die Industrie sind zusammen für 18,48 % der Emissionen verantwortlich. Die kreiseigenen Liegenschaften verursachen 0,46 % der THG-Emissionen und haben somit auch hier den geringsten Anteil an den Gesamtemissionen. Ein Vergleich der aktuellen Bilanzergebnisse 2017 mit der Altbilanz 2012 zeigt, dass der Endenergieverbrauch im Rhein-Pfalz-Kreis um zwei Prozent angestiegen ist, während die THG-Emissionen im gleichen Zeitraum um zwei Prozent gesunken und somit Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen nahezu gleichgeblieben sind.
Die gesetzten Klimaziele für 2020 wurden in fast allen Verbrauchssektoren noch nicht erreicht. Allerdings konnte das Klimaziel für 2020 betreffend Treibhausgasemissionen im Verbrauchssektor „Eigene Liegenschaften“ erreicht werden. Mehrere Klimaschutzmaßnahmen wurden begonnen, mit der Umsetzung ist der Rhein-Pfalz-Kreis jedoch noch lange nicht fertig. Viele der Projekte müssen über Jahre begleitet werden. Klimaziele und die damit in Zusammenhang stehenden Klimaschutzmaßnahmen müssen hinsichtlich des rechtlichen und fachlichen Umfeldes innerhalb des fortlaufenden Prozesses angepasst und ständig neu adaptiert werden. Insgesamt gesehen ist der Rhein-Pfalz-Kreis auf einem guten Weg.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 25.06.2021
Coronavirus
Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis vom 24.06.2021
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier: www.rki.de/inzidenzen
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 24.06.2021: 3,9
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für heute vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
21
2
19
Altrip
275
7
250
18
Beindersheim
126
1
124
1
Birkenheide
103
3
98
2
Bobenheim-Roxheim
376
3
368
5
Böhl-Iggelheim
452
-1
2
435
15
Dannstadt-Schauernheim
258
1
1
252
5
Dudenhofen
351
335
16
Fußgönheim
114
-1
1
110
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
121
120
1
Harthausen
184
172
12
Heßheim
128
125
3
Heuchelheim
35
35
Hochdorf-Assenheim
138
137
1
Kleinniedesheim
36
36
Lambsheim
226
2
220
4
Limburgerhof
454
439
15
Maxdorf
316
1
6
279
31
Mutterstadt
610
-2
3
573
34
Neuhofen
264
2
249
13
Otterstadt
129
127
2
Rödersheim-Gronau
107
2
103
2
Römerberg
524
511
13
Schifferstadt
1037
13
999
25
Waldsee
239
6
224
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6670
-2
54
6386
230
SK Frankenthal
2143
2
25
2066
52
SK Ludwigshafen
10552
12
129
10094
329
SK Speyer
2850
29
2737
84
Summe:
22215
12
237
21283
695
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns aktuell keine Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Pfälzer Weinkönigin Saskia Teucke pflanzt bienenfreundliche Rose
v.l.: Landrat Clemens Körner die pfälzische Weinkönigin Saskia Teucke sowie der Leiter des Kulturbüros Paul Platz.
Bei strahlendem Sonnenschein hieß Landrat Clemens Körner die pfälzische Weinkönigin Saskia Teucke am Dienstag, 01. Juni 2021, im Landratswingert in Kleinniedesheim willkommen. Wie jedes Jahr pflanzt die jeweils amtierende Weinkönigin zusammen mit dem Landrat einen weiteren Rosenstrauch an das Zeilenende der Weinreben.
Die diesjährige Zeremonie musste aufgrund der aktuellen Corona-Situation leider etwas kleiner ausfallen, so dass neben Landrat Körner und Saskia Teucke nur noch das Ehepaar Merkel vom Weingut Merkel, die den Landratswingert bewirtschaften, und der Leiter des Kulturbüros, Paul Platz, anwesend waren. Die amtierende Pfälzer Weinkönigin aus Weisenheim am Sand hatte sich am 02. Oktober 2020 gegen ihre vier weiteren Mitstreiterinnen durchgesetzt und sicherte sich so den Titel als Pfälzer Weinkönigin 2020/2021. Sie übernimmt ein Jahr lang die Aufgabe als Botschafterin der Pfälzer Winzer und deren Weine. Auch Saskia Teucke freute sich, endlich mal wieder einen offiziellen Termin wahrnehmen zu können – viele Termine wurden in den letzten Monaten aufgrund der Pandemie abgesagt.
v.l.: Ehepaar Merkel vom Weingut Merkel, Leiter des Kulturbüros Paul Platz, Weinkönigin Saskia Teucke und Landrat Clemens Körner
Nach dem Setzen der bereits sechsten Rose wurde der neue Strauch traditionsgemäß mit Secco vom Weingut Merkel getauft. Mit ihrer rosaroten Farbe ist die „Bee Lovely“ Rose nicht nur ein Blickfang für das menschliche Auge, sondern auch Bienen werden magisch von ihr angezogen. In den letzten Jahren wurden gerne Rosen ausgewählt, die gleichnamig zu den pfälzischen Weinköniginnen waren – leider gibt es keine Rosenart, die den Namen Saskia trägt. Aus diesem Grund entschied man sich für die bienenfreundliche Alternative.
