Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (17.09.2021)

(Speyer) – Verkehrssicherheitswoche bei der Polizei Speyer / Radfahrverkehr im Fokus

Ergänzend zum präsidialweiten Aktionstag „Fahrradsicherheit“ am 20.09.2021 startet bei der Polizei Speyer an diesem Tag die Verkehrssicherheitswoche, bei der ebenfalls Radfahrende und deren Sicherheit im Straßenverkehr im Fokus stehen. Zum Auftakt wird am Montag um 15:00 Uhr am Hauptbahnhof eine sogenannte Fahrradschablone auf den Boden gesprüht, welche auf die Wichtigkeit der Diebstahlsicherung hinweisen soll. In dieser Woche werden darüber hinaus im Stadtgebiet vermehrt mobile und stationäre Verkehrskontrollen von Radfahrenden durchgeführt, um diese auf lauernde Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Auch der sichere Weg zur Schule sowie die Verkehrssicherheit des Fahrrades, insbesondere in der Dunkelheit, sind ein Thema dieser Woche. Ebenso gilt es, den Kraftfahrzeugführenden ein regelkonformes Verhalten näher zu bringen, um die Gefahren zu minimieren, Radfahrende zu übersehen. Die Polizei Speyer erhofft sich durch diese Aktion eine Sensibilisierung aller Verkehrsteilnehmenden für ein verantwortungs-und vorschriftsmäßiges Verhalten im Straßenverkehr und die damit einhergehende Verminderung von Verkehrsunfällen.

(Speyer) – Einbruch in Geschäft gescheitert

Unbekannte versuchten im Zeitraum von Mittwochabend bis Donnerstagabend in ein Geschäft in der Maximilianstraße zu gelangen, was jedoch scheiterte. Durch den gewaltsamen Versuch sich Zutritt zu verschaffen, entstand allerdings ein Sachschaden in noch unbekannter Höhe.

Zeugen die im Zeitraum von Mittwoch, den 15.09.2021, 20:00 Uhr bis Donnerstag, den 16.09.2021, 17:00 Uhr, insbesondere in der Nachtzeit, verdächtige Personen in der Maximilianstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Tel. 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) bei der Polizei Speyer zu melden.

(Speyer-Dudenhofen / K 15) – Verkehrsunfall auf der K 15 zwischen Speyer und Dudenhofen / Unfallbeteiligter gesucht!

Geringer Sachschaden entstand am Donnerstag um 08:10 Uhr auf der Kreisstraße 15 bei einem Verkehrsunfall. Ein 53-jähriger Skoda Fahrer war auf der L 528 von Böhl-Iggelheim in Richtung Speyer unterwegs und bog nach rechts auf die K 15 in Richtung Dudenhofen ab. Als er nach links ausscheren wollte, um einen LKW zu überholen, kam es zur Kollision mit einem ebenfalls überholenden PKW, wodurch ein geringer Sachschaden entstand. Der 53-Jährige bewegte den oder die Unfallbeteiligte/n durch Lichthupe zum Anhalten. Mittels Handzeichen wollte er den/die Fahrer/-in verdeutlichen, ihm zu folgen, was jedoch nicht geschah. Der oder die Unfallbeteiligte wird gebeteten, sich unter der Tel. 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) bei der Polizei Speyer zu melden.

(Speyer) – Betrüger am Bankautomat

Immer wieder kommt es zu dem Phänomen des sogenannten „Shoulder Surfing“, was so viel bedeutet wie „über die Schulter schauen“. Bei dieser Betrugsmasche spähen die Täter ihren Opfern bei deren Bankgeschäften über die Schulter, um die Geheimzahlen auszuspionieren. Mittels eines anschließenden Ablenkungsmanövers stehlen die Betrüger die Bankkarten, um ungehindert Geld von den Konten ihrer Opfer abzuheben.

Wie jetzt bekannt wurde, kam es am vergangenen Wochenende in einer Bankfiliale in der Gilgenstraße zu einem solchen Vorfall. Hier fiel eine 75-Jährige aus Dudenhofen dieser Betrugsmasche zum Opfer, als sie beim Geldabheben von einem unbekannten Mann durch ein Gespräch aus dem Konzept gebracht wurde. Dem Betrüger gelang es die EC-Karte der Seniorin zu stehlen und gegen eine andere EC-Karte auszutauschen. Die Höhe des Geldbetrages der letztlich abgebucht wurde ist derzeit nicht bekannt.

Bankautomaten sind immer wieder im Visier von Betrügern. Diese versuchen mit Hilfe verschiedener Methoden an das Geld der Bankkunden zu kommen. Eine Masche ist beispielsweise das sogenannte Shoulder Surfen, bei dem es die Täter insbesondere auf ältere Menschen abgesehen haben.

So schützen Sie sich

  • Achten Sie darauf, dass Sie beim Eingeben der PIN nicht von anderen beobachtet werden. Sorgen Sie für einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum nächsten Kunden. Bitten Sie aufdringliche Personen oder angebliche Helfer höflich aber bestimmt, auf Distanz zu bleiben.
  • Decken Sie das Tastaturfeld während der PIN-Eingabe vollständig ab, z.B. mit der anderen Hand oder einem Gegenstand (Geldbörse etc.).
  • Nutzen Sie keinen Bankautomaten, an dem Ihnen etwas ungewöhnlich erscheint. Verständigen Sie bei Verdacht auf Manipulation die Polizei.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge. Wenden Sie sich bei Auffälligkeiten sofort an Ihre Bank.
  • Haben Sie den Verdacht, dass jemand Ihre Kartendaten ausgelesen hat, lassen Sie die Karte umgehend über Ihre Bank bzw. den bundesweiten Sperrnotruf unter 116 116 sperren. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

