Zoo Landau

Zoo Landau in der Pfalz und Zoo-Freundeskreis unterstützten „Zootier des Jahres“-Kampagne 2021: „Krokodil“ bundesweit als Zootier des Jahres vorgestellt

„Krokodile sind Nützlinge mit einem großen Imageproblem“, sagte der Direktor des Zoo Landau in der Pfalz mit Bezug auf die heutige bundesweite Vorstellung des Zootier des Jahres 2021.

Krokodile teilten sich ihren Lebensraum bereits mit den Dinosauriern. Seit mehr als 200 Millionen Jahren bevölkern die perfekten Jäger nahezu unverändert unseren Planeten – bis der Mensch auftauchte. Nun stehen die Nützlinge mit dem Imageproblem kurz vor dem Untergang, weswegen die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP) das Krokodil zum „Zootier des Jahres“ gekürt hat. Bei der diesjährigen Kampagne sollen mit den gesammelten Geldern vorrangig drei Projekte unterstützt werden, die sich um den Erhalt der Kuba-, Siam- und Philippinenkrokodile kümmern.

Die Menschen dringen bis heute immer weiter in den Lebensraum der Krokodile ein und töten sie, weil sie die Tiere als Gefahr für sich und ihre Haustiere ansehen. Ihr Fleisch und die Eier werden verzehrt, die Moschusdrüsen der Krokodile werden zur Parfümherstellung genutzt und weil Krokodile Fische fressen, gelten sie als darüber hinaus als Konkurrenten der Fischer.

Zusätzlich dezimiert der Lebensraumverlust, etwa durch den Bau von Dämmen, sowie die zunehmende Wasserverschmutzung die Krokodilbestände. An den Rand der Ausrottung brachte die Krokodile jedoch insbesondere die wachsende Nachfrage nach ihrer Haut, weil die Modeindustrie anfing, daraus Handtaschen, Schuhe, Koffer, Gürtel und andere Waren herzustellen. Viele Krokodilarten gelten daher als gefährdet und sechs Arten werden von der Weltnaturschutzunion IUCN bereits als „von der Ausrottung bedroht“ eingestuft.

Das Kubakrokodil gilt als vom Aussterben bedroht.
Foto: Zoo Hoyerswerda

Krokodile haben, wie viele andere Beutegreifer auch, ein Imageproblem. Sie werden oft als menschenfressende „Monster“ angesehen und schafften es so als Darsteller in den einen oder anderen Hollywoodfilm. Tatsächlich übernehmen Krokodile aber eine äußerst wichtige Aufgabe für ihre Umwelt: Da sie unter anderem Aas fressen, reinigen sie die Gewässer und anliegende Landflächen von Kadavern. Wenn sie jagen, haben sie es besonders auf schwache, verletzte und kranke Tiere abgesehen. Sie regulieren zudem die Bestände räuberischer Welse oder Piranhas, die sich ihrerseits von für den Menschen bedeutenden Speisefischen ernähren.

Konkret werden dieses Jahr drei Schutzprojekt mit den Kampagnengeldern unterstützt.

In der Natur leben nur noch knapp 100 Philippinenkrokodile, in den Süßwassersümpfen Kubas haben Kubakrokodile ihr kleines Verbreitungsgebiet und auch Siamkrokodile existieren nur noch in kleinen Populationen in Kambodscha, Laos und Thailand.

Auswilderung von Philippinenkrokodilen
Foto: CPPI

„Die Zootier des Jahres“ Kampagne wurde 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich für gefährdete Tierarten einzusetzen, deren Bedrohung bisher nicht oder kaum im Fokus der Öffentlichkeit steht,“ sagt Heckel, der auch Vorsitzender der ZGAP ist. Vier im Artenschutz aktive Partnerbündeln ihre Kräfte, um die Kampagne zu initiieren. Mit der federführenden Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP), arbeiten die Einrichtungen und Mitglieder der Deutschen Tierpark-Gesellschaft e.V. (DTG), des Verbandes der Zoologischen Gärten e.V. (VdZ) und der Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ) eng zusammen. Auch wenn, im Landauer Zoo selber nur ein „Krokodilverwandter“, ein südamerikanischer Glattstirn-Kaiman zu Hause ist, so unterstützen als Mitglieder im VdZ bzw. der GdZ der Zoo und der Zoofreundeskreis aus Landau auch in diesem Jahr nun erneut als Förderer die Aktion, um in Form von Öffentlichkeitsarbeit und konkreten Artenschutzmaßnahmen möglichst viel für die im Fokus stehende Tierart bewirken zu können. Auch die Landauer Zooschule wird in ihrem Umweltbildungsprogramm auf Krokodile eingehen.

Text: Stadt Landau / Zoo Landau Foto:(Grafik) Petra Medan/Zoo Heidelberg; (Foto 2) Zoo Hoyerswerda); (Foto 3) CPPI
31.01.2021

Zoo Heidelberg

Zootier des Jahres 2021: Das Krokodil

Nützlinge mit Imageproblem

Krokodile teilten sich ihren Lebensraum bereits mit den Dinosauriern. Seit mehr als 200 Millionen Jahren bevölkern die perfekten Jäger nahezu unverändert unseren Planeten – bis der Mensch auftauchte. Nun stehen die Nützlinge mit dem Imageproblem kurz vor dem Untergang, weswegen die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP) das Krokodil zum „Zootier des Jahres 2021“ gekürt hat. Bei der diesjährigen Kampagne sollen mit den gesammelten Geldern vorrangig drei Projekte unterstützt werden, die sich um den Erhalt der Kuba-, Siam- und Philippinenkrokodile kümmern.

Das Krokodil ist Zoo Tier des Jahres 2021.
Grafik: Petra Medan/Zoo Heidelberg

Im Zoo Heidelberg leben keine Krokodile. Für den Zoo Heidelberg ist es dennoch selbstverständlich, die Aktion „Zootier des Jahres“ und die damit verbundenen Artenschutzprojekte zu unterstützen. Zoodirektor Dr. Wünnemann sagt: „Wir machen beim Zootier des Jahres gerne wieder mit, denn der Naturschutz gehört zu den großen Verlierern der Corona-Krise. Viele Menschen, die sich vor Ort im Naturschutz engagieren, verdienen ihr Geld im Naturtourismus, der komplett zusammengebrochen ist. Naturschutzprojekte sind somit auch Überlebenshilfe für viele Menschen in einigen der ärmsten Länder der Erde.“ 

 „Krokodile sind keine schwimmenden Handtaschen, sondern haben eine immens wichtige Aufgabe in ihren Ökosystemen. Es ist Zeit zu handeln, denn ohne akute Schutzmaßnahmen werden einige Krokodilarten bald gänzlich von unserem Planeten verschwinden“, sagt Dr. Sven Hammer, 1. stellvertretender Vorsitzender der ZGAP. Die Menschen dringen bis heute immer weiter in den Lebensraum der Krokodile ein und töten sie, weil sie die Tiere als Gefahr für sich und ihre Haustiere ansehen. Ihr Fleisch und die Eier werden verzehrt, die Moschusdrüsen der Krokodile werden zur Parfümherstellung genutzt und weil Krokodile Fische fressen, gelten sie als darüber hinaus als Konkurrenten der Fischer. Zusätzlich dezimiert der Lebensraumverlust, etwa durch den Bau von Dämmen, sowie die zunehmende Wasserverschmutzung die Krokodilbestände. An den Rand der Ausrottung brachte die Krokodile jedoch insbesondere die wachsende Nachfrage nach ihrer Haut, weil die Modeindustrie anfing, daraus Handtaschen, Schuhe, Koffer, Gürtel und andere Waren herzustellen. Viele Krokodilarten gelten daher als gefährdet und sechs Arten werden von der Weltnaturschutzunion IUCN bereits als „von der Ausrottung bedroht“ eingestuft.

Die Rolle der Krokodile im Ökosystem

Das Kubakrokodil gilt als vom Aussterben bedroht.
Foto: Zoo Hoyerswerda

Krokodile haben, wie viele andere Beutegreifer auch, ein Imageproblem. Sie werden oft als menschenfressende „Monster“ angesehen und schafften es so als Darsteller in den einen oder anderen Hollywoodfilm. Tatsächlich übernehmen Krokodile aber eine äußerst wichtige Aufgabe für ihre Umwelt: Da sie unter anderem Aas fressen, reinigen sie die Gewässer und anliegende Landflächen von Kadavern. Wenn sie jagen, haben sie es besonders auf schwache, verletzte und kranke Tiere abgesehen. Sie regulieren zudem die Bestände räuberischer Welse oder Piranhas, die sich ihrerseits von für den Menschen bedeutenden Speisefischen ernähren. Entfernt man Krokodile aus diesem Kreislauf, gerät das ökologische Gleichgewicht aus den Fugen. Durch den Ausfall der großen Jäger nehmen die Populationen der Raubfische zu und viele andere Organismen wie Bakterien, Algen, Krebstiere, Weichtiere oder Wasserinsekten verschwinden, weil sie auf die Hinterlassenschaften der Krokodile spezialisiert sind. „Die bereits jetzt erkennbaren, negativen Auswirkungen auf die Ökosysteme in den Heimatländern der Krokodile machen ihren Schutz daher besonders wichtig“, sagt Viktoria Michel, Projektkoordinatorin der „Zootier des Jahres“- Kampagne, „weshalb sich die ZGAP dazu entschied, das Krokodil zum „Zootier des Jahres“ 2021 zu küren.“

Schutzprojekte

Konkret werden dieses Jahr drei Schutzprojekt mit den Kampagnengeldern unterstützt. In der Natur leben nur noch knapp 100 Philippinenkrokodile, daher wird auf den Philippinen der Bau neuer Auswilderungsanlagen für Krokodile und einer weitere Nachzuchtstation direkt in dem Auswilderungsgebiet finanziert. Zudem soll ein Zentrum für Umweltbildung, sowohl für Einheimische als auch für Touristen, entstehen und ein Konzept für nachhaltigen Tourismus in der Region umgesetzt werden. In den Süßwassersümpfen Kubas haben Kubakrokodile ihr kleines Verbreitungsgebiet. Die Nachzuchtbemühungen der seltenen Krokodile verliefen bisher sehr erfolgreich, weshalb nun wieder Kubakrokodile unter kontrollierten Bedingungen ausgewildert werden. Um die Biologie der Tiere weiter zu erforschen und sie vor illegaler Wilderei zu schützen, erhalten einige der Krokodile GPS-Sender. Auch Siamkrokodile existieren nur noch in kleinen Populationen in Kambodscha, Laos und Thailand. Derzeit wird ein weiteres Restvorkommen auf Borneo vermutet, was nun mittels Umwelt-DNA aufgedeckt werden soll. Nur so können noch rechtzeitig Schutzmaßnahmen für die bedrohten Krokodile eingeleitet werden.

