Ludwigshafen

Sprechstunde findet nicht statt

Die telefonische Sprechstunde des Ortsvorstehers der Südlichen Innenstadt, Christoph Heller am Donnerstag, 3. Juni 2021 findet nicht statt.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Stadtverwaltung sieht bis Ende August von eigenen Veranstaltungen ab

Die Stadt Ludwigshafen wird bis voraussichtlich Ende August auf eigene öffentliche Veranstaltungen verzichten. Dies gilt unter anderem für die städtischen Kulturbereiche oder die LUKOM. Grund für diese Entscheidung sind die nach wie vor relativ hohen Inzidenzzahlen in Ludwigshafen. „Wir haben Signale der Mediziner*innen in der Stadt, die größere öffentliche Veranstaltungen mit Sorge sehen. Deswegen haben wir im Stadtvorstand entschieden, dass wir uns als Stadtverwaltung weiterhin noch ein wenig zurückhalten werden, um unserer hohen Verantwortung für die Gesundheit der Menschen in der Stadt gerecht zu werden“, so Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck.

Gleichzeitig hätten mit dieser Entscheidung die Einrichtungen der Stadt und die LUKOM eine Perspektive für Öffnungsschritte ab September, sofern die Inzidenzwerte stabil unter 100 beziehungsweise 50 liegen. Auf dieser Basis könne aber nun geplant werden. „Wir freuen uns alle darauf, wenn wir wieder gemeinsam Veranstaltungen genießen und auch zeigen können, was wir als Stadt zu bieten haben. Dafür brauchen wir klare Maßgaben und dürfen vor allem nichts riskieren“, so Steinruck.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Frische Ideen für die City

Beteiligung für Bürger*innen für vorläufiges Stadterneuerungsgebiet Mitte/Innenstadt startet am 1. Juni

Die von der Stadt Ludwigshafen in Auftrag gegebenen Vorbereitenden Untersuchungen zur Erstellung eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) für die Innenstadt sind soweit fortgeschritten, dass Bürger*innen an dem Prozess beteiligt werden können. Die externe Planungsgemeinschaft hat von Februar bis Ende Mai dieses Jahres alle relevanten Daten und Fakten aufgenommen, Fachstellen kontaktiert, Vor-Ort-Begehungen durchgeführt und den Prozess, der für die Ausweisung eines Sanierungsgebietes notwendig ist, in politischen Gremien und der Öffentlichkeit transparent dargestellt.

Nun können sich Bürger*innen von 1. bis 15. Juni beteiligen. Hierzu finden sie auf www.ludwigshafen-diskutiert.de einen Plan des künftigen Sanierungsgebietes, auf dem per Mausklick auf den entsprechenden Bereich Vorstellungen zur Entwicklung des Quartiers verortet und beschrieben werden können. Diese können auch mit Hilfe eines Fragebogens dokumentiert werden. Die Themen sind unter anderem die Wohn- und Umfeldsituation, ob man sich eher mit Bus, Bahn, Auto, Rad oder zu Fuß in der City bewegt, wo man mit dem Auto parkt, wie zufrieden man mit den Einkaufsmöglichkeiten, der Gastronomie und dem kulturellen Angebot und den Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten ist und was verbessert werden könnte. Die Fragebögen liegen zusätzlich im Rathaus aus und können dort, wenn sie ausgefüllt sind, auch wieder abgegeben oder in den Briefkasten geworfen werden.

„Ich wünsche mir eine rege Beteiligung, denn nur so können die Anregungen der Bevölkerung ausgemacht und bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Bei der Erstellung des ISEK spielen Anregungen und Wünsche der Öffentlichkeit eine wichtige Rolle. Deshalb sollen die Bürger*innen in die Planungen miteinbezogen werden. Die Vorbereitenden Untersuchungen zeigen auf, an welchen Stellen ein Sanierungsbedarf besteht. Dabei werden städtebauliche Missstände unter anderem in Bezug auf die Bausubstanz, die Nutzung und die Wohn- und Arbeitsverhältnisse untersucht. Das ISEK integriert alle Bereiche des Lebens in der Innenstadt wie Wohnen, Arbeiten, Handel, Erholung und Freizeit, wodurch konkrete, langfristig wirksame und lokal abgestimmte Lösungen erarbeitet werden. Auch in den nächsten Schritten des Prozesses wird der Öffentlichkeit die Möglichkeit geboten, sich in die weiteren Arbeitsschritte einzubringen. Ich freue mich, dass die Untersuchungen nun soweit sind, dass gemeinsam mit den Akteur*innen vor Ort gute Ideen für eine Aufwertung der Innenstadt entwickelt werden können“, unterstreicht Bau- und Umweltdezernent Alexander Thewalt.

