Personensuche / Vermisst

Hervorgehoben

Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 16-Jähriger

(Ludwigshafen) – Seit dem 28.02.2024, gegen 12:00 Uhr, wird die 16-jährige Naia K. aus Ludwigshafen vermisst. Letztmalig wurde Naia durch eine Lehrerin ihrer Schule in Ludwigshafen gesehen. Seitdem ist ihr Aufenthaltsort unbekannt.

Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat Naia K. gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?

Beschreibung der Vermissten:

  • ca. 1,70 m groß
  • schlank
  • schwarze lange Haare
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie die Vermisste sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

Polizeipräsidium Rheinpfalz
29.02.2024

Personensuche / Vermisst

Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 12-Jähriger

Nachtrag zur Pressemeldung vom 11.03.2024

(Ludwigshafen) – Die am 11.03.2024 als vermisst gemeldete 12-jährige Chiara C. aus Ludwigshafen ist zwischenzeitlich wohlbehalten zurückgekehrt.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
12.03.2024

12-Jährige vermisst / Öffentlichkeitsfahndung

(Ludwigshafen) – Seit dem 11.03.2024, 06:00 Uhr, wird die 12-jährige Chiara C. aus einer Ludwigshafener Einrichtung für Kinder vermisst. Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.

Personenbeschreibung:

  • Ca. 1,60m
  • schlanke Statur
  • braune, mittellange, lockige Haare
  • Brille
  • dunkle Kleidung
  • Wer hat Chiara gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie die Vermisste sehen, behalten Sie diese bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

Polizeipräsidium Rheinpfalz
11.03.2024

Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 12-Jähriger

Nachtrag zur Pressemeldung vom 05.03.2024

(Ludwigshafen) – Die am 05.03.2024 als vermisst gemeldete 12-Jährige Chiara C. ist zwischenzeitlich wohlbehalten in die Jugendeinrichtung zurückgekehrt.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
06.03.2024

Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 12-Jähriger

(Ludwigshafen) – Seit der Nacht zum 05.03.2024 wird die 12-jährige Chiara C. aus Ludwigshafen vermisst. Letztmalig wurde Chiara durch eine Mitarbeiterin einer Jugendeinrichtung in der Kärtner Straße gesehen.

Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat Chiara gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?

Beschreibung der Vermissten:

  • ca. 1,60 m groß
  • dünne Statur (ca. 50kg)
  • mittellanges leicht gewelltes Haar mit kurzen Pony
  • schwarze Kleidung
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie die Vermisste sehen, behalten Sie diese bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

Polizeipräsidium Rheinpfalz
05.03.2024

Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 12-Jähriger

Nachtrag zur Pressemeldung vom 29.02.2024

(Ludwigshafen) – Die am 29.02.2024 als vermisst gemeldete 12-Jährige Chiara C. ist zwischenzeitlich wohlbehalten in die Jugendeinrichtung zurückgekehrt.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
04.03.2024

Öffentlichkeitsfahndung nach 12-Jähriger

(Ludwigshafen) – Seit dem 28.02.2024, gegen 14:00 Uhr, wird die 12-jährige Chiara C. aus Ludwigshafen vermisst. Letztmalig wurde Chiara durch eine Mitarbeiterin einer Jugendeinrichtung in der Kärtner Straße gesehen.

Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat Chiara gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?

Beschreibung der Vermissten:

  • ca. 1,60 m groß
  • dünne Statur (ca. 50kg)
  • mittellanges leicht gewelltes Haar mit kurzen Pony
  • schwarze Kleidung
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie die Vermisste sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

Polizeipräsidium Rheinpfalz
29.02.2024

Personensuche / Vermisst

Rücknahme Öffentlichkeitsfahndung nach zwei vermissten Jugendlichen

Nachtrag zur Öffentlichkeitsfahndung vom 22.03.2024 (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/5741434) und 25.03.2024 (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/5743116)

(Ludwigshafen) – Die am 21.03.2024 als vermisst gemeldete 13-Jährige wurde am 04.04.2024 wohlbehalten angetroffen.

Auch die am 23.03.2024 als vermisst gemeldete 14-Jährige konnte am 04.04.2024 wohlbehalten angetroffen werden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
04.04.2024

13-Jährige vermisst

(Ludwigshafen) – Seit Donnerstag (21.03.2024) wird eine 13-Jährige aus Ludwigshafen vermisst. Sie verließ am Donnerstag eine Betreuungseinrichtung in Ludwigshafen Gartenstadt und kehrte nicht dorthin zurück. Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.

Personenbeschreibung:

  • ca. 1,67m
  • schlanke Statur
  • braune Haare
  • Wer hat die 13-Jährige gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

Polizeipräsidium Rheinpfalz
20.03.2024

13-Jährige wohlbehalten angetroffen

Nachtrag zur Öffentlichkeitsfahndung vom 08.03.2024

(Ludwigshafen) – Die am 08.03.2024 als vermisst gemeldete 13-Jährige konnte am 19.03.2024 wohlbehalten angetroffen werden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
20.03.2024

13- Jährige vermisst / Öffentlichkeitsfahndung

(Ludwigshafen) – Seit Donnerstag (07.03.2024) wird die 13-jährige Natasza M. aus Ludwigshafen vermisst. Sie verließ am Donnerstag eine Betreuungseinrichtung in Ludwigshafen Gartenstadt und kehrte nicht dorthin zurück. Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.

Personenbeschreibung:

  • ca. 1,67m
  • schlanke Statur
  • braune Haare
  • Wer hat Natasza gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?

Polizeipräsidium Rheinpfalz
08.03.2024

Vermisste 13-Jährige wohlbehalten angetroffen

(Ludwigshafen) – Die seit dem 28.02.2024 vermisste 13-Jährige aus Ludwigshafen konnte wohlbehalten angetroffen werden. Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit zurückgenommen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
29.02.2024

Öffentlichkeitsfahndung nach 13-Jähriger

(Ludwigshafen) – Seit dem 28.02.2024, gegen 14:30 Uhr, wird die 13-jährige Natasza M. aus Ludwigshafen vermisst. Letztmalig wurde Natasza in einer Jugendeinrichtung in der Kärtner Straße gesehen.

Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat Natasza gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?

Beschreibung der Vermissten:

  • ca. 1,67 m groß
  • schlank
  • braune Haare
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie die Vermisste sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

Polizeipräsidium Rheinpfalz
29.02.2024

Personensuche / Vermisst

Hervorgehoben

Vermisster 16-Jähriger / Öffentlichkeitsfahndung

(Ludwigshafen) – Seit Mittwoch, 28.02.2024, wird der in Ludwigshafen wohnende 16-jährige Lukas M. vermisst. Er verließ am Mittwoch gegen 18:30 Uhr die elterliche Wohnung. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte Lukas nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten.

Beschreibung von Lukas:

  • ca. 1,65 m groß
  • ca. 60 kg schwer
  • schlanke Statur
  • schulterlange dunkle, wellige Haare
  • bekleidet mit schwarzem Pullover, brauner Kapuzenjacke, schwarzer Jogginghose, schwarze Schuhe.
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt des Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie den Vermissten sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

Polizeipräsidium Rheinpfalz
29.02.2024

Polizeimeldungen Donnerstag (29.02.24)

Polizeimeldungen vom Donnerstag (29.02.2024)

(Speyer) – Fußgängerin bei Unfall verletzt, Verursacher flüchtet

Am frühen Mittwochabend gegen 18:50 Uhr stieß an der Einmündung Karolingerstraße / Kämmererstraße ein schwarzer Pkw beim Rückwärtsfahren gegen eine Fußgängerin, die den Gehweg entlanglief. Sie stürzte dadurch und wurde später durch den Rettungsdienst wegen des Verdachts einer Fraktur des Sprunggelenks ins Krankenhaus gebracht. Der Pkw entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Die Fußgängerin konnte ein Kennzeichen ablesen, die Ermittlungen laufen.

  • Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder dem Fahrzeug machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Speyer unter 06232 137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de zu melden.

(Speyer) – Verkehrskontrollen der Polizei

Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektion Speyer haben am Mittwoch zwischen 09:20 und 13:20 Uhr mehrere Verkehrskontrollen in der Auestraße und der Klipfelsau in Speyer durchgeführt. Dabei haben sie 26 Ordnungswidrigkeiten, wie Verstöße gegen die Gurtpflicht oder das verbotswidrige Benutzen eines Handys während der Fahrt festgestellt und geahndet. 15 Fahrzeuge wiesen zudem Mängel auf, wegen derer eine Kontrollaufforderung ausgestellt wurde.

(Schifferstadt) – Einparken überführt alkoholisierten Autofahrer

Ein aufmerksamer Zeuge teilte am Mittwochabend der Polizei in Schifferstadt mit, dass er soeben beobachtet habe, wie der Fahrer eines Pkw in der Burgstraße beim Einparken an ein anderes Fahrzeug gestoßen sei und sich danach von der Unfallstelle entfernt habe. Im Rahmen weiterer Ermittlungen konnte der 64-jährige Unfallverursache unweit von der Unfallstelle festgestellt werden. Da bei ihm starker Alkoholgeruch festgestellt werden konnte, wurde noch vor Ort ein Alkoholtest durchgeführt, dessen Ergebnis 2,26 Promille anzeigte. Nach der Entnahme einer Blutprobe und der Sicherstellung des Führerscheins konnte der Mann seinen Nachhauseweg antreten. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von knapp 4.000 Euro. Den 64-jährigen erwartet nun ein Verfahren wegen einer Straßenverkehrsgefährdung.

(Schifferstadt) – Gefährliches Überholmanöver

Zu einer gefährlichen Situation kam es am Mittwochmittag gegen 14:20 Uhr im Waldspitzweg. Ein 70-jähriger Fahrradfahrer aus Schifferstadt wollte aus Richtung Salierstraße kommend nach links in Richtung eines Einkaufszentrums abbiegen und ordnete sich hierzu mittels Handzeichen in der Mitte der Fahrspur ein. Als er kurz vor dem Abbiegen war, überholte ihn ein Pkw. Glücklicherweise kam es jedoch nicht zum Unfall, da der 70-jährige die Situation rechtzeitig erkannte. Der Pkw-Fahrer setzt im Anschluss seine Fahrt in Richtung Herzog-Otto-Straße fort.

  • Zeugen des Vorfalls, die Hinweise auf den Pkw geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06235 – 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) mit der Polizeiinspektion Schifferstadt in Verbindung zu setzen.

(Schifferstadt) – Mehrere Verkehrskontrollen

Am vergangenen Mittwochmorgen führten Beamte und Beamtinnen der Polizeiinspektion Schifferstadt gemeinsam mit Unterstützungseinheiten der Bereitschaftspolizei Enkenbach-Alsenborn mehrere Verkehrskontrollen im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Schifferstadt durch. Auf der L528 bei Böhl-Iggelheim konnten bei Geschwindigkeitsüberwachungen insgesamt fünf Verstöße festgestellt werden. Bei erlaubten 70 km/h war der Höchstwert bei einem Verkehrsteilnehmer 105 km/h. Den 47-jährigen Fahrer erwartet nun ein Bußgeld in dreistelliger Höhe, einen Punkt sowie ein Monat Fahrverbot. Mit einer höheren Strafe muss ein 31-jähriger Pkw-Fahrer aus Schifferstadt rechnen, der sein Fahrzeug ohne Fahrerlaubnis führte. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Darüber hinaus konnten noch zwei Handyverstöße festgestellt und beanzeigt werden.

(Hatzenbühl) – Bienenstock zerstört

In Hatzenbühl auf dem Wiesengrund fand am 28.02.24 gegen 15.00h ein Imker einen umgekippten Bienenstock vor. Aktuell ist davon auszugehen, dass der Bienenstock entweder mutwillig in der Nacht zerstört wurde oder versehentlich durch Kinder umkippte, die am Vorabend dort gespielt haben sollen. Der Schaden dürfte ca. 600 Euro betragen. Viel schwerer wiegt der Verlust von ca. 10.000 verendeten Bienen. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz.