(Rülzheim / B 9) – Verkehrsunfall verursacht und weitergefahren

Ein noch unbekannter Fahrer eines schwarzen Fahrzeuges befuhr die B9 in Fahrtrichtung Wörth am Rhein. Kurz nach der Anschlussstelle Rülzheim Süd wechselte er nach Zeugenaussagen auf die linke Spur um einen Lkw zu überholen. Ein 24-jähriger Schweizer befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der linken Spur und wollte seinerseits das schwarze Fahrzeug und den Lkw überholen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden führte der junge Mann eine Vollbremsung durch, verlor hierbei die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte zweimal mit der rechten Schutzplanke. Der Fahrer des schwarzen Pkw fuhr ohne anzuhalten weiter. Der Schaden beläuft sich auf circa 15 000 Euro, wobei der Schaden an der Schutzplanke noch nicht feststeht.

Hinweise zu dem Unfall oder dem Unfallverursacher nimmt die Polizei Germersheim unter der Telefonnummer 07274-9580 oder per E-Mail: pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Landau) – Mofafahrer steht unter Drogeneinfluss

Zur Blutprobe musste ein 21 – Jähriger nachdem er am Donnerstagabend gegen 20 Uhr von einer Polizeistreife im Ostring kontrolliert wurde. Im Rahmen der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass der Rollerfahrer unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein Drogenvortest erhärtete den Verdacht. Der junge Mann räumte daraufhin ein kürzlich einen Joint mit Cannabis geraucht zu haben. In der Folge wurde er zur Dienststelle gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.

(A 65 / LD-Nord) – Polizei sucht weißen Mercedesfahrer

Die Polizei Edenkoben sucht Zeugen, die am Donnerstagabend (16.09.2021) gegen 22.30 Uhr einen Vorfall auf der A65/LD-Nord Höhe Abfahrt B10 beobachtet haben. Ein Verkehrsrowdy hatte kurz vor Verlassen der A65 ein Wohnwagengespann überholt und dann völlig rücksichtslos auf den Verzögerungsstreifen gewechselt. Dabei schnitt er den Fahrer des Gespanns dermaßen, dass dieser erschrak und eine Vollbremsung durchführen musste, um einen größeren Verkehrsunfall zu verhindern. Die Polizei Edenkoben sucht nach dem Fahrer eines weißen Mercedes Benz, C-Klasse Kombi der neueren Baureihe mit LED-Beleuchtung. Das Fahrzeug war von der KV Südlichen Weinstraße zugelassen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum Fahrzeug oder Fahrer geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06323 9550 zu melden.

(Bad Dürkheim) – Ladendiebstahl

Am 16.09.2021 gegen 15.30 Uhr teilte eine Mitarbeiterin des Drogeriemarktes „Müller“ einen Diebstahl mit. Demnach habe ein junger Mann, etwa 163 groß, schlanke Statur und kurze dunkle Haaren mehrere Packungen hochwertigen Parfums entwendet. Bekleidet gewesen sei der Täter mit einer Jeans, einem hellen Oberteil und einer Dunklen Basecap. Außerdem habe er eine Tasche mit der Aufschrift „New Yorker“ mitgeführt haben. Zeugenhinweise werden erbeten an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter Tel. 06322-9630 oder per Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Schockanruf / Betrug durch falsche Polizeibeamte

Im Tagesverlauf des 16.09.2021 erhielt eine 71-Jährige Bad Dürkheimerin einen Anruf einer weiblichen Person, die sich als Ihre Tochter ausgab. Die Anruferin habe laut geschrien und behauptet, sie hätte bei einem Unfall eine Person schwer verletzt. Sie schilderte, dass sie, um eine Strafe abwenden zu können, Geld hinterlegen müsse. Da sie den geforderten Betrag nicht aufbringen könne, bat sie die Geschädigte um Hilfe. Im Nachgang kam es nach mehreren Anrufen angeblicher Polizeibeamter zur Übergabe von Bargeld an einem vereinbarten Ort an einen ebenfalls angeblichen Polizeibeamten.

Es handelt sich hierbei um eine bekannte Betrugsmasche von sogenannten „Schockanrufen“ und falschen Polizeibeamten.

Die Polizei rät hierzu:

  • Wenn Sie vermuten, dass Betrüger am Telefon sind, legen Sie auf und informieren Sie die Polizei und / oder Ihnen nahestehende Personen
  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis
  • Deponieren Sie niemals Geld oder Wertgegenstände auf Anweisung außerhalb Ihrer Wohnung oder übergeben diese an fremde Personen

Weitere Tipps finden Sie auf der Homepage der Polizeilichen Kriminalprävention des Bundes und der Länder unter www.polizei-beratung.de

(Friedelsheim) – Brand am Jugendtreff

Am 17.09.2021 gegen 08:30 Uhr wurde der Polizeiinspektion Bad Dürkheim ein Brand an dem Wohnwagen des Containers des Jugendtreffs zwischen Friedelsheim und Gönnheim gemeldet. Bei Eintreffen vor Ort war das an einer Holzterrasse vor dem Wohnwagen ausgebrochene Feuer bereits durch die Feuerwehr gelöscht. Sowohl an der Holzterrasse als auch an einem darauf befindlichen Holztisch entstand Sachschaden. Hinsichtlich der Brandursache wurden die Ermittlungen aufgenommen – eine abschließende Ursache des Brandes konnte bisher noch nicht festgestellt werden.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Die Geschädigte parkte ihren Pkw Hyundai am 16.09.2021, in der Zeit von 07.00 Uhr bis 14.00 Uhr, in der Wormser Straße, auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Als sie wieder zu ihrem Pkw kam, musste sie feststellen, dass dieser an der hinteren linken Stoßstange beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Hundebiss

