Polizeimeldungen Montag & Dienstag (06.03.-07.03.2023)

Polizeimeldungen vom Montag & Dienstag (06.03.-07.03.2023)

(Speyer) – Einbruch in Keller und Diebstahl eines hochwertigen Fahrrads

Am 07.03.2023 gegen 05:30 Uhr entdeckten Zeugen den Aufbruch eines Kellerraumes. Unbekannte Täter verschafften sich Zutritt zu einem Mehrfamilienhaus im St.-Klara-Kloster-Weg und brachen das Vorhängeschloss eines Kellerraumes auf. Aus diesem entwendeten die Täter ein E-Bike im Wert von ca. 4.000 Euro. Der genaue Tatzeitraum steht noch nicht fest.

  • Die Polizei Speyer bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen, Wahrnehmungen oder Fahrzeugen im Tatortumfeld unter: Telefon an 06232 137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Speyer) – Einbruch in Bäckerei, keine Beute für die Täter

Im Zeitraum vom 06.03.2023, 17:30 Uhr, bis zum 07.03.2023, 04:40 Uhr hebelten unbekannte Täter die Eingangstür einer Bäckerei in der Lessingstraße auf, öffneten Schubladen und durchwühlten diese. Die Täter zogen ohne Beute davon, da sie keine Wertsachen oder Bargeld auffanden. Der Sachschaden liegt bei ca. 100 Euro.

  • Die Polizei Speyer bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen, Wahrnehmungen oder Fahrzeugen im Tatortumfeld unter: Telefon an 06232 137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Speyer) – Zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten in der Schützenstraße im Berufs- und Feierabendverkehr

Am 06.03.2023 gegen 7:45 Uhr befuhr ein 14-jähriger Radfahrer die Schützenstraße in Richtung Dudenhofer Straße auf dem Fahrrad-Schutzstreifen. Währenddessen überholte ihn der 46-jährige Fahrer eines Linienbusses. Während er überholt wurde, bog der 14-Jährige nach links in Richtung der Holzstraße ab, ohne auf den hinter ihm bzw. neben ihm befindlichen Verkehr zu achten. Deshalb stieß der 14-Jährige gegen den ihn überholenden Bus, stürzte zu Boden und brach sich den Arm. Der Busfahrer hielt sofort an und rief Polizei und Rettungsdienst herbei, welcher den verletzten 14-Jährigen in ein Krankenhaus brachte. Ein Sachschaden in Höhe von ca. 300 Euro entstand nur am Fahrrad, bei dem der Lenker verdreht wurde.

Gegen 15:40 Uhr befuhr ein 17-jähriger Radfahrer die Schützenstraße in Richtung Dudenhofer Straße auf dem Fahrrad-Schutzstreifen. Währenddessen überholte ihn eine 53-jährige PKW-Fahrerin. Während sie ihn überholte, bog der 17-Jährige nach links in Richtung der Holzstraße ab, ohne auf den auf gleicher Höhe befindlichen PKW zu achten. Deshalb stieß der 17-Jährige gegen den ihn überholenden PKW, stürzte vom Fahrrad und zog sich eine Schürfwunde am Ellbogen zu. Der hinzugerufene Rettungsdienst versorgte den 17-Jährigen und verbrachte ihn in ein Krankenhaus. Am PKW entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1500 Euro. Der Sachschaden am Fahrrad liegt bei ca. 200 Euro.

(Speyer) – Polizei unterbindet Fahrt ohne Fahrerlaubnis

Am 05.03.2023 gegen 18:20 Uhr endeckten Polizeibeamte einen Audi mit auswärtigem Kennzeichen, der auf dem Feldweg zwischen der Heinrich-Heine-Straße in Speyer und der Maxburgstraße in Dudenhofen fuhr. Die Polizeistreife hielt den PKW zur Ahndung des bestehenden Durchfahrtverbotes an. Der PKW hielt daraufhin an und die aufmerksamen Polizeibeamten konnten beobachten, wie die Fahrerin mit dem Beifahrer die Sitzposition tauschte, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Der 19-jährigen Fahrerin aus dem südpfälzischen Raum gelang es jedoch nicht, die Beamten über ihre Fahrereigenschaft zu täuschen. Wie sich herausstellte, konnte sie keinen Führerschein vorweisen. Da ihr der 20-jährige Fahrzeughalter trotzdem die Fahrt erlaubte, leiteten die Beamten auch gegen ihn ein Strafverfahren ein. Beide erwartet ein Strafverfahren wegen des Zulassens des bzw. des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

(Speyer) – Vorsicht vor unangekündigten Hausbesuchen durch angeblichen Krankenpfleger

Am 03.03.2023 gegen 17:45 Uhr suchte ein angeblicher Krankenpfleger eine Seniorin in ihrer Wohnung in der Fuchsweiherstraße auf. Die Dame gewährte dem Mann Einlass in ihre Wohnung. Er forderte die Dame auf, noch eine Krankenhausrechnung zu begleichen und fragte, ob sie Geld zu Hause habe. Die Dame verneinte, Geld in der Wohnung zu haben. Hierauf verließ der angebliche Krankenpfleger die Wohnung.

Bei ihm handelte es sich um einen:

etwa 1,90 Meter großen

akzentfrei Deutsch sprechenden

Mann

mit Glatze

blauem Mundschutz, Anorak und dunkler Mappe

  • Die Polizei Speyer bittet um Hinweise zu der verdächtigen Person oder einem von ihr genutzten Fahrzeug unter: Telefon an 06232 137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Böhl-Iggelheim) – Autofahrer unter Einfluss berauschender Mittel unterwegs

Am frühen Dienstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, fiel im Rahmen der Streifenfahrt ein auf der L528 von Böhl-Iggelheim in Richtung Dannstadt-Schauernheim fahrendes, unbeleuchtetes Fahrzeug auf. Im Rahmen einer Kontrolle konnten bei dem 33-jährigen Fahrer Hinweise auf eine Beeinflussung von Betäubungsmitteln erlangt werden. Ein Drogentest bestätigte diesen Verdacht, sodass dem Herrn auf der Dienststelle durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

(Altrip) – Ermittlungen nach Unfallflucht aufgenommen

In der Nacht von Sonntag auf Montag beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer vermutlich beim Abbiegen von der Grünewaldstraße in die Dürerstraße eine Umrandungsmauer und verließ unerlaubt die Unfallstelle. An der Mauer entstand Sachschaden von etwa 800 Euro.

(Dannstadt-Schauernheim) – Radfahrer kollidiert mit PKW

Am Montagmittag, gegen 14:00 Uhr, kam es im Einmündungsbereich Ludwigshafener Straße / Falkenweg zu einem Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem PKW. Die PKW-Fahrerin beabsichtigte vom Falkenweg nach rechts auf die Ludwigshafener Straße einzubiegen und musste aufgrund querender Fahrzeuge zum Stillstand abbremsen. Ein Radfahrer, welcher den parallel zur Ludwigshafener Straße verlaufenden Radweg in Richtung Ortsmitte befuhr, bemerkte den stehenden PKW der Dame vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zu spät und stieß mit diesem zusammen. Durch den Aufprall stürzte der Radfahrer über die Motorhaube und verletzte sich am Bein. Ein Krankenwagen verbrachte den Radfahrer in ein Krankenhaus. Insgesamt entstand Sachschaden von etwa 5.000 Euro.

(Knittelsheim / Lingenfeld / Germersheim) – Verkehrskontrollen

Am Montagmorgen wurden durch Beamte der Polizei Germersheim mehrere Verkehrskontrollen und Lasermessungen durchgeführt. In der Hauptstraße in Knittelsheim waren zwei Autofahrer zu schnell unterwegs. Zudem wurden an neun Fahrzeugen technische Mängel festgestellt und zwei Autofahrer hatten den Sicherheitsgurt nicht angelegt. Bei einer anschließenden Lasermessung in der Germersheimer Straße in Lingenfeld hielten sich erfreulicherweise alle Fahrzeugführer an die erlaubten 30 km/h. In der Straße „Am Unkenfunk“ in Germersheim waren dann nochmal sieben Autofahrer zu schnell unterwegs. Abschließend wurde der Verkehr in der Rheinbrückenstraße in Germersheim überwacht. Hier wurden zwei „Handysünder“ auf dem Fahrrad erwischt. Gegen sie wurde ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

(Rülzheim / Lustadt) – Versicherungskennzeichen abgelaufen

Ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz leitete die Polizei am Montagmittag gegen gleich zwei Rollerfahrer ein, die es versäumt hatten, eine neue Versicherung abzuschließen. Dies wurde bei Verkehrskontrollen in Rülzheim und Lustadt festgestellt. Zudem waren beide Rollerfahrer (63 und 18 Jahre alt) nicht im Besitz einer entsprechenden Fahrerlaubnis. In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass seit 1. März ein neues Versicherungskennzeichen benötigt wird.

