Polizei

Polizeimeldungen vom Samstag (04.09.2021)

(Speyer) – Nach Verkehrskontrolle Betriebserlaubnis erloschen

Am 04.09.2021 gegen 0:15 Uhr wurde in der Bahnhofstraße in Speyer ein PKW kontrolliert, der eine falsche Rad/Reifen-Kombination aufgezogen hatte und zusätzlich Felgen verbaut waren, die eine gutachterliche Abnahme bedürfen, die jedoch nicht durchgeführt wurde. Somit wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt.

(Speyer) – Verkehrsunfallflucht zwischen Radfahrern in der Landwehrstraße

Am 03.09.2021 gegen 7:20 Uhr kam es in der Landwehrstraße in Höhe des Bauzentrum Schulz zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern. Hierbei fuhr ein männlicher Radfahrer zwei Mädchen mit ihren Fahrrädern entgegen und touchierte hierbei eines der Mädchen, sodass diese stürzte. Der männliche Fahrradfahrer fuhr anschließend ohne anzuhalten weiter.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion in Speyer zu melden (Tel.: 06232/137-0, pispeyer@polizei.rlp.de).

(Schwegenheim) – Schulwegkontrolle

Am vergangenen Freitag führten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim in der Zeit von 7:30 Uhr bis 8:10 Uhr an der Grundschule in Schwegenheim eine Schulwegkontrolle durch. Hierbei zogen die eingesetzten Beamten eine insgesamt positive Bilanz. Alle kontrollierten Schulkinder waren ordnungsgemäß gesichert. Lediglich ein Fahrzeugführer wurde aufgrund des nicht angelegten Sicherheitsgurtes verwarnt.

(Schwegenheim) – Verkehrsunfallflucht

Am Freitag, gegen 8 Uhr beschädigte eine bislang unbekannte Fahrzeugführerin, Am Lindenplatz in Schwegenheim bei einem Wendemanöver mit ihrem PKW mehrere Treppenstufen, sowie eine Straßenlaterne. Bei der flüchtenden Fahrerin soll es sich um eine etwa 60 Jahre alte Frau mit hellen Haaren gehandelt haben. Hinweise zu dem Unfall oder der Unfallverursacherin nimmt die Polizei Germersheim unter der Telefonnummer 07274-9580 oder per E-Mail: pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Landau) – Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Am 03.09.21 im Zeitraum von 09:20h bis 09:50h touchierte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer einen geparkten grauen VW Golf in Landau in der Max-Planck-Straße am Ärztehaus und entfernte sich danach unerlaubt von der Unfallstelle. Der Sachschaden am geparkten Fahrzeug beläuft sich auf ca. 1000 Euro. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Landau unter 06341 2870 oder pilandau.presse@polizei.rlp.de an.

(Bornheim) – Rollerfahrer lässt nichts aus

Am Freitagnachmittag gegen 15:30h kontrollierte eine Streife der Polizei Landau einen Rollerfahrer zwischen den Gewerbegebieten Mörlheim und Bornheim. Schnell stellte sich heraus, dass der 49-jährige Rollerfahrer ohne entsprechende Fahrerlaubnis fuhr. Zudem war am Roller ein Versicherungskennzeichen aus dem Jahre 2018 montiert, was ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz darstellte. Im weiteren Verlauf der Kontrolle konnte bei dem Fahrer eine Atemalkoholkonzentration in Höhe von 1,55 Promille festgestellt werden. Als wäre dies nicht genug, kam noch heraus, dass er zuvor Cannabis konsumierte. Mehrere Strafverfahren wurden gegen den Rollerfahrer eingeleitet.

(A 65 / Neustadt) – Zu schnell in die Kurve

Das KFZ des Unfallverursachers

Am Freitag, den 03.09.2021 befuhr der 19-jährige Skoda-Fahrer gegen 19:05 Uhr die Abfahrt Neustadt-Süd der A65 Fahrtrichtung Ludwigshafen. Der Skoda-Fahrer fuhr zu schnell in die Kurve, kam hierdurch ins Schlingern und geriet letztendlich auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte der Skoda-Fahrer mit einer 61-jährigen Mercedes-Fahrerin. Im PKW Skoda befanden sich insgesamt vier Personen. Nach ersten Erkenntnissen erlitten zwei Mitfahrer (18 und 19 Jahre alt) leichte Verletzungen. Die verletzten Mitfahrer wurden zur weiteren Behandlung durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die Mercedes-Fahrerin wurde durch den Unfall ebenfalls leicht verletzt. Eine stationäre Aufnahme in einem Krankenhaus war hier jedoch nicht erforderlich.

Verunfallter PKW Mercedes

Der PKW Skoda sowie der PKW Mercedes waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand jeweils Totalschaden. Die Schadenshöhe beträgt circa 15.000 Euro. Die Abfahrt Neustadt-Süd musste für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt werden. Hierdurch kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen. Der Skoda-Fahrer wird sich nun in einem Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung verantworten dürfen. Da sich der Skoda-Fahrer noch in der Probezeit befindet, muss dieser ebenso mit fahrerlaubnisrechtlichen Konsequenzen rechnen.