Ansprechpartner für Fragen zum Vorläufigen Stadterneuerungsgebiet ist Michael Bentz, Stadtverwaltung Ludwigshafen, Bereich Stadtvermessung und Stadterneuerung, michael.bentz@ludwigshafen.de. Mehr unter www.ludwigshafen.de und unter www.ludwigshafen-diskutiert.de

Hintergründe:

Ludwigshafens Innenstadt erhält ein neues Gesicht: In den kommenden Jahren sollen die City und die angrenzenden Quartiere moderner werden und sich für neue und zeitgemäße Formen des Lebens, Wohnens, Arbeitens und Einkaufens in der Stadt öffnen. Die Stadtverwaltung kann dabei spezielle Förderprogramme nutzen. Es handelt sich um die Landesinitiative „Stärkung der Investitionsfähigkeit der Oberzentren“ und um das Bund-Länder-Programm „Wachstum und nachhaltige Entwicklung“. In seiner Sitzung am 14. Dezember 2020 beschloss der Stadtrat zur Vorbereitung des vorläufigen Stadterneuerungsgebietes Mitte/Innenstadt aus diesen Stadtumbaumitteln, drei externe Büros mit der Vorbereitenden Untersuchung (VU), dem Erstellen eines Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) und eines Rahmenplanes zu beauftragen.

Für die Umsetzung der vorgesehenen Projekte hat das Land Rheinland-Pfalz für die kommenden zwölf Jahre Fördermittel von bis zu 16 Millionen in Aussicht gestellt, die in Ludwigshafen für die Innenstadt eingesetzt werden können.

Das förmliche Verfahren:

Vorbereitende Untersuchungen

Mit den Vorbereitenden Untersuchungen wird dokumentiert, an welchen Stellen eine städtebauliche Sanierungsmaßnahme notwendig ist. Hierzu werden städtebauliche Missstände unter anderem in Bezug auf ihre Bausubstanz, auf ihre Nutzung und ihre Wohn- und Arbeitsverhältnisse erhoben.

Die Stadtverwaltung hat damit die Arbeitsgemeinschaft der Büros Yellow Z, Mahl Gebhard Konzepte und BuroHappold beauftragt. Noch im Sommer werden weitere interne und externe Schlüsselakteur*innen in den Planungsprozess einbezogen. Dabei handelt es sich um Expert*innen zu den verschiedenen Themen, die in den entsprechenden Bereichen der Stadtverwaltung tätig sind. So soll jedem Themengebiet ausreichend Raum gegeben werden, um zu erörtern inwieweit es für die weitere Arbeit von Bedeutung ist.

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Im Anschluss erarbeitet die Bürogemeinschaft ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK), das ein Leitbild für die weiteren Planungen entwirft, Handlungsempfehlungen formuliert und bereits konkrete Maßnahmen benennt, die in den kommenden zwölf Jahren durchgeführt werden sollen. Das ISEK integriert dabei sämtliche Belange der zukünftigen Entwicklung. Alle Bereiche des Lebens in der Innenstadt wie Wohnen, Arbeiten, Handel, Erholung und Freizeit werden miteinbezogen. Damit sollen konkrete, langfristig wirksame und lokal abgestimmte Lösungen für das Untersuchungsgebiet erarbeitet werden.

Rahmenplan

Für die Ausweisung eines Sanierungsgebietes muss letztlich ein Rahmenplan aufgestellt werden. Er beinhaltet die Bestandsaufnahme, eine so genannte Potenzialermittlung und Zielvorstellungen. Ergänzt wird er mit einem Maßnahmenkatalog. Aus diesem geht hervor, wie die Ziele der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme hin zu einer positiven Entwicklung der Innenstadt konkret erreicht und langfristig gesichert werden können. Mit der Fertigstellung des Rahmenplanes ist im Spätsommer 2022 zu rechnen.

Sollte dann der Stadtrat der förmlichen Ausweisung eines Sanierungsgebietes per Satzung zustimmen, können städtebauliche Missstände mit weiteren Fördermitteln behoben werden. Immobilienbesitzer*innen können Sanierungsmaßnahmen ihres Gebäudes steuerlich abschreiben unter anderem, um den weiteren Anforderungen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung gerecht zu werden. Dabei sollen neben den privaten Modernisierungsvorhaben auch Maßnahmen im öffentlichen Raum erarbeitet werden, die als Auftakt und Verstärker für die Stadterneuerungsmaßnahme wirken.