(Wörth) – Polizei schnappt Exhibitionisten

Ein Zeuge meldete am 28.02.24 gegen 16.30h einen Mann mit entblößtem Genital in Wörth in der Tiefgarage bei der Mozartstraße. Aufgrund der guten Informationen des Zeugen konnte die herbeieilende Polizeistreife den Mann kurze Zeit später an einer Parkbank feststellen. Ihm wurde eindringlich erklärt, solche Handlungen in Zukunft zu unterlassen. Des Weiteren wurde ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann auf freien Fuß gesetzt.

  • Weitere Zeugen, die zur Tatzeit den Mann in der Tiefgarage wahrnahmen, sollen sich bitte mit der Polizei Wörth unter 07271 92210 oder piwoerth@polizei.rlp.de in Verbindung setzen.

(Hagenbach) – Vermisstensuche erfolgreich

Am 28.02.24 gegen 18.30h wurde die Polizei über eine vermisste Person aus einem Seniorenheim in Hagenbach informiert. Zur Absuche wurden die freiwillige Feuerwehr, die Rettungshundestaffel und ein Polizeihubschrauber hinzugezogen. Auch Drohnen mit Wärmebildkameras waren im Einsatz. Gegen 21.45h konnte der 89-jährige Vermisste in hilfloser Lage in einem Gebüsch nahe des neuen Friedhofes lokalisiert und gerettet werden. Er war leicht verletzt und wurde durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt.

(Kandel) – Einbruch in Schnellimbiss

Von 27.02.24 auf 28.02.24 hebelten bislang unbekannte Täter ein Fenster im rückwärtigen Bereich eines Schnellimbisses in Kandel in der Bahnhofstraße auf. Aus dem Verkaufsraum wurde eine geringe Menge Bargeld entwendet.

  • Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sollen sich bitte mit der Polizei Wörth unter 07271 92210 oder piwoerth@polizei.rlp.de in Verbindung setzen.

(Edenkoben) – Polizeibeamter mit besserer Sprintschnelligkeit

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Bessere Beschleunigungs- und Sprintschnelligkeit bewies am Mittwochabend (28.02.2024, 23 Uhr) ein Polizeibeamter bei der Verfolgung eines 23 Jahre alten Mannes aus Edenkoben in der Bahnhofstraße. Mehrere Anwohner verständigten die Polizei, weil der Mann sämtliche Mülltonnen auf die Fahrbahn warf. Als die Streife anrückte, wollte der Randalierer wegrennen. Er konnte aber nach kurzer Distanz durch den sprintenden Polizeibeamten eingeholt und festgenommen werden. Bei der Festnahme beleidigte der alkoholisierte und verbalaggressive Mann den Beamten mit dem Vokabular aus der Fäkalsprache. Weil er sich nicht mehr vorstehen konnte, musste er die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen. Bei der Sachverhaltaufnahme wurde festgestellt, dass der Renitent mehrere Autospiegel abgetreten hatte, weshalb ein weiteres Strafverfahren eingeleitet werden musste.

  • Anwohner, die im Nachgang Beschädigungen an ihren Fahrzeugen feststellen, werden gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.

(Edenkoben) – Sekundenschlaf

Wegen einem Sekundenschlaf kam am Mittwochabend (28.02.20224, 17.29 Uhr) ein 45 Jahre alter Audifahrer in der Villastraße nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Hierbei verletzte er sich am Handgelenk. Ein Verkehrszeichen wurde beschädigt. Der Gesamtunfallschaden liegt bei über 10.000 Euro.

(Edenkoben) – Einbruch in Sportschule

Unbekannte haben von vergangenen Dienstag auf Mittwoch in der Sportschule in der Villastraße zwei Container sowie einen Schuppen aufgebrochen und Gartengeräte im Wert von über 10.000 Euro entwendet. Von den Einbrechern fehlt bislang jede Spur.

  • Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.

(Heßheim) – Trunkenheit im Verkehr

Am 28.02.2024, gegen 20.50 Uhr, meldete ein Zeuge, dass er seit Dirmstein hinter einem Pkw fahren würde, welcher mit Schlangenlinien fahren würde und teilweise auch in den Gegenverkehr fahren würde. Durch die eingesetzte Streife konnte der Pkw in Heßheim, Im Südring, kontrolliert werden. Beim Fahrer, einem 60-jährigen Mann aus Heßheim, konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,94 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet. Zeugen und mögliche Geschädigte des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizei Frankenthal in Verbindung zu setzen.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit verletzter Radfahrerin

Am 28.02.2024, gegen 07.45 Uhr, befuhr eine 18-jährige Radfahrerin den Foltzring in Richtung Wormser Straße. An der Einmündung zur Elisabethstraße wollte sie nach links in diese abbiegen. Während des Abbiegevorgangs überholte sie noch ein Roller und es kam zur Kollision. Hierbei stürzte die Radfahrerin und verletzte sich leicht. Der Rollerfahrer flüchtete nach dem Unfall in Richtung Wormser Straße. Bei dem Roller soll es sich um einen silber-schwarzen älteren Roller handeln, der Fahrer führte einen schwarzen Nike-Rucksack mit sich.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal / Bobenheim-Roxheim) – Kontrollstellen

Am 28.02.2024, zwischen 15.00 und 20.00 Uhr, führten Kräfte hiesiger Dienststelle jeweils eine Kontrollstelle zunächst in der Mahlastraße und später in der Wormser Landstraße durch. Hierbei konnten folgende Verstöße festgestellt werden, 12x Gurtverstoß, 2x Handyverstoß, 1x Rotlichtverstoß, 2x Fahren ohne Fahrerlaubnis mit Roller, 1x Urkundenfälschung, 1x Verstoß Pflichtversicherungsgesetz, 2 Strafanzeigen wegen Fahren unter Drogeneinfluss

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Geschwindigkeitskontrollen im März 2024

Die Verkehrsüberwachung mittels Verkehrskontrollen gehört zu den zentralen Aufgaben der Polizei.

Im März finden daher im Bezirk des Polizeipräsidiums Rheinpfalz wie folgt Geschwindigkeitskontrollen statt:

Im Gebiet der Polizeidirektion Ludwigshafen:

  • 04.03.2024, Bereich Bobenheim-Roxheim
  • 12.03.2024, Bereich Schifferstadt
  • 20.03.2024, Bereich Dudenhofen
  • 29.03.2024, Bereich Lambsheim

Im Gebiet der Polizeidirektion Landau:

  • 06.03.2024, Bereich Lustadt
  • 14.03.2024, Bereich Berg
  • 18.03.2024, Bereich Steinfeld
  • 27.03.2024, Bereich Annweiler

Im Gebiet der Polizeidirektion Neustadt:

  • 08.03.2024, Bereich Wachenheim
  • 13.03.2024, Bereich Lambrecht
  • 21.03.2024, Bereich Meckenheim
  • 25.03.2024, Bereich Bockenheim

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

(Ludwigshafen) – Fluchtversuch gescheitert / 39-Jähriger ohne Führschein unterwegs

Am Donnerstag (29.02.2024), gegen 2.54 Uhr, wollte eine Polizeistreife einen 39-jährigen Mercedes-Fahrer in der Berliner Straße kontrollieren. Beim Erblicken der Polizeibeamten beschleunigte er und versuchte sich der Verkehrskontrolle zu entziehen. Nach einer kurzen Verfolgungsfahrt hielt der 39-Jährige an und versuchte zu Fuß zu flüchten. Er wurde schließlich von den Polizeibeamten eingeholt. Es stellte sich heraus, dass der Mann keinen Führerschein besaß. Er muss sich nun wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

(Ludwigshafen) – 18-Jähriger verliert Kontrolle über Auto / Hoher Sachschaden

Ein 18-Jähriger verlor am Donnerstagmorgen (29.02.2024, 02.54 Uhr) aufgrund zu starker Beschleunigung und überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte zwischen Schänzeldamm und Bruchwiesenstraße gegen eine Leitplanke und anschließend gegen einen Lichtmast. Der Lichtmast wurde hierbei aus der Verankerung gerissen und fiel auf die Fahrbahn. Aufgrund der Wucht des Aufpralls lösten sich Fahrzeugteile und schleuderten gegen ein anderes Fahrzeug. Der 18-Jährige kam mit seinem Fahrzeug auf dem Dach zum Stehen. Er musste im Anschluss in einem Krankenhaus medizinisch versorgt werden. Während der Unfallaufnahme musste die Brücke der Bruchwiesenstraße kurzzeitig gesperrt werden. Insgesamt entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von circa 19.000 Euro.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Kleingartenanlage / Zeugen gesucht

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (28.02.2024 – 29.02.2024), ab 22 Uhr, brachen Unbekannte in eine Kleingartenanlage in der Rheinhorststraße ein. Die Täter entwendeten aus insgesamt 19 Gartenhütten und einem Container hochwertige Elektrowerkzeuge im Wert von circa 20.000 Euro. Aufgrund der Menge der entwendeten Gegenstände ist davon auszugehen, dass die Tat durch mehrere Täter begangen wurde.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder im genannten Zeitraum in der Rheinhorststraße verdächtige Personen wahrgenommen?

(Ludwigshafen) – Vermisster 16-Jähriger / Öffentlichkeitsfahndung

Seit Mittwoch, 28.02.2024, wird der in Ludwigshafen wohnende 16-jährige Lukas M. vermisst. Er verließ am Mittwoch gegen 18:30 Uhr die elterliche Wohnung. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte Lukas nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten.

Beschreibung von Lukas:

  • ca. 1,65 m groß
  • ca. 60 kg schwer
  • schlanke Statur
  • schulterlange dunkle, wellige Haare
  • bekleidet mit schwarzem Pullover, brauner Kapuzenjacke, schwarzer Jogginghose, schwarze Schuhe.
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt des Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie den Vermissten sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

(Ludwigshafen) – Öffentlichkeitsfahndung nach 12-Jähriger

Seit dem 28.02.2024, gegen 14:00 Uhr, wird die 12-jährige Chiara C. aus Ludwigshafen vermisst. Letztmalig wurde Chiara durch eine Mitarbeiterin einer Jugendeinrichtung in der Kärtner Straße gesehen.

Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat Chiara gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?

Beschreibung der Vermissten:

  • ca. 1,60 m groß
  • dünne Statur (ca. 50kg)
  • mittellanges leicht gewelltes Haar mit kurzen Pony
  • schwarze Kleidung
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie die Vermisste sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

(Ludwigshafen) – Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 16-Jähriger

Seit dem 28.02.2024, gegen 12:00 Uhr, wird die 16-jährige Naia K. aus Ludwigshafen vermisst. Letztmalig wurde Naia durch eine Lehrerin ihrer Schule in Ludwigshafen gesehen. Seitdem ist ihr Aufenthaltsort unbekannt.

Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat Naia K. gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?

Beschreibung der Vermissten:

  • ca. 1,70 m groß
  • schlank
  • schwarze lange Haare
  • Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.

Wenn Sie die Vermisste sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

(Ludwigshafen) – Falscher Polizeibeamter / Betrugsversuch

Bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen erstattete, am Mittwoch (28.02.2024), eine 82-Jährige aus Ludwigshafen Anzeige, nachdem sie von einem Unbekannten angerufen worden war, der sich als Polizeibeamter des Landeskriminalamtes Stuttgart ausgegeben hatte. Der Mann behauptete, dass ihr Geld in Gefahr sein. Durch eine Überweisung könne man ihr Geld in Sicherheit bringen. Das Gespräch wurde abgebrochen und es kam zu keinem Schaden.

