Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (02.07.2021)

(Speyer) – Zwei Verletzte nach Spiritusentzündung

Am Freitagabend gegen 22:15 Uhr kam es während eines Ferienlagers im Gemeindehaus Speyer zur Entzündung eines Spirituskochers. Hierdurch erlitten ein Kind und ein Betreuer Brandverletzungen. Die Gruppe des Ferienlagers bereitete zu diesem Zeitpunkt mit den Campingkochern gerade eine Mahlzeit vor, als es zur Entzündung kam. Sowohl der Betreuer als auch das Kind mussten zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht werden.

(Speyer) – Betrugsversuch durch falschen Polizeibeamten

Einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten erhielt am Donnerstag um 17:28 Uhr eine 82-Jährige aus Speyer. Als der Mann am Telefon mit der üblichen Masche begann, von einem Einbruch in der Nähe und der Festnahme zweier Täter zu berichten, beendete die Seniorin sofort das Gespräch, da sie wusste was folgen wird: Der unbekannte Anrufer hätte mit der Behauptung, einen Zettel mit sämtlichen Daten von ihr gefunden zu haben, versucht ihr Geld zu ergaunern.

Die Polizei rät:

  • Seien Sie bei solchen Anrufen immer misstrauisch. Das Ziel der Betrüger ist es, das Vertrauen der Opfer mit erfundenen Geschichten zu erschleichen und sie unter Druck zu setzen. Diese Verbrecher – getarnt als Polizeibeamte – möchten, dass Sie Ihr Bargeld, Schmuck und Wertgegenstände herausgeben.
  • Denken Sie daran: Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
  • Wenden Sie sich beim geringsten Zweifel an Ihre örtliche Polizei. Benutzen Sie dabei nicht die Rückruftaste, da Sie sonst möglicherweise wieder bei den Betrügern landen, sondern suchen Sie die Nummer selbst heraus.

(Speyer) – Beim Abbiegen Radfahrer übersehen

Beim Abbiegen einen Radfahrer übersehen hat am Donnerstag um 16:10 Uhr ein 41-jähriger PKW Fahrer. Der Mann war auf der Wormser Landstraße in Richtung Bahnhofstraße unterwegs, als er nach links in den Schwarzen Weg abbiegen wollte. Hierbei übersah er einen Radfahrer, der auf dem dortigen Radweg verbotswidrig ebenso in Richtung Bahnhofstraße fuhr. Der Radfahrer kam in der Folge der Kollision zu Sturz und erlitt leichte Verletzungen am Kopf.

Auch wenn für Radfahrer/-innen keine Helmpflicht besteht, empfiehlt die Polizei einen zum eigenen Schutz einen Helm zu tragen. Schwere Kopfverletzungen, welche im äußersten Fall zum Tod führen könnten, können durch das Tragen eines Helmes verhindert werden. Seien Sie immer wachsam und fahren an Kreuzungen/Einmündungen langsam.

PKW Fahrer/-innen sollten insbesondere an Kreuzungen/Einmündungen auf die querenden Radfahrer/-innen achten. Die Polizei rät Fahrzeuginsassen grundsätzlich zu einem erweiterten Schulterblick (160-Grad-Drehung), um die Gefahr zu minimieren, herannahende Radfahrer zu übersehen.

(Speyer) – Senior verwechselt Brems- und Gaspedal und verursacht mehrere Sachschäden

Weil er das Brems- mit dem Gaspedal verwechselte fuhr am Donnerstag gegen 09:00 Uhr ein 87-jähriger PKW-Fahrer in der Diakonissenstraße gegen eine Hauswand. Anschließend legte der Mann den Rückwärtsgang ein, verwechselte hierbei erneut die Pedale und rammte beim rückwärts Rangieren einen parkenden PKW. Durch den Aufprall stieß dieser wiederum gegen ein weiteres geparktes Fahrzeug. Durch die Kollisionen war der PKW des 87-Jährigen nicht mehr fahrbereit. Sowohl an der Hauswand als auch an allen beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Euro. Durch die eingesetzte Polizeistreife wurde der Führerschein des Seniors sichergestellt.

(Altrip) – 7-jährige Radfahrerin verliert Gleichgewicht durch Ast

Ein 7-jähriges Kind ist am frühen Donnerstagabend mit seinem Fahrrad den Gehweg in der Schillerstraße entlanggefahren. Sie kam an einem Grundstück vorbei, von dem eine Gartenhecke deutlich in den Gehweg hineinragte. An einer Stelle hing noch der Ast eines Dornenbuschs herab. Die 7-Jährige verlor wegen des Astes das Gleichgewicht und stieß mit dem Fahrradlenker gegen einen geparkten Pkw. Es entstand dadurch ein leichter, oberflächlicher Lackschaden. Verletzt hat sich das Mädchen glücklicherweise nicht. Die Polizei hat nach der Unfallaufnahme den Besitzer der Hecke aufgefordert, diese zurückzuschneiden und auch die Verbandsgemeindeverwaltung darüber informiert.

(Römerberg) – Dank Zeugin Unfallflüchtigen gestellt

Eine Unfallflucht konnte am Donnerstag um 12:10 Uhr durch eine 33-jährige Zeugin in Mechtersheim beobachtet werden. Der Fahrer eines LKW beschädigte zunächst beim Abbiegen von der Friedensstraße in die Rheinfeldstraße einen abgestellten Anhänger bevor er mit einer Regenrinne sowie einer Hauswand kollidierte und hieran ebenfalls einen Schaden verursachte. Der LKW-Fahrer stieg aus, rückte den Anhänger wieder gerade und verließ die Örtlichkeit. Durch eine Polizeistreife konnte der 39-jährige Unfallflüchtige schließlich in der Haydnstraße kontrolliert werden. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet.

(Römerberg) – Vorfahrt missachtet, Radfahrer verletzt!

Ein Stoppschild missachtet hat am Donnerstagmorgen um 07:48 Uhr ein 42-jährige PKW-Fahrerin. Die Frau war auf der K 25 von Mechtersheim in Richtung Schwegenheim unterwegs, als sie an der Kreuzung zur L507 den von links aus Richtung Lingenfeld kommenden Pedelec-Fahrer übersah und mit diesem kollidierte. Der 55-Jährige kam zu Fall und zog sich leichte Verletzungen zu. Zur medizinischen Versorgung wurde er in ein örtliches Krankenhaus verbracht. Durch den Unfall entstand an beiden Fahrzeuge insgesamt schätzungsweise 3500 Euro Sachschaden.