(Bad Dürkheim) – Verkehrsunfall mit verletzter Person, E-Scooter und Alkohol

Am Freitag, 03.09.2021, um 19:55 Uhr, befuhren ein 34-Jähriger aus Bad Dürkheim und eine 38-Jährige aus Offenburg, jeweils mit einem E-Scooter den Triftweg in Bad Dürkheim in Richtung Kanalstraße. Der Mann fuhr hierbei auf dem Rad-/Gehweg, die Frau auf der Fahrbahn. Kurz vor der Einmündung der Dresdener Straße stürzte der Mann ohne Fremdeinwirkung, vermutlich alkoholbedingt. Hierbei verletzte er sich am Kopf, am Knie und an der Schulter und wurde mit dem Verdacht einer Schulterfraktur ins Krankenhaus verbracht. Hier wurde ihm auch eine Blutprobe entnommen, da er zuvor Alkohol getrunken haben soll. Da auch seine Begleiterin unter Alkoholeinfluss stand, machte sie in der Polizeiinspektion Bad Dürkheim einen Atemalkoholtest. Den Mann erwartet nun abhängig vom Ergebnis der Blutprobe ein Strafverfahren, gegen die Frau wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. In diesem Zusammenhang weist die Polizei auf folgendes hin: – Auch für Elektrokleinstfahrzeuge (z. B. sogenannte E-Scooter) gilt die 0,5-Promille-Grenze gemäß § 24a des Straßenverkehrsgesetzes. Allerdings macht man sich auch schon ab 0,3-Promille strafbar, wenn man unter Alkoholeinfluss nicht mehr in der Lage ist, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Für unter 21-jährige und Führerschein-Neulinge in der Probezeit gilt auch hier die Null-Promille-Grenze. Es gelten die einschlägigen Straf- und Bußgeldregelungen zum Führen von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr. Zum Beispiel kann bei einer Blutalkoholkonzentration von 0,5-Promille bereits ein Bußgeld von 500 EUR sowie ein Fahrverbot von 1 Monat verhängt werden. Darüber hinaus werden 2 Punkte im Fahreignungsregister eingetragen. – Unter anderem sind die Mitnahme von Personen und Gegenständen auf dem Trittbrett, die Nutzung von Gehwegen und Fußgängerzonen, das Anhängen an andere Fahrzeuge sowie Behinderungen und Gefährdungen untersagt. Es gelten darüber hinaus auch die allgemeinen straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften, insbesondere das Gebot der ständigen Vorsicht und gegenseitigen Rücksichtnahme.

(Bad Dürkheim) – Verkehrsunfall mit verletzter Person

Am Freitag, 03.09.2021, um 12:08 Uhr, kam es in Bad Dürkheim, in der Gustav-Kirchhoff-Straße, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Ford Ranger und einer Fußgängerin. Der 43-jährige Fahrer des Ford aus Ellerstadt setzte zum Abstellen seines Fahrzeugs zurück. Hierbei kollidierte er mit der 40-Jährigen aus Neustadt an der Weinstraße, die hinter seinem Fahrzeug die Straße überqueren wollte. Die Frau wurde zwischen der Hinterachse und dem Heckstoßfänger eingeklemmt, konnte aber vom Fahrer des Ford und weiteren Zeugen herausgezogen werden. Sie wurde anschließend durch einen Notarzt vor Ort versorgt und dann zur BGU nach Ludwigshafen verbracht. Über die Schwere der Verletzungen liegen derzeit noch keine weiteren Informationen vor, jedoch bestand offenbar keine Lebensgefahr.

(Dackenheim & Kallstadt) – 2 Wohnungseinbrüche

In der Zeit von Donnerstag, 02.09.2021, 22:30 Uhr, bis Freitag, 03.09.2021, 05:15 Uhr, drangen ein oder mehrere, bislang unbekannte Täter in ein Wohnhaus in Dackenheim, in der Straße Am Mönchshof, ein. Hierbei benutzten sie einen versteckten Schlüssel, um durch den Hintereingang in das Haus zu gelangen. Der oder die Täter erbeuteten Bargeld, das sie aus Geldbörsen und Handtaschen entnahmen, sowie einen Ring. In Kallstadt, in der Straße Im Mosenborn, griff ein unbekannter Täter durch ein gekipptes Terrassenfenster und öffnete so die unverschlossene zweite Terrassentür. Zuvor hatte der Täter ein Fliegengitter eingeschnitten. Der Täter gelangte auf diesem Weg ins Haus und entwendete hier Bargeld und ein Zigarettenetui. Der Tatzeitraum lag in diesem Fall zwischen Freitag, 03.09.2021, 23:30 Uhr, und Samstag, 04.09.2021, 03:30 Uhr. In beiden Fällen waren die Bewohner zu Hause, bemerkten jedoch nichts von dem Einbruch. Mögliche Zeugen, die den oder die Täter gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Dürkheim unter 06322 9630, per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de oder bei der Kriminalpolizei in Neustadt an der Weinstraße zu melden.

