Polizei

Polizeimeldungen vom Dienstag (29.04.2020)

(Speyer) – Ladendiebstahl

Ein 58- jähriger Mann aus Speyer hat sich Montagmittag des Ladendiebstahls strafbar gemacht, nachdem er an einer Apotheke aus der Außenauslage eine Getränkemischung an sich genommen hatte. Trotz Hinweis der Mitarbeiterin zahlte er diese nicht, sondern verließ, verärgert über diese Aufforderung, ohne Bezahlung die Apotheke. Da der Mann vorher ein Rezept hatte einlösen wollen und dieses bereits abgegeben hatte, konnte der Beschuldigte ohne Probleme ermittelt werden.

(Speyer) – Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Beispielbild von „Joints“ und Marihuana

Bereits am Samstag wurden zwei Jugendliche im Schützenpark kontrolliert. Im Rahmen von Durchsuchungen konnten bei einem 16-jährigen aus Speyer diverses Btm-Zubehör aufgefunden werden, während neben einem 16-jährigen aus Karlsruhe 2 frisch gerauchte Joints aufgefunden wurden. Die Jointkippen und das Zubehör wurden sichergestellt.

(Böhl-Iggelheim) – Gasaustritt an Tankstellenzapfsäule

Am Dienstag, 28.04.2020, kam es gegen 09:20 Uhr zu einem unkontrollierten Gasaustritt an einer Tankstelle. Dieser resultierte aus einem Fehler eines Fahrzeugführers beim Betanken seines Fahrzeuges. Zufälligerweise war ein Mitarbeiter eines Gasunternehmens vor Ort, welcher den Fehler zügig beheben konnte. Neben mehreren Polizeistreifen war unter anderem auch die Feuerwehr im Einsatz. Es konnte Entwarnung gegeben werden.

(Limburgerhof) – 17-jähriger bei Unfall verletzt, Verursacher flüchtet

Am Montagabend gegen 20:35 Uhr ereignete sich im Kreisverkehr Mainzer Straße / L 533 ein Verkehrsunfall, bei dem der 17-jährige Fahrer eines Kleinkraftrads verletzt wurde. Er kam aus Richtung Mutterstadt und befand sich bereits im Kreisverkehr, als aus der Mainzer Straße eine Mercedes A-Klasse ebenfalls in den Kreisverkehr einfuhr und dabei die Vorfahrt des jungen Mannes missachtete. Dieser musste eine Vollbremsung einleiten und stürzte dadurch. Er hatte danach Schmerzen im rechten Bein und musste später ins Krankenhaus gebracht werden. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort ohne sich nach dem 17-jährigen zu erkundigen oder seinen weiteren Pflichten nachzukommen. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder dem flüchtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Rülzheim) – Zigarettenautomat aufgebrochen

Einen Zigarettenautomaten haben bislang unbekannte Tatverdächtige am Montagabend gegen 23.30 Uhr in Rülzheim aufgebrochen. Eine Zeugin konnte beobachten, wie drei Personen sich an dem Gerät zu schaffen machten und verständigte die Polizei. Bei einer Überprüfung des Automaten im Südring konnten entsprechende Aufbruchspuren festgestellt werden. Bei den Tätern soll es sich um drei junge Männer handeln, welche im Alter von 20 Jahren sein sollen. Eine Person trug zum Tatzeitpunkt eine kurze knielange Hose, ein dunkles Oberteil sowie weiße Turnschuhe. Zu den beiden anderen Personen liegt keine Beschreibung vor. Bevor die Beamten an der Örtlichkeit eintrafen, entfernten sich die Tatverdächtigen fußläufig von der Örtlichkeit in unbekannte Richtung. Bei der Tat entstand Sachschaden in Höhe von 300 EUR. Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten sich telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de. zu wenden.

(Burrweiler) – Angeblich 49.000 Euro gewonnen

Ein Unbekannter telefonierte gestern mit einer Frau aus Burrweiler und teilte ihr mit, dass sie 49.000 Euro gewonnen hätte. Allerdings müsse sie zuvor 800 Euro Verwaltungsgebühr entrichten. Dazu käme ein Mitarbeiter mit einem elektronischen Zahlgerät vorbei. Erst dann wird der Gewinn auf ihr Konto ausbezahlt. Die Frau legte auf, informierte die Polizei und erstattete Strafanzeige. Die Polizei warnt: Niemals sollte Geld ausgegeben werden, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern. Zusagen am Telefon sollten in keinem Fall gemacht werden. Auch persönliche Daten wie Kontodaten, Adressen oder Ähnliches sollten telefonisch niemals preisgegeben werden. Im Zweifelsfall sollten sich die Angerufenen mit der Polizei in Verbindung setzen.