Der 9-jährige Geschädigte hielt sich am 15.09.2021, gegen 16.30 Uhr, auf dem Bolzplatz, seitlich des Westringes auf, als ein älterer Mann, etwa 70 bis 75 Jahre alt mit Oberlippenbart, mit seinem Hund, braun-weiß und mittelgroß, vermutlich ein Pudel, dort entlanglief. Hierbei war die Leine des Hundes so lang, dass dieser auf den Geschädigten zulief und ihn unvermittelt ins Bein biss. Der Geschädigte wurde hierbei leicht verletzt, musste jedoch in ärztliche Behandlung.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(RheinPfalz) – Präsidialweiter Aktionstag „Fahrradsicherheit“ am 20.09.2021

Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden ist uns sehr wichtig. Am Montag, 20.09.2021, wollen wir im gesamten Präsidialbereich durch gezielte Kontrollen einen besonderen Schwerpunkt auf die Verkehrsgruppe der Fahrradfahrenden legen.

Der Radverkehr stellt einen wichtigen und wachsenden Anteil am Verkehrsaufkommen in Deutschland dar. Viele Menschen nutzen ein Fahrrad oder Pedelec als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit, die Freizeit, den Urlaub oder um tägliche Besorgungen zu erledigen.

Laut unserer Verkehrsstatistik kam es im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz im ersten Halbjahr 2020 zu insgesamt 699 Verkehrsunfällen, an denen Fahrradfahrende beteiligt waren. Dabei wurden 525 Personen verletzt, 96 davon schwer und vier Personen starben. Im ersten Halbjahr 2021 waren es insgesamt 553 Verkehrsunfälle mit 412 Verletzten, 83 davon schwer und zwei Personen wurden tödlich verletzt.

Die Zahlen zeigen, dass es trotz umfassender Präventionsarbeit und einer hohen Kontrolldichte weiter erforderlich ist, einen Schwerpunkt auf das Thema „Fahrradsicherheit“ zu legen.

Bei unseren Kontrollmaßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit legen wir neben regelkonformen Verhaltensweisen der Radfahrenden und der verkehrssicheren Ausstattung der Fahrräder auch besonderen Wert auf das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Denn Radfahrende sind neben Fußgängern die verkehrsschwächsten Verkehrsteilnehmer und sind daher besonders gefährdet.

Ein sicherheitsbewusstes Verkehrsverhalten, gegenseitige Rücksichtnahme, Verständnis und Respekt von und gegenüber Radfahrenden sind daher besonders wichtig!

Mit den folgenden Tipps der Polizei sind Sie entspannt und sicher auf zwei Rädern unterwegs:

  • Achten Sie auf ein verkehrssicheres Zweirad.
  • Sehen und gesehen werden: Eine einwandfrei funktionierende Beleuchtungsanlage mit Nabendynamo und LED-Technik sowie reflektierende Elemente an Kleidung und Taschen erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr um ein Vielfaches.
  • Fahren Sie nur in die vorgeschriebene Richtung. Andere Verkehrsteilnehmer rechnen nicht damit, wenn Sie entgegen der Fahrtrichtung unterwegs sind. Dadurch entstehen leicht vermeidbare gefährliche Situationen.
  • Fahren Sie vorausschauend, seien Sie stets bremsbereit und beachten Sie den toten Winkel beim Abbiegen von Fahrzeugen.
  • Vergewissern Sie sich, dass die Bremsanlage Ihres Rades funktionstüchtig ist.
  • Benutzen Sie ausschließlich Fahrbahnen, die für Fahrräder geeignet und zugelassen sind.
  • Umfahren Sie keine rote Ampel mit dem Fahrrad. Dies stellt nicht nur eine Ordnungswidrigkeit dar, sondern birgt zusätzlich ein hohes Unfallrisiko für Sie und andere Verkehrsteilnehmer.
  • Steigen Sie an Fußgängerüberwegen von Ihrem Fahrrad ab, um diesen für alle erkennbar, bevorrechtigt und sicher überqueren zu können.
  • Verzichten Sie in Ihrem und im Sicherheitsinteresse anderer auf Alkohol und Drogen auch beim Radfahren.
  • Das Einnehmen von Medikamenten vor der Teilnahme am Straßenverkehr sollten Sie mit Ihrem Arzt absprechen.
  • Telefonieren Sie nicht während der Fahrt. Ihr Leben ist zu kostbar, um es durch ein Telefongespräch zu gefährden.
  • Verzichten Sie auf die Benutzung von Kopfhörern. Durch das Tragen eines Kopfhörers können Sie die Verkehrsgeräusche nicht mehr störungsfrei wahrnehmen.
  • Auch, wenn es nicht vorgeschrieben ist, empfehlen wir, einen Helm zu tragen.
  • Schließen Sie Ihr Fahrrad stets mit einer geeigneten Fahrradsicherung an einem festen Gegenstand an – auch in Fahrradabstellräumen. Nur besonders massive Bügel- oder Panzerkabelschlösser sind tatsächlich geeignet. Wurde ein Rad gestohlen, ist es wichtig, dass der Besitzer der Polizei die individuellen Daten des Rads, z.B. Rahmen- oder Codiernummer nennen kann. Nur so kann die Polizei das Rad, sollte es aufgefunden werden, dem rechtmäßigen Eigentümer zuordnen. Am besten notieren Radbesitzer diese Daten in einem Fahrradpass. Die FAHRRADPASS-App ist kostenlos im App Store beziehungsweise im Google Play Store unter folgenden Links herunterladbar:

Tipps der Polizei für Autofahrende, damit Sie Radfahrende nicht gefährden:

  • Nie ohne Schulterblick die Tür öffnen: Unachtsames Öffnen der Fahrzeugtür kann verheerende Folgen haben. „Dooring“ heißt das Phänomen, bei dem meist Rad- oder E-Scooterfahrende betroffen sind. Ein einfacher Griff hilft Autofahrenden, das Risiko zu minimieren. Beim sogenannten „Holländischen Griff“ werden Fahrer- oder Beifahrertür jeweils mit der Hand geöffnet, die der entsprechenden Tür abgewandt ist. Dabei wird automatisch die Schulter zur Fahrbahn bzw. Gehweg gedreht und von hinten kommende Fahrzeuge oder Fußgänger werden so besser gesehen. In den Niederlanden gehört diese Praxis schon lange zur Fahrschulausbildung, daher der Name des ebenso einfachen wie sinnvollen Griffs. Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz hat hierzu einen Präventionsclip erstellt, der unter folgendem Link abrufbar ist: https://youtu.be/9N-82X6f04Q
  • Halten Sie stets ausreichend Seitenabstand, wenn Sie Radfahrende überholen. Innerorts müssen Autofahrende mindestens 1, 5 Meter und außerorts mindestens 2 Meter Seitenabstand zu Radfahrenden einhalten.
  • Halten oder parken Sie nicht auf Radwegen.
  • Rechnen Sie mit dem Fehlverhalten anderer, seien Sie stets bremsbereit und beachten Sie den toten Winkel Ihres Fahrzeugs.
  • Fahren Sie stets vorsichtig und nehmen Sie Rücksicht auf andere.

Die Verkehrsunfallstatistik 2020 mit ausführlichen Informationen zur Unfalllage und unseren Maßnahmen finden Sie auf unserer Internetseite https://s.rlp.de/Avlvg.

Der Kontrolltag ist ein Teil von Maßnahmen des europaweiten Polizeinetzwerks ROADPOL www.roadpol.eu, dessen Ziel es ist, die Zahl der Verkehrsunfallopfer zu senken.

(Ludwigshafen) – Kellerbrand in Ludwigshafener Berufsschule

Im Keller des Werkstattgebäudes der Berufsschule BBS Technik 1, 2 und Naturwissenschaften in der Franz-Zang-Straße kam es heute Morgen (17.09.2021) gegen 10:45 Uhr zu einem Brand. Ein aufmerksamer Mitarbeiter bemerkte das Feuer und begann bis zum Eintreffen der Feuerwehr mit ersten Löschmaßnahmen. Es entstand geringer Sachschaden. Verletzte gab es nicht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Brennender Kinderwagen in einem Kellerraum

In einem Kellerraum eines Wohnhauses in der Abteistraße brannte Freitagmorgen (17.09.2021) gegen 9:55 Uhr ein Kinderwagen. Von einem aufmerksamen Anwohner wurde das Feuer unmittelbar gelöscht, so dass außer an dem Kinderwagen kein Sachschaden entstanden ist. Verletzte gab es nicht. Auf Grund der Umstände vor Ort dürfte der Kinderwagen in Brand gesetzt worden sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Roller gestohlen

In der Pettenkoferstraße wurden zwischen dem 12.09.2021, 22 Uhr, und dem 16.09.2021, 21 Uhr, ein Roller des Herstellers Malaguti gestohlen.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach Personen, die im genannten Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen in und rund um die Pettenkoferstraße machen konnten. Die Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwighafen 1 (Tel.: 0621-963 2122) in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Fußgängerin von Auto erfasst

Als eine 35-Jährige am 16.09.2021, gegen 21 Uhr, die Straße an der Einmündung des Schlehengang zur Raschigstraße überquerte, wurde sie von einem 62-jährigen Autofahrer, der in den Schlehengang abbiegen wollte, übersehen. Es kam zum Zusammenstoß und die 35-Jährige stürzte. Dabei wurde sie verletzt. Sie wurde in ein Krankenhaus verbracht.

(Ludwigshafen) – Paketabholer mit gefälschten Papieren vorläufig festgenommen

Am Donnerstag (16.09.2021), gegen 17:30 Uhr, versuchte ein 49-Jähriger Mann mit einem gefälschten Ausweis Pakete in einem Hermes Shop in der Industiestraße abzuholen. Der aufmerksame Shopinhaber händigte dem Mann die Pakete nicht aus, sondern verständige umgehend die Polizei. Beim Eintreffen der Beamten flüchtete der 49-Jährige. In unmittelbarer Nähe wurde er jedoch von den Beamten gestellt und konnte kontrolliert werden. Dabei musste er gefesselt werden. Der verwendete falsche Ausweis, sowie einen weiteren gefälschten Ausweis, konnten sichergestellt werden. Ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs wurde gegen den Mann eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Fahrer nach Verkehrsunfall flüchtig

Am Donnerstagnachmittag (16.09.2021), gegen 16:20 Uhr, befuhr ein noch bislang unbekannter Fahrer mit seinem schwarzen BMW den Brüsseler Ring von der Oppauer Straße kommend. Beim Einbiegen in die Straße Am Kanal kam der Fahrer aus bislang ungeklärten Gründen nach rechts von der Fahrbahn in einen Grünstreifen ab und kollidierte dort seitlich mit einem Baum. Laut Zeugenaussagen hätten die Insassen vereinzelte Fahrzeugteile eingesammelt und ihre Fahrt im Anschluss in Richtung Frankenthal fortgesetzt.