Die Polizei weist im Zusammenhang mit diesen beiden Einbrüchen auf folgendes hin: „Gekippt ist nicht zu“ – Im Erdgeschoss, ebenso wie im Dachgeschoss, gehören Fenster und Terrassentüren geschlossen. Damit erhöhen Sie nicht nur Ihre Sicherheit, sondern sind auch versicherungstechnisch besser geschützt. Gekippte Fenster können für die Versicherung als offen gelten und die Regulierung des Schadens im schlimmsten Fall sogar verweigert werden. – Sind die Fenster- und Terrassengriffe zusätzlich durch Schlösser gesichert, dann nutzen Sie diese. Wichtig hierbei ist, die Schlüssel abziehen und nicht offen sichtbar liegen oder stecken lassen. – Zudem bitte keine Schlüssel in Blumenkästen, unter Fußmatten oder woanders hinterlegen. Einbrecher kennen jedes noch so gute Versteck!

(Freinsheim) – Verkehrsunfall mit verletztem Motorradfahrer

Am Freitag, 03.09.2021, um 19:20 Uhr, befuhr ein 59-jähriger Motorradfahrer aus Altleinigen die Strecke zwischen der Lindemannsruhe und Höningen. Vor einer Kurve verlor er aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte. Hierbei verletzte er sich an der Schulter (möglicherweise Fraktur) und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht werden. An seinem Motorrad entstand ein Sachschaden von ca. 500,- Euro.

(Mutterstadt) – Nicht angemeldete Videoaufnahmen

Am Freitagabend, 03.09.2021 gg. 20.30h wurde nach einer Mitteilung eines Zeugen über eine größere Gruppe dunkel gekleideter, teils maskierter Personen der Bereich Oggersheimer Straße (Höhe der Gemeindeverwaltung) durch starke Polizeikräfte angefahren und überprüft. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen nicht angemeldeten Videodreh handelte, welcher durch die Polizei beendet wurde. Die Personalien der verantwortlichen Personen (allesamt Jugendliche) wurden erhoben. Weitere Ermittlungen werden seitens der Polizei getätigt.

(Ludwigshafen) – Betrunkener Autofahrer gefährdet Rettungswagen und Gegenverkehr

Am späten Samstagnachmittag wurde der Polizeiautobahnstation Ruchheim durch eine Rettungswagenbesatzung ein vermeintlich betrunkener Autofahrer auf der A650 in Richtung Ludwigshafen mitgeteilt. Dieser habe zuvor auf der B37 am Ortausgang Bad Dürkheim dem Rettungswagen die Vorfahrt genommen und fuhr anschließend in der Fahrbahnmitte, sodass entgegenkommende Fahrzeuge in den Grünstreifen ausweichen mussten.

Der gemeldete Pkw, Hyundai ix35, konnte schließlich durch eine Streife der Polizeiautobahnstation Ruchheim angehalten und kontrolliert werden. Hierbei wurde bei dem Fahrer, einem 42jährigen Mann aus Ludwigshafen, Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Alkoholtest bestätigte, dass der Fahrer alkoholisiert war.

Den 42jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs – infolge Alkohol. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt. Ab sofort darf er kein fahrerlaubnispflichtiges Kraftfahrzeug mehr führen.

(Ludwigshafen) – Kontrolle zweier möglicher Fahrraddiebe

Am frühen Samstagmorgen konnte ein aufmerksamer Bürger zwei männliche Personen dabei beobachten, wie sich diese an einem Fahrrad zu schaffen machten. Einer der beiden Männer habe anschließend ein orangefarbenes Fahrrad in die Luft geworfen und hierbei beschädigt. Im Rahmen der Kontrolle konnten ein 30 jähriger Mann aus dem Rheinpfalzkreis und ein 24 jähriger Mann aus Ludwigshafen angetroffen werden. Der 24 Jährige führte ein Fahrrad mit sich, dessen Eigentumsverhältnisse vor Ort nicht nachvollziehbar geklärt werden konnten. Aus diesem Grund wurde das Fahrrad sichergestellt. Beide Personen erwartet nun ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren aufgrund Sachbeschädigung und, sofern sich der Verdacht bestätigt, Fahrraddiebstahls.