(Lambrecht) – Rottweiler beißt anderen Hund und verletzt Hundehalter leicht

Am 27.04.2020, gegen 20:00 Uhr, ging ein 22-jähriger Lambrechter im am Stadtgebiet angrenzenden Wald mit seinem Rottweiler spazieren. Dem Rottweiler war während des Sparziergangs keine Leine angelegt, sodass dieser plötzlich in einen Garten rannte, dort einen Hund biss und den 31-jährigen Halter des gebissenen Hundes am rechten Unterarm leicht verletzte. Da der Verdacht besteht, dass der 22-jähriger seiner Sorgfaltspflicht nicht nachkam wurde eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gefertigt.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall zwischen Radfahrern

Ein 45-jähriger Radfahrer befuhr am 27.04.2020 gegen 19:40 Uhr die Industriestraße in Richtung Wormser Straße auf dem Radweg. Auf Höhe der Unterführung seien ihm zwei Radfahrer, welche entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fuhren, entgegengekommen. Aufgrund der zu geringen Platzverhältnisse bremste der 45-Jährige ab und versuchte den beiden Radfahrern auszuweichen. Dabei kommt er zu Fall und verletzt sich am Arm. Die beiden männlichen Radfahrer setzen unbeirrt ihre Fahrt fort, ohne sich um den Verletzen zu kümmern. Der Geschädigte begab sich das selbstständig in die Stadtklinik und verständigte telefonisch die Polizei. Er erlitt eine Fraktur an der linken Hand. Die beiden Radfahrer konnten wie folgt beschrieben werden: Beide männlich, ca. 25-30 Jahre alt, einer der Beiden trug ein blaues T-Shirt und Jeans. Gibt es Zeugen des Vorfalles?

(Bobenheim-Roxheim) – Unfall mit verletztem Motorradfahrer ohne Fahrerlaubnis

Ein 19-Jähriger befuhr am 27.04.20 gegen 20:25 Uhr die Frankenthaler Straße in Bobenheim-Roxheim mit seinem Motorrad, einer Yamaha RN12. Aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, stürzte und schlitterte mehrere Meter über den Asphalt, bis er schließlich mit einem parkenden Pkw kollidierte. Der Fahrer erlitt schwere Abschürfungen und Prellungen am gesamten Körper und wurde in die Stadtklinik eingeliefert. Der Fahrer ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, weshalb ein Strafverfahren eingeleitet wurde. Der wirtschaftliche Schaden am Motorrad und des beschädigten Pkw (Peugeot Ranch) beläuft sich auch circa 6500 Euro.

(Gönnheim) – Betrug durch falschen Obstverkäufer

Am 27.04.2020 gegen 11:00 Uhr erschien eine bislang unbekannte männliche Person an der Haustür einer 76-Jährigen aus Gönnheim und verkaufte dieser 10kg Obst und Gemüse zu einem Preis von 85EUR. Der Unbekannte begründete den hohen Preis damit, dass es sich um besonders hochwertiges Lebensmittel von einem Bio-Hof handle und überreichte auch eine Telefonnummer unter der man sich erkundigen könne. Nach Abschluss des Kaufes rief die Geschädigte bei der angegebenen Telefonnummer des angeblichen Bio-Hofes an und erfuhr dort, dass kein Obst / Gemüse verkauft wird.

Zeugenhinweise zu dem Haustürgeschäft erbittet die Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter Tel. 06322/963-0 oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de.

(A 61 / Dannstadt) – Von Gefahrstoff an Bord bis Gefahrstoff im Blut

Bei seinen präsidialweiten Kontrollen des gewerblichen Güterverkehrs am Montag, den 27.04.2020 traf der Schwerverkehrskontrolltrupp der Zentralen Verkehrsdienste Rheinpfalz der Polizeidirektion Neustadt zahlreiche, zum Teil besorgniserregende Feststellungen.