Das Planungsbüro

Das Team zur Bearbeitung des ISEK Innenstadt Ludwigshafen besteht aus drei Büros, die alle ihre eigenständigen fachlichen Sichtweisen in die Bearbeitung einbringen.

Die Federführung liegt bei Yellow Z. Der Schwerpunkt des Büros mit Standorten in Berlin und Zürich ist, städtebauliche Projekte zu betreuen. Sie bearbeiten gesamtstädtische Leitbilder genauso wie beispielsweise hier in Ludwigshafen integrierte Stadtentwicklungskonzepte oder städtebauliche Master- und Rahmenplanungen. Dazu kommt ein umfangreiches Portfolio an Wettbewerbsbeiträgen und Workshopverfahren.

Das Büro Mahl Gebhard Konzepte aus München entwickelt stadtplanerische Fragenstellungen aus der Perspektive der Freiraumplanung. Das Büro bearbeitet eine große Bandbreite an Planungsaufgaben. In flexiblen Teams aufgestellt, reichen die Projekte von der Objektplanung, über Strukturplanungen bis zur Bauleitplanung. Auch beratende Tätigkeiten von der Öffentlichkeitsarbeit bis zur Erstellung von Gutachten gehören zu den Arbeitsgebieten.

Drittes Büro im Team ist mit BuroHappold Engineering aus Großbritannien mit Niederlassungen in Berlin und München eines der weltweit führenden multidisziplinären Ingenieur- und Beratungsbüros. Das so genannte „Cities Team“ aus Ingenieuren, Stadtplanern, Ökonomen, Verkehrsplanern und Gutachtern für Nachhaltiges Bauen bringt seine umfangreiche Erfahrung in der Quartiersentwicklung, Machbarkeitsuntersuchungen, der Umsetzung von Mobilitätskonzepten und der Nachhaltigkeitsberatung in das Projekt ein.

Herausforderung Innenstadtentwicklung

Ludwigshafen sieht sich wie alle Städte aktuellen Trends und Veränderungen in Bezug auf soziale, ökonomische und ökologische Aspekte gegenüber. Auswirkungen zeigen sich beispielsweise im Rückzug des Einzelhandels aus der Innenstadt und der Verlagerung an dezentralere Orte oder Einkaufen im Internet. Durch diese Entwicklungen werden Probleme wie Leerstand, Mindernutzung der Geschäftsimmobilien und der Attraktivitätsverlust der Innenstadt verstärkt. Um diesem Trend entgegenzuwirken, wurden bereits vielfach Konzepte entwickelt, um eine Umnutzung zu erwirken und der Innenstadt Ludwigshafens zu neuer Attraktivität zu verhelfen. Dieser Entwicklung wurde teils durch das Stadtumbaukonzept „Heute für Morgen“, die Neugestaltung des Rheinufers und den Bau der Rhein-Galerie entgegengewirkt, indem eine Verlagerung zum Rhein hin erfolgte. Neues Entwicklungspotential ergibt sich zusätzlich durch das Projekt City West, welches von der LuCityEntwicklungsgesellschaft (LCE) betreut wird, den Neubau des Rathauses und den Neubau eines Teilstückes der Hochstraße Süd.

Lage des Untersuchungsgebietes

Das vorläufige Stadterneuerungsgebiet Mitte/Innenstadt ist 126 Hektar groß und umfasst den gesamten Stadtteil Mitte. Hinzu kommen das Areal entlang des Rheins bis zum Hemshofkreisel sowie Flächen zwischen der Bürgermeister-Grünzweig-Straße, Welser- und Blücherstraße, der Jakob-Binder-Straße, ein Teil der Prinzregentenstraße sowie der Carl-Wurster-Platz. Die genaue räumliche Abgrenzung wird nach dem Abschluss der Vorbereitenden Untersuchungen vorgenommen.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Inzidenzzahlen in Ludwigshafen: OB Steinruck fordert mehr Unterstützung und Solidarität

Angesichts der nach wie vor relativ hohen Inzidenzzahlen in Ludwigshafen macht sich Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck erneut für eine breitere Unterstützung der Stadt durch das Land und den Bund stark. Es sei ihr ein außerordentliches Anliegen, der lokalen Wirtschaft und den kleinen und großen Unternehmen, aber auch Familien sowie den vielen anderen von den Auswirkungen der Pandemie Betroffenen endlich wieder eine Perspektive zu bieten.