Auch wenn kein Fehlverhalten des Radfahrers zum Unfall geführt hat, weist die Polizei daraufhin, Geschwindigkeiten von Pedelcs nicht zu unterschätzen. Autofahrer müssen sich besonders im Sommer auf eine Vielzahl von Radfahrern einstellen und die Gefahren durch eine aufmerksame Fahrweise frühzeitig erkennen.

(Germersheim) – Einsatz am Busbahnhof

Für Aufsehen sorgte am Donnerstag ein 28-jähriger Mann am Busbahnhof in Germersheim. Dieser pöbelte dort Passanten an und zeigte ein aggressives und psychisch auffälliges Verhalten, weshalb die Polizei verständigt wurde. Auch gegenüber den Beamten änderte sich sein Verhalten nicht. Der alkoholisierte Mann sollte in Gewahrsam genommen werden, wogegen er sich mit Leibeskräften wehrte. Erst als weitere Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, konnte er festgenommen werden. Dabei leistete er weiter Widerstand und spuckte gezielt nach den Beamten. Die Nacht verbrachte er zur Ausnüchterung auf der Dienststelle. Ihn erwarten nun gleich mehrere Strafanzeigen. Bei dem Einsatz wurde eine Polizeikommissarin verletzt und musste mit Verdacht auf eine Armfraktur medizinisch behandelt werden.

(Germersheim) – Kontrollen im Dienstgebiet

Donnerstagmorgen führten Germersheimer Polizisten mehrere Kontrollen mit unterschiedlichen Zielrichtungen durch. Bei einer Schulweg-/ und Laserkontrolle konnten in der Mozartstraße in Germersheim insgesamt fünf Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden. Zudem hatte ein Rollerfahrer keine Fahrerlaubnis und musste den weiteren Weg zu Fuß antreten. Bei der anschließenden Überwachung des LKW Durchfahrtsverbots in der Poststraße in Lustadt ergaben sich erfreulicherweise keine Beanstandungen. Anders sah es in der Hinteren Straße in Bellheim aus. Dort waren nicht nur sieben Autofahrer zu schnell, sondern auch sechs sogenannte Gurtmuffel mussten verwarnt werden. Weil sich auch zwei Kinder ohne jegliche Sicherung im PKW befanden, mussten die Mütter ihre Kinder zu Fuß zum Kindergarten bringen. Zwei LKW-Fahrer befuhren zudem verbotenerweise diese Straße. Abschließend wurde die Geschwindigkeitsmessung in der Joseph-Probst- Straße in Germersheim fortgesetzt. Auch hier waren nochmal fünf Autofahrer zu schnell.

(Gleiszellen Gleishorbach) – Dach beschädigt und weitergefahren

Am 02.07.2021, gegen 18:00 Uhr befuhr ein LKW-Fahrer die Bergstraße in Gleiszellen-Gleishorbach. Hierbei streifte er mit dem gelben LKW den Dachvorsprung, wobei eine Dachziegel herunterfiel. Der LKW-Fahrer setzte seine Fahrt anschließend fort.

Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel. 06343/93340 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de

(A 65 / AS LD-Süd) – Zu schnell unterwegs

Am Donnerstag (01.07.2021) kurz nach 12 Uhr verlor eine 20 Jahre alte Autofahrerin im Kurvenbereich bei der Abfahrt der A65, AS Landau-Süd infolge nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam ins Schleudern und krachte in eine Schutzplanke. Ihr Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die junge Fahrerin blieb unverletzt. Die Gesamtschadenshöhe liegt bei über 2.000 Euro. Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.

(Landau) – In der Parkstraße Geldbörse geraubt

Am 01.07.2021 hielt sich gegen 00:30 Uhr ein 62-jähriger Mann in der Parkstraße, Ecke Ravelinstraße auf. Völlig unvermittelt schlug ihm ein bislang unbekannter Mann ins Gesicht, drückte ihn zu Boden und nahm dem Opfer die Geldbörse ab. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Westring. Der Täter war männlich, etwa 20 Jahre alt, trug einen hellen Kapuzenpullover, war etwa 1,80m groß und von kräftiger Statur. Die Kriminalinspektion Landau hat Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de entgegengenommen.

(Landau) – Am Busbahnhof angegriffen

Am Mittwoch, 30.06.2021, drohte in der Zeit zwischen 20:00 und 20:30 Uhr ein 46-jähriger Mann am Busbahnhof in Landau einem 35-jährigen Mann Schläge an und forderte von diesem Bargeld. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, schrie der Täter den Geschädigten an und warf eine Flasche nach ihm, nachdem sich der 35-jährige etwas entfernen konnte. Als die Situation letztlich in einer Rangelei mündete, trennten anwesende Passanten beide Personen. Das 35-jährige Opfer erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet insbesondere die Passanten, welche schlichtend eingriffen, sich unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de zu melden.

(Edenkoben) – Mit Betonpfeiler kollidiert

In der Schanzstraße kam Freitagmorgen (02.07.2021, 06.30 Uhr) ein Fahrer eines Kleintransporters von der Fahrbahn ab und kollidierte mit zwei fest installierten Betonpfeiler, die als Fahrbahnbegrenzung dienen. Dabei wurden sowohl die Pfeiler als auch der Transporter massiv beschädigt, wobei der Kleinbus nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Die Gesamtschadenshöhe liegt bei über 5.000 Euro.

(Haßloch) – Radarkontrolle

Hinweise von Anwohnern auf zu schnelles Fahren in der Moltkestraße, veranlasste die Polizei Haßloch am Donnerstagnachmittag (1. Juli) von 13-16 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durchzuführen. 25 Mal mussten die Beamten Bußgelder verhängen, weil die erlaubten 30 nicht eingehalten wurden. Das Auto einer Fahrerin wurde zu dem aus dem Verkehr gezogen, weil es nicht versichert war. Die 46-Jährige belegte auch den gemessenen Spitzwert von 55 km/h.

(Meckenheim) – Diesel verloren

Für Verkehrsbehinderungen hat am Donnerstagnachmittag eine Dieselspur in der Hauptstraße in Meckenheim gesorgt. Freiwillige Feuerwehr und der Landesbetrieb Mobilität sicherten die Dieselspur ab, die sich über die L530 fast bis zum Ortseingang Hochdorf-Assenheim zog. Für die Dauer der Reinigung des Straßenbelags, wofür man eine Spezialfirma beauftragte, musste die L530 gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Verursacht wurde die Dieselspur durch eine geplatzte Kraftstoffleitung eines Traktors.

