Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (03.12.2021)

(Speyer) – Kontrollstelle bei Nacht

Am 02.12.2021 richtete die Polizei Speyer im Zeitraum von 23:15 Uhr bis 23:45 Uhr eine Kontrollstelle in der Wormser Landstraße ein. Hierbei wurden 10 Fahrzeuge kontrolliert. Es wurden aufgrund nicht mitgeführter Dokumente, defekter Kennzeichenbeleuchtung, sowie eines fehlenden Seitenspiegels drei Mängelberichte ausgestellt.

(Speyer) – Hochmotorisierter Sportwagen lässt aufheulen

Ein 55-jähriger Maserati-Fahrer wurde am 02.12.2021 gegen 21:05 Uhr von einer Polizeistreife in der Industriestraße festgestellt. Auf seinem Fahrweg über den Schillerweg bis zur Hafenstraße ließ er seinen Motor mehrfach grundlos laut aufheulen und öffnete die Klappen der Auspuffanlage, wodurch der Lärm verstärkt wurde. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle wurde er im Hinblick auf den Lärmschutz sensibilisiert. Weiterhin wurde gegen ihn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wurde eingeleitet. Der aktuelle Bußgeldkatalog sieht für die Verursachung unnötigen Lärms bei der Fahrzeugbenutzung einen Regelsatz in Höhe von 80 Euro vor.

(Speyer) – Verkehrsbehinderung an Kreuzung durch defekten PKW

Am 02.12.2021 gegen 17:55 Uhr befuhr ein 50-jähriger Mann mit seinem PKW die Wormser Landstraße in Richtung Norden. An der Kreuzung zur Landwehrstraße versagte sein PKW und ließ sich weder anlassen noch wegschieben. Daher mussten polizeiliche Verkehrslenkungsmaßnahmen bis zur Vollendung des Abschleppvorgangs um 18:52 Uhr durchgeführt werden und es kam im genannten Zeitraum zu massiven Beeinträchtigungen des Verkehrsflusses.

(Speyer) – Taschendiebe schlagen in zwei Supermärkten zu

Am 02.12.2021 gegen 13:30 Uhr wurde eine 60-jährige Frau im Aldi in der Tullastraße durch zwei unbekannte Täterinnen bestohlen, indem sie der Dame folgten und ihren auf dem Rücken getragenen Rucksack öffneten, woraus sie deren braune Ledergeldbörse entnahmen. Darin befanden sich 130 Euro Bargeld sowie persönliche Dokumente der Geschädigten. Bei den Täterinnen handelt es sich um junge Erwachsene.

  • Eine Täterin ist auffallend schlank und trug – neben einer schwarzen Handtasche mit weißem Schriftzug – blaue Jeans, eine schwarze Jacke mit Fellkragen, eine schwarze Mütze mit Lederemblem und schwarze Schuhe mit weißer Sohle.
  • Ihre Komplizin ist etwas kräftiger und trug schwarze Trainingshosen mit auffälligem weißem Schriftzug, eine längere schwarze Jacke, schwarz-weiße Sneaker mit auffälliger blauer Applikation an den weißen Sohlen sowie eine graue Bommelmütze mit weißem Schriftzug.

Zwischen 14 und 14:30 Uhr wurde eine weitere 60-Jährige im Lidl in der Franz-Kirrmeier-Straße bestohlen, indem ihr schwarzer Klapp-Geldbeutel unbemerkt aus ihrer Jackentasche entnommen wurde. In diesem befanden sich ebenfalls 130 Euro Bargeld sowie persönliche Dokumente. Eine Täterbeschreibung liegt hier nicht vor. Das Vorliegen eines Tatzusammenhangs beider Fälle ist Gegenstand der Ermittlungen.

Wer hat die Taten oder Täterinnen beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise, insbesondere zu den beschriebenen derzeit unbekannten Täterinnen liefern? Die Polizei Speyer bittet um Mitteilung an 06232/137-0 oder per Email an pispeyer@polizei.rlp.de.

(Speyer) – Sachbeschädigungen an Dom und Gymnasium

Unbekannte Täter beschädigten im Zeitraum vom 01.12.2021, 18 Uhr, bis zum 02.12.2021, 06:30 Uhr, durch Einbringen von Klebstoff das Schloss des Hoftores des Edith-Stein-Gymnasiums im Langensteinweg. Im gleichen Tatzeitraum wurden mehrere Türschlösser des Speyerer Domes sowie umliegender Dienstgebäude durch unbekannte Täter ebenfalls verklebt und dadurch beschädigt. Das Vorliegen etwaiger Tatzusammenhänge ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Es entstand ein Gesamtschaden in vierstelliger Höhe.

Die Polizei führt ab sofort verstärkte Streifenmaßnahmen an den genannten Örtlichkeiten durch.

Wer hat etwas beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise liefern? Die Polizei Speyer bittet um Mitteilung an 06232/137-0 oder per Email an pispeyer@polizei.rlp.de.

(Speyer) – Gestohlenes Mountainbike aufgefunden / Eigentümer/-in gesucht

Nachtragsmeldung – Nun mit Foto-

Nachdem am Montag, den 29.11.2021 ein offensichtlich gestohlenes Fahrrad in der Else-Krieg-Straße aufgefunden wurde, wird nun die Eigentümerin bzw. der Eigentümer gesucht. Es handelt sich um ein Mountainbike der Marke Bulls.

Der Besitzer/die Besitzerin wird gebeten, sich unter der Tel. 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) mit der Polizei Speyer in Verbindung zu setzen. Ein entsprechender Eigentumsnachweis zur Aushändigung des Fahrrades ist erforderlich.

(Böhl-Iggelheim) – Verkehrsunfallflucht / Verursacher gesucht

Am Freitagmorgen, gegen 03:00 Uhr, meldet ein Zeuge Fahrzeugteile an der Einmündung L454 zur L532. Das verunfallte Fahrzeug konnte durch die Beamten nicht mehr an der Einmündung festgestellt werden. Es konnten jedoch Fahrzeugteile der Marke VW aufgefunden werden. Aufgrund der Spurenlage befuhr ein unbekannter Fahrzeugführer mit seinem PKW die L454 vom Niederwiesenweiher in Richtung Böhl-Iggelheim. An der Einmündung dürfte der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und mit zwei Verkehrsschildern im Einmündungsbereich zusammengestoßen sein. Hiernach setzte der Fahrer seine Fahrt fort. Ermittlungen wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort wurden aufgenommen. An den beiden beschädigten Verkehrszeichen entstand Sachschaden von etwa 500 Euro. Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen oder dem flüchtenden Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Schifferstadt) – Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden

Am 01.12.2021, gegen 07:45 Uhr, befuhren eine 60-jähirge PKW-Fahrerin und ein 18-jähriger PKW-Fahrer hintereinander die Salierstraße in Richtung Waldseer Straße. Die 60-Jährige musste verkehrsbedingt anhalten. Der 18-Jährige erkannte dies zu spät und fuhr auf den PKW der 60-Jährigen auf. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 12.000 Euro.