(Herxheim) – Gurtkontrolle an Schulzentrum

Am Dienstag führten Landauer Polizisten am Schulzentrum in Herxheim Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt Insassensicherung durch. Hierbei konnten in 40 Minuten 6 Personen(darunter 4 Kinder) festgestellt werden, welche nicht ordnungsgemäß gesichert waren. Während der Verstoß bei Erwachsenen „nur“ mit einem Verwarnungsgeld sanktioniert wird, droht dem Fahrzeugführer ein Bußgeld sowie Punkte, wenn er ein Kind gänzlich ungesichert befördert. Über die Gurtverstöße hinaus wurden zwei Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz festgestellt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass seit 1.März neue (schwarze) Versicherungskennzeichen benötigt werden.

(Wörth am Rhein) – Vorstellung des Verkehrsunfallberichts 2022

Informationen zur Verkehrsunfallstatistik 2022 der Polizeiinspektion Wörth am Rhein finden Sie unter https://s.rlp.de/TmpsO. Anbei befindet sich eine Übersicht, in der die wichtigsten Zahlen und Entwicklungen aufgezeigt werden. 

(Wörth) – Einbrüche in Kleingartenanlage

Über das Wochenende kam es zu zwei Einbrüchen in Gartenlauben innerhalb einer Kleingartenanlage. In beiden Fällen verschafften sich die Täter gewaltsam durch Aufbrechen der Schlösser Zutritt in die Innenräume der Lauben. Es wurden zwei Fahrräder und zwei Kanister mit Benzin entwendet. Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sollen sich mit der Polizei Wörth unter 07271 92210 oder piwoerth@polizei.rlp.de in Verbindung setzen.

(Hagenbach) – Eine Familienfeier eskaliert

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Zwei leicht verletzte Personen sind die Bilanz einer Auseinandersetzung am Sonntagabend in der John-F.-Kennedy Straße in Hagenbach. Während zunächst eine Familie laut und mit viel Alkohol feierte, beschwerten sich andere Mitbewohner des Hauses über die Feier. In dem darauffolgenden Streitgespräch kam es dann zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen den Kontrahenten. Mehrere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte waren notwendig, um den Streit zu beenden. Die Verletzten erlitten lediglich kleinen Blessuren. Gegen die Beteiligten wurden jeweils Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

(Kandel) – Geschwindigkeitskontrollen

Am Montag gegen 10:30h wurden in Höhe der Feuerwehr Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Zwölf Fahrzeugführer hielten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 70 km/h. Der Schnellste wurde mit 98 km/h gemessen. Außerdem waren vier Fahrzeuginsassen nicht angegurtet. Aufgrund der Baustelle auf der A 65 an der Anschlussstelle Kandel-Süd bleibt die Verkehrssituation in Kandel angespannt. Die Polizei wird lageangepasst Verkehrskontrollen durchführen.

(Kandel) – Stopp-Schild Kontrolle

Am späten Sonntag Vormittag zwischen 11 Uhr und 12 Uhr wurde von einer Streifenbesatzung die Einhaltung des Haltegebotes in Kandel-Minderslachen an der L 542 überwacht. Trotz mehrfacher Kontrollen in der Vergangenheit wurden neun Verstöße festgestellt. Des Weiteren ergaben sich noch drei Mängelberichte.

(Bad Bergzabern / Oberhausen) – Verkehrskontrollen

Am Dienstag, 07.03.2023, führten Beamte der Polizeiinspektion Bad Bergzabern an verschiedenen Örtlichkeiten Verkehrskontrollen durch. In der Zeit von 07:45 Uhr bis 08:15 Uhr wurde eine Schulwegkontrolle durchgeführt. Hierbei wurden 3 Fahrzeuge wegen abgelaufener Hauptuntersuchung und defekter Beleuchtung beanstandet. Bei einer anschließenden Überwachung der neu eingerichteten Einbahnstraßenregelung in der Karl-Popp-Straße musste 1 Verkehrsteilnehmer gebührenpflichtig verwarnt werden. Bei einer weiteren Kontrolle in der Weinstraße wurde 1 Fahrzeugführer wegen der Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt zur Anzeige gebracht und 5 Fahrzeugführer wegen des Nichtangelegten Sicherheitsgurt gebührenpflichtig verwarnt. Zwei Mängelberichte wurden ausgestellt, weil die mitzuführenden Dokumente nicht vorgezeigt werden konnten. Bei einer Überwachung der Geschwindigkeitsbeschränkung auf der B427 am Ortseingang Oberhausen, wurden in der Zeit von 11:25 Uhr bis 12:05 Uhr, 37 Fahrzeuge gemessen. 3 Fahrzeugführer mussten gebührenpflichtig verwarnt werden. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 87 Km/h, bei erlaubter zulässiger Höchstgeschwindigkeit von 70km/h. Bei einer weiteren Kontrolle in der Poststraße ergaben sich keine Beanstandungen.

(B 427 / Bad Bergzabern) – Unfallflucht / Straßenlaterne umgefahren

Am Dienstag, 07.03.2023, gegen 08:25 Uhr, befuhr der Fahrer eines weißen Mini Cooper die B 427 von Kapellen-Drusweiler in Richtung Bad Bergzabern. Beim Durchfahren des Kreisverkehrs in der Kapeller Straße verlor der bislang noch unbekannte Fahrer aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte frontal mit einem Laternenpfosten. Anschließend flüchtete der Fahrer in Richtung Kapellen-Drusweiler, ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern. An der Straßenlaterne entstand ein Sachschaden in Höhe von 3000.- Euro. Die Ermittlungen zu dem Fahrer dauern noch an.

  • Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten sich unter 063434/93340 oder pibadbergzabern@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern in Verbindung zu setzen.

(Landau) – Gurtkontrollen

In der laufenden Woche werden durch die Polizei vermehrt Gurtkontrollen durchgeführt, um auf die Schutzwirkung des Sicherheitsgurtes aufmerksam zu machen. Am Montag konnten im Stadtgebiet Landau bereits acht Verstöße (davon zwei bezüglich der Kindersicherung) festgestellt werden.

(Landau) – Aktuelle Warnmeldung der Polizeidirektion Landau

Die Polizeidirektion Landau möchte Sie darauf hinweisen, dass es aktuell im Bereich Landau / Rohrbach / Kreis Germersheim vermehrt zu Anrufen bei älteren Menschen kommt, bei denen es sich um Betrugsversuche im Bereich falscher Polizeibeamter / Gewinnversprechen handeln könnte.

  • Geben Sie am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten.
  • Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür. Ziehen Sie gegebenenfalls eine Vertrauensperson hinzu, z. B. Nachbarn oder nahe Verwandte.
  • Übergeben Sie unbekannten Personen kein Geld oder Wertsachen.

Wenden Sie sich an das örtliche Polizeirevier. Erzählen Sie der Polizei von den Anrufen. Die Polizeidirektion Landau ist für Sie da! Telefonnummer: 06341-287-0 oder 06341-287-2010.

(Landau) – Beschädigte Verkehrszeichen

In der Nacht von Freitag auf Samstag ca. 22.00 – 08.00 Uhr wurden in der Ostbahnstraße in Landau durch unbekannte Täter, zwei Metallpfosten mit den Verkehrszeichen Einbahnstraße und Verbot der Einfahrt sowie dem Zusatzzeichen Radverkehr frei und dem Straßenschild umgeknickt.

Die Metallpfosten wurden dermaßen beschädigt, dass ein Wiederaufstellen der Polizeibeamten nicht mehr möglich war. Durch die eingesetzten Beamten wird von einer Sachbeschädigung ausgegangen.

  • Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Landau unter 06341.2870 oder per Mail unter pilandau@polizei.rlp.de.

(A 65 / Höhe Edesheim) – Mit Handy und ohne Führerschein

Kurz vor 18 Uhr wurde am Montag (06.03.2023) ein 56 Jahre alter Autofahrer auffällig, weil er während der Fahrt auf der A65 Höhe Edesheim telefonierte. Er wurde an der Rastanlage „Pfälzer Weinstraße Ost“ angehalten und kontrolliert. Da er keinen Führerschein mitführte, erfolgte eine Überprüfung, die ergab, dass er bereits 2013 seine Fahrerlaubnis entzogen bekam. Zudem war der Mann zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Seine Weiterfahrt war beendet, der Fahrzeugschlüssel wurde einkassiert. Nun muss er sich in einem Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. Gegen die Fahrzeughalterin, die ihm ihr Auto überließ, wird ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet, weil sie das Fahren des 56-Jährigen duldete, obwohl er keinen Führerschein hatte.