Ein rumänischer Berufskraftfahrer hatte offenbar versucht in die Fußstapfen von Nico Rosberg zu treten. Tageskontrollblätter zum Nachweis seiner Fahrtzeit konnte er verbotswidrig nicht vorweisen. Er führte sie offenbar absichtlich nicht, um seine verheerenden Lenk- und Ruhezeitverstöße zu verdunkeln. Bei der Durchsuchung seines Fahrzeugs konnte jedoch ein Tankbeleg aufgefunden werden, woraus nachvollzogen werden konnte, dass er 19 Stunden zuvor an einer in Rumänien befindlichen Tankstelle getankt und seitdem 1.300 km zurückgelegt haben musste – in Zeiten von grenzkontrollbedingten Wartezeiten eine im negativen Sinne besonders beachtliche Leistung. Die gesetzlich einzuhaltenden Lenk- und Ruhezeiten konnte er folglich nicht annähernd eingehalten haben. Seine Fahrt endete. Eine Anzeige erging an das Bundesamt für Güterverkehr.

Bei der Kontrolle eines rumänischen Sattelzuges wurden erhebliche technische Mängel festgestellt. Zwei Reifen einer Achse waren abgefahren und beschädigt. An einem Reifen trat bereits das Stahlgewebe zum Vorschein. Bei der Kontrolle der Bremsen stellte der Techniker der Polizei eine durchgerissene Bremsscheibe an einem Rad der Lenkachse fest sowie vollends abgenutzte Bremsbeläge an einer Achse des Anhängers. Hier schliff bereits Metall auf Metall. Doch nicht nur das Fahrzeug war unvorschriftsmäßig – auch die 24 Tonnen Ladung waren unzureichend gesichert. Als besonders gravierend war die Quantität sowie die Qualität der Verstöße zu werten, im Hinblick darauf, dass es sich bei diesem Fahrzeug um einen Gefahrguttransporter handelte. Auch seine Fahrt endete unverzüglich.

Gefahrstoffe an Bord hatte der polnische Lkw zwar nicht, den die Kontrolleure zur Kontrolle baten. Diese fanden sich eher im Blut des Berufskraftfahrers. Ein Drogentest wies ein positives Ergebnis auf THC aus. Einen Führerschein konnte er nicht vorweisen. Diesen, so sagte der Mann, habe er in der Spedition in Polen vergessen. Während ihm wegen des Verdachts einer Fahrt unter Drogeneinfluss Blut durch eine Ärztin entnommen wurde, erfolgten grenzüberschreitende Ermittlungen. Diese ergaben, dass der Berufskraftfahrer offenbar noch nie im Besitz einer Fahrerlaubnis gewesen war. War ihm die Gesichtsfarbe noch nicht aufgrund der Blutentnahme abhandengekommen, so spätestens bei Eröffnung des Ermittlungsergebnisses. Nach Hinterlegung einer Sicherheit im vierstelligen Bereich durfte der Mann die Fahrt nun als Beifahrer fortsetzen. Der zweite anwesende Fahrer wurde jedoch vor Fahrtantritt ebenfalls zum Drogentest aufgefordert. Diesen verweigerte er und räumte ein, ebenfalls erst kürzlich Marihuana konsumiert zu haben. So wurde das Fahrzeug kurzerhand an die Kette gelegt und wird erst dann freigegeben, wenn ein zuverlässiger Ersatzfahrer eingetroffen ist oder der zweite Fahrer Fahrtüchtigkeit nachweisen kann. Das kann dauern!

(Ludwigshafen) – Scheibe von Büro beschädigt

Zwischen dem 27.04.2020, gegen 20:00 Uhr und dem 28.04.2020, gegen 10:00 Uhr, beschädigten unbekannte Täter die Scheibe eines Büros in der Ludwigstraße. Zudem wurden auf den Gehweg vor dem Büro unlesbare Worte geschrieben. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.

Wer hat zwischen Montagabend 20 Uhr und Dienstagmorgen 10 Uhr in der Ludwigstraße zwischen Wredestraße und Kaiser-Wilhelm-Straße etwas Verdächtiges beobachtet?

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Tel. 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Einbruch in Geschäft

In der Nacht vom 27.04.2020 auf den 28.04.2020 schlugen unbekannte Täter die Schaufensterscheibe eines Geschäfts in der Wredestraße ein. Dabei entstand ein Loch in der Scheibe, durch welches die unbekannten Täter hindurchgreifen konnten und die unmittelbar hinter der Scheibe liegende Ware ergreifen konnten. Was genau gestohlen wurde, steht derzeit noch nicht fest.