„Der Brauch der Rosenpflanzung ist auf eine Tradition der Winzer in früheren Zeiten zurückzuführen. Durch das Pflanzen einer Rose im Weinberg konnte so der Befall der Reben durch eine Pilzkrankheit rechtzeitig erkannt werden, da die Rose circa eine Woche früher Anzeichen der Krankheit zeigte und dementsprechend gehandelt werden konnte. Es ist schön anzusehen, wie gut die Rosen am Landratswingert wachsen und in verschiedenen Farben bunt blühen“, freut sich Landrat Körner.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 12.06.2021
Angebotsausweitung im BusverkehrRhein-Pfalz-Kreis
Landrat erfreut über verbundweit einmalige Maßnahme
Deutlich verbesserte Anbindung an die Bahnhöfe Oggersheim und Limburgerhof.
Zum Fahrplanwechsel am 13. Juni 2021 finden an zwei Stellen im Kreisgebiet Verbesserungen des Linienangebots im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) statt:
Die zwischen Ludwigshafen und Speyer verkehrende Buslinie 572, die momentan im Halbstundentakt verkehrt, wird auf einen 20 Minuten-Takt verdichtet. Dies wird ermöglicht, indem stündlich eine zusätzliche Fahrt eingelegt wird, die neuerdings zwischen Neuhofen und Ludwigshafen als Schnellbus über die B9 fährt. „Damit aber auf dem Abschnitt Neuhofen-Ludwigshafen ebenfalls ein 20 Minuten-Takt besteht, übernimmt die Ringlinie 582 diese Aufgabe“, erläutert Landrat Clemens Körner. Dadurch haben die Fahrgäste in beide Richtungen sowohl einen tagesdurchgängig dichten Fahrtakt, als auch die Möglichkeit, jede Stunde mit einem Schnellbus ans Ziel zu kommen. Dieser Bus verlässt am Rathaus Neuhofen seine normale Route und fährt ohne Halt nach Ludwigshafen (über Firma Raschig zum Berliner Platz). „Wir haben schon seit Jahren einen Schnellbus zwischen Dannstadt-Schauernheim und Ludwigshafen. Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht, die wir jetzt auf die VG Rheinauen übertragen werden“, ergänzt Landrat Körner. Gemeint ist die Linie zwischen Neuhofen und Ludwigshafen, deren Fahrzeit sich von 25 auf 12 Minuten halbiert.
Zum selben Zeitpunkt wird im Kreisgebiet eine ganz neue Buslinie eingerichtet, die Linie 587 von Limburgerhof nach Oggersheim. Diese Linie erfüllt laut Körner drei Aufgaben – eine neue Verbindung zwischen Mutterstadt und Oggersheim, eine verbesserte Verbindung zwischen Mutterstadt und Limburgerhof sowie eine neue (zeitlich abgestimmte) Übereckverbindung zwischen Dannstadt-Schauernheim und Oggersheim bzw. Limburgerhof. „Um das alles unter einen Hut zu bekommen, haben wir mit dem Verkehrsunternehmen extra Probefahrten mit einem 13-Meter-Bus in der Hauptverkehrszeit unternommen, um den Fahrplan zu optimieren.“ erklärt der Landrat und fügt hinzu: „Dafür ist jetzt auch etwas Gutes herausgekommen.“
Was laut Landrat Körner besonders erfreulich sei, ist die Tatsache, dass „unser Kreistag sich angesichts pandemiebedingt rückläufiger Fahrgastzahlen statt mit der Frage einer Angebotsreduzierung, vielmehr mit einer Angebotsausweitung auseinandersetzte. Mich freut es sehr, dass diese Entscheidung mit einer großen Mehrheit getroffen wurde und sehe in dieser seit Corona verbundweit einmaligen Maßnahme, ein wichtiges Signal an die Bevölkerung um das Oberzentrum Ludwigshafen.“
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 12.06.2021
Corona-Virus
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Freitag (11.06.2021)
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier: www.rki.de/inzidenzen
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 11.06.2021: 22,6
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für heute vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
17
3
14
Altrip
272
10
245
17
Beindersheim
126
2
123
1
Birkenheide
103
3
98
2
Bobenheim-Roxheim
373
5
363
5
Böhl-Iggelheim
449
7
427
15
Dannstadt-Schauernheim
257
1
251
5
Dudenhofen
349
1
332
16
Fußgönheim
115
2
110
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
121
120
1
Harthausen
184
2
170
12
Heßheim
128
125
3
Heuchelheim
35
35
Hochdorf-Assenheim
138
2
135
1
Kleinniedesheim
36
36
Lambsheim
224
4
216
4
Limburgerhof
454
439
15
Maxdorf
309
15
263
31
Mutterstadt
611
11
566
34
Neuhofen
262
4
245
13
Otterstadt
129
1
126
2
Rödersheim-Gronau
107
8
97
2
Römerberg
525
1
512
12
Schifferstadt
1029
1
21
983
25
Waldsee
234
13
212
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6633
1
116
6289
228
SK Frankenthal
2136
3
35
2049
52
SK Ludwigshafen
10511
7
288
9894
329
SK Speyer
2838
4
58
2696
84
Summe:
22118
15
497
20928
693
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns aktuell keine Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Donnerstag (10.06.2021)
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier: www.rki.de/inzidenzen
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 10.06.2021: 23,3
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für heute vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
17
3
14
Altrip
272
2
10
245
17
Beindersheim
126
2
123
1
Birkenheide
103
3
98
2
Bobenheim-Roxheim
373
1
6
362
5
Böhl-Iggelheim
449
7
427
15
Dannstadt-Schauernheim
257
1
251
5
Dudenhofen
349
1
332
16
Fußgönheim
115
1
2
110
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
121
120
1
Harthausen
184
2
170
12
Heßheim
128
125
3
Heuchelheim
35
35
Hochdorf-Assenheim
138
2
135
1
Kleinniedesheim
36
36
Lambsheim
224
4
216
4
Limburgerhof
454
439
15
Maxdorf
309
15
263
31
Mutterstadt
611
13
564
34
Neuhofen
262
4
245
13
Otterstadt
129
1
126
2
Rödersheim-Gronau
107
8
97
2
Römerberg
525
2
511
12
Schifferstadt
1028
2
20
983
25
Waldsee
234
2
14
211
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6632
8
120
6284
228
SK Frankenthal
2133
3
36
2045
52
SK Ludwigshafen
10504
6
305
9870
329
SK Speyer
2834
4
58
2692
84
Summe:
22103
21
519
20891
693
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns aktuell keine Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Ausschreibung des Ehrenamtspreises für bürgerschaftliches Engagement
Der Rhein-Pfalz-Kreis vergibt seit 2001 einen Ehrenamtspreis und möchte damit das bürgerschaftliche Engagement fördern und unterstützen. Dieser Preis wird auf Grundlage der Richtlinie des Kreistages vom 21. Mai 2001 nun zum zehnten Mal landkreisweit vergeben. Der Preis ist mit insgesamt 2.500 Euro dotiert und wird diesmal auf drei Jahre ausgeschrieben. Durch die Corona-Pandemie konnte der Ehrenamtspreis im letzten Jahr nicht vergeben werden, so dass die Ausschreibung nun auf die Jahre 2019/2020/2021 ausgeweitet wird.