(Bad Dürkheim) – Mit Roller gestürzt

Am 01.07.2021 gegen 12:00 Uhr wurde ein 52-jähriger Rollerfahrer bei einem Verkehrsunfall in der Mannheimer Straße in Bad Dürkheim verletzt. Er befuhr mit seinem Piaggio Roller die Mannheimer Straße in Fahrtrichtung Phillip-Fauth-Straße. Als er die dortigen Gleise überfahren wollte, rutschte er vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn aus. Hierbei kam er zu Fall, verletzte sich leicht an seiner Schulter und wurde durch das DRK versorgt. Am Roller entstand kein Sachschaden.

(Ellerstadt) – Verkehrsunfallflucht dank eines Zeugen geklärt

Am 30.06.2021, 19:00 Uhr wurde ein in der Speyerer Straße in Ellerstadt abgestellter Toyota Auris beschädigt. Ein 87-jähriger Fahrer eines Opel Astra beschädigte im Vorbeifahren den Kotflügel des ordnungsgemäß geparkten Toyota und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Am Toyota entstand ein Sachschaden in Höhe von 300 Euro und am Opel von 800 Euro. Der Verkehrsunfall konnte durch einen Zeugen beobachtet werden. Er informierte unverzüglich die Polizei und konnte sowohl das Kennzeichen des Opel als auch eine gute Beschreibung des Fahrers abgeben. Dadurch konnte der Fahrer an seiner Wohnanschrift im Bereich Ludwigshafen ermittelt werden. Gegen ihn wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

(Maxdorf) – Jagdwilderei / Freilaufender Hund beißt Reh

Am 01.07.2021 gegen 18:00 Uhr kam es in Maxdorf, am Waldrand in der Nähe des Kreishallenbades durch einen freilaufenden, großen Windhund zu einem Angriff auf ein Reh. Der nicht angeleinte Hund lief dem Reh durch den Bachlauf hinterher und verbiss sich in der Flanke des Rehs. Schließlich ließ der Hund ab und das Reh flüchtete verletzt in den Maxdorfer Wald. Die Polizei weist darauf hin, dass es sich hierbei um den Straftatbestand der Jagdwilderei handelt und gegen den noch unbekannten Hundehalter ein Strafverfahren eingeleitet wurde. Beim Ausführen der Hunde muss sichergestellt werden, dass kein Wild gejagt wird. Im Zweifel muss der Hund angeleint werden.

In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass es sich bei dem betroffenen Heidegebiet, in Maxdorf und Birkenheide, um ein Landschaftsschutzgebiet handelt. Hier sind Hunde generell immer anzuleinen, also auch außerhalb der bebauten Gebiete. Verstöße können mit bis zu 5000EUR geahndet werden. Die Polizei bittet um Beachtung der Beschilderung.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.

(Lambsheim) – Unfallflucht / LKW beschädigt Telefonkasten

Am 01.07.2021 gegen 08:30 Uhr kam es in Lambsheim zu einem Verkehrsunfall mit Flucht. Ein LKW-Fahrer bog von der Frankenthaler Straße in die Bollwerkstraße ab. Hierbei beschädigte der LKW einen Laternenpfosten und einen Telefonverteilerkasten eines Telefonanbieters. Hierdurch kam es zu einem Netzausfall im Umkreis von ca. 1,5km. Obwohl der Fahrer den Unfall bemerkt hatte, setzte er die Fahrt fort, ohne den Schaden zu melden. Der Unfall wurde aber durch Passanten beobachtet.

Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht eingeleitet. Neben den zivilrechtlichen Ansprüchen muss er mit dem Verlust des Führerscheins und einer Geldstrafe rechnen. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden. Das Unerlaubte Entfernen vom Unfallort ist kein Kavaliersdelikt!

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht I

Nach einer Verkehrsunfallflucht am 01.07.2021, gegen 16.35 Uhr, in der Ackerstraße, Höhe Hausnummer 6, sucht die Polizei Frankenthal nach dem geschädigten Fahrzeug. Es soll sich hierbei um einen blauen Pkw handeln. Dieser dürfte Kratzer an der rechten Front- oder Heckstoßstange haben.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht II

Der Geschädigte befuhr am 01.07.2021, gegen 15.40 Uhr, mit seinem Transporter Peugeot Boxer den Albrecht-Dürer-Ring in Richtung Benderstraße. In Höhe der Hausnummer 29a fuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit seinem silberfarbenen BMW in eine aufgrund eines haltenden Busses entstandene Engstelle ein, sodass der Geschädigte nach rechts ausweichen musste und einen parkenden Pkw beschädigte. Der Schaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Rollerdiebstahl

Bislang unbekannte Täter entwendeten am 01.07.2021, zwischen 11.15 Uhr und 12.25 Uhr, einen in der Westliche Ringstraße, vor der dortigen Bank abgestellten Roller der Marke Rex in der Farbe rot, die Front des Rollers ist gelb. Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht III

Die Geschädigte bog am 01.07.2021, gegen 06.50 Uhr, in der Industriestraße, Höhe Hausnummer 123, nach links ab, um auf das Gelände des dortigen Versorgungsunternehmens zu fahren. Während des Abbiegevorganges kollidierte sie mit einem Fahrradfahrer, welcher den Fahrradweg in die falsche Richtung befuhr. Dieser entfernte sich sodann von der Unfallstelle, ohne seine Personalien anzugeben. Beschrieben wird er als männlich, etwa 20 Jahre alt, blonde Haare, graue Arbeitshosen. Am Pkw der Geschädigten entstand ein Schaden von etwa 300 Euro.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht IV

Bereits am 25.06.2021, gegen 07.35 Uhr, kam es in der Straße Am Kanal zu einer Verkehrsunfallflucht, wobei ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Pkw, vermutlich dunkelgrüner VW mit FT-Kennzeichen, Fahrer wird beschrieben als etwa 50 bis 60 Jahre alt, bei der Ausfahrt vom dortigen Parkplatz am Hallenbad mit einem 12-jährigen Radfahrer kollidierte. Dieser wurde hierbei leicht am Knie verletzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Fünf Verletzte nach Schlägerei zwischen zwei Familien

Am Freitagabend, den 02.07.2021 kam es gegen 21:50h in einem Mehrfamilienhaus der Mundenheimer Straße in Ludwigshafen zu einer Schlägerei zwischen zwei Familien, welche sich auch auf die Straße verlagerte. Dabei wurden insgesamt fünf Personen im Alter von 6 – 51 Jahren leicht verletzt. Bereits in der Vergangenheit kam es zu diversen Meinungsverschiedenheiten, zweier im selben Anwesen wohnenden Nachbarsfamilien. Am Freitagabend kam es während des Auszugs einer der beteiligten Familien zu erneuten Streitigkeiten. Diese eskalierten derart, dass mehrere Familienangehörige aufeinander einschlugen. Dabei wurde u.a. auch ein Feuerlöscher als Schlagwerkzeug eingesetzt. Durch starke Polizeikräfte konnte die Lage schnell unter Kontrolle gebracht und die Parteien voneinander getrennt werden. Der Familie, welche folglich des Auszugs nicht mehr an der Tatörtlichkeit wohnt, wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Im Einsatz waren mehrere Notärzte und Rettungsfahrzeuge, welche die verletzten Personen zur weiteren medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser brachten. Durch die Polizei wurden die strafrechtlichen Ermittlungen aufgenommen.