(Mutterstadt) – Traktor verliert Ladung

Durch einen Zeugen wird am 02.12.2021, um 17:00 Uhr, mitgeteilt, dass von einem landwirtschaftlichen Fahrzeug Getreide heruntergefallen und sich auf der Fahrbahn verteilt hat. Die Getreidespur würde von der L524 über die L533 ins Ortsgebiet Mutterstadt führen. Hiernach meldeten mehrere Anrufer die Getreidespur. Die Freiwillige Feuerwehr Mutterstadt, sowie die Straßenmeisterei reinigten die Fahrbahn. Der verantwortliche Traktorfahrer meldete sich zwischenzeitlich bei der Polizei. Den Verlust der Ladung habe er nicht bemerkt. Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen mangelnder Ladungssicherung eingeleitet. Andere Verkehrsteilnehmer wurden nicht gefährdet.

(Schwegenheim) – Einbruch in Einfamilienhaus

Zwischen dem 01.12.2021 18 Uhr und dem 02.12.2021 11 Uhr brachen bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Schulstraße in Schwegenheim ein. Dazu hebelten sie ein Fenster auf und gelangten so in das Haus, wo sie Schmuck entwendeten. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sachdienliche Hinweise zur Tat nimmt die Polizei in Germersheim unter 07274/9580 oder pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(A 65 / Landau) – Nach Zusammenstoß auf der BAB 65 geflüchtet

Am 02.12.2021 befuhr um 18:35 Uhr der Fahrer eines schwarzen PKW die BAB 65 von Landau in Richtung Karlsruhe. Im Bereich der Anschlussstelle Landau-Süd wechselte der Fahrer den Fahrstreifen nach rechts. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem weiteren PKW. Der Unfallverursacher fuhr jedoch ohne anzuhalten weiter und flüchtete an der AS Insheim in unbekannte Richtung. An dem beteiligten PKW der Marke Audi entstand ein Sachschaden von ca. 750 EUR

(Annweiler) – Coronakontrollen

Im Rahmen des 4. landesweiten „Corona-Kontrolltages“ führte die Polizeiwache Annweiler in Zusammenarbeit mit dem originär zuständigen Vollzugsdienst der Verbandsgemeinde Annweiler entsprechende Kontrollen durch. Es wurden insbesondere Schwerpunktkontrollen im Gaststättenbereich organisiert, wobei hier zwei Ordnungswidrigkeiten festzustellen waren. Zum einen hielt sich ein nicht geimpfter Gast mit ungültigem Testnachweis im Gastraum auf, zum anderen kam der verantwortliche Gaststättenbetreiber nicht seiner Erfassungspflicht nach. Weiter wurde eine Mehrzahl von Personen im Hinblick auf die gültige 3G-Regelung kontrolliert, wobei kein Verstoß festgestellt wurde. In Bezug auf die gültige Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz (CoBeLVO) i. V. m. dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) war keine Straftat zu beanzeigen.

(Rinnthal) – Entgegenkommendes Fahrzeug abgedrängt

Am 02.12.21 befuhr gegen 17:30 Uhr ein weißer Sprinter die Bundesstraße 48 von Rinnthal kommend in Richtung Johanniskreuz, als ihm ein dunkler PKW so weit auf seinem Fahrstreifen entgegenkam, dass er abrupt nach rechts ausweichen musste. Infolge dessen geriet der Sprinter ins Schleudern und kippte um. Glücklicherweise blieb hierbei der Fahrer unverletzt. An dem Fahrzeug entstand jedoch ein Sachschaden im vierstelligen Bereich. Zur Bergung des umgekippten Fahrzeuges musste die Bundesstraße zeitweise voll gesperrt werden. Der unfallverursachende, dunkle PKW wurde noch durch einen nachfolgenden Fahrzeugführer gesehen. Obwohl der Fahrer des dunklen PKW den Unfall bemerkt haben muss, entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle. Weitere Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Flüchtigen geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiwache Annweiler in Verbindung zu setzen.

(Edenkoben) – Mit schweren Kopfverletzungen ins Klinikum

Ein 36 Jahre alter Mann stürzte Donnerstagabend mit seinem Fahrrad so schwer, dass er in ein Klinikum eingeliefert werden musste. Der Mann war in der Watzengasse unterwegs, wo er vermutlich aufgrund überhöhten Alkoholkonsums die Kontrolle über sein Fahrrad verlor, vom Fahrrad stürzte und auf dem Hinterkopf landete. Hierbei zog er sich eine Platzwunde sowie weitere Schürfungen im Gesicht zu. Einen Fahrradhelm, der ihn vor schwerwiegenden Kopfverletzungen vermutlich hätte schützen können, trug er nicht. Wegen seinem überhöhten Alkoholkonsum musste die Blutprobe angeordnet und ein Strafverfahren eingeleitet werden.

(Neustadt) – Mit entstempelten Kennzeichen unterwegs

Am 02.12.21 wurde ein VW Passat mit seinem 35-jährigen Fahrer gegen 16:30 Uhr in der Maximilianstraße einer Kontrolle unterzogen, nachdem festgestellt worden war, dass auf dem PKW entstempelte Kennzeichen montiert waren. Wie sich herausstellte waren die Kennzeichen auch in gestempelter Form nie auf dieses Fahrzeug zugelassen. Auch bestand zum Zeitpunkt der Kontrolle keine Haftpflichtversicherung für das Auto. Der Fahrer wollte nicht weiter zu den Hintergründen seines Handelns einlassen. Ihm droht eine Verurteilung wegen Kennzeichenmissbrauchs und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