Auswilderung von Philippinenkrokodilen
Foto: CPPI

Zoologische Gärten als treibende Kraft im Artenschutz

Zoologische Gärten halten und züchten gefährdete Tierarten und eröffnen ihren Besuchern interessante Einblicke in biologische und ökologische Zusammenhänge. Auch Philippinenkrokodile werden in europäischen Zoos nachgezüchtet. Das Zuchtbuch dafür wird im Zoologischen Garten Köln geführt. Die Philippinenkrokodile aus europäischen Zoos sind für die Population auf den Philippinen extrem wichtig, denn die europäischen Tiere wurden im Gegensatz zu vielen Krokodilen auf philippinischen Krokodilfarmen nicht mit anderen Krokodilarten gekreuzt und sind daher besonders für die Auswilderung geeignet. Bereits Mitte Dezember 2020 durften „Hulky“ und „Dodong“, zwei Philippinenkrokodilnachzuchten aus dem Kölner Zoo, die Reise in ihr ursprüngliches Heimatland antreten. Nach der Eingewöhnung werden die beiden Nachzuchten ihren Beitrag dazu leisten eine reinerbige Philippinenkrokodilpopulation zu gründen, mit dem Ziel der Auswilderung im Naturschutzgebiet.

Hintergrund: Zur „Zootier des Jahres“- Kampagne

Die „Zootier des Jahres“ Kampagne wurde 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich für gefährdete Tierarten einzusetzen, deren Bedrohung bisher nicht oder kaum im Fokus der Öffentlichkeit steht. So werden für den Titel „Zootier des Jahres“ Tierarten ausgewählt, die teils kurz vor der Ausrottung stehen, jedoch bisher keine oder nur sehr wenig Lobby haben und auch oft nicht von „großen Naturschutzorganisationen“ beachtet werden. Letztes Jahr konnten etwa durch die Kampagnengelder viele nachhaltige Schutzmaßnahmen für Beos erfolgreich umgesetzt werden. Um in Form von Öffentlichkeitsarbeit und konkreten Artenschutzmaßnahmen möglichst viel für die im Fokus stehende Tierart bewirken zu können, bündeln vier im Artenschutz aktive Partner ihre Kräfte. Mit der federführenden Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP), arbeiten die Einrichtungen und Mitglieder der Deutschen Tierpark-Gesellschaft e.V. (DTG), des Verbandes der Zoologischen Gärten e.V. (VdZ) und der Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ) eng zusammen.

Weitere Informationen zur aktuellen Kampagne: https://zootierdesjahres.de/

Text: Tiergarten Heidelberg gGmbH Foto:(Grafik) Petra Medan/Zoo Heidelberg; (Foto 2) Zoo Hoyerswerda); (Foto 3) CPPI
31.01.2021

Gesundheit

Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Online-Kreißsaalführung: Experten des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer beantworten Fragen rund um das Thema Geburt

Online-Kreißsaalführung am 03.Februar 2021 mit Prof. Dr. Florian Schütz, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, und Hebamme Caroline Münchbach, Abteilungsleitung Geburtshilfe, im Livestream unter www.diakonissen.de.

Kann in Zeiten der Corona-Pandemie der Partner oder eine andere Begleitperson bei der Geburt dabei sein? Stellt es ein Problem dar, wenn ich akut mit Wehen aber ohne aktuellen PCR-Test in die Klink komme? Fragen wie diese beantworten am Mittwoch, 3. Februar 2021 Prof. Dr. Florian Schütz, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, und Hebamme Caroline Münchbach, Abteilungsleitung Geburtshilfe, im Livestream unter www.diakonissen.de.

„Vor der Corona Pandemie konnten wir den werdenden Eltern im Rahmen unserer Kreißsaalführung immer Rede und Antwort stehen. Da das Informationsbedürfnis in Zeiten von Corona eher zugenommen hat, bieten wir die Veranstaltung als online-Format an. Der große Zuspruch gibt uns recht“, freut sich Chefarzt Florian Schütz über die gute Resonanz.

Wie beim herkömmlichen Elternabend stehen die Geburtsplanung, die Geburt selbst, die Versorgung auf der Wochenbettstation, die Nachsorge zuhause und das Angebot der Elternschule auf dem Programm. Neben den Ausführungen der beiden Experten werden unterschiedliche Themen anhand von kurzen Videoeinspielungen vertieft. Beispielsweise stellt Dr. Hans-Jürgen Gausepohl, Chefarzt der Klinik für Kinder-und Jugendmedizin, das Sicherheitsnetz vor, dass die Kinderklinik als anerkanntes Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe bietet. Und Hebamme Marielle Senger spricht über das Angebot der Beleghebammen des Hebammenzentrums Germersheim in der Speyerer Geburtsklinik.

Eine Verlinkung zur online-Kreißsaalführung finden Interessierte auf der Website www.diakonissen.de. Nach einem Klick auf den Link im Bild wird der Nutzer zum kostenlosen Live-Stream weitergeleitet. Fragen können Interessierte live bei YouTube im Chat stellen oder vor sowie während der Livesendung per E-Mail unter geburt@diakonissen.de einreichen.

Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus verfügt über die größte Geburtsklinik in Rheinland-Pfalz. Im Jahr 2020 wurden 3305. Geburten begleitet.

Diakonissen Speyer
31.01.2021

Polizei

Polizeimeldungen vom Samstag (30.01.2021)

(Schifferststadt) – Sachbeschädigung an elf Fahrzeugen

Im Zeitraum vom 28.01.21, 18:00 Uhr, bis zum 29.01.21, 10:00 Uhr, wurde in der Dannstadter Straße in Schifferstadt, bei insgesamt elf Fahrzeugen, der Lack mittels spitzen Gegenstand beschädigt. Die Auswahl der Fahrzeuge dürfte dabei willkürlich gewesen sein. Der angerichtete Sachschaden beträgt insgesamt etwa 40.000 Euro. Zeugen, die Angaben zur Tat oder Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Schifferstadt unter der 06235-4950 oder via Email an pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Dienstgebiet Schifferstadt) – Mehrere Betrugsanrufe

Am Freitag und Samstag kam es erneut zu Betrugsanrufen in Schifferstadt, Altrip, Böhl-Iggelheim, Rödersheim-Gronau und Dannstadt-Schauernheim. Der Anrufer gab sich in den meisten Fällen als Familienangehöriger aus, der aufgrund eines Verkehrsunfalls bei der Polizei oder im Gefängnis sitze und nun Geld für seine Freilassung benötige. Ohne auf die Geldforderung einzugehen, wurden die Gespräche von den möglichen Geschädigten beendet. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang erneut: Seien Sie auch zukünftig misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen. Auch die Polizei wird sie niemals auffordern, solche Gegenstände an Sie zu übergeben. Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei.

(Schweighofen) – PKW aufgebrochen

In der Nacht von Freitag auf Samstag, wurde im Zeitraum zwischen 22.30 Uhr und 01.40 Uhr, durch bislang unbekannte Täter an einem in der Hauptstraße in Schweighofen abgestellten Opel Astra die hintere rechte Fahrzeugscheibe eingeschlagen und eine Geldbörse aus dem Fahrzeug entwendet. Der hierbei entstandene Sachschaden dürfte sich auf mehrere hundert Euro belaufen.

Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizei in Bad Bergzabern, Tel.: 06343 / 93340.

(Schweighofen) – Serie von PKW Aufbrüchen

Nachtragsmeldung zu PKW aufgebrochen

Zwischenzeitlich stellte sich heraus, dass es zu einer Serie von PKW Aufbrüchen, insbesondere entlang der Hauptstraße, in Schweighofen kam. Weiterhin wurden auch unverschlossene PKW angegangen, die an den Anwesen geparkt waren. Bekannt ist auch, dass sich die Täter in Höfen und unverschlossenen Garagen umgesehen haben. Bislang entstand ein Sachschaden von ca. 8.000 EUR, bis jetzt sind 13 Fälle bekannt. Tatzeit dürfte in der Nacht vom 29. auf den 30.1.21, zwischen 22.30 – 2.30 Uhr, gewesen sein. Zeugen oder Geschädigte können sich bei der Polizei in Bad Bergzabern unter der angegebenen Nummer melden.

(Essingen / Landau) – Verkehrskontrollen

16 Verstöße gegen die Gurttragepflicht und 13 verbotswidrige Nutzungen des Mobiltelefons während der Fahrt, waren das Ergebnis von Verkehrskontrollen, die durch Beamte der Polizeiinspektion Landau am gestrigen Freitagmorgen im Stadtgebiet Landau durchgeführt wurden. Zuvor wurden im Bereich der Kirchstraße in Essingen bei Geschwindigkeitsmessungen 21 Verstöße festgestellt. Die Höchstgeschwindigkeit betrug bei erlaubten 30 km/h – 57 km/h.

(Landau-Queichheim) – Spuckattacke auf Polizeibeamte / Androhung des Tasers

Eine randalierende Person im Bereich der Queichheimer Ortsmitte brachte am gestrigen Freitagabend die Polizei Landau auf den Plan. Gemeldet wurde der 34 Jahre alte Landauer durch einen anderen Hausbewohner. Er soll sich aggressiv verhalten und sich derzeit nicht mehr beruhigen lassen. Bei Eintreffen der Polizeibeamten war der Randalierer geflüchtet. In Höhe der Queichheimer Hauptstraße konnte er jedoch rasch fest- und in Gewahrsam genommen werden. Da er zuvor versuchte, Polizeibeamte anzuspucken, wurde der Einsatz des Tasers angedroht. Während der Flucht beschädigte der Mann zudem fünf geparkte Fahrzeuge.

Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte und Sachbeschädigung.

(Neustadt) – Zeugenaufruf nach mögl. verbotenem Kraftfahrzeugrennen

Am späten Abend des 30.01.2021 gegen 23:10 Uhr konnte eine Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Neustadt drei Fahrzeuge beobachten, die sich zunächst am Bahnhofsplatz trafen und anschließend die Landauer Straße befuhren. Die drei Fahrzeuge bogen mit überhöhter Geschwindigkeit in die Fußgängerzone (Hauptstraße) ab. Da der Anfangsverdacht eines illegalen Kraftfahrzeugrennens vorlag, wurde durch die Streifenwagenbesatzung die Verfolgung aufgenommen. Letztendlich konnte ein grauer BMW am Ende der Hauptstraße angehalten und kontrolliert werden. Die zwei weiteren beteiligten Fahrzeuge verließen die Örtlichkeit bisher unerkannt. Zeuginnen/Zeugen die Angaben zu den Fahrzeugen oder zu dem Verhalten der Fahrer*innen machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. unter der Telefonnummer 06321-8540 zu melden.