„Wir sehen im konsequenten Impfen einen wichtigen Schlüssel hin zu mehr Normalität und Öffnungen. Daher haben wir uns bereits seit Wochen beim Land für Sonderimpfungen, für mehr Impfstoff und den frühzeitigen Einsatz mobiler Impfteams eingesetzt. Wir können aber tatsächlich nur mit dem arbeiten, was uns zugeteilt wird. Das ist auch für uns frustrierend. Und wir sind gebunden an die Regelungen der Bundesnotbremse sowie der Landesverordnungen, die – im Gegensatz zu früher – keinen Spielraum für notwendige ergänzende Maßnahmen durch die Stadt zulassen“, erklärt die OB. Dass aus vielen Bereichen des öffentlichen Lebens der Ruf nach Lockerungen komme, sei mehr als verständlich. „Aus dieser für alle schwierigen Situation politisches Kapital schlagen zu wollen, wie wir es gerade erleben, halte ich allerdings für ziemlich unredlich und verantwortungslos“, weist die OB Kritik zurück. „Wir wissen, dass viele Menschen erschöpft sind durch die Pandemie und die vielen Einschränkungen. Daher wollen wir sie stärken und Mut machen. Und wir sind dankbar, dass sich trotzdem ein Großteil solidarisch zeigt und sich an die Regeln hält, zum Testen geht und sich, sofern möglich, impfen lässt“, so die OB.

Die Gründe für die nach wie vor relativ hohen Inzidenzwerte liegen in erster Linie in der Sozialstruktur der Großstadt, den teilweise engen innerstädtischen Sozialräumen sowie der hohen Fluktuation von Menschen. „Wir haben als größter Industriestandort des Landes viele Ein- und Auspendler*innen, es gibt eine hohe Mobilität und eine hohe Zahl an Subunternehmen, die für die Industrie arbeiten und ihre Mitarbeiter*innen für kurze Zeit in die Stadt schicken, die dort beengt wohnen und die keinerlei Bezug dazu haben. Das ist ein großes Problem – und das Problem liegt im System, nicht bei den Menschen. Auf der anderen Seite können wir als durchschnittlich große Stadtverwaltung mit den vorhandenen personellen Möglichkeiten und im vorgegebenen rechtlichen Rahmen die Einhaltung der Pandemieregeln in diesem Ausmaß nicht ausreichend kontrollieren. Natürlich müssten wir den Kontrolldruck erhöhen. Dafür brauchten wir aber weitere Unterstützung durch die Polizei – und die muss das auch personell stemmen können“, erläutert die OB. Diese konkreten Probleme seien in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder dargelegt und erörtert worden. Auch im Stadtrat stehe die Stadtverwaltung regelmäßig Rede und Antwort. „Ich würde mir als Stadt Ludwigshafen, die eine so bedeutende wirtschaftliche Rolle als Arbeitsplatz und Industriestandort in Region und Land spielt, noch viel mehr Unterstützung und vor allem Solidarität wünschen. Wer als Unternehmen impfen kann, möge nicht nur die Stammbelegschaft, sondern auch die Subunternehmer impfen. Wer einen Beitrag leisten kann, durch verantwortungsvolles Handeln das Pandemiegeschehen einzudämmen, sollte das tun. Unsere Stadt und die Gesundheit ihrer Menschen gehen uns alle an. Und wer politisch handelt oder gar in der Verantwortung steht, sollte erst recht solidarisch mit der Stadt sein und sich – gerade wenn man wie die FDP im Land in der Regierung sitzt – für Verbesserungen einsetzen, die den Menschen Perspektiven geben“, so Steinruck. „Ich würde es sehr begrüßen, wenn hier die Lokalpolitik, deren Parteien an den Regierungen in Bund und Land beteiligt sind, darauf entschlossen hinwirkte, dass sich ihre Minister*innen und Staatssekretär*innen für die besondere Situation der Stadt entsprechend einsetzen würden. Damit wäre den Menschen und der Wirtschaft der Stadt mehr geholfen als mit populistischen Presseerklärungen“ verdeutlich die OB.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Radarkontrollen für die Woche vom 31. Mai bis 6. Juni 2021

Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor.

  • Montag, 31. Mai: Gartenstadt, Edigheim und Friesenheim
  • Dienstag, 1. Juni: Maudach, Mitte und Mundenheim
  • Mittwoch, 2. Juni: Nord, Oppau und Oggersheim
  • Freitag, 4. Juni: Ruchheim, West und Edigheim
  • Samstag, 5. Juni: Friesenheim, Gartenstadt und Maudach

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Schwäne bitte nicht füttern

Bei der Stadtverwaltung wurde mehrfach angefragt, warum die Schwanenfamilie von der Melm in Ludwigshafen-Oggersheim nicht mehr zu sehen sei.