(Haßloch) – Betrunken Unfall gebaut

Am 04.12.2021 gegen 01:25 Uhr wurde hiesiger Dienststelle ein Fahrzeug in der Leitplanke der A65 zwischen den Anschlussstellen Deidesheim und Haßloch, Fahrtrichtung Ludwigshafen, gemeldet. Als die Streife vor Ort eintraf, war der Fahrer bereits weitergefahren. Eine kurze Fahndung führte zum Erfolg. Der gesuchte Transporter konnte auf dem Parkplatz einer Tankstelle im Bereich der Anschlussstelle Haßloch festgestellt werden. Als sich die Beamten dem Fahrzeug näherten, erbrach sich der Fahrer gerade aus dem Fahrerfenster. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 28-Jährigen aus dem Bereich Frankenthal ergab einen Wert von 1,91 Promille. Außerdem konnten am Transporter frische Unfallschäden festgestellt werden. Die genaue Unfallstelle ist jedoch noch unbekannt. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

(Meckenheim) – Bus gesucht

Einen Schaden an Fassade und Regenrinne (Fallrohr) bemerkte der Besitzer eines Hauses in der Hauptstraße am Donnerstagmittag (2. Dez., 12:30 h). Die Polizei fand an der Unfallstelle ein Spiegelgehäuses, das zu einem Bus/Linienbus gehören dürfte. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach einem rot-weißen Bus/Linienbus, dessen Fahrer nach dem Unfall einfach weitergefahren ist. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Haßloch unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de entgegen.

(Bad Dürkheim) – Beim Aussteigen Fahrzeug beschädigt

Im Zeitraum von 02.12.2021 05:00 Uhr bis 16:00 Uhr wurde ein auf einem Wurstmarktparkplatz in Bad Dürkheim abgestellter 3er BMW beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Austeigen mit der Beifahrertür den BMW und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 200EUR. Es liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Beim Ausparken Fahrzeug beschädigt II

Im Zeitraum von 02.12.2021 12:45 Uhr bis 13:15 Uhr wurde ein auf einem Supermarktparkplatz in der Bruchstraße in Bad Dürkheim abgestellter Mazda beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Aus- bzw. Einparken den Mazda und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 300EUR. Es liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Dank Zeugen Verkehrsunfallflucht geklärt

Am 01.12.2021, gegen 10:00 Uhr wurde ein in der Wasserhohl in Bad Dürkheim abgestellter 2er BMW beschädigt. Eine zu diesem Zeit unbekannte Fahrerin eines Mercedes Benz beschädigte beim Ausparken die vordere Stoßstange des ordnungsgemäß geparkten BMW und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Am BMW und am Mercedes entstand jeweils ein Sachschaden in Höhe von 100 Euro. Der Verkehrsunfall konnte durch einen Zeugen beobachtet werden. Er informierte unverzüglich die Polizei und konnte das Kennzeichen des Mercedes angeben. Dadurch konnte die Fahrerin ermittelt werden. Gegen sie wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

(Freinsheim) – Beim Aussteigen Fahrzeug beschädigt

Im Zeitraum von 02.12.2021 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr wurde ein in der Retzerstraße in Freinsheim abgestellter VW Golf beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Austeigen mit der Beifahrertür den VW und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 100EUR. Es liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Freinsheim) – Verkehrsunfall mit verletzter Person

Am 02.12.2021 gegen 09:30 Uhr wurde ein 50-Jähriger bei einem Verkehrsunfall in der Herxheimer Straße in Freinsheim verletzt. Ein 71-Jähriger befuhr mit seinem Suzuki Celerio die Herxheimer Straße in Richtung Reiboldstraße. Er kam aus bislang unbekannten Gründen mehrfach in den Gegenverkehr und touchierte hierbei einen Renault, einen Audi und einen Citroen. Der Fahrer des Citroen wurde hierbei leicht verletzt. Eine Versorgung im Krankenhaus war nicht von Nöten. Es ergaben sich bei dem Unfallverursacher keine Hinweise auf eine Fahruntüchtigkeit. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von 8000 Euro. Die Ermittlungen hinsichtlich der Unfallursache wurden aufgenommen.

(Leiningerland) – Vorsicht Betrüger!!! Telefone laufen heiß

Aktuell erhalten Bürger*innen auch im Leiningerland ständig Anrufe von Telefonbetrügern. Die Masche wechselt nach Belieben: „Mama, ich habe jemanden tot gefahren, die Polizei fordert eine Kaution“ – „Ihr Kind liegt mit COVID19 im Krankenhaus im Sterben, brauchen dringend ein Medikament“ – „In Ihrer Nachbarschaft wurde eingebrochen / man hat ihre Personaldaten bei einer Einbrecherbande gefunden, haben Sie Wertsachen zu Hause?“ Die Geldforderungen betragen regelmäßig mehrere zig-Tausend Euro. Ziel der Betrüger ist es, die Geschädigten mit dem Schockanruf zu einer unüberlegten Handlung zu „überreden“. Oft fordern die Täter, dass das Opfer in der Telefonleitung bleibt, womit das Opfer kontrolliert wird. TIPP: Gehen Sie nicht auf die Forderung ein. Verlangen Sie eine Rückrufnummer und legen Sie auf. Nehmen Sie von sich aus Kontakt mit Ihren Angehörigen auf. Informieren Sie im Zweifel die örtliche Polizei.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Der Geschädigte stellte seinen Pkw Toyota in der Zeit von 01.12.2021, 17.00 Uhr, bis 02.12.2021, 05.00 Uhr, in der Frankenthaler Straße, Höhe Hausnummer 33, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kam, musste er feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der linken vorderen Fahrzeugseite beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Worms) – Verkehrskontrolle mit Folgen

In den frühen Morgenstunden wurde durch eine Streife der PAST Ruchheim ein PKW auf der BAB 61 einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei wurde festgestellt, dass der Fahrzeugführer ohne Fahrerlaubnis unterwegs war. Zudem wurden im Fahrzeug ein Teleskopschlagstock, ein Einhandmesser, eine Schreckschusswaffe, geringe Mengen Cannabis sowie ein gefälschter Impfausweis aufgefunden und sichergestellt. Die Weiterfahrt wurde untersagt und den Fahrer sowie den Beifahrer erwarten nun mehrere Strafanzeigen.