Der Preis, der dazu motivieren und ermutigen soll, durch eigene Mitarbeit etwas Gutes für die Allgemeinheit zu tun, winkt vor allem für projektbezogene Leistungen, die das Gemeinwohl fördern. Initiativen, Gruppen oder Einzelpersonen, die in besonders anzuerkennender Weise auf wirtschaftlichem, kulturellem oder sozialem Gebiet zum Wohl des Rhein-Pfalz-Kreises, seiner Einrichtungen und seiner Einwohnerinnen und Einwohner gewirkt haben, sollen mit diesem Preis geehrt werden. Einzelpersonen kommen für die Auszeichnung ebenso in Frage wie zum Beispiel Kindertagesstätten, Schulen und sonstige Bildungseinrichtungen. Auch Vereine, Verbände, Interessengemeinschaften, Agenda-21-Gruppen oder Initiativen von Kindern und Jugendlichen, Eltern, Lehrern und Erziehern innerhalb des Kreises.
Die projektbezogenen Maßnahmen müssen nach dem 01. Januar 2019 begonnen haben und können bereits beendet oder spätestens Ende 2021 abgeschlossen sein. Die Tätigkeiten und das Engagement sind im Antrag detailliert darzustellen und zu erläutern. Gefragt sind dabei wesentliche Inhalte sowie die Dauer und der Wirkungskreis der Maßnahme, das Ergebnis für das Gemeinwohl des Kreises, die Darstellung und Funktion des Antragstellers oder der Antragstellerin nebst einem Ansprechpartner für die Entscheidungsfindung. Die Antragsteller sollen ihren Wohnsitz im Rhein-Pfalz-Kreis haben.
Über die Vorschläge, die bis zum 30. September 2021 bei der Kreisverwaltung eingereicht werden können, entscheidet eine Jury, bestehend aus Landrat Clemens Körner, den Kreisbeigeordneten, Vertretern der Kreistagsfraktionen sowie ehrenamtlich Tätigen. Eine daraus erfolgende Vorauswahl wird dem Kreistag zur letztendlichen Entscheidung vorgelegt.
Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis, Abteilung Schule, Kultur und Sport, Nicole Ullmeyer, unter 0621 5909 2380 oder unter nicole.ullmeyer@kv-rpk.de . Der Ausschreibungstext sowie das Bewerbungsformular gibt es auch als Download auf der Homepage des Rhein-Pfalz-Kreises unter www.rhein-pfalz-kreis.de/aktuelles.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 29.05.2021
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Freitag (28.05.2021)
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier: www.rki.de/inzidenzen
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 28.05.2021: 27,8
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für den 28.05.2021 vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
18
3
15
Altrip
264
9
238
17
Beindersheim
123
1
5
117
1
Birkenheide
100
4
94
2
Bobenheim-Roxheim
370
3
16
349
5
Böhl-Iggelheim
443
1
5
423
15
Dannstadt-Schauernheim
256
2
249
5
Dudenhofen
349
2
331
16
Fußgönheim
112
109
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
121
6
114
1
Harthausen
183
1
3
168
12
Heßheim
128
4
121
3
Heuchelheim
35
1
34
Hochdorf-Assenheim
137
40
96
1
Kleinniedesheim
36
36
Lambsheim
220
216
4
Limburgerhof
452
9
428
15
Maxdorf
301
2
10
260
31
Mutterstadt
601
21
546
34
Neuhofen
260
2
10
237
13
Otterstadt
129
2
125
2
Rödersheim-Gronau
102
3
4
96
2
Römerberg
524
7
505
12
Schifferstadt
1010
28
960
22
Waldsee
222
6
207
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6542
13
197
6120
225
SK Frankenthal
2106
2
77
1978
51
SK Ludwigshafen
10315
16
509
9481
325
2
SK Speyer
2799
3
92
2623
84
Summe:
21762
34
875
20202
685
2
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns aktuell keine Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Donnerstag (27.05.2021)
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier: www.rki.de/inzidenzen
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 27.05.2021: 42,0
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für heute vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
18
3
4
14
Altrip
264
11
236
17
Beindersheim
122
7
114
1
Birkenheide
100
4
94
2
Bobenheim-Roxheim
367
14
348
5
Böhl-Iggelheim
442
1
4
423
15
Dannstadt-Schauernheim
256
1
2
249
5
Dudenhofen
349
2
331
16
1
Fußgönheim
112
109
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
121
7
113
1
Harthausen
182
3
167
12
Heßheim
128
5
120
3
Heuchelheim
35
1
34
Hochdorf-Assenheim
137
42
94
1
Kleinniedesheim
36
1
35
Lambsheim
220
2
214
4
Limburgerhof
452
11
426
15
Maxdorf
299
3
9
259
31
Mutterstadt
601
1
23
544
34
Neuhofen
258
8
237
13
Otterstadt
129
2
125
2
Rödersheim-Gronau
99
1
96
2
Römerberg
