Sport:

TSC Grün-Gold Speyer

Speyerer überholen die Landesmeister

Speyer / Hochstadt / Weiterstadt – Unsere Speyerer Paare haben an diesem Wochenende, sowohl in den Standard- als auch in den Lateintänzen, wieder fleißig Treppchenplätze gesammelt.

Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra die glücklichen Sieger in Weiterstadt

Am Samstag zog es drei Speyerer Paare zum Turnier nach Hochstadt. In der Senioren II A Standard-Klasse gingen Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra sowie Matthis und Tina Langhoff, neben fünf weiteren Paaren, an den Start. Kräftig angefeuert vom speyer Fanclub, gaben beide Paare ihr Bestes und konnten sich somit zwei Treppchenplätze ertanzen. Matthis und Tina Langhoff erreichten Platz 2, Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra standen erstmals in ihrer, seit Dezember 2018 bestehenden, gemeinsamen Tanzkarriere auf dem Siegertreppchen!

In der Senioren III B Standard-Klasse starteten Heinrich-Theodor Hannen und Beate Dittrich-Hannen. Sie belegten den 7. Platz von insgesamt elf Paaren.

Sonntags verrichtete die TSA Blau-Gelb der SG-Weiterstadt ihren 66. Weiterstädter Tanzsportturniertag im Bürgerhaus Gräfenhausen. Hier tanzten Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek in der Hauptgruppe C Latein-Klasse, neben sieben weiteren Paaren; darunter auch die rheinland-pfälzischen Landesmeister. Mit 20 Kreuzen zogen Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek von der Vorrunde ins Finale. Hier wurde es auf der relativ kleinen Tanzfläche mit sechs Paaren teilweise etwas eng. Mit einer Vielzahl an Einsen in der offenen Wertung und somit allen gewonnen Tänzen, belegten sie den 1. Platz, gefolgt von den rheinland-plfäzischen Landesmeistern auf Platz 2.

TSV Speyer / Turn- und Sportverein seit 1847

Sportabzeichen-Verleihung (für 2018) am 20. März 2019 in der Stadthalle Speyer

Ehrengäste mit Angelika Wöhlert (Vorsitzende TSV Speyer), Elke Rottmüller, Präsidentin Sportbund Pfalz , Monika Kabs, Bürgermeisterin Stadt Speyer) und Oliver Kolb, Vorstandsmitglied Sparkasse Vorderpfalz

Speyer /Stadthalle – Karl Fücks mit 52 vor Herbert Kotter mit 51 Sportabzeichen – so könnte man die erfolgreichsten Akteure des Speyerer Sportabzeichen-Jahres 2018 auflisten. Dabei hatte die Sportabzeichen-Verleihung am Mittwoch, 20. März 2019, in der Stadthalle vieles mehr zu bieten. Sportabzeichen-Beauftragter Karl Bentz konnte in seiner Begrüßung im gut gefüllten großen Saal der Stadthalle nicht nur die erwartungsfrohen Sportabzeichen-Absolventen des Jahres 2018, sondern auch mit Monika Kabs die Speyerer Sport-Dezernentin, Elke Rottmüller als Präsidentin des Sportbundes Pfalz und Oliver Kolb als Vertreter der Sparkasse Vorderpfalz willkommen heißen. Der Sportabzeichen-Chef hatte Anlass zu danken, sei es für die Bereitstellung der Stadthalle durch die Stadt, für die Brezeln und Getränke der Sparkasse und der Privatbrauerei Eichbaum, dem Sportbund Pfalz für die Übernahme von Prüfungsgebühren, der Sparkasse Vorderpfalz für die sportgerechte finanzielle Förderung im Sportkreis Speyer für Schulen und Vereine und auch dem Speyerer Autohaus Siegfried Jäger und Gerhard Keppel für die Übernahme von Sportabzeichen-Gebühren. In ihren Grußworten betonten Monika Kabs, Oliver Kolb und Elke Rottmüller die hervorragende Resonanz des Sportabzeichens in Speyer. Die Domstadt nimmt seit Jahren eine Spitzenstellung in der Sportabzeichen-Bewegung ein. Hierfür ernteten Karl Bentz und seine Prüfer für ihre langjährigen und unermüdlichen Trainingsabende und Prüfungsabnahmen in der Leichtathletik, dem Schwimmen im SWS-Bademaxx und bei den Fahrrad-Abnahmen hohes Lob und Anerkennung. 1.360 Stunden haben die Prüfer in ihrer Freizeit hierfür aufgebracht.