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Kontrollwoche Alkohol und Drogen im Straßenverkehr

Die Reduzierung von Verkehrsunfällen und die Minimierung von Unfallfolgen ist ein Schwerpunkt der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit. Deshalb beteiligt sich das Polizeipräsidium Rheinpfalz vom 06.12. bis zum 12.12.2021 an der europaweiten Kontrollwoche zur Bekämpfung und Verhinderung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr. In diesem Zeitraum legen wir bei Verkehrskontrollen einen besonderen Schwerpunkt auf Fahrzeugführer, die unter dem Einfluss von Alkohol- oder Drogen stehen. Neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit durch die Kontrollen, wollen wir auch die Risiken von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr erneut ins öffentliche Bewusstsein rücken und nochmals verdeutlichen. Wer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere. Er begeht eine Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat. Lassen Sie deshalb immer Ihr Auto stehen, wenn Sie nicht nüchtern sind. Im Jahr 2020 kam es im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz zu 476 Verkehrsunfällen unter Alkoholeinfluss. Die Zahl der Unfälle, bei denen eine Drogenbeeinflussung ursächlich war, stieg auf 110 Verkehrsunfälle an. Vielen Betroffenen ist nicht bewusst, dass im Gegensatz zu Alkohol die konsumierte Droge noch mehrere Tage und abhängig von der Substanz, der Stoffwechseltätigkeit des Konsumenten und der Häufigkeit des Drogenkonsums sogar mehrere Wochen die Fahrtüchtigkeit negativ beeinflussen kann und in strafbarer Menge im Körper nachweisbar ist. Die Verkehrsunfallstatistik 2020 mit ausführlichen Informationen zur Unfalllage und unseren Maßnahmen finden Sie auf unserer Internetseite https://s.rlp.de/Avlvg

Die Kontrollwoche wird von dem europaweiten Polizeinetzwerk ROADPOL www.roadpol.eu koordiniert, deren Ziel es ist, die Zahl der Verkehrsunfallopfer zu senken.

Außerdem möchten wir auf das gemeinsame Projekt „Rhein-Bob“ des Polizeipräsidiums Rheinpfalz und der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. aufmerksam machen. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.rheinbob.de .

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Landesweiter Corona-Kontrolltag / Polizeipräsidium Rheinpfalz zieht positive Bilanz

Am Donnerstag fand ein landesweiter Kontrolltag zur Überwachung der derzeit gültigen Corona-Regeln statt. Durch die landesweiten Kontrollen sollte die Einhaltung der Corona-Regeln und deren wichtige Bedeutung zum Schutz der Mitmenschen in den öffentlichen Fokus gerückt werden. https://s.rlp.de/nRajm

Ein besonderes Augenmerk bei den Kontrollen gelte dabei der Einhaltung der seit dem 24. November geltenden 3G-Regelung im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie der 2G-Regelung, etwa in der Gastronomie.

Auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz fanden gestern in der Zeit von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr Kontrollen der zuständigen kommunalen Ordnungsbehörden und der Polizei statt. Teilweise wurden die Kontrollen gemeinsam durchgeführt. Schwerpunkte der gemeinsamen Aktion waren, neben der Kontrolle der landesweit gültigen Corona-Bekämpfungsverordnung (28. CoBeLVO), auch die Überwachung des Abstandsgebotes, der Maskenpflicht, der 3G-Regelung im ÖPNV sowie der 2G-Regelung bspw. in der Gastronomie, insbesondere hinsichtlich der Überprüfung und Feststellung von gefälschten Impfnachweisen.

Insgesamt kontrollierten die Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 2084 Personen. Insgesamt wurden 730 Verstöße polizeilich festgestellt, davon 669 Verstöße gegen die Maskenpflicht, 30 Verstöße in Zusammenhang mit dem Betrieb von Gaststätten und anderen Einrichtungen, 18 Verstöße in Verbindung mit Veranstaltungen, 7 Verstöße im ÖPNV und 6 Verstöße gegen das Abstandsgebot. Die Kontrollen erzeugten vorwiegend positive Resonanz und Verständnis bei den Bürgerinnen und Bürger.

Der Großteil hielt sich an die derzeit gültigen Vorschriften. Die Polizei freute sich über die positive Bilanz des Kontrolltages und appelliert an die Bürgerinnen und Bürger sich weiter an die Corona-Regeln zu halten, um das derzeitige Infektionsgeschehen deutlich zu reduzieren.

(Ludwigshafen) – Versuchter Raub in Bistro

In der Nacht auf Freitag (03.12.2021), gegen 00:45 Uhr, versuchten Unbekannte eine Mitarbeiterin eines Bistros in der Rheingönheimer Straße auszurauben. Zwei Männer haben unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe der Kasse gefordert. Als die Mitarbeiterin den Tätern zeigte, dass die Kasse leer ist, flüchteten diese unerkannt vom Tatort in Richtung Weißenburger Straße. Trotz sofortiger Fahndung konnten die Täter nicht ergriffen werden.

Die Täter werden, wie folgt beschrieben:

1.Täter: männlich, 1,65 m groß, ca. 18 bis 20 Jahre alt, hatte schwarze Haare und dunkle Augen, trug schwarze Kapuzenjacke, schwarzen Mundschutz und helle Jogginghose, sprach deutsch mit unbekanntem Akzent

2.Täter: männlich, ca. 1,75 m groß, ca. 21 Jahre alt, trug weiße Kapuzenjacke, dunkle Jogginghose mit farbigem Längsstreifen und OP-Maske.

Wer kann Hinweise zu den Tätern geben?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Auseinandersetzung in Bar

Ein 54- und ein 51-Jähriger gerieten am Donnerstag (02.12.2021), gegen 20.30 Uhr, in einer Bar am Schillerplatz in Streit. Hierbei zog der 51-Jährige plötzlich einen Stock hervor und schlug auf den 54-Jährigen ein. Dieser wehrte sich gegen die Schläge und fixierte seinen Angreifer. Als die Polizei eintraf war die Auseinandersetzung bereits beendet. Der 54-Jährige wurde hierbei leicht verletzt, musste aber nicht medizinisch versorgt werden. Der Angreifer stand unter Alkoholeinfluss (1,82 Promille) und bekam Hausverbot für die Bar.

(Ludwigshafen) – Seniorin durchschaut falsche Polizeibeamtin

Am Donnerstagnachmittag (02.12.2021), erhielt eine 88-Jährige aus dem Stadtteil Mundenheim einen Anruf einer falschen Polizeibeamtin. Die Tochter der Seniorin haben einen tödlichen Unfall verursacht und würde nur gegen Zahlung von 98.000,- Euro freigelassen. Die Seniorin schöpfte Verdacht und erkundigte sich bei der echten Polizei.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen: -Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben. -Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an. Das machen nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie bei Ihrer Polizeidienststelle nach. Benutzen Sie hierfür nie die Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie die Nummer selbst. -Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen können. -Wenn Sie auch einen verdächtigen Anruf erhalten haben, melden Sie dies bei Ihrer Polizeidienststelle.