(Neustadt) – Bedrohung / Zeugenaufruf

Am 29.01. um 17:33 Uhr kam es, vor der Post Filiale in der Kurgartenstraße in Bad Dürkheim, zu einer Streitigkeit wegen eines Parkplatzes. Der Fahrer eines BMWs sei dabei in bedrohlicher Weise auf den 46-jährigen Anzeigenerstatter aus Bad Dürkheim losgegangen. Der Vorgang wurde durch eine Zeugin beobachtet, jedoch vergas man die Personalien auszutauschen. Diese Zeugin und mögliche weitere Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Haßloch) – Wegen Schwächeanfall Verkehrsunfall verursacht

Am 30.01.2020 um ca. 12:40 Uhr erlitt eine 54-Jährige Frau aus Haßloch auf einem Parkplatz in der Schillerstraße beim Anfahren einen Schwächeanfall. Ausgelöst dadurch betätigte sie das Gaspedal. Mit ihrem Renault beschädigte sie daraufhin einen neben ihr geparkten weiteren Pkw, überwand eine Sickergrube und durchbrach schließlich einen Zaun eines benachbarten Marktes, wo sie zum Stehen kam. Die Unfallverursacherin blieb bei dem Verkehrsunfall unverletzt. Es entstand Sachschaden im Wert von insgesamt ca. 5.000 Euro. Es wurden keine Personen gefährdet. Die Verursacherin wurde durch ihren Ehemann abgeholt. Der Zaun konnte mit Eigenmitteln wieder aufgebaut werden.

(Haßloch) – Geldbörse während Einkauf entwendet

Am Freitag, 29.01.2021, kam es in der Zeit zwischen 10:30 Uhr und 10:45 Uhr, in einem Discounter in der Schillerstraße zum Diebstahl einer Geldbörse. Opfer war eine 84-jährige Frau, die ihre Geldbörse in einer Handtasche mitführte, welche sie nach eigenen Angaben ständig bei sich trug. Dennoch gelang es dem/der Täter(in) die Tat von ihr unbemerkt auszuführen. Der entstandene Schaden dürfte ca. 100,- Euro betragen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Haßloch in Verbindung zu setzen!

(Haßloch) – Reh nach Unfall gestohlen

Wie die Polizei berichtet, kam es bereits am Donnerstag, 28.01.21, zu einem Verkehrsunfall im Bereich der Holiday-Park-Straße mit einem Reh, welches hierbei getötet wurde. Der hiernach verständigte zuständige Jäger stellte allerdings beim Aufsuchen der Örtlichkeit fest, dass „Unbekannt“ das Reh bereits mitgenommen hatte. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Bergung und Inbesitznahme von Wildtieren nach Verkehrsunfällen ausschließlich dem zuständigen Jäger obliegt. Aus diesem Grund wurde auch durch die Haßlocher Polizei ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Der Vorfall dürfte sich in der Nacht des 28/29.01.21 an genannter Straße auf Höhe der alten Rennbahnstraße ereignet haben. Zeugen, welche dort verdächtige Beobachtungen, oder gar das Einladen des Rehes beobachtet haben, mögen sich bitte mit der Polizei unter der Tel. 06324/9330 in Verbindung setzen.

(Niederkirchen bei Deidesheim) – Auto zerkratzt

Am Freitag, 29.01.2021, in der Zeit von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, zerkratzte ein unbekannter Täter offensichtlich mutwillig einen „Im Brühl“ geparkten PKW (BMW, schwarz) im linken Frontbereich. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 800,- Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Haßloch in Verbindung zu setzen!

(Friedelsheim) – Unfall mit verletztem Motorradfahrer

Zu einem Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person kam es am Freitagmorgen im Bereich Friedelsheim. Hier missachtete ein 36-jähriger Opelfahrer die Vorfahrt des bevorrechtigten Leichtkraftradführers, welcher sich in einem Kreisverkehr befand. Bei dem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam der 61- jährige Motorradfahrer zu Fall und verletzte sich leicht.

(Bad Dürkheim) – Beleidigung auf fremdenfeindlicher Basis

Am 30.01.2021 um 13 Uhr befuhr ein unbekannter Mountainbike-Fahrer mit schnellem Tempo die Schillerstraße in Bad Dürkheim. Hier musste er auf Grund zweier Kinder abbremsen und habe die türkischstämmige Familie daraufhin mit fremdenfeindlichen Ausdrücken beleidigt. Der Mann sei ca. 40-50 Jahre alt gewesen und hätte ein auffälliges, komplett rotes Sportoutfit getragen. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Callcenter Betrüge

Am Freitag, 29. Januar wurden im Bereich Bad Dürkheim 13 so genannte Callcenter Betrüge zur Anzeige gebracht. Hierbei handelte es sich überwiegend um den Enkeltrick, oder um falsche Polizeibeamte. Angerufen wurden auch hier wieder überwiegend älter Personen, welche einen Telefonbucheintrag mit Vornamen hatten.

(Freinsheim) – Trunkenheitsfahrt, Fahren ohne Fahrerlaubnis

Am Freitagabend wurde in der Herxheimer Straße in Freinsheim ein Peugeot einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei konnte festgestellt werden, dass der 36-jähriger Freinsheimer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und er das Fahrzeug unterschlagen hatte. Dafür hatte er jedoch alkoholische, sowie berauschende Mittel zu sich genommen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, das entwendete Fahrzeug wurde sichergestellt.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht mit drei beteiligten Fahrzeugen / Ca. 23.000 Euro Sachschaden

Am 31.01.2021 gegen 04:00 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer einen Verkehrsunfall in der Edigheimer Straße.

Vor Ort konnten drei beteiligte PKW festgestellt werden. Der unfallverursachende Ford Kastenwagen sowie ein BMW Geländewagen und ein Peugeot Kastenwagen. Der Fahrer des Ford war nicht mehr vor Ort.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass der bislang flüchtige Fahrer von der Edigheimer Straße in Richtung Friesenheimer Straße fuhr und, aus bisher ungeklärten Gründen, die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Im weiteren Verlauf kollidierte er mit dem am Straßenrand parkenden BMW, welcher wiederum auf den ebenfalls parkenden Peugeot geschoben wurde. Alle Fahrzeuge wurden hierdurch erheblich beschädigt. Der Fahrer des Ford hatte sich nach dem Unfall ohne sein Fahrzeug in unbekannte Richtung entfernt.

Zum Zeitpunkt der Verkehrsunfallaufnahme waren sowohl der Motor, als auch der Auspuff nicht mehr warm, weshalb davon ausgegangen wird, dass der Verkehrsunfall einige Zeit vor der Meldung stattgefunden haben muss.

Wer kann sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Fahrer oder zum Unfallhergang geben?

Rückfragen bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Beleidigung zum Nachteil von Polizeibeamten nach Hausfriedensbruch

In der Nacht zu Samstag, 30.01.2021, gegen 01:30 Uhr beleidigte ein alkoholisierter 22-Jähriger aus Ludwigshafen am Rhein die eingesetzten Beamten der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 nachdem diese ihm nach begangenem Verstoß gegen die Ausgangssperre wiederholt zum Heimgehen aufforderten. Aufgrund der bei ihm festgestellten Alkohol- und Betäubungsmittelbeeinflussung wurde dem Beschuldigten auf Anordnung der Staatsanwaltschaft eine Blutprobe entnommen. In der weiteren Folge verblieb der Beschuldigte im polizeilichen Gewahrsam.

(Ludwigshafen) – Trunkenheitsfahrt

In der Nacht zu Samstag, 30.01.2021, gegen 00:45 Uhr wird der 37-jährige Fahrer eines PKW aus dem Landkreis Bad Dürkheim im Stadtteil Rheingönheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen dieser Verkehrskontrolle konnte bei dem Mann Atemalkoholgeruch wahrgenommen werden. Der im Anschluss erhobene Atemalkoholwert von 0,58 Promille bestätigte den bereits zuvor entstandenen Verdacht der Trunkenheit im Verkehr. Darüber hinaus verstieß der 37-Jährige gegen die geltende nächtliche Ausgangssperre. Der Fahrer wurde in der weiteren Folge zwecks der gerichtsverwertbaren Feststellung seiner Alkoholisierung sowie zur Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Unterbindung der Weiterfahrt auf hiesige Dienststelle verbracht und nach Beendigung aller Maßnahmen nach Hause entlassen.

(Ludwigshafen / A 650) – Mehrere Fahrverbote nach Geschwindigkeitskontrollen

Durch einen Sondereinsatz der Polizeiautobahnstation Ruchheim am Freitag, den 29.01.2021 wurden auf den Autobahnen Rund um Ludwigshafen mehrere Verkehrsverstöße festgestellt. Neben Verstößen gegen die Gurtpflicht, das Überholverbot oder die verbotswidrige Benutzung des Mobiltelefons während der Fahrt, wurden vor allem diverse Geschwindigkeitsverstöße im Bereich der BAB 650 festgestellt. Gleich drei Fahrzeugführer hatten eine dermaßen hohe Geschwindigkeitsüberschreitung, dass ihnen neben einem Bußgeld und Punkten in Flensburg, noch ein Fahrverbot bevorsteht. Gleich mehrere Geschwindigkeitsverstöße beging eine 36-jährige Ludwigshafenerin mit ihrem Pkw. Zunächst konnte die Frau auf der BAB 650, von einem zivilen Geschwindigkeitsmessfahrzeug der Polizei mit einer Geschwindigkeit von 148 km/h bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h gemessen werden. Auch auf der B 9 in Richtung Frankenthal fiel die Frau durch ihre unangemessenen Geschwindigkeiten auf, indem sie die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten um bis zu 40 km/h überschritt. Die Frau erwartet nun ein Bußgeld von ca. 400 EUR und ein mindestens einmonatiges Fahrverbot.

(Mannheim-Innenstadt) – Partylärm führt Polizei zu gesuchtem Straftäter

Am Freitag gegen 23:30 Uhr meldeten Anwohner der Polizei im Quadrat M5 überlauten Partylärm. Vor Ort stellten die alarmierten Beamten des Polizeireviers Mannheim-Oststadt drei Personen aus zwei Haushalten fest, die angaben, einen Geburtstag zu feiern. Der Gastgeber der Party bat die Polizisten in die Wohnung, um sich zu versichern, dass tatsächlich keine weiteren Partygäste an der Feier teilnahmen. Dass die Beamten dem Angebot nachkommen und tatsächlich die Wohnung nach weiteren Personen durchsuchen, damit hat der 30-jährige Gastgeber nicht gerechnet. Hinter einer Tür konnten die Beamten einen weiteren Gast feststellen, der sich versteckte. Eine Überprüfung der Personalien ergab, dass der Mann falsche Angaben zu seiner Identität machte, weshalb er zum Polizeirevier Mannheim-Oststadt verbracht wurde. Nachdem die Polizisten die tatsächlichen Personalien überprüften, stellte sich heraus, dass die Geburtstagsfeier ihm gewidmet war. Allerding wurde der Mann auch mit einem Haftbefehl gesucht und muss eine Haftstrafe von zweieinhalb Jahren verbüßen. Seinen 26. Geburtstag verbringt er nun in einer Justizvollzugsanstalt. Weiterhin gelangen die Partygäste wegen des Verstoßes gegen die geltende Corona-Verordnung zur Anzeige.