Familie-Sportabzeichen für Familie Lochner/Bettag

TSV-Vorsitzende und Ratsmitglied Angelika Wöhlert fühlte sich in der Runde ebenso wohl wie der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Speyer Jürgen Kief, der Sportkreis-Vorsitzenden Alfred Zimmermann und die Initiatoren der Sportabzeichen-Gruppen Klaus Lochner, Meyerhöfer, Link, Venus und Walz sowie TSV-Schatzmeister Gerhard Weißmann, der sein 41. Sportabzeichen absolvierte. Auch sie hatten Anteil an 550 erfolgreichen Sportabzeichen des Jahres 2018, davon erstmalige 146 Teilnehmer/Innen  von jung bis alt. Zwischen den jüngsten Teilnehmern mit 6 Jahren und dem 89-jährigen Eugen Flicker als ältestem Teilnehmer und seinen 28 Sportabzeichen liegen immerhin 83 Jahre. Womit belegt ist, dass das Sportabzeichen in Speyer und dem Umland von großem Interesse ist. Beim Familien-Sportabzeichen war die Teilnahme etwas rückläufig, ist mit 53 teilnehmenden Familien aber nach wie vor begehrt. Familie Weißmann/Ochsner mit sieben Mitgliedern und die Familien Burgdorf/Lammenett/Brühmann/Fuchs sowie Goebel/Gaub/Schmitzer und Lochner/Bettag mit acht Familienmitgliedern ragten bei den Familienwertungen besonders heraus. Bentz informierte, dass das 3-Generationen-Sportabzeichen neu im Programm ist und sich dadurch neue Möglichkeiten eröffnen. Bentz selbst konnte sein 18. Sportabzeichen in Empfang nehmen.

Bundeswehr-Sportabzeichen mit Oberfeldarzt Dr. Hans-Christian Safar

Für den ehemaligen Speyerer Sportabzeichen-Beauftragten Rainer Wolf war es eine besondere Freude, Oberfeldarzt Dr. Hans-Christian Safar zu seiner 15. Wiederholung in Gold und Oberstabsarzt Heike Litzenburger zu ihrer 11. Wiederholungen in Silber beglückwünschen zu dürfen. Insgesamt gingen zehn Sportabzeichen an die Bundeswehr. Wolf stand dem mit seinem 48. Sportabzeichen nicht nach. Er hat alle 19 Disziplinen mit den Gold-Anforderungen absolviert, wie Aron und Ciara Lammenet, Leonie Schröder, Axel Tummeley und Erich Burgdorf für ihre 15 bis 19 Disziplinen auch. Sportbund-Präsidentin Elke Rottmüller und Karl Bentz zeichneten sie als „wirkliche Helden des Breitensports“ aus, eine Auszeichnung, die es bisher beim Sportbund nicht gab.

Zusammen 103 Sportabzeichen für Karl Fücks (links -52 Sportabzeichen) und TSV-Vize Herbert Kotter (51. Sportabzeichen).

Mit dem Dank an alle Sponsoren leitete  Karl Bentz zur Verlosung über. Ein Fahrrad als Hauptpreis stellte erneut Eric Striebinger und Gattin von der Steuerkanzlei zur Verfügung. Die Stadtwerke Speyer mit der DLRG, die TSV-Gaststätte „Dionyssos“ sowie dem „Domnapf“ oder dem Technik-Museum, der BARMER und   die Massagepraxis Stamm trugen zum Gelingen der Verlosung bei. Mit dem Hinweis auf die am 3. Mai im Helmut-Bantz-Stadion Speyer beginnende Saison und den TSV-Sportabzeichen-Tag am 15. Juni 2019 endete die Sportabzeichen-Verleihung.