Der Fahrer wurde als:

  • ca. 20-25 Jahre
  • mit schwarzen schulterlangen Haaren
  • Er trug eine schwarze Jeans und eine schwarze Weste.
  • Das Auto soll ein FT-Kennzeichen gehabt haben.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Jugendlichen kam es am 16.09.2021, gegen 15:30 Uhr, am Berliner Platz. Einer der Beteiligten, ein 15-Jähriger, war bereits in der Vergangenheit öfter mit einem 17-Jährigen in Streit geraten – so auch an diesem Tag. Die zunächst verbalen Streitereien gipfelten schließlich in einer körperlichen Auseinandersetzung. Der 15-Jährige schlug dem 17-Jährigen ins Gesicht woraufhin dieser stürzte. Zudem wurde der am Bodenliegende vom 18-jährigen Begleiter des 15-Jährigen gewürgt. Hiernach ließen beide von dem Jugendlichen ab und flüchteten. Der 18-Jährige konnte von unmittelbar eintreffenden Polizeikräften auf der Flucht gestellt und kontrolliert werden. Der 17-Jährige erlitt Verletzungen und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

(Ludwigshafen) – Mehrere Betrugsversuche am Telefon

Sehr gut reagiert haben am 16.09.2021 zwei Seniorinnen aus Ludwigshafen. Sie wurden von Betrügern angerufen, unter Druck gesetzt und sollten um ihr Erspartes gebracht werden. Davon ließen sich beide Frauen jedoch nicht beeindrucken und legten auf.

Gegen 11:40 Uhr erhielt zunächst eine 80-Jährige aus Gartenstadt einen Anruf. Der Mann am anderen Ende der Leitung behauptetet, der Computer der Seniorin sei defekt und er könne ihn reparieren. Die 80-Jährige legte sofort auf.

Um 20:30 Uhr wurde außerdem eine 88-Jährige aus dem Hemshof von einer unbekannten Frau angerufen, die sich als Polizeibeamtin ausgab. Sie behauptete, es sei in der Nachbarschaft der Seniorin zu Einbrüchen gekommen. Als die 88-Jährige geschickt konterte, dass die Polizei solche Informationen nicht per Telefon mitteile, legte die Unbekannte sofort auf.

Bereits am Vortag hatte eine 83-Jährige aus Oppau einen versuchten Telefonbetrug gemeldet. Sie war am 15.09.2021, gegen 9 Uhr, von einer Unbekannten angerufen worden, die sich als Polizistin ausgab. Diese gab vor, dass die Tochter der 83-Jährigen einen Unfall verursacht habe und nun eine Kaution fällig würde. Die Seniorin tat das absolut Richtige, sie ließ sich nicht darauf an und rief ihre Tochter selbst an, um sich zu versichern, dass alles in Ordnung war. Dann informierte sie die Polizei.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

  • Legen Sie den Hörer auf! Das ist nicht unhöflich.
  • Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotrufnummer 110 an.
  • Übergeben Sie nie Geld oder Wertsachen an Unbekannte!
  • Die Polizei wird Sie niemals dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht!“ oder ähnlichen Formulierungen meldet, ohne sich selbst namentlich vorzustellen.
  • Nutzen Sie nicht die Rückwahltaste! Geben Sie bei Rückfragen an die Polizei die Telefonnummer der örtlichen Dienststelle selbst über die Tasten ein.
  • Erstatten Sie Anzeige, falls Sie Opfer geworden sind!
  • Im Notfall wählen Sie die 110, Notruf Polizei!

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema

(Ludwigshafen) – Rollerfahrer leicht verletzt

Am 16.09.2021, gegen 10 Uhr, kam es in der Bahnhofstraße zu einem Unfall zwischen einem 20-jährigen Autofahrer, der entgegen der Einbahnstraße gefahren war, und einem 33-jähriger Rollerfahrer. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Die Schadenshöhe an beiden Fahrzeugen wird auf über 1.000 Euro geschätzt.

(Ludwigshafen) – Wer hat was gesehen: Exhibitionist im Bereich des Bliesparks / Kinderansprecher in der Adolf-Diesterweg-Straße

Am Donnerstag (16.09.2021) wurde durch die Schulleitung der Bliesschule ein Exhibitionist in der Bruchwiesenstraße im Bereich des Bliesparks gemeldet. Gegen 08:25 Uhr nahm eine 14-jährige Schülerin einen Mann im Bliespark wahr, welcher einen sogenannten Blaumann trug, bei dem der Reißverschluss geöffnet war und der Mann an seinem Glied manipulierte. Der Mann soll zwischen 30 bis 40 Jahre alt gewesen sein und hätte eine kräftige Statur. Bei unmittelbar durchgeführten Fahndungsmaßnahmen konnte der Mann nicht mehr festgestellt werden.

Weiterhin kam es gestern (16.09.2021) in der Adolf-Diesterweg-Straße gegen 07:10 Uhr zu einem Vorfall, wobei ein 10-jähriges Mädchen auf dem Schulweg von einem bislang unbekannten Mann aus dem Auto heraus nach der Diesterweg-Schule gefragt wurde. Im weiteren Verlauf äußerte sich der Mann, welcher am Unterleib unbekleidet im Auto saß, gegenüber dem Kind unsittlich und hielt seinen Penis in der Hand. Der Mann soll zwischen 40 und 50 Jahre alt gewesen sein und hätte dunkle Haare und einen Bart. Das Auto wurde als dunkel beschrieben. Erst am Abend vertraute sich das Kind seinen Eltern an.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Folgende Ratschläge sollten Sie beachten, wenn Kinder davon erzählen, dass sie von Fremden angesprochen wurden:

  • Loben Sie Ihr Kind dafür, dass es sich Ihnen anvertraut hat.
  • Vermeiden Sie Gerüchte und beugen Sie somit einer Hysterie in Ihrer Nachbarschaft vor.
  • Teilen Sie keine spekulativen Informationen über soziale Netzwerke.
  • Melden Sie den Vorfall der Polizei. Über den Polizeinotruf 110 erreichen Sie diese zu jeder Tages- und Nachtzeit.
  • Bereiten Sie Ihre Kinder auf solche Situationen vor.
  • Eltern sollten Verhaltensregeln für den Schulweg und die Freizeit festlegen.
  • Schicken Sie Ihr Kind möglichst nicht allein, sondern in kleinen Gruppen zusammen mit anderen Kindern zur Schule oder zum Spielplatz. Halten Sie es zur Pünktlichkeit an.