(A 65 / Höhe Edenkoben) – Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

Einen lauten Knall gab es während einer Autofahrt Montagabend (06.03.2023, 18.15 Uhr) auf der A65 (Fahrtrichtung Ludwighafen) unter einer Autobahnüberführung Höhe Edenkoben bei einem 64 Jahre alten Autofahrer. Als er anhielt, stellte er fest, dass das Panoramadach seines Fahrzeugs völlig beschädigt war. Aufgrund des Schadens muss davon ausgegangen werden, dass Unbekannte vermutlich einen Stein auf das fahrende Fahrzeug geworfen haben.

  • Die Polizei ermittelt derzeit wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und sucht in dem Zusammenhang Zeugen, die eventuell Angaben zu dem Vorfall machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06323 9550 zu melden.

(Edenkoben) – Einbruch in Kindertagesstätte

Unbekannte sind über das zurückliegende Wochenende (03.03. – 06.03.2023) in die Kindertagesstätte „Sternenstaub“ am Paul-Gillet-Platz eingebrochen. Dabei wurde ein Fenster aufgehebelt und anschließend alle Räumlichkeiten nach Wertgegenständen abgesucht. Ersten Ermittlungen zufolge wurde ein geringer Bargeldbetrag entwendet. Die Gesamtschadenshöhe liegt bei 500 Euro.

  • Von den Einbrechern fehlt jede Spur. Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.

(Edenkoben) – Radfahrer erleidet leichte Kopfverletzungen

Aus Unachtsamkeit kam Sonntagabend (05.03.2023, 18,20 Uhr) in der Bahnhofstraße ein 21 Jahre alter Radfahrer mit dem Vorderrad an die Bordsteinkante und stürzte. Hierbei zog er sich Schürfwunden im Gesicht sowie Beulen am Kopf zu. Der Fahrer hatte keinen Fahrradhelm getragen. Die Polizei appelliert: Die meisten Erwachsenen verzichten oft auf den lebensrettenden Kopfschutz. Aber: Bei einem schweren Sturz kann ein Fahrradhelm die Gesundheit oder gar das Leben retten.

(Neustadt) – Lediglich ein Bier getrunken…

.. hat laut eigener Aussage ein 41-jähriger Neustadter, welcher am 07.03.2023 in der Landwehrstraße in 67433 Neustadt/W. mit seinem Fahrrad einer anlassunabhängigen Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Im Rahmen der Kontrolle konnte durch die Beamten starker Atemalkoholgeruch bei dem Mann wahrgenommen werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab letztlich einen Wert von 1,78 Promille. Ferner stand der Radfahrer unter dem Einfluss von Cannabis, weshalb dieser in der hiesigen Dienststelle eine Blutprobe abgeben musste. Dessen Fahrrad wurde zuvor vor Ort verschlossen und der Schlüssel des Schlosses präventiv sichergestellt. Den 41-Jährigen erwarten nun Strafverfahren wegen der Trunkenheit im Verkehr, sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Des Weiteren wird die Führerscheinstelle über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

(Neustadt) – Körperverletzung / Geschädigter, sowie weitere Zeugen gesucht.

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Am Montag, den 06.03.2023, gegen 09:50 Uhr kam es laut eines Zeugen auf dem Fußweg, entlang des Speyerbachs, zwischen der Martin-Luther-Straße und Landwehrstraße in Neustadt/Weinstraße, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personen. Hierbei wurde eine der Personen augenscheinlich verletzt und wies eine blutende Wunde auf. Der Geschädigte flüchtete im Anschluss fußläufig in Richtung Martin-Luther-Straße. Der Beschuldigte, sowie dessen männliche Begleitung flüchteten in unbekannte Richtung.

  • Der Geschädigte, sowie weitere Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Neustadt/Weinstraße unter der 06321 854-0 oder per E-Mail an pineustadt@polizei.rlp.de zu melden.

(Lambrecht) – E-Scooter-Ausflug endet mit Strafanzeige und Untersagung der Weiterfahrt

Am 06.03.2023 um 20:30 Uhr konnten ein 17-Jähriger und ein 20-Jähriger in der Beerentalstraße in 67466 Lambrecht/Pfalz mit ihren E-Scootern einer anlassunabhängigen Verkehrskontrolle unterzogen werden. An dem E-Scooter des 17-Jährigen, welcher durch diesen zuvor geführt wurde, war ein Versicherungskennzeichen aus dem letzten Versicherungsjahr angebracht, weshalb dieser sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten muss. Dieser schob seinen E-Scooter sodann nach Hause. Der E-Scooter des 20-Jährigen wurde durch diesen vor der Kontrolle lediglich geschoben, verfügte jedoch über kein Versicherungskennzeichen. Ferner stand der junge Mann unter dem Einfluss von Cannabis, weshalb diesem die Weiterfahrt untersagt wurde und dessen E-Scooter einem Bekannten übergeben wurde.

(Haßloch / Deidesheim) – Verkehrskontrollen der Polizei

Am Dienstag, 07.03., führte die Polizei im Dienstbezirk der Polizeiinspektion Haßloch insgesamt 3 Verkehrskontrollen durch.

Zunächst wurden von 09.30 bis 10.30 Verkehrsteilnehmer am Hubertuskreisel/Lachener Weg in Haßloch kontrolliert. Dabei konnten keine Verstöße der Verkehrsteilnehmer oder Mängel an den Fahrzeugen festgestellt werden.

Zwischen 11.00 und 12.00 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte dann den Verkehr in der Appengasse in Deidesheim. Dort kam es zu einer Verwarnung wegen nicht angelegten Sicherheitsgurtes sowie zu zwei Anzeigen wegen Mobiltelefonnutzung während der Fahrt. Weiterhin wurde eine Kontrollaufforderung ausgestellt, weil ein Verkehrsteilnehmer Führerschein und Zulassungsbescheinigung Teil I nicht mitgeführt hatte.

Schließlich wurden die Verkehrsteilnehmer in Haßloch, Adam-Stegerwald-Straße, in der Zeit von 12.20 bis 13.30 Uhr einer Kontrolle unterzogen. Es musste ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden, weil ein Verkehrsteilnehmer das Mobiltelefon während der Fahrt bediente.

Die Polizei zieht auf Grund der Tatsache, dass relativ wenige Verstöße festgestellt wurden, ein positives Fazit der Kontrollen.

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt

Am 06.03.2023 gegen 23:00 Uhr konnte auf dem Wurstmarktplatz in Bad Dürkheim der Fahrer eines Peugeot 307 einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogen Vortest reagierte positiv auf THC. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den 33-jährigen Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Bad Dürkheim) – Einbruch in Winzergenossenschaft

Im Zeitraum vom 05.03.2023, 19:00 Uhr, bis 06.03.2023, 06:00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in ein Weingut in der Weinstraße in Bad Dürkheim. Bislang unbekannte Täter hebelten die Hintertür des Anwesens auf. Dort entwendeten sie einen kleineren transportablen Tresor. Einen weiteren größeren Tresor konnten die Täter nicht aufbrechen. Konkrete Angaben über das Stehlgut liegen noch nicht vor. Es entstand ein Sachschaden von 1000 Euro.

  • Zeugen, welche im genannten Zeitraum verdächtigte Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der Tel. 06322/963-0 oder per E-Mail pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(A 650 / Friedelsheim) – BMW-Fahrer unter Einfluss von Amphetamin

Am 03.03.2023 gegen 23:30 Uhr befuhren Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim die BAB 650 in Fahrtrichtung Bad Dürkheim. Nach kurzer Zeit fiel ihnen dabei ein in Schlangenlinien fahrender BMW auf, welcher anschließend an der Anschlussstelle Friedelsheim einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Der 44-Jährige zeigte bei der Kontrolle drogentypische Ausfallerscheinungen. Ein Schnelltest reagierte positiv auf Amphetamin. Bei der Durchsuchung des Fahrers konnte zudem eine geringe Menge Amphetamin aufgefunden und sichergestellt werden. Dem 44-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

(Weisenheim) – Audi beschädigt und geflüchtet

Am 06.03.2023 gegen 09:30 Uhr wurde ein in der Seligmannsstraße in Weisenheim am Sand abgestellter Audi A4 beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte beim Vorbeifahren aufgrund ungenügenden Abstandes den Audi und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 1500 Euro. Der Verkehrsunfall konnte durch eine Zeugin beobachtet werden. Sie informierte unverzüglich die Polizei und konnte einen Teil des Kennzeichens angeben. Gesucht wird ein Kombi, Marke unbekannt, Farbe Schwarz oder Dunkelblau mit Neustadter Kennzeichen. Es liegen keiner weiteren Hinweise auf den Unfallverursacher vor.