(Heidelberg-Rohrbach) – Einbruch in Apotheke / Zeugen gesucht

Im Zeitraum von Donnerstag, ab 21 Uhr bis Freitag, 3 Uhr verschaffte sich ein oder mehrere Täter durch gewaltsames Öffnen eines Seiteneingangs unbefugten Zutritt in eine Apotheke in der Heinrich-Fuchs-Straße. Im Innern machten sich der oder die Täter anschließend an einem Tresor zu schaffen, der samt Inhalt entwendet wurde. Der entstandene Sachschaden sowie der Diebstahlsschaden können bislang nicht beziffert werden.

Zeugen, die verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 06221 34180 an Ermittler des Polizeireviers Heidelberg-Süd zu wenden.

(Walldorf / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Wildschweine auf der A5 / zwei Unfälle mit Sachschaden

Am Samstagmittag gegen 13.00 Uhr ereignete sich auf der A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe kurz vor dem Autobahnkreuz Walldorf ein Unfall mit einem Wildschwein. Der 23-jährige Fahrer eines Ford Transit befuhr den linken Fahrstreifen der BAB, als ein Wildschwein von rechts nach links die Fahrbahn querte. Ein Zusammenstoß war in der Folge nicht mehr zu vermeiden. Hierbei entstand an dem Ford Sachschaden in Höhe von ca. 3.500 Euro. Das Wildschwein wurde bei dem Unfall getötet. Etwa zeitgleich wurde in der Gegenrichtung, Höhe der Anschlussstelle Walldorf/ Wiesloch, ein weiteres Wildschwein gemeldet. Zur Verhinderung weiterer Gefahrensituationen oder gar schwereren Unfällen, wurde die Autobahn in beide Fahrtrichtung für ca. 10 Minuten voll gesperrt. Das zweite Wildschwein konnte erfolgreich und schadlos von der Autobahn flüchten. Wenige Minuten nach diesem Vorfall ereignete sich jedoch ein weiterer Unfall mit einem Wildschwein auf der L598, unweit der letzten Sichtung auf der Autobahn entfernt. Der 18-jährige Fahrer eines Peugeot befuhr die L598 von Sandhausen kommend in Richtung Walldorf, als ein Wildschwein ihm in die Beifahrerseite seines Pkws rannte. Der Sachschaden an dem Peugeot lässt sich derzeit noch nicht genau beziffern. Das Wildschwein rannte nach dem Unfall zurück in den Wald. Glücklicherweise wurde bei beiden Unfällen keiner der Beteiligten verletzt. Trotz der Vollsperrung kam es zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Ehrlicher Finder gibt prall gefüllten Geldbeutel ab

Am Freitag, gegen 15:30 Uhr, gab ein ehrlicher Finder einen prall gefüllten Geldbeutel auf dem Polizeirevier Hockenheim ab. In dem Geldbeutel befanden sich neben Ausweisdokumenten und Bankkarten auch mehrere Hundert Euro Bargeld. Die Beamten konnten den überglücklichen Eigentümer informieren und diesem die Geldbörse aushändigen. Auf einen Finderlohn verzichtete der Finder.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Graffiti auf Friedhof / Zeugen gesucht!

Am Freitagmorgen stellten Gemeindemitarbeiter an der Aussegnungshalle des Friedhofs der Gemeinde Rot zwei Graffitis fest. Bislang unbekannte Täter besprühten die Halle mit grüner, gelber und schwarzer Farbe. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06227 / 88160-0 beim Polizeiposten St. Leon-Rot oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auseinandersetzung unter Jugendlichen

Pressemitteilung Nr. 2

Am Freitagabend kam es gegen 19.40 Uhr in der Schulstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen – die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4825811

Erste Ermittlungen am Abend ergaben, dass ein 20 und ein 25-Jähriger mit zwei Männern im Alter von 28 und 30 Jahren vor einem Imbiss in Streit gerieten. Im weiteren Verlauf kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung wobei der 30-Jährige durch einen Messerstich verletzt wurde. Zudem soll von einem der Beteiligten mit einer Schreckschusswaffe geschossen worden sein. Hiernach flüchteten der 20 und 25-Jährige vom Tatort, stellten sich jedoch wenig später der Polizei. Der durch einen Messerstich verletzte 30-Jährige wurde noch in der Nacht in einem Krankenhaus behandelt; eine Lebensgefahr bestand nach ersten Einschätzungen nicht.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen gegen alle Beteiligten aufgenommen. Die Beamten der Zentralen Kriminaltechnik wurden zur Spurensicherung am Tatort eingesetzt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern derzeit an.

Corona / Speyer

Stadt erlässt erneut Allgemeinverfügung

Ausgangssperre und Schließung von Sportstätten nicht verlängert

Basierend auf der 15. Corona-Bekämpfungsverordnung (15. CoBeLVO) des Landes Rheinland-Pfalz und deren 1. Änderungsverordnung vom 22. Januar 2021 hat die Stadt Speyer in Abstimmung mit den zuständigen Landesbehörden die aktuell gültige Allgemeinverfügung zum 31. Januar 2021 auslaufen lassen und zugleich eine neue Allgemeinverfügung auf den Weg gebracht. Sie ersetzt die Allgemeinverfügung vom 8. Januar 2021 und tritt am 1. Februar 2021 in Kraft, zunächst bis einschließlich 14. Februar 2021.

In der neuen Allgemeinverfügung der Stadt wird die Ausgangssperre von 21:00 bis 5:00 Uhr ebenso aufgehoben, wie die Schließung von Sportstätten für den Profi- und Spitzensport. „Die Inzidenz in Speyer liegt seit zwei Wochen unter 100, womit ein Teilziel erreicht wurde, nämlich über einen längeren Zeitraum die Infektionszahlen stabil auf einem niedrigeren Niveau zu halten“, erläutert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler den Beschluss, die Ausgangssperre nicht zu verlängern. „An dieser Stelle gilt mein großes Lob den Speyererinnen und Speyerern, die sich fast ausnahmslos an die nächtlichen Beschränkungen gehalten und somit dazu beigetragen haben, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Nun gilt es, weiterhin verantwortungsbewusst zu handeln und Sozialkontakte gering zu halten – egal zu welcher Uhrzeit. Denn nach aktuellem Kenntnisstand infizieren sich nach wie vor zu viele Menschen im privaten wie im beruflichen Umfeld und tragen so das Virus weiter.“ Bei allen Maßnahmen müsse aber immer auch die Verhältnismäßigkeit im Blick behalten werden, weshalb die Allgemeinverfügung vom 8. Januar 2021 auch nicht verlängert, sondern eine neue Allgemeinverfügung erlassen wird.

In diesem Zusammenhang begrüßt es die Stadt Speyer, dass das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie die Auslegung des § 23 Abs. 3 der CoBeLVO konkretisiert hat, wie in einem heutigen Rundschreiben des Städtetages nachzulesen ist. Demnach spiele die Erreichung der Inzidenz von 50 eine maßgebliche Rolle für die Lockerung von Maßnahmen. Zum Stichtag 3. Februar 2021 mache bereits ein Inzidenzwert von über 100 daher die Abstimmung über die Landesverordnung hinausgehender zusätzlicher Schutzmaßnahmen erforderlich. „Unser Weg, die Allgemeinverfügung inklusive Ausgangsperre bis Ende Januar beizubehalten, obwohl wir schon unter 200 waren, wird damit bestätigt“, so die Stadtchefin.

Corona-Pressekonferenz am 29.01.2021
Foto: Speyer 24/7 News, mah

In der ab Montag geltenden neuen Allgemeinverfügung bleibt daher weiterhin die Pflicht zum Tragen einer Maske in bestimmten Bereichen öffentlicher Straßen und Plätze, ergänzend zur Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz, bestehen. In Bezug auf die Regelungen in den Senioren- und Pflegeheimen werden ebenfalls keine Lockerungen erfolgen. „Das wird uns auch immer wieder von den Einrichtungen wiedergespiegelt: Die in der Allgemeinverfügung festgehaltenen Beschränkungen hinsichtlich der Besuche in den Heimen tragen immens zur Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei. Denn auf diese Weise wird der organisatorische Ablauf erleichtert, sodass mehr Zeit für die Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung steht“, betont Bürgermeisterin Monika Kabs. Zum Schutz der nach wie vor besonders gefährdeten Gruppen bleibt als Schutzmaßnahme auch die Schnelltestpflicht von Besucher*innen von Senioreneinrichtungen bestehen.

So betont Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler: „Wir sind davon überzeugt, dass ein wesentlicher Baustein der Pandemiebekämpfung die in Rheinland-Pfalz einmalige Teststrategie der Stadt Speyer ist. Diese umfasst einerseits die konsequente Testung von sowohl symptomatischen, als auch asymptomatischen Kontaktpersonen der Kategorie 1 in der Halle 101 sowie die Durchführung von Reihentestungen bei Clustern. Andererseits das seit Jahresbeginn bestehende kostenlose Schnelltestangebot zusammen mit dem ASB für alle Speyerer Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiterschaft der Stadt, Stadtwerke und GEWO sowie Personen, die ihre Angehörigen in einer stationären Pflegeeinrichtung in Speyer besuchen. Dadurch können wir mögliche unentdeckte Infektionen frühzeitig aufspüren und die Bevölkerung vor Ansteckungen und dem unentdeckten Weitertragen von Infektion schützen.“ Zudem waren und sind die stringente Quarantäne-Überprüfung, die die Stadt Speyer in ihrer Zuständigkeit übernommen hat, sowie die Kontaktnachverfolgung essentielle Schritte, um die Zahlen zu senken und Infektionsketten zu unterbrechen.

Lesen sie hier die ab 01.02.21 in Kraft tretende Allgemeinverfügung als pdf:

Text: Stadt Speyer Foto: Speyer 24/7 News, mah
30.01.2021

Corona & Stadtnotiz aus Speyer

Coronafallzahlen von Freitag (29.01.2021)

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1911 (+4)

Davon bereits genesen: 1709
Todesfälle: 44
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 79,1 ( + 5,9 )
Warnstufe: Rot

Stand: 29.01.2021, 14:10 Uhr

Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
30.01.2021

Stadtnotizen

Angebotsrückzug für das Verkaufsobjekt Else-Krieg-Straße 1

Die PadA Immobilien-Projektentwicklung GmbH hat das gemeinsame Kaufpreisangebot mit der Adessa GmbH für das städtische Anwesen Else-Krieg-Straße 1 (Reithalle Normand) am 27. Januar 2021 zurückgezogen.

