wir bedanken uns für ein Jahr voller Treue und Freundschaft.
Viele von Ihnen haben unsere Beiträge fleißig verfolgt, geteilt und
kommentiert. Sie haben ihren Freunden und Bekannten von uns erzählt und wir
konnten weiterwachsen.
Obwohl dieses Jahr uns Alle vor viele neue Herausforderungen gestellt hat konnten wir auch viel Positives abgewinnen. Wir hoffen Ihnen erging es ähnlich?
Wir wünschen Ihnen für 2021 viel Gesundheit, Glück und
Zufriedenheit. Achten Sie auf sich, aber auch auf andere. Haben Sie viele
schöne Momente und hoffentlich können wir bald Alle wieder unbeschwert feiern,
wie es sich für Pfälzer gehört.
In diesem Sinne wünschen wir einen schönen und friedlichen Jahreswechsel sowie einen guten Start in 2021.
Und hier noch das Abschlußfeuerwerk vom Brezelfest 2019 als kleine Entschädigung fürs Böllern heute Abend:
Über 120 Euro haben rund 40 Kinder aus der Kindertagesstätte Haus des Kindes mithilfe des Nikolauslaufs des Sportabzeichentreffs Schifferstadt gesammelt. Ihre Spende hat Kita-Leiterin Esther Knoche am Dienstag-Vormittag an Peter Tiesler, 1. Vorsitzender des Vogelschutz- und Zuchtverein 1955 e.V., übergeben.
Zur Unterstützung des Vogelparks, welcher derzeit aufgrund der Corona-Maßnahmen für den Publikumsverkehr geschlossen ist, hat der Schifferstadter Sportabzeichentreff am Wochenende vom 4. bis 6. Dezember einen Nikolauslauf organisiert. Die Läuferinnen und Läufer konnten zeitlich flexibel unterschiedliche Streckabschnitte zurücklegen – für Kinder betrug die Strecklänge je nach Alter zwei Kilometer. Die Startgebühren kommen dem Vogelpark zugute.
Zusätzlich zum Laufergebnis ihrer sportlichen Kinder hat der Elternausschuss in der Kita Haus des Kindes eine Spendenkasse aufgestellt. „Wir sind beeindruckt vom Ehrgeiz der Kids und der Spendenbereitschaft der Eltern“, sagt Kita-Leiterin Esther Knoche, „daran sieht man, wie viel der Vogelpark den Schifferstadterinnen und Schifferstadtern bedeutet. Toll, dass wir dazu beitragen können, eine so wertvolle Einrichtung am Leben zu erhalten!“
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich
des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
In den Zuständigkeitsbereich des
Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die
Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.
Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten
Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten
des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de einzusehen.
Insgesamt wurden uns seit gestern (29.12.) 58 infiziertePersonen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis
gemeldet. Davon können auf die Gemeinden zugordnet werden:
Gemeinde
Anzahl
Altrip
1
Beindersheim
0
Birkenheide
3
Bobenheim-Roxheim
4
Böhl-Iggelheim
9
Dannstadt-Schauernheim
2
Dudenhofen
4
Fußgönheim
1
Großniedesheim
0
Hanhofen
0
Harthausen
1
Heßheim
0
Heuchelheim
2
Hochdorf-Assenheim
0
Kleinniedesheim
1
Lambsheim
0
Limburgerhof
7
Maxdorf
3
Mutterstadt
4
Neuhofen
1
Otterstadt
2
Rödersheim-Gronau
1
Römerberg
3
Schifferstadt
8
Waldsee
1
Wir befinden uns in einer dynamischen Lage,
daher können sich täglich Situationen und Zahlen entsprechend verändern.
Wir weisen Sie darauf hin, dass ein Anteil der Fallzahlen auch auf das Infektionsgeschehen in Alten- und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden zurückgeführt werden kann. Wir bitten auf die Belange der Alten- und Pflegeeinrichtungen Rücksicht zu nehmen.
Betroffene
Einrichtungen:
Ludwigshafen:
DRK Alten- und Pflegeheim Melm, Ev. Altenhilfe
Speyer:
AfA
Leider wurden uns seit gestern auch 7 Todesfälle aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes genannt:
Ludwigshafen: 1
Frankenthal: 0
Speyer: 1
Rhein-Pfalz-Kreis: 5 (Altrip 2, Maxdorf 3)
Stand: 30.12.2020
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 31.12.2020
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich
des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Zum Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes
Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die Städte Ludwigshafen,
Frankenthal und Speyer. Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen
seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des
Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie einzusehen.
Insgesamt wurden uns seit gestern (28.12.) insgesamt 50 infiziertePersonen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis
gemeldet. Davon können auf die Gemeinden zugordnet werden:
Gemeinde
Anzahl
Altrip
3
Beindersheim
0
Birkenheide
1
Bobenheim-Roxheim
4
Böhl-Iggelheim
2
Dannstadt-Schauernheim
1
Dudenhofen
10
Fußgönheim
0
Großniedesheim
0
Hanhofen
0
Harthausen
1
Heßheim
0
Heuchelheim
0
Hochdorf-Assenheim
0
Kleinniedesheim
0
Lambsheim
0
Limburgerhof
2
Maxdorf
2
Mutterstadt
4
Neuhofen
1
Otterstadt
1
Rödersheim-Gronau
0
Römerberg
4
Schifferstadt
10
Waldsee
4
Wir befinden uns in einer dynamischen Lage, daher können sich täglich Situationen und Zahlen entsprechend verändern.
Wir weisen Sie darauf hin, dass ein Anteil der Fallzahlen auch auf das Infektionsgeschehen in Alten- und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden zurückgeführt werden kann. Wir bitten auf die Belange der Alten- und Pflegeeinrichtungen Rücksicht zu nehmen.
Betroffene
Einrichtungen:
Ludwigshafen:
Domicil Seniorenpflegeheim, St. Marienkrankenhaus, KH Guter Hirte,
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich
des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Zum Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes
Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die Städte Ludwigshafen,
Frankenthal und Speyer. Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen
seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des
Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie einzusehen.
Insgesamt wurden uns über die Weihnachtsfeiertage vom 23.
bis 28. Dezember 2020 insgesamt 179 infiziertePersonen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis gemeldet. Davon können auf die Gemeinden
zugordnet werden:
Gemeinde
Anzahl
Altrip
4
Beindersheim
4
Birkenheide
5
Bobenheim-Roxheim
4
Böhl-Iggelheim
8
Dannstadt-Schauernheim
8
Dudenhofen
10
Fußgönheim
4
Großniedesheim
0
Hanhofen
3
Harthausen
7
Heßheim
2
Heuchelheim
2
Hochdorf-Assenheim
3
Kleinniedesheim
3
Lambsheim
2
Limburgerhof
5
Maxdorf
10
Mutterstadt
22
Neuhofen
5
Otterstadt
2
Rödersheim-Gronau
2
Römerberg
17
Schifferstadt
41
Waldsee
6
Wir befinden uns in einer dynamischen Lage, daher können sich täglich Situationen und Zahlen entsprechend verändern.
Wir weisen Sie darauf hin, dass ein Anteil der Fallzahlen auch auf das Infektionsgeschehen in Alten- und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden zurückgeführt werden kann. Wir bitten auf die Belange der Alten- und Pflegeeinrichtungen Rücksicht zu nehmen.
Betroffene
Einrichtungen:
Ludwigshafen:
Domicil Seniorenpflegeheim, Altenheim PRO VITA Haus Paulinenhof, Hans-Barden-Haus, Seniorenheim DRK Melm, Vitanas Seniorenzentrum, Marienkrankenhaus
Rhein-Pfalz-Kreis:
St.-Sebastian-Seniorenheim (Dudenhofen), Seniorenresidenz Römergarten (Harthausen), Ev. Seniorenzentrum Amalie-Sievking-Haus (Römerberg), Seniorenheim St. Johannes (Schifferstadt), Rhein-Pfalz-Stift (Waldsee)
Frankenthal:
Caritas Heilig Geist, Frankenthaler Sonne
Speyer:
AfA,
Diakonissen-Krankenhaus
Weiterhin wurden uns leider auch 40 Todesfälle aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes genannt:
Die Vorgaben des Landes für die Einrichtung
eines Impfzentrums im Rhein-Pfalz-Kreis wurden erfolgreich umgesetzt. Innerhalb
von wenigen Wochen wurde die Neue Kreissporthalle in Schifferstadt zu einem
Corona-Impfzentrum umgebaut. Dieses steht nun den Bürgerinnen und Bürgern aus
dem Rhein-Pfalz-Kreis zur Verfügung. In der Sporthalle konnten Einteilungen in
Verwaltungs-, Lager-, Patienten- und Impfbereiche optimal voneinander getrennt
werden. Impfwillige werden im Einbahnstraßenverkehr durch die Impfstraße vom
Eingang bis zum Ausgang des Impfzentrums von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet.