TSV Speyer, Herbert Kotter
29.03.2019


Neueröffnung Kampfkunst- und Gesundheitszentrum in Speyer

Von Daniela Sturm

Speyer – Wing Chun Zentrum – Zur Neueröffnung der Trainingsräume in Speyer ludt am 23.3.2019 das Kampfsport-& Gesundheitszentrum ein. Das Zentrum unterhält bereits Standorte in Neustadt, Hassloch und Bad Sobernheim. Heute wurden die Räumlichkeiten in Speyer feierlich eröffnet. Der Einladung waren zahlreiche, interessierte Familien mit Kindern gefolgt, denn es wurden zu diesem Event verschiedene Workshops gerade für Kinder angeboten : Umgang mit Mobbing, Selbstbehauptungstraining und Fitness/Koordinationsparcour

Sehen Sie hier ein kurzes Livevideo zur Eröffnung: https://www.facebook.com/daniel.kemmerich/videos/2512368722125208/UzpfSTk1OTg1OTUyMDc5NzM5NToyMDQ5MjY0MzY4NTIzNTY2/

Koordinationsparcour

Das Thema Mobbing beginnt oft schon in der Kita und setzt sich in der Schule fort. Ganz wichtig sei es, sagt Sifu José Caballero, der Leiter der Schule, schon früh das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken. Kampfkunst beginnt mit Respekt, sagt er.

Halt!Stop!! Lass mich in Ruhe!!

In dieser werteorintierten Kampfkunstschule sollen allen Schülern bestimmte Grundwerte vermittelt werden. Man setzt auf Höflichkeit, Charakterschulung, Konfliktvermeidung, Motivation, Konzentration und Selbstdisziplin. Ein auf die Kinder zugeschnittenes Koordinations- und Fitnesstraining runden das breite Angebot ab. In verschiedenen Trainingszyklen, die auch Arbeitsblätter für zu Hause und monatliche Eltern-Kind Informationen umfassen, arbeiten die Kinder auf eine Prüfung hin, sind motiviert, weiterzukommen.

Am Standort Speyer werden Kurse für Kinder ab 6 Jahren angeboten. In Gruppen von max. 15 Kindern und 2 Trainern werden ihnen kindgerecht Verteidigungstechniken näher gebracht. Aber auch die „Großen“ können natürlich hier die Techniken in WingChun erlernen. Ebenso gibt es Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen uvm.

Über weitere Angebote und Trainingszeiten können Sie sich auf folgender Homepage informieren: https://kampfkunstzentrum-rlp.de/

Oder Besuchen Sie unseren Facebookauftritt, unter: https://www.facebook.com/WingChunZentrum/

Sehen Sie hier das Fotoalbum zur Eröffnung:

Video: Speyer 24/7 News, dak Foto: Speyer 24/7 News, das & dak
24.03.2019

Sport

Rudern:

RGS-Mitglieder bestätigen Vorstand einstimmig im Amt – Klaus Oeder neues Ehrenmitglied

von Angelika Schwager

v.l.: Beate Wettling (50 Jahre Mitglied), Evi Kretz (60 Jahre Mitglied), 1. Vorsitzender Ingo Janz, Martin Gärtner (40 Jahre Mitglied)

Speyer / RGS – Die Mitgliederversammlung der Rudergesellschaft Speyer bestätigte die  neue Führungsriege mit viel Lob und Applaus im Amt. Der Erste Vorsitzende Ingo Janz durfte im vollen Saal des Naturfreundehauses neben 90 Mitgliedern auch Ehrenmitglied Jutta Kopf und den Ehrenvorsitzenden Alfred Zimmermann begrüßen. Beim Totengedenken gedachte die RGS-Familie Ursula Eppelsheim-Nessel, die der Rudergesellschaft 65 Jahre die Treue gehalten hatte.