(A 650 / Ludwigshafen-Oggersheim) – Porsche überholt rechts, bedängt und nötigt andere Pkw`s / Zeugen gesucht

Am 02.07.2021, gegen 14.00 Uhr kam es auf der BAB 650 am Oggersheimer Kreuz in Fahrtrichtung Bad Dürkheim zu einer Straßenverkehrsgefährdung durch einen blauen Porsche 911. Dieser hat auf der Strecke andere Pkw`s über den rechten Fahrstreifen überholt und anschließend mehrere bislang unbekannte Fahrzeugführer durch dichtes Auffahren und betätigen der Lichthupe genötigt und bedrängt. Der Porsche setzte die rasante Fahrt bis nach Bad Dürkheim fort. Verkehrsteilnehmer die durch die Fahrweise geschädigt wurden oder die Fahrweise beobachtet hatten, werden gebeten sich der Polizeiautobahnstation Ruchheim zu melden.

(Ludwigshafen) – Angeblicher Kinderansprecher entpuppt sich als harmlos

Am Freitag (02.07.2021), gegen 7:30 Uhr, meldeten an der Bushaltestelle in der Pommernstraße wartende jugendliche Schulkinder einen sogenannten „Kinderansprecher“.

Bei den sofort eingeleiteten Ermittlungen durch Polizeistreifen konnte der Sachverhalt schnell aufgeklärt werden. Bei dem vermeintlichen Kinderansprecher handelte es sich um einen 36-jährigen Taxifahrer. Dieser bekam von seiner Zentrale den Auftrag, die ausgefallenen Schulbusse zu ersetzen. Hierzu sprach er die an der Haltestelle wartenden Schulkinder an und bot diesen gemäß seinem Auftrag die Möglichkeit des kostenlosen Transports zur Schule an.

Bei den Ermittlungen ergaben sich keine Hinweise auf ein strafbares Verhalten des Mannes. Auch eine Gefahr bestand zu keinem Zeitpunkt.

Meldungen darüber, dass Kinder aus Fahrzeugen heraus angesprochen werden, beunruhigen alle Eltern und Erziehungsverantwortlichen. Jedoch hat nicht jeder Fremde, der ein Kind anspricht, Böses im Sinn.

Folgende Ratschläge sollten Sie beachten, wenn Kinder davon erzählen, dass sie von Fremden angesprochen wurden:

  • Loben Sie Ihr Kind dafür, dass es sich Ihnen anvertraut hat.
  • Vermeiden Sie Gerüchte und beugen Sie somit einer Hysterie in Ihrer Nachbarschaft vor.
  • Teilen Sie keine spekulativen Informationen über soziale Netzwerke.
  • Melden Sie den Vorfall der Polizei. Über den Polizeinotruf 110 erreichen Sie diese zu jeder Tages- und Nachtzeit.
  • Bereiten Sie Ihre Kinder auf solche Situationen vor.
  • Eltern sollten Verhaltensregeln für den Schulweg und die Freizeit festlegen.
  • Schicken Sie Ihr Kind möglichst nicht allein, sondern in kleinen Gruppen zusammen mit anderen Kindern zur Schule oder zum Spielplatz. Halten Sie es zur Pünktlichkeit an.

Wir nehmen Ihre Ängste ernst und sind stets für Sie ansprechbar. Melden Sie bitte jeden verdächtigen Sachverhalt sofort bei Ihrer Polizeidienststelle oder über Notruf.

In der Broschüre „Missbrauch verhindern“ unter https://s.rlp.de/H99vT bzw. auf der Internetseite der polizeilichen Kriminalprävention www.polizei-beratung.de finden Sie weitere umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

(Ludwigshafen) – Werkzeug aus Auto gestohlen

Auf dem Parkplatz eines Bowlingcenters in der Pasadenaallee gelang es bislang Unbekannten hochwertiges Werkzeug aus einem Peugeot zu stehlen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Der Diebstahl ereignete sich in der Zeit vom 01.07.2021, 22 Uhr, bis 02.07.2021, 00:30 Uhr. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallzeugen gesucht

Am 01.07.2021, gegen 14:30 Uhr, kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Unfall an der Kreuzung Rollesstraße/Lenaustraße. Hierbei kollidierten ein 57-Jähriger Renaultfahrer und ein 43-jähriger VW-Fahrer. An beiden Autos entstand ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Zur Rekonstruktion des Unfallhergangs sucht die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 Zeuginnen und Zeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

Auch an der Kreuzung Orffstraße/Mundenheimer Straße kam es am 01.07.2021, gegen 17:30 Uhr, zu einem Verkehrsunfall. Ein 69-Jähriger missachtete die Vorfahrt einer 22-Jährigen und es kam zur Kollision beider Autos. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 1500 Euro. Die Autofahrerin hatte nach dem Unfall Schmerzen und begab sich selbstständig ins Krankenhaus.

(Ludwigshafen) – Wechseltrickbetrug

Zu einem Fall von Trickdiebstahl kam es am 01.07.2021, gegen 15 Uhr, in der Kaiser-Wilhelm-Straße. Ein bislang Unbekannter hatte einen 67-Jährigen aus Ludwigshafen angesprochen und dieses gebeten, ihm Geld zu wechseln. Als der Ludwigshafener dieser Bitte nachkam, gelang es dem Unbekannten unbemerkt das Scheingeld aus dem Geldbeutel des 67-Jährigen zu entwenden. Insgesamt entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro. Folgende Täterbeschreibung konnte der Ludwigshafener abgeben: Etwa 50 Jahre, lichtes Haar, zur Tatzeit trug er Stoffhose und Hemd.