Folglich wird im Stadtrat nur noch das Angebot der Projektgruppe „Speyer together“ zur Abstimmung stehen. Über den Verkauf des Anwesens Else-Krieg-Straße 1 mit einem Grundstücksanteil von ca. 2.900 Quadratmetern soll in der Sitzung am 4. Februar 2021 entschieden werden.

Stadt Speyer
30.01.2021

Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (29.01.2021)

(Speyer) – Mehrere technische Veränderungen führen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis

Eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Erlöschens der Betriebserlaubnis leitete die Polizei am Donnerstag gegen 22:00 Uhr gegen einen 22-jährigen Golf-Fahrer aus Speyer ein. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle in der Wormser Landstraße konnte festgestellt werden, dass an dem Fahrzeug Felgen eingebaut waren, für die der Betroffene keine Zulassungsbescheinigung vorzeigen konnte. Hinzu kamen veränderte Bremsscheiben, für die der Kontrollierte ebenfalls keine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) vorzeigen konnte.

(Speyer) – Versuchter Einbruch

Unbekannte versuchten am 28.01.2021, zwischen 17.15 Uhr und 21.15 Uhr, in eine Wohnung in der Industriestraße in Speyer einzubrechen. Der/die Täter brach/en zunächst die Hauseingangstür auf und versuchten sich anschließend an einer Wohnungstür. Hier scheiterte das Vorhaben. Durch den Einbruch den entstand ein Sachschaden in Höhe 500 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Sachbeschädigung an geparktem Pkw

Kurz nachdem er am Donnerstagnachmittag an einem „Am Neuen Rheinhafen“ geparkten Pkw einen Außenspiegel abgetreten hatte, konnte ein 32-jähriger aus Speyer von der Polizei gestellt werden. Zuvor war der Mann von einem Sicherheitsmitarbeiter einer dort ansässigen Firma bei der Tat beobachtet und bei der Polizei gemeldet werden. Da der 32-jährige stark alkoholisiert und sehr unkooperativ war, wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung. An dem Pkw entstand ein Sachschaden von circa 500 Euro.

(Speyer) – Einbruch in Einfamilienhaus

Über eine offensichtlich unverschlossene Hintertür gelangten unbekannte Täter in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in ein Einfamilienhaus im Birkenweg. Während die Bewohner schliefen, wurden ein Paar Earphones, Bargeld und diverse Spirituosen im Gesamtwert von circa 500 Euro entwendet. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Limburgerhof) – Angeblicher Gewinn als Betrugsversuch

Am Donnerstagmittag hat ein Bürger einen Anruf von einer Frau erhalten, die ihm vorgaukelte, dass er 39.000 Euro gewonnen hätte. Um das Geld ausgezahlt zu bekommen, müsste der Mann aber erst einmal „Gebühren“ in Höhe von 900 Euro bezahlen. Als er antwortete, dass er diese „Gebühren“ nicht bezahlen werde, legte die Anruferin auf.

(Mutterstadt) – Unfall mit verletzter Radfahrerin

Am Donnerstagmorgen gegen 07:30 Uhr ereignete sich am Kreisverkehr in der Neustadter Straße ein Verkehrsunfall, bei dem ein 58-jähriger Autofahrer eine bereits im Kreisverkehr befindliche Radfahrerin (49) übersah und mit ihr kollidierte. Die Radfahrerin ist dabei leicht verletzt worden. An Pkw und Fahrrad entstand leichter Sachschaden.

(Lingenfeld) – Durchfahrtsverbot überwacht

Bei einer Überwachung des Durchfahrtsverbots „Am Hirschgraben“ zwischen Lingenfeld und Westheim wurden durch Beamte der Polizeiinspektion Germersheim am Donnerstag, in der Zeit von 08.00 Uhr bis 08.45 Uhr, vier Verkehrsteilnehmer verwarnt, die verbotswidrig den „Hirschgraben“ befuhren.

(Germersheim) – Bekämpfung von Unfallursachen

Zur Bekämpfung der Unfallursache Geschwindigkeit wurden gestern zwei Laserkontrollen im Dienstgebiet der Polizei Germersheim durchgeführt. Am Vormittag wurde die Hauptstraße in Knittelsheim überwacht, wo insgesamt 14 Autofahrer zu schnell unterwegs waren. Nachmittags wurde dann der Verkehr in der Rheinzaberner Straße in Rülzheim ins Visier genommen. Dort wurden insgesamt 13 Autofahrer zu schnell gemessen. Hinsichtlich der Thematik Drogen im Straßenverkehr wurde gestern in Rülzheim ein 21-jähriger Autofahrer kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass der junge Mann offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Urintest bestätigte diesen Verdacht. Seine Fahrt war beendet und eine Blutprobe wurde auf der Dienststelle entnommen.

(Lustadt) – Geklärte Verkehrsunfallflucht

Ein PKW-Fahrer wollte am frühen Abend des 29.01.2021 von Lustadt aus auf die B272 in Fahrtrichtung B9 auffahren. Er befand sich gerade in der einspurigen Auffahrt zur B272, was einen BMW-Fahrer allerdings nicht daran hinderte in diesem Bereich zu überholen. Da einspurige Auffahrten jedoch nicht zum Überholen gemacht sind, kam es zum Zusammenstoß der beiden PKWs, weshalb der Überholte zusätzlich mit der Leitplanke auf der rechten Seite kollidierte. Anschließend flüchtete der BMW-Fahrer von der Unfallstelle, konnte jedoch durch aufmerksame Zeugen wenig später ermittelt werden. Durch den Unfall wurde glücklicherweise niemand verletzt, jedoch entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro. Deshalb wird der 25-jährige Unfallverursacher aus dem Kreis Germersheim wohl zukünftig auf die Vorzüge fahrerlaubnispflichtiger Fahrzeuge verzichten müssen. Den genau diese Erlaubnis wurde ihm nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft vorläufig entzogen. Weiter werden Ermittlungsverfahren wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, sowie Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den BMW-Fahrer eingeleitet.

(Hochstadt / B 272) – Verkehrsunfall mit Sattelzug

Ein ungarischer Kraftfahrer befuhr am Freitagmittag mit seinem Sattelzug die B272 von Hochstadt kommend in Fahrtrichtung Essingen. Kurz vor der dortigen Ampelkreuzung geriet der Fahrer vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in Verbindung mit stärkeren Windböen (Seitenwind) zunächst in den Seitenstreifen, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Sattelzug, beladen mit 11 Tonnen Reifen, kippte zur rechten Seite um und kam auf dem angrenzenden Radweg zum Liegen. Der Fahrer blieb unverletzt und konnte sich selbstständig aus seinem Fahrzeug befreien. Glücklicherweise waren zum Unfallzeitpunkt keine Radfahrer oder Fußgänger auf dem Radweg unterwegs. Durch die freiwillige Feuerwehr mussten vor Ort auslaufende Kraftstoffe gebunden werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca.50000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B 272 in Bereich Hochstadt voll gesperrt werden. Die Bergungsarbeiten werden vermutlich noch bis in den Abend hinein andauern. Mit Verkehrsbeeinträchtigungen auf diesem Teilstück der B272 ist zu rechnen.

(Landau) – Nach Einbruch in Supermarkt geflüchtet

Am frühen Freitagmorgen, 29.01.2021 gegen 03:50 Uhr, brach eine bislang Unbekannte männliche Person in einen Supermarkt in der Taubensuhlstraße in Landau ein und entwendete dort mehrere Tabakwaren. Eine Streife der Polizei wurde auf den Einbruch aufmerksam und stellte in der Nähe des Marktes eine männliche Person fest, die auf einem Fahrrad ins angrenzende Wohngebiet flüchtete. Eine Fahndung wurde eingeleitet, führte jedoch nicht mehr zum Ergreifen des Täters. Die Person war von hagerer Gestalt, hatte einen 3-Tage-Bart, trug eine schwarze Basecap und eine blaue Oberbekleidung, ähnlich einer Regenjacke. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de.

(Landau) – Einbruch in Dentallabor

Unbekannte brachen in der Nacht zu Freitag, 29.01.2021, in ein Dentallabor in der Oberwiesenstraße in Landau ein. Der Täter brach ein Fenster auf und entwendete Labormaterial. Es entstand insgesamt Schaden von etwa 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de.

(Landau) – Mit 3,7 Promille gegen Baum geprallt

3,7 Promille ergab der Atemalkoholtest einer 40-jährigen Autofahrerin am Donnerstagmittag in Landau. Die 40-Jährige war gegen 12:00 Uhr in der Schlettstadter Straße von der Fahrbahn abgekommen und in der Folge gegen einen Baum im Vorgarten eines Hauses geprallt. Durch den Unfall wurde die Fahrerin verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen die 40-Jährige wurde ein Strafverfahren eingeleitet, ihr Führerschein wurde beschlagnahmt.

(Neustadt) – Fahrt mit E-Scooter unter dem Einfluss von Drogen

In der Straße Seilerbahn in Neustadt kontrollierte eine Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. am 29.01.2021 gegen 16:50 Uhr eine 31-jährige Frau, welche mit einem sog. E-Scooter die Straße befuhr. Im Rahmen der durchgeführten Verkehrskontrolle wurde festgestellt, dass die Frau aus Neustadt bei der Fahrt offensichtlich unter dem Einfluss mehrerer berauschender Mittel stand. Aufgrund der erlangten Hinweise wurde ein Drogenschnelltest durchgeführt. Da der Drogenschnelltest die Vermutungen bestätigte, wurde der Frau eine Blutprobe entnommen. Die Fahrerin erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Fahren unter dem Einfluss berauschender Mitteln und eine Strafanzeige wegen dem Besitz und Erwerb von Betäubungsmitteln. Die Weiterfahrt wurde ihr untersagt.

(Haßloch) – Kurz nicht aufgepasst…

…und einen Schaden von 2.500 Euro verursacht, hat am Donnerstagmorgen (28. Januar 2021, 6:15 Uhr) die Fahrerin eines Nissan Micra. Die 25-Jährige geriet in der Moltkestraße zu weit nach rechts und kollidierte mit einem geparkten Renault. Der Nissan war nicht mehr fahrbereit.

(Haßloch) – E-Scooter ohne Versicherung

In der Richard-Wagner-Straße in Haßloch stoppte die Polizei am Donnerstag (21. Januar 2021) um 11 Uhr einen jungen Mann auf einem Elektrotretroller (E-Scopoter). Das Fahrzeug hatte keine Straßenzulassung, der Versicherungsschutz fehlte. Gegen den 31-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Da er sich den Roller von einem Freund ausgeliehen hat, muss sich auch dieser strafrechtlich verantworten, weil er das Fahren ohne Versicherungsschutz zugelassen hat.