(Grünstadt) – Alkoholisiert Einhandmesser mitgeführt

Ein 31 Jahre alter Mann muss sich wegen Trunkenheit im Verkehr und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz in Strafverfahren rechtfertigen. Am Sonntage gegen 15:00 Uhr wurde er als Autofahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten die Polizeibeamten mittels Alcotest fest, dass eine Atemalkoholkonzentration jenseits 1,1 Promille vorliegt. Ab diesem Wert gilt man laut Gesetz als Fahrer eines Kraftfahrzeugs als absolut fahruntauglich. Für die Blutprobenentnahme wurde der Mann zur Polizeiinspektion Grünstadt gebracht. Vor dieser Fahrt mit dem Streifenwagen führten die Polizisten eine Eigensicherungsdurchsuchung durch, welche ein Einhandmesser zutage förderte. Das Waffengesetz bestimmt, dass man ein solches Messer in der Öffentlichkeit nicht mit sich führen darf, weshalb es sichergestellt wurde.

(Grünstadt) – Betrunken und unter Betäubungsmitteleinfluss

Deutlichen Alkoholgeruch stellten Polizeibeamte bei einem 34 Jahre alten Autofahrer fest, der in den frühen Morgenstunden des 04.03.23 in eine Verkehrskontrolle geraten war. Außerdem bemerkten die Polizisten eindeutige Anzeichen eines vorangegangenen Betäubungsmittelkonsums. Sowohl Atemalkoholtest, als auch Drogen-Vortest verliefen aus Sicht des Mannes ungünstig, denn die Verdachtslage bestätigte sich in beiden Richtungen. Der Alcotest zeigte einen Wert über 1,1 Promille Atemalkoholkonzentration an, womit die gesetzlich festgelegte absolute Fahruntüchtigkeit erreicht war. Der Betäubungsmittelteststreifen verriet, dass der Verkehrsteilnehmer vor Fahrtantritt Cannabis konsumiert hatte. Ermittelt wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr. Auf seinen Führerschein wird der Mann eine Weile verzichten müssen.

(Großkarlbach) – Versuchter Einbruch

In der Zeit von 28.02.2023 bis 01.03.2023 kam es in Großkarlbach in der Straße „Oberer Wiesenrech“ zu einem Einbruchsversuch in ein Wohnhaus. Dies wurde der Polizei am vergangenen Freitag angezeigt. Durch unbekannte Täterschaft wurde versucht, ein Fenster aufzuhebeln. Warum die Tatausführung abgebrochen wurde, ist unklar.

  • Hinweise zur Tat und Täterschaft nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt (06359/9312-0) entgegen.

(A 61 / Frankenthal) – Audi-Fahrer unter dem Einfluss von THC kontrolliert

Am 06.03.2023 gegen 17:45 Uhr wurde ein Audi S1 auf der BAB 61 in Fahrtrichtung Süden, auf Höhe des Autobahnkreuz Frankenthal, fahrend festgestellt und anschließend auf dem Parkplatz „Auf dem Hirschen“ einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Fahrtüchtigkeitsüberprüfung entstand der Verdacht, dass der 34-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Ein anschließend durchgeführter Drogenschnelltest konnte den Verdacht bestätigen und verlief positiv auf die Stoffgruppe THC. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit Flucht

Am Morgen des 06.03.23, im Zeitraum von etwa 07:15 Uhr bis 07:30 Uhr, befand sich die 12-jährige Schülerin mit ihrem Fahrrad auf dem Weg zur Schule und befuhr dabei die Mörscher Straße in Frankenthal. Auf Höhe des Anwesens 65 fuhr ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem Pkw rückwärts in eine Parkbucht und übersah die Schülerin auf ihrem Fahrrad, die daraufhin zu Boden stürzte. Hierbei wurde die Schülerin glücklicherweise nicht verletzt. In diesem Zusammenhang wurde nach bisherigen Erkenntnissen lediglich der Fahrradkorb in Mitleidenschaft genommen. Nach einem Wortwechsel mit der Schülerin entfernte sich der Verkehrsteilnehmer anschließend unerlaubt von der Verkehrsunfallörtlichkeit.

Der Fahrzeugführer wird beschrieben als:

  • männlich
  • etwa 40-50 Jahre alt
  • mit grauen Haaren
  • und soll orangene Bauarbeiterbekleidung getragen haben.
  • Im Rahmen der laufenden Ermittlungen sucht die Polizei nach Zeugen des Vorfalls.

Die Polizei weist nochmals darauf hin, dass es sich bei einer Verkehrsunfallflucht keinesfalls um ein Kavaliersdelikt handelt. Eine Unfallflucht ist eine Straftat und sieht gemäß § 142 des Strafgesetzbuches eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren vor.

In vielen Fällen bleiben die Geschädigten auf ihren Kosten sitzen. Es könnte auch Ihr Fahrzeug treffen. Helfen Sie uns, Unfallopfern zu helfen. Wenn Sie Zeuge einer Unfallflucht werden, notieren Sie sich das Kennzeichen oder fertigen Sie ein Foto mit Ihrem Handy. Verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Tiefgaragenbrand

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am 04.03.2023, gegen 03:30 Uhr, in der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses in der Johann-Stamitz-Straße zu einem Autobrand. Ein PKW brannte vollständig aus, sechs weitere Fahrzeuge wurden beschädigt. Durch den Brand wurde niemand verletzt. Sowohl die Garage als auch die Außenfassade des Hauses wurden durch Rußablagerungen beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf insgesamt etwa 300.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

(A 61 / Worms) – Peugeot-Fahrer fährt auf der BAB 61 unter Einfluss von Amphetamin

Am 06.03.2023 gegen 12:50 Uhr wurde durch Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim auf der BAB 61 in Fahrtrichtung Norden, kurz vor dem Autobahnkreuz Worms, ein Peugeot-Transporter festgestellt und anschließend auf dem Rastzplatz „Wonnegau-Ost“ einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Aufgrund des ausgesprochen nervösen Verhaltens des 20-jährigen Fahrers wurde dessen Fahrtüchtigkeit genauer überprüft. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte daraufhin positiv auf Amphetamin. Dem 20-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Kriminalstatistik 2022 / Straftaten in der Vorder- und Südpfalz wieder auf dem Niveau vor der Corona Pandemie

Nach einem deutlichen Rückgang in den durch Corona geprägten Jahre 2020 und 2021 befindet sich die Anzahl der Gesamtstraftaten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz in der Vorder- und Südpfalz im Jahr 2022 wieder in etwa auf dem Niveau vor der Pandemie. Während 2021 mit den damals noch geltenden Einschränkungen 55.064 Straftaten angezeigt wurden, waren es 2022 insgesamt 60.528.

Aufklärungsquote

Die Aufklärungsquote für das Jahr 2022 pendelte sich mit 61,9 % ebenfalls wieder auf die Werte vor der Pandemie ein. Mit Ausnahme des Jahres 2015 (59,3 %) lag die Aufklärungsquote seit dem Jahr 2004 immer über 60 %.

Risiko Opfer einer Straftat zu werden

Um Veränderungen des Kriminalitätsaufkommens bewerten zu können, wird die Anzahl der Straftaten ins Verhältnis zur gemeldeten Bevölkerung gesetzt (Anzahl der erfassten Fälle auf 100.000 Einwohner). Je kleiner die sogenannte Häufigkeitszahl, desto geringer ist die statistische Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden. Die Häufigkeitszahl betrug im Jahr 2022 für den gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 6.720. Nach dem historischen Tiefstand des letzten Jahres (6.121) ist das Risiko im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz Opfer einer Straftat zu werden, damit auf dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie (2018: 6.628; 2019: 6.478).