524
8
504
12
Schifferstadt
1010
3
34
954
22
Waldsee
222
7
206
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6529
12
212
6092
225
1
SK Frankenthal
2104
1
82
1971
51
SK Ludwigshafen
10299
14
539
9437
323
SK Speyer
2796
7
95
2617
84
Summe:
21728
34
928
20117
683
1
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns aktuell keine Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Mittwoch (26.05.2021)
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier: www.rki.de/inzidenzen
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 26.05.2021: 45,9
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für heute vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zum Vortag
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zum Vortag
_AH
15
4
11
Altrip
264
1
13
234
17
Beindersheim
122
8
113
1
Birkenheide
100
4
94
2
Bobenheim-Roxheim
367
18
344
5
Böhl-Iggelheim
441
5
421
15
Dannstadt-Schauernheim
255
2
248
5
Dudenhofen
349
1
3
331
15
Fußgönheim
112
109
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
121
7
113
1
Harthausen
182
1
3
167
12
Heßheim
128
5
120
3
Heuchelheim
35
3
32
Hochdorf-Assenheim
137
1
43
93
1
Kleinniedesheim
36
1
35
Lambsheim
220
3
213
4
Limburgerhof
452
12
425
15
Maxdorf
296
2
6
259
31
Mutterstadt
600
27
539
34
Neuhofen
258
8
237
13
Otterstadt
129
2
125
2
Rödersheim-Gronau
99
1
96
2
Römerberg
524
9
503
12
Schifferstadt
1007
1
35
950
22
Waldsee
222
7
206
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6517
7
229
6064
224
SK Frankenthal
2103
1
87
1965
51
SK Ludwigshafen
10285
16
558
9404
323
SK Speyer
2789
1
90
2615
84
Summe:
21694
25
964
20048
682
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns aktuell keine Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier: www.rki.de/inzidenzen
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 25.05.2021: 48,5
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für die Tage vom 22. bis 25. Mai 2021 vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zum Freitag
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zum Freitag
_AH
15
-4
4
11
Altrip
263
2
12
234
17
Beindersheim
122
1
8
113
1
Birkenheide
100
2
4
94
2
Bobenheim-Roxheim
367
1
18
344
5
Böhl-Iggelheim
441
1
7
419
15
Dannstadt-Schauernheim
255
5
245
5
Dudenhofen
348
2
331
15
Fußgönheim
112
109
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
121
2
7
113
1
Harthausen
181
5
164
12
Heßheim
128
5
120
3
Heuchelheim
35
4
31
Hochdorf-Assenheim
136
1
44
91
1
Kleinniedesheim
36
2
34
Lambsheim
220
4
212
4
Limburgerhof
452
1
13
424
15
Maxdorf
294
5
258
31
Mutterstadt
600
3
36
530
34
Neuhofen
258
11
234
13
Otterstadt
129
2
125
2
Rödersheim-Gronau
99
1
96
2
Römerberg
524
11
501
12
Schifferstadt
1006
3
43
941
22
Waldsee
222
2
7
206
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6510
15
260
6026
224
SK Frankenthal
2102
15
89
1962
51
SK Ludwigshafen
10269
87
557
9389
323
1
SK Speyer
2788
5
97
2607
84
1
Summe:
21669
122
1003
19984
682
2
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns aktuell keine Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 26.05.2021
Kreisvolkshochschule (KVHS) Rhein-Pfalz
Kultur-Blicke via Bildschirm
Auch einige ihrer „Kultur-Blicke“ ermöglicht die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises jetzt online. Gewidmet sind sie der Welt der Musik. Das Wissen wird unterhaltsam und teils mit der Möglichkeit zum Genießen vermittelt.
Wer die Musik von Gioachino Rossini (1792 – 1868) schätzt, kann beispielsweise zweimal ein paar seiner zahlreichen Kompositionen für die Küche kennen und zubereiten lernen. Unterstützt durch die vhs-Cloud können die Teilnehmenden gemeinsam mit Kursleiterin Dr. Anja Pohsner Rezepte „à la Rossini“ auf den Teller zaubern und erhält von der Musikwissenschaftlerin nebenbei Informationen über den interessanten Komponisten geliefert. Gelegenheit dazu besteht entweder am Montag, 31. Mai 2021, von 18 bis 20 Uhr oder am Samstag, 12. Juni 2021, von 11 bis 13 Uhr.
Ein Mitmach-Krimi rund um den Tod von Wolfgang Amadeus Mozart steht am Freitag, 4. Juni, sowie am Dienstag, 22. Juni, auf dem Programm – jeweils von 18.30 bis 21 Uhr. Wer teilnimmt, hat Gelegenheit, als Ermittler zeitgenössische Zeugen oder Verdächtige zu befragen und anhand von Indizien der Wahrheit näher zu kommen. Grundlage sind aktuelle Erkenntnisse der Musikwissenschaft.