(Mannheim) – Fahrzeug fährt gegen Baum und verletzt Radfahrerin

Aktuell kommt es aufgrund eines Unfalls in der Germaniastraße zu einem Einsatz von Polizei und dem Rettungsdienst. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein Pkw aus bislang unbekannten Gründen zunächst gegen einen Baum gefahren und anschließend mit einer Radfahrerin kollidierte sein. Der genaue Unfallhergang sowie das Verletzungsbild sind bislang noch nicht bekannt. (29.02.2024 – 15:10)

(Mannheim) – Mutmaßlich berauschter Mann verursacht Unfall

Am Mittwoch war ein 32-Jähriger in einem Mercedes auf der Dalbergstraße in Richtung Luisenring unterwegs. Vor einer Ampel wechselte er um kurz vor 14 Uhr vom rechten auf den linken Fahrstreifen. Dabei streifte er das Heck eines an der Ampel haltenden VW. Nach dem Unfall raste der Mercedesfahrer davon und ignorierte dabei das Rotlicht der Ampelanlage. Als der 32-Jährige vom Luisenring nach rechts in die Kirchenstraße abbog, verlor der Fahrer mutmaßlich aufgrund der zu hohen Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte auf einen geparkten Mercedes. Auch nach dieser Kollision fuhr der Unfallverursacher zunächst weiter, hielt dann aber gut 60 Meter entfernt von der Unfallstelle in der Kirchenstraße. Als die Polizei Kontakt zu dem 32-Jährigen aufnahm, machte dieser einen desorientierten und geistig abwesenden Eindruck. Im Fahrzeug fand sich ein Verdampfer für Hexahydrocannabinol, welcher von der Polizei sichergestellt wurde. Ob der Mann die berauschende Substanz konsumierte und dies Auswirkungen auf das Unfallgeschehen hatte, ist Gegenstand der durch den Verkehrsdienst Mannheim eingeleiteten Ermittlungen. Der 32-Jährige musste eine Blutprobe sowie seinen Führerschein abgeben. Der von ihm verursachte Gesamtschaden beträgt knapp 19.000 Euro. Zum Glück wurde durch den Unfall aber niemand verletzt.

(Heidelberg) – Unfallverursacher gesucht

Eine 76-jährige BMW-Fahrerin parkte am Mittwoch zwischen 13.40 Uhr und 14.20 Uhr ihr Fahrzeug in der Poststraße auf Höhe des Hintereingangs einer dort ansässigen Bankfiliale. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte sie frische Unfallspuren an der Heckstoßstange, die vermutlich von einem Ein- oder Ausparkvorgang stammen könnten. Vor Ort machte sich niemand bei der 76-Jährigen bemerkbar. An dem BMW entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro.

  • Zeugen, die Hinwiese zu dem Unfallverursacher geben können, werden gebeten sich bei dem Verkehrsdienst Heidelberg zu melden, unter: 06221-4111.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrer stößt mit Kind auf E-Scooter zusammen

Ein 38-Jähriger fuhr am Mittwoch mit seinem Citroen von der Hauptstraße in den Kreisverkehr zur Güterstraße ein. Dabei übersah er um kurz nach 20 Uhr einen 13-jährigen Jungen, der auf einem E-Scooter den Kreisverkehr befuhr. Durch die Kollision verletzte sich das Kind leicht. Es kam aber zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Am Mercedes entstand ein geringer Schaden von knapp 400 Euro. Der E-Scooter war nach dem Unfall nur noch ein Totalschaden. Warum aber das Kind verbotenerweise auf einem versicherungspflichtigen E-Scooter unterwegs war, ist Gegenstand der durch das Polizeirevier Wiesloch geführten Unfallermittlungen.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Autos durch Unbekannte beschädigt / Zeugen gesucht

In der Zeit zwischen Dienstag, 19:00 Uhr, und Mittwoch, 06:10 Uhr, beschädigte eine bisher unbekannte Täterschaft gleich mehrere geparkte Fahrzeuge.

Bei einem auf einem Parkplatz in der Carl-Benz-Straße geparkten VW wurde durch die unbekannte Täterschaft eine Fahrzeugscheibe, vermutlich durch Steinwürfe, eingeschlagen sowie weitere äußere Beschädigungen an der Beifahrertür verursacht. Weiterhin traten die Unbekannten den Seitenspiegel der Beifahrertür ab. Wertgegenstände wurden nicht entwendet. Der Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt.

Auch bei einem in der Hauptstraße abgestellten BMW konnte der Eigentümer des Fahrzeugs neben zwei eingeschlagenen Scheiben noch vier zerstochene Reifen feststellen. Entwendet wurde nichts. Die Höhe des Sachschadens kann derzeit noch nicht genau beziffert werden.

Eine eingeschlagene Seitenscheibe sowie ebenfalls vier zerstochene Reifen konnte auch bei einem Fiat, der auf einem Parkplatz am Kirchplatz abgestellt war, festgestellt werden. Zusätzlich entwendeten die Unbekannten aus dem Pkw eine Geldbörse samt Inhalt. Der Diebstahlschaden wird auf einen mittleren dreistelligen Betrag geschätzt. Die Sachschadenshöhe ist noch unklar.

  • Ob die Taten im Zusammenhang stehen, wird derzeit durch das Polizeirevier Sinsheim geprüft, die die Ermittlungen in allen drei Fällen aufgenommen haben. Zeugenhinweise werden unter der Tel.: 07261 / 690-0 entgegengenommen.

(Neidenstein / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Gärtnerei / Zeugen gesucht!

Eine derzeit noch unbekannte Täterschaft verschaffte sich im Zeitraum von Mittwoch, gegen 12:00 Uhr bis Donnerstag, gegen 07:45 Uhr Zutritt zu einer Gärtnerei in der Bahnhofstraße und entwendeten aus der dortigen Kasse eine geringe Summe Bargeld. Der entstandene Sachschaden ist weitaus höher und liegt ersten Schätzungen zufolge bei mehr als 700 Euro.

  • Der Polizeiposten Waibstadt sucht nun Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 07263/5807 zu melden

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Autofahrer übersieht Kind auf Fahrrad und flüchtet / Polizei sucht Zeugen

Ein bisher unbekannter Autofahrer eines Lieferwagens fuhr am Montagnachmittag gegen 18:20 Uhr die Weinheimer Straße in südliche Richtung entlang. Ein 12-jähriger Junge, der auf seinem Fahrrad unterwegs war, fuhr hinter dem Lieferwagen her. In Höhe der Einmündung zur Plöck bremste der Autofahrer plötzlich ab und fuhr rückwärts. Hierbei übersah er den dahinter befindlichen Jungen und touchierte diesen, sodass dieser zu Boden stürzte, wodurch er sich leichte Verletzungen zuzog. Der 12-Jährige machte sodann durch lautes Rufen auf sich aufmerksam. Der Fahrer stieg aus seinem Fahrzeug, versuchte den Gepäckträger des Fahrrads zurechtzubiegen und entfernte sich von der Örtlichkeit.

Durch den hinteren linken Reifen des Lieferwagens wurde das Fahrrad überrollt und beschädigt. Die Höhe des Sachschadens kann derzeit noch nicht genau beziffert werden.

Der Fahrer sowie das Fahrzeug können wie folgt beschrieben werden:

  • Fahrer: Ca. 30 Jahre alt, vermutlich südosteuropäisches Erscheinungsbild, gebrochene, deutsche Aussprache.
  • Fahrzeug: Bei dem Fahrzeug soll es sich um einen weißen Lieferwagen, vermutlich DC/Sprinter, gehandelt haben.
  • Der Polizeiposten Schriesheim hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang Zeugen, die das Geschehen beobachten konnten bzw. Hinweise zu dem Fahrer und/oder dem Fahrzeug geben können, sich unter der Tel.: 06203/61301 zu melden.

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Dreiste Betrugsmasche nach Bankbesuch

Am Montagmittag gegen 13 Uhr wurde eine hilfsbereite 74-jährige Frau Opfer einer dreisten Betrugsmasche, nachdem sie Geld in einer Bankfiliale in der Unterdorfstraße abhob. Die Frau begab sich zum Geldautomaten, um wie gewohnt die Bankgeschäfte abzuwickeln. Als sie sich wieder in ihr vor der Bank geparktes Auto begab, legte sie ihre Handtasche auf den Beifahrersitz. Plötzlich öffnete eine männliche Person die Beifahrertür und sprach die Frau in gebrochenem Deutsch mit den Worten „Mutter, Krankenhaus, Krankenhaus wo?“ an. Der Unbekannte breitete dann eine Landkarte über dem Beifahrersitz aus, wo sich auch die Handtasche der 74-Jährigen befand. Als die Frau erklärte, dass es sich nicht um eine Landkarte der hiesigen Region handelte, entfernte sich der Mann. Erst am folgenden Tag bemerkte die Geschädigte das Fehlen des Etuis mit der Bankkarte, welches sich in ihrer Handtasche befand. Umgehend ließ sie die Karte sperren, doch die unbekannte Täterschaft tätigte bereit mehrere Bargeldauszahlungen, sodass ein Schaden von fast 3.000 Euro entstand.

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

  • 35-40 Jahre alt
  • ca. 170cm groß
  • kräftig
  • dunkel gekleidet
  • lichtes Haar, arabisches Erscheinungsbild.
  • Der Polizeiposten Heddesheim sucht nun Zeugen, welche Hinweise zur Identität der Täterschaft geben können und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 06203/41443 zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zigarettenautomat aufgebrochen

Am frühen Donnerstagmorgen gegen 01:40 Uhr öffneten mehrere Personen gewaltsam einen Zigarettenautomaten in der Breslauer Straße und entwendeten den Behälter für die eingeführten Banknoten. Zeugen beobachteten die Täter dabei und verständigten die Polizei. Den Verdächtigen gelang es jedoch, trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, unerkannt vom Tatort zu flüchten. Wie hoch der entstandene Schaden ist, steht noch nicht abschließend fest.

  • Das Polizeirevier Weinheim sucht nun Zeugen, welche Hinweise zu den Tätern geben können und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 zu melden.

Feuerwehr Speyer

Feuerwehr Speyer spendet Ausrüstungsgegenstände in die Ukraine

Große Freude über eine Lieferung aus Speyer herrschte kürzlich in der zentralukrainischen Stadt Dnipro: Die Feuerwehr Speyer hatte mehrere Pakete mit ausgemusterten medizinischen Utensilien und Werkzeugen in die viertgrößte Stadt des Landes gespendet, wo sie dringend benötigt werden.

„Ich freue mich sehr, dass unsere Feuerwehr die Gelegenheit hatte, mit der Spende der Ausrüstungsgegenstände etwas Gutes zu tun. So können wir die Menschen in der Ukraine zwei Jahre nach Kriegsbeginn weiterhin unterstützen und einen Beitrag zur Verbesserung der Versorgungslage vor Ort leisten“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

Angestoßen und organisiert wurde die Spende auf Initiative eines Hockenheimer Arztes. Kurz nach der erfolgreichen Anlieferung der Hilfsgüter, die in Dnipro über die humanitäre Hilfe der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft weitergegeben wurden, meldete sich die Gründerin einer in der Stadt ansässigen gemeinnützigen Organisation, um sich bei dem Vermittler der Hilfsaktion herzlich für die Unterstützung zu bedanken. Wegen der Nähe zur Front gebe es in Dnipro viele Soldaten, aber auch viele Zivilist*innen, die medizinisch versorgt werden müssten. Die von der Feuerwehr Speyer gespendeten Utensilien und Werkzeuge werde man unter der Ärzteschaft und den Krankenhäusern der Stadt verteilen, schrieb die Gründerin der ukrainischen Organisation weiter. Sie zeigte sich überzeugt, dass die Hilfe aus der Domstadt viele Leben retten und vielen Menschen ein Wiedersehen mit ihren Liebsten ermöglichen werde.

Stadtverwaltung Speyer / Feuerwehr Speyer
28.02.2024

Stadtnotizen & Verkehrsnotizen Speyer

Stadtnotizen

Speyerer Busverkehr von zweitägigem Streik betroffen

Laut Informationen der DB Regio Bus Mitte GmbH wird das Linienbündel Speyer am Donnerstag, 29. Februar 2024, ab 3 Uhr morgens bis  Freitag, 1. März 2024 bis Betriebsende vom Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di in Rheinland-Pfalz betroffen sein.

Öffentlicher Personen Nahverkehr (ÖPNV) in Speyer
Foto: © Stadt Speyer

Im genannten Zeitraum ist mit massiven Einschränkungen und Ausfällen im Speyerer Stadtbusverkehr zu rechnen.