(Mannheim / A 656) – Verkehrsunfall auf A 656 zw. Autobahnkreuz Mannheim und Anschlussstelle MA-Neckarau / PKW gerät ins Schleudern

PKW gerät ins Schleudern – Fahrbahn nach Mannheim aktuell (01.07.2021 – 17:19) gesperrt.

(Mannheim / A 656) – Verkehrsunfall auf A 656 zw. Autobahnkreuz Mannheim und Anschlussstelle MA-Neckarau

Pressemitteilung Nr. 2

Am Donnerstag gegen 17.00 Uhr übersah ein 21-jähriger LKW-Fahrer beim Fahrstreifenwechsel einen neben ihm fahrenden FIAT Punto und streifte diesen. Dadurch geriet der FIAT ins Schleudern und kollidierte erst mit der linken Leitplanke, von wo er dann in die rechte Leitplanke abgewiesen wurde und dort letztendlich zum Stehen kam. Die 21-jährige Fahrerin des FIAT wurde leicht verletzt und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. An den Fahrzeugen und der Leitplanke entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro. Die Richtungsfahrbahn wurde für ca. 15min gesperrt. Der Verkehr staute sich auf einer Länge von ca. 4km.

(Mannheim / A 6) – Ohne Fahrerlaubnis, dafür aber mit Cannabis auf der A6 unterwegs

Bei einer Fahrzeugkontrolle am Donnerstag gegen 14.45 Uhr auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Heilbronn machte sich ein PKW-Fahrer gleich mehrerer Vergehen schuldig.

Der 35-Jährige war auf der Autobahn in einem nicht versicherten Fahrzeug unterwegs und konnte zudem keinen Führerschein vorweisen. Eine noch vor Ort durchgeführte Abfrage der eingesetzten Polizeibeamten ergab, dass ihm zuvor die Fahrerlaubnis unanfechtbar entzogen worden ist.

Doch dem nicht genug: des Weiteren fand man bei der Fahrzeugdurchsuchung insgesamt 4,97 Gramm Cannabis verpackt in Aluminiumfolie unter dem Beifahrersitz des Autos. Auch der freiwillige Drogenurintest im Anschluss schlug positiv auf THC aus.

So darf sich der besagte Fahrer nun gegen Strafanzeigen wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln, Fahren unter Drogeneinfluss, Fahren ohne Fahrerlaubnis und einem Vergehen gegen das Pflichtversicherungsgesetz behaupten.

(Mannheim-Neckarau) – Drei Fahrzeuge liefern sich verbotenes Autorennen / Zeugen und Geschädigte gesucht

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag lieferten sich im Stadtteil Neckarau drei Autofahrer mit ihren Fahrzeugen ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen. Einer Streife der Verkehrspolizei Mannheim fielen die drei Fahrzeuge, ein Audi Q5, ein 3er BMW und ein VW-Polo GTI kurz vor Mitternacht in der Neckarauer Straße auf, als diese zunächst mit überhöhter Geschwindigkeit stadtauswärts unterwegs waren. Die Beamten folgten ihnen daraufhin und dokumentierten deren weitere Fahrweise. An der Ampel in Höhe der Dannstadter Straße mussten die drei Fahrzeuge aufgrund Rotlichts anhalten. Beim Umschalten auf Grün gaben jedoch alle drei Gas und rasten mit quietschenden Reifen in Richtung Schwetzingen los. Sie beschleunigten auf eine Geschwindigkeit von über 170 km/h bei erlaubten 70 km/h. Im weiteren Verlauf erreichten sie gar Geschwindigkeiten von deutlich über 200 km/h (hier sind 100 km/h erlaubt). Dabei wechselten sie ständig die Fahrstreifen und überholten sich gegenseitig. Auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdeten sie durch ihre rücksichtslose Fahrweise. Während der Audi-Fahrer die B 36 in Richtung Mannheimer Landstraße verließ, rasten der BMW und der VW weiter in Richtung B 535/ A 5. Die gesamte Wegstrecke von rund 8 Kilometern hatte das Trio in rund vier Minuten zurückgelegt.

Der Audi konnte am Ortseingang Schwetzingen in Höhe der Brühler Landstraße gestoppt und dessen 28-jähriger Fahrer kontrolliert werden. Dieser war zuvor noch einem Mercedes mit rund 160 km/h dicht hinten aufgefahren und hatte erst im letzten Moment stark heruntergebremst. Dabei hatte er nur noch einen Abstand von weniger als einer Fahrzeuglänge zum Mercedes.

Der Audi wurde zur Vorbereitung der Einziehung sichergestellt und mit einem Abschleppfahrzeug zur Dienststelle der Verkehrspolizei Mannheim gebracht. Auch der Führerschein des jungen Mannes wurde einbehalten. Gegen ihn wird nun wegen Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen und Nötigung ermittelt. Er muss nun mit dem Entzug seiner Fahrerlaubnis rechnen. Zudem wird die Einziehung seines Fahrzeugs als Tatmittel beantragt. Seit Anfang 2021 wurden bereits in 6 Fällen die Fahrzeuge von Teilnehmern solcher verbotenen Kraftfahrzeugrennen zur Vorbereitung der Einziehung beschlagnahmt.

Die Ermittlungen hinsichtlich der beiden weiteren Beteiligten dauern an. Weitere Geschädigte sowie Zeugen, die auf das Rennen aufmerksam geworden waren, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Mannheim-Käfertal) – 89-Jähriger beschädigt beim Ausparken mehrere Fahrzeuge

Fünf beschädigte Fahrzeuge und ein Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro, das ist die Bilanz eines Ausparkmanövers eines 89-Jährigen am Donnerstagmorgen. Gegen 08:50 Uhr verständigte eine aufmerksame Passantin die Polizei nachdem sie in der Ladenburger Straße, vor einem dortigen Schnellimbiss, einen älteren Autofahrer beim Ausparken aus einer Parklücke beobachtet hatte, der hierbei gleich mehrere geparkte Autos sowie sein eigenes Fahrzeug beschädigte. Der 89-Jährige streifte zunächst einen links von ihm parkenden BMW und stieß beim Rückwärtsfahren gegen einen hinter ihm parkenden Audi. Beim anschließenden Korrigieren kollidierte der Subaru-Fahrer dann mit dem BMW eines 34-Jährigen, der zum Unfallzeitpunkt noch im Fahrzeug saß. Der 34-Jährige war durch den Zusammenstoß in der Folge derart abgelenkt, dass dieser wiederum gegen einen links von ihm stehenden Hyundai stieß. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Das Polizeirevier Mannheim-Käfertal hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und prüft insbesondere, ob der 89-Jährige womöglich mit führerscheinrechtlichen Konsequenzen rechnen muss.