(Ludwigshafen) – Falscher Bankmitarbeiter am Telefon

Am Donnerstag (02.12.2021) meldete sich per Telefon ein angeblicher Bankmitarbeiter der Bank „comdirekt“ bei einer 59-Jährigen aus Ludwigshafen und gab an, dass das Konto mit falschen Überweisungen belastet wurde. Um weitere Belastungen zu verhindern, forderte der Unbekannte am Telefon das Passwort und Zugangsdaten. Die Frau erkannte sofort, dass es sich um einen Betrugsversucht handelte und beendete das Gespräch.

(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch

Unbekannte versuchten in dem Zeitraum vom 01.12.2021 bis 02.12.2021 in ein Anwesen im Bereich an der Wolfgrube einzubrechen. Das Vorhaben scheiterte. Es entstand lediglich Sachschaden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Diesel gestohlen

Unbekannte entwendeten in der Nacht von Mittwoch (01.12.2021) auf Donnerstag (02.12.2021) 500 Liter Diesel aus einem Baggertank. Der Bagger stand im Tatzeitraum auf einem Firmengelände im Nordring. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Mannheim) – ABC-Schützen-Tournee der Verkehrsprävention Mannheim / ohne Elterntaxi sicher zur Schule

Kinder bei der ABC-Schützentournee

Wie kommen unsere Kinder sicher zur Schule und wie verhält man sich denn überhaupt richtig im Straßenverkehr?

Diese Fragen beschäftigen viele Eltern. Antworten liefert die Jugendverkehrsschule des Polizeipräsidiums Mannheim. Diese hat sich die Sicherheit aller Kinder im Straßenverkehr zur Hauptaufgabe gemacht und arbeitet unablässig an diesem Ziel.

Derzeit ist das Team der Jugendverkehrsschule Mannheim im Rahmen ihrer jährlichen, dreiwöchigen ABC-Schützen-Tournee an insgesamt 25 Grundschulen zu Besuch, um mit den insgesamt ca. 1700 Erstklässlern das sichere Verhalten im Straßenverkehr zu trainieren, selbstverständlich unter Beachtung der aktuell vorgegebenen Hygiene- und Coronabestimmungen.

Der Zeitraum November/Dezember ist dabei bewusst gewählt. Kurz nach der Einschulung im September sind die meisten Verkehrsteilnehmer noch aufmerksam und achten auf die kleinen Fußgänger. Nach einigen Wochen lässt die Aufmerksamkeit jedoch meist nach und auch die zunehmende Dunkelheit macht den Schulweg schwieriger.

Die ABC-Schützen-Tournee sorgt nun durch das praktische Üben im Schulumfeld für erneute Aufmerksamkeit seitens der Verkehrsteilnehmer und frischt zusätzlich das Wissen der Erstklässler um die Gefahren des Straßenverkehrs auf.

Mitarbeiter des Verkehrsordnungsdienstes der Stadt Mannheim, die die polizeilichen Maßnahmen unterstützt haben.

Bei diesen Trainings werden die Beamten dankenswerterweise von vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verkehrsordnungsdienstes (VOD) der Stadt Mannheim unterstützt. Dank ihrer Hilfe ist es möglich, das Straßentraining in Kleingruppen durchzuführen, sodass viele Kinder erreicht werden können und das Training gleichzeitig intensiviert wird.

Stadt Mannheim und Polizei Mannheim arbeiten seit geraumer Zeit am gemeinsamen Ziel: „Weg vom Elterntaxi – Hin zu mehr Eigenverantwortung und Selbstständigkeit der Schulkinder“. Die große Menge an Elterntaxen, die jeden Morgen und Mittag die Straßen rund um Schulen bevölkern, soll in Zukunft deutlich abnehmen.

Wie man sicher, gesund und mit viel Spaß zu Fuß zur Schule gelangen kann, zeigt das Laufbus-Projekt der Franklinschule im neu entstehenden Stadtteil Franklin. Dieses wurde auf Initiative von Eltern der Schule und der Schule selbst ins Leben gerufen und durch die für die Stadtteilentwicklung zuständige MWSP mit baulichen und sachlichen Zuwendungen unterstützt. Die Jugendverkehrsschule steht dem Projekt seit Beginn an beratend zur Seite.

Kinder im Laufbus an der Haltestelle

Dabei laufen die Schüler morgens gemeinsam auf fest vorgegebenen Strecken zu vorgegebenen Zeiten fest definierte Haltestellen an, wo weitere Kinder „zusteigen“ können, morgens zur Schule und mittags wieder nach Hause. Begleitet werden die einzelnen Laufbusse in der Anfangsphase von Eltern, Ziel ist es jedoch, dass die Kinder unter Führung der älteren Schüler, den Laufbus eigenverantwortlich betreiben. Dies sorgt für hohe Sicherheit bei gleichzeitig großer Selbstständigkeit.

Das Projekt startete nach den Sommerferien 2021 mit sechs Laufbus-Linien und mittlerweile laufen dort ca. 60 Schüler regelmäßig mit. Es darf davon ausgegangen werden, dass sich diese Zahl noch deutlich erhöht, je stärker der Stadtteil wächst.

Im Idealfall könnte das Projekt als Vorbild für andere Schulen der Stadt Mannheim sowie der Umlandgemeinden dienen und somit erheblich zu mehr Selbstständigkeit, Gesundheit und Verkehrssicherheit unserer Kinder beitragen.

(Mannheim) – Bombendrohung an Dualer Hochschule; Gebäuderäumung eingeleitet

Pressemitteilung Nr. 1

Die Duale Hochschule in der Coblitzallee wird derzeit mit allen verfügbaren Kräften von Feuerwehr und Polizei geräumt.

Nachdem gegen 9 Uhr eine telefonische Bombendrohung dort eingegangen und das Lagezentrum des Polizeipräsidiums Mannheim informiert worden war, wurden die ersten Maßnahmen eingeleitet. Das Umgebung rund um die Duale Hochschule ist weiträumig abgesperrt.