Nach Recherchen des Bereichs Umwelt sind die Schwäne als ganze Familie mit den noch flugunfähigen Küken zu Fuß zu einem anderen Weiher abgewandert. Laut Klaus Eisele, ehrenamtlicher Vogelkundiger, kommt dieses Verhalten vor, wenn die Eltern ihren Nachwuchs vor Stress schützen wollen, zum Beispiel vor Konkurrenzattacken durch andere Schwäne oder Einfluss durch den Menschen.

Offensichtlich ist es den Schwänen an der Melm zu turbulent geworden. Das Nest, das durch Zaunelemente vom Weg abgegrenzt war, wurde gerne besucht, es wurden Fotos ins Netz gestellt und die Tiere wurden häufig gefüttert. Wichtig zu wissen ist, dass Schwäne naturschutzrechtlich geschützt sind und beim Brüten nicht gestört werden dürfen. Füttern ist nicht nur schädlich, sondern auch unnötig. Die Tiere finden in der Umgebung ausreichend Nahrung. Dagegen vertragen sie das Salz und die Zusatzstoffe in Brot und Gebäcken nicht und leiden. Da nie alles aufgefressen wird, ziehen die übrigen Brotreste Ratten an, die dann zur Plage werden können. Die Futterreste sinken auf den Grund des Gewässers und lassen als Dünger verstärkt Algen wachsen. Andere Pflanzen sterben dadurch ab und vermodern, was dem Gewässer Sauerstoff entzieht. Der Naturhaushalt kommt aus dem Gleichgewicht. Im schlimmsten Fall kippt das Gewässer um und die Fische verenden elend. Dieser Vorgang betrifft die Melm als sehr kleines Gewässer besonders. Die heißen und trockenen Sommer der letzten Jahre, bedingt durch den Klimawandel, verschärfen die Situation zusätzlich. Im letzten Winter war das Umkippen an der Melm nur durch große Anstrengungen zu verhindern, das Wasser musste mit technischem Gerät aufwändig und teuer belüftet werden. Voraussichtlich muss die Belüftung mittlerweile jährlich fest eingeplant werden.

Nun sollen die Schilder an der Melm erneuert werden, die auf die Schädlichkeit des Fütterns hinweisen. Zum Schutz der Tiere und der Gewässer appelliert die Stadtverwaltung, Wasservögel nicht zu füttern und zu allen Brutstätten Abstand zu halten. Jede Störung von Vogelnestern ist naturschutzrechtlich verboten.

Die Stadtverwaltung hofft nun, dass die Schwäne an ihrem neuen Domizil genügend Ruhe zum Bleiben finden.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Verwaltungsumzug schreitet weiter voran

Der Auszug der Stadtverwaltung aus dem Rathaus hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Für 111 weitere Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Stadtplanung, Bauaufsicht und Stadtkasse hat die Stadtverwaltung passende und auch für Bürger*innen gut erreichbare Ausweichquartiere gefunden. Ab Freitag, 28. Mai 2021, wird der Bereich Stadtplanung in das 3. und 4. Obergeschoss des Gebäudes in der Halbergstraße 1 umziehen. Am Freitag, 11. Juni, wird dann der Umzug der Mitarbeiter*innen der Bauaufsicht folgen. Sie werden fortan im Erdgeschoss und 1. Stock des gleichen Gebäudes in der Halbergstraße 1 zu finden sein.

Und auch für den Bereich Stadtkasse konnte ein Mietobjekt gefunden werden. Er soll Mitte Juni in das TWL-Verwaltungsgebäude in der Bismarckstraße 63 umsiedeln. Umzugsauftakt ist für Freitag, 18. Juni, geplant.

Durch den Umzug werden kaum Einschränkungen für den Kundenverkehr entstehen, die Stadtverwaltung ist weiterhin wie gewohnt als Ansprechpartnerin da. Die Stadtplanung wird lediglich am 31. Mai, die Bauaufsicht am 14. Juni und die Stadtkasse am 21. Juni nur eingeschränkt erreichbar sein. Alle Bereiche und Bürgerservices können auch nach dem Umzug unter den üblichen Telefonnummern und E-Mail-Adressen kontaktiert werden.

Weil Brandschutz und Gebäudetechnik des im Jahr 1979 erbauten Rathausturms nicht mehr auf dem neuesten Stand sind, werden diese Umzugs-Maßnahmen im Zuge der Betriebssicherheit nötig. Ein Großteil des 15-stöckigen Gebäudes ist bereits geräumt. Bis Ende 2021 werden nun auch die restlichen vier Etagen folgen. Ebenfalls betroffen: Das Standesamt und der Bürgerservice, die Poststelle, die IT-Dienste und die Gebäudewirtschaft. Insgesamt werden und wurden für 408 Mitarbeiter*innen Ausweichquartiere gefunden. Parallel hierzu laufen Überlegungen innerhalb der Verwaltung, wie künftig Verwaltungsleistungen auch in Zusammenhang mit der Digitalisierung effizient und ressourcenschonend erbracht werden können.