Wer etwas gesehen hat und Angaben zu den Tätern machen kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Zeugen gesucht nach Brand eines Gebüschstreifens am Großparthweiher in Ludwigshafen-Oggersheim

Am Montag, dem 27.04.2020, gegen 21.00 Uhr, brannte ein Gebüschstreifen, unmittelbar am Ufer des Großparthweihers in Ludwigshafen-Oggersheim. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr Ludwigshafen gelöscht werden. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Im Rahmen der Ermittlungen konnte in Erfahrung gebracht werden, dass eine Gruppe von Jugendlichen, vor Eintreffen der Polizei, davongelaufen ist. Zeugen, welche Angaben zu dem Feuer oder der Gruppe Jugendlicher machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiwache Oggersheim zu melden unter Telefon 0621 963-2403 oder per Email an pwoggersheim@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Kellerraum

Am 27.04.2020, gegen 15:20 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass unbekannte Täter die Kellerraumtür eines Anwesens in der Knappenwegstraße aufgehebelt hatten. Aus dem Raum wurden mehrere Werkzeugkoffer mit Werkzeugen sowie Maschinen gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro.

Wer etwas gesehen hat und sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Tel. 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Falsche Wasserwerker stehlen mehrere tausend Euro

Am 27.04.2020, gegen 13:15 Uhr, klingelten zwei angebliche Wasserwerker bei einer 90-Jährigen in der Schwedlerstraße. Sie erklärten, dass das Wasser verunreinigt worden sei und nun überprüft werden müsse, ob auch ihr Wasser davon betroffen wäre. Daraufhin betrat einer der beiden unbekannten Männer die Wohnung der Seniorin und der zweite gab an, dass er in den Keller gehen werde und dort das Wasser prüfen werde. Der erste Täter ging dann mit der 90-Jährigen in die Küche und ins Bad und ließ dort Wasser laufen. Es wird davon ausgegangen, dass der andere Täter in dieser Zeit unbemerkt die Wohnung betrat und sie nach Geld und Wertgegenständen durchsuchte. Denn nachdem die beiden Männer wieder weggegangen waren, stellte die Seniorin fest, dass mehrere tausend Euro aus ihrer Wohnung fehlten.

  • Der eine Täter war etwa 35 Jahre alt, circa 1,50 m groß und korpulent. Er nuschelte, trug eine blaue Steppjacke ohne Ärmel und hatte einen dunklen Vollbart.
  • Der andere Täter war etwa 20 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 m groß und hatte eine schmale Statur.

Häufig werden ältere Menschen Opfer von Trickdiebstählen, wobei die Täter eine offizielle Funktion oder eine Notlage vortäuschen, um Zutritt zur Wohnung zu bekommen. Die Opfer werden dann abgelenkt, damit weitere Täter unbemerkt in die Wohnung gelangen und nach Diebesgut suchen können.

Tipp der Polizei:

  • Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden sind. Das gleiche gilt für vermeintliche Vertreter der Stadtwerke.
  • Die Polizei möchte an dieser Stelle noch einmal eindringlich die Bevölkerung sensibilisieren, niemals fremde Menschen in ihre Wohnungen zu lassen!
  • Weitere Informationen und Tipps zum Schutz erhalten sie unter www.polizei-beratung.de.
  • Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge zur Tatzeit in der Schwedlerstraße gesehen?

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – 91-Jährige beendet vorbildlich einen Enkeltrick Anruf

Am 27.04.2020, gegen 12:20 Uhr, rief bei einer 91-Jährigen ein unbekannter Mann an und gab sich als ihr Enkel aus. Er teilte ihr mit, dass er sie besuchen wollte, auf der Anfahrt jedoch einen Unfall gehabt hätte und deshalb nun 25.000 Euro von ihr benötige. Da die Seniorin an der Stimme des Anrufers erkannte, dass es sich bei ihm nicht um ihren Enkel handeln konnte, wurde sie misstrauisch und beendete vorbildlich das Telefonat.

  • Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen Anrufern, die sich als vermeintliche Verwandte ausgeben.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Ihre Verwandte ausgeben und nach Geld fragen.
  • Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirklich ein Verwandter ist: Rufen Sie die jeweilige Person unter der bisher bekannten und benutzten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.
  • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
  • Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim-Lindenhof) – Radfahrer schwer verletzt / Unfallbeteiligte geflüchtet – Zeugen gesucht!

Bereits am Morgen des 10.04.2020 kam es zu einem schweren Unfall zwischen zwei Radfahrern. Ein 42-Jähriger wurde dabei schwer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Auf der Rheinpromenade sollen die beiden Radler auf Höhe einer dortigen Gaststätte auf dem Weg zum Schloßpark zusammengestoßen sein. Dabei stürzte der 42-Jährige von seinem Fahrrad und verletzte sich. Die Unfallgegnerin, die die Vorfahrt missachtet haben soll, hielt sich noch kurze Zeit beim Verletzten auf, sei dann aber davongefahren.

Nachdem der Sachverhalt der Polizei bekannt wurde, nahmen die Unfallermittler des Verkehrsdienstes Mannheim die Ermittlungen auf. In diesem Zusammenhang werden nach Zeugen des Unfalls gesucht. Bei der Flüchtigen soll es sich um eine etwa 70-jährige Dame halten, die mit einem dreirädrigen Fahrrad unterwegs war. Hinweisgeber werden gebeten, sich unter 0621-174 4222 zu wenden.

(Mannheim-Almenhof) – Ausgewichen oder von Fahrbahn abgekommen? Unfallzeugen gesucht

Am Montagvormittag kam der Fahrer eines Porsche von Neckarauer Straße in Fahrtrichtung Rheinau ab und fuhr sich im Gleisbett fest. Bis der Sportwagen abgeschleppt wurde, musste der Straßenbahnverkehr kurzzeitig unterbrochen werden. Der Fahrer gab an, dass dieser aufgrund eines ausscherenden Linienbusses habe ausweichen müssen. Der Fahrer des Linienbusses gab wiederum einen anderen Unfallhergang zu Protokoll. Die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Neckarau haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter 0621 833970 an die Polizei zu wenden.

(Mannheim-Rheinau) – Unter Drogeneinfluss gefahren und vor Polizei geflüchtet

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden Beamte des Polizeireviers Mannheim-Neckarau auf einen Autofahrer aufmerksam, der deutlich zu schnell unterwegs war – als dieser kontrolliert werden sollte, flüchtete er zunächst.

Gegen 1 Uhr raste ein 20-Jährige mit einem Toyota durch die Wachenburgstraße in Richtung Karlsplatz, weshalb dieser eine Verkehrskontrolle unterzogen werden sollte. Als die Beamten den jungen Mann zum Anhalten aufforderten, beschleunigte er seinen Pkw und fuhr mit über 120 Km/h in die Kronenburgstraße. Dabei kam der Toyota von der Fahrbahn gegen den Bordstein und beschädigte dabei ein Verkehrsschild sowie zwei Poller. Die Uniformierten, welche die Verfolgung aufgenommen hatten, nahmen den 20-jährigen Fahrer und den Beifahrer daraufhin fest. Beiden blieben glücklicherweise unverletzt. Bei einer anschließenden Überprüfung wurde festgestellt, dass der Fahrer nicht im Besitz eines Führerscheins ist und unter dem Einfluss von Kokain und THC stand. Dem nicht genug wurde noch eine kleine Menge Marihuana bei ihm sichergestellt. Gegen ihn wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung und wegen Besitzes von Betäubungsmitteln ermittelt.

(Mannheim-Gartenstadt) – Unbekannte brechen in Wohnwagen ein / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte brechen in Wohnwagen ein – Polizei sucht Zeugen In der Nacht von Sonntag auf Montag gelangten Unbekannte durch das Aufhebeln eines Seitenfensters in das Innere eines Wohnwagens, der in der Karlsternstraße in Höhe Hainbuchenweg geparkt war. Sie entwendeten einen Flachbildfernseher, der an der Wand montiert war. Der Gesamtschaden wird auf ca. 1500,- Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel.: 0621/77769-0 mit dem Polizeirevier Mannheim-Sandhofen in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Vogelstang) – An Kreuzung Rotlicht missachtet / Zwei Fahrzeuge kollidiert

Zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkws und einer leicht verletzten Person kam es am Montag gegen 20 Uhr in der Spreewaldallee. Der 39-jährige Unfallverursacher fuhr mit seinem Pkw trotz Rotlicht in die Kreuzung Spreewaldallee/Straßenheimer Weg ein und kollidierte dabei mit der 19-jährigen Pkw-Fahrerin, die sich durch den Zusammenstoß am Kopf verletzte. Durch den Zusammenstoß wurde das Fahrzeug der 19-Jährigen so weit geschoben, dass zudem noch zwei Verkehrsschilder beschädigt wurden. Nach Hinzuziehung eines Rettungswagens wurde die Kopfverletzung der jungen Frau in einem Krankenhaus behandelt. An den Pkws entstand durch den Zusammenstoß Totalschaden. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

(Mannheim-Käfertal) – 33-jähriger Tatverdächtiger auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls in Untersuchungshaft

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde am 28.04.2020 durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 33-jährigen Mann aus Mannheim erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, mehrere gewerbsmäßige Diebstähle im Stadtteil Mannheim-Käfertal begangen zu haben.

Der Tatverdächtige soll am 27.04.2020, gegen 23.30 Uhr in einen Rohbau in der Abraham-Lincoln-Allee eingebrochen sein. Im Keller des Anwesens flexte er eine bereits verbaute Wasserenthärtungsanlage ab. Dadurch trat Wasser aus und der Keller wurde unter Wasser gesetzt. Hierdurch entstand Sachschaden in Höhe von rund 60.000 Euro. Der komplett durchnässte Tatverdächtige wurde durch eine Polizeistreife beim Verlassen des Rohbaus beobachtet und verfolgt. Er konnte schließlich in der Wasserwerkstraße gestoppt und festgenommen werden. In seinem Fahrzeug befand sich Diebesgut von erheblichem Wert. Die Durchsuchung seiner Wohnung förderte weiteres Diebesgut in Form von Schmuck, Werkzeug und Heizkörpern zutage.

Gegen den 33-Jährigen wurde am 28.04.2020 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl erlassen. Er wurde nach der Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Mannheim und Kriminalkommissariat Mannheim dauern an.

(Heidelberg) – 16-jähriger Jugendlicher wegen Verdachts der besonders schweren räuberischen Erpressung in Haft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde durch das Amtsgericht Heidelberg Untersuchungshaftbefehl gegen einen 16 Jahre alten Jugendlichen erlassen. Dieser steht im dringenden Verdacht, in der Nacht vom 23.04.2020 auf den 24.04.2020 im Stadtteil Ziegelhausen eine schwere räuberische Erpressung begangen zu haben.

Der Tatverdächtige traf am späten Donnerstagabend am Hauptbahnhof in Heidelberg auf einen ihm bekannten Altersgenossen und bedrohte diesen zunächst. Dabei forderte er die Herausgabe eines vierstelligen Bargeldbetrags. Durch die Drohungen eingeschüchtert fuhr der andere Jugendliche gemeinsam mit dem Tatverdächtigen zur Brücke zwischen den Stadtteilen Ziegelhausen und Schlierbach. Nachdem der Tatverdächtige sein Opfer durch Schläge und Tritte weiter eingeschüchtert hatte, übergab dieses schließlich einen kleineren Bargeldbetrag. In der Folge schlug der Tatverdächtige dem Erpressten mit einer Glasflasche gegen den Hinterkopf. Der Geschädigte, der hierdurch erhebliche Verletzungen erlitt, geriet in Panik und entschied sich zur Flucht, indem er von der Brücke in den Neckar sprang. Er konnte sich ein Stück flussabwärts an das Ufer retten.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde Untersuchungshaftbefehl gegen den 16-jährigen Tatverdächtigen erlassen. Er wurde nach der Vorführung bei der Haft- und Ermittlungsrichterin und Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des zuständigen Fachdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an. Die Ermittler der Kriminalpolizei suchen Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tatgeschehen am Hauptbahnhof und zur Fahrt nach Ziegelhausen geben können. Solche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Südstadt) – Einbruch in Schule / Zeugen gesucht!