(Mannheim) – Bombendrohung an Dualer Hochschule; Gebäuderäumungen und -durchsuchungen abgeschlossen; Kripo ermittelt

Pressemitteilung Nr. 2

Die Räumungen der fünf zur Dualen Hochschule gehörenden Gebäude sind abgeschlossen. Rund 800 Studierende und Mitarbeiter der Studieneinrichtung haben die Gebäude verlassen.

Mittlerweile sind auch die Durchsuchungen der Gebäude mit Unterstützung von zwei Sprengstoffsuchhunden beendet. Es wurde kein sprengstoffverdächtiger Gegenstand aufgefunden.

Die derzeit in verschiedenen Studiengängen stattfindenden Prüfungen sind, wie der weitere Vorlesungsbetrieb auch, eingestellt und werden am Freittag nicht mehr fortgesetzt.

Während des Polizeieinsatzes kam es in der Hans-Thoma-Straße zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. die Verkehrspolizei war zur Verkehrsregelung im Einsatz.

Ersten Erkenntnissen zufolge soll es sich bei dem Anrufer um eine junge Frau gehandelt haben.

Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

(Mannheim-Innenstadt) – Mercedes gestohlen / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter entwendeten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Mannheimer Innenstadt einen geparkten Mercedes. Der Fahrzeugnutzer stellte den grauen Mercedes mit FT-Kennzeichen gegen 23 Uhr in den N-Quadraten ab. Als er am frühen Donnerstagmorgen, kurz vor 5 Uhr zur Parkörtlichkeit zurückkehrte, war das Fahrzeug verschwunden. Der Wert des Fahrzeugs wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zum Verbleib des Fahrzeugs geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

(Mannheim-Innenstadt) – Einbruch in Nagelstudio / Zeugen gesucht

Im Zeitraum von Mittwoch, 20:00 Uhr, bis Donnerstag, 08:20 Uhr, wurde in ein Nagelstudio in den R-Quadraten eingebrochen. Ein oder mehrere unbekannte Täter hebelten ein Fenster des Studios auf und gelangten so in die Räumlichkeiten. Dort entwendeten der oder die Täter einen Laptop und ein Mobiltelefon. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

Das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich unter der Tel.: 0621 1258-0 zu melden.

(Mannheim-Hochstätt) – 13-jähriges Mädchen bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Ein 13-jähriges Mädchen wurde am Donnerstagmorgen bei einem Verkehrsunfall im Stadtteil Hochstätt schwer verletzt. Das Mädchen wollte gegen 9.40 Uhr die Kloppenheimer Straße in Höhe des Schlittwegs überqueren. Dabei übersah sie eine 60-jährige Hyundai-Fahrerin, die in Richtung Hochstätt unterwegs war. Die 60-Jährige leitete zwar noch eine Gefahrenbremsung ein, konnte einen Zusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern und erfasste das Mädchen. Dieses stürzte auf die Fahrbahn und zog sich schwere Verletzungen in Form von Knochenbrüchen zu. Sie wurde nach notärztlicher Erstversorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert, wo sie im Anschluss operiert wurde.

Die weiteren Ermittlungen der Unfallspezialisten der Verkehrspolizei Mannheim dauern an.

(Mannheim-Neckarau) – Fiat in Brand geraten und ausgebrannt

Am Donnerstagvormittag ist im Stadtteil Neckarau ein Fiat in Brand geraten und ausgebrannt. Das Fahrzeug wurde vom Fahrzeughalter gegen 10.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Autoteilehandels abgestellt. Während der 42-Jährige sich in den Ladenräumen befand, geriet der Fiat aus unbekannten Gründen in Brand. Der Mann verständigte sofort Polizei und Feuerwehr. Beim Eintreffen einer Polizeistreife stand das Fahrzeug in Flammen. Während der Löscharbeiten wurde die Morchfeldstraße vorsorglich gesperrt. Obwohl die Feuerwehr den Brand löschen konnte, wurde der Fiat völlig zerstört. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.

(Mannheim-Käfertal) – Auto kollidiert mit E-Scooter / schwer verletzte Person

Am Donnerstag gegen 19:45 Uhr kollidierte im Kreuzungsbereich Waldpforte / Waldstraße ein 32-jähriger Mercedes-Fahrer mit einem E-Scooter, der unerlaubt mit zwei Personen besetzt war. Der 32-Jährige überfuhr eine rote Ampel und wollte von der Waldpforte auf die Waldstraße fahren. Hier stieß er mit dem E-Scooter zusammen, welcher verbotswidrig auf dem Fußgängerüberweg die Waldpforte in Richtung Brückenbauwerk kreuzte. Der Mitfahrer des Elektrorollers konnte vor dem Zusammenstoß abspringen und blieb unverletzt. Der 15-jährige Fahrer jedoch verletzte sich schwer und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

(Mannheim / Weinheim) – Erneut zwei Betrugsopfer; Serie von „falschen Polizeibeamten“ setzt sich weiter fort.

Die bereits seit dieser Woche andauernde Betrugsserie rund um „falsche Polizeibeamte“ setzte sich auch am Donnerstag fort (siehe Pressemitteillungen vom 30.11., 01.12. und 02.12.).

In Mannheim und in Weinheim erkannten zwei Seniorinnen im Alter von 78 und 90 Jahren die Betrugsmasche zu spät und übergaben zusammengerechnet mehr als 20.000.- Euro an die „falschen“ Ermittler.

Somit summiert sich der zuvor in Plankstadt, Neckargemünd, Sinsheim und Helmstadt-Bargen ergaunerte Betrag auf rund 175.000.- Euro.

Während ein noch unbekannter „falscher Polizeibeamter“

  • ca. 40 Jahre
  • ca. 185 cm
  • mitteleuropäisches Aussehen
  • kurze, braune Haare
  • dunkle, eckige Brille
  • schwarzer Anzug und weißes Hemd

mehrere tausend Euro, angeblich zur Überprüfung bei der 90-Jährigen zuhause im Mannheimer Stadtteil Gartenstadt abholte, um es auf Falschgeldmerkmale zu überprüfen, wurde die 78-jährige Weinheimerin nach Bensheim gelotst. Dort übergab sie einem Unbekannten (Beschreibung liegt noch nicht vor) 20.000.- Euro, damit angeblich eine Anzeige gegen deren Tochter wegen der Verursachung eines tödlichen Verkehrsunfalls dadurch abgewendet werden kann.