(Ludwigshafen) – Schlägerei

Am frühen Samstagmorgen kam es in der Innenstadt von Ludwigshafen zu verbalen Streitigkeiten zwischen zwei vierköpfigen Personengruppen. Im Rahmen des Streits beleidigten sich die beiden Gruppen gegenseitig. Zwischen einem 33 jährigen Mann aus Ludwigshafen und einem 23 jährigen Mann aus Celle wurde es schließlich handgreiflich. Der 23 Jährige versetzte seinem 33 jährigen Kontrahenten einen Schlag ins Gesicht, wodurch dieser augenscheinlich jedoch nicht verletzt wurde. Alle Beteiligten waren offensichtlich alkoholisiert. Die eingesetzten Beamten erteilten Platzverweise. Den 23 Jährigen erwartet ein Ermittlungsverfahren aufgrund Körperverletzung.

(Ludwigshafen) – Hinweis auf Betäubungsmittelkonsumenten

Eine 43 jährige Frau und ein 47 jähriger Mann konnten am Freitagabend durch eine Streife aufgrund des Verdachts des Drogenkonsums einer Kontrolle unterzogen werden. Bei beiden Personen, die unter dem Einfluss von Drogen zu stehen schienen, konnten geringe Mengen Betäubungsmittel aufgefunden werden. Weiterhin führten beide Fahrräder mit sich, deren Eigentumsverhältnisse vor Ort nicht nachvollziehbar geklärt werden konnten. Die Betäubungsmittel und die Fahrräder wurden sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall zwischen Zweiradfahrern

Leichte Verletzungen erlitt ein 61 jähriger Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall vom Freitagmorgen in Ludwigshafen-Friesenheim. Der Fahrradfahrer befuhr die Sternstraße in Richtung Brunckstraße und kollidierte im Kreuzungsbereich Sternstraße/Ruthenstraße mit einem 34 jährigen Motorradfahrer, der von der Sternstraße kommend in die Ruthenstraße abbiegen wollte. Wie es zu dem Konflikt zwischen den beiden Zweiradfahrern kam, wird derzeit ermittelt. Der Fahrradfahrer wurde in ein örtliches Krankenhaus verbracht. An den Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden.

(Mannheim) – Junger Mann mit Messer verletzt / Täter flüchtig – Kripo ermittelt – Zeugen gesucht

Ein 22-jähriger Mann wurde am frühen Samstagmorgen im Bereich der Quadrate H7/J7 von einem unbekannten Täter mit einem Messer schwer verletzt. Der junge Mann war mit einem Freund auf dem Weg von der Innenstadt in den Jungbusch und traf gegen 3.20 Uhr am Luisenring auf den späteren Täter, der in unmittelbarer Nähe einer Bar auf dem Gehweg wartete. Aus bislang unbekannten Gründen kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung, worauf der Unbekannte den 22-Jährigen mit einem Messer verletzte. Der Täter flüchtete anschließend mit einer weiteren Person vom Tatort. Nach seiner notärztlichen Behandlung wurde der 22-Jährige mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Nach derzeitigen Kenntnisstand ist er außer Lebensgefahr.

Eine Fahndung nach dem Täter mit zehn Streifenwagenbesatzungen verlief ohne Ergebnis.

Er wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 185 cm
  • dünne Figur
  • schwarze, längere Haare
  • schwarze Weste; helle Hose

Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Fahnder versprechen sich von den Personen, die sich zur Tatzeit im Bereich des Tatortes aufhielten, weitere Hinweise zur Klärung der Tat und zur Identifizierung des Täters. Dabei können auch Videos und Fotos behilflich sein, die von der Tat und/oder dem Täter gefertigt wurden. Alle Zeugen, deren Aussagen die Ermittler bei der Aufklärung der Tat einen Schritt weiterbringen könnten, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim) – Fahrt auf Güterzug endet glimpflich

In Lebensgefahr begab sich Samstagnacht ein 38-Jähriger am Mannheimer Hauptbahnhof. Gegen 1:55 Uhr alarmierten Bahnmitarbeiter die Bundespolizei in Mannheim.

Ein aus Nordrhein-Westfalen stammender Mann bestieg auf Bahnsteig 2 die Plattform eines dort stehenden Güterzuges und fuhr im Anschluss mit diesem Zug mit. Nachdem der Triebfahrzeugführer die Information über den unerwarteten Fahrgast erhielt, leitete dieser umgehend eine Schnellbremsung ein. Der Zug hatte zu diesem Zeitpunkt schon eine ungefähre Geschwindigkeit von 50 km/h.

Die eingesetzten Bundespolizisten konnten den Mann im Gleisbereich feststellen und zur Wache verbringen. Glücklicherweise verletzte sich der 38-Jährige bei seiner lebensgefährlichen Mitfahrt nicht.

Neben einem Strafverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr erwartet den deutschen Staatsangehörigen auch noch eine Anzeige wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln, welche im Rahmen einer Durchsuchung aufgefunden wurden.

In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei vor den Gefahren des Bahnverkehrs. Solche Aktionen sind leichtsinnig und lebensgefährlich. Tödliche Gefahren gehen dabei nicht nur ausschließlich vom Zugverkehr, sondern auch von Betriebsanlagen, wie z.B. stromführenden Teilen, Masten und anderer Infrastruktur aus.