Wir nehmen Ihre Ängste ernst und sind stets für Sie ansprechbar. Melden Sie bitte jeden verdächtigen Sachverhalt sofort bei Ihrer Polizeidienststelle oder über Notruf.

In der Broschüre „Missbrauch verhindern“ unter https://s.rlp.de/H99vT bzw. auf der Internetseite der polizeilichen Kriminalprävention www.polizei-beratung.de finden Sie weitere umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

(Ludwigshafen) – Auto beschädigt und weitergefahren

In der Brandenburger Straße beschädigte zwischen dem 15.09.2021, 19 Uhr und dem 16.09.2021, 7 Uhr, eine bislang unbekannte Person mit ihrem Fahrzeug den parkende Ford einer 67-Jährigen. Es entstand ein Streifschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro. Statt sich um den Schaden zu kümmern, fuhr die Person einfach weg.

Wenn Sie etwas beobachtet haben, bitten wir Sie, sich zu melden. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Diebstahl eines Katalysators

In der Bremserstraße wurde im Zeitraum von Mittwoch (15.09.2021), gegen 18:00 Uhr, bis Donnerstag (16.09.2021), 06:00 Uhr, an einem roten VW Polo ein Katalysator gestohlen. Ein Zeuge beobachtete in der Nacht, gegen 00:45 Uhr, ein verdächtiges silbernes Fahrzeug und hörte laute Geräusche. Ob die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Katalysatordiebstahl stehen, sind zum momentanen Zeitpunkt noch Gegenstand der Ermittlungen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Autoscheibe eingeschlagen

In der Zeit zwischen Mittwoch (15.09.2021), gegen 19:30 Uhr, und Donnerstag (16.09.2021), 05:30 Uhr, schlugen unbekannte Täter die Heckscheibe eines schwarzen Opels, der in der Giselherstraße geparkt war, ein. Aus dem Auto wurden keine Gegenstände gestohlen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Mannheim) – Unfallflucht an Metro-Ausfahrt; Zeugen gesucht

Wegen des Verdachts der Unfallflucht ermittelt die Verkehrspolizei Mannheim gegen den unbekannten Fahrer eines 3,5-Tonners.

Der Unbekannte verließ am Mittwochnachmittag, kurz vor 17 Uhr, mit seinem Kleinlaster den Parkplatz des Metro-Einkaufsmarktes in der Floßwörthstraße und streifte dabei einen Nissan, dessen Fahrer hinter der Ausfahrt wartete, um sie freizuhalten. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 2.000.- Euro.

Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens während des Feierabendverkehrs und dem dadurch stockenden Verkehr ist es nicht ausgeschlossen, dass der Unfall von einem wartenden Autofahrer beobachtet wurde und er/sie Hinweise zum Unfall, aber auch zum Unfallverursachen und/oder dessen Fahrzeug geben kann.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Unfallfluchtermittlern der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 oder mit dem Polizeirevier MA-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim) – Exhibitionistische Handlungen / Zeugen gesucht

Das Kriminalkommissariat in Mannheim ermittelt wegen gleich drei exhibitionistischer Handlungen im Stadtgebiet Mannheim:

  1. Am Dienstag, gegen 16:10 Uhr, war eine 63-Jährige zu Fuß auf dem Wörthfelder Weg in Seckenheim an einem Damm in Höhe der Neckarhäuser Felder unterwegs, als diese Geräusche vom Damm kommend wahr nahm. Als die Frau nach oben auf den Damm schaute, sah sie einen Mann, welcher onanierte. Die 63-Jährige schrie den Mann an, woraufhin dieser mit einem Mountainbike in Richtung Edingen flüchtete. Es soll sich um einen 20 bis 30-Jährigen, bärtigen Mann mit hellen, kurzen Haaren gehandelt haben. Er soll Jeans und ein dunkles, langärmeliges Oberteil getragen haben und ca. 180 cm groß gewesen sein.
  2. Ebenfalls am Dienstag kam es gegen 17:20 Uhr zu einem weiteren Vorfall auf der B37, in Höhe der „Badewanne“. Eine Frau fuhr gerade vom Lindenhof aus in Richtung Parkring, als sie einen Mann am Fahrbahnrand sah, der in der Öffentlichkeit onanierte. Die 24-Jährige beschreibt den Mann wie folgt: 50 – 60 Jahre alt, graue, schulterlange Haare und war mit einer Jeanshose bekleidet.
  3. Um 18:30 Uhr fiel zudem einer 20-Jährigen bei einem Spaziergang mit ihrem Hund im Käfertäler Wald ein Mann auf, welcher hinter ihr lief. Als die Frau sich zufällig zu diesem umdrehte, konnte sie sehen, dass der Mann sich entblößt hatte. Der Mann wird wie folgt beschrieben: 16 bis 20 Jahre alt, sehr schlank, dunkle, glatte, etwa 5 cm lange Haare. Er trug eine dunkle Hose und ein gemustertes T-Shirt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Ermittlungen der Identität der drei Personen geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0621 174 – 4444 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

(Mannheim-Innenstadt) – Sachbeschädigung an Gaststätte

In den frühen Morgenstunden des Donnerstags, gegen 05:20 Uhr, hörte eine Anwohnerin der Q-Quadrate ein lautes Klirren, konnte jedoch als sie aus dem Fenster sah, nichts Ungewöhnliches feststellen. Wenige Stunden später stellte schließlich der Inhaber einer Gaststätte im Quadrat Q2 fest, dass mehrere Fensterscheiben eingeworfen worden waren. Der Sachschaden beläuft sich auf nach ersten Schätzungen auf über 2.000.- Euro. Hinweise bitte an das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt, Tel. 0621 1258-0.