Das Rathaus und das Rathaus-Center sollen planmäßig Ende 2021 schließen. Der Gebäudekomplex wird in der Folge abgerissen, da eine Sanierung wirtschaftlich nicht möglich ist. Das Areal selbst wird unter anderem für Teile der neuen Stadtstraße genutzt.

Mehr Informationen zum Rathausumzug oder den Kontakt zu den Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung unter www.ludwigshafen.de.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Rat für Kriminalitätsverhütung zum Jahresthema „Respekt“

Das diesjährige Jahresthema „Respekt“ stand im Mittelpunkt der virtuellen Sitzung des Rates für Kriminalitätsverhütung der Stadt Ludwigshafen am Rhein (KrimiRat) am 19. Mai 2021. Eine Aufzeichnung der Sitzung finden Interessierte auf www.youtube.com/stadtludwigshafen.

Wie wichtig respektvoller Umgang ist, betonte die Vorsitzende des Gremiums, Sozialdezernentin Beate Steeg, vor 55 Teilnehmenden an Beispielen von respektlosen Verhalten im Alltag und in den sozialen Medien: „Durch gesellschaftlichen Wandel muss immer wieder kritisch betrachtet werden, wie wir miteinander umgehen. Respektvoller Umgang ist ein Grundbedürfnis von jedem Menschen. Daher gilt es jegliche Diskriminierung oder menschenverachtendes Verhalten im Alltag zu vermeiden. Seien es Hassbotschaften in den sozialen Netzwerken, Mobbing in der Schule oder jede Form von Gewalt. Die Auseinandersetzung mit Respekt ist in unserer Stadt der Vielfalt ein gemeinsames Anliegen um das soziale Miteinander zu stärken.“

Der stellvertretende Vorsitzende des Gremiums und Behördenleiter des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Georg Litz, begrüßte die Initiative, respektvollen Umgang in den Mittelpunkt der präventiven Arbeit zu setzen. „Respekt ist Form der Wertschätzung gegenüber anderen Menschen, die geprägt ist von gegenseitiger Achtung, Höflichkeit, Anerkennung, Toleranz, aber auch Vorsicht und Autorität. Respekt betrifft jeden einzelnen Menschen und ist Voraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben in einer Gesellschaft. Auch gerade in Konfliktsituationen ist ein respektvoller Umgang miteinander entscheidend und wesentlicher Faktor, ob die Lage eskaliert oder befriedet werden kann. Besonders bei Einsätzen der ‚Blaulichtfamilie‘ birgt respektvoller Umgang die Chance, zwischenmenschliche Konflikte zu deeskalieren“.

Der Sozialpädagoge und Antigewalttrainer, Stefan Werner, schilderte in seinem Plenumsvortrag, wie wichtig es ist, dass sich auch erwachsene Menschen gegenüber Kindern- und Jugendlichen respektvoll verhalten. Am Vorbild lernen spiele für junge Menschen eine wesentliche Rolle. Auch differenzierende Denkweisen könnten auf respektvolle Art und Weise geäußert werden. Das gelte nicht nur für Erziehung, sondern auch für den menschlichen Umgang in Politik, Sport oder den Sozialen Medien. Weitere Informationen dazu auf www.gewaltlos.info.

In der Ludwigstraße in Ludwigshafen gibt es seit fünf Jahren das Theater AdReM, das 2006 aus einem sozialkulturellen Projekt entstanden ist und seither Bürger*innen von sechs bis 99 Jahren eine offene Bühne bietet. Mit dem Ziel, konfliktreiches Verhalten zu verändern und die persönliche Kompetenz weiter zu entwickeln, werden hier unter anderem theaterpädagogische Workshops zu Respekt für Schüler*innen angeboten. Im KrimiRat berichtete die Sozial- und Theaterpädagogin Gabriele Twardawa über den „Königsweg der Kommunikation“ der im „Respekt Workshop“ des Jugendtheaters erprobt werden kann. Informationen zu AdReM gibt es im Internet unter www.jugendtheater-ludwigshafen.de und www.jugendtheater-ludwigshafen.de/respekt/.

Die Plenumssitzung wurde von der Landesmedienanstalt Rheinland-Pfalz begleitet und von der Leitstelle Kriminalitätsverhütung Rheinland-Pfalz sowie der Stadt Ludwigshafen gefördert.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Anmeldung für Ferienbetreuung noch bis 11. Juni möglich

Noch bis zum 11. Juni 2021 können Eltern ihre Kinder für die Ferienbetreuung des Bereichs Jugendförderung und Erziehungsberatung anmelden. Die Online-Anmeldung ist möglich über  www.ludwigshafen.de/ferienbetreuung. Hier gibt es auch alle Informationen rund um die Ferienbetreuung.