Am Samstag, 19. Juni 2021, kommen von 11 bis 13 Uhr die Freunde irischer Musik auf ihre Kosten. Dr. Anja Pohsner stellt ihnen in Theorie und Praxis die keltische Harfe vor und lädt sie zum Schluss sogar zum Mitspielen auf der Tin Whistle ein. Reines Zuhören ist aber ebenfalls erlaubt. Beleuchtet werden insbesondere die vielseitigen Einsatzgebiete der Instrumente von der grünen Insel bis hin zur Filmmusik.
Alle Veranstaltungen laufen über die vhs-Cloud. Die Zugangsdaten gibt es nach der Anmeldung per E-Mail. Anmeldungen werden vorzugsweise ebenfalls online entgegengenommen. Zu finden sind die Kurse auf www.vhs-rpk.de am einfachsten durch die Eingabe der Kursnummer als Suchbegriff. Für Rossini ist das die F305340, für Mozart die F200109 und für die irischen Instrumente die F200110. Für organisatorische Rückfragen steht Anja Gerent-Schneider im vhs-Bildungszentrum Schifferstadt unter 06235 9573343 (nur vormittags) zur Verfügung.
Mit Hilfe von Yoga innere Ruhe zu finden, Energie zu tanken und bei sich selbst anzukommen, kann auch online funktionieren. Diese Erfahrung hat die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises in den letzten Monaten gemacht. Die Teilnehmenden fänden es mitunter sogar angenehmer, die entsprechenden Techniken stressfrei und gemütlich bei sich zuhause zu erlernen und einzuüben.
Den deutschen Volkshochschulen steht dafür die vhs-Cloud zur Verfügung, über die beispielsweise das Ehepaar Ziemlich aus Mutterstadt inzwischen schon mehrere Kurse geleitet hat, seit dreidimensionaler Unterricht verboten ist. Weil die beiden mittlerweile schon über „ziemlich“ viel Erfahrung darin verfügen, lädt die Kreisvolkshochschule zu den nächsten Kursen nun auch gezielt Neulinge und Wiedereinsteiger ein.
Zur Auswahl stehen zwei Angebote mit jeweils sechs Teilen, mit Beginn am Dienstag, 8. Juni 2021. Von 18 bis 19 Uhr ist zunächst „Slow down Yoga in Achtsamkeit“ vorgesehen. Von 19:15 bis 20:30 Uhr folgt dann „Selbstfürsorge und Achtsamkeit mit Yin-und-Yang-Yoga“. Beim ersten wird aufgezeigt, wie sich der Körper in sanften Yoga-Stellungen (Asanas) genießen lässt. Beim zweiten sind die Asanas teils dynamischer und aktiver zum Teil aber auch passiv und dafür länger andauernd, wovon Bindegewebe und Faszien profitieren. Atemübungen und Meditationstechniken gehören in beiden Fällen dazu.
Anmeldungen werden vorzugsweise ebenfalls online entgegengenommen. Zu finden sind die beiden Kurse auf www.vhs-rpk.de am einfachsten durch die Eingabe der Kursnummer als Suchbegriff. Für den früheren (Teilnahmegebühr 23 Euro) ist das die F301400Z04, für den späteren (28 Euro) die F301401Z04.
Für organisatorische Rückfragen steht Anja Gerent-Schneider im vhs-Bildungszentrum Schifferstadt unter 06235 9573343 (nur vormittags) zur Verfügung. Informationen über den Zugang zu diesem Kurs in der vhs-Cloud werden nach der Anmeldung per E-Mail versandt.
Waldsee / Online – In Memoriam Matthias Spindler: Jazz-livestream mit Emil Mangelsdorff und Band, Olaf Schönborn, Thomas Siffling und Dietmar Fuhr am Dienstag, 25. Mai 2021, ab 19:00 Uhr, aus der Kulturhalle in Waldsee. Am 7. April 2021 erlag der Journalist und Autor Matthias Spindler einer kurzen, unerbittlichen Krankheit im Alter von 67 Jahren.
Je nach Interesse konnte man Spindler als Historiker – Geschichte hatte er studiert und vor allem zur pfälzischen Geschichte hat er publiziert – oder als fachkundigen Jazzjournalisten wahrnehmen. Obwohl Matthias Spindler auch über die Metropolregion hinaus tätig und bekannt war, lag der regionale Schwerpunkt seiner Arbeit in der Metropolregion Rhein-Neckar, dort lebte er in Waldsee und arbeitete in Mannheim.
Ihm zu Ehren organisiert und veranstaltet der Rhein-Pfalz-Kreis in Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde dieses Konzert.
Unseren Livestream können Sie entweder direkt unter diesem Link aufrufen
oder Sie suchen auf Youtube einfach nach folgendem Suchbegriff und können sich auf diesem Kanal den Stream anschauen „Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis„
Kulturbüro Rhein-Pfalz-Kreis 23.05.2021
Corona-Virus
Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis vom Freitag (21.05.2021)
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier:
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 21.05.2021: 63,4
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für heute vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zum Vortag
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zum Vortag
_AH
19
-3
9
10
Altrip
261
1
18
226
17
Beindersheim
121
8
112
1
Birkenheide
98
3
93
2
Bobenheim-Roxheim
366
2
28
333
5
Böhl-Iggelheim
440
9
416
15
Dannstadt-Schauernheim
255
6
244
5
Dudenhofen
348
6
327
15
Fußgönheim
112
2
107
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
119
5
113
1
Harthausen
181
6
163
12
Heßheim
128
10
115
3
Heuchelheim
35
1
6
29
Hochdorf-Assenheim
135
20
45
89
1
Kleinniedesheim
36
3
33
Lambsheim
220
10
206
4
Limburgerhof
451
21
415
15
Maxdorf
294
1
9
254
31
Mutterstadt
597
3
37
526
34
Neuhofen
258
12
233
13
Otterstadt
129
2
125
2
Rödersheim-Gronau
99
2
95
2
Römerberg
524
17
495
12
Schifferstadt
1003
5
54
927
22
Waldsee
220
9
202
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6495
30
337
5934
224
SK Frankenthal
2087
6
93
1943
51
SK Ludwigshafen
10182
38
653
9207
322
SK Speyer
2783
3
126
2574
83
Summe:
21547
77
1209
19658
680
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns folgende aktuelle Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet:
Gewerbebetrieb Pfalzgemüse- und Obst GmbH Hochdorf-Assenheim
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 22.05.2021
Coronavirus SARS-CoV-2: Aktuelle Fallzahlen für Rheinland-Pfalz
(Datenstand vom 21.05.2021, 14:10 Uhr)
Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit Beginn der Pandemie gab es 150.956 laborbestätigte Infektionen im Land – das sind 364 mehr als am Vortag (150.592). 9.433 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 9.747). 8.639 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.612), 3.694 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben – 16 mehr als am Vortag (3.678). Die landesweite Inzidenz sinkt auf 61,2.