(Niederkirchen) – Nach Unfall geflüchtet

Nicht angehalten nach einem Zusammenstoß mit einem Opel Combo, hat am Donnerstagvormittag (28. Januar 2021, 9:00 Uhr), ein Autofahrer aus Deidesheim. Die 53-jährige Fahrerin des Opel war in der Hauptstraße in Niederkirchen dabei einzuparken, als sie von einem VW gestreift wurde. Über das abgelesene Kennzeichen wurde die Fahrzeugbesitzerin ermittelt. Wer mit dem Auto unterwegs war ist noch unklar. Die Polizei Haßloch ermittelt wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.

(Bad Dürkheim) – Geschwindigkeitskontrollen im Dienstgebiet

Im Tagesverlauf des 28.01.2021 wurden durch Beamte der Polizeiinspektion Bad Dürkheim an verschiedenen Stellen im Dienstgebiet Verkehrskontrollen, kombiniert mit Geschwindigkeitsüberwachung, durchgeführt. Im Zeitraum von 11:00 – 12:00 Uhr wurden im Rahmen einer Geschwindigkeitsmessung in der Hauptstraße in Herxheim am Berg keine Verstöße festgestellt. In einer Folgemessung im Bereich Ziegelhütte / Parkweg in Weisenheim am Sand musste lediglich ein Fahrzeugführer beanstandet werden – dieser überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h um 13 km/h. Ebenso musste ein Fahrzeugführer in der Marcigny Straße in Freinsheim beanstandet werden – dieser wurde im verkehrsberuhigten Bereich, in dem lediglich Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist, mit 24 km/h gemessen.

(Frankenthal) – Dachstuhlbrand eines Mehrparteienreihenhauses

Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidium Rheinpfalz und der Staatsanwaltschaft Frankenthal/Pfalz

Am 29.01.2021 kam es gegen 08:38 Uhr in Frankenthal im Albrecht-Dürer-Ring zu einem Dachstuhlbrand eines Mehrparteienreihenhauses. Durch den Brand ist das Dachgebälk mit Ziegeleindeckung vollständig eingestürzt. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden im 6-stelligen Bereich. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Kriminalinspektion Ludwigshafen aufgenommen.

(Frankenthal) – Polizeibeamter auf dem Heimweg nimmt betrunkenen Unfallverursacher fest

In der Nacht von Donnerstag, den 28.01.2021, gegen 23:45 Uhr, beobachtet ein Polizeibeamter, welcher sich gerade nach seinem Dienstende auf dem Heimweg befand, im Foltzring in 67227 Frankenthal einen jungen Mann, welcher mit einem PKW gerade einen Verkehrsunfall verursacht hatte. Nach dem Zusammenstoß mit einer Straßenlaterne stieg der Fahrer aus seinem PKW aus und entfernte sich fußläufig von der Unfallstelle. Nachdem der Unfallverursacher die Anwesenheit des Augenzeugens bemerkte, rannte er in Richtung Willy-Brandt-Anlage. Der Polizist nahm sofort die fußläufige Verfolgung auf, sodass es ihm gelang den Flüchtigen einzuholen und ihn bis zum Eintreffen weiterer Polizeikräfte festzuhalten. Nachdem im Anschluss auf der Dienststelle ein Atemalkoholwert von 1,60 Promille festgestellt wurde, wurde dem 21-jährigen Unfallverursacher eine Blutprobe entnommen. Zudem stellte sich heraus, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Gegen den unter Alkoholeinfluss stehenden Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung, Verkehrsunfallflucht und Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Der, durch den Unfall verursachte, Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 5200EUR.

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Geschwindigkeitskontrollen

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Freitag 05.02.2021 im Bereich Speyer
  • Mittwoch 10.02.2021 im Bereich Ludwigshafen
  • Freitag 19.02.2021 im Bereich Maxdorf
  • Dienstag 23.02.2021 im Bereich Frankenthal

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Dienstag 02.02.2021 im Bereich Kandel-Höfen
  • Freitag 12.02.2021 im Bereich Eschbach
  • Mittwoch 17.02.2021 im Bereich Kandel-Höfen
  • Mittwoch 24.02.2021 im Bereich Eschbach

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Donnerstag 11.02.2021 im Bereich Grünstadt
  • Dienstag 16.02.2021 im Bockenheim
  • Montag 22.02.2021 im Bereich Bad Dürkheim
  • Freitag 26.02.2021 im Bereich Haßloch

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Bürger halten sich größtenteils an die Corona-Regeln / Positive Bilanz des Polizeipräsidiums Rheinpfalz zum landesweiten Kontrolltag

Bild_Corona-Kontrolle_pressefrei

Am Donnerstag (28.01.2021) fand ein landesweiter Kontrolltag zur Überwachung der derzeit gültigen Corona-Regeln statt. Durch die landesweiten Kontrollen sollte die Einhaltung der Corona-Regeln und deren wichtige Bedeutung zum Schutz der Mitmenschen in den öffentlichen Fokus gerückt werden.

Auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz fanden gestern in der Zeit von 07:00 Uhr bis 23:00 Uhr Kontrollen der zuständigen kommunalen Ordnungsbehörden und der Polizei statt. Teilweise wurden die Kontrollen gemeinsam durchgeführt. Schwerpunkte der gemeinsamen Aktion waren, neben der Kontrolle der landesweit gültigen Corona-Bekämpfungsverordnung (15. CoBeLVO), auch die Überwachung der ergänzend erlassenen Allgemeinverfügungen einzelner Kommunen, wie z.B. der nächtlichen Ausgangsbeschränkung in den Städten Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis.

Insgesamt kontrollierten die Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 542 Personen. Kontrollgrund war in den meisten Fällen, dass die Mund-Nasen-Bedeckung an den vorgeschriebenen Örtlichkeiten nicht oder nicht richtig getragen wurde. Insgesamt wurden 178 Verstöße polizeilich festgestellt, davon 118 Verstöße gegen die Maskenpflicht, 15 Verstöße gegen die Pflicht zum Tragen medizinischer Masken, 23 Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen, 9 Verstöße gegen das Abstandsgebot, 2 Verstöße gegen das Alkoholverbot und 9 Verstöße gegen die nächtliche Ausgangsbeschränkung und 2 sonstige Verstöße.

Der Großteil der Bürgerinnen und Bürger hielt sich jedoch an die derzeit gültigen Vorschriften und musste daher erst gar nicht kontrolliert werden.

Die Polizei freute sich über die positive Bilanz des Kontrolltages und appelliert an die Bürgerinnen und Bürger sich weiter an die Corona-Regeln zu halten, um das Infektionsgeschehen deutlich reduzieren zu können.

(Ludwigshafen) – Schlägerei im Stadtpark / Zeugen gesucht

Nach einer Schlägerei im Stadtpark Oppau am Donnerstag (28.01.2021) sucht die Polizei nun Zeugen. Zeugen beobachten gegen 16.20 Uhr, wie eine Gruppe von circa 20 Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren sich eine körperliche Auseinandersetzung im Park lieferten. Als die Polizei erschien, flüchteten die Personengruppe in unterschiedliche Richtungen. Die Polizei sucht nun Zeugen die Hinweise zum dem Vorfall erbringen können. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de oder an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Abgebogen und Unfall verursacht

Ein Sachschaden in Höhe von 2000 Euro verursachten am Donnerstag (28.01.2021) zwei Autofahrer. Ein 66-Jähriger bog gegen 15 Uhr von der Rohrlachstraße rechts in die Frankenthaler Straße ab, als gleichzeitig ein 34-Jähriger links in die Frankenthaler Straße abbog. Beide Fahrzeuge kollidierten. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang erbringen können. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Drei Mal bei Rot über Ampel

Bei gezielten Kontrollen der Polizeiinspektionen Ludwigshafen 2 am Donnerstag (28.01.2021) gingen insgesamt drei „Rotlichtsünder“ der Polizei ins Netz. Die Polizei hatte insbesondere die Ampelanlagen an den Kreuzungen in der Carl-Bosch-Straße und Brunckstraße im Blick.

Bei drei PKW-Fahrern im Alter von 42 bis 47 Jahren zeigte die Ampel noch keine Sekunde rot an. Alle drei Männer zeigten sich einsichtig und gaben jeweils den Verstoß zu. Sie erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 90 EUR und einen Punkt.

„Da dann das Risiko eines Zusammenstoßes mit querendem Verkehr noch höher ist, sieht der Bußgeldkatalog bei einer bereits länger als 1 Sekunde andauernden Rotphase, ein Bußgeld von 200 EUR, zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot vor“, ergänzt Polizeihauptkommissar Helmut Pfaff, bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zuständig für den Verkehrsbereich und Mitglied der städtischen Unfallkommission.

„Bei Zusammenstößen nach Missachtung des Rotlichts kommt es häufig zu schweren Verletzungen und hohen Sachschäden, da kaum noch gebremst werden kann und somit die Geschwindigkeiten unmittelbar vor dem Zusammenstoß höher sind als in anderen Unfallsituationen“, so Pfaff weiter.

„Wichtig ist, dass alle Verkehrsteilnehmer, also auch Radfahrer, Fußgänger und Nutzer von E-Scootern spätestens bei Rot anhalten müssen. Am besten wäre es schon bei Geld zu bremsen und nicht noch Gas zu geben, um vielleicht ein paar Sekunden zu sparen.“

(Mannheim) – Polizeibeamte tätlich angegriffen und Widerstand gegen deren Maßnahmen geleistet / 32-jähriger Tatverdächtiger in Haft

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde Haftbefehl gegen einen 32-jährigen Wohnsitzlosen aus Polen erlassen. Der Mann steht im dringenden Verdacht, am Donnerstagnachmittag einen Polizeibeamten tätlich angegriffen und Widerstand gegenüber Polizeibeamten geleistet zu haben.

Der Tatverdächtige soll sich geweigert haben, auf Anweisung des Sicherheitspersonals das Parkhaus im Quadrat N 1 zu verlassen. Auch einen Platzverweis durch hinzugerufene Polizeibeamte habe er nicht befolgt, sodass er unter Anwendung von Zwang aus der Parkgarage geführt werden musste. Eine Personalienfeststellung durch die Polizeibeamten verweigerte der 32-Jährige, sodass er zum Polizeirevier Mannheim-Innenstadt gebracht werden sollte. Hiergegen leistete er Widerstand, indem er sich gegen die Griffe der Polizisten sperrte und sich loszureißen versuchte. Schließlich gelang es den Beamten dem Tatverdächtigen Handschließen anzulegen. Als ihm einer der Beamten für den Transport eine Mund-Nasen-Bedeckung anlegen wollte, versuchte er erfolglos, diesen in die Hand zu beißen.