(Heidelberg / A 5) – Pannenfahrzeug am Autobahnkreuz Heidelberg / Fahrbahn in Fahrtrichtung Süden voll gesperrt

Pressemeldung Nr. 1

Aufgrund eines Pannen-Lkw am Autobahnkreuz Heidelberg ist die A 5 zwischen den Anschlussstellen Dossenheim und Heidelberg/Schwetzingen in Fahrtrichtung Karlsruhe derzeit (02.07.2021 – 13:10) voll gesperrt. Wegen ausgelaufener Betriebsstoffe bildete sich zwischen dem Autobahnkreuz Heidelberg und der Anschlussstelle Heidelberg/Schwetzingen eine Ölspur auf der Fahrbahn. Aktuell wird die Fahrbahn durch die Autobahnmeisterei gereinigt. Hierzu muss die Autobahn vorübergehend voll gesperrt werden. Die Reinigungsmaßnahmen werden bis in die Nachmittagsstunden andauern.

Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Örtlichkeit weiträumig zu umfahren. In Richtung Karlsruhe fahrenden Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, ab dem Autobahnkreuz Weinheim über die A 659 und anschließend ab dem Autobahnkreuz Viernheim die parallel verlaufende A 6 bis zum Autobahnkreuz Walldorf zu nutzen.

(Heidelberg / A 5) – Ölspur auf der A 5 bei Heidelberg / Fahrbahn in Fahrtrichtung Süden voll gesperrt – Polizei sucht Zeugen

Pressemeldung Nr. 2

Gegen 11.45 Uhr wurde der Polizei eine Ölspur auf der A 5 zwischen den Anschlussstellen Dossenheim und Heidelberg/Schwetzingen gemeldet. Entgegen ersten Erkenntnissen wurde diese nicht durch einen Pannen-Lkw am Autobahnkreuz Heidelberg verursacht, sondern durch einen noch unbekannten Verkehrsteilnehmer in Höhe der Anschlussstelle Dossenheim.

Die Fahrbahnreinigungsarbeiten sind weiterhin im Gange und werden noch bis in die Nachmittagsstunden andauern.

Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Örtlichkeit weiträumig zu umfahren. In Richtung Karlsruhe fahrenden Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, ab dem Autobahnkreuz Weinheim über die A 659 und anschließend ab dem Autobahnkreuz Viernheim die parallel verlaufende A 6 bis zum Autobahnkreuz Walldorf zu nutzen.

Zeugen, denen ein Pannenfahrzeug an genannter Örtlichkeit aufgefallen ist, oder die ein Fahrzeug beobachtet haben, das während der Fahrt Betriebsstoffe verliert, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Mannheim, Tel:. 0621/47093-0 zu melden.

(Heidelberg / A 5) – Ölspur auf der A 5 bei Heidelberg / Fahrbahn in Fahrtrichtung Süden wieder frei

Pressemeldung Nr. 3

Die gemeldete Gefahr einer Ölspur auf der A 5 zwischen den Anschlussstellen Dossenheim und Heidelberg/Schwetzingen besteht nicht mehr. Die Fahrbahnreinigungsarbeiten sind abgeschlossen und die Fahrbahn ist für den Fahrzeugverkehr wieder freigegeben.

(Heidelberg) – Ausschreitungen am Pfingstwochenende auf dem Neuenheimer Neckarvorland; Bilanz der Ermittlungsgruppe „Neckarwiese“

Gemeinsame Pressemitteilung des PP Mannheim und der StA Heidelberg

Eine verletzte Polizeibeamtin und ein verletzter Polizeibeamter, acht beschädigte Dienstfahrzeuge, erhebliche Beschädigungen an einer Toilettenanlage, an Parkbänken, an Tischen, an einem Verkaufsstand von Schaustellern sowie an einem mobilen Corona-Testzelt mit einem Gesamtschaden von ca. 47.000 Euro sind die Bilanz der Ausschreitungen in der Nacht zum Pfingstsonntag auf der Neckarwiese in Heidelberg-Neuenheim.

Die bisherigen Ermittlungen wurden durch die Ermittlungsgruppe „Neckarwiese“ des Polizeipräsidiums Mannheim in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Heidelberg geführt.

Die Bilanz der bisherigen Ermittlungsarbeit:

Zwischenzeitlich konnten 13 Beschuldigte im Alter zwischen 17 und 22 Jahren ermittelt werden, die aus dem Landkreis Karlsruhe, aus Mannheim, Heidelberg, dem Rhein-Neckar- und dem Hohenlohekreis stammen. Gegen sie hat die Staatsanwaltschaft Heidelberg Ermittlungsverfahren u.a. wegen schweren Landfriedensbruchs eingeleitet. Gegen zwei der 13 Beschuldigten wurden Haftbefehle erlassen.

Einer der beiden Haftbefehle, der sich gegen einen 18 Jahre alten Heranwachsenden aus dem Landkreis Karlsruhe richtet, wurde in Vollzug gesetzt. Die Staatsanwaltschaft hat zwischenzeitlich – wie bereits bekannt (Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg vom 25.06.2021) – die Anklage beim Jugendschöffengericht erhoben. Gegen einen weiteren 19-Jährigen aus dem Landkreis Karlsruhe wurde der Haftbefehl gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.

Darüber hinaus bittet die Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Fahndung nach und Identifizierung von zwei weiteren männlichen Tatverdächtigen. Ihre Fotos sind auf dem Fahndungsportal der Polizei Baden-Württemberg veröffentlicht. Zeugen werden gebeten, sich an den Kriminaldauerdienst des Polizeipräsidiums Mannheim, Tel.: 0621/174-4444, zu wenden.

Im Zuge der Ermittlungen wurden bislang über 20 Wohnungen durchsucht, umfangreiches Beweismittel, darunter 21 Mobiltelefone, beschlagnahmt und rund 250 übermittelte Videoaufzeichnungen in einer Datenmenge von über einem Terabyte ausgewertet. Außerdem gingen knapp 50 Hinweise ein, denen im Rahmen der Ermittlungen nachgegangen wurde.

Gegen sämtliche Beschuldigte werden seitens der Stadt Heidelberg Aufenthaltsverbote für Bereiche des Stadtgebiets bzw. für das Neckarvorland geprüft und wurden teilweise bereits erlassen.