Teilnehmen können Kinder zwischen sechs und elf Jahren. Angeboten wird die Ferienbetreuung in zwei Abschnitten in den ersten vier Wochen der Sommerferien und zwar vom 19. bis 30. Juli und 2. bis 13. August 2021. Insgesamt können nach derzeitigem Stand und unter Vorbehalt, wie sich die Corona-Lage entwickelt, bis zu 300 Kinder pro Abschnitt in kleinen Gruppen unter Einhaltung der dann gültigen Hygienevorschriften in den Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit einen Teil ihrer Ferien verbringen.

Wer nicht die Möglichkeit hat, die Online-Anmeldung zu nutzen, kann sein Kind bei der zentralen Anmeldestelle im Jugendamt in der Westendstraße 17, im Zimmer 402 nach Terminabsprache unter der Telefonnummer: 0621 504-3583 anmelden.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Ortsvorsteherbüro geschlossen

Das Ortsvorsteherbüro Gartenstadt ist in der Zeit von Montag, 31. Mai 2021, bis einschließlich Freitag, 4. Juni 2021, geschlossen.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Ortsvorsteherinbüro geschlossen

Das Ortsvorsteherinbüro Mundenheim, ist in der Zeit von Montag, 31. Mai 2021, bis Freitag, 4. Juni 2021, geschlossen.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Ortsvorsteherinbüro geschlossen

Das Ortsvorsteherinbüro Oggersheim ist in der Zeit von Montag, 31. Mai 2021, bis Freitag, 11. Juni 2021, geschlossen. Die Ortsvorsteherin von Oggersheim, Sylvia Weiler, befindet sich in der Zeit von Mittwoch, 2. Juni 2021, bis einschließlich Montag, 7. Juni 2021, in Urlaub. Die Vertretung übernimmt in dieser Zeit Monika Kanzler.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Freitagslesung online: Juna Grossmann liest aus „Schonzeit vorbei“

Die nächste Freitagslesung der Stadtbibliothek wird als Online-Format angeboten. Am Freitag, 4. Juni 2021 um 19.30 Uhr liest Juna Grossmann aus „Schonzeit vorbei“. Wie ist es heute, 75 Jahre nach Terror und Schrecken, als jüdischer Mensch in Deutschland zu leben? Antisemitische Angriffe nehmen seit Jahren zu. Juna Grossmann, Jüdin, Bloggerin, Mitarbeiterin in einer NS-Gedenkstätte, hat am eigenen Leibe erfahren, wie tief verwurzelt und omnipräsent antijüdische Feindseligkeiten nach wie vor – oder wieder – sind. Und sie hat ein Buch darüber geschrieben, in dem sie das Leben unter diesem permanenten antisemitischen Beschuss schildert. Sie berichtet in „Schonzeit vorbei“ vom Wachsen einer Angst, die sie vor einigen Jahren noch nicht kannte, und davon, dass auch sie mittlerweile auf gepackten Koffern lebt, bereit zur Flucht vor dem Hass.

Die Lesung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stadtbibliothek Ludwigshafen mit dem Verein „Ludwigshafen setzt Stolpersteine e.V.“ und Teil des Programms zum Festjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Die Teilnahme an der Online-Lesung ist kostenlos.

Die Anmeldung zur Teilnahme an dem Webex-Meeting ist zwingend erforderlich unter E-Mail daniel.ruebel@ludwigshafen.de oder per Telefon unter 0621 504-2605. Interessierte erhalten den Zugangslink per E-Mail.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen

VHS: Rückenyoga und Eltern-Kind-Yoga auf der Parkinsel

Sofern es die Inzidenzzahlen in Ludwigshafen zulassen, bietet die Volkshochschule Ludwigshafen (VHS) auch in diesem Sommer wieder Yogakurse auf der Parkinsel an. Los geht es am Mittwoch, 9. Juni 2021, mit „Rückenyoga auf der Parkinsel“. Der Kurs besteht aus acht Terminen, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr und kostet 62 Euro. Mit gezielten Yoga-Haltungen unterstützt diese Form des Yogas dabei, Verspannungen zu lösen und Rückenproblemen vorzubeugen. Rückenyoga stärkt die Rückenmuskulatur, verbessert die Haltung und steigert die Beweglichkeit. Entspannungsübungen in der Natur sollen zu einer wohltuenden Pause vom Alltag führen. Treffpunkt beim ersten Termin ist an der Schneckennudelbrücke auf der Parkinsel.