Der Jahresbericht von Ingo Janz zeigte auf, dass 2018 die RGS erneut weit vorangebracht hat. Der Abschluss vieler Baumaßnahmen im Reffenthal und am Stammhaus wird den Spaß am Rudern und am Training weiter erhöhen. Zukunftsweisend ist sicher, dass viele RGS-Projekte auch mit Preisen seitens des Deutschen Ruderverbandes und dem Sport Award Rhein-Neckar regionale und überregionale Anerkennung finden. Janz stellte seinen großen Dank an die stark ehrenamtlich geprägte Mitgliedschaft vor seine lange Aufzählung der vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen, darunter traditionelle wie Kirchbootregatta, An- und Abrudern, Meisterempfänge, Kirchboot-Konzert und vieles mehr. Auch die Kommunikation wurde mit Ruderblatt, Schnellinfos – 2018 erschien die 1000. – und dem Einstieg in modernere Marketingkonzepte vorangebracht. „Mit Vision und Slogan werden wir 2019 vorsichtig vorgehen, Erfahrung sammeln und dann gemeinsam entscheiden“, zeigte Janz schon kommunikativ in die Zukunft.

Der Verwaltungsvorsitzende Ralf Burkhardt zeigte sich stolz und erfreut über die große Anzahl an Helfern, die es ermöglicht haben, dass im abgelaufenen Jahr der Kirchbootunterstand, die Garagen und die Parkplatzmarkierungen fertiggestellt werden konnten. Im Stammhaus am Alten Hafen wurde das Wintergarten-Großprojekt zur Aufwertung der Gaststättenterrasse umgesetzt und die dritte Trainingshalle in Betrieb genommen. Ein besonderer Dank ging an Frank Becker und Rainer Bohn für die Umsetzung und Leitung vieler Maßnahmen. Der Mitgliederstand machte einen Sprung, nachdem er über einen sehr langen Zeitraum immer um die 330 Mitglieder betrug, von 333 auf 355. „Das freut uns natürlich besonders und würdigt die geleistete Arbeit in allen Bereichen der RGS“, sagte Ralf Burkhardt.

Die Sportvorsitzende Claudia Mössner berichtete über das Ruderjahr 2018, das geprägt war von einer erstaunlichen Vielzahl an Aktivitäten in ganz Europa. Die Mitglieder waren mehr als überrascht gesamthaft auf einer Europakarte all die Orte zu sehen an denen RGS-Mitglieder rudernd unterwegs waren. Der Bogen spannte sich von Nord mit Norwegen nach Süd mit Portugal und von West  mit Frankreich nach Ost mit Polen. Besondere Erwähnung fanden die 4491 durchgeführten Ausfahrten, die zu 117948 Mannschaftskilometern führten. Hierbei wurde natürlich insbesondere Alicia Bohn für ihre Erfolge bei den Deutschen und Weltmeisterschaften beklatscht, auch weil sie mit Abstand die meisten Kilometer im Bootstraining absolvierte. Dafür erhielt sie, wie die weiteren Kategoriensieger den Kilometerpreis (wir berichteten). Das Ruderjahr 2018 brachte 86 Regattasiege bei 29 Regatten, daher war es nicht verwunderlich, dass es gleich sechs Rennruderernadeln in Bronze für mindestens 15 Gesamtsiege zu verleihen gab. Diese erhielten Ole Bartenbach, Nicolas Bohn, David Martirosyan, Lutz Fiedler, Norbert Herbel und Ralf Mattil. Erfreut berichtete Claudia Mössner, dass es gelungen ist gleich 5 neue Trainer C auszubilden und dass Trainer Martin Gärtner und Tim Lauer die Trainer-B-Lizenz erworben haben.

Aufgrund der „hohen Zahl an 40 Wanderfahrten, darunter 16 mehrtägige“ konnte Dieter Daut gleich zehn Wanderruderabzeichen des Deutschen Ruderverbandes verleihen. Sandra Vögeli, Martine Schraml, Thomas Maier, Wolfgang Hermann erhielten das Abzeichen zum ersten Mal. An der Spitze standen Dieter Daut (22. Erwerb), Günter Schuff (17. Erwerb), Steffi Haase-Goos (9. Erwerb), Reinhold Eppel (6. Erwerb), Ingrid Kramer-Schneider und Andrea Vogel (je 4. Erwerb).