Der Betrieb soll voraussichtlich ab Samstag, 2. März 2024 wieder aufgenommen werden.

Stadtverwaltung Speyer
28.02.2024

Veranstaltungen der Volkshochschule Speyer im März

Die Volkshochschule (Vhs) Speyer wartet im März wieder mit vielen interessanten Veranstaltungen auf. Die folgende Übersicht stellt einige beispielhafte Höhepunkte des Programms im nächsten Monat vor.

Multimediashow „1000 Tage in Kambodscha – Perle Südostasiens“

Nach drei Jahren leben und arbeiten in Kambodscha stellt der Mannheimer Berufsschullehrer Jörg Brandt mit seinem neuen Programm „1000 Tage in Kambodscha – Perle Südostasiens“ am Mittwoch, 6. März 2024 um 19 Uhr das kleine Land zwischen seinen großen Nachbarn Thailand und Vietnam aus einem nicht nur touristischen Blickwinkel vor.

In seiner 90-minütigen Multimediashow berichtet der Referent über diese faszinierende Region, die leidvolle Geschichte des Landes, reist in unentdeckte Ecken und lässt Sie am puren, alltäglichen Leben teilhaben.

Jeder Quadratmeter zählt – Tipps für naturnahes Gärtnern auf dem Balkon und im Garten

Im Rahmen eines Online-Vortrags mit Angela Koslowski am Mittwoch, 13. März 2024 von 19 bis 21 Uhr erhalten Interessierte Tipps, wie sie ihren Garten oder Balkon ohne viel Aufwand in ein Paradies für Insekten, Vögel und andere Tiere verwandeln können. Auch auf kleinem Raum lässt sich leicht etwas für die Artenvielfalt tun. Jeder Quadratmeter zählt.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Der Vortrag begleitet das Projekt „Saatgutbibliothek“ in der Stadtbibliothek, das wieder in die neue Saison gestartet ist. Alle Informationen zur Wiedereröffnung der Saatgutbibliothek sind unter www.speyer.de/de/bildung/stadtbibliothek/saatgutbibliothek abrufbar.

75 Jahre Grundgesetz – eine Vortragsreihe mit Dr. Alessandro Bellardita

Unser Grundgesetz wird 75 Jahre alt – das nimmt die Volkshochschule zum Anlass, mit dem Richter Dr. Alessandro Bellardita dazu eine dreiteilige Vortragsreihe anzubieten. Start mit Teil I: „Die Entstehungsgeschichte“ ist am Mittwoch, 20. März 2024 um 19.30 Uhr im Vortragssaal der Villa Ecarius. Der zweite Termin am 3. April 2024 steht unter dem Thema „Freiheit und Gleichberechtigung“ und der dritte Teil am 10. April 2024 befasst sich mit Art. 1 GG „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Durch eine Förderung der Landeszentrale für politische Bildung können die Vorträge kostenfrei angeboten werden.

Praktischer Workshop „Wohin mit dem Kassenzettel – Müll gut trennen“ in Speyer

Der richtige Umgang mit Abfall ist nicht immer leicht zu durchschauen. Der Kassenzettel gehört doch in den Papiermüll, oder? Und was ist mit dem Joghurtbecher mit der Pappbanderole? Darf die kompostierbare Plastiktüte wirklich in den Grünabfall? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Mülltrennung und die konkreten Regelungen in Speyer beantwortet der Bereichsleiter der Entsorgungsdienstleistungen, Jürgen Wölle.
Der Workshop findet am Mittwoch, 20. März 2024 von 18 bis 19.30 Uhr im Gebäude Stadtwerke Speyer (Georg-Peter-Süß-Str. 2) statt und bietet praktische Tipps und Anleitungen, um aktiv zur Müllvermeidung und zum Umweltschutz beizutragen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Eine Kooperationsveranstaltung der vhs Speyer, den Entsorgungsdienstleistungen der Stadtwerke Speyer GmbH, der Stadtbibliothek Speyer und dem Seniorenbüro Speyer.

Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen der Vhs unter www.vhs-speyer.de ist erforderlich.

Das komplette VHS-Programm kann unter www.vhs-speyer.de/programm abgerufen werden. Bei Fragen sind die Mitarbeitenden der Volkshochschule Speyer unter der Telefonnummer 06232 14-1360 und per E-Mail an vhs@stadt-speyer.de erreichbar.

Stadtverwaltung Speyer
28.02.2024

Verkehrsnotizen

NEU: Domplatz gesperrt

Zur Aufstellung eines Krans für die Sanierung des Historischen Museums wird die Straße Domplatz entlang des Historischen Museums am 6. und 7. März 2024 jeweils in der Zeit von 20 Uhr bis 6 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet.

Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Telefonnummer 14-2938 zur Verfügung.

Stadtverwaltung Speyer
28.02.2024

Parkplatz Festplatz gesperrt

Wegen der Sanierung der Zufahrt steht der Festplatz ab Montag, 26. Februar 2024, bis voraussichtlich Freitag, 1. März 2024, als Parkplatz nicht zur Verfügung. Witterungsbedingt könnte sich die Maßnahme und damit auch die Sperrung auch auf die darauf folgende Woche verschieben.

Parkplatzsuchende erhalten über das Parkleitsystem die nötigen Informationen und werden zu den ausgewiesenen Besucherparkplätzen geführt. Als Besucherparkplätze stehen der Parkplatz am Naturfreundehaus, der Parkplatz am Technik Museum und das Parkgelände am Bademaxx mit insgesamt über 2000 Stellflächen zur Verfügung.

Inhaber*innen von Monats- und Jahresparkscheinen steht der Parkplatz Naturfreundehaus zur Verfügung.

Stadtverwaltung Speyer
21.02.2024

Teilsperrung vor der Roßmarktstraße 39

Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass aufgrund einer Baustelleneinrichtung eine halbseitige Sperrung der Roßmarktstraße vor dem Haus Nr. 39 bis voraussichtlich 13. März 2024 eingerichtet werden muss. Fußgänger*innen können die Roßmarktstraße weiterhin passieren; die Geschäfte in der Roßmarktstraße sind von der Maximilianstraße aus weiterhin erreichbar.

Stadtverwaltung Speyer
16.02.2024

Hilgardstraße voll gesperrt

Wegen Arbeiten im Auftrag der Entsorgungsbetriebe und Stadtwerke Speyer wird die Hilgardstraße zwischen der Neufferstraße und Am Drachenturm ab Montag, 29. Januar 2024, bis voraussichtlich Freitag, 19. April 2024, für den Verkehr vollständig gesperrt und beidseitig als Sackgasse ausgewiesen. Eine Umleitung wird eingerichtet.

Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Telefonnummer 06232-14-2938 zur Verfügung.

Stadtverwaltung Speyer
17.01.2024

Carl-Goerdeler-Straße gesperrt

Aufgrund von Kanalarbeiten im Auftrag der Entsorgungsbetriebe Speyer wird die Carl-Goerdeler-Straße auf Höhe der Hausnummern 4–12 seit Montag, 8. Januar bis voraussichtlich 28. März 2024 für den Verkehr voll gesperrt.

Die Straße wird beidseitig als Sackgasse ausgewiesen. Der Durchgang für Zufußgehende ist weiterhin möglich.

Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.

Stadtverwaltung Speyer
08.01.2024

Geibstraße halbseitig gesperrt

Aufgrund von Arbeiten im Auftrag der Stadtwerke Speyer wird die Geibstraße vom 8. Januar bis voraussichtlich 1. März 2024 auf Höhe der Brücke B39 in Fahrtrichtung Süden gesperrt und eine Einbahnstraße eingerichtet.

Der Verkehr aus Richtung Norden, Hafenstraße, wird über die Klipfelsau umgeleitet.

Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Telefonnummer 14-2938 zur Verfügung.

Stadtverwaltung Speyer
21.12.2023

Geänderte Verkehrsführung am Bahnübergang Schützenstraße nach Modernisierung durch die Deutsche Bahn

Wie am 13. Juli 2022 im gemeinsamen Verkehrsausschuss und Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Konversion mitgeteilt wurde, müssen im Zuge der Modernisierung des Bahnübergangs Schützenstraße die derzeit bundesweit gültigen Sicherheitsanforderungen umgesetzt werden. Hierbei gilt es, das Risiko eines Rückstaus auf den Gleisen auszuschließen.

Hierzu bestehen gemäß Planungen der Deutschen Bahn zwei Möglichkeiten: Ein sogenanntes vorgeschaltetes Lichtzeichen oder ein Verbot des Linksabbiegens mittels Verkehrszeichen. Wie sich im Verlauf der Modernisierungsarbeiten herausstellte, konnte die Deutsche Bahn das ursprünglich bevorzugte vorgeschaltete Lichtzeichen nicht wie geplant bis zur Wiederinbetriebnahme des Bahnübergangs installieren, da der Mast des vorgeschalteten Lichtzeichens aufgrund von Konflikten mit vorhandenen unterirdischen Leitungen nicht im öffentlichen Straßenraum platziert werden konnte. Bis eine Lösung zur Platzierung des Masts gefunden ist, muss demnach die Alternativvariante umgesetzt werden.

Daher ist ab sofort ein Linksabbiegen von der Schützenstraße in die Hasenstraße nicht mehr zulässig. Die Zufahrt zum Oberkämmerer-Gebiet erfolgt von Süden über die Holzstraße und die Brücke über den Gießhübelbach oder über den Bahnübergang Alte Schwegenheimer Straße.

Die Stadt Speyer bittet im Namen der Deutschen Bahn die Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden um Verständnis für die Beeinträchtigungen.

Stadtverwaltung Speyer
02.09.2022

Baustellenübersicht der Stadt Speyer

Ab sofort stellt die Stadt Speyer eine neue Baustellenliste zur Verfügung, die die bisherige Kommunikation von laufenden und kommenden Baustellen erweitert und bürgerfreundlicher gestaltet.

Die bisher zur Verfügung gestellte Liste „Alle Baustellen“ führt alle Baustellen, die sich innerhalb des Speyerer Stadtgebiets befinden, stichpunktartig auf. Diese technische Liste gibt auch einen Überblick über die betroffenen Sparten wie Strom, Gas, oder Wasser.

Die nun neu hinzugekommene Liste „Wichtigste Baustellen“ beinhaltet Baustellen, von denen ein bedeutender Teil der Verkehrsteilnehmenden in Speyer signifikant betroffen ist, beispielsweise wegen ihrer lange Dauer und/oder weil wichtige Straßen im Netz betroffen sind. Es werden zusätzlich zu den Baustellen im Speyerer Stadtgebiet auch wichtige Baustellen in der näheren Umgebung aufgeführt, beispielsweise auf der B9 und B39. Darüber hinaus soll auch der in den Jahren 2023 und 2024 geplante Verkehrsversuch zum Postplatz Eingang in diese Auflistung finden. Neben dem voraussichtlichen Zeitraum und der Ursache werden auch die Umleitungen für die verschiedenen Verkehrsarten und bei Bedarf ergänzende Informationen dargestellt. Am Ende der Liste findet sich ferner eine Übersicht zu möglichen Ansprechpartner*innen.

Die neue Baustellenliste ist chronologisch sortiert, sodass die Bürger*innen auf den ersten Blick neu hinzukommende Baustellen erkennen und für ihre nächste Fahrt berücksichtigen können – ohne frustriert erst an der Baustellenabsperrung wenden müssen. Zeit- und nervenschonend für die Bürgerschaft – aber auch gut für die Umwelt, da unnötiger Verkehr vermieden wird.

Die Übersicht über die Baustellensituation wird immer freitags aktualisiert und ist unter www.speyer.de/baustellen im NEWS-TICKER zu finden.
Des Weiteren gibt es auf der Baustellenseite der Stadt Speyer wie gewohnt detaillierte Informationen zu laufenden und kommenden Großbaustellen.