Am Samstag, 12. Juni 2021, startet ein Eltern-Kind-Yogakurs, der aus zwei Terminen jeweils von 16 bis 17.30 Uhr besteht. Kinderyoga ist ein ganzheitliches Konzept, bei dem die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern durch kreative Bewegungsspiele und Entspannungsübungen in Verbindung mit Liedern Yoga für sich entdecken können. Yoga verbessert die Körperwahrnehmung und Körperhaltung und es fördert die Entspannung. Die Gebühr für die zwei Termine beträgt 25 Euro für ein Erwachsenen-Kind-Paar. Treffpunkt beim ersten Termin ist ebenfalls an der Schneckennudelbrücke auf der Parkinsel.

Die Kurse finden unter den jeweils gültigen Corona-Regeln statt. Die maximale Teilnehmendenzahl richtet sich nach der aktuell geltenden Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes.

Anmeldungen nimmt die VHS unter www.vhs-lu.de entgegen, per Telefon unter 0621 504-2238, oder per E-Mail an info@vhs-lu.de.

VHS: Online-Vortrag „Der schmerzhafte Ellenbogen richtig erkennen und behandeln“

Die Volkshochschule Ludwigshafen bietet am Donnerstag, 10. Juni 2021 um 18.30 Uhr einen Onlinevortrag zum Thema „Der schmerzhafte Ellenbogen – richtig erkennen und behandeln“ an. Der Vortragende, Professor Dr. med. Marc Schnetzke, ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“ am Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg in der ATOS-Klinik.

Er wird den Zuhörer*innen Ursachen von Ellenbogenschmerzen darstellen und auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten eingehen. Im Anschluss an den Vortrag können im Chat Fragen gestellt werden.

Der Vortrag findet im Rahmen der VHS-Vortragsreihe „Mehr Wissen über Gesundheit“ in Kooperation mit Gesundheitseinrichtungen der Region statt.

Zur Teilnahme genügt es, zur angegebenen Zeit den folgenden Link im Browser einzugeben und dem virtuellen Vortragsraum beizutreten: https://www.edudip.com/de/webinar/der-schmerzhafte-ellenbogen-richtig-erkennen-und-behandeln/1220418 oder https://vhs.link/ZScgCb.

Weitere Informationen gibt es bei der VHS unter Telefon 0621 504-2238.

VHS-Online-Seminar „Wie kann ich gut mit Konflikten umgehen?“ startet am 17. Juni

Wie sie mit Konflikten im Beruf professionell umgehen und sie gut auflösen, lernen die Teilnehmer*innen des Online-Seminars „Wie kann ich gut mit Konflikten umgehen?“. Der Kurs der Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen findet an zwei Donnerstagabenden ab 17. Juni 2021 (18.30 bis 20.45 Uhr) in der vhs.cloud, der Online Lernplattform der Volkshochschulen statt.

Im Berufsalltag gibt es immer mal wieder Konflikte: im Team, mit Vorgesetzten, mit Kund*innen. Das ist ganz normal, wenn Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen aufeinandertreffen. In diesem Online-Seminar lernen die Teilnehmenden Strategien und einfache Methoden, die sie anschließend selbst im Berufsalltag einsetzen können. In einer kleinen Gruppe können auch einzelne persönliche Beispiele bearbeitet werden. Die Kursgebühr beträgt 56 Euro. Anmeldungen nimmt die VHS unter Telefon 0621 504-2238 entgegen oder online unter www.vhs-lu.de.

Stadt Ludwigshafen am Rhein / Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen
30.05.2021

Verkehrsnotizen

Kreuzung Erzbergerstraße/Pettenkoferstraße erhält Ampel

Im Kreuzungsbereich der Erzberger- und Pettenkoferstraße haben am Dienstag, 25. Mai, die Arbeiten zur Errichtung einer Lichtsignalanlage begonnen. Hierzu muss die Pettenkoferstraße am Kreuzungspunkt Erzbergerstraße von Montag, 7., bis Freitag, 11. Juni 2021, beidseits gesperrt werden.

Das geplante Bauende der Gesamtmaßnahme ist für den 18. Juni 2021 geplant. Während der Bauzeit ist im Kreuzungspunkt mit Behinderungen für den Individualverkehr zu rechnen. Die Durchfahrt in der Erzbergerstraße ist zu jedem Zeitpunkt gegeben.

Der Bereich Tiefbau bittet für die durch die Maßnahmen verursachten Beeinträchtigungen und Einschränkungen um Verständnis.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
30.05.2021

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