(Mannheim) – Wegen Benzinmangels liegen geblieben; Smart blockiert Fahrbahn ohne Absicherung; Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in Straßenverkehr aufgenommen; gefährdete Autofahrer gesucht

Am frühen Freitagabend, gegen 18.40 Uhr, meldeten mehrere Anrufer, dass ein Smart die rechte Spur der B 38, in Höhe Gorxheimer Straße in Richtung Weinheim blockiere. Vom Fahrer sei weit und breit nichts zu sehen. Aufgrund der geringen Absicherung des Pannenfahrzeuges lediglich mit Warnblinkanlage (aufgrund der Sonneneinwirkung nicht erkennbar), sei es bereits zu mindestens zwei gefährlichen Verkehrssituationen/Ausweichmanövern gekommen.

Während der ersten Ermittlungen vor Ort, kam der 19-Jährige Fahrer des Smart wenige Minuten später mit einem Benzinkanister zurück und gab an, wegen Benzinmangels liegen geblieben zu sein.

Wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr muss sich der junge Mann nun verantworten.

Verkehrsteilnehmer, die dem roten Smart in gefährlicher Art und Weise ausweichen mussten, werden als wichtige Zeugen gesucht.

Zeugenhinweise bitte an das Autobahnpolizeirevier MA-Seckenheim, Tel.: 0621/47093-0.

(Mannheim) – Unfallflucht mit hohem Sachschaden; Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte am Freitag einen Audi Q5, der zwischen 9 Uhr und 13.30 Uhr, in der Kollwitzer Zeile, Höhe Anwesen Nr. 91, geparkt war.

Dabei entstand ein Sachschaden von mindestens 5.000.- Euro.

Aufgrund des Schadensbildes dürfte das Fahrzeug des Verursachers auf der rechten Seite erheblich beschädigt.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall, dem Verursacher und/oder dessen Fahrzeug eben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier MA-Sandhofen, Tel.: 0621/77769-0 zu melden.

(Mannheim-Wohlgelegen) – Unfall zwischen Motorroller- und Autofahrerin

Am Freitag gegen 08.30 Uhr fuhr ein 62-Jähriger die Röntgenstraße mit seinem Yamaha-Motorroller in Richtung Feudenheim entlang. Als eine vor ihm fahrende 68-jährige Autofahrerin mit ihrem VW Polo aufgrund einer Baustelle und damit zusammenhängenden Fahrbahnverengung abbremsen musste, fuhr der 62-Jährige auf und stürzte. Er kam schwerverletzt ins Krankenhaus, die Autofahrerin blieb unverletzt. Die Höhe des Sachschadens an den Fahrzeugen ist noch unklar.

(Mannheim-Almenhof) – Fahrradfahrer verbal angegangen und vom Fahrrad gestoßen

In der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen halb drei und drei Uhr ereignete sich ein Vorfall zwischen einem Fahrradfahrer und zwei Fußgängern. Ein 19-Jähriger berichtete, dass er in der Valentin-Streuber-Straße auf seinem Fahrrad fahrend zunächst von zwei Männern verbal angegangen worden sei und dann vom Fahrrad gestoßen. Beim Sturz auf den Boden verletzte er sich am Knie und sein Fahrrad trug einen Schaden von ca. 150,- EUR davon.

Die Angreifer beschrieb er folgendermaßen:

  • Einer der Männer soll ca. 1,80 m groß gewesen sein
  • der andere eher 1,70 m mit stämmigen Figuren
  • Beide schätzt er auf 20 bis 30 Jahre alt und mindestens einer trug einen Vollbart.

Wer den Vorfall beobachtet hat oder den beiden Personen vielleicht kurz vor oder nach der Tat dort im Umkreis begegnet ist und weitere Angaben machen kann, meldet sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0.

(Mannheim-Jungbusch) – Zusammenstoß zwischen zwei Fahrradfahrern

Am Freitagnachmittag gegen 14.30 Uhr kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Radfahrern an der Einmündung zwischen Rheinstraße/Hafenstraße. Ein Fahrradfahrer war auf der Hafenstraße in Richtung Parkring unterwegs, als ein anderer Fahrradfahrer aus der Rheinstraße in Richtung Hafenstraße kam. An der Einmündung der beiden Straßen kam es zum Zusammenstoß der beiden. Der Radler aus der Hafenstraße kommend musste mit Platzwunden im Gesicht, einer Nasenfraktur, mehreren Schürfwunden und des Verdachts einer Halswirbelfraktur ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Verkehr musste an der Unfallstelle zeitweise umgeleitet werden, zu größeren Beeinträchtigungen kam es aber dadurch nicht. Die Verkehrspolizei sucht nun Zeugen, die mithelfen können, den Unfallhergang aufzuklären. Diese melden sich bitte unter der 0621/174-4111.