Stadtverwaltung Speyer
18.03.2022

Polizeimeldungen Mittwoch (28.02.24)

Polizeimeldungen vom Mittwoch (28.02.2024)

(Speyer) – Diebstähle aus PKW

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde in der Goethestraße und in der Frankstraße jeweils ein PKW durch unbekannte Täter auf unbekannte Art und Weise geöffnet und aus diesen diverse Gegenstände entwendet, darunter Münzgeld in unbekannter Höhe, ein Nokia-Handy, Parfüm und ein E-Scooter. In der Zeit vom 24.02. – 27.02. wurde in der Landwehrstraße ebenfalls ein PKW durch unbekannte Täter auf unbekannte Art und Weise geöffnet. Aus diesem wurde eine Sonnenbrille und ein fest eingebautes Navigationsgerät der Marke VW entwendet. Ob Tatzusammenhänge zu vorangegangenen Taten (wir berichteten) besteht ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Die Polizei rät dringend dazu, geparkte Fahrzeuge abzuschließen und gibt darüber hinaus folgende Tipps:

  • Stellen Sie Ihr Fahrzeug nicht nur zum Schutz vor Diebstahl auf gut beleuchteten und belebten Parkplätzen ab.
  • Schließen Sie Ihr Fahrzeug grundsätzlich ab. Achten Sie bei einem Funkschlüssel darauf, ob es tatsächlich verschlossen ist.
  • Lassen Sie keine Wertsachen oder Bargeld sichtbar liegen. Auch Verstecken ist nicht zu empfehlen, weil die Diebe jedes Versteck kennen. Hinzu kommt, dass diese Gegenstände vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind.
  • Ausweise, Fahrzeugpapiere und andere Dokumente sollten niemals im Auto aufbewahrt werden. Nehmen Sie diese stets an sich, wenn Sie das Auto verlassen. Fertigen Sie vor einer Reise Kopien davon an. So haben Sie bei Verlust und Diebstahl alle Daten schnell zur Hand.
  • Bewahren Sie keine Wertsachen im Kofferraum auf.

Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter https://www.polizei-beratung.de/presse/detailseite/schuetzen-sie-wertsachen-und-fahr-zeug-vor-dreisten-dieben/

(Mutterstadt) – Unfall an Kreuzung

Am Dienstagmittag, gegen 13:20 Uhr, missachtete eine 18-jährige PKW-Fahrerin an der Kreuzung Stuhlbruderhofstraße / Gartenstraße die Vorfahrt einer 58-jährigen PKW-Fahrerin. Durch den Zusammenstoß trugen beide Fahrerinnen, sowie ein Beifahrer der 58-Jährigen leichte Verletzungen davon und wurden in Krankenhäuser verbracht. Insgesamt entstand Sachschaden von etwa 6.000 Euro.

(Germersheim) – Unfallflucht auf Parkplatz

Am Dienstagmittag gegen 14 Uhr ereignete sich auf dem Parkplatz des Fachmarktzentrums in Germersheim ein Verkehrsunfall. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer (vermutlich ein Rollerfahrer) kollidierte mit einem geparkten Fahrzeug und flüchtete unerlaubt vom Unfallort.

  • Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07274/9580 mit der Polizei Germersheim in Verbindung zu setzen.

(Wörth) – Ladendieb entkommt unerkannt

Ein unbekannter Täter entwendete am 27.02.24 gegen 17:45h mehrere T-Shirts aus einem Sportgeschäft in Wörth-Maximiliansau und rannte in Richtung eines Schnellrestaurants davon.

Der Mann wird beschrieben als:

  • ca. 1,90m groß
  • ca. 25 Jahre alt
  • dunkle Hautfarbe
  • trug eine weinrote Jogginghose und eine weiße Jacke
  • Er soll in Begleitung einer weiteren Person gewesen sein.

(Wörth) – Diebstahl von Kraftstoff

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden an einem LKW ca. 100 Liter Diesel aus dem Tank entwendet. Der LKW war in Wörth in der Hanns-Martin-Schleyer-Straße auf einem Parkplatz im Bereich des Bahnhofes abgestellt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Bad Bergzabern) – Aktuelle Warnmeldung der Polizeidirektion Landau

Die Polizeidirektion Landau möchte Sie darauf hinweisen, dass es aktuell im Bereich der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern vermehrt zu Anrufen bei älteren Menschen kommt, bei denen es sich um Betrugsversuche im Bereich falscher Polizeibeamter handeln könnte.

  • Geben Sie am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten.
  • Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür. Ziehen Sie gegebenenfalls eine Vertrauensperson hinzu, z. B. Nachbarn oder nahe Verwandte.
  • Übergeben Sie unbekannten Personen kein Geld oder Wertsachen.
  • Wenden Sie sich an das örtliche Polizeirevier. Erzählen Sie der Polizei von den Anrufen. Die Polizeidirektion Landau ist für Sie da! Telefonnummer: 06341-287-0 oder 06341-287-2010.

(Bad Bergzabern) – Mit Drogen im Auto unterwegs

Am Mittwoch, 28.02.24, gegen 07:15 Uhr, wurde in der Landauer Straße der Fahrer eines Pkw Mercedes Benzeiner allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Neben drogentypische Auffallerscheinungen beim Fahrer, wurde im Fahrzeug eine geringe Menge Betäubungsmittel sichergestellt. Dem 42-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittel eingeleitet.

(Landau) – Kaminbrand

Am Dienstag gegen 18.10 Uhr, wurde durch eine Passantin eine unklare Rauchentwicklung in einem Anwesen in der Königstraße in Landau gemeldet. Vor Ort konnte dann festgestellt werden, dass es zu einem Kaminbrand im oberen Bereich des Kaminschachtes eines Mehrfamilienhaus gekommen war. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Zu einer Gefährdung der Anwohner kam es nicht. Auch konnte kein Gebäudeschaden augenscheinlich festgestellt werden.

(Hochstadt) – Baucontainer aufgebrochen

Unbekannte brachen in der Nacht von Montag auf Dienstag einen auf einer Baustelle in der Hauptstraße in Hochstadt abgestellten Container auf und entwendeten neben einer Schubkarre zwei Verdichtungsmaschinen. Hierbei entstand ein Sachschaden von etwa 4000.- Euro.

  • Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

(Edenkoben) – Nachtrag zum Brand in einem Recyclinghof in Edenkoben

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

Nach den bisher durchgeführten Ermittlungen, unter Hinzuziehung eines Brandsachverständigen, ist davon auszugehen, dass der Brand im Motorraum einer Arbeitsmaschine, einer sogenannten Containerschere, ausgebrochen ist.

Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass sich ein mit Ölresten verunreinigter Abluftschlauch entzündete und die Containerschere in Brand setzte.

Einen Tag vor dem Brand wurden, von einer aus Schleswig-Holstein beauftragten Firma, an der Arbeitsmaschine noch Reparaturarbeiten durchgeführt.

Es wird nun geprüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den Reparaturarbeiten und dem Brand gibt.

Der Sachschaden dürfte im niedrigen sechsstelligen Bereich liegen.

(Neustadt) – Lediglich passiv Cannabis aufgenommen…

… hat laut eigenen Angaben ein 29-Jähriger aus Kaiserslautern, welcher am 28.02.2024 um 19:45 Uhr in der Branchweilerhofstraße in 67433 Neustadt/W. mit seinem Fiat einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Der Fahrer gab im Verlauf der Kontrolle an, dass er sich am Wochenende bei Freunden aufgehalten hat, welche Cannabis konsumiert haben. Er selbst habe gemäß eigener Aussagen nichts konsumiert. Ein entsprechender Vortest reagierte letztlich positiv auf die Stoffgruppe THC, weshalb dem Kaiserslauterer eine Blutprobe entnommen und dessen Schlüssel an einen Bekannten übergeben wurde. Nun kommt auf den 29-Jährigen ein Straf-, sowie Ordnungswidrigkeitenverfahren zu. Zudem wird die zuständige Führerscheinstelle über den Vorfall informiert

(Neustadt) – Mutmaßlich unter Drogeneinfluss…

… stand ein 36-Jähriger aus der VG Maxdorf, welcher am 28.02.2024 um 16:15 Uhr in der Konrad-Adenauer-Straße in 67433 Neustadt/W. mit seinem Peugeot einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Der Fahrer fiel bereits wegen einer Trunkenheitsfahrt unter Betäubungsmitteleinfluss im Jahre 2019 auf, weshalb mit diesem auch am heutigen Tag freiwillige Tests zur Überprüfung der Verkehrstüchtigkeit durchgeführt wurde. Hierbei ergab sich der Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Da dieser jedoch in einen Vortest nicht einwilligte, wurde diesem letztlich eine Blutprobe entnommen und der Fahrzeugschlüssel an einen Bekannten übergeben. Nun kommt auf den 36-Jährigen ein Straf-, sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zu. Außerdem wird die zuständige Führerscheinstelle über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

(Hettenleidelheim) – Erneut Einbruch in Zustellstützpunkt der Deutschen Post

In der Nacht auf Dienstag, 27.02.2024 brachen bislang unbekannte Täter erneut in das Postverteilerzentrum in der Gaswerkstraße ein. Die Täter verschafften sich durch Aufhebeln eines Fensters mittels Brecheisen Zugang zum Objekt. Im Objekt durchwühlten die Täter diverse Pakete. Ob etwas entwendet wurde, kann zum derzeitigen Stand der Ermittlungen noch nicht festgestellt werden.

  • Zeugen, die Hinweise zu Tat und Täter geben können, oder im genannten Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Gaswerkstraße gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Grünstadt (06359/9312-0) in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Mehrere Fahrzeuge beschädigt / Zeugen gesucht

Am Dienstagabend (27.02.2024), zwischen 21:00 und 21:30 Uhr, beschädigten zwei Unbekannte drei Autos in der Rollesstraße, indem sie die Außenspiegel abtraten. Eine Zeugin beobachtete die Täter, diese seien im Anschluss in Richtung Anilinstraße weitergelaufen. Trotz unmittelbarer Fahndungsmaßnahmen konnten die Personen, nach Angaben der Zeugin zwei junge Männer, nicht mehr festgestellt werden.

  • Wer hat die Taten beobachtet oder kann Hinweise auf die Täter geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de 

(Ludwigshafen) – Wohnungseinbruch / Zeugen gesucht

Am Dienstag (27.02.2024), zwischen 07:30 und 13:15 Uhr, brachen Unbekannte in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Lisztstraße ein und entwendeten ein Musikinstrument und Schmuck im Wert von circa 450 Euro.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder im Bereich der Lisztstraße verdächtige Personen wahrgenommen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Gartengrundstück / Zeugen gesucht

Im Zeitraum zwischen Samstagmorgen (24.02.2024), 08:00 Uhr, und Dienstagmittag (27.02.2024), 12:30 Uhr, brachen Unbekannte in ein Grundstück in einer Kleingartenanlage in der Straße „Am alten Graben“ ein und durchsuchten mehrere Gartenhäuser. Entwendetet wurde hierbei nichts.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf die Täter geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Unfall im Kreuzungsbereich

Am Dienstagmorgen (27.02.2024), gegen 09:45 Uhr, kam es im Kreuzungsbereich der Raschigstraße mit der Straße Weißdornhag zum Zusammenstoß zwischen einem 36-jährigen Autofahrer und einer 71-jährigen Autofahrerin. Durch die Kollision wurden beide Fahrzeuge erheblich beschädigt (Sachschaden circa 20.000 Euro) und die 71-Jährige leicht verletzt. Sie wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

(Ludwigshafen) – Von der Fahrbahn abgekommen

Am Dienstagmorgen (27.02.2024), gegen 08:00 Uhr, kam ein 54-jähriger Autofahrer nach eigenen Angaben aufgrund von Sekundenschlafes von der Fahrbahn des Neustadter Ring ab und kollidierte mit einem Baum und einem Findling. Es entstand Sachschaden in Höhe von circa 9.000 Euro. Das Fahrzeug des 54-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Brennende Augenlider, häufiges Gähnen und unwillkürliches Frösteln gehören zu den klassischen Anzeichen für Müdigkeit. Schon 17 Stunden ohne Schlaf beeinträchtigen das Reaktionsvermögen wie 0,5 Promille Alkohol im Blut, 22 Stunden ohne Schlaf wirken schon wie 1,0 Promille. Müdigkeit beeinträchtigt so das Gefahrenbewusstsein, das Reaktionsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit auch im Straßenverkehr. Die aktuelle Geschwindigkeit, sowie zurückgelegte und künftige Entfernungen können falsch eingeschätzt werden. Wer beispielsweise für drei Sekunden einschläft legt bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h 80 Meter im Blindflug und damit ohne Kontrolle zurück. Das Risiko eines Unfalles ist dabei extrem hoch. Dennoch unterschätzen viele diese Gefahr.