Ingo Janz durfte sehr viele, dem Verein seit langem treue Mitglieder ehren: Norbert Herbel, Felix Gärtner, Stefan Kuntz und Michaela Orschiedt wurden für 15 Jahre aktive Mitgliedschaft mit der Silbernen Ehrennadel geehrt.

ndreas Kopf, Matthias Kopf, Markus Münch, Paul Schwager und Johannes Zimmermann traten 1994 in die RGS ein und erhielten die Goldene Ehrennadel für 25 aktive Jahre im Verein. Auf die Frage von Ingo Janz, wie er die ersten Jahre in der RGS erlebt habe, antwortete der 1994 geborene Paul Schwager: „Nicht bewusst, ich wurde an meinem ersten Lebenstag anlässlich des Vereinsabends in die RGS eingetreten“.  Seit 40 Jahren unterstützt Paul Schäfer die RGS, dafür gibt es ebenfalls die Goldene Ehrennadel. 40 Jahre aktiv  dabei sind Alex Wels und Martin Gärtner, dafür gab es die Silberne Ehrenplakette. Nicht nur mit der RGS-Auszeichnung, sondern auch mit der „DRV-Ehrennadel für 50 Jahre“ wurden anlässlich 50-jähriger unterstützender Mitgliedschaft Karl-Heinz Kautz, Beate Wettling für die aktive Mitgliedschaft ausgezeichnet. Auf 60 Jahre Vereinszugehörigkeit blicken Hannelore Neubauer und Evi Kretz zurück, sie traten 1959 in die RGS ein und erhielten aus der Hand des Vorsitzenden ein Extra-Dankeschön. In einem kleinen Interview berichtete Evi Kretz der Versammlung über das gesellschaftliche und sportliche Leben in den frühen Jahren nach dem Eintritt.

Zur Anpassung an insbesondere datenschutzrechtliche Vorschriften musste die RGS-Satzung überarbeitet werden, dies geschah nach Erläuterung und kurzer Aussprache einstimmig.

Gerhard Kayser, Vorsitzender des Ehrenrates, stellte den Antrag den ehemaligen Ersten Vorsitzenden Klaus Oeder zum Ehrenmitglied zu ernennen. Nach der Laudatio durch den Ehrenvorsitzenden Alfred Zimmermann, der auf das jahrzehntelange Wirken von Klaus Oeder in der und für die RGS einging, gab es nur ein Votum: Die Mitglieder wählten Klaus Oeder unter großem Applaus einstimmig zum Ehrenmitglied.

Nach der Verlesung des Berichts der Rechnungsprüfer durch Andreas Kabs, folgte ohne Gegenstimme die Entlastung des Vorstandes, verbunden mit viel Applaus und Dank für die immense Arbeit, die die  RG Speyer stark vorangebracht hat. So war es auch nicht verwunderlich, dass die 90 anwesenden Mitglieder in Einzelabstimmung Ingo Janz als Ersten Vorsitzenden, Ralf Burkhardt als Vorsitzenden Verwaltung und Claudia Mössner als Vorsitzende Sport allesamt mit 100% der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigten. Einstimmig fiel auch die Wahl von Ottmar  Gärtner zum Rechnungsprüfer aus. Zum neuen Mitglied des Ehrenrates wurde für fünf Jahre Angelika Schwager als Nachfolgerin von Trudel Wiemer einstimmig gewählt. Die harmonische Versammlung die den Vorstand im Amt bestätigte, endete mit einem  kräftigen, dreifachen „Hipp-Hipp-Hurra“.

22.03.2019

Tanzen:

TSC Grün-Gold Speyer: Bericht vom Wochenende

Treppchenplätze für den TSC Grün-Gold Speyer e.V. auf den „Katata`s“

Kaiserslautern / Speyer – Am letzten Samstag (16.03.2019) starteten unsere Speyerer Paare auf den Turnieren der 22. Kaiserslauterer Tanzsporttage, den „KATATA’s“, welche vom TC Rot-Weiß Kaiserslautern e.V. verrichtet wurden.