Im Zeitraum von Freitag 15 Uhr bis Montag 7 Uhr brachen Unbekannte in eine Schule in der Rheinstraße in der Heidelberger Südstadt ein und sorgten für Verwüstung. In der Schule wurden mehrere Zimmertüren eingetreten und dadurch erheblich beschädigt. In den Räumen selbst wurden Kleidungsstücke aus Spinden verteilt sowie Bürogerätschaften beschädigt. Ob etwas entwendet wurde, ist bislang nicht bekannt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 2.500 Euro. Das ermittelnde Polizeirevier Heidelberg-Süd bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 06221/3418-0 zu melden.

(Heidelberg-Kirchheim) – Herdbrand mit leicht verletzter Person

Am Dienstagmorgen kam es um kurz nach 9 Uhr zu einer starken Rauchentwicklung in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Erlenweg. Nach ersten Ermittlungen hatte eine 76-jährige Bewohnerin beim Einschalten den Herd mit dem Backofen verwechselt, sodass eine Herdabdeckung in Brand geriet. Der Brand konnte durch die Berufsfeuerwehr Heidelberg schnell gelöscht werden. Die übrigen Bewohner des Anwesens wurden durch die Polizei vorsichtshalber evakuiert. Die 76-jährige Dame erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein Rettungshubschrauber, der zufällig in der Nähe war, landete auf einem Sportplatz unweit des Anwesens, wurde aber letztlich nicht benötigt.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Alkoholeinfluss Unfall gebaut

Ein 39-jähriger BMW-Fahrer verursachte am Montagabend in Schwetzingen einen Verkehrsunfall und stand dabei unter Alkoholeinfluss. Der 39-Jährige bog kurz vor 20 Uhr mit seinem BMW von der Scheffelstraße in die Rudolf-Diesel-Straße ein. Nach derzeitigem Erkenntnisstand verlor er dabei aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen den Zaun eines Firmengeländes. In der weiteren Folge lenkte nach links, überquerte die Fahrbahn und stieß gegen das Tor einer Salzlagerstätte, wo der BMW schließlich zum Stehen kam. Bei dem Zusammenprall lösten die Seitenairbags aus. Da das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit war, musste es abgeschleppt werden. Das beschädigte Tor der Lagerstätte wurde durch die Feuerwehr Schwetzingen gesichert. Der Gesamtschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt. Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten Alkoholgeruch im Atem des 39-Jährigen. Zudem zeigte er Anzeichen für Drogenbeeinflussung. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von fast 1 Promille. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht / Zeugen gesucht

Ein unbekannter Autofahrer verursachte in der Nacht von Freitag auf Samstag in Leimen einen Verkehrsunfall und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Der Unbekannte beschädigte, vermutlich beim Wenden, einen am Fahrbahnrand der Bahnhofstraße abgestellten VW Golf. Dieser wurde dabei am Kotflügel, der Stoßstange und der Radzierblende erheblich beschädigt. Der Sachschaden wird auf rund 3.500 Euro geschätzt. Nach derzeitigen Erkenntnisstand muss er sich bei dem unfallverursachenden Fahrzeug um einen größeren Pkw, vermutlich einen SUV handelt.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Verdacht des Tötungsdelikts; Staatsanwaltschaft Heidelberg und Kriminalpolizeidirektion Heidelberg ermitteln gegen 50-jährige Frau

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

Die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Dezernat für Kapitalverbrechen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg ermitteln gegen eine 50-jährige Frau.

Sie steht im dringenden Verdacht, in einer Sozialunterkunft in Wiesloch ihre Mitbewohnerin in den frühen Morgenstunden des Dienstages erschlagen zu haben.

Ein Zeuge informierte die Polizei, die das Opfer im Kellergeschoss fand. Die Tatverdächtige wurde in ihrer Wohnung festgenommen und befindet sich seitdem im Polizeigewahrsam.

Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unbekannt, dürften jedoch in den seit Wochen andauernden Streitigkeiten begründet sein.

Das vermutliche Tatwerkzeug, der hölzerne Stiel einer Axt, wurde sichergestellt.

Die 50-Jährige soll im Laufe des Mittwochs dem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Dezernates Kapitalverbrechen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Meckesheim-Mönchzell / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen

Ein unbekannter Lastwagenfahrer beschädigte am Montagmittag im Ortsteil Möchzell beim Abbiegen ein Auto und fuhr anschließend einfach weiter. Ein 56-jähriger Mann war kurz nach 12 Uhr mit seinem VW auf der Hauptstraße in Richtung Meckesheim unterwegs und bog nach rechts in die Weihergartenstraße ab. Aufgrund der engen Straße blieb er unmittelbar nach dem Abbiegevorgang stehen. Zeitgleich bog ein Lastwagenfahrer aus der Weihergartenstraße nach rechts auf die Hauptstraße in Richtung Meckesheim ab. Dabei beschädigte er mit dem ausschwenkenden Heck den VW des 56-Jährigen. Anschließend fuhr er einfach weiter. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt.