Weitere offizielle Corona-Meldedaten aus Rheinland-Pfalz auf der Homepage des LUA.
Kreis, Stand 21.5.2021
Laborbestätigt, seit Beginn der Pandemie
Gemeldet, die letzten 7 Tage
Gesamt
Differenz zum Vortag
Hospitali-siert
Verstor-ben
GenesenA
aktuelle FälleB
Gesamt
pro 100.000C
pro 100.000 (+USAF)D
Gesamt, ≥ 60 Jahre
pro 100.000, ≥ 60 Jahre
Ahrweiler
4350
23
187
49
3949
352
78
60,0
60,0
6
14,3
Altenkirchen
4799
9
399
98
4342
359
92
71,4
71,4
9
23,3
Alzey-Worms
4912
8
285
117
4546
249
59
45,5
45,5
8
21,8
Bad Dürkheim
4360
10
301
149
4000
211
48
36,2
36,2
8
18,6
Bad Kreuznach
5826
13
313
139
5314
373
98
61,9
61,9
10
20,3
Bernkastel-Wittlich
2946
6
270
61
2705
180
63
56,0
55,2
4
11,6
Birkenfeld
3315
12
290
91
2966
258
104
128,5
124,3
19
72,3
Bitburg-Prüm
3297
4
159
30
3059
208
45
45,4
43,9
9
32,1
Cochem-Zell
1892
2
145
57
1773
62
15
24,4
24,4
6
30,0
Donnersbergkreis
2521
1
194
65
2309
147
41
54,4
53,9
2
8,8
Germersheim
5444
1
357
125
5087
232
48
37,2
37,2
4
11,3
Kaiserslautern
3811
8
228
75
3457
279
62
58,5
50,0
7
22,1
Kusel
2167
4
196
66
1960
141
28
39,9
37,8
5
21,7
Mainz-Bingen
7253
13
354
216
6463
574
139
65,7
65,7
14
23,4
Mayen-Koblenz
7138
19
259
159
6573
406
107
49,9
49,9
13
20,5
Neuwied
8015
11
276
120
7518
377
84
45,9
45,9
7
12,8
Rhein-Hunsrück
3663
6
370
100
3398
165
41
39,7
39,7
3
9,4
Rhein-Lahn-Kreis
3947
5
338
97
3656
194
64
52,3
52,3
4
10,5
Rhein-Pfalz-Kreis
6519
35
148
224
5943
352
98
63,4
63,4
17
36,5
Südliche Weinstr.
3632
-1
369
114
3255
263
69
62,4
62,4
4
11,6
Südwestpfalz
2624
9
273
83
2353
188
74
78,0
77,0
11
34,1
Trier-Saarburg
4355
3
248
93
4016
246
57
38,2
38,1
7
16,5
Vulkaneifel
1993
8
159
61
1821
111
46
75,9
75,8
4
20,0
Westerwaldkreis
7154
27
582
148
6543
463
129
63,9
63,9
13
22,4
KS Frankenthal
2090
6
34
51
1945
94
38
77,9
77,9
2
13,9
KS Kaiserslautern
3539
12
284
111
3103
325
93
93,0
87,2
10
37,2
KS Koblenz
4422
6
143
134
4094
194
46
40,3
40,3
2
6,3
KS Landau i.d.Pf.
1637
3
168
35
1481
121
31
66,1
66,1
5
41,3
KS Ludwigshafen
10208
42
198
322
9210
676
221
128,3
128,3
26
61,1
KS Mainz
9788
25
369
202
8733
853
157
71,8
71,8
20
40,0
KS Neustadt a.d.W.
1655
3
115
38
1532
85
19
35,7
35,7
3
17,5
KS Pirmasens
1380
7
159
54
1233
93
31
77,1
77,0
3
22,3
KS Speyer
2784
3
51
83
2574
127
39
77,1
77,1
6
39,4
KS Trier
2661
5
124
29
2501
131
33
29,6
29,6
5
19,0
KS Worms
4089
16
221
89
3724
276
88
105,3
105,3
19
82,9
KS Zweibrücken
770
0
73
9
693
68
20
58,5
58,5
1
9,5
Rheinland-Pfalz
150956
364
8639
3694
137829 #
9433
2505
61,2
60,6
296
24,7
Anmerkungen zur Tabelle
Dargestellt sind ausschließlich mittels PCR laborbestätigte Meldefälle.
Als „verstorben“ gelten Fälle, die als „an“ und „mit“ COVID-19 verstorben übermittelt wurden.