Eigentumsdelikte

Bei 27,31 % aller Straftaten handelt es sich im Jahr 2022 um Eigentumsdelikte. Dies entspricht 16.257 Fällen und stellt den größten Anteil an der Gesamtkriminalität dar. In diesem Phänomenbereich waren im Vorjahr die Einflüsse der mit der Corona-Pandemie einhergehenden Veränderungen besonders deutlich spürbar. So hielten sich beispielsweise die Hausbewohner vermehrt Zuhause auf und minderten somit durch ihren ständigen heimischen Aufenthalt die Chancen für Einbrüche. Daneben trug die rückläufige Mobilität zu weniger Fahrraddiebstählen und Diebstählen von unbaren Zahlungsmitteln (EC-Karten) bei. Geschlossene Geschäfte, Kioske und Warenhäuser minderten zudem die Gelegenheit für Täter, Diebstähle zu begehen. Das spiegelt sich auch in der Anzahl der Wohnungseinbrüche wider. Diese stieg von 533 im Jahr 2021 auf 783 Einbrüche in 2022. In 49,0 % aller Fälle blieb es beim Versuch. Die Aufklärungsquote betrug 12,6 % (-0,9 %). Trotz des Anstieges im Vorjahresvergleich kann für den Deliktsbereich Wohnungseinbruchdiebstähle von einer positiven Langzeitentwicklung gesprochen werden: Bis zum Jahr 2015 musste ein kontinuierlicher Fallzahlenanstieg bei den Wohnungseinbrüchen festgestellt werden. Diesem Trend hat die Polizei ab 2016 wirksam entgegengewirkt. Seit 2017 konnten die Zahlen von 1.035 Fällen deutlich reduziert werden.

Gewaltkriminalität, Rohheitsdelikte und Straßenkriminalität

Die Zahl der Rohheitsdelikte stieg im vergangen Jahr um 1.259 Fälle auf eine Gesamtzahl von 11.793 (+12%) an. Das Feld Rohheitsdelikte umfasst alle Raubdelikte, Körperverletzungsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, wie z. B. Freiheitsberaubung, Nötigung und Bedrohung. Insbesondere Rohheitsdelikte können das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger maßgeblich beeinflussen. Nach einem kontinuierlichen Rückgang seit 2018 ist damit erstmals wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Dieser spiegelt sich insbesondere im Bereich der Bedrohung wider. Hier ist ein Anstieg von 30,0 % auf 3.349 Fälle (+773) festzustellen. Dieser dürfte überwiegend auf die Novellierung des Strafgesetzbuchs (StGB) zum April 2021 zurückzuführen sein. So wurde der Tatbestand des § 241 StGB im neu gefassten Absatz 1 erweitert und damit die Schwelle der Strafbarkeit deutlich herabgesetzt. Die sehr hohe Aufklärungsquote von 89,8 % in diesem Bereich zeigt, dass in fast allen Fällen die Täter ermitteln werden konnten und das Entdeckungsrisiko somit sehr hoch ist.

Die Aufhebung der mit der Pandemie verbundenen Mobilitätseinschränkungen und Aufenthaltsmöglichkeiten im öffentlichen Raum, zeigt sich auch an der Entwicklung des Deliktsschlüssels Straßenkriminalität, also der Anteil der Straftaten, die in der Öffentlichkeit begangen werden. Während 2021 lediglich 10.445 dieser Taten registriert wurden, steig diese Zahl 2022 um 1.761 Fälle auf 12.206. In Relation zur Kriminalitätslage vor der Corona-Pandemie liegen die Fallzahlen zwischen denen der Jahre 2018 (12.310) und 2019 (11.717). Die Anzahl der Straftaten gegen das Leben sank leicht auf insgesamt 24 Fälle im Vergleich zu den beiden Vorjahren (je 27 Fälle in den Jahren 2020 und 2021). Die Aufklärungsquote bei den Tötungsdelikten liegt bei 95,8 %. Lediglich ein Fall konnte bislang noch nicht aufgeklärt werden.

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 9,1 % auf 1.377 Fälle (+115 Fälle) festzustellen. Dieser ist vor allem auf eine Tatbegehung im Internet zurückzuführen. Eine Zunahme zeigt sich hierbei zum einen in der Verbreitung pornografischer Schriften. Zum anderen ist im Bereich Besitz und Verbreitung kinderpornografischer Schriften in den vergangenen 5 Jahren ein deutlicher Anstieg festzustellen (von 65 Fällen im Jahr 2018 auf 590 Fälle im Jahr 2022). Dieser resultiert insbesondere aus Verfahren, welche von der US-amerikanischen Organisation National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) gemeldet werden. Als weitere Gründe für den Anstieg sind die generelle Intensivierung der Ermittlungstätigkeiten auf Bundes- und Länderebene in Folge der Gesetzesverschärfung vom 1. Juli 2021 zu benennen. Diese führte zu einer spürbaren Erhöhung der erlassenen Durchsuchungsbeschlüsse. Mit der Auswertung der im Rahmen von Durchsuchungen sichergestellten Datenträgern geht auch ein Anstieg der Folgeverfahren einher; ebenso wie eine Aufhellung des Dunkelfeldes.

Vermögens- und Fälschungsdelikte

Ein erfreulicher Langzeittrend zeigt sich im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte. Hier ist seit 2019 ein kontinuierlicher Rückgang zu verzeichnen. Dies manifestiert sich insbesondere für den Deliktsbereich „Betrug“ unter dem auch Enkeltrick, falsche Polizeibeamte und Schockanrufe gefasst werden. Mit 6.838 Taten nehmen Betrugsfälle nach wie vor den größten Anteil der Vermögensdelikte ein (72,8 %). Die Fallzahlen nehmen seit dem Jahr 2013 jedoch kontinuierlich ab. Ein Anstieg der Fälle zeigt sich indes bei der Anzahl der Urkundenfälschungen. Im Jahr 2022 wurden hier 1.205 Taten erfasst, im Vorjahr waren es noch 1.025. Unter den Deliktsbereich Urkundenfälschung fällt auch das in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie vermehrt festgestellte Phänomen der gefälschten Impfausweise, welches seit dem Jahr 2022 erstmals statistisch auswertbar ist. Insgesamt wurden 350 dieser Fälle erfasst.

Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte steigt wieder an

Unter den Deliktsbereich Gewalt gegen Polizeikräfte fallen Straftaten, wie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, aber auch sonstige Taten wie Körperverletzung und Bedrohung zum Nachteil von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten. Die Anzahl der registrierten Taten ist von 300 Fällen im Jahr 2021 auf 330 im Jahr 2022 gestiegen. Den Schwerpunkt der verübten Gewaltdelikte gegen Polizeikräfte bilden nach wie vor die Widerstandshandlungen und tätlichen Angriffe (Anteil von 83,6 %). Die Zahl der verletzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten stieg im Vergleich zum Vorjahr von 119 auf 153 (+34; +28,6 %) und liegt damit in etwa auf dem Niveau des Jahres 2020. Zu Straftaten gegen das Leben einer Polizeibeamtin oder eines Polizeibeamten kam es im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz nicht.

Polizeiliche Präventionsarbeit 2021

Präventionsarbeit ist eine der Kernaufgaben der polizeilichen Arbeit. Um eine größtmögliche Wirksamkeit zu entfalten, wird sie zielgruppen- und ursachenorientiert geplant, durchgeführt und überprüft. Im Jahr 2022 setzte das Polizeipräsidium Rheinpfalz aufgrund der Festlegung landesweiter Schwerpunktthemen den Fokus insbesondere auf folgende Themenfelder der Präventionsarbeit: – Sexueller Missbrauch von Kindern und Verbreitung von Kinderpornografie (insbesondere durch Jugendliche) – Cybercrime – Seniorensicherheit im Bereich der Kriminalprävention

Die Dienststellen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz haben im Jahr 2022 insgesamt 796 Präventionsmaßnahmen mit dem Schwerpunkt Einbruchsschutzberatung durchgeführt. Daneben sind bei den Bürgerinnen und Bürgern Präventionsgespräche und Beratungen durchgeführt worden.

Wir helfen Ihnen, sich zu schützen!

Nutzen Sie unser kostenloses Angebot und informieren Sie sich bei unseren polizeilichen Beratungsstellen zu den unterschiedlichsten Fragen kompetent, neutral und kostenfrei. Hier stehen Fachkräfte zur Verfügung, die Auskünfte und Hilfe zu Themen der polizeilichen Kriminalprävention oder zum Thema Opferschutz geben. Auch Einbruchschutzberatungen in Ihren eigenen vier Wänden oder Vorträge zu den jeweiligen Themen gehören zu diesem Angebot.

Wissen Sie, wie Sie sich vor Telefonbetrügern schützen können? Um Sie noch besser vor den fiesen Betrugsmaschen zu schützen, haben unsere Präventionsexperten eine Telefonhotline eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0621 963 – 1515 können Sie sich von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren. Rufen Sie uns an und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder sogenannte „Schockanrufe“ und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.

Das Kriminalitätslagebild 2022 mit ausführlichen Informationen finden Sie auf unserer Internetseite https://s.rlp.de/SU1 .