(Mannheim-Rheinau) – Mehrere Autos beschädigt / Eigenes Autos nicht mehr fahrbereit zurückgelassen und geflüchtet; Blutentnahme

Ein zunächst unbekannter Autofahrer ließ am Freitagnachmittag seinen stark unfallbeschädigten und nicht mehr fahrbereiten VW mitten auf der Karlsruher Straße stehen und flüchtete. Wie die ersten Ermittlungen ergaben, war der Mann mit seinem Fahrzeug entlang des Dänischen Tischs unterwegs und hatte dabei insgesamt fünf geparkte Autos beschädigt. Als er wegen eines Achsbruchs nicht mehr weiterfahren konnte, ließ er sein Auto in der Karlsruher Straße einfach stehen. Das Fahrzeug wurde beschlagnahmt und abgeschleppt. Der Gesamtschaden lässt sich noch nicht näher beziffern. Die Fahndung nach dem flüchtigen Mann, die sich aufgrund von Zeugenaussagen schließlich auf einen 53-Jährfigen konzentrierte, blieb zunächst ohne Ergebnis. Gegen 18 Uhr wurde er schließlich im Bereich Schifferstadter Straße/Relaisstraße stark alkoholisiert festgenommen. Beim Revier wurden Blutentnahmen durchgeführt. Da eine Eigengefährdung des Mannes nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde er in einer psychiatrischen Klinik vorgestellt. Die Ermittlungen dauern an.

(Heidelberg / A 5) – Auffahrunfall mit LKW sorgt für Vollsperrung am AK Heidelberg

Gegen 13:42 kam es am Samstagmittag zu einem Auffahrunfall zwischen einem LKW und einem PKW. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand. Da der LKW aber durch den Unfallschaden nicht selbst den einspurigen Baustellenbereich auf der A5 verlassen konnte, musste die A5 in Fahrtrichtung Nord ab dem Heidelberger Kreuz für die Bergung voll gesperrt werden. Durch die Sperrung, die zurzeit noch andauert, kommt es rund um den Bereich des Kreuzes zu Verkehrsbehinderungen. Ortskundige und der Fernverkehr werden gebeten die A5 im Bereich des Autobahnkreuzes Heidelberg weiträumig zu umfahren.

(Heideberg / A 5) – Auffahrunfall mit LKW sorgt für Vollsperrung am AK Heidelberg

Pressemeldung Nr. 2

Um 15:55 Uhr konnte die Fahrbahn der A5 in Richtung Norden wieder freigegeben werden. Es gelang, den LKW durch einen Abschleppdienst zu bergen und aus dem Baustellenbereich zu entfernen. Durch die Sperrung, die ca. zwei Stunden andauerte kam es im Bereich des Autobahnkreuzes Heidelberg und der A 656 in Fahrtrichtung Mannheim zu großen Beeinträchtigungen des Verkehrs sowie einem weiteren Auffahrunfall.

(Heidelberg) – Unfall am Boxbergknoten mit drei Beteiligten

In der Nacht von Freitag auf Samstag um ca. 23.15 Uhr fuhr ein 62-jähriger Taxifahrer aus Leimen kommend die Karlsruher Straße in Richtung Heidelberg entlang, während eine 29-Jährige mit ihrem Kia Ceed auf der L 600 aus Lingenthal kommend unterwegs war. Ein 28-Jähriger wartete zudem mit seinem BMW auf der linken Abbiegespur aus Richtung Heidelberg kommend auf die Grünschaltung der Ampel. Nachdem die Schranken zwischen L 600 und Karlsruher Straße aufgrund einer durchfahrenden Straßenbahn wieder öffneten, fuhr die 29-Jährige in die Kreuzung in Richtung Karlsruher Straße ein, der Taxifahrer ebenso aus seiner Richtung und die beiden stießen zusammen, wobei das Taxi gegen den stehenden BMW geschleudert wurde. Alle drei Beteiligten wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt und leichtverletzt in ein Krankenhaus gebracht, alle drei Fahrzeuge abgeschleppt. Die Feuerwehr war zur Fahrbahnreinigung von auslaufenden Betriebsstoffen vor Ort. Ob einer der Beteiligten das Rotlicht übersehen hat oder was sonst Unfallursache sein könnte, das ermittelt nun das Polizeirevier Heidelberg-Süd.

(Heidelberg-Weststadt / Südstadt) – Verbaler Streit in der Straßenbahn mündet nach dem Aussteigen in Körperverletzung / Zeugen gesucht

Am späten Donnerstagabend, kurz nach 23.30 Uhr war eine 40-Jährige in der Straßenbahnlinie 24 vom Römerkreis Richtung Christuskirche unterwegs. Bereits beim Einstieg nahm sie eine junge Frau und ihren Begleiter wahr, die ihre beschuhten Füße auf der Sitzbank hatten. Kurz danach auf dieses Verhalten angesprochen, wurde sie sofort von den beiden beleidigt. Um weiteren verbalen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, entschied sich die 40-Jährige an der nächsten Haltestelle Weststadt/Südstadt auszusteigen. Jedoch folgte ihr die junge Frau und ohrfeigte sie plötzlich von hinten, wobei die Brille der Geschädigten zu Boden fiel und sie einen Kratzer am Hals davontrug. Die Angreiferin begab sich dann wieder in die Bahn und fuhr davon.