A Genesen wurde wie folgt definiert:
a) nicht-verstorben, nicht-hospitalisiert und vor mehr als 21 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
b) nicht-verstorben, hospitalisiert gemeldet und vor mehr als 28 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
c) nicht-verstorben, Hospitalisierung unbekannt und vor mehr als 28 ab Datenstichtag Tagen erkrankt
Sofern kein Erkrankungsdatum vorliegt, wird das geschätzte Erkrankungsdatum aus Meldedatum minus mittlerem Meldeverzug von derzeit 5 Tagen verwendet.
B Errechnet als Differenz aus Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle, Verstorbenen und Genesenen.
C COVID-19 Erkrankungen mit Meldedatum der letzten 7 Tage ab Datenstichtag, pro 100.000 Einwohner. Bitte beachten Sie, dass die Gesamtinzidenz der Meldungen in den letzten 7 Tagen für Rheinland-Pfalz /100.000 Einwohner das mit der Bevölkerungszahl der Gebietseinheit gewichtete Mittel und nicht deren arithmetisches Mittel ist.
D USAF = U.S. Armed Forces; Berechnung der Inzidenz /100.000 unter Berücksichtigung der mit Stand vom 30.6.2020 in der Gebietseinheit stationierten U.S. Streitkräfte
# Die Summe der in Rheinland-Pfalz bereits von COVID-19 Genesenen kann aufgrund eines unterschiedlichen Datenstandes und Bewertungsalgorithmus von der auf dem RKI-Dashboard abweichen.
Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis vom Donnerstag (20.05.2021)
Gemäß dem Bundesinfektionsschutzgesetz sind kreisfreie Städte und Landkreise dazu verpflichtet, die Zahlen des RKI zu veröffentlichen. Diese weichen von den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA) um einen Tag ab. Das heißt, das LUA veröffentlicht bereits am Nachmittag, beim RKI fließen die Zahlen erst in die Veröffentlichung des nächsten Tages mit ein.
Maßgebliche Fallzahlen und Inzidenzwerte des RKI für den Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer finden Sie hier:
Der Inzidenzwert des Rhein-Pfalz-Kreises (Gemeldete positive Fälle in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) am 20.05.2021: 52,4
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden für heute vor:
LK/SK/Ort
Gesamt
Differenz zum Vortag
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zum Vortag
_AH
22
2
11
11
Altrip
260
1
18
225
17
Beindersheim
121
1
8
112
1
Birkenheide
98
3
93
2
Bobenheim-Roxheim
364
27
332
5
Böhl-Iggelheim
440
14
411
15
Dannstadt-Schauernheim
255
1
6
244
5
Dudenhofen
348
6
327
15
Fußgönheim
112
2
107
3
Großniedesheim
46
46
Hanhofen
119
5
113
1
Harthausen
181
6
163
12
Heßheim
128
13
112
3
Heuchelheim
34
5
29
Hochdorf-Assenheim
115
2
27
87
1
Kleinniedesheim
36
3
33
Lambsheim
220
10
206
4
Limburgerhof
451
25
411
15
Maxdorf
293
12
250
31
Mutterstadt
594
7
35
525
34
Neuhofen
258
1
12
233
13
Otterstadt
129
2
125
2
Rödersheim-Gronau
99
2
95
2
Römerberg
524
20
492
12
Schifferstadt
998
52
924
22
Waldsee
220
1
9
202
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
6465
16
333
5908
224
SK Frankenthal
2081
8
99
1931
51
SK Ludwigshafen
10144
26
656
9166
322
SK Speyer
2780
7
142
2555
83
Summe:
21470
57
1230
19560
680
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns keine aktuellen Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 22.05.2021
Coronavirus SARS-CoV-2: Aktuelle Fallzahlen für Rheinland-Pfalz
(Datenstand vom 20.05.2021, 14:10 Uhr)
Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit Beginn der Pandemie gab es 150.592 laborbestätigte Infektionen im Land – das sind 423 mehr als am Vortag (150.169). 9.747 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 9.932). 8.612 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.582), 3.678 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben – 6 mehr als am Vortag (3.672). Die landesweite Inzidenz steigt auf 63,0.
Weitere offizielle Corona-Meldedaten aus Rheinland-Pfalz auf der Homepage des LUA.
Kreis, Stand 20.5.2021
Laborbestätigt, seit Beginn der Pandemie
Gemeldet, die letzten 7 Tage
Gesamt
Differenz zum Vortag
Hospitali-siert
Verstor-ben
GenesenA
aktuelle FälleB
Gesamt
pro 100.000C
pro 100.000 (+USAF)D
Gesamt, ≥ 60 Jahre
pro 100.000, ≥ 60 Jahre
Ahrweiler
4327
8
186
49
3937
341
81
62,3
62,3
8
19,0
Altenkirchen
4790
13
399
98
4316
376
96
74,5
74,5
11
28,5
Alzey-Worms
4904
5
285
117
4531
256
60
46,3
46,3
8
21,8
Bad Dürkheim
4350
6
301
149
3982
219
49
36,9
36,9
9
20,9
Bad Kreuznach
5813
17
312
139
5287
387
104
65,7
65,7
9
18,3
Bernkastel-Wittlich
2940
5
270
61
2695
184
71
63,1
62,2
4
11,6
Birkenfeld
3303
5
290
89
2950
264
93
114,9
111,2
19
72,3
Bitburg-Prüm
3293
12
159
28
3043
222
45
45,4
43,9
10
35,7
Cochem-Zell
1890
6
144
56
1771
63
20
32,6
32,6
10
50,0
Donnersbergkreis
2520
4
194
65
2300
155
43
57,1
56,5
3
13,2
Germersheim
5443
7
357
125
5065
253
47
36,4
36,4
4
11,3
Kaiserslautern
3803
13
226
75
3438
290
68
64,2
54,9
6
19,0
Kusel
2163
10
196
65
1951
147
27
38,5
36,4
5
21,7
Mainz-Bingen
7240
24
350
214
6441
585
140
66,2
66,2
15
25,0
Mayen-Koblenz
7119
23
256
156
6540
423
107
49,9
49,9
12
18,9
Neuwied
8004
22
276
119
7494
391
123
67,3
67,3
16
29,3
Rhein-Hunsrück
3657
4
369
99
3378
180
43
41,7
41,7
3
9,4
Rhein-Lahn-Kreis
3942
11
338
97
3641
204
72
58,9
58,9
5
13,1
Rhein-Pfalz-Kreis
6484
16
146
224
5917
343
81
52,4
52,4
14
30,0
Südliche Weinstr.