(Rhein-Pfalz-Kreis) – Liebesschwindel im Internet durch angeblichen Soldaten

Beispielbild Love / Romance Scamming, dient lediglich der Visualisierung

Über einen Zeitraum von etwa fünf Monaten hinweg bauten unbekannte Täter über ein Online-Partnervermittlungsportal Kontakt zu einer 52-jährigen Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis auf und gaben sich hierbei als Soldat aus, der in Frankreich stationiert sei. Die Täter schufen eine emotionale Abhängigkeit, stellten Treffen in Aussicht, die nie stattfanden und veranlassten die 52-Jährige zur Überweisung eines mittleren fünfstelligen Geldbetrages über einen Anbieter von Auslandsüberweisungen. Die von den Tätern angewandte Vorgehensweise ist unter dem Namen „Romance Scamming“ bekannt.

(A 650 / Ludwigshafen) – VW-Fahrer unter dem Einfluss von THC kontrolliert

Am 05.03.2023 gegen 11:40 Uhr wurde ein VW-Kleinwagen auf der BAB 650 in Fahrtrichtung Bad Dürkheim, auf Höhe des Kreuz Oggersheim, fahrend festgestellt und anschließend bei der Anschlussstelle Ruchheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Fahrtüchtigkeitsüberprüfung entstand der Verdacht, dass der 43-jährige und polizeibekannte Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Ein anschließend durchgeführter Drogenschnelltest konnte den Verdacht bestätigen und verlief positiv auf die Stoffgruppe THC. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Zudem erfolgte eine erkennungsdienstliche Behandlung.

(A 650 / Ludwigshafen) – VW-Fahrer mit 1,76 Promille erwischt

Am 04.03.2023 gegen 19:45 Uhr wurden die Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim auf der BAB 650 in Fahrtrichtung Ludwigshafen, kurz hinter der Anschlussstelle Oggersheim, auf einen VW Passat aufmerksam. Der Passat fuhr zum einen auf dem linken Fahrstreifen äußerst langsam, zum anderen kam er häufig unkontrolliert nach rechts vom Fahrstreifen ab. Der Passat wurde anschließend bei der Bruchwiesenstraße in Ludwigshafen einer Verkehrskontrolle unterzogen. Schon im ersten Kontakt mit dem 31-jährigen Fahrer konnte deutlicher Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab daraufhin 1,76 Promille. Dem Fahrer wurde daher die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet und sein Führerschein sichergestellt.

(A 6 / Ludwigshafen) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Am 03.03.2023 gegen 15:30 Uhr ereignete sich auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim, Höhe Anschlussstelle Ludwigshafen-Nord, ein Auffahrunfall zwischen zwei PKW. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte beim Unfallverursacher leichter Alkoholgeruch wahrgenommen werden, weshalb ein Atemalkoholtest durchgeführt wurde. Dieser ergab eine Atemalkoholkonzentration von 0,37 Promille. Da bereits eine Alkoholisierung ab 0,3 Promille in Verbindung mit Ausfallerscheinungen eine Straftat darstellt, wurde dem 65-jährigen Fahrer eine Blutprobe entnommen sowie ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet und der Führerschein einbehalten. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Ein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

(A 61 / Ludwigshafen) – VW-Fahrer unter dem Einfluss von THC unterwegs

Am 03.03.2023 um 09:30 Uhr kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim auf der BAB 61 in Fahrtrichtung Süden, Parkplatz „Bobelach“, einen VW. Der 55-jährige Fahrer zeigte bei der Kontrolle deutliche Anzeichen auf eine Drogenbeeinflussung. Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, der Mann stand unter dem Einfluss von THC. Dem 55-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt, eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

(B 44 – B 9 / Ludwigshafen) – Bundesstraße wegen Unfall gesperrt

Am Montagnachmittag (06.03.2023), gegen 15 Uhr, geriet ein 19-jähriger Autofahrer auf der Auffahrt von der Bundesstraße 44 auf die Bundesstraße 9 (von Speyer in Richtung Frankenthal) ins Schleudern. Das Auto kam von der Straße ab und kollidierte mit der Leitplanke. Durch den Unfall entstand ein Schaden in Höhe von rund 10.000 Euro. Das Auto des 19-Jährigen musste abgeschleppt werden. Die Bundesstraße war in Richtung Frankenthal für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Auto

In der Zeit vom 05.03., 17 Uhr bis zum 06.03.2023, 13 Uhr, brachen Unbekannte einen geparkten Opel Astra in der Ruthenstraße auf. Aus dem Auto wurden diverse Dokumente gestohlen. Der Schaden wird auf ca. 400 Euro geschätzt.

  • Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie Hinweise geben?
  • Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Erneut Einbrüche in Kleingartenanlage

Zwischen dem 05.03.2023, 12 Uhr, und dem 06.03.2023, 10 Uhr, verschafften sich bislang Unbekannte Zutritt zu mehreren Parzellen einer Kleingartenanlage Nachtweide im Muldenweg. Die genaue Schadenshöhe wird derzeit ermittelt. Ob ein Zusammenhang mit Einbrüchen in anderen Kleingartenanlagen besteht, wird Teil der Ermittlungen sein.

  • Die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 bittet um Hinweise. Sie haben etwas beobachtet? Rufen Sie uns an unter 0621 963-2222 oder schreiben Sie eine E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

Wir empfehlen:

  • Machen Sie es Einbrechern schwer: Verschließen Sie Ihre Gartentür oder Ihr Gartenhaus mit hochwertigen Schlössern.
  • Lagern Sie Gegenstände und Werkzeuge immer an einem verschlossenen Platz. Einbrecher könnten diese sonst als Einbruchhilfe nutzen.
  • Deponieren Sie keine Schlüssel in der Nähe Ihrer Gartenhäuser. Einbrecher haben ein besonderes Augenmerk auf mögliche Verstecke.
  • Licht schreckt Einbrecher ab. Installieren Sie nach Möglichkeit entsprechende Bewegungsmelder

(Ludwigshafen) – Kind geschlagen / Zeugen gesucht

Am Montagmorgen (06.03.2023), gegen 08:15 Uhr, wurde ein 11-jähriges Kind von einem Unbekannten angegriffen. Der 11-Jährige war in Begleitung eines 10-jährigen Kindes in der Pfarrer-Krebs-Straße unterwegs, als sie von drei unbekannten Personen verfolgt wurden. Einer der Unbekannten habe dem 11-Jährigen dann mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen und kurz in den sogenannten Würgegriff genommen. Das Kind wurde leicht verletzt. Die Angreifer konnten unerkannt entkommen. Bei den Unbekannten soll es sich um Jugendliche gehandelt haben. Eine genaue Beschreibung liegt nicht vor.

  • Haben Sie die Tatbeobachtet oder können Sie Hinweise geben?
  • Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Fahrradfahrer bei Unfall verletzt

Ein 50-jähriger Radfahrer stürzte am frühen Montagmorgen (06.03.2023) in der Maudacher Straße und verletzte sich hierbei leicht. Der Fahrradfahrer musste aufgrund eines auf dem Fahrradweg geparkten Autos ausweichen und stürzte als er über einen erhöhten Bordstein wieder auf den Radweg auffahren wollte. Gegen den 64-jährigen Fahrer des falsch geparkten Autos wird nun u.a. wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

(Ludwigshafen) – Streit nach Verkehrsunfall eskaliert

Am Sonntagabend (05.03.2023), gegen 19 Uhr, wechselt ein 22-jähriger Autofahrer auf der Heinigstraße die Fahrspur und stieß mit dem Auto eines 28-Jährigen zusammen. Nach dem Zusammenstoß hielten beide Autos an und der 22-Jährige ging auf den 28-Jährigen los. Der 28-Jährige wurde nicht verletzt. Nach den ersten Ermittlungen kennen sich beide Fahrer und der Vorfall könnte mit einem zurückliegenden Streit in Zusammenhang stehen. Bestandteil der Ermittlungen ist daher auch, ob der Zusammenstoß absichtlich verursacht wurde. Der entstandene Schaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt.

(Ludwigshafen) – Auto beschädigt / Hinweise erbeten

In der Frankenthaler Straße wurde zwischen dem 01.03.2023, 22 Uhr, und dem 05.03.2023, 19:45 Uhr, das parkende Auto 26-Jährigen mit Farbe beschmiert. Zudem wurde der Heckspoiler sowie ein Reifen beschädigt.

  • Wer hat etwas beobachtet? Wir bitten um sachdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Fahrräder gestohlen

In der Arnimstraße wurde am Sonntag (05.03.2023), zwischen 17:30 Uhr und 19 Uhr, das Mountain-Bike eines 46-Jährigen gestohlen. Da bislang keine Hinweise auf den Täter oder die Täterin vorliegen, bittet die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 um Ihre Mithilfe.