Den Anfang machten Stephan Tennhardt und Maritta Franz in der Senioren III D Standard-Klasse, wo sie den 2. Platz belegten.

Später folgten Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra, die in der Senioren III A Standard-Klasse an den Start gingen. Obwohl die beiden erst seit Dezember 2018 gemeinsam Turniere bestreiten, haben sie bis heute schon über 90 Punkte und alle Platzierungen in ihrer Klasse gesammelt; denn auch auf den KATATA’s schafften sie es, sich den 2. Platz und somit die Letzte, der 8 nötigen Platzierungen, zu ertanzen!

TSC Grün-Gold Speyer e.V.
23.03.2019

Sport:

Tanzen: Zwei Landesmeistertitel für Speyer

v.l.: Trainerin Petra Bischof, Tynke Spoelstra mit
Ralf Schmidt, Matthis und Tina Langhoff, Ulrich und Silke Dahlke,
Trainer Patrick Zimmermann

Ludwigshafen-Oppau / Karlsruhe / Speyer – Wie auch in den letzten Frühjahren richtete der TSC Grün-Gold Casino Ludwigshafen die Landesmeisterschaften der Senioren II in den Standardtänzen im Bürgerhaus in Oppau aus.

Das erste Speyerer Paar, das an diesem Tag an den Start durfte, waren Ulrich und Silke Dahlke, die schon von der den gesamten Turniertag vorherrschenden Stimmung durch die Vorrunde ihres Turnieres in der B-Klasse getragen wurden. Im folgenden Finale aus sechs Paaren konnten sie auch dank der Unterstützung der anwesenden Vereinskameraden und ihrer Trainerin Petra Bischof in jedem Tanz die Wertungsrichter überzeugen und erlangten somit ihren ersten Landesmeistertitel der Senioren II B Standard mit allen gewonnenen Tänzen.

Anschließend folgte das Turnier der A-Klasse, in dem vier Paare für den TSC Grün-Gold Speyer an den Start gingen. Nach einer Vorrunde aus insgesamt acht Paaren waren noch drei Speyerer im Finale übrig, wodurch man sich an den letztjährigen Kommentar des Turnierleiters „Speyer gegen den Rest der Welt“ erinnert fühlte. Mit im gesamten Feld recht durchmischten Wertungen erreichten in diesem Finale Felix und Kristina Bühler den vierten Platz sowie Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra die Bronzemedaille. Letztere zeigen sich überglücklich über die Medaille bei der Landesmeisterschaft der „jüngeren“ Altersklasse. Spannend machten es Matthis und Tina Langhoff, die erst im finalen Quickstep ihren Platz sicherten. Nachdem im Quickstep die Mehrzahl der Wertungsrichter die „1“ in das digitale Wertungsgerät eintippte und bei der anschließenden Siegerehrung die beiden beim Aufruf des zweiten Platzes immer noch an der Fläche stehen durften, war klar: Sie sind Landesmeister der Senioren II A Standard.

Auers auf Platz

Den Höhepunkt des Turniertages bildete am Abend das Turnier der Sonderklasse der Senioren II. Nach einer niveauvollen Vorrunde aus zehn Paaren erreichten Markus und Vasinee Auer im Finale den fünften Platz.

Ebenfalls an diesem Wochenende fanden in Karlsruhe die Badischen Tanzsporttage statt, bei denen am Sonntag Daniel und Manuela Xander den 2. Platz unter 12 Paaren für sich verbuchen und somit eine weitere Platzierung für den kommenden Aufstieg in die S-Klasse ergattern konnten.

TSC Grün-Gold Speyer e.V.
14.03.2019

Tanzen: Speyerer sammeln Treppchenplätze auf dem Orchideenpokal

Speyer – Am Sonntag (03.03.2019verrichtete der TSC Grün-Gold Speyer e.V. sein alljährliches Tanzturnier um den 23. Speyerer Orchideenpokal. Sechs Speyerer Paare waren sowohl in den Latein- als auch in den Standard-Klassen auf dem Heimturnier vertreten.

In der Senioren III S Standard-Klasse gingen Hans-Jürgen und Astrid Gallo neben 13 weiteren Paaren an den Start. Trotz starker Konkurrenz schafften es die Speyerer den 2. Platz zu belegen!

Weiter in den Standardtänzen ging es mit Markus und Vasinee Auer, die erst frisch in der S-Klasse angekommen sind und gleich zwei Turniere an diesem Tag tanzten. Zunächst traten sie in der Senioren II S Standard-Klasse auf die Fläche, wo sie, zufrieden mit ihrer Leistung, Platz acht von insgesamt 12 Paaren belegten. In der Senioren I S Standard-Klasses setzten sie sich gegen die jüngeren Paare durch und belegten den 2. Platz!

Den Anfang in den Lateinamerikanischen Tänzen machten Martin Kuznetsov und Carla Salah, die auf dem Orichdeenpokal ihr erstes Turnier in den Hauptgruppe D Latein-Klasse bestritten.

Weiter ging es mit Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek, Andreas Hoffmann und Jasmin Hänlein sowie Johannes Bohlig und Milena Keller, die in der Hauptgruppe C Latein-Klasse gegen 12 weitere Paare antraten. Begleitet von starkem Jubel und kräftigem Applaus, tanzten sich Johannes Bohlig und Milena Keller von der Vorrunde in die Zwischenrunde, Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek schafften es sogar ins Finale und aufs Treppchen! Sie belegten Platz drei von insgesamt 15 Paaren, Johannes Bohlig und Milena Keller erreichten Platz zehn.

Nicht nur auf dem Orchideenpokal war der TSC Grün-Gold Speyer vertreten. Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra tanzten am Samstag das Turnier der Senioren III A Standard-Klasse in Ludwigshafen. Aufgrund der sehr kleinen Tanzfläche und dem dichten Verkehr, mussten die Speyerer ihr Schrittfolge flächengemäß anpassen, wie Tynke Spoelstra berichtet. Trotz dieser Umstände schafften auch sie es auf den 3. Platz von 13 Paaren!

TSC Grün-Gold Speyer e.V.
14.03.2019

Tanzen: Platz 8 in der Weltrangliste der Senioren III Latein

Hans-Jürgen und Astrid Gallo auf
Platz 8 in der Weltrangliste der Senioren III Latein

Speyer / Illingen / Lyon (F) / Frankfurt-Zeilsheim – Am Wochenende (23. – 24.02.2019) war der TSC Grün-Gold Speyer e.V. wieder auf mehreren Turnieren vertreten.

Das Turnier in Illingen tanzten Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra zunächst in der Senioren II A Standard-Klasse mit, wo sie den 4. Platz von 15 Paaren erreichten.

Auch in der Senioren III A Standard-Klasse gingen die beiden an den Start, zusammen mit Daniel und Manuela Xander und 17 weiteren Paaren. Hier schafften es beide Speyerer Paare aufs Treppchen! Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra belegten den 2. Platz von 19 Paaren, dicht gefolgt von Daniel und Manuela Xander, die Platz 3 erreichten.

Hans-Jürgen und Astrid Gallo waren an diesem Wochenende wieder international unterwegs und starteten bei den French Open in Lyon. Sie tanzten das WDSF-Turnier sowohl in der Senioren III Standard-Klasse, wo sie das Semifinale erreichten und den 11. Platz belegten, als auch in der Senioren III Latein-Klasse. Hier erreichten sie Platz 8 von insgesamt 16 Paaren und sind damit in der Weltrangliste der Senioren III Latein auf Platz 8 von 160 geführten Paaren vorgerückt!

In Frankfurt-Zeilsheim gingen Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek sowie Andreas Hoffmann und Jasmin Hänlein in der Hauptgruppe C Latein-Klasse gegen acht weitere Paare an den Start. Auch hier gab es einen Treppchenplatz für die Speyerer! Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek belegten, sehr zufrieden mit ihrer Leistung, den 2. Platz von zehn Paaren und erhielten sogar eine silberne Medaille.

TSC Grün-Gold