Der Tatverdächtige wurde am Freitagnachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt, der Haftbefehl wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Widerstands gegen diese erließ.

Anschließend wurde der 32-jährige Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt dauern an.

(Mannheim-Innenstadt) – Einbruch in Gaststätte / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter brachen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in eine Gaststätte in der Mannheimer Innenstadt ein. Die Einbrecher brachen zunächst die Eingangstür des Anwesens am Luisenring auf und drangen so ins Gebäude ein. Hier versuchten Täter ein über dem Hintereingang des Restaurants angebrachtes Fernsehgerät zu entwendet. Beim Herausheben aus der Halterung ging das Gerät zu Bruch, weshalb die Täter es auf der Treppe im Hausflur zurückließen. Anschließend entwendeten sie aus der Garage des Anwesens ein Handy-Ladekabel und eine Powerbank und traten danach die Flucht in unbekannte Richtung an.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt, Tel.: 0621/1258-0 zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Rollerfahrerin bei Unfall verletzt / Zeugen gesucht!

Am Donnerstag gegen 19:00 Uhr kam es in der Mittelstraße zu einem Unfall, bei dem die Unfallverursacherin geflüchtet sein soll. Die bislang noch unbekannte Fahrerin eines weißen Autos soll von der Pestalozzistraße links in die Mittelstraße abgebogen sein und hierbei die Vorfahrt einer 54-jährigen Rollerfahrerin missachtet haben, welche auf der Mittelstraße in Richtung Ludwig-Jolly-Straße unterwegs war. Die 54-jährige Frau konnte durch eine Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß verhindern. Sie stürzte jedoch und musste schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Die Unfallverursacherin flüchtete unerkannt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Unfallverursacherin geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4270 bei dem Verkehrsdienst Mannheim oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt-West) – Unfallflucht / Zeugen gesucht

Ein unbekannter Autofahrer verursachte am Donnerstagabend im Stadtteil Neckarstadt-West einen Verkehrsunfall. Eine unbekannte war mit ihrem weißen Auto im verkehrsberuhigten Bereich der Pestalozzistraße in Richtung Mittelstraße unterwegs. An der Kreuzung zur Mittelstraße nahm er einer 54-jährigen Rollerfahrerin, die in Richtung Ludwig-Jolly-Straße unterwegs war, die Vorfahrt und stieß mit ihr zusammen und zog sich leichte Verletzungen zu. Die Unbekannte fuhr, ohne sich um die Verletzte zu kümmern, einfach weiter.

Die Fahrerin des Rollers wurde zur Behandlung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie stationär aufgenommen wurde.

Vom unfallverursachenden Fahrzeug ist lediglich bekannt, dass es sich um einen weißen Pkw gehandelt haben soll, der von einer jungen Frau gefahren wurde.

Zeugen, die auf den Unfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug und der Fahrerin geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Mannheim-Käfertal) – Mit Luftdruckwaffe auf Passantin geschossen / Zeugen gesucht

Am Donnerstagabend wurde im Stadtteil Käfertal mit einer Luftdruckpistole auf eine 47-jährige Passantin geschossen. Die Frau war gegen 19.30 Uhr zu Fuß in der Waldstraße unterwegs, als sie plötzlich einen stechenden Schmerz am Oberschenkel verspürte. Beim Umsehen bemerkte sie auf dem Balkon eines nahegelegenen Anwesens vier Personen, die sich offenbar darüber lustig machten. Die Geschädigte verständigte ihren Ehemann, der vor Ort kam und die vier Personen, die sich zwischenzeitlich auf die Straße begeben hatten, zur Rede stellte. Dabei ergriffen zwei Personen sogleich die Flucht.

Durch die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten schließlich drei der Personen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren angetroffen werden. Die vierte Person ist weiterhin flüchtig, konnte aber zwischenzeitlich namhaft gemacht werden.

Bei der Durchsuchung des Zimmers eines der Jugendlichen in der elterlichen Wohnung konnte die Verpackung einer Luftdruckwaffe sowie dazugehörige Munition aufgefunden werden. Die Waffe selbst wurde jedoch nicht gefunden.

Im Zusammenhang mit diesem Vorfall kam es noch zu einer gegenseitigen Körperverletzung zwischen dem 21-jährigen Sohn der Geschädigten und einem der Jugendlichen.

Die weiteren Ermittlungen werden durch das Haus des Jugendrechts beim Polizeipräsidium Mannheim geführt. Gegenstand der Ermittlungen ist insbesondere, durch wen der Schuss auf die 47-Jährige abgegeben wurde. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und diesbezüglich sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

(Heidelberg / B 37) – Unfall mit zwei LKWs / 8.000 Euro Schaden – Unfallhergang noch unklar

Am Donnerstagnachmittag kam es auf der B 37 gegen 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKWs. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr ein Sattelzug die rechte und ein Sprinter die linke Spur der Bundesstraße in Richtung der BAB 5. In der Rechtskurve auf Höhe der Vangerowstraße kollidierten die beiden Fahrzeuge aus bislang unbekannten Gründen miteinander. Die beiden Fahrer der LKWs blieben unverletzt. An der Sattelzugmaschine entstand durch die Kollision ein Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro und am Sprinter in Höhe von ca. 7.500 Euro.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Neuenheim) – Gänse auf Abwegen / Ernst-Walz-Brücke kurzzeitig in beide Richtungen blockiert

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat sich eine große Anzahl an Gänsen vom Neckar auf die Ernst-Walz-Brücke verirrt. Ein Autofahrer informierte auf seinem nach Hause Weg von der Arbeit gegen 01:20 Uhr die Polizei, woraufhin eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Heidelberg-Mitte anrückte. Vor Ort konnten sie etwa 200 Gänse feststellen, die sich auf der Fahrbahn der Ernst-Walz-Brücke sowie der Uferstraße breitgemacht hatten. Mit der Unterstützung von zwei weiteren Streifenteams des Polizeireviers Heidelberg-Süd konnten die Beamten die Gänse nach ca. 20 Minuten erfolgreich Richtung Neckar treiben. Im weiteren Verlauf der Nacht gab es keine weiteren Ausflüge der Federtiere.

(Heidelberg-Schlierbach) – 53-jähriger Mann mit Pfefferspray angegriffen / Zeugen gesucht!

Im Stadtteil Schlierbach wurde am Donnerstagabend ein 53-jähriger Mann offenbar grundlos mit Pfefferspray angegriffen. Der Mann war gegen 18.30 Uhr mit seinem Hähnchenverkaufswagen auf der B 37 stadteinwärts unterwegs. Als er in Höhe der Haltestelle „Jägerhaus“ an einer roten Ampel anhalten musste, stieg aus dem vor ihm stehenden BMW eine Person auf, trat an das geöffnete Fenster am Fahrzeug des 53-Jährigen heran und sprühte diesem mit Pfefferspray ins Gesicht. Anschließend stieg er wieder in den BMW ein und flüchtete in Richtung Karlstorbahnhof.

Der 53-Jährige fuhr hierauf mit stark tränenden Augen auf einen nahegelegenen Parkplatz, von wo aus er seine Frau verständigte, die wiederum die Polizei alarmierte.

Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:

  • Ca. 40 bis 50 Jahre alt
  • Ca. 180 cm groß
  • Graue lockige Haare
  • 2-3 cm langer Bart
  • Trug eine Brille
  • Bei dem Fahrzeug soll es sich um einen dunkelroten BMW Active Tourer oder Grand Tourer mit HD-Kennzeichen gehandelt haben. Eine Fahndung nach dem Fahrzeug verlief ohne Ergebnis.

Zeugen, die auf dem Vorfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug und dem unbekannten Mann geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 0621/174-1700 zu melden.

(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrt an Einmündung nicht beachtet / Gesamtsachschaden ca. 15.000 Euro

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag um 13.45 Uhr an der Einmündung Jahn-/Dürerstraße entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro, beide Beteiligte blieben unverletzt. Ein 37-jähriger Fahrer eines Sprinters befuhr die Jahnstraße und missachtete an der Einmündung Dürerstraße die Vorfahrt eines von rechts kommenden 29-jährigen Fiat-Fahrers. Durch den Aufprall wurde der Sprinter nach links abgewiesen und fuhr gegen einen Baum, der dadurch umstürzte. Durch Mitarbeiter der Gemeinde wurde der Baum entfernt.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum von Sonntag, den 17.01., bis Sonntag, den 24.01., beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer vermutlich beim Ein- oder Ausparken ein Fahrzeug, das in der Bodelschwinghstraße im Bereich des Klinikums abgestellt war, und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Der graue VW Golf wurde im Bereich des vorderen rechten Kotflügels stark zerkratzt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.500 Euro.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0, zu melden.

(Altlußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Alkohol- und Drogeneinfluss von der Straße abgekommen / Totalschaden

Unter Alkohol- und Drogeneinfluss kam eine 30-jährige Autofahrerin am Donnerstag gegen 22.45 Uhr auf der B 39 zwischen Altlußheim und der Rheinbrücke nach links von der Straße ab, prallte in die Leitplanken und schleuderte anschließend in einen Straßengraben. Bei der Unfallaufnahme wurde Alkoholgeruch bemerkt, ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,5 Promille, zudem ergaben sich Anzeichen auf den Genuss von Kokain. An dem Auto entstand Totalschaden, es musste abgeschleppt werden. Auf dem Polizeirevier entnahm ein Arzt eine Blutprobe, der Führerschein wurde in Verwahrung genommen.

(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Raub auf Postfiliale / Polizei fahndet mit 29 Streifenfahrzeuge nach den flüchtigen Tätern – Zeugen gesucht

Bei einem Raub auf eine Postfiliale am Donnerstagabend in der Hauptstraße erbeuteten zwei unbekannte Täter Bargeld im fünfstelligen Bereich.

Gegen 18.50 Uhr betraten die zwei unbekannten männlichen Personen den Innenraum des bereits geschlossenen Ladengeschäftes, indem sie die Glasscheibe der hinteren Eingangstüre mit einer Axt einschlugen. Durch das laute Geräusch wurde die Inhaberin, die im Kassenbereich mit der Abrechnung der Tageseinahmen beschäftigt war, auf die Eindringlinge aufmerksam. Aus dem offenstehenden Tresor entnahmen die Täter mehrere Geldbündel und Geldkassetten, die sie in einer mitgebrachten Tasche verstauten. Anschließend flüchteten sie wieder durch den Hintereingang nach draußen. Beim derzeitigen Kenntnisstand waren sie über ein rückwärtiges Nachbargrundstück zu der Rückseite der Postfiliale gelangt. Um sich nicht in Gefahr zu bringen, hatte es die 55-jährige Filial-Inhaberin unterlassen, einzugreifen. Sie blieb unverletzt und verständigte unverzüglich den Notruf. Es kam zu keinem Körperkontakt zwischen ihr und den beiden Tätern.

  • Der Unbekannte, der die Axt mit sich führte, war ca. 180 cm groß, von kräftiger Gestalt, ca. 30 bis 40 Jahre. Er sprach gebrochen Deutsch mit osteuropäischem Akzent.
  • Der zweite Unbekannte war ca. 175 cm groß, von schlanker Gestalt, ca. 25 bis 30 Jahre alt, hatte eine helle Augenfarbe. Er sprach während der Tatausführung nicht.
  • Beide Täter waren jeweils mit einem schwarzen Kapuzenpullover mit weißer Aufschrift, einer schwarzen Sporthose und schwarzen Sportschuhen bekleidet Außerdem trugen sie schwarze Handschuhe und einen dunklen Schal, der ihnen als Maskierung diente.

Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den beiden Unbekannten blieb ohne Erfolg. Das Kriminalkommissariat Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat in Zusammenarbeit mit der Zentralen Kriminaltechnik die Ermittlungen nach den beiden unbekannten Räubern aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den unbekannten Tätern bzw. zu dem Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Waibstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Außenspiegel an geparktem VW beschädigt und geflüchtet / Weitere Zeugen gesucht

Am Donnerstag gegen 18.45 Uhr Streifte ein bislang unbekannter Autofahrer einen in der Hauptstraße geparkten VW, wodurch der Außenspiegel zerstört wurde. Der unbekannte Fahrer verlangsamte kurz seine Fahrt, fuhr dann aber weiter und bog nach links in die Leopoldstraße ein. Nach Angaben von Zeugen soll es sich bei dem Auto um einen silberfarbenen Smart mit HD-Kennzeichen gehandelt haben. Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 0621/174-4111 bei der Verkehrspolizei in Heidelberg zu melden.

(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auseinandersetzung unter Jugendlichen / Gefährliche Körperverletzung

Vor dem Rathaus in Eppelheim ist es am Freitag gegen 19:40 Uhr zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Jugendlichen gekommen. Im Rahmen dieser sollen auch ein Messer und eine Schreckschusswaffe eingesetzt worden sein. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort und fahndet nach zwei flüchtigen Tatverdächtigen. Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.

(Hirschberg an der Bergstraße / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Drogeneinfluss versucht Fahrzeugkontrolle zu entziehen

Am Donnerstag gegen 22:00 Uhr wollte eine Streife des Polizeireviers Weinheim in der Hüttenfelder Straße in Hemsbach einen 24-jährigen Fahrer eines VWs kontrollieren. Als er die Beamten wahrnahm gab er plötzlich Gas und versuchte sich der Kontrolle zu entziehen. Er fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit auf die A5 in Richtung Weinheim, wo er weiterhin nicht auf das Anhaltesignal sowie Lautsprecherdurchsagen reagierte. Erst nachdem er im Zuge der Verfolgungsfahrt die Autobahn wieder verlassen hatte, gelang es den Fahrer in Hirschberg im Rott auf dem Mitfahrerparkplatz zu stoppen. Der zunehmend aggressive 24-Jährige zeigte deutliche Anzeichen, die auf die Beeinflussung von Betäubungsmitteln hinwiesen, weshalb er zur Entnahme einer Blutprobe zum Polizeirevier Weinheim verbracht wurde. Der Führerschein sowie der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt. Nachdem die Maßnahmen beendet waren, konnte der junge Mann wieder gehen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Firma / Aus Werkstatt mehrere Arbeitsmaschinen entwendet – Zeugen gesucht

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (27./28.01.2021) wurde in eine Firma in der Daimlerstraße eingebrochen. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Tür eines Rolltores auf der Rückseite des Gebäudes aufgebrochen. Aus dem Lager wurden aus zwei Schränken mehrere Arbeitsmaschinen gestohlen. Die Höhe des entstandenen Sach- und Diebstahlsschaden steht bislang noch nicht genau fest. Zeugen, die im genannten Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06201/10030 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.

Palazzo Mannheim

Valentinstag mit Palazzo

Überrasche Deinen Schatz mit einem Vier-Gang-GourmetMenü aus der Palazzo-Küche von Harald Wohlfahrt

Mannheim – Der 14. Februar steht ganz unter dem Motto der Liebe, denn der Valentinstag ist der Festtag für alle Verliebte. All jenen, die ihren Schatz an diesem besonderen Tag verwöhnen möchten, bietet der Radio Regenbogen Harald Wohlfahrt Palazzo die passende Überraschung. Da die Liebe ja bekanntlich durch den Magen geht, empfiehlt kein geringerer als Deutschlands Kochikone Nummer eins, Harald Wohlfahrt, ein Vier-Gang-Gourmet-Menü, das mit seinen geschmackvollen Komponenten der Garant für ein romantisches Dinner zu zweit ist.

Nach einem köstlichen Krustentiersüppchen mit Jakobsmuschel und Garnele setzt sich das kulinarische Vergnügen im zweiten Gang mit Ravioli mit Ricotta und Bergkäse in Trüffelsauce mit Lauch und im Hauptgang mit einer französischen Maispoularde auf buntem Linsencurry und Kartoffel-Kürbis-Gnocchi fort. Den süßen Abschluss bietet ein Dessert, das es in sich hat: eine Schokoladenträne mit Champagnermousse, Passionsfrucht, Orangensalat in Gewürzsud und geeister Crème fraiche.

Bei der vegetarischen Variante wird der erste Gang durch eine Buratta auf Panzanellasalat mit Baselikumpesto ersetzt. Als Hauptgang gibt es ein buntes Linsencurry mit Kartoffel-Kürbis-Gnocchi und orientalischen Gewürzen.

Freunde der veganen Küche dürfen sich auf ein Paprikarauchtörtchen mit Datteln, Nüssen und Maracuja-Chili-Coulis freuen. Im zweiten Gang gibt es ein Schaumsüppchen von der Petersilienwurzel mit Petersilienöl, gefolgt von gegrilltem Bimi mit Selleriecreme und Kräutersaitlingen im Granatapfelsud. Versüßt wir das vegane Menü mit einer Beeren-Orangen-Mousse mit Kornblüten und Passionsfruchtsorbet.

Alle Zutaten samt einer leicht verständlichen Anleitung zur Zubereitung werden in einer schockgefrostete Genussbox direkt nach Hause geliefert. Der Preis für das Paarmenü beträgt 96 Euro zzgl. Versandkosten. Wer weitere Menüs dazu bestellen will, zahlt zusätzlich pro Menü 48 Euro. Bestellungen ab 100 Euro sind versandkostenfrei. Um eine termingerechte Zustellung sicherstellen zu können, endet die Bestellfrist am 10. Februar. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit am 12. und 13.02.2021 zwischen 12 und 20 Uhr Ihr Valentins Vier-GangGourmet-Menü persönlich in unserem Spiegelpalast am Europaplatz abzuholen.

Mehr Infos und das Bestellformular finden Sie unter www.palazzo-manufaktur.de oder telefonisch unter unserer Palazzo Hotline 01805 – 60 90 30 *(Mo-Fr 9–17 Uhr – 14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz, max)

Sehen sie hier Bilder der beiden Menüs:

CommCo Communication & PR Consulting
29.01.2021

Speyer / Aktuell

Stadt leitet Hochwassserschutz-Maßnahmen ein

Da es in den kommenden Tagen zu einem Anstieg des Rhein-Pegelstandes kommen soll, hat die Stadt gemäß den Rahmenvorgaben des „Alarm- und Einsatzplans Hochwasser“ (AEP) am Donnerstag, 28. Januar 2021, erste entsprechende Hochwasserschutzmaßnahmen eingeleitet. Diese werden auch am Freitag, 29. Januar 2021 weitergeführt und betreffen:

1. Straßensperrungen:

  • Zufahrt zur Rheinhäuser Fähre
  • Dammüberfahrt bei der Schiffswerft Braun
  • Rheinallee
  • „Im Hafenbecken“ auf Höhe des SEA LIFE in Richtung der Speyerbachmündung
  • Hafenstraße ab der Erlus-Villa

2. Schrankenschließungen:

  • in der Franz-Kirrmeier-Straße gegenüber des Hockeyclubs
  • in der Alten Rheinhäuser Straße an der „Hammelbrücke“
  • im Kugelfang an der „Schwertbasis“
  • in der Industriestraße gegenüber der Einfahrt zur Fa. Saint Gobain Isover GmbH.

Hinzu kommt eine Sperrung des Radweges über den Damm gegenüber des Hockeyclubs und des Gehwegs am Rheinufer.

Ergänzend erfolgt der Einbau von mobilen Hochwasserschutzelementen am Erlus-Gelände in Form eines Sockels bzw. einer Spundwand sowie „Im Hafenbecken“ 1c/1d mittels einer Scharte in der Mauer. Die Stadt bittet zu beachten, dass der Weg hinter den Hafenvillen im Zuge des Hochwasserschutzes nicht mehr begangen werden kann.

Eingeplant ist weiterhin eine Deichbeobachtung, die nach Erreichen des entsprechenden Pegelstandes von 7,20 Meter eingerichtet wird. Sollte der Pegelstand 7,60 Meter übersteigen, muss das Schöpfwerk Speyerbach in Betrieb genommen werden, was zu Lärmbeeinträchtigung im nahen Umfeld führen kann. 

Darüber hinaus gehende Maßnahmen richten sich je nach aktuellen Pegelstand-Prognosen und Vorgaben des AEP.

Die Bevölkerung wird gebeten, sich an die Betretungs- und Befahrungsverbote an den Deichen zu halten. Dies dient sowohl dem Eigenschutz, da überschwemmte Bereiche Unfallgefahren bergen können, als auch dem Schutz der Deiche.

Text: Stadt Speyer Foto: Speyer 24/7 News
29.01.2021

Corona & Verkehrsnotiz aus Speyer

Coronafallzahlen von Donnerstag (28.01.2021)

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1907 ( +7 )

Davon bereits genesen: 1697
Todesfälle: 44
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 73,2 ( – 7,9 )
Warnstufe: Rot

Stand: 28.01.2021, 14:10 Uhr

Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
29.01.2021

Verkehrsnotiz

Mittelkämmererstraße gesperrt

Aufgrund von Kanalarbeiten im Auftrag der Entsorgungsbetriebe Speyer wird die Mittelkämmererstraße zwischen der Hausnummer 9 und 19 ab dem 1. Februar 2021 bis voraussichtlich 15. März 2021 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Für die Dauer der Maßnahme wird die Straße beidseitig als Sackgasse ausgewiesen.

Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.

Stadt Speyer
29.01.2021