Hinweise werden auch im Fall eines weiteren Fahrraddiebstahls erbeten, der zwischen dem 01.03.2023. 18 Uhr, und dem 05.03.2023, 14 Uhr, in der Hüttenmüllerstraße begangen wurde. Hier gelang es einer bislang unbekannten Person ein E-Bike zu stehlen.

  • Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Autoscheiben eingeschlagen

Am 05.03.2023, zwischen 13 Uhr und 14:40 Uhr, schlug eine bislang unbekannte Person die Scheibe eines KIA ein. Aus dem Fahrzeuginnern wurden 5 Euro gestohlen. Das Auto war zur Tatzeit am Fahrbahnrand der Nietzschestraße geparkt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 300 Euro.

Auch in der Hemshofstraße wurde eine Autoscheibe eingeschlagen. Hier lag die Tatzeit zwischen dem 04.03.2023, 19:30 Uhr, und dem 05.03.2023, 17 Uhr. Entwendet wurde nichts. Der Sachschaden wird auf 400 Euro geschätzt.

  • Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Fahrerflucht

Das parkende Auto eines 59-Jährigen wurde am 05.03.2023, zwischen 12:30 Uhr und 13 Uhr, im Neustadter Ring durch einen bislang unbekannten Autofahrer beschädigt. Eine 33-jährige Zeugin hatte zunächst eine Kollision gehört und dann beobachtet, wie der Autofahrer beide Fahrzeuge genauer angeschaut habe und dann weggefahren sei. Sie beschrieb ihn als zwischen 25-30 Jahre alt, kräftig und mit hellen Haaren.

Der Schaden am Fahrzeug des 59-Jährigen wird auf 3.000 Euro geschätzt.

  • Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Betrunken mit E-Scooter unterwegs

Am Sonntagmorgen (05.03.2023), gegen 10 Uhr, stürzte ein 40-jährigen E-Scooter-Fahrer auf der Saarlandstraße. Der Fahrer war stark alkoholisiert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,28 Promille. Die verständigten Polizeikräfte nahmen den Mann mit zur Polizeidienststelle, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Der 40-Jährige muss sich nun wegen der Trunkenheit im Verkehr verantworten. Für E-Scooter gelten die gleichen Promillegrenzen, wie beim Autofahren. Wenn man alkoholisiert mit einem E-Scooter aus dem Verkehr gezogen wird, droht der Entzug der Fahrerlaubnis. Der Führerschein des E-Scooter-Fahrers wurde durch die Polizeikräfte sichergestellt.

(Ludwigshafen) – Einbrüche in Kleingartenanlage

Zwischen dem 04.03.2023, 13 Uhr, und dem 05.03.2023, 09:15 Uhr, verschafften sich bislang Unbekannte Zutritt zu mehreren Parzellen einer Kleingartenanlage im Ostring. Die genaue Schadenshöhe wird derzeit ermittelt. Ob ein Zusammenhang mit Einbrüchen in anderen Kleingartenanlagen besteht, wird Teil der Ermittlungen sein.

  • Die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 bittet um Hinweise. Sie haben etwas beobachtet? Rufen Sie uns an unter 0621 963-2222 oder schreiben Sie eine E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Mannheim) – Betrunken Unfallflucht begangen

Ein 29-jähriger Polo-Fahrer beschädigte am Samstagabend beim Überholvorgang einen an der Ampel wartenden Mercedes. Trotz eines entstandenen Unfallschadens versuchte der Fahrer gegen 21:00 Uhr mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit von der Unfallörtlichkeit bei N7 zu entfernen.

Die Insassen des Mercedes konnten den Polo-Fahrer bis an seine Wohnanschrift verfolgen und wollten diesen dort zur Rede stellen. Hierauf versuchte der 29-Jährige erneut mit seinem Fahrzeug zu flüchten, konnte jedoch durch die beiden Insassen des Mercedes daran gehindert werden. Der Fahrer des Polos konnte bis zum Eintreffen der Polizei durch die beiden Männer festgehalten werden.

Da im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen vor Ort Alkoholgeruch beim Unfallverursacher festgestellt werden konnte, wurde dieser zum Polizeirevier Mannheim-Innenstadt verbracht. Ein zunächst durchgeführter Atemalkoholtest hatte bereits einen Wert von 1,88 Promille ergeben, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde.

Gegen den Unfallverursacher wird nun unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie unerlaubtem Entfernen vom Unfallort ermittelt. Der 29-Jährige muss weiterhin mit führerscheinrechtlichen Konsequenzen rechnen.

(Mannheim-Luzenberg) – Mit über zwei Promille unterwegs

Am frühen Sonntagmorgen wurde eine Streife des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt auf einen Audi-Fahrer aufmerksam, der mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war und Vorfahrtsregeln missachtete. Als die Streife dem Audi gegen 4.45 Uhr auf der Untermühlaustraße folgte um ihn einer Kontrolle zu unterziehen, bog dieser nach links in die Sandhofer Straße ab. Dabei verlor der 47-jährige Fahrer aufgrund seiner überhöhten Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Auto und prallte gegen einen hohen Bordstein. In der Folge drehte sich der Audi um die eigene Achse und blieb quer auf der Fahrbahn stehen. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Der nicht mehr fahrbereite Pkw musste abgeschleppt werden. Dem mit mehr als zwei Promille alkoholisierten Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde ebenfalls einbehalten.

(Mannheim-Seckenheim) – In Optiker-Geschäft eingebrochen / Wer kann Hinweise geben?

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein Optiker-Geschäft in der Seckenheimer Hauptstraße eingebrochen – das Polizeirevier Ladenburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Gegen 4 Uhr am Sonntag brachen die Täter die Eingangstüre auf und gelangten so in die Geschäftsräume, aus denen hochwertige Brillen, Elektrogeräte und Bargeld entwendet wurde. Der entstandene Diebstahlsschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.

  • Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 06203 93050 zu melden.

(Heidelberg) – Radfahrer kollidiert mit Fußgänger und flüchtet / Zeugen gesucht!

Bereits am Freitag, den 03.03.2022 gegen 11:30 Uhr kollidierte in der Plöck ein unbekannter Radfahrer mit einem Fußgänger und flüchtete anschließend. Der Radler war mit nicht angepasster Geschwindigkeit in Richtung Universitätsplatz unterwegs, als er den am Straßenrand laufenden 53-jährigen Fußgänger am Bein touchierte und verletzte. Trotz lautem Rufen des Geschädigten setzte der Unbekannte seine Fahrt fort.

Er wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • ca. 20 bis 25 Jahre
  • lange braune Haare zum Pferdeschwanz gebunden
  • schlanke Figur
  • trug eine braune Winterjacke, Jeans und einen Rucksack.
  • Zeugen die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Radfahrer geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4111 beim Verkehrsdienst Heidelberg zu melden.

(Heidelberg-Altstadt) – Antiken Goldarmreif aus Pfandleihaus entwendet

Am Montagabend gegen 17 Uhr entwendete ein derzeit noch unbekannter Täter einen hochwertigen antiken Goldarmreif aus einem Pfandleihaus in der Unteren Straße. Der Unbekannte täuschte bei einer Angestellten ein Kaufinteresse vor, nutze einen unbeobachteten Moment im Kassenbereich und entnahm den mehr als 2000 Euro teuren Armreif unbemerkt aus der zugehörigen Schatulle. Nachdem er letztlich angab, nicht genug Bargeld mitzuführen, verließ er zügig das Geschäft. Aufgrund des verdächtigen Verhaltens des Mannes vergewisserte sich die Angestellte und überprüfte die Schachtel, als sie schließlich das Fehlen des Schmuckstücks bemerkte. Hinweise zu dem Täter gibt es derzeit keine.

  • Da nicht auszuschließen ist, dass der Täter den Armreif weiterveräußert, sucht das Polizeirevier Heidelberg-Mitte Zeugen, welche den Goldschmuck bereits zum Kauf angeboten bekommen haben und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 06221/1857-0 zu melden.

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – E-Bike entwendet / Zeugen gesucht!

Im Zeitraum zwischen Freitag und Samstag wurde in der Waldstraße ein neuwertiges E-Bike entwendet. Bislang unbekannter Täter gelangte auf nicht bekannte Art und Weise auf das Grundstück des Einfamilienhauses und entwendete das verschlossene E-Bike aus einem Schuppen. Anschließend flüchtete er samt dem Fahrrad in unbekannte Richtung.

Bei dem E-Bike handelt es sich um ein Fahrrad der Marke Velo de Ville im Wert von über 3.000 Euro.

  • Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeiposten Sandhausen, unter der Telefonnummer 06224-2481, zu melden.