Die Ermittler des Betrugsdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg rechnen weiter, dass sich die Tatserie auch am kommenden Wochenendes in der Region fortsetzen wird.

Sie bitten eindringlich und nimmermüde, keine Geldbeträge vor der Haustür an fremde Menschen zu übergeben oder vor der Tür zu hinterlegen. Die Polizei holt weder Geld noch Schmuck an der Haustür ab oder lässt dies von Boten abholen.

Darüber hinaus gelten folgende Hinweise:

  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
  • Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen.
  • Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
  • Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahe stehende Personen.
  • Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
  • Sind Sie bereits Opfer einer Betrugsmasche geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
  • Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
  • Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere Wertgegenstände nicht zuhause auf, sondern auf der Bank oder im Bankschließfach.

Darüber hinaus informieren die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen des Polizeipräsidiums Mannheim in Mannheim, Tel.: 0621/174-1212 und in Heidelberg, Tel.: 06221/99-1234, wie man sich am besten vor Trickbetrügern jedweder Art am besten schützen kann. Die Beratungen sind kostenlos!!!

Im Internet sind Information über alle gängigen Betrugsmaschen unter www.polizei-beratung.de abrufbar.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Unbekannte flüchtet nach Unfall mit Radfahrerin; Polizei sucht nach der Autofahrerin und weiteren Zeugen

Am Freitagmorgen gegen 08:30 Uhr befuhr eine 28-Jährige mit ihrem Fahrrad die Bergstraße in Richtung Heidelberg-Neuenheim. Auf Höhe der Hausnummer 156 kam ihr eine bislang unbekannte Autofahrerin entgegen, die aufgrund einer dortigen Engstelle kurzzeitig auf die Fahrbahn der 28-Jährigen ausweichen musste. Die Radfahrerin, die daraufhin stark abbremsen musste, rutsche in der Folge weg und stürzte zu Boden. Zu einem Zusammenstoß mit dem PKW kam es nicht. Die Fahrerin des PKWs hielt sofort an und erkundigte sich nach dem Befinden der jungen Frau, die sich am Arm verletzt hatte. Nachdem der hinzugerufene Rettungswagen an der Unfallstelle eingetroffen war, entfernte sich die Autofahrerin in unbekannte Richtung. Die Versicherungsdaten hatten die beiden Frauen bis dahin noch nicht ausgetauscht. Die 28-Jährige kam zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unklar.

Der Verkehrsdienst Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht aufgenommen und sucht nun nach der unbekannten Frau, die einen weißen Van oder SUV gefahren haben soll. Die Unfallverursacherin sowie Zeugen werden gebeten, sich unter der Tel.: 0621 174 4111 zu melden.

(Heidelberg-Rohrbach) – Auto aufgebrochen und Reifen gestohlen / Zeugen gesucht!

Im Zeitraum zwischen Mittwoch, gegen 16:30 Uhr, und Donnerstag, gegen 07:00 Uhr, entwendeten in der Straße „Im Breitspiel“ bislang unbekannte Täter die beiden Vorderreifen sowie die Kennzeichen eines Opels. Das Auto wurde durch die Täter auf Knochensteinen aufgebockt. Weiterhin schlugen die Unbekannten eine Scheibe an dem Fahrzeug ein und durchsuchten den Innenraum nach Wertgegenständen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221/3418-0 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unklarer Unfall im Kreuzungsbereich; Polizei sucht weitere Zeugen

Am Donnerstag gegen 08:50 befuhr ein 41-Jähriger mit seinem Sprinter die Talhausstraße in Richtung Ortseingang Hockenheim. An der Kreuzung Talhausstraße/Ludwigshafener Straße fuhr dieser in den Kreuzungsbereich ein, um in der Folge weiter geradeaus zu fahren. In diesem Moment kam von rechts, aus der Ludwigshafener Straße, ein 37-jähriger Paketzusteller, der ebenfalls die Kreuzung passieren wollte. Beide Fahrzeugführer konnten einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Durch den Aufprall entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden in einer Gesamthöhe von rund 10.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Vorfahrt im Kreuzungsbereich ist durch ein Ampelsystem geregelt. Beide Fahrer gaben an, dass die für sie geltende Lichtzeichenanlage jeweils „Grün“ geleuchtet habe. Ein technischer Defekt wird derzeit ausgeschlossen.

Das Polizeirevier Hockenheim hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bereits verschiedene Zeugen befragt. Da der Unfallhergang allerdings nach wie vor unklar ist, suchen die Einsatzkräfte nun nach weiteren Zeugen, die möglicherweise Aufschluss geben können. Sie werden gebeten, sich unter der Tel.: 06205 28600 zu melden.

(A 6 / Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit Personenschaden / Zeugen gesucht!

Am frühen Freitagmorgen, gegen 07.15 Uhr kam es auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und dem Parkplatz Geißheck zu einem Unfall zwischen einem BWM und einem Sattelzug. Der BMW touchierte den Sattelzug im Heckbereich, wurde hierdurch nach rechts abgewiesen und geriet unkontrolliert ins Schleudern. Die Fahrerin des BMW wurde leicht verletzt und es entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro. Da die Unfallschilderungen der Beteiligten voneinander abweichen sucht die Polizei Zeugen die den Unfallhergang beobachtet haben. Zeugen werden gebeten sich unter der Telefonnummer: 06227 – 358260 beim Verkehrskommissariat Walldorf zu melden.

(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Linienbus wich einbiegendem Auto aus und prallt auf geparktes Fahrzeug; Unfallflucht; 80.000.- Euro Schaden; Zeugen gesucht

Am frühen Freitagmorgen ereignete sich in der Albert-Einstein-Straße ein Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von schätzungsweise rund 80.000.- Euro entstand.

Der Fahrer eines roten 3er BMW war kurz vor 6 Uhr von der Robert-Bosch-Straße nach rechts auf die Albert-Einstein-Straße eingebogen, weshalb ein 51-jähriger Busfahrer, um einen Zusammenstoß zu vermeiden, nach rechts auswich und dadurch mit einem geparkten Mercedes kollidierte.

Während sowohl Linienbus (50.000.-) als auch der geparkte Mercedes (30.000.-) erheblich beschädigt wurden, fuhr der Fahrer des roten BMW ohne anzuhalten weiter.

Die Unfallfluchtermittler der Verkehrspolizei Heidelberg haben die Ermittlungen aufgenommen. Ihnen liegt mittlerweile das Kennzeichen des Verursachers vor. Die Recherchen zum verantwortlichen Fahrer sind bereits eingeleitet.