Nachdem nun ein Impfstoff zugelassen ist, wird
dieser sukzessive verteilt. Die Verteilung des Impfstoffes erfolgt zentral
durch das Land an die Impfzentren. Nach Mitteilung des Landes wird mit einer
Impfung in Schifferstadt ab dem 11. Januar 2021 gerechnet. Zunächst sollen
gemäß der Corona-Impfverordnung des Bundes die priorisierte Gruppe,
insbesondere der über 80-jährigen, geimpft werden.
Die Terminvereinbarung für das Impfzentrum in
Schifferstadt wird durch das Land ab dem
04. Januar 2021 gesteuert. Für Impfwillige ist hierfür eine Hotline
eingerichtet worden, die unter 0800/5758100
zu erreichen ist. Auch über die Internetseite www.impftermin.rlp.de kann ein
Termin vereinbart werden.
Mobile Impfteams, die ebenso durch das Land
koordiniert werden, haben bereits begonnen, in Seniorenheimen zu impfen.
Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der Seite des Landes unter www.corona.rlp.de .
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 31.12.2020
Silvester 2020
Einsatzplanungen und Kontrollen an Silvester 2020
Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie wird
Silvester 2020 anders als gewohnt. Um das Infektionsgeschehen und die schnelle
Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wurden Beschränkungen durch die
Landesregierung erlassen, welche durch Allgemeinverfügungen der örtlich
zuständigen Städte und Kreise ergänzt wurden.
Nach der aktuell gültigen 14.
Corona-Bekämpfungsverordnung ist demnach das Abbrennen von Feuerwerkskörpern
auf öffentlichen Plätzen und Straßen am 31. Dezember 2020 und 1. Januar 2021
generell verboten. Weiterhin gelten die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen auch
in der Silvesternacht. Das heißt, dass sich in dieser Zeit niemand ohne
triftigen Grund im öffentlichen Raum aufhalten darf. Tagsüber, also zwischen 5
und 21 Uhr, gelten die allgemeinen Kontaktbeschränkungen.
Die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums
Rheinpfalz werden im gesamten Zuständigkeitsgebiet in der Silvesternacht
verstärkt Präsenz zeigen und unterstützen die zuständigen kommunalen
Ordnungsbehörden. Insbesondere öffentliche Plätze, an denen im Vorjahr
traditionell viele Feiernde zusammengekommen waren, werden verstärkt
kontrolliert.
Ein Schwerpunkt der Kontrollen durch die
Ordnungsämter und die Polizei liegt auf der Einhaltung der aktuellen
Corona-Bekämpfungsverordnung und den ergänzend erlassenen Allgemeinverfügungen.
Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten,
sich über die aktuellen Vorschriften zu informieren und diese zu beachten. Bei
Verstößen wird konsequent eingeschritten und diese unterbunden.
„Halten Sie sich bitte an die Regeln, damit
wir gemeinsam mit Ihnen das Jahr 2021 friedlich und hoffentlich gesund begrüßen
können“, lautet der gemeinsame Appell des Polizeipräsidiums Rheinpfalz und der
jeweiligen Stadt- bzw. Kreisspitzen.
Die vollumfänglichen Rechtsverordnungen finden Sie unter www.corona.rlp.de oder bei der für Ihren Wohnort zuständigen Verwaltung.
Gemeinsame Pressemeldung des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, der Städte Ludwigshafen am Rhein, Frankenthal (Pfalz) und Speyer sowie des Rhein-Pfalz-Kreises 31.12.2020
Regeln und Beschränkungen für die Silvesternacht 2020/21
Auch das Jahresende unterliegt
den pandemiebedingten Beschränkungen und es wird zu Silvester und Neujahr keine
Lockerungen geben.
Gemäß der 14.
Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz dürfen sich maximal
fünf Personen aus zwei Haushalten treffen, wobei Kinder unter 14 Jahren nicht
mitzählen. Außerdem gilt weiterhin ein generelles An- und Versammlungsverbot,
also auch Treffen vor dem Haus mit mehreren Nachbarn oder Ähnliches sowie der
Konsum von alkoholischen Getränken in der Öffentlichkeit bleiben untersagt.
Für den Rhein-Pfalz-Kreis gilt
entsprechend der Allgemeinverfügung eine nächtliche Ausgangsbeschränkung zwischen
21 und 5 Uhr. Diese wird auch an Silvester/Neujahr nicht gelockert werden. Nach
21 Uhr darf sich also nur noch draußen aufhalten, wer nach der aktuellen
Allgemeinverfügung einen triftigen Grund dafür hat. Diese Regelung hat noch bis
mindestens 10. Januar 2021 Bestand. Das Nichtbeachten der Ausgangsbeschränkung kann
mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro pro beteiligter Person geahndet werden.
Des Weiteren ist ein
generelles Abbrennverbot von Feuerwerk und Pyrotechnik auf öffentlichen Straßen
und Plätzen sowie ein allgemeines Verkaufs- und Erwerbsverbot solcher gegeben.
Altbestände dieser Art dürfen nur auf Privatgelände abgebrannt werden. Der
Hintergrund für diese Maßnahme ist die momentan immer noch kritische Situation
in den umliegenden Krankenhäusern. Da die Verletzungsgefahr beim Abbrennen von
Pyrotechnik erfahrungsgemäß hoch ist, sollte auf das ‚Böllern‘ in diesem Jahr
zu verzichten werden, um nicht weitere Kapazitäten in den Krankenhäusern zu
binden.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis appelliert an die Vernunft der Bürgerinnen und Bürger und bittet um Verständnis für die Maßnahmen. Gemeinsam werden wir durchhalten und zusammenzuhalten, um hoffnungsvoll in das neue Jahr zu gehen.
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer: Gefäßchirurgie von Deutscher Diabetes Gesellschaft zertifiziert
Chefarzt Prof. Rümenapf erneut auf Focus-Bestenliste
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat die Gefäßchirurgie unter Leitung von Prof. Dr. Gerhard Rümenapf als Zertifizierte stationäre Fußbehandlungseinrichtung ausgezeichnet. Damit wird die bereits vielfach vom Magazin Focus ausgezeichnete Klinik jetzt auch von der anerkannten Fachgesellschaft für seine herausragende Expertise empfohlen.
„Aufgrund der DDG-Zertifizierung werden wir jetzt in der offiziellen Liste der Kliniken aufgeführt, die als Zentren für die Einholung einer Zweitmeinung vor Amputation in Frage kommen“, hebt Chefarzt Prof. Dr. Gerhard Rümenapf hervor. „Dies ist eine weitere Bestätigung der besonderen medizinischen Versorgungsqualität in unserem zertifizierten Zentrum für Gefäßchirurgie“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Walter.
Die Klinik für Gefäßchirurgie mit 65 gefäßchirurgischen Betten und mehr als 2500 Eingriffen insgesamt bietet unter anderem Diabetikern eine spezialisierte Versorgung. „Das Diabetische Fußsyndrom führt jährlich zu mehr als 10.000 Bein- und 40.000 Zehenamputationen“, so Prof. Dr. Rümenapf. „Bei 90 Prozent dieser Fußnotfälle können wir die Durchblutung verbessern und eine umfassende Amputation verhindern, indem wir Bypasschirurgie, intraoperative Aufdehnung arterieller Engstellen, Wundreinigung und kleine Amputationen kombinieren“, erläutert der langjährige Chefarzt, den der Focus in den vergangenen Jahren regelmäßig unter den Top-Medizinern für Beingefäße / PAVK (Periphere arterielle Verschlusskrankheit) und Gefäßchirurgie listet.
Im Dezember hat die gefäßchirurgische Klinik zudem erneut das rare Focus-Siegel in der Rubrik „Top Nationales Krankenhaus 2021“ erhalten. Neben zahlreichen Empfehlungen von Ärztekollegen und Patienten sowie Studien und Publikationen des erfahrenen Gefäßchirurgen ist vor allem die herausragende Expertise in den Bereichen Halsschlagader- (Carotis-), Aneurysmen- und periphere Bypass-Operationen in die Bewertung des Gesundheitsmagazins eingegangen. „Mit jährlich rund 300 Venenbypasses auf Unterschenkel- und Fußarterien sind wir bei diesem Eingriff bundesweit führend“, hebt Prof. Dr. Rümenapf hervor.