(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Baucontainer / Polizei sucht Zeugen!

Eingebrochen wurde zwischen Samstag, 16 Uhr, und Montag, 07 Uhr, in einen Baucontainer in der Hauptstraße. Bislang unbekannte Täter drang gewaltsam in das Innere des Containers ein und entwendete mehrere Werkzeuge, unter anderem eine Schlagbohrmaschine ein Elektrofuchsschwanz, sowie einen Elektrofräser – alles von der Marke Makita. Anschließend flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Der entstandene Diebstahlschaden liegt bei über 1.000 Euro.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeiposten Mühlhausen, unter der Telefonnummer 06222-662850, zu melden.

(Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Kindergrippe / Zeugen gesucht

Im Zeitraum zwischen Freitagabend 20:30 Uhr und Montagmorgen 07:30 Uhr verschaffte sich bislang unbekannte Täterschaft gewaltsam über ein Kellerfenster Zutritt zur Kindergrippe in der Schulstraße. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen verließ der Täter oder die Täterin die Kindergrippe ohne Diebesgut.

Das Polizeirevier Wiesloch hat die Ermittlungen aufgenommen.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch unter 06222/ 5709-0 zu melden.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zigarettenautomat aufgebrochen / Wer kann Hinweise geben?

In der Gutenbergstraße brach ein bislang Unbekannter einen Zigarettenautomaten an einem Kiosk auf und entwendete daraus eine Geldkassette. Wie der Täter genau vorging und wie hoch der entstandene Schaden ist, ist Ermittlungssache. Das Polizeirevier Sinsheim sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die am Samstagabend gegen 19 Uhr Verdächtiges beobachteten.

  • Hinweisgeber werden gebeten, sich unter Tel.: 07261 6900 zu melden.

(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Während der Unfallflucht den Vorderreifen verloren

Ein 85-jähriger Mann beschädigte am Montag gegen 13:00 Uhr mit seinem PKW auf der B 45, in Höhe der dortigen Tankstelle, einen im Verkehr wartenden VW-Polo. Durch den Zusammenstoß wurde der Airbag auf der Beifahrerseite des Polos ausgelöst. Die beiden Insassen wurden leicht verletzt. Trotzdem setzte der 85-Jährige seine Fahrt fort. Auf seiner Flucht bis Mauer verlor sein Pkw noch den linken Vorderreifen – aber auch hier fuhr der Mann weiter. Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Neckargemünd stoppten den Flüchtigen schließlich in der Bahnhofstraße. Gegen den Senior wird nun wegen Unfallflucht und fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Radfahrer gestürzt / Zeugen eines Unfalls gesucht

Bereits am Mittwoch, den 01.03.2023, ereignete sich im Neuen Weg Nord ein Verkehrsunfall bei dem ein Radfahrer verletzt wurde – das Polizeirevier Eberbach sucht weiter nach Zeugen.

Im Bereich der Einmündung Neuer Weg Nord und der Gütschowstraße fuhren gegen 15 Uhr ein 82-jähriger Radfahrer und ein 23-jähriger Mercedes Fahrer in Fahrtrichtung Stadtmitte. Aufgrund zu geringen Abstands zueinander stürzte der Zweiradfahrer zu Boden und erlitt eine Verletzung an der Hand.

  • Der bisherige Unfallhergang konnte vom ermittelnden Polizeirevier Eberbach bislang nicht vollends aufgeklärt werden, weshalb weiter Zeugen gesucht werden. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 06271 92100 zu melden.

(Heiligkreuzsteinach / Rhein-Neckar-Kreis) – PKW kommt von der Fahrbahn ab und überschlägt sich

Am frühen Dienstagmorgen gegen 05:30 Uhr kam der Fahrer eines Mercedes-Benz auf der K4120 von Vorderheubach in Fahrtrichtung Lampenhain witterungsbedingt von der Fahrbahn ab, fuhr in Folge auf eine Böschung und kippte schließlich auf die Seite. Letztlich kam der Pkw auf dem Dach zum Erliegen. Beide Insassen blieben glücklicherweise unverletzt. Der Mercedes-Benz war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fußgänger bei Verkehrsunfall schwer verletzt / Zeugen gesucht

Am späten Sonntagabend kam es in der Wieblinger Straße zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem ein Fußgänger schwer verletzt wurde. Ein 39-Jähriger ging gegen 22.43 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg in Richtung Pfaffengrund, wobei er plötzlich und ohne auf den Verkehr zu achten auf die Fahrbahn lief. Der Fahrer eines Linienbusses reagierte umgehend mit einer Notbremsung und einem Asuweichmanöver, konnte einen Zusammenstoß aber nicht mehr verhindern. Der Fußgänger wurde dabei von der Front des Busses erfasst und zu Boden geschleudert. Mit schweren Verletzungen wurde der 39-Jährige, der möglicherweise Alkoholisiert war, zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

  • Der Verkehrsdienst Heidelberg hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 0621 174-4111 zu melden.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Streitigkeiten auf Supermarktplatz arten aus / Zeugin gesucht

Bei einem Streit am Sonntag auf dem Parkplatz eines Supermarkts im Säulenweg wurde eine 40-Jährige verletzt und kam in ein Krankenhaus – das Polizeirevier Weinheim sucht nach einer Zeugin des Geschehens. Zuvor hatte die 40-jährige Fußgängerin einen Parkplatz für eine Freundin freihalten wollen, wobei ein Mercedes-Fahrer dies ignorierte und in den die Parklücke einfuhr. Dabei berührte das Auto die Beine der 40-Jährigen, die dabei Schmerzen erlitt. Nachdem der unbekannte männliche Fahrer eingeparkt hatte, kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der Frau und dem unbekannten Fahrer. Anschließend ging der Mann zu Fuß davon. Die 40-Jährige verständigte wenig später einen Rettungswagen, der die Frau in ein Krankenhaus brachte.

  • Bei dem Vorfall, der sich gegen 14.15 Uhr ereignete, soll eine Zeugin mit Kind das Geschehen beobachtet haben. Diese, sowie andere mögliche Zeugen, wird gebeten, sich unter Tel.: 06201 10030 an die Ermittler zu wenden.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Bombendrohung Schriesheim Mathaisemarkt

Pressemitteilung Nr. 2

Am Sonntagnachmittag gegen 16:15 Uhr gingen beim Polizeiposten Schriesheim mehrere Anrufe einer männlichen Person ein, welche drohte, eine Bombe auf dem derzeit stattfindenden Mathaisemarkt zu zünden. Nach intensiver Beurteilung der Gefährdungslage konnten keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung der zahlreichen Besucherinnen und Besucher festgestellt werden, weshalb es in enger Abstimmung mit der Stadt Schriesheim zu keiner Räumung des Festgeländes kam. Das Polizeipräsidium Mannheim war mit einer Vielzahl an Einsatzkräfte vor Ort. Die Ermittlungen des Polizeireviers Weinheim dauern weiterhin an.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Handy-Shop

Durch das einschlagen einer gläsernen Eingangstüre verschafften sich zwei Unbekannte in der Nacht von Sonntag auf Montag unbefugten Zutritt in ein Ladengeschäft in der Hauptstraße. Anschließend entwendete die Einbrecher mehrere ausgestellte Smartphones im Wert von mehreren tausend Euro und flüchteten. Eine Zeugin wurde kurz nach Mitternacht wegen eines lauten Knalls auf den Vorfall aufmerksam und alarmierte die Polizei, allerdings gelang den Tätern die Flucht. Es soll sich dabei um zwei Männer gehandelt haben, die dunkel gekleidet waren und je eine Baseball-Mütze trugen.

  • Das Polizeirevier Weinheim hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach weiteren Zeugen. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 06201 1003-3 zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunkener verursacht Unfall

24.000 Euro Sachschaden verursachte ein betrunkener Autofahrer am Samstagabend in der Gorxheimer Talstraße. Der 46-jährige Unfallverursacher prallte auf seinem Weg von Gorxheim in Richtung Weinheim gegen 21.30 Uhr zunächst gegen einen geparkten Mercedes. Ein dahinter geparkter Opel wurde bei dem Unfallgeschehen ebenfalls beschädigt und durch die Wucht des Aufpralls um 20 Meter nach hinten versetzt, wo dieser in einem Zaun zum Stehen kam. Der unverletzte 46-Jährige war mit knapp zwei Promille deutlich alkoholisiert. Sein Führerschein wurde einbehalten. Ebenso sein Fahrzeug, dass durch den Unfall so stark beschädigt wurde, dass es nicht mehr fahrbereit war. Glücklicherweise wurde durch den Unfall keine Personen verletzt.

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