Die Beschuldigte wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 20 Jahre alt
  • ca. 1,60 m groß
  • schlank
  • dunkle lange Haare
  • sprach akzentfreies Deutsch
  • Ihr Begleiter soll auch ebenfalls ca. 20 Jahre alt gewesen sein, ca. 1,65 m groß mit normaler Statur und kurzen dunklen Haaren und sprach ebenfalls akzentfreies Deutsch.

Wer den Vorfall beobachtet hat oder wem das Pärchen aus anderen Gründen aufgefallen ist, meldet sich bitte beim Polizeiposten Emmertsgrund unter der Rufnummer: 06221/381518.

(Heidelberg-Pfaffengrund) – Hilfsbereitschaft einer 70-Jährigen ausgenutzt und EC-Karte entwendet

Als eine 70-Jährige am Freitag kurz nach 13.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Eppelheimer Straße von einer scheinbar Schwangeren und ihrem Begleiter angesprochen wurde, ahnte sie nichts Böses. Die Frau mit dem sichtbaren Babybauch gab an, starke Schmerzen zu haben und fragte nach einem Arzt oder Krankenhaus in der Nähe. Als die Seniorin ihnen eine Klinik in der Nähe empfahl, gaben sich die beiden desorientiert und baten die Dame es zusätzlich aufzuschreiben. Das aufgeschlagene Notizbuch hielten die beiden mutmaßlichen Trickdiebe dabei so geschickt über die Handtasche der 70-Jährigen, dass sie nicht bemerkte, wie diese offenbar dabei deren EC-Karte herauszogen. Nach dem Eintrag ins Notizbuch entfernten sich die beiden zügig. Die Geschädigte prüfte zufällig nichtsahnend am selben Tag ihre Kontoauszüge und stellte zwei ihr unbekannte Auszahlungen von zusammen über 2.000 EUR fest. Daraufhin informierte sie die Polizei, erstattete Anzeige und ließ ihre Karte sperren.

Hilfsbereitschaft ja, aber Vorsicht walten lassen! Was tun, wenn man angesprochen wird und um Hilfe gebeten wird, schließlich könnte man in einer eigenen Notsituation ja auch mal auf andere angewiesen sein?

Die Polizei rät:

  • Nicht nur in Corona-Zeiten kann ein gewisser Abstand nicht schaden – weisen Sie Fragende ggf. darauf hin!
  • Insbesondere wenn es mehrere Personen sind, behalten sie diese während des Gesprächs im Auge, insbesondere wenn Sie etwas aufschreiben oder in Ihrer Tasche kramen!
  • Wenn Ihnen die Personen verdächtig oder zu aufdringlich erscheinen, lehnen Sie bestimmt ab oder rufen andere Personen in der Nähe zu Hilfe!
  • Behalten Sie Ihre Wertsachen dicht am Körper, am besten in verschlossenen Taschen!
  • Bewahren Sie die PIN von EC-Karten o.ä. nie zusammen mit der Karte auf!
  • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge, informieren Sie bei Unstimmigkeiten umgehend Ihre Bank (Sperrnotruf: 116 116) und erstatten Anzeige bei der Polizei!

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – 80 Personen feiern Party in Waldhütte ohne Genehmigung und Hygienekonzept

Bei der Streifenfahrt trafen eine Streife des Polizeireviers Schwetzingen am Samstagmorgen, gegen 1.50 Uhr, am „Wasserwerk“ auf eine Party in einer Waldhütte, an der rund 80 junge Menschen ohne Einhaltung von Mindestabständen oder Tragen von Masken teilnahmen. Bei Anblick der Streife flüchtete die überwiegende Mehrheit der Anwesenden in den angrenzenden Wald. Ca. 30 Personen blieben vor Ort, ihre Personalien wurden aufgenommen. Der Veranstalter, der auch für eine hochwertige Musikanlage mit DJ-Pult und Partybeleuchtung mit Nebelmaschine gesorgt hatte, konnte vor Ort weder eine Genehmigung noch ein Hygienekonzept vorweisen. Die Überprüfungen beim zuständigen Ordnungsamt sind eingeleitet. Gegen einen 18-Jährigen wird außerdem wegen des Verdachts ermittelt, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Ein weiterer 18-Jähriger beleidigte einen Beamten, weshalb auch er angezeigt wird. Die Ermittlungen dauern an.