Der erfahrene Operateur leitet die Kommission PAVK / Diabetischer Fuß der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und ist Mitautor der Leitlinien zur Versorgung von Gefäßerkrankungen bei Diabetikern.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1657 (+ 51) Davon bereits genesen: 1002 Todesfälle: 23 ( + 2) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 189,9 ( + 43,5) Warnstufe: Rot
Stand: 30.12.2020, 14:43 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 31.12.2020
Terminvergabe für Corona-Schutzimpfungen ab 4. Januar 2021
Im Impfzentrum in der Stadthalle Speyer starten ab Montag, den 11. Januar 2021 die ersten Corona-Schutzimpfungen, wofür eine vorherige Terminvereinbarung zwingend erforderlich ist.
Ab Montag, den 4. Januar 2021 ist die Termin-Hotline sowie die dazugehörige Online-Terminvergabe des Landes Rheinland-Pfalz freigeschaltet. Die Terminvereinbarung hat ausschließlich telefonisch unter 0800 – 5758100 oder online unter www.impftermin.rlp.de zu erfolgen. Gemäß der Corona-Impfverordnung des Bundes können zunächst die priorisierten Gruppen, insbesondere die über 80-Jährigen, einen Termin erhalten.
Oberstes Ziel ist es, Menschen mit sehr hohem und hohem Risiko, schwer zu erkranken oder zu versterben, vordringlich zu impfen. Daher finden bereits seit dem 27. Dezember in Rheinland-Pfalz einrichtungsbezogene Schutzimpfungen durch mobile Impfteams in Senioreneinrichtungen statt. Bis zum 13. Januar 2021 werden alle Speyerer Pflege- und Seniorenheime Impftermine durch die mobilen Teams des Deutschen Roten Kreuz erhalten.
Stadt Speyer 31.12.2020
Stadtnotiz
Erinnerung – Abfallwirtschaftshof nur noch mit Termin
Das Zeitfenster von jeweils einer Stunde für 15 Fahrzeuge bitte ausnutzen! Wenn alle in den ersten fünf Minuten da sind, entsteht wieder unerwünschte Enge.
Die Entsorgungsbetriebe sind zuversichtlich, dass mit dieser Maßnahme eine Schließung der Abgabestelle vermieden werden kann. Beratung zur Anmeldung gibt es unter Telefon 06232/625-0.
Bereits am Sonntagnachmittag kam es im Schützenpark zu einem Raubdelikt unter Jugendlichen und Kindern. Hierbei gerieten zwei Personengruppen mit insgesamt 12 Personen aneinander. Letztlich wurde eine Personengruppe von der anderen eingekreist und ein Jugendlicher aus Speyer forderte schließlich unter Androhung von Gewalt von einem anderen Jungen aus Waldsee die Herausgabe einer hochwertigen Winterjacke. Letztlich entriss er dem Waldseer Jungen die Jacke und entfernte sich in Richtung Schützenstraße. Am Schützenbuckel traf er auf die Mutter eines Mädchens aus der Kontrahentengruppe, die ihm die Jacke kurzerhand wieder wegnahm und dem geschädigten Jungen zurückgab.
(Römerberg) – Verirrtes Reh
Ein Reh hatte sich Dienstagvormittag in ein Wohngebiet in Römerberg verlaufen. Anwohner berichteten, dass das Reh seit geraumer Zeit herumirre und einen Weg zurück in die umliegenden Felder suche. Zwei Beamte versuchten sich dem Reh zu nähern, was zunächst misslang, da das Reh immer wieder vor ihnen davonlief. In einer Sackgasse schließlich konnten sie des Rehs habhaft werden und es in ein 200 Meter entfernt liegendes Feld tragen. Dem urbanen Dschungel auf diese Weise entkommen, entfernte sich das Reh augenblicklich.
(Germersheim) – Fußgänger übersehen
Ein 27-jähriger Autofahrer befuhr am Dienstagabend die Friedrich-Ebert-Straße in Germersheim und bog dann deutlich zu schnell in die Theodor-Heuss-Straße ab. Dabei übersah er einen Fußgänger, der gerade die Fahrbahn überqueren wollte. Es kam zu einer Kollision, bei der der Fußgänger glücklicherweise nur leicht an den Beinen verletzt wurde. Gegen den Autofahrer wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.
(Dierbach) – Vandalismus
In der Nacht auf Dienstag, 29.12.2020 wurde im Ortsbereich Dierbach ein Verkehrsschild aus der Verankerung gerissen und mehrere Leitposten am Straßenrand beschädigt. Hierbei entstand ein Sachschaden in Höhe von 500.- Euro. Insbesondere im Bereich der Jahnstraße und dem Mühlweg werden Zeugen gesucht, die in der Nacht gegen 02:30 Uhr, im Zusammenhang mit den Beschädigungen, verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Sie werden gebeten sich unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern in Verbindung zu setzen.
(B 10 / Landau Nord) – Falsch in den Baustellenbereich gefahren
Über 1000 Euro Sachschaden an seinem Fahrzeug verursachte ein 60 Jahre alter Mercedesfahrer, der gestern (29.12.2020, kurz nach 7 Uhr) falsch in den Baustellenbereich bei Landau-Nord in Fahrtrichtung A 65 fuhr. Seinen Angaben zufolge war er zuvor vom Gegenverkehr geblendet worden, weshalb er der Beschilderung nicht richtig wahrgenommen hatte und falsch in den Baustellenbereich fuhr. Ein entgegenkommender LKW-Fahrer erkannte rechtzeitig die Situation und bremste den nachfolgenden Verkehr aus. Der 60-Jährige fuhr beim Ausweichen in einen abgesperrten Teil und beschädigte infolge der abgefrästen Fahrbahn sein Auto. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
(Böchingen) – Hund gesucht
Bereits am Montag gegen 17 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall im Bereich der Landstraße 513 zwischen Böchingen und Walsheim. Ein 66 – jähriger Wohnmobilfahrer hatte einen Hund angefahren, welcher die Landstraße kreuzte. Der Hund rappelte sich im Anschluss auf und rannte in Richtung Böchingen davon. Da nicht geklärt ist, ob der Hund bei dem Verkehrsunfall verletzt wurde, hat sich der Wohnmobilfahrer am gestrigen Tag an die Polizei Landau gewandt. Ein Hundebesitzer konnte vor Ort nicht ausfindig gemacht werden, auch eine Absuche nach dem Tier durch den 66 – Jährigen blieb erfolglos. Der Hund war ca. 40 bis 50 cm groß und hatte ein schwarzes Fell. Außerdem trug er ein rotes Halsband. Weitere Angaben zu dem Hund konnte der Mitteiler nicht machen. An dem Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von 300 EUR.
Die Polizeiinspektion Landau sucht nun den Hund bzw. den Besitzer um eine tiermedizinische Versorgung zu gewährleisten. Hinweise werden telefonisch unter 06341/2870 oder per Mail an pilandau@polizei.rlp.de entgegen genommen.
(Maikammer) – Verkehrschaos auf dem Kalmitparkplatz
Wiederholt musste am Dienstag (29.12.2020) durch die Polizei die Zufahrt zum Kalmitparkplatz gesperrt werden, weil auf dem Parkplatz ein verheerendes Verkehrschaos herrschte. Eine Zu- bzw. Abfahrt vom Parkplatz war teilweise nicht mehr möglich, weshalb der Verkehr zum Erliegen kam. Bereits über die Weihnachtsfeiertage musste verkehrslenkend eingegriffen werden, weil mehrmals solche Parksituationen gemeldet wurden. Die Polizei appelliert: Jeder von uns kann in die Situation kommen, auf die schnelle Ankunft von Feuerwehr und Rettungsdiensten angewiesen zu sein. Rücksichtslos und unbedacht abgestellte Kraftfahrzeuge können dazu führen, dass möglicherweise äußerst wertvolle Zeit für die Rettung von Menschenleben oder bedeutenden Sachwerten verloren geht. Dort, wo vielleicht noch ein Pkw durchkommt, kann es für die großen Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeuge schon viel zu eng sein. Gerade daher sollte bedacht geparkt werden. Das für den ruhenden Verkehr zuständige Ordnungsamt der VG Maikammer wurde in Kenntnis gesetzt.
(Haßloch) – Nach Unfall weitergefahren
Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer hat in der Zeit vom 28.12.20 bis 29.12.20 ein in Haßloch vor dem Anwesen Buchenweg 2 ordnungsgemäß geparktes Fahrzeug beschädigt und sich anschließend von der Unfallstelle entfernt.
Der Flüchtige ist vermutlich beim Vorbeifahren an dem geparkten Mercedes hängen geblieben und verursachte einen Schaden von ca. 1000 Euro.
Aufgrund des Schadens handelt es sich bei dem Verursacher womöglich um ein in Rottönen lackiertes Fahrzeug. Entsprechende Spuren konnten gesichert werden.
Hinweise bitte an die Polizei in Haßloch unter der Rufnummer 06324 933-0 oder per Email an pihassloch@polizei.rlp.de
(Obrigheim-Albsheim) – Unter Drogen am Steuer
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde in der Bahnhofstraße in Albsheim gegen 02:35 Uhr ein PKW-Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Beamten stellten während der Kontrolle fest, dass der 34-jährige Fahrzeugführer wässrige und gerötete Bindehäute aufweist. Hinzu kamen weitere drogentypische Auffälligkeiten, weshalb ein Drogentest durchgeführt wurde. Der Verdacht bestätigte sich, das Testergebnis war positiv auf Amphetamin und Metamphetamin. Die Konsequenz für den 34 Jahre alten Mann aus Obrigheim war die Entnahme einer Blutprobe, sowie die Untersagung der Weiterfahrt. Der Führerschein wird bis zur Fahrtüchtigkeit einbehalten. Es erwartet ihn nun ein Bußgeld von 500EUR, sowie ein vierwöchiges Fahrverbot.
Radarkontrollen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz für Januar 2021
Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:
Donnerstag 07.01.2021 im Bereich Bobenheim-Roxheim
Dienstag 12.01.2021 im Bereich Schifferstadt
Freitag 22.01.2021 im Bereich Ludwigshafen
Montag 25.01.2021 im Bereich Speyer
Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:
Freitag 08.01.2021 im Bereich Kandel
Mittwoch 13.01.2021 im Bereich Wörth
Dienstag 12.01.2021 im Bereich Landau
Donnerstag 28.01.2021 im Bereich Hochstadt
Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:
Dienstag 05.01.2021 im Bereich Bad Dürkheim
Montag 11.01.2021 im Bereich Haßloch
Dienstag 19.01.2021 im Bereich Neustadt
Dienstag 26.01.2021 im Bereich Grünstadt
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.
(Ludwigshafen) – Nach Einbruchsversuch festgenommen
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ein aufmerksamer Zeuge meldete am 30.12.2020, gegen 01:30 Uhr, dass sich gerade zwei Personen an einem Imbisswagen in der Carl-Bosch-Straße zu schaffen machen würden. Als die Polizeibeamten kurz darauf vor Ort eintrafen, waren die beiden Täter, ein 40-Jähriger und ein 47-Jähriger, noch dort. Der 40-Jährige wollte zunächst fliehen, ließ sich nach Androhung des Distanzelektroimpulsgerät jedoch ebenfalls widerstandslos festnehmen.
Beide Männer wurden mit zur Dienststelle genommen. Sie sind bereits mehrfach wegen gleichgelagerter Delikte in Erscheinung getreten. Da der 40-Jährige über keinen festen Wohnsitz verfügt, verblieb er im Gewahrsam und wurde noch am gleichen Tag (11 Uhr) dem Haftrichter vorgeführt. Er wurde in einem beschleunigten Verfahren zu einer Freiheitsstrafe von fünf Monaten auf Bewährung sowie einer Geldauflage verurteilt.
(Ludwigshafen) – Zigarettenautomat aufgebrochen
Am 29.12.2020, 9:30 Uhr wurde ein aufgebrochener Zigarettenautomat in der Kalsbader Straße Ecke Banater Straße gemeldet. Es wurde Tabakware gestohlen. Insgesamt entstand ein Schaden von mindestens 2000 Euro. Zeugen, die etwas auffälliges beobachtet oder gehört haben, werden gebeten, sich zu melden.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Eisdiele
Am 29.12.2020, 9:15 Uhr, drangen bislang Unbekannte in eine Eisdiele in der Saarlandstraße ein. Sie entwendeten zwei Eismaschinen. Zeugen, die etwas auffälliges beobachtet oder gehört haben, werden gebeten, sich zu melden. Eine Schadenshöhe wird derzeit ermittelt.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim-Neckarau) – Unfallfluchten im Stadtteil Neckarau / Polizei sucht Zeugen
Das Polizeirevier Mannheim-Neckarau sucht Zeugen zu zwei Unfallfluchten, die sich im Stadtteil Neckarau ereignet hatten.
In der Waldhornstraße beschädigte ein unbekannter Autofahrer zwischen Montagabend und Dienstagmittag beim Vorbeifahren einen geparkten Mercedes und fuhr anschließend einfach weiter. Der Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt. Unter dem Scheibenwischer des beschädigten Fahrzeugs wurde ein durchgerissenes weißes Kuvert aufgefunden, das jedoch leer war.
In der Zeit zwischen 25.12.2020 und 29.12.2020 beschädigte ein unbekannter Autofahrer in der Belfortstraße einen geparkten Hyundai SUV. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro. Hier war ein Zettel unter dem Scheibenwischer angebracht. Die darauf geschriebene Telefonnummer ist jedoch ebenso wenig existent wie der angegebene Name.
Zeugen, die die Unfälle beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum jeweiligen Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.
Einen Verkehrsunfall verursachte ein betrunkener Autofahrer am Dienstagmittag im Stadtteil Käfertal. Ein 57-jähriger Mann fuhr gegen 12.45 Uhr mit seinem Ford vom Parkplatz eines Einkaufsmarktes nach rechts auf die Straße „Auf dem Sand“. Dabei übersah er einen Krankentransport, der auf der Straße „Auf dem Sand“ in Richtung Waldstraße unterwegs war und stieß mit ihm zusammen. Dabei wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt. Der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde bei dem Zusammenstoß niemand.
Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch im Atem des 57-Jährigen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. Sein Führerschein wurde zu den Akten genommen.
(Heidelberg / A 5) – Von der Fahrbahn abgekommen und gegen Lärmschutzwand geprallt / Fahrer unter Alkoholeinfluss
Am frühen Mittwochmorgen wurde der Autobahnpolizei Mannheim ein verunfalltes Fahrzeug gemeldet, das neben der Anschlussstelle Heidelberg/Schwetzingen an der Schallschutzmauer steht. Beim Eintreffen der Polizeistreife konnte ein Porsche im Graben neben der Fahrbahn verlassen aufgefunden werden. Es war abgeschlossen, ein Fahrer war nicht zu sehen. Das Fahrzeug wurde zunächst sichergestellt. Während der Bergung des Fahrzeugs musste die Anschlussstelle kurzzeitig gesperrt werden.
Anhand der Kennzeichen konnte zwischenzeitlich der 47-jährige Halter und Fahrer des Porsche ermittelt werden. Er wurde an der Wohnanschrift seiner Lebensgefährtin angetroffen. Dabei gab er spontan an, gefahren zu sein und dabei auch alkoholisiert gewesen zu sein. Ein Alkoholtest ergab gegen 9.15 Uhr noch einen Wert von 0,2 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der Mann gegen ein Uhr auf der A 5 von Frankfurt in Richtung Karlsruhe unterwegs. Als er an der Anschlussstelle Heidelberg/Schwetzingen die Autobahn verlassen wollte, verlor er, vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung, die Kontrolle über seinen Porsche, kam von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit der Schallschutzwand. Der 47-Jährige flüchtete anschließend, unter Zurücklassung seines Fahrzeugs, von der Unfallstelle. Nach derzeitigem Ermittlungsstand entstand an der Schallschutzwand lediglich geringfügiger Sachschaden, der Schaden am Porsche wird auf rund 70.000 Euro geschätzt.
Gegen den 47-Jährigen wird nun wegen Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung und der Unfallflucht ermittelt.
(Heidelberg) – Versuchte Diebstähle aus geparkten Autos; zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen; weitere Geschädigte gesucht
Am Dienstagabend, gegen 18.30 Uhr, wurden zwei 18 und 23 Jahre alten Männer in einer Straßenbahn an der Haltestelle Rohrbach-Süd vorläufig festgenommen. Sie stehen im dringenden Verdacht, wenige Minuten zuvor in der Weststadt mindestens zwei geparkte Autos geöffnet zu haben, um in einem Fall, einen in der Rohrbacher Straße geparkten VW-Bus, nach lohnenswerter Beute durchsucht zu haben. Ob etwas entwendet wurde, steht noch nicht fest.
Ein Zeuge hatte die Tat beobachtet und die Tatausführung gefilmt. Ein zweiter Zeuge hatte die Verdächtigen beim Versuch, ein weiteres Auto zu öffnen, angesprochen, worauf sie in Richtung Goldschmidtstraße flüchteten. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung wurden beide an der Haltestelle Rohrbach-Süd aus der Straßenbahn heraus festgenommen. Die Personenbeschreibungen traf auf beide zu.
Nach ihren erkennungsdienstlichen Behandlungen wurden die Verdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern allerdings noch an, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Duo für weitere Diebstahlsversuche, möglicherwiese auch für vollendete Diebstähle aus geparkten Fahrzeugen in der Weststadt, insbesondere in der Rohrbacher Straße und in der Gaisbergstraße, in Betracht kommen könnte.
Weitere Geschädigte, aber auch sonstige Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier HD-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 in Verbindung zu setzen.
Mindestens fünf Ansitzeinrichtungen wurden seit dem 24.12.2020 im Waldgebiet Richtung Maisbach bislang von unbekannten Tätern beschädigt. Neben zerschlagenen Scheiben hinterließen die oder der Täter auch Verpackungsabfälle in den Jagdeinrichtungen. Dem nicht genug wurden die Bauten mit Essenresten wie Joghurt und Käse beschmiert. Das Polizeirevier Wiesloch hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die verdächtiges Beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter 06222 57090 an die Beamten zu wenden.
(Meckesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Aufgrund geplatzten Reifens in die Leitplanken geprallt
Wegen eines geplatzten Reifens verlor eine 30-jährige Autofahrerin am Dienstagmittag die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte in die Leitplanken. Die Frau war gegen 12.45 Uhr mit ihrem Mitsubishi auf der L 549 in Richtung Eschelbronn unterwegs, als plötzlich ein Reifen an ihrem Fahrzeug platzte. Sie verlor daraufhin die Kontrolle über den Wagen, kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte dort in die Leitplanken. In der weiteren Folge rutscht an diesen rund 30 Meter entlang, bevor sie wieder auf ihre Fahrspur gelangt und rund 150 Meter weiter am Fahrbahnrand zum Stehen kommt. Die 30-Jährige kam mit dem Schrecken davon und blieb unverletzt. Der Schaden an den Leitplanken wird auf rund 3.000 Euro geschätzt. Der Mitsubishi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Höhe des Schadens lässt sich derzeit noch nicht beziffern, jedoch ist von Totalschaden auszugehen.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Beim Ausparken Auto beschädigt und abgehauen / Zeugen gesucht
Ein unbekannter Autofahrer verursachte am Mittwochmorgen einen Verkehrsunfall in Sinsheim und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Eine 63-jährige Frau parkte gegen 8 Uhr ihren Citroën C 3 auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in der Steinsbergstraße und ging anschließend Einkaufen. Als sie gegen 8.20 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, stellte sie fest, dass nun in der hinteren Tür eine große Delle und mehrere Kratzspuren vorhanden waren. Offenbar wurde der Citroën von einem anderen Fahrzeug beim Ein- oder Ausparken beschädigt. Der Unfallverursacher war anschließend einfach davongefahren. Der Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum verursachenden Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 zu melden.
(Neckarbischofsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Wildunfall mit Folgeunfall / erheblicher Sachschaden entstanden – keine Verletzten
Bei einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten Reh am Dienstagabend auf der B292 zwischen Bernau und Helmstadt entstand erheblicher Sachschaden. Ein 51-jähriger Mann war gegen 18.30 Uhr mit seinem VW-Transporter auf der B292 von Bernau in Richtung Helmstadt unterwegs, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn überquerte. Nach dem Zusammenstoß wurde das Reh in den Gegenverkehr geschleudert. Ein entgegenkommender 48-jähriger Skoda-Fahrer musste daraufhin stark bremsen, um einen Zusammenstoß mit dem Reh zu verhindern. Dies bemerkte ein ihm nachfolgender 33-jähriger BMW-Fahrer zu spät und fuhr dem Skoda auf.
Der entstandene Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Das Reh erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen und wurde durch den zuständigen Jagdausübungsberechtigten abgeholt.
Zur Fahrbahnreinigung war die Freiwillige Feuerwehr Helmstadt an der Unfallstelle eingesetzt. Während der Unfallaufnahme und Fahrbahnreinigung war die B 292 ca. 30 Minuten in Fahrtrichtung Bernau gesperrt. Es ergaben sich hierdurch keine nennenswerten Verkehrsbehinderungen.
Ein aufmerksamer Zeuge vereitelte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den Aufbruch eines Zigarettenautomaten in der Konrad-Adenauer-Straße. Zwei männliche Täter machten sich gegen 22.40 Uhr am Automaten mit einem Brecheisen zu schaffen, was die Aufmerksamkeit eines Anwohners auf sich auf sich zog. Als dieser die Täter ansprach, flüchteten diese umgehend. Ohne zu zögern nahm der Mann die Verfolgung auf, verlor die Täter dann aber schließlich aus den Augen. Nach bisherigen Erkenntnissen stiegen die Täter hiernach an der Haltestelle Blumenstraße in die Straßenbahn der Linie 5.
Die flüchtigen Männer können wie folgt beschrieben werden:
Männlich, zwischen 16-20 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 m groß, schlank, trug eine schwarze Winterjacke mit Kapuze und eine dunkle Hose
Männlich, zwischen 16-20 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 m groß, schlank, trug eine helle bzw. blaue Jacke und blaue Jeans und führte einen schwarzen Rucksack mit sich
Das Polizeirevier Weinheim hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach weiteren Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können. Diese werden gebeten, sich unter 06201 10030 an die Beamten zu wenden.
Trotz Impf- und Abstrichzentrum in Speyer gab es für Dienstag keine aktualisierten Zahlen. Somit können wir vom Landesuntersuchungsamt (LUA) Rheinlandpfalz leider nur diese Zahlen übernehmen. Zumindest ist die Inzidenz damit nochmals deutlich gefallen und liegt nun nur noch knapp über der des Rhein-Pfalz-Kreises (135,8).
Speyer 24/7 News 30.12.2020
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1606 (+/- 0) Davon bereits genesen: 971 Todesfälle: 21 (+/- 0) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 146,4 Warnstufe: Rot
Stand: 28.12.2020, 14:05 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 30.12.2020
Corona-Schutzimpfungen in Senioren- und Pflegeheimen bis Mitte Januar abgeschlossen
Am 28. Dezember 2020 konnten die mobilen Impfteams des Deutschen Roten Kreuzes die ersten Corona-Schutzimpfungen im Speyerer Seniorenheim „Am Adenauerpark“ vornehmen. Wie das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie und der dafür zuständige DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz auf Anfrage von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler nun mitteilten, werden bis zum 13. Januar 2021 die übrigen Speyerer Einrichtungen Impftermine erhalten.
Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler zeigt sich entsprechend zuversichtlich: „Ich freue mich sehr, dass die Impfungen in den Senioren- und Pflegeheime bereits Mitte Januar erfolgt sein werden. Ich bin dem Land und dem DRK angesichts der zuletzt hohen Infektionszahlen in Speyer sehr dankbar, dass die Impfungen so rasch durchgeführt werden können. Es ist schön zu sehen, dass unsere Bemühungen Früchte tragen und ich hoffe, dass sich dies auch an den Infektionszahlen bemerkbar machen wird.“
Folgende Impftermine durch mobile Teams des DRK sind geplant: Am Mittwoch, 30. Dezember 2020 wird im „Haus am Germansberg“ und im „Bürgerhospital“ geimpft. Im neuen Jahr sollen am 4. Januar 2021 in den Einrichtungen „Burgfeld“ und „Salier-Stift“ sowie am 13. Januar im „Storchenpark“ Impfungen erfolgen.
Die Termine für die Einrichtungen „St. Martha“ und „Haus Edelberg“ folgen.
Bürgermeisterin Monika Kabs spricht an dieser Stelle ihren Dank an die Pfleger*innen und Einrichtungsleitungen aus: „Sie haben in den vergangenen Wochen ungeheure Kräfte und Energien eingesetzt und sind dabei auch oft an Ihre Grenzen geraten. Für diese Leistung haben Sie meine große Anerkennung und ich wünsche Ihnen, dass Sie nun zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und deren Angehörigen endlich etwas Licht am Ende des Tunnels sehen können.“
Stadt Speyer 30.12.2020
Geltende Beschränkungen für die Silvesternacht 2020/21
Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu und auch die erste Nacht im Neuen Jahr wird pandemiebedingten Beschränkungen unterliegen. „Auch wenn es den Bürgerinnen und Bürgern schwer fallen wird, so können wir einen auch nur annähernd vergleichbaren Jahreswechsel, wie wir ihn bisher kannten und zelebriert haben, nicht gewähren. Zu groß ist die Gefahr, dass die Infektionszahlen aufgrund dieses Anlasses steigen und unsere bisherigen Kraftanstrengungen, insbesondere der letzten Wochen, zunichte gemacht werden“, verweist Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler auf das Risiko möglicher Lockerungen der zurzeit geltenden Beschränkungen. Wurden die Regelungen zu Weihnachten etwas weniger streng gehandhabt, um die Feiertage im engsten Kreis der Familie zu ermöglichen, so wird es für Silvester keine entsprechenden Lockerungen geben.
Gemäß der 14. Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz dürfen sich maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen, wobei Kinder unter 14 Jahren nicht mitzählen. Außerdem gilt weiterhin ein generelles An- und Versammlungsverbot, also auch Treffen vor dem Haus mit mehreren Nachbarn oder Ähnliches sowie der Konsum von alkoholischen Getränken in der Öffentlichkeit bleiben untersagt.
Für Speyer gilt entsprechend der Allgemeinverfügung der Stadt nach wie vor und noch mindestens bis zum 10. Januar 2021 eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr. Diese wird auch an Silvester/Neujahr nicht gelockert werden können. Nach 21 Uhr darf sich also nur noch draußen aufhalten, wer nach der aktuellen Allgemeinverfügung der Stadt Speyer einen triftigen Grund dafür hat.
Des Weiteren ist ein generelles Abbrennverbot von Feuerwerk und Pyrotechnik auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowie ein allgemeines Verkaufs- und Erwerbsverbot solcher gegeben. Altbestände dieser Art dürfen nur auf Privatgelände abgebrannt werden. Stadtfeuerwehrinspekteur Peter Eymann appelliert diesbezüglich an die Vernunft der Speyerer*innen: „Da die Situation in unseren Krankenhäusern nach wie vor kritisch und die Verletzungsgefahr beim Abbrennen von Pyrotechnik erfahrungsgemäß hoch ist, bitten wir darum, auf das ‚Böllern‘ in diesem Jahr zu verzichten. Bereits erworbenes Feuerwerk kann bei sachgerechter Lagerung auch bis zum kommenden Jahr problemlos aufbewahrt werden.“
Der Kommunale Vollzugsdienst (KVD) der Stadt Speyer und die Polizei werden am 31. Dezember 2020 ab 20 Uhr ihre Kontrollen zur Einhaltung der geltenden Bestimmungen mit verstärktem Personal mittels Streifenfahrten und -gängen durchführen. Ordnungsdezernentin Irmgard Münch-Weinmann hält dazu an, den Behörden keinen Anlass zu einem Einsatz zu geben: „Es ist definitiv nicht die Zeit, die geltenden Regeln zu missachten und somit die eigenen Bedürfnisse über das Gemeinwohl zu stellen. Es kommt auf uns alle an, durchzuhalten und vor allem zusammenzuhalten, um das neue Jahr hoffnungsvoll begrüßen zu können.“
Lesen sie hierzu auch die Regelungen und Beschränkung für die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz, zu Silvester, unter:
Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie wird Silvester 2020 anders als gewohnt. Um das Infektionsgeschehen und die schnelle Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wurden Beschränkungen durch die Landesregierung erlassen, welche durch Allgemeinverfügungen der örtlich zuständigen Städte und Kreise ergänzt wurden.
Nach der aktuell gültigen 14. Corona-Bekämpfungsverordnung ist demnach das Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf öffentlichen Plätzen und Straßen am 31. Dezember 2020 und 1. Januar 2021 generell verboten. Weiterhin gelten die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen zwischen 21 und 5 Uhr in Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis auch in der Silvesternacht. Das heißt, dass sich in dieser Zeit niemand ohne triftigen Grund im öffentlichen Raum aufhalten darf.
Tagsüber, also zwischen 5 und 21 Uhr, gelten die allgemeinen Kontaktbeschränkungen.
Die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Rheinpfalz werden im gesamten Zuständigkeitsbereich in der Silvesternacht verstärkt Präsenz zeigen und unterstützen die zuständigen kommunalen Ordnungsbehörden. Insbesondere öffentliche Plätze, an denen in den Vorjahren traditionell viele Feiernde zusammengekommen waren, werden verstärkt kontrolliert.
Ein Schwerpunkt der Kontrollen durch die Ordnungsämter und die Polizei liegt auf der Einhaltung der aktuellen Corona-Bekämpfungsverordnung und den ergänzend erlassenen Allgemeinverfügungen.
Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich über die aktuellen Vorschriften zu informieren und diese zu beachten. Bei Verstößen wird konsequent eingeschritten und diese unterbunden.
„Halten Sie sich bitte an die Regeln, damit wir gemeinsam mit Ihnen das Jahr 2021 friedlich und hoffentlich gesund begrüßen können“, lautet der gemeinsame Appell des Polizeipräsidiums Rheinpfalz und der jeweiligen Stadt- bzw. Kreisspitzen.
Die vollumfänglichen Rechtsverordnungen finden Sie unter www.corona.rlp.de oder bei der für Ihren Wohnort zuständigen Verwaltung.
Stadt Speyer 29.12.2020
Anmerkung der Redaktion
Wir haben bei der Stadt Speyer extra noch einmal angefragt um Gewissheit zu folgenden Fragen zu erhalten:
Darf ich Silvester mit Freunden und Bekannten feiern?
Das dürfen sie solange sie sich an die Kontakbeschränkung (maximal 5 Personen aus 2 Haushalten, Kinder unter 14 Jahren zählen nicht) halten. Denken sie bitte auch daran das von 21 – 5 Uhr eine Ausgangsbeschränkung in Kraft ist und sie entweder davor… oder dann im neuen Jahr ab 5 Uhr… nach Hause gehen müssen. In Badenwürttemberg ist bereits ab 20 Uhr die Ausgangsbeschränkung in Kraft.
Darf ich Feuerwerk vom Vorjahr noch abschießen?
Ja das dürfen Sie solange sie sich auf privatem Grund, sprich Gärten, Terrasse oder Balkon befinden. Auf der Straße oder Plätzen hingegen ist es verboten und mit einem Bussgeld von bis zu 500.- € belegt!
Darf ich mit Sekt (oder anderen alkoholischen Getränken) aufs neue Jahr anstossen?
Dies dürfen sie natürlich tun so lange sie sich an die Kontaktbeschränkung (maximal 5 Personen aus 2 Haushalten) halten und dies ebenfalls NICHT im öffentlichen Raum passiert. Dort herrscht Bundesweit ein Konsumverbot von Alkohol. Im eigenen Garten, Vorgarten oder auf dem Balkon hingegen ist es erlaubt.
Wir wünschen allen Leser/innen einen guten und vor allem sicheren Rutsch ins Neue Jahr. Viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit in 2021.
Speyer 24/7 News 29.12.2020
Geltende Beschränkungen für die Silvesternacht 2020/21
Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu und auch die erste Nacht im Neuen Jahr wird pandemiebedingten Beschränkungen unterliegen. „Auch wenn es den Bürgerinnen und Bürgern schwer fallen wird, so können wir einen auch nur annähernd vergleichbaren Jahreswechsel, wie wir ihn bisher kannten und zelebriert haben, nicht gewähren. Zu groß ist die Gefahr, dass die Infektionszahlen aufgrund dieses Anlasses steigen und unsere bisherigen Kraftanstrengungen, insbesondere der letzten Wochen, zunichte gemacht werden“, verweist Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler auf das Risiko möglicher Lockerungen der zurzeit geltenden Beschränkungen. Wurden die Regelungen zu Weihnachten etwas weniger streng gehandhabt, um die Feiertage im engsten Kreis der Familie zu ermöglichen, so wird es für Silvester keine entsprechenden Lockerungen geben.
Gemäß der 14. Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz dürfen sich maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen, wobei Kinder unter 14 Jahren nicht mitzählen. Außerdem gilt weiterhin ein generelles An- und Versammlungsverbot, also auch Treffen vor dem Haus mit mehreren Nachbarn oder Ähnliches sowie der Konsum von alkoholischen Getränken in der Öffentlichkeit bleiben untersagt.
Für Speyer gilt entsprechend der Allgemeinverfügung der Stadt nach wie vor und noch mindestens bis zum 10. Januar 2021 eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr. Diese wird auch an Silvester/Neujahr nicht gelockert werden können. Nach 21 Uhr darf sich also nur noch draußen aufhalten, wer nach der aktuellen Allgemeinverfügung der Stadt Speyer einen triftigen Grund dafür hat.
Des Weiteren ist ein generelles Abbrennverbot von Feuerwerk und Pyrotechnik auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowie ein allgemeines Verkaufs- und Erwerbsverbot solcher gegeben. Altbestände dieser Art dürfen nur auf Privatgelände abgebrannt werden. Stadtfeuerwehrinspekteur Peter Eymann appelliert diesbezüglich an die Vernunft der Speyerer*innen: „Da die Situation in unseren Krankenhäusern nach wie vor kritisch und die Verletzungsgefahr beim Abbrennen von Pyrotechnik erfahrungsgemäß hoch ist, bitten wir darum, auf das ‚Böllern‘ in diesem Jahr zu verzichten. Bereits erworbenes Feuerwerk kann bei sachgerechter Lagerung auch bis zum kommenden Jahr problemlos aufbewahrt werden.“
Der Kommunale Vollzugsdienst (KVD) der Stadt Speyer und die Polizei werden am 31. Dezember 2020 ab 20 Uhr ihre Kontrollen zur Einhaltung der geltenden Bestimmungen mit verstärktem Personal mittels Streifenfahrten und -gängen durchführen. Ordnungsdezernentin Irmgard Münch-Weinmann hält dazu an, den Behörden keinen Anlass zu einem Einsatz zu geben: „Es ist definitiv nicht die Zeit, die geltenden Regeln zu missachten und somit die eigenen Bedürfnisse über das Gemeinwohl zu stellen. Es kommt auf uns alle an, durchzuhalten und vor allem zusammenzuhalten, um das neue Jahr hoffnungsvoll begrüßen zu können.“
Stadt Speyer 30.12.2020
Präsidialbereich Rheinpfalz
Einsatzplanungen und Kontrollen an Silvester 2020
Gemeinsame Pressemeldung des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, der Städte Ludwigshafen am Rhein, Frankenthal (Pfalz) und Speyer sowie des Rhein-Pfalz-Kreises
Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie wird Silvester 2020 anders als gewohnt. Um das Infektionsgeschehen und die schnelle Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wurden Beschränkungen durch die Landesregierung erlassen, welche durch Allgemeinverfügungen der örtlich zuständigen Städte und Kreise ergänzt wurden.
Nach der aktuell gültigen 14. Corona-Bekämpfungsverordnung ist demnach das Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf öffentlichen Plätzen und Straßen am 31. Dezember 2020 und 1. Januar 2021 generell verboten. Weiterhin gelten die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen zwischen 21 und 5 Uhr in Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis auch in der Silvesternacht. Das heißt, dass sich in dieser Zeit niemand ohne triftigen Grund im öffentlichen Raum aufhalten darf. Tagsüber, also zwischen 5 und 21 Uhr, gelten die allgemeinen Kontaktbeschränkungen.
Die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Rheinpfalz werden im gesamten Zuständigkeitsbereich in der Silvesternacht verstärkt Präsenz zeigen und unterstützen die zuständigen kommunalen Ordnungsbehörden. Insbesondere öffentliche Plätze, an denen in den Vorjahren traditionell viele Feiernde zusammengekommen waren, werden verstärkt kontrolliert.
Ein Schwerpunkt der Kontrollen durch die Ordnungsämter und die Polizei liegt auf der Einhaltung der aktuellen Corona-Bekämpfungsverordnung und den ergänzend erlassenen Allgemeinverfügungen.
Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich über die aktuellen Vorschriften zu informieren und diese zu beachten. Bei Verstößen wird konsequent eingeschritten und diese unterbunden.
„Halten Sie sich bitte an die Regeln, damit wir gemeinsam mit Ihnen das Jahr 2021 friedlich und hoffentlich gesund begrüßen können“, lautet der gemeinsame Appell des Polizeipräsidiums Rheinpfalz und der jeweiligen Stadt- bzw. Kreisspitzen.
Die vollumfänglichen Rechtsverordnungen finden Sie unter www.corona.rlp.de oder bei der für Ihren Wohnort zuständigen Verwaltung.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 30.12.2020
Regeln und Beschränkungen für die Silvesternacht 2020/21
Auch das Jahresende unterliegt
den pandemiebedingten Beschränkungen und es wird zu Silvester und Neujahr keine
Lockerungen geben.
Gemäß der 14.
Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz dürfen sich maximal
fünf Personen aus zwei Haushalten treffen, wobei Kinder unter 14 Jahren nicht
mitzählen. Außerdem gilt weiterhin ein generelles An- und Versammlungsverbot,
also auch Treffen vor dem Haus mit mehreren Nachbarn oder Ähnliches sowie der
Konsum von alkoholischen Getränken in der Öffentlichkeit bleiben untersagt.
Für den Rhein-Pfalz-Kreis gilt
entsprechend der Allgemeinverfügung eine nächtliche Ausgangsbeschränkung zwischen
21 und 5 Uhr. Diese wird auch an Silvester/Neujahr nicht gelockert werden. Nach
21 Uhr darf sich also nur noch draußen aufhalten, wer nach der aktuellen
Allgemeinverfügung einen triftigen Grund dafür hat. Diese Regelung hat noch bis
mindestens 10. Januar 2021 Bestand. Das Nichtbeachten der Ausgangsbeschränkung kann
mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro pro beteiligter Person geahndet werden.
Des Weiteren ist ein
generelles Abbrennverbot von Feuerwerk und Pyrotechnik auf öffentlichen Straßen
und Plätzen sowie ein allgemeines Verkaufs- und Erwerbsverbot solcher gegeben.
Altbestände dieser Art dürfen nur auf Privatgelände abgebrannt werden. Der
Hintergrund für diese Maßnahme ist die momentan immer noch kritische Situation
in den umliegenden Krankenhäusern. Da die Verletzungsgefahr beim Abbrennen von
Pyrotechnik erfahrungsgemäß hoch ist, sollte auf das ‚Böllern‘ in diesem Jahr
zu verzichten werden, um nicht weitere Kapazitäten in den Krankenhäusern zu
binden.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis appelliert an die Vernunft der Bürgerinnen und Bürger und bittet um Verständnis für die Maßnahmen. Gemeinsam werden wir durchhalten und zusammenzuhalten, um hoffnungsvoll in das neue Jahr zu gehen.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 31.12.2020
Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis
Silvester 2020 / Appell der Oberbürgermeister der Städte Mannheim und Heidelberg, des Landrats des Rhein-Neckar-Kreises und des Präsidenten des Polizeipräsidiums Mannheim
Corona-Krise, Lockdown, Ausgangsbeschränkung – dies sind die Themen des Jahres 2020, die die Menschen in der Region und darüber hinaus auch im Neuen Jahr beschäftigen werden.
Silvester steht nun unmittelbar vor der Tür. Die allgemeinen Corona-Regeln, wie das Einhalten des Mindestabstandes, das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes sowie die Hygienemaßnahmen und regelmäßiges Lüften sind einfache, aber effektive Maßnahmen, an die sich jeder halten sollte.
Die Ausgangsbeschränkungen gelten über Silvester und an Neujahr uneingeschränkt weiter. Ausnahmen bei den Kontaktbeschränkungen wird es nicht geben.
Zudem ist es bereits seit dem 22. Dezember deutschlandweit verboten, Silvesterfeuerwerk der Kategorie F 2 zu verkaufen. Darüber hinaus ist auch das Zünden von Böllern und Pyrotechnik im öffentlichen Raum untersagt.
Die Oberbürgermeister der beiden Großstädte Mannheim und Heidelberg, Dr. Peter Kurz und Prof. Dr. Eckart Würzner, der Landrat des Rhein-Neckar-Kreises Stefan Dallinger und der Präsident des Polizeipräsidiums Mannheim appellieren deshalb gemeinsam an die Bevölkerung, Kontakte zu reduzieren und in der Silvesternacht zuhause zu bleiben, um das Infektionsgeschehen weiter zu minimieren.
Zudem weisen sie eindringlich daraufhin, auf das Silvesterfeuerwerk in diesem Jahr gänzlich zu verzichten. Das Personal in den Kliniken und Notfallambulanzen in der Region arbeitet derzeit bereits an seiner Belastungsgrenze, sodass zusätzliche medizinische Versorgungen von Verletzungen, die durch unsachgemäßes Abbrennen von Feuerwerk entstehen können, vermieden werden sollten.
„Da wir alles dafür tun müssen, dass das Infektionsgeschehen nicht neu befeuert wird, gelten auch an Silvester die allgemeinen Kontaktbeschränkungen. Ich bin froh, dass die ganz große Mehrheit dafür VerstäMannheimndnis hat. Das ist ein Hoffnungszeichen für den Start in das Jahr, in dem wir diese Krise überwinden wollen. Dass die Impfungen schon begonnen haben, sollte uns Kraft geben für die kommenden Wochen. Passen Sie weiter auf sich und andere auf und bleiben Sie gesund! Ich wünsche Ihnen allen ein wirklich gutes neues Jahr“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz.
„Das wird ein ganz anderes Silvester, als wir es gewohnt sind – leise, ohne Feuerwerk, ohne große Feiern“, ist sich Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner sicher. „Die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen sind hart, gelten aber auch an Silvester uneingeschränkt. Das bedeutet, dass nach 20 Uhr niemand mehr ohne triftigen Grund seine Wohnung oder sein Grundstück verlassen darf. Bitte halten Sie sich an die Regeln, bleiben Sie zuhause und reduzieren Sie Ihre Kontakte. Wir haben dennoch allen Grund positiv auf 2021 zu schauen – dank der Impfung stehen die Chancen sehr gut, dass dieses Silvester in seiner Art einmalig bleiben wird und wir uns nächstes Jahr wieder alle näherkommen können. Ich wünsche Ihnen ein gutes Neues und bleiben Sie gesund!“
„Dieses Jahr werden wir eine ruhige Silvesternacht erleben. Der Verkauf von Pyrotechnik vor Silvester ist verboten, die Kontakt- und Ausgangssperren gelten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, unser bereits enorm belastetes Gesundheitssystem aufgrund der Corona-Pandemie nicht weiter zu strapazieren. Und das begrüße ich sehr. Trotz aller Einschränkungen wünsche ich Ihnen allen einen guten Rutsch und alles Gute für 2021“, ergänzt Landrat Stefan Dallinger.
Das Polizeipräsidium Mannheim bereitet sich wie in jedem Jahr akribisch auf den Jahreswechsel vor. Das Erhöhen von Mindeststärken auf allen Polizeirevieren und das zentrale Vorhalten von Einsatzkräften sind die Grundlagen der Einsatzplanungen für Silvester.
„Das Polizeipräsidium Mannheim, das für die Sicherheit von mehr als einer Million Menschen in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis Verantwortung trägt, wird in der Silvesternacht die Personalstärken bei jedem seiner 17 Polizeireviere erhöhen. Zur Gewährleistung einer hohen Präsenz und vieler Kontrollen sowie zur Bewältigung anlassbezogener Ereignisse, haben wir zusätzliche Einsatzkräfte aufgerufen, um an neuralgischen Punkten in der Region offensiv agieren zu können“, erläutert Polizeipräsident Andreas Stenger das Einsatzkonzept zum Jahreswechsel. „Wir werden die Bestimmungen der CoronaVO durchsetzen und alles dafür tun, dass es nicht zu Ansammlungen an spezifischen Brennpunkten kommt. Auch wenn es schwer fällt – bitte halten Sie durch, seien Sie geduldig und solidarisch und bleiben Sie zuhause! Auf ein gutes und gesundes Neues Jahr“, schließt Stenger.
Polizeipräsidium Mannheim 30.12.2020
Anmerkung der Redaktion
Bitte beachten Sie das in Baden Württemberg eine Ausgangsbeschränkung von 20 – 5 Uhr gilt. Diese ist auch an Silvester in Kraft. Planen sie etwaige Silvesterbesuche also so das sie rechtzeitig wieder zu Hause sind oder aber fahren erst wieder frühestens um 5 Uhr am Neujahrsmorgen Heim.
Wir wünschen allen Leser/innen einen guten und vor allem sicheren Rutsch ins Neue Jahr. Viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit in 2021.
Die
Rudergesellschaft Speyer verleiht an besonders erfolgreiche Leistungssportler
die begehrten Rennruderernadeln. Bronze wird für mindestens 15 Siege, Silber ab
25 Erfolgen und Gold ab 40 ersten Plätzen vergeben.
Kaum
zu glauben aber wahr, auch in der vermaledeiten Covid-19-Saison hat es ein
Ruderer geschafft sich für die Verleihung der Rennruderernadel zu qualifizieren.
Die Verleihung wird normalerweise anlässlich der Jahreshauptversammlung vorgenommen.
Schon 2020 war dies aufgrund des Covid-19-bedingten Ausfalls der
Mitgliederversammlung nicht möglich. Wir sind gespannt, ob´s 2021 funktioniert.
Die
15-Siege-Hürde übersprang bei den Junioren B Leo Wels. Mit 14 Siegen war Leo
Wels in die Saison gegangen und hatte sich nach hartem Wintertraining sicher
mehr vorgenommen als den einen Sieg im Jahr 2020. Diesen holte er sich bei der
in die Südwestdeutsche Meisterschaft eingebetteten Trierer Regatta mit seinem
Partner Leon Gronbach im Zweier-Ohne Steuermann der Junioren B. Im Jahr 2018
stehen acht Siege und im Jahr 2019 sechs Siege für Leo Wels in der
Siegerstatistik. 2019 waren darunter gleich drei Südwestdeutsche Titel bei den
Junioren B im Doppelvierer mit Steuermann, im Vierer ohne Steuermann und im
Achter.
Der eine Sieg im „Corona-Jahr“ hievt Leo Wels auf 15 Gesamtsiege und damit zur Bronzenen Rennruderernadel.
Radarkontrollen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz für Januar 2021
Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:
Donnerstag 07.01.2021 im Bereich Bobenheim-Roxheim
Dienstag 12.01.2021 im Bereich Schifferstadt
Freitag 22.01.2021 im Bereich Ludwigshafen
Montag 25.01.2021 im Bereich Speyer
Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:
Freitag 08.01.2021 im Bereich Kandel
Mittwoch 13.01.2021 im Bereich Wörth
Dienstag 12.01.2021 im Bereich Landau
Donnerstag 28.01.2021 im Bereich Hochstadt
Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:
Dienstag 05.01.2021 im Bereich Bad Dürkheim
Montag 11.01.2021 im Bereich Haßloch
Dienstag 19.01.2021 im Bereich Neustadt
Dienstag 26.01.2021 im Bereich Grünstadt
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 31.12.2020
Geschwindigkeitskontrollen für die Woche vom 4. bis 8. Januar
(Mannheim) – Die Stadt Mannheim führt vom 4. bis 8. Januar in folgenden Straßen Radarkontrollen durch:
Braunschweiger Allee Bürstadter Straße C-Quadrate Dalbergstraße D-Quadrate G-Quadrate Johann-Schütte-Straße K-Quadrate Memeler Straße M-Quadrate R-Quadrate Rottfeldstraße Sandhofer Straße Schönauer Straße Sonderburger Straße Speyerer Straße Spinnereistraße U-Quadrate Viernheimer Weg
Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.
Stadt Mannheim 30.12.2020
Radarkontrollen für die Woche vom 30. Dezember bis 5. Januar 2020
(Ludwigshafen) – Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor.
Montag, 30. Dezember: Gartenstadt, Maudach und Friesenheim
Donnerstag, 2. Januar: Oggersheim, Ruchheim und Mundenheim
Freitag, 3. Januar: Edigheim, Pfingstweide und Friesenheim
Samstag, 4. Januar: Friesenheim und Gartenstadt
Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.