Zeugen, die ihrerseits Hinweise zum unfallflüchtigen Fahrer und dessen roten 3er BMW geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Heidelberg, Tel.: 0621/174-4111 zu melden.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Einkaufsmarkt / Täter entkommt unerkannt; Polizei ermittelt

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag löste gegen 02:40 Uhr der Alarm eines Einkaufsmarkts in der Straße „Im Schiff“ aus. Nachdem Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma die Örtlichkeit aufgesucht hatten und eine aufgebrochene Tür entdeckten, verständigten diese sofort die Polizei. Bei einer anschließenden Nachschau der Einsatzkräfte des Polizeireviers Wiesloch stellten diese dann fest, dass der Einbrecher nicht mehr vor Ort ist. Der Unbekannten hatte offenbar kurz zuvor mit einem Werkzeug eine Seitentür gewaltsam aufgebrochen und bei Auslösung des Alarms die Flucht ergriffen. Entwendet wurde nichts. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit nicht bekannt. Am Tatort fanden die Einsatzkräfte ein Brecheisen sowie eine Mütze. Ob es sich bei dem Werkzeug um das Tatmittel handelt und die Kopfbedeckung dem Täter gehört, ist derzeit nicht bekannt. Die Gegenstände wurden als Beweismittel sichergestellt und der Zentralen Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übersandt. Die Ermittlungen des Polizeireviers Wiesloch dauern derzeit an.

(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht; 10.000.- Euro Schaden; Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einen Mercedes der C-Klasse, der in der Rotenberger Straße geparkt war. Die komplette linke Fahrzeugseite war beschädigt, sodass der Sachschaden auf rund 10.000.- Euro beziffert werden kann. Rote Farbe wurde am Mercedes festgestellt, die vom Fahrzeug des Verursachers stammt, das bei dem Crash ebenfalls erheblich beschädigt worden sein dürfte.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall, zum Verursacher und/oder dessen Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter verursacht Unfall auf Baumarkt-Parkplatz und flüchtet; Polizei sucht Zeugen

Am Donnerstag gegen 13:15 Uhr fuhr eine 56-Jährige mit ihrem Opel Corsa auf den Parkplatz eines Baumarkts in der Straße „Neuer Weg-Nord“ und stellte ihr Fahrzeug in der zweiten Reihe auf der linken Seite ab. Nachdem sie rund 45 Minuten später zu ihrem PKW zurückkehrte, bemerkte sie diverse Beschädigungen an der rechten Vorderseite ihres Autos. Diese dürften vermutlich infolge eines missglückten Parkmanövers entstanden sein. Ein möglicher Unfallverursacher war nicht mehr vor Ort. Dieser hatte sich offenbar, ohne seine Pflichten nachzukommen, bereits von der Unfallstelle entfernt. Der Sachschaden wird auf rund 1500 Euro beziffert.

Das Polizeirevier Eberbach hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unfallverursacher geben können, sich unter der Tel.: 06271 92100 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallverursacherin entfernt sich nach Zusammenstoß mit Fußgänger; Polizei bittet die Autofahrerin sowie weitere Zeugen sich zu melden

Am Donnerstagmorgen gegen 07:30 Uhr lief ein 19-Jähriger die Berliner Straße entlang in Richtung „Neuer Weg-Nord“, als er beim Überqueren der Straße „Quellenweg“ von einem PKW erfasst wurde. Die bislang unbekannte Autofahrerin hatte den jungen Mann offenbar nicht gesehen. Durch den Zusammenstoß verletzte sich der 19-Jährige am Knie und am Arm. Die Unfallverursacherin stieg sofort aus ihrem Wagen und erkundigte sich nach dem Wohlergehen des Mannes. Dieser stand aber offenbar noch unter Schock und realisierte das Geschehene zunächst nicht. Daraufhin entfernte sich die Autofahrerin in unbekannte Richtung, ohne die Versicherungsdaten mit dem Mann auszutauschen. Der 19-Jährige begab sich in der Folge selbstständig in ärztliche Behandlung und verständigte nachträglich die Polizei.

Das Polizeirevier Eberbach hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach der Unfallverursacherin. Demnach soll es sich um eine ältere Frau mit weiß/grauen Haaren gehandelt haben. Sie wäre schlank gewesen und ca. 170 cm groß. Bei dem Fahrzeug der Frau dürfte es sich um einen roten Kleinwagen handeln.

Zeugen, die sachdienliche Angaben zu der Autofahrerin machen können sowie die Unfallverursacherin selbst, werden gebeten sich unter der Tel.: 06271 92100 zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 31-Jähriger von zwei Männern und einer Frau bestohlen / Polizei sucht Zeugen – Öffentlichkeitsfahndung

Bereits in der Halloween-Nacht vom 31.10. auf den 01.11.2021 wurde in Weinheim ein 31-jähriger Mann Opfer eines räuberischen Diebstahls. Der Mann befand sich gegen am Gleis 1 des Hauptbahnhofs in Weinheim, wo er sich auf einer Bank niedergelassen hatte. Aufgrund seiner Alkoholisierung schlief er dabei ein. Gegen 23 Uhr traten zwei unbekannte Männer und eine Frau an den Schlafenden heran und entwendeten ihm, dessen Wehrlosigkeit ausnutzend, dessen Mobiltelefon und Geldbörse. Dabei erwachte der Mann, bemerkte den Diebstahl und verfolgte die nun flüchtenden Täter. Am Zugang zu Gleis 2 holte er das Trio ein und ergriff einer der beiden Männer. Daraufhin schlug ihm der andere Mann mehrfach gezielt mit der Faust ins Gesicht, um im Besitz des Diebesguts zu bleiben. Die drei Täter flüchteten anschließend in eine einfahrende S-Bahn. Um den Geschädigten am Einsteigen in die Bahn zu hindern, schubsten sie ihn mehrfach in Richtung Bahnsteil, bis die Bahn schließlich mit den Tätern aber ohne den Geschädigten losfuhr.

Die Ermittlungen wegen räuberischen Diebstahls hat das Fachdezernat des Kriminalkommissariats Mannheim übernommen.

Im Rahmen der Ermittlungen konnten zwischenzeitlich Aufnahmen der Videoüberwachung in der S-Bahn gesichert werden. Darauf sind zwei der drei Täter zu erkennen.

Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise zu den drei Täter geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

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