Wir geben Ihnen Tipps, um dem Sekundenschlaf vorzubeugen:

  • Vor Antritt der Fahrt sollen Sie ausreichend geschlafen haben
  • Wer müde wird, sollte eine Pause machen
  • Ein Kurzschlaf von 10 bis 20 Minuten erfrischt den Geist
  • Bewegung an der frischen Luft bringt den Kreislauf in Schwung
  • ACHTUNG: Sich kneifen, Fenster öffnen, Kaugummi kauen, laute Musik hören, Kaffee oder Energydrinks trinken, helfen NICHT gegen akute Müdigkeit am Steuer, auch wenn man das kurzzeitig so wahrnimmt

(Ludwigshafen) – Auto aufgebrochen / Zeugen gesucht

Zwischen Montagabend (26.02.2024), 18:00 Uhr, und Dienstagmorgen (27.02.2024), 07:00 Uhr, brachen Unbekannte einen in der Adolf-Diesterweg-Straße abgestellten VW Transporter auf und entwendeten Werkzeug. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 6.000 Euro.

(Ludwigshafen) – Betrugsversuch scheitert

Am Dienstagmorgen (27.02.2024) erhielt eine 85-jährige Ludwigshafenerin einen Anruf, bei welchem sich ein Unbekannter als LKA-Beamter ausgab. Er behauptete, dass bei einer Festnahme von vier Tätern die Kontonummer der 85-Jährigen aufgetaucht sei, weshalb er nun persönliche Daten mit ihr abgleichen müsse. Die 85-Jährige erkannte die Betrugsmasche sofort und beendete das Telefonat.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

  • Legen Sie den Hörer auf! Das ist nicht unhöflich.
  • Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotrufnummer 110 an.
  • Übergeben Sie nie Geld oder Wertsachen an Unbekannte!
  • Die Polizei wird Sie niemals dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht!“ oder ähnlichen Formulierungen meldet, ohne sich selbst namentlich vorzustellen.
  • Nutzen Sie nicht die Rückwahltaste! Geben Sie bei Rückfragen an die Polizei die Telefonnummer der örtlichen Dienststelle selbst über die Tasten ein.
  • Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, informieren Sie Ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle oder melden Sie den Sachverhalt über unserer Online-Wache: www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/.
  • Im Notfall wählen Sie die 110, Notruf Polizei!
  • Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621 963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

(Ludwigshafen) – Unfallflucht / Zeugen gesucht

Am Montagabend (26.02.2024), zwischen 17:30 und 19:30 Uhr, beschädigte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer einen auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Mannheimer Straße abgestellten BMW. Um die Regulierung des Schadens an dem BMW in Höhe von circa 1.000 Euro kümmerte sich der Unbekannte nicht.

  • Wer hat den Unfall beobachtet und kann Hinweise auf den Verursacher geben? Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.

(Mannheim) – Couch in einer Lagerhalle in Brand gesetzt

Durch eine bislang unbekannte Täterschaft wurde am Dienstag gegen 19.10 Uhr eine Couch in einer Lagerhalle in der Maybachstraße in Brand gesetzt. Diese verschaffte sich Zutritt in die unverschlossene Halle und verließ den Brandort vor Eintreffen der Polizei und der Feuerwehr. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf die Halle verhindert werden. Verletzt wurde durch den Brand niemand. Es entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro. Die Ermittlungen wurden durch das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt übernommen.

  • Zeugen, die Hinweise auf die Tat oder die bislang unbekannte Täterschaft haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt zu melden, unter: 0621-33010.

(Mannheim) – Waghalsiges Fahrmanöver führt zu Unfall

Ein 73-jähriger Mercedes-Fahrer befuhr am Dienstag gegen 11 Uhr die linke Fahrspur der Schwetzinger Straße in Richtung Neckarauer Übergang. Unmittelbar nach der Spurzusammenführung nach rechts auf den Neckarauer Übergang überholte er eine vor ihm fahrende 64-jährige Subaru-Fahrerin über den parallel zur Fahrbahn verlaufenden Gleisbereich der Straßenbahn. Anschließend scherte der 73-Jährige nach rechts über den erhöhten Bordstein auf die Fahrbahn ein und kollidierte im Verlauf mit dem Bordstein an beiden Fahrbahnseiten und der Brückenkonstruktion. Der Mercedes-Fahrer brachte sein Fahrzeug zum Stehen, da sowohl mehrere Airbags ausgelöst hatten, als auch die Lenkung beschädigt wurde. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste im weiteren Verlauf abgeschleppt werden. An dem Mercedes und dem Subaru entstand Sachschaden von ca. 13.000 Euro. Der 73-Jährige wurde leicht verletzt und kam zur medizinischen Versorgung in ein umliegendes Krankenhaus.

Wieso der Mercedes-Fahrer dieses waghalsige Fahrmanöver beging, ist derzeit noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die der Verkehrsdienst Mannheim übernommen hat.

(Mannheim) – Wohnungseinbruch wirft Fragen auf

Am Dienstag brach zwischen 8 Uhr und 8.30 Uhr eine bislang unbekannte Täterschaft in eine Wohnung in der Lotzingstraße ein. Diese verschaffte sich mittels eines unbekannten Gegenstands gewaltsam Zutritt in die Wohnung eines 38-Jährigen, durchwühlte dort sämtliche Räumlichkeiten und entwendete mehrere Wertgegenstände. Aufgrund des engen Zeitfensters ist es möglich, dass die Wohnung zuvor beobachtet und der Weggang des Wohnungsinhabers als Tatzeitraum genutzt wurde. Wie hoch der entstandene Diebstahl- sowie Sachschaden ist, ist derzeit noch unbekannt.

  • Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder der bislang unbekannten Täterschaft haben, werden gebeten sich bei dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon zu melden, unter: 0621-174 4444.

(Mannheim / Heidelberg) – In Social Media-Gruppe auf Betrugsmasche reingefallen

Ein 33-Jähriger postete Mitte Februar ein Gesuch für eine Wohnung in einer Social Media-Gruppe im Internet. Hierauf meldete sich ein User bei dem 33-Jährigen und bot ihm eine Wohnung in Heidelberg an. Er verlangte von dem 33-Jährigen im Voraus die Kopie seines Ausweises und seines Arbeitsvertrages, die Daten seiner Bankverbindung sowie 500 Euro Vermittlungsgebühr. Die beiden Männer verabredeten sich am Mannheimer Hauptbahnhof, um dort eine Übergabe der Dokumente und des Bargelds zu vollziehen. Im Nachgang verabredeten sie sich wenige Tage später zur Wohnungsbesichtigung, zu der der 44-Jährige nicht erschien. Außerdem war er nicht mehr erreichbar und blockierte den 33-Jährigen auf allen Kanälen. Der 33-Jährige erkannte den Betrug, dem er zum Opfer gefallen war und erstattet Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen hierzu hat das Polizeirevier Mannheim-Oststadt übernommen.

Wie sie sich vor unterschiedlichen Betrugsmaschen schützen können, erfahren sie hier: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/

(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunkene Autofahrerin verursacht Unfall und flüchtet

Eine Zeugin meldete der Polizei, dass ihr am Dienstag gegen 20 Uhr ein Fiat auf der Grenzhöfer Straße aufgefallen war, der schlingernd und mehrfach über die Mittellinie fuhr. Zudem war das Auto auffallend langsam unterwegs. An der Ecke Schillerstraße/Uhlandstraße streifte der Fiat einen geparkten Mazda, fuhr aber trotzdem weiter. Kurze Zeit später hielt der Fiat an und die Zeugin, welche dem Auto gefolgt war, verständigte die Polizei. Es zeigte sich, dass die 63-jährige Fahrerin des Fiats augenscheinlich unter Alkoholeinfluss stand. Neben dem starken Alkoholgeruch, welcher von der Frau ausging, zeigte diese auch erhebliche motorische Einschränkungen. Sie war auch nicht im Stande den freiwilligen Atemalkoholtest durchzuführen, weshalb sie eine Blutprobe abgeben musste. Ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. An dem von ihr beschädigten Mazda entstand ein Schaden von ungefähr 2.500 Euro. Die 63-Jährige muss sich nun wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs sowie einer Unfallflucht verantworten.

(Heidelberg) – Bagger zerschlägt Busscheibe

Am Dienstag fuhr ein Bus der Linie 20a auf der John-Zenger-Straße. Als er um kurz nach 8 Uhr die Baustelle an der Einmündung zur Emil-Gumbel-Straße passierte, schwenkte plötzlich ein Bagger in die Fahrbahn. Mit seinem Aufbau prallte er gegen die Seite des Busses, so dass an dem Fahrzeug eine Seitenscheibe zu Bruch ging. An dem Bus entstand ein Schaden von knapp 1500 Euro. Zum Glück wurden weder der Busfahrer noch die drei Fahrgäste in Mitleidenschaft gezogen. Das Polizeirevier Heidelberg-Süd nahm den Unfall auf.

(A 6 / Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW verliert Metallrollen auf der Autobahn

Am Mittwoch um kurz nach 09:30 Uhr verlor ein LKW auf der BAB 6 zwischen den Anschlussstellen Mannheim/ Schwetzingen und Schwetzingen/ Hockenheim in Fahrtrichtung Heilbronn aus bislang unbekannter Ursache Teile seiner Ladung. Zum Zwecke der Bergung der verlorengegangenen schweren Metallrollen musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Darüber hinaus drohen weitere Teile der Ladung vom LKW zu rutschen, weshalb eine direkte Umladung notwendig ist. Auf Grund der Sperrung bildete sich ein Rückstau, dessen Länge derzeit 5 Kilometer beträgt.

Fahrbahn wieder freigegeben – Pressemeldung Nr. 2

Nachdem ein LKW um 09.30 Uhr mehrere Metallrollen seiner Ladung verloren hatte konnten die gesperrten Fahbahnen der BAB in Fahrtrichtung Heilbronn nach Abschluss der Bergundgsmaßnahmen ab 13.05 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Tierarztpraxis / Zeugen gesucht!

Eine noch unbekannte Täterschaft gelangte in der Nacht von Montag auf Dienstag gewaltsam in eine Tierarztpraxis in der Kurpfalzstraße und verursachte einen Gesamtschaden von mehr als 3.000 Euro. Angestellte bemerkten den Einbruch am Dienstagmorgen gegen 07 Uhr. Die Täterschaft hebelte ein Fenster auf und entwendete aus zwei Kassen mehr als 1.800 Euro Bargeld.

  • Das Polizeirevier Sinsheim sucht nun Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 07261/690-0 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Unfälle mit Rehen

Am Dienstagmorgen kam es auf der B 45 zu einem Wildunfall. Eine 57-Jährige war mit ihrem Suzuki von Gammelsbach auf der B 45 in Richtung Eberbach unterwegs. Auf der Strecke sprang um kurz vor 07:30 Uhr ein Reh so plötzlich über die Fahrbahn, dass die Autofahrerin nicht mehr rechtzeitig einen Zusammenstoß vermeiden konnte. An dem Suzuki entstand mit ungefähr 5.000 Euro ein erheblicher Sachschaden im Frontbereich. Das Auto musste abgeschleppt werden und das Reh kam durch die Kollision zu Tode. Die Polizei verständigte den zuständigen Jagdpächter. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereignete sich ein weiterer Wildunfall, dieses Mal auf der L 524. Ein 54-Jähriger fuhr mit seinem Audi von Eberbach in Richtung Oberdielbach. Um kurz nach Mitternacht konnte auch er eine Kollision mit einem überraschend die Fahrbahn querenden Reh nicht mehr vermeiden. Zwar war in diesem Fall der Schaden am Auto geringer, aber für das Wildtier genauso letal wie bei dem Unfall am Morgen zuvor.

Die Polizei rät zum meteorologischen Frühlingsbeginn auf Grund des häufiger auftretenden Wildwechsels zur besonderen Vorsicht. Die meisten Wildunfälle ereignen sich in den Abend- und frühen Morgenstunden, wobei die Übergangsbereiche zwischen Wald- und Feldzonen auf den Landstraßen besondere Gefahrenschwerpunkte darstellen. Hier ist mit regelmäßigem Wildwechsel oft auch von mehreren Tieren zu rechnen, weshalb sich eine daran angepasste Fahrweise empfiehlt.

(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Jugendliche Radfahrerin verunfallt an Fußgängerüberweg

Am Dienstag fuhr ein 37-Jähriger mit seinem Ford auf der Schwabenheimer Straße in Dossenheim in Richtung Ortsausgang. Um kurz vor 15 Uhr erreichte er einen Fußgängerüberweg. Zeitgleich überquerte eine 14-Jährige auf ihrem Fahrrad den Zebrastreifen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand legte der Autofahrer noch eine Vollbremsung hin, konnte aber eine Kollision nicht mehr verhindern. Die Jugendliche prallte mit ihrem Kopf zunächst gegen die Windschutzscheibe, wurde dann aber auf die Fahrbahn zurückgeschleudert. Glücklicherweise verletzte sie sich trotz fehlenden Helms nur leicht. Sie kam aber für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf 1.500 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Heidelberg-Nord übernahm die weiteren Unfallermittlungen.

Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart

Ein hohes Tier zieht an den Neckar

Giraffenbulle Tilodi neu in der Wilhelma

Der Giraffenbulle Tilodi ist neu in der Wilhelma
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Die Giraffendamen der Wilhelma haben wieder männliche Gesellschaft: Ende Februar 2024 ist der 2022 in Kopenhagen geborene Netzgiraffenbulle Tilodi im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart eingezogen. Bisher bestand die Netzgiraffengruppe in der Wilhelma aus drei Weibchen: Der sieben Jahre alten Sala, der elfjährigen Lindani und der bereits 23 Jahre alten Nyiri.

Tilodi erkundet sein neues Zuhause
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Bei der Netzgiraffe handelt es sich um eine seltene Unterart der Nordgiraffe. Ihr Verbreitungsgebiet ist auf die Dornbuschsavannen im Norden Kenias und angrenzende Regionen in Äthiopien und Somalia beschränkt. Die Weltnaturschutzorganisation IUCN geht dort von nur noch 15.000 Tieren aus – bei abnehmender Tendenz: Der Bestand ist in den letzten 30 Jahren um 56 % gesunken. Wilderei und Lebensraumverlust sind die Hauptgründe, warum die Netzgiraffe in ihrer ostafrikanischen Heimat als bedroht gilt und sie fast nur noch in Schutzgebieten vorkommt.

Erste Kontakte mit Giraffendame Lindani
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Die Wilhelma hat eine lange Erfahrung in der Haltung von Netzgiraffen: Schon seit 1951 begeistern hier die langhälsigen Publikumslieblinge die Besucher*innen. Von 1970 bis 2015 kamen in der Wilhelma rund 40 Giraffenkälber zur Welt und trugen maßgeblich zum Aufbau einer stabilen Reservepopulation in menschlicher Obhut bei. Nachdem der Zuchtbulle Hanck 2021 verstarb, gab es in der Wilhelma zeitweise keinen Giraffennachwuchs. Umso größer sind die Erwartungen, dass Tilodi zukünftig im Rahmen des Ex-Situ Zuchtprogramms des Europäischen Zooverbandes EAZA für Nachkommen sorgen wird. Noch müssen sich die Besucher*innen der Wilhelma damit aber etwas gedulden. Huftier-Kuratorin Dr. Ulrike Rademacher erklärt: „Tilodi ist 20 Monate alt und kommt gerade erst in die Pubertät. Wir hoffen aber, dass er nach Einsetzen der Geschlechtsreife der neue Zuchtbulle der Wilhelma wird.“

Text: Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
26.02.2024

Sonderausstellung im Wintergarten

Sauer macht lustig: Die Zitrusschau in der Wilhelma startet

Die Zitrusschau in der Wilhelma präsentiert zahlreiche Zitrusgewächse und ihre Früchte.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Seit dem 22. Februar 2024 liegt im Wintergarten in der Historischen Gewächshauszeile der Wilhelma wieder ein fruchtig-frisches Aroma in der Luft: Die 15. alljährliche Zitrusschau hat begonnen. Bis Ostern werden mehr als 25 Arten und Sorten an Zitruspflanzen präsentiert – von den Ovalen Kumquats mit ihren nur wenige Zentimeter langen Früchten bis hin zu zwei Kilogramm schweren Pampelmusen.

Zitronatzitronen kamen schon zur Zeit von Alexander dem Großen in den Mittelmeerraum.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Zitruspflanzen gehören zu den Rautengewächsen und kommen weltweit in 28 Arten und mehreren Hundert Sorten vor. Ihr Ursprung liegt im Osten Asiens. In China kultivierte man die ersten Sorten bereits vor mehr als 4.000 Jahren. Die Zitronatzitrone war die erste Zitrusfrucht, die während der Eroberungszüge von Alexander dem Großen von Persien aus in den Mittelmeerraum gebracht wurde – heute eines der bedeutendsten Anbaugebiete zahlreicher Zitrusarten. Die bitteren Früchte der Zitronatzitrone sind zwar nicht essbar, allerdings verwendete man ihre ätherischen Öle schon in der Antike für die Herstellung von Parfüm, Medikamenten und als Insektenschutz. Als schmackhaftes Obst kamen Zitrusfrüchte erst im 15. Jahrhundert in Form süßer Orangen nach Europa. Die Einsatzmöglichkeiten der zahlreichen Zitrusarten und Sorten sind vielfältig: Die Echte Limette bringt beispielsweise die frische Note in Cocktails wie den Mojito. Die Blätter der Kaffir-Limette, für deren runzlige und saftarme Früchte es kaum Verwendung gibt, sind in der asiatischen Küche ein begehrtes Gewürz. Die Gefurchte Pomeranze, eine Variante der Bitterorange, ist als rohe Frucht kaum genießbar – aber umso schmackhafter als Marmelade. Einen ungewöhnlich klingenden Namen trägt die Deutsche Landsknechthose: Die Schale dieser seltenen, bereits im 16. Jahrhundert gezüchteten Bitterorangen-Sorte ist orange-gelb gestreift und erinnert damit an die namensgebende Tracht, die heute noch zur Uniform der Vatikan-Garde gehört.

Die Gefurchte Pomeranze gehört zu den Bitterorangen.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Auch in der Popkultur haben Zitrusgewächse schon für Aufmerksamkeit gesorgt: Ganz besonders im Jahr 1996, als die Band Fools Garden vier Wochen lang mit dem Hit „Lemon Tree“ den ersten Platz der deutschen Single-Charts belegte. In Rückbesinnung auf diesen Megaerfolg übernahm Fools Garden erst kürzlich die Patenschaft für einen Zitronenbaum in der Wilhelma.

Die immergrünen Zitruspflanzen überraschen mit einigen Besonderheiten: Eigentlich handelt es sich bei Zitrusfrüchten um Beeren, die so genannten Endokarp-Beeren. Diese sind von einer weißlichen Schicht, dem Mesokarp und schließlich der ledrigen und wachsartigen Außenhaut, dem Exokarp, umgeben. Außerdem ist für Zitrusgewächse charakteristisch, dass sie fast das ganze Jahr über gleichzeitig Blüten und Früchte tragen können. Ihre Hauptblütezeit ist aber gegen Ende des Winters erreicht, sodass die Pflanzen nun einen besonders intensiven Duft verströmen und dem Wintergarten der Wilhelma ein mediterranes Flair verleihen.

Text: Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
22.02.2024

Schwingaffenhaus wird geschlossen

Gibbons verlassen die Wilhelma

Weißhandgibbons kommen in zwei Farbvarianten vor. Das Männchen Sundar hat ein rötliches Fell.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Es ist Zeit, sich von zwei beliebten Bewohnern der Wilhelma zu verabschieden: In der letzten Februarwoche werden die beiden Weißhandgibbons den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart verlassen. Der Hansenberg-Zoo im dänischen Kolding soll nun ihr neues Zuhause werden. Das Gibbon-Männchen Sundar ist elf Jahre alt und stammt aus einem Zoo in den Niederlanden. Seine Partnerin Kedua kam vor zwölf Jahren in der Wilhelma zur Welt.

Das Weibchen Kedua hat eine dunkle Färbung.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin erklärt: „Der Abschied von den Gibbons fällt uns nicht leicht. Jeden Vormittag haben sie mit ihrem lauten Gesang die Geräuschkulisse der Wilhelma geprägt. Es ist es uns wichtig, unsere Tiere in gute Hände zu geben.“

Die Wilhelma blickt zurück auf eine lange Tradition der Haltung von Weißhandgibbons. Seit 1976 kamen hier insgesamt 21 Jungtiere zu Welt – ein voller Erfolg für das Ex-Situ Zuchtprogramm des Europäischen Zooverbands EAZA. Die Wilhelma konnte durch diese Nachzuchten einen großen Beitrag für die Reservepopulation des Weißhandgibbons in menschlicher Obhut leisten. In ihrer südostasiatischen Heimat gilt der Bestand dieser Primatenart als stark gefährdet.

Mit ihren kräftigen, langen Armen sind Weißhandgibbons perfekte Kletterer.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Grund für die Entscheidung der Wilhelma, vorerst auf die Haltung von Gibbons zu verzichten, ist der bauliche Zustand des in den 1970er Jahren errichteten Schwingaffenhauses. Aufgrund statischer Probleme ist das in die Jahre gekommene Gebäude nicht länger nutzbar. Bereits im Januar wurden daher die ebenfalls in der gleichen Anlage gehaltenen Haubenlanguren an den Zoo in Lodz (Polen) abgegeben. Für den Winter 2024/2025 ist der Abriss des Schwingaffenhauses geplant.

Text: Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
21.02.2024

Neue Vogelarten aus Asien und Afrika

Gefiederte Neuzugänge in der Wilhelma

Die Artenvielfalt der Wilhelma wurde diesen Winter um gleich mehrere Vogelarten bereichert: Erst seit Februar ist in einer Voliere im Bereich der Vogelfreifluganlage ein Paar Schwarzschnabelstörche zu sehen. Es handelt sich um eine Storchenart, die als Brutvogel nur noch im Nordosten Chinas und im Südosten Sibiriens vorkommt. In seinem Verbreitungsgebiet ist der Schwarzschnabelstorch vom Aussterben bedroht, unter anderem aufgrund der Trockenlegung von Feuchtgebieten und menschlicher Störungen. Im Gegensatz zu seinem nahen europäischen Verwandten, dem Weißstorch, von welchem er sich durch seinen dunklen Schnabel, seine weiße Iris und seine kräftigere Gestalt unterscheidet, ist der Schwarzschnabelstorch kein Kulturfolger, sondern eine in der Natur sehr scheue Art, welche die Nähe zum Menschen meidet.

Die Organisation Birdlife International schätzt, dass nur noch zwischen 1.000 und 2.500 geschlechtsreife Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen vorkommen. Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin betont daher: „Unser Ziel ist es, mit der Zucht der Schwarzschnabelstörche im Rahmen des Ex-Situ Programm des europäischen Zooverbandes EAZA einen Beitrag zum Erhalt der Art zu leisten.“

Bereits im Dezember 2023 haben die aus dem tropischen Afrika stammenden Rotkehlspinte und Halsbandbrachschwalben ihre Gemeinschaftsvoliere im Haus für Kleinsäuger, Vögel und Insektivoren bezogen. Rotkehlspinte gehören zu den Bienenfressern. Wie auch alle anderen Vertreter aus dieser Familie graben Rotkehlspinte ihre Brutröhren in sandige oder lehmige Hänge, wie z. B. an Flussufern. Andreas Frei, Vogelkurator der Wilhelma, erklärt dazu: „Eigens für die Rotkehlspinte haben wir eine naturnahe Lehmwand in der Voliere angelegt.

Wir sind zuversichtlich, dass diese angenommen wird und wir bald die ersten Bruterfolge verzeichnen können.“ Vergesellschaftet sind die Rotkehlspinte unter anderem mit Halsbandbrachschwalben, einer weiteren Art, die neu in der Wilhelma ist. Halsbandbrachschwalben sind in ihrer afrikanischen Heimat entlang von Flüssen verbreitet und brüten dort auf freiliegenden Felsen und Sandbänken. Sie ernähren sich von Insekten, die sie im Flug erbeuten. Die Wilhelma ist aktuell die einzige zoologische Einrichtung in ganz Europa, in welcher Halsbandbrachschwalben gehalten werden.

Text: Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
15.02.2024

In der Wilhelma in Stuttgart ist die Blüte der Kamelien in vollem Gange

Bezaubernde Blütenpracht im Kamelienhaus

Es ist wieder so weit: In der Historischen Gewächshauszeile der Wilhelma ist eine wahre Farbenpracht zu bestaunen – die Blüte der Kamelien erreicht ihre Hochphase. Ein Meer aus weißen, gelben, rosafarbenen und roten Blüten bringt Leben in die zweite Winterhälfte.

Die immergrüne Kamelie gehört zu den ältesten Kulturpflanzen Ostasiens, wo sie in über 200 Arten vorkommt. Ihre Heimat sind dort kühle Bergregionen mit feuchten und kalkarmen Böden. Auch eine der bekanntesten Nutzpflanzen der Welt gehört zu den Kamelien: Nämlich der Teestrauch (Camellia sinensis), dessen kleine weiße Blüten nur eine zarte Vorahnung davon geben, welche Pracht andere Arten aus seiner Familie entfalten.

Namenspatron der Gattung „Camellia“ ist der Jesuitenpater Georg Joseph Kamel, der um 1700 als Missionar auf den Philippinen wirkte und zahlreiche dort heimische Pflanzenarten beschrieb. Carl von Linné ist es zu verdanken, dass die Gattung dem Pater zu Ehren benannt wurde. Es ist überliefert, dass die ersten Kamelien im 18. Jahrhundert nach Europa kamen, wo man besonders in Adelskreisen schnell Gefallen an ihnen fand. Es wurde großer Aufwand betrieben, um neue Varietäten und Sorten zu importieren und zu züchten. Die Blüten der Kamelie schmückten im 19. Jahrhundert Bälle und Bankette – sie wurde zur Modeblume einer ganzen Epoche.

Weltweit existieren mittlerweile rund 30.000 Kameliensorten – von denen ein Großteil allerdings von nur einer Art, der Camellia japonica abstammt. Die Gärtnerinnen und Gärtner der Wilhelma kümmern sich heute um die Pflege von rund 20 Arten und 150 Sorten, die sich sowohl in der Farbe als auch der Form ihrer Blüten, aber auch in ihrem Duft unterscheiden. Die Kameliensammlung in der Wilhelma ist nicht nur botanisch, sondern auch historisch ein wahrer Schatz: Noch heute sind 23 stattliche Kameliensträucher erhalten, die König Wilhelm I. von Württemberg (1781-1864) persönlich anschaffen ließ.

Schon jetzt fiebern die Gärtnerinnen und Gärtner der Wilhelma einem großen Ereignis entgegen: Auch dieses Jahr nimmt die Wilhelma wieder an der renommierten Kamelienblütenschau teil, die vom 2. März bis zum 14. April 2024 im sächsischen Pirna-Zuschendorf stattfinden wird. 2023 wurde dort die vom Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart ins Rennen gebrachte „Wilhelma Nr. 20“ als schönste Kamelienblüte Deutschlands gekürt. Es bleibt spannend, ob die Wilhelma auch 2024 wieder mit einem so spektakulären Erfolg auftrumpfen wird.

Text: Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
09.02.2024

Nachwuchs im Amazonienhaus der Wilhelma

Babysegen bei den Weißkopfsakis

Nachwuchs bei den Weißkopfsakis in der Wilhelma.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Bereits am 14. Januar 2024 wurde bei den Weißkopfsakis, einer südamerikanischen Primatenart im Amazonienhaus der Wilhelma, ein Affenbaby geboren. Anfänglich konnte man nur mit viel Glück und Geduld einen Blick auf das winzige, im dichten Fell seiner Mutter Paulina festgeklammerte Jungtier erhaschen. Mittlerweile ist das Äffchen schon so kräftig, dass es immer häufiger sein Köpfchen hebt und neugierig seine Umgebung betrachtet. Noch steht sein Geschlecht nicht definitiv fest – die Tierpfleger*innen im Amazonienhaus vermuten allerdings, dass es sich um ein Weibchen handelt. Genau wie in der Natur leben die Weißkopfsakis in der Wilhelma in einer Familiengruppe, die aktuell aus dem 14-jährigen Männchen Milow, seinen beiden Partnerinnen Paulina (10 Jahre) und Riane (11 Jahre), sowie den drei Jungtieren Rio (5 Monate), Piet (1 Jahr) und natürlich dem im Januar geborenen Nesthäkchen besteht. Die Wilhelma beteiligt sich auch mit dieser Art am Ex-Situ Zuchtprogramm des europäischen Zooverbandes EAZA und hilft auf diese Weise dabei, eine stabile Reservepopulation in menschlicher Obhut aufzubauen.

Das namensgebende weiße Gesicht zeigen nur die erwachsenen Männchen.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann

Weißkopfsakis stammen aus den Wäldern des nördlichen Brasiliens sowie Surinam, Guyana und Französisch-Guyana. Die Männchen sind aufgrund der namensgebenden weißen Gesichtsmaske unverkennbar. Die Gesichter der Weibchen sind eher bräunlich. Weißkopfsakis halten sich gerne in den unteren und mittleren Stockwerken des Waldes auf, kommen aber nur selten auf den Boden. Da sie bis zu 10 Meter von Baum zu Baum springen können, werden sie in Guyana auch als „fliegende Affen“ bezeichnet. In ihrer Anlage im Amazonienhaus der Wilhelma sind die Weißkopfsakis mit Goldkopf-Löwenäffchen, Zweifingerfaultieren und Waldschildkröten vergesellschaftet.

Text: Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
08.02.2024

OsterVarieté Wiesloch / Gewinnspiel

Hervorgehoben

OsterVarieté in Wiesloch – Ein zauberhaftes Osterfest mit Maxim Maurice

Nutzen Sie die Chance, 3 x 2 Tickets für die Vorstellung am Sonntag, den 31.03. um 14 Uhr (Plätze Kategorie 2 und 3), gewinnen zu können

Wiesloch, 01. Februar 2024 – Am Osterwochenende, den 30. und 31. März, findet 2024 bereits zum dritten Mal das OsterVarieté im Palatin in Wiesloch statt. Die fantastische Show für die ganze Familie wird diesmal mit dem deutschen Vizemeister der Zauberkunst Maxim Maurice und seinen beeindruckenden Großillusionen besonders magisch – die Gäste dürfen sich auf echtes Las Vegas-Feeling, faszinierende Spezialeffekte und unglaubliche Mentalmagie freuen!

Maxim Maurice entführt sein Publikum in eine Welt der grenzenlosen Fantasie mit verblüffenden Zaubertricks und spektakulären Bühneneffekten. Mühelos und charismatisch meistert er den Spagat zwischen sprachlosem Staunen und herzhaftem Lachen und verleiht der Vorstellung so eine einzigartige Dynamik, wenn er Kinderträume wahr und Illusionen greifbar werden lässt.

Von Meisterzauberei bis hin zu einmaliger Comedy-Akrobatik: Ein Erlebnis für alle Generationen

In den insgesamt drei Nachmittags- und Abendshows erwartet die Besucher ein vielfältiges und familienfreundliches Showprogramm mit atemberaubender Akrobatik, herzlicher Comedy und beeindruckenden Tanzchoreografien, die generationenübergreifend für Begeisterung sorgen werden. Von mitreißenden Darbietungen renommierter Künstler bis hin zu interaktiven Elementen mit dem Publikum – ein unvergessliches Osterfest im Palatin Wiesloch steht bevor.

Toni Farello und die ulkige Frau Schmidt begeistern das Publikum mit ihrer rasanten Einrad-Comedy und originellen Akrobatikeinlagen. Das vielfach international prämierte Duo, bekannt als „Die Farellos“, erklimmt mühelos Treppenstufen auf dem Einrad, vollführt waghalsige Sprünge auf dem Trampolin und radelt sogar zweistöckig über die Bühne. In einem Moment hält das Publikum den Atem an, um im nächsten Moment herzhaft zu lachen – ein irrwitziger Spagat zwischen Staunen und Comedy!

Als Virtuosin der Kontorsion und Akrobatik präsentiert Manuela Mücke ihre faszinierende Bandbreite atemberaubender Bühnenkunst: Als weltweit einzige Künstlerin kombiniert sie in ihrer faszinierenden Performance den überaus anspruchsvollen „Marinelli Toothstand“ und das Bogenschießen mit den Füßen und setzt damit neue Maßstäbe in der Akrobatik.

Die hervorragenden Tänzerinnen der Vegas Showgirls entführen das Publikum in eine Welt voller Anmut, Eleganz und Glamour. Mit makelloser Ästhetik, außergewöhnlichen Choreografien und zauberhaften Kostümen verzaubern sie das Publikum.

Und auch ein Publikumsliebling der vergangenen OsterVarieté Shows kehrt zurück: Der mysteriöse Laserman begeistert Groß und Klein mit seiner futuristischen Lasershow. Die Grenzen zwischen Illusion und Realität verschwimmen, wenn Laserman mit seinem Farb- und Lichtertanz für Staunen und Begeisterungsstürme der Gäste sorgt.

In der Tradition klassischer Varieté-Theater verspricht das OsterVarieté mit diesem einzigartigen Künstlerensemble am 30. und 31. März Frühlings-Feeling, Lebensfreude und herausragende Unterhaltung auf der Kulturbühne des Palatin Wiesloch!

Jetzt Tickets sichern und den Frühlingszauber in Wiesloch erleben

Bereits ab 19,50 € für Kinder (bis 14 Jahren) und ab 29,50 € für Erwachsene sind Tickets für das Frühlings-Highlight online und in allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich! Besuchern stehen dabei 3 Showtermine zur Auswahl, da am Osterwochenende je eine Nachmittagsshow und am Ostersamstag zusätzlich eine Abendshow stattfindet. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des OsterVarieté und sichern Sie sich Ihre Tickets noch heute!

Weitere Informationen finden Sie unter www.oster-variete.de oder ganz persönlich unter der Rufnummer 06201 7108174.

KS Eventproduktionen GmbH
01.02.2024

Gewinnspiel 3 x 2 Tickets für die Vorstellung am Sonntag, den 31.03. um 14 Uhr (Plätze Kategorie 2 und 3)

Gemeinsam mit unserem Partner KS Eventproduktion freuen wir Ihnen, liebe Leser*innen, heute die Möglichkeit anzubieten zu dürfen 3 x 2 Karten für das Ostervariete in Wiesloch gewinnen zu können.

Alles was Sie hierzu machen müssen ist:

Etwas Glück haben ausgelost werden… wir melden uns bei den Gewinner*innen am 24.03.

Karten gibt es entweder per Code zum selberausdrucken oder die Namen stehen auf der Gästeliste.

Wir wünschen viel Glück und möchten an dieser Stelle nochmals KS Eventproduktion für die Bereitstellung dieses tollen Preises danken.

Das Gewinnspiel steht in keinerlei Zusammenhang mit Facebook, der Rechtsweg ist, genau wie eine Barauszahlung des Preises, ausgeschlossen.

Speyer24NEWS
27.02.2024