Die Ermittlungen der Ermittlungsgruppe „Neckarwiese“ dauern an. Insbesondere wird bei neun weiteren Personen geprüft, ob auch gegen sie ein strafrechtlicher Anfangsverdacht besteht.

Link zur Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg vom 25.06.2021: https://staatsanwaltschaft-heidelberg.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Presse/Ausschreitungen+auf+der+Neckarwiese+vom+22_23_+Mai_+Staatsanwaltschfft+Heidelberg+erhebt+Anklage+gegen++inhaftierten+Heranwachsenden

Link zum Fahndungsportal der Polizei Baden-Württemberg: https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/heidelberg-besonders-schwerer-fall-des-landfriedensbruchs/

(Heidelberg) – Ergänzende Hinweise des Polizeipräsidiums Mannheim zu der Bilanz der Ermittlungsgruppe „Neckarwiese“

Als Reaktion auf die Straftaten in der Nacht zum Pfingstsonntag auf der Heidelberger Neckarwiese hat das Polizeipräsidium Mannheim bereits am Morgen der Krawallnacht die Ermittlungsgruppe „Neckarwiese“ eingerichtet. Mit 21 Beamtinnen und Beamten der Kriminal- und Schutzpolizei, darunter Spezialisten aus den Bereichen Kapitalverbrechen, Cybercrime und Multimediaforensik sowie Jugendkriminalität, arbeitet sie seither an der Aufklärung der Geschehnisse. Im Zuge der bisherigen Ermittlungen wurden auch eine spezielle Software zur Gesichtserkennung und besonders befähigte Kolleginnen und Kollegen zur Widererkennung von Personen, sogenannte Super-Recognizer, eingesetzt.

„Die Ermittlungsbilanz zeigt, dass wir mit aller Konsequenz und Entschlossenheit die Geschehnisse aufklären. Jeder, der sich an solchen Handlungen beteiligt, muss wissen, dass wir es nicht auf sich beruhen lassen, sondern mit all unseren Fähigkeiten und mit Nachdruck die Taten aufklären und die Täter ermitteln. Bei den Ausschreitungen handelt es sich nicht um Spaß, sondern um schwere oder sogar schwerste Straften,“ so der aktuelle Leiter des Polizeipräsidiums Mannheim, Polizeivizepräsident Siegfried Kollmar.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – 12-jähriger Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall verletzt / Verursacher flüchtig – Polizei sucht Zeugen

Ein 12-jähriger Junge wurde am Donnerstagmorgen in Leimen bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt.

Ein unbekannter Autofahrer war gegen 7.45 Uhr in der Hirtenwiesenstraße in Richtung Rohrbacher Straße unterwegs. Beim Rechtsabbiegen in die Bürgermeister-Wiedemeier-Straße erfasste er den 12-Jährigen, der sich mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule befand. Der Junge stürzte daraufhin auf die Fahrbahn. Zunächst verlangsamte der Unbekannte seine Fahrt, fuhr dann aber doch, ohne sich um den gestürzten Jungen zu kümmern, einfach weiter.

Der 12-Jährige zog sich bei dem Sturz Verletzungen am Ellenbogen zu und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Bei dem Fahrzeug des Unbekannten soll es sich nach Zeugenaussagen um ein weißes Familienauto mit getönten Scheiben gehandelt haben. Es soll Mannheimer Kennzeichen mit vier Ziffern haben. Zudem seien an dem Fahrzeug auffällige Felgen angebracht.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.

(Walldorf / L 598 / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach Straßenverkehrsgefährdung weitere Verkehrsteilnehmer gesucht!

Bereits am Samstag, den 26.06.2021 kam es am späten Nachmittag zu einer Straßenverkehrsgefährdung auf der Landstraße 598 in Fahrrichtung St. Leon-Rot. Der Fahrer eines schwarzen BMW soll gegen 17.15 Uhr kurz vor der Zufahrt Hochholzer See mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit zwei Fahrzeuge im unübersichtlichen Kurvenbereich überholt haben. Dabei wurden nicht nur die Überholten, sondern auch der Gegenverkehr erheblich gefährdet – glücklicherweise kam es nicht zu einem Zusammenstoß. Die andauernden Ermittlungen werden von den Beamten des Polizeipostens Walldorf geführt. Der vermeintliche BMW wurde bereits ermittelt, allerdings sind die Ermittler noch immer auf der Suche nach Verkehrsteilnehmer, die durch das Überholmanöver gefährdet wurden. Insbesondere der oder die Fahrer/in eines weißen VW Passats und eines nicht näher bekannten schwarzen Pkw werden gebeten, sich unter 06227 8419990 an die Beamten zu wenden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach mehreren Einbrüchen Zeugen gesucht!

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es gleich zu drei Einbrüchen in der Heidelberger Straße – das Polizeirevier Hockenheim hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.

Der oder die Täter verschafften sich durch das Einschlagen von Fenstern unbefugt Zutritt in zwei Kindergärten. Darin wurden offensichtlich mehrere Büroräume nach Wertsachen durchsucht. In einem der Kindergärten wurde der Einbrecher fündig und entwendete mehrere hundert Euro Bargeld. An beiden Einrichtungen entstand nicht unerheblicher Sachschaden. Auch in Hotel in derselben Straße stellte in den frühen Morgenstunden eine aufgebrochene Kasse fest. Ob hier die- oder derselbe Täter am Werk waren ist derzeit Ermittlungssache. Neben Sachschaden entstand auch ein Diebstahlsschaden von mehreren hundert Euro Bargeld.

Zeugen, die in der Nacht Verdächtiges beobachteten oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 06205 28600 an die Beamten zu wenden.

(Kronau / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer LKW-Unfall / Rettungskräfte im Einsatz- Autobahn Richtung Frankfurt gesperrt

Pressemeldung Nr. 1

Am Donnerstagabend, gegen 20.00 Uhr, ereignete sich auf der BAB 5, Fahrtrichtung Frankfurt, ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei LKW. Einsatzkräfte von Polzei, Feuerwehr und Rettungsdienst sind aktuell im Einsatz. Ein Rettungshubschrauber ist angefordert. Die Autobahn ist momentan in Fahrtrichtung Frankfurt gesperrt. Ausleitung erfolgt an der AS Kronau.