(Walldorf / Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Frau alkoholisiert mit Auto trotz Fahrverbot unterwegs

Am frühen Samstagmorgen, kurz nach 5 Uhr, wurde das Polizeirevier Wiesloch darüber informiert, dass es auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Jakob-Astor-Straße zunächst zu einem Streit gekommen war, an dem eine Frau beteiligt gewesen sein soll, die anschließend im betrunkenen Zustand davongefahren sei. Das Polizeirevier Sinsheim setzte die eingeleitete Fahndung nach der Autofahrerin, – das Kennzeichen ihres Autos war bekannt – fort und traf die 35-Jährige schließlich gegen 6.45 Uhr zuhause an. Sie war stark alkoholisiert, weshalb später Blutproben entnommen wurden. Bei der Überprüfung ihrer Daten wurde zudem festgestellt, dass gegen sie bereits ein Fahrverbot verhängt war, weshalb gegen sie darüber hinaus wegen des Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt wird. Aufgrund des Vorfalls muss sich die 35-Jährige auf eine Geldstrafe und eine deutliche Verlängerung ihres Fahrverbots einstellen. Die Ermittlungen dauern an.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall an der AS Rauenberg

Als am Freitagvormittag gegen 11.00 Uhr eine 25-Jährige auf der B 39 an der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg bei Rotlicht anhalten musste, bemerkte dies eine hinter ihr fahrende 35-Jährige zu spät und fuhr ihr auf. Der Hyundai der 25-Jährigen wurde dabei so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Verletzt wurde aber glücklicherweise niemand.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrerin verursacht Unfall und flüchtet; Blutentnahme, Sicherstellung Führerschein

Am Freitagvormittag verursachte der zunächst unbekannter Fahrer eines weißen Fahrzeuges einen Verkehrsunfall im Bereich des Bauhofs im „Hohenaspen“. Ein Zeuge hatte kurz vor 8 Uhr einen lauten Knall gehört und gesehen, wie das weiße Auto gegen einen geparkten Lkw geprallt war. Anschließend setzte der Fahrer/-in die Fahrt fort. Eine Fahndung nach dem Fahrzeug wurde sofort eingeleitet. Gleichzeitig gingen im Polizeirevier Wiesloch mehrere Anrufe ein, die auf ein verlorenes Rad, bzw. Fahrzeugteile auf der B 39 hinweisen. Im Rahmen der Fahndung, wurde das Unfallfahrzeug, das massive Beschädigungen aufwies schließlich ermittelt. Die verantwortliche Fahrerin wurde zuhause, in einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis angetroffen und zum Revier mitgenommen. Sie stand erheblich unter Alkoholeinwirkung, 2,3 Promille ergab ein erster Test. Eine Blutentnahme und die Sicherstellung ihres Führerscheins folgten. Der Gesamtschaden lässt sich noch nicht näher beziffern, dürfte jedoch bei weit über 10.000.- Euro liegen. Die Ermittlungen dauern an.

(Dielheim / K 4170 / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrer verliert Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlägt sich

Pressemitteilung Nr. 1

Aus bislang nicht bekannter Ursache verlor ein Fahrzeugführer auf der K4170 zwischen Dielheim und Rauenberg die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich. Nach bisherigem Erkenntnisstand wurde der Fahrer nicht schwerer verletzt. Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort.

(Dielheim / K 4170 / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrer verliert Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlägt sich

Pressemitteilung Nr. 2

Am frühen Samstagmorgen, gegen 05.40 Uhr, verlor der 25-jähriger Fahrer eines VW die Kontrolle über sein Fahrzeug als er einem Wildtier ausweichen wollte. Hierbei kam er von der Fahrbahn ab und überschlug sich einmal. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Am Fahrzeug entstand ein Totalschaden.

(Wiesenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallverursacht und unerlaubt entfernt / Zeugen gesucht!

Am Samstag den 04.09.2021, gegen 15.25 Uhr, kam ein Fahrer vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, auf der L 532 zwischen Wiesenbach und Lobenfeld in den Gegenverkehr und drängte hierbei ein entgegenkommendes Fahrzeug von der Fahrbahn ab. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher ohne sich weiter um den Unfall zu kümmern. Bei dem Fahrzeug des Unfallverursachers handelt es sich um einen älteren silbernen Kleinwagen, eventuell eines japanischen Herstellers, von der Größe eines VW Polo. Der Fahrer wurde als junger Mann mit sehr kurzen dunklen Haaren beschrieben. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.

Zeugen die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf den Verursacher geben können werden gebeten sich unter der Tel.Nr. 06223 – 92540 beim Polizeirevier Neckargemünd zu melden.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall am Kreisverkehr

Ein 81-jähriger Autofahrer fuhr am Freitagmittag gegen 12.00 Uhr bei Schriesheim von der BAB 5 ab. Als er in den dortigen Kreisverkehr einfahren wollte, übersah er einen 61-jährigen Motorroller-Fahrer, der sich bereits im Kreisel aus Richtung Schriesheim kommend befand. Beim Zusammenstoß der beiden stürzte dieser. Mit leichten Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Höhe des Sachschadens steht nicht fest.

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