Bei dem Lastwagen soll es sich um einen Lkw ohne Anhänger mit ausländischer Zulassung gehandelt haben.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Lastwagen und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0 zu melden.

(Hoffenheim-Zuzenhausen / B 45 / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach Wildunfall geflüchtet, Zeugen gesucht

Nach einem Zusammenstoß mit einem Reh am Montagabend flüchtete ein bislang unbekannter Autofahrer – vier weitere Fahrzeuge fuhren über den liegengelassenen Kadaver und wurden dabei beschädigt.

Am späten Montagabend kam es auf der Bundesstraße 45 zwischen Hoffenheim und Zuzenhausen zu einem Wildunfall bei dem ein Reh verendete. Der unfallbeteiligte Fahrer, der die Unfallstelle nicht absicherte, flüchtete. Um kurz nach 22 Uhr fuhren daraufhin mindestens vier weitere Autofahrer über den Kadaver wobei deren Pkw beschädigt wurden. Die vier Fahrer meldeten den Unfall der Polizei und räumten das Tier beiseite.

Das Polizeirevier Sinsheim hat die Unfallermittlungen aufgenommen und suchen nach weiteren Zeugen, die entweder Angaben zum Flüchtigen machen können oder selbst geschädigt wurden. Diese werden gebeten, sich unter 07261 6900 an die Beamten zu wenden.

(Neidenstein / Rhein-Neckar-Kreis) – Paletten entwendet / Zeugen gesucht

Zwischen Freitag, den 24.04.2020 und Montag, den 27.04.2020 entwendeten bislang Unbekannte mehrere Paletten von einem Firmengelände im Fuchslochweg. Aufgrund der hohen Anzahl des Diebesguts gehen die Ermittler des Polizeiposten Waibstadt davon aus, dass die Täter zum Abtransport einen Transporter oder einen Lkw genutzt haben. Es entstand ein Diebstahlsschaden von mindestens 400 Euro. Hinweisgeber werden gebeten, sich unter 07263 910675 an die Beamten zu wenden.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Pkw streift Radfahrer beim Überholen und ergreift die Flucht / Radfahrer verletzt – Zeugen gesucht!

Am Montag fuhr ein 27-jähriger Mann mit seinem Mountainbike auf der Kreisstraße 4282 von Hilsbach in Richtung Elsenz und wurde dabei von einem überholenden Renault Twingo mit dem rechten Außenspiegel gestreift und am Rücken verletzt. Durch den Anschlag am Rücken des Radfahrers riss der Außenspiegel des Pkw ab. Der graue Renault mit Karlsruher Kennzeichen fuhr nach dem Unfall unbeirrt weiter. Der oder die Fahrzeugführer-/in wurde durch den Radfahrer nicht erkannt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Verkehrsdienst Heidelberg unter der Rufnummer 0621/174-4111 in Verbindung zu setzen.

(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand in Wohnhaus fordert ein Todesopfer; Brandursache geklärt

Pressemitteilung Nr. 3

Wie bereits berichtet, kam es am Freitag, 24.04.2020, kurz nach 10 Uhr, in einem Wohnhaus in der Friedensstraße in Eppelheim zu einem Brand, der ein Todesopfer forderte. Als Brandursache konnten die Brandspezialisten des Fachdezernats bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zwischenzeitlich die unsachgemäße Handhabung einer Gasflasche ermitteln. Weiterhin wurde festgestellt, dass bei dem 83-Jährigen eine Rauchgasvergiftung todesursächlich war.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter beschädigt Pkw in der Bahnhofstraße und flüchtet / Polizei sucht Zeugen

Am Montag hat ein unbekannter Autofahrer gegen 13.00 Uhr einen Kia beschädigt, der in der Bahnhofstraße in Fahrtrichtung Weinheim Galerie geparkt war. Hierbei entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel.: 06201/1003-0 mit dem Polizeirevier Weinheim in Verbindung zu setzen.

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