(Kronau / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW-Unfall in Richtung Frankfurt unmittelbar nach der Anschlussstelle Kronau

Pressemitteilung Nr. 2

Gegen 20.00 Uhr prallte aus noch unbekannter Ursache ein Sattelzug der Marke DAF auf einen auf dem Standstreifen stehenden Sattelzug der Marke Scania. Der DAF Sattelzug wurde durch den Aufprall nach links abgewiesen und kollidierte dort mit der Betonbegrenzung. Der Unfallverursacher wurde hierbei eingeklemmt aber nach bisherigem Kenntnisstand nur leicht verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus verbracht. Durch die beiden beschädigten Sattelzüge sind derzeit alle Fahrstreifen blockiert. Aktuell wird damit gerechnet, dass die Bergungs- und Aufräumarbeiten noch bis etwa 03.30 Uhr andauern werden. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Kronau abgeleitet.

(Kronau / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW-Unfall in Richtung Frankfurt unmittelbar nach der Anschlussstelle Kronau

Pressemitteilung Nr. 3

Nach einem schweren LKW-Unfall am Donnerstagabend sind die Bergungs- und Reinigungsarbeiten mittlerweile abgeschlossen. Der gesamte Streckenabschnitt ist seit 5 Uhr wieder freigegeben.

Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von mindestens 170.000 Euro.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrer flüchtet vor Polizei / Zeugen gesucht

Am späten Donnerstagnachmittag brachte ein Pkw-Führer sich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr, als er vor einer Polizeistreife auf der B 39, Höhe Rauenberg, flüchtete. Hierbei sollte ein mit vier Personen besetzter dunkler Pkw BMW gegen 17.40 Uhr einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, als dieser plötzlich mit hoher Geschwindigkeit davonfuhr. Dabei überholte er auf der B 39, zwischen Rauenberg und dem Abzweig Rotenberg, andere Fahrzeugführer in riskanter Weise , die dadurch möglicherweise gefährdet wurden. Als der 20-Jährige im Zentrum von Rotenberg gestoppt werden konnte, kam es zum Zusammenstoß mit dem Einsatzfahrzeug der Polizeistreife. Die Insassen flüchteten darauf zu Fuß in unterschiedliche Richtungen, konnten aber im Zuge der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen allesamt angetroffen werden. An der erfolgreichen Suche war auch ein Polizeihubschrauber beteiligt. Warum der 20-Jährige und seine 17- bis 18-jährigen Begleiter flüchteten, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen, die der Verkehrsdienst Heidelberg aufgenommen hat. Am Einsatzfahrzeug der Polizei entstand ein Sachschaden von 1000EUR, am BMW von 1500 EUR. Verletzt wurde niemand. Zeugen des Vorfalles, die sachdienliche Hinweise geben können oder gefährdet wurden, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsdienst Heidelberg, unter Tel. 0621-174-4110, in Verbindung zu setzten.

(Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermisstensuche mit Lichtbild / Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung

Seit Mittwochnacht gegen 01:00 Uhr wird der 60-Jährige Matthias L. aus Dielheim vermisst. Die bisherigen polizeilichen Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden von Matthias L., weshalb das Polizeipräsidium Mannheim nun die Bevölkerung um Mithilfe bittet.

Matthias L. wurde zuletzt am Mittwoch gegen 00:40 Uhr im Bereich Pupinweg in Darmstadt (Hessen) gesehen. Zu diesem Zeitpunkt wollte er sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Heimweg nach Dielheim machen, wo er jedoch nie ankam.

Derzeit kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Matthias L. in einer hilflosen Lage befindet.

Der 60-Jährige wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 183 cm groß
  • kräftige Statur
  • blaue Augen
  • kurze/ braun-graue Haare mit deutlichen Geheimratsecken
  • grünes T-shirt, schwarze Arbeitshose und dunkle Schuhe

Personen die Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 0621 174-4444 oder unter dem Polizeinotruf 110 an die Polizei zu wenden.

(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall auf dem Schulweg / 8-jähriges Kind bei Zusammenstoß mit PKW verletzt.

Am Freitag gegen 13:35 Uhr wurde ein Verkehrsunfall in Neckargemünd, im Bereich der Kreuzung Bahnhofstraße/ An der Friedensbrücke gemeldet, bei welchem es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Kind und einem PKW gekommen sei. Das Polizeirevier Neckargemünd und der Verkehrsdienst Heidelberg-Verkehrsunfallaufnahme haben die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Bislang ist nicht gesichert, ob der PKW-Führer oder das 8-jährige Kind bei Rotlicht die dortige Lichtzeichenanlage gequert hatten und es hierdurch zur Kollision kam. Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich mit dem Verkehrsdienst Heidelberg unter 0621/174-4110 in Verbindung zu setzen. Das 8-jährige Kind, welches es sich auf dem Nachhauseweg von der Schule befand, wurde augenscheinlich leicht verletzt und zur Untersuchung in eine Heidelberger Klinik verbracht. Am PKW des Unfallbeteiligten entstand lediglich geringer Sachschaden. Während der Unfallaufnahme kommt es zu kurzfristigen Verkehrsstörungen im Bereich der Unfallstelle. Die Unfallaufnahme vor Ort wird voraussichtlich gegen 15:00 Uhr beendet sein, sodass die Fahrbahn wieder komplett freigegeben werden kann.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 18-Jähriger nach Diebstählen in Wohnung und Hotel in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde Haftbefehl gegen einen jungen Mann im Alter von 18 Jahren wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls in zwei Fällen erlassen.

Der 18-Jährige soll zunächst am frühen Freitagmorgen, 11.06.2021 in die Wohnräume seiner Arbeitgeberin in der Bahnhofstraße eingedrungen sein und dort Gegenstände im Gesamtwert von rund 1000 Euro entwendet haben. Zuvor soll er ihren Schlüsselbund gestohlen und rechtswidrig an sich genommen haben.

Am Donnerstagmorgen, 29.06.2021 soll er dann einen weiteren Diebstahl begangen haben. Dieses Mal allerdings in den Geschäftsräumen seines ehemaligen Arbeitgebers im Eichenweg. Dort soll er den Umstand eines gekippten Fensters ausgenutzt haben, um sich so Zutritt in das Innere des Hotels zu verschaffen. Bei seiner anschließenden Suche nach Wertgegenständen soll der Tatverdächtige auf einen geringen Bargeldbetrag gestoßen sein, den er in der Folge an sich genommen haben soll.

Die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg konnte den 18-Jährigen im Rahmen der weiterführenden Ermittlungen identifizieren und in der Folge festnehmen.

Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung fanden die Ermittler Teile des Stehlguts und weitere Beweismittel.

Am Freitagmittag, 02.07.2021 wurde der junge Mann schließlich dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim Haftbefehl gegen den 18-Jährigen wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls in zwei Fällen.

Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die weiteren Ermittlungen dauern derzeit noch an.

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