3633
31
368
114
3232
287
71
64,2
64,2
4
11,6
Südwestpfalz
2615
10
273
83
2343
189
82
86,5
85,3
11
34,1
Trier-Saarburg
4352
12
249
93
3997
262
63
42,2
42,1
7
16,5
Vulkaneifel
1985
5
158
61
1817
107
42
69,3
69,2
4
20,0
Westerwaldkreis
7127
19
581
148
6508
471
134
66,4
66,4
17
29,3
KS Frankenthal
2084
8
34
51
1933
100
35
71,8
71,8
1
6,9
KS Kaiserslautern
3527
16
283
111
3082
334
107
107,0
100,3
11
41,0
KS Koblenz
4416
2
141
132
4070
214
53
46,5
46,5
3
9,5
KS Landau i.d.Pf.
1634
9
168
35
1470
129
31
66,1
66,1
5
41,3
KS Ludwigshafen
10166
26
195
322
9169
675
203
117,8
117,8
26
61,1
KS Mainz
9763
29
365
201
8672
890
150
68,6
68,6
18
36,0
KS Neustadt a.d.W.
1652
1
115
38
1528
86
18
33,8
33,8
2
11,6
KS Pirmasens
1373
6
159
54
1230
89
28
69,6
69,6
2
14,9
KS Speyer
2781
7
51
83
2555
143
44
87,0
87,0
9
59,0
KS Trier
2656
4
124
29
2480
147
31
27,8
27,8
5
19,0
KS Worms
4073
20
221
89
3714
270
85
101,7
101,7
19
82,9
KS Zweibrücken
770
7
73
9
690
71
31
90,7
90,6
1
9,5
Rheinland-Pfalz
150592
423
8612
3678
137167 #
9747
2578
63,0
62,4
316
26,4
Anmerkungen zur Tabelle
Dargestellt sind ausschließlich mittels PCR laborbestätigte Meldefälle.
Als „verstorben“ gelten Fälle, die als „an“ und „mit“ COVID-19 verstorben übermittelt wurden.
A Genesen wurde wie folgt definiert:
a) nicht-verstorben, nicht-hospitalisiert und vor mehr als 21 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
b) nicht-verstorben, hospitalisiert gemeldet und vor mehr als 28 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
c) nicht-verstorben, Hospitalisierung unbekannt und vor mehr als 28 ab Datenstichtag Tagen erkrankt
Sofern kein Erkrankungsdatum vorliegt, wird das geschätzte Erkrankungsdatum aus Meldedatum minus mittlerem Meldeverzug von derzeit 5 Tagen verwendet.
B Errechnet als Differenz aus Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle, Verstorbenen und Genesenen.
C COVID-19 Erkrankungen mit Meldedatum der letzten 7 Tage ab Datenstichtag, pro 100.000 Einwohner. Bitte beachten Sie, dass die Gesamtinzidenz der Meldungen in den letzten 7 Tagen für Rheinland-Pfalz /100.000 Einwohner das mit der Bevölkerungszahl der Gebietseinheit gewichtete Mittel und nicht deren arithmetisches Mittel ist.
D USAF = U.S. Armed Forces; Berechnung der Inzidenz /100.000 unter Berücksichtigung der mit Stand vom 30.6.2020 in der Gebietseinheit stationierten U.S. Streitkräfte
# Die Summe der in Rheinland-Pfalz bereits von COVID-19 Genesenen kann aufgrund eines unterschiedlichen Datenstandes und Bewertungsalgorithmus von der auf dem RKI-Dashboard abweichen.
Anmerkung zur Inzidenz der Menschen über 60 Jahre: Das Risiko, durch eine SARS-CoV-2 Infektion schwer zu erkranken und daran sogar zu versterben steigt ab einem Alter von 60 Jahren sprunghaft an, so dass bei den über 85-Jährigen im Durchschnitt jeder 4. Infizierte auch daran verstirbt. Bei Abwägung der Chancen und Risiken einer schrittweisen Öffnung der Gesellschaft einerseits und dem individuellen Schutz der Gesundheit andererseits ist es daher von besonderer Bedeutung, die Ausbreitung von Infektionen in der Altersgruppe über 60 Jahren zu kontrollieren. Die gesonderte Ausweisung der 7-Tages-Inzidenz für Menschen im Alter von 60 Jahren und älter durch das Landesuntersuchungsamt gibt zusätzliche Information für die Beurteilung der Wirksamkeit und damit der Steuerung von Infektionsschutzmaßnahmen im Hinblick auf diese besonders vulnerable Gruppe. Gleichzeitig erhalten die Bürger einen weiteren Zielparameter für den Erfolg ihres gemeinschaftlichen Hygienehandelns in den Kommunen.