(Mannheim-Neckarstadt) – Nach sexueller Belästigung Zeugen gesucht

Am späten Donnerstagabend wurde eine 24-Jährige im Stadtteil Neckarstadt-Ost von einem bislang unbekannten Mann sexuell belästigt. Die junge Frau hielt sich gegen 21.30 Uhr in Tauberstraße auf, als sich der Unbekannte von hinten näherte und ihr an das Gesäß griff. Die 24-Jährige schrie daraufhin sofort um Hilfe, wobei der Täter die Flucht ergriff. Ein Zeuge, der die Hilferufe hörte, alarmierte sofort das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt. Trotz sofortiger Fahndung nach dem Flüchtigen entkam dieser. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

  • männlich
  • Ende 30
  • ca. 1,80 m groß
  • bekleidet mit einer dunkelblauen Kapuzenweste

Hinweisgeber werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an die Ermittler zu wenden.

(Mannheim-Feudenheim) – Auto total ausgebrannt

Aus bislang unbekannten Gründen geriet am Freitagmorgen, kurz nach 7 Uhr, ein VW Bus im Stadtteil Feudenheim in Brand. Der 36-jähriger Fahrer bemerkte bereits in der Banater Straße eine Rauchentwicklung und konnte das Fahrzeug noch bis zum Kreisverkehr Lauffener Straße/Neckarstraße fahren, wo er es verlassen musste.

Trotz schnellen Eingreifens der Feuerwache Nord brannte der VW Bus vollständig aus. Wie hoch der Schaden an dem über 20 Jahre alten Bulli ist unbekannt.

Eine Fachfirma war zur Reinigung der Fahrbahn eingesetzt.

Die Überreste das Fahrzeuges wurden abgeschleppt. Gegen 8.30 Uhr war der Kreisverkehr wieder frei.

(Mannheim-Sandhofen) – Durch Wendemanöver Unfall verursacht

Am Donnerstag, gegen 06:30 Uhr, fuhr ein 26-Jähriger LKW-Fahrer auf der B44 in Richtung Mannheim auf dem rechten Fahrstreifen. In Höhe der Anschlussstelle MA-Sandhofen zur A6 wollte dieser kurzerhand verbotswidrig wenden, um wieder in Richtung Lampertheim zu fahren. Ein zu diesem Zeitpunkt neben ihm fahrender 36-Jähriger VW-Fahrer musste stark abbremsen, um einen Unfall zu vermeiden. Die dahinterfahrende 33-jährige BMW-Fahrerin konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den VW auf. Dieser wurde dann auf den hinteren Bereich des LKW-Aufliegers des 26-Jährigen geschoben, der sich noch im Abbiegevorgang befand. Vier der fünf Fahrzeuginsassen des VW wurden hierbei leicht verletzt. Der LKW-Fahrer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, das Kennzeichen war jedoch bekannt, so dass die Verkehrspolizei Mannheim den Fahrer bereits ermitteln konnte. Gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro. Ein Fahrstreifen der B44 musste kurzzeitig gesperrt werden.

(Heidelberg / Mannheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Länderübergreifender Sicherheitstag zur Stärkung der Sicherheit im öffentlichen Raum / Teilnahme des Polizeipräsidiums Mannheim

Anlässlich des landesweiten Sicherheitstags hat auch das Polizeipräsidium Mannheim am Freitag diverse Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen in Heidelberg, Mannheim und im Rhein-Neckar-Kreis geplant. Ergänzt wird der Sicherheitstag durch vielfältige Informations- und Präventionsveranstaltungen.

Im Rahmen des 24-stündigen Einsatzes bis in den frühen Samstagmorgen wird in den sozialen Medien auf die verschiedenen Aktionen aufmerksam gemacht:

www.facebook.com/PolizeiMannheim

www.twitter.com/PolizeiMannheim

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich an vielen Orten über aktuelle Kriminalitätsphänomene wie beispielsweise Trickbetrug, Einbruchsschutz und Straftaten zum Nachteil älterer Menschen beraten lassen. Über die sozialen Medien wird hierzu gesondert eingeladen.

Die offizielle Pressemitteilung des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg finden Sie hier: https://im.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilung/pid/laenderuebergreifender-sicherheitstag-2/

(Heidelberg) – Versuchte Brandstiftung; Kripo ermittelt; Zeugen dringend gesucht

Wegen des Verdachts der versuchten Brandstiftung hat das Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg die Ermittlungen aufgenommen. Ein bislang unbekannter Täter soll am frühen Freitagmorgen, gegen 01.15 Uhr, einen Molotowcocktail über ein Oberlicht in einen Einkaufsmarkt in der Breslauer Straße/Ecke Königsberger Straße geworfen haben.

Der schnelle Einsatz der Berufsfeuerwehr Heidelberg verhinderte Schlimmeres, sodass durch Rußniederschlag lediglich ein Sachschaden von mehreren tausend Euro entstand.

Ein Zeuge hatte die Tat beobachtet und über Notruf die Polizei und die Feuerwehr informiert.

Den Täter beschreibt er wie folgt: männlich; normale Statur; schwarz gekleidet -schwarze Kapuze oder Mütze. Er war mit einem schwarzen Mountainbike unterwegs, das einen prägnanten dickeren Rahmen aufwies.

Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder dem Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier HD-Süd, Tel.: 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Südstadt) – Aufgrund Ablenkung aufgefahren / Zwei Verletzte bei Unfall

Wegen einem heruntergefallenen Gegenstand im Auto eines 18-Jährigen kam es am Freitagmorgen um 9.40 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Rohrbacher Straße. Aufgrund der Ablenkung fuhr der junge Mann auf eine vor ihm fahrende 29-Jährige und ihren VW Polo auf, die gerade nach links auf den Parkplatz einer Bäckerei abbiegen wollte und deshalb bremsen musste. Durch den Zusammenstoß wurden beide Unfallbeteiligte leicht verletzt und wurden vor Ort von Rettungssanitätern medizinisch betreut. Beide Autos mussten abgeschleppt werden, es entstand ein Sachschaden von mindestens 10.000 Euro.

(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrt missachtet

Am Donnerstag, gegen 08:30 Uhr, fuhr ein 30-Jähriger Renault-Fahrer auf der Wilhelmstraße in Richtung „Im Gund“. An der Kreuzung zur Leopoldstraße missachtete er die Vorfahrt eines von rechts kommenden 65-Jährigen BMW-Fahrers. Es kam zum Unfall. Der BMW musste abgeschleppt werden, der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt 7.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Verkehrspolizei Mannheim übernimmt die Ermittlungen zum Unfallgeschehen.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Rotlicht missachtet

Am Donnerstagabend, gegen 20:50 Uhr, kam es an der Kreuzung der Mannheimer Landstraße zur L599 in Richtung Ketsch zu einem Unfall. Ein aus Brühl kommender Skoda-Fahrer übersah die für ihn „rot“ anzeigende Ampel, wodurch es zum Zusammenstoß mit einem 19-Jährigen BMW-Fahrer kam, der die Mannheimer Landstraße in entgegengesetzter Richtung fuhr. Der 19-Jährige wollte gerade von dort an der für ihn „grün“ zeigenden Ampel nach links auf die L599 abbiegen. Die 16-Jährige Beifahrerin des 19-Jährigen wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt 8000.- Euro. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel. 06202 288-0 in Verbindung zu setzen.

(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Bus übersehen

An der Kreuzung Friedrichstraße / Mannheimer Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 15:00 Uhr zu einem Zusammenstoß zwischen einem Linienbus und einem Hyundai. Eine 50-Jährige wollte mit ihrem Hyundai von der Friedrichstraße in die Mannheimer Straße abbiegen. Hierbei übersah sie den vorfahrtberechtigten Linienbus. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt etwa 4000.- Euro. Verletzt wurde niemand.

(A 6 / Gem. Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall auf A 6; Autofahrer verletzt; hoher Sachschaden; Verursacher flüchtet; Zeugen gesucht

Am Donnerstagabend ereignete sich auf der A 6, zwischen den Anschlussstellen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg, ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde und ein Sachschaden von rund 40.000.- Euro entstand. Der Verursacher suchte anschließend das Weite.

Ein 45-jähriger Mercedes-Fahrer war auf der linken Spur in Richtung Mannheim unterwegs, als gegen 20.40 ein bislang unbekannter Autofahrer plötzlich vom mittleren auf den linken Fahrstreifen zog. Um eine Kollision zu vermeiden, wich der 45-Jährige aus, geriet ins Schleudern und prallte in die Leitplanken. Dabei verletzte er sich leicht und wurde mit einem Rettungswagen zur Untersuchung in eine Klinik gebracht. Sein Fahrzeug wurde total beschädigt und wurde abgeschleppt.

Bei dem flüchtigen Fahrzeug handelte es sich wahrscheinlich um einen Kombi. Nähere Informationen hierzu liegen nicht vor.

Zum Unfallzeitpunkt herrschte auf der A 6 noch reger Verkehr, weshalb die Fahnder des Autobahnpolizeireviers Walldorf davon ausgehen, dass Zeugen den Unfallhergang beobachteten und Hinweise zum Verursacher insbesondere zu dessen Fahrzeug geben können. Diese wenden sich bitte an das Autobahnpolizeirevier Walldorf, Tel.: 06227/35826-0.

(Eschelbronn / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall, eine Verletzte; zwei Fahrzeuge Totalschaden

Am Donnerstagmorgen, kurz nach 6 Uhr, kam es an der Einmündung Industriestraße/Bahnhofstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Beide Fahrzeuge wurden total beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 20.000.- Euro.

Eine 37-jährige Hyundai-Fahrerin, die auf der Industriestraße unterwegs war, hatte die Vorfahrt einer 56-jährigen Opel-Fahrerin auf der querenden Bahnhofstraße missachtet, worauf beide Fahrzeuge zusammenstießen. Dabei zog sie die 56-Jährigen die Verletzungen zu.

(Wiesenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall inmitten von Wiesenbach, hoher Sachschaden

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen inmitten von Wiesenbach entstand ein Sachschaden von rund 20.000.- Euro.

Ein 56-jähriger Fahrer eines 3,5-Tonners war auf der Bammentaler Straße in Richtung B 45 unterwegs, als er kurz vor 7 Uhr, unmittelbar vor der Einmündung Mozartstraße aus bislang unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen geparkten 2er BMW stieß. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Ermittlungen des Polizeireviers Neckargemünd zum Unfallhergang dauern an.

(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Wohnhaus

Über eine gekippte Terrassentür verschaffte sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein bisher unbekannter Täter Zutritt zu einem Anwesen in der Saarstraße. Der Täter entwendete Bargeld in dreistelliger Höhe. Das Polizeirevier Neckargemünd übernimmt die Ermittlungen in diesem Zusammenhang und bittet Zeugen, die in der Nacht etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich an die Tel. 06223 9254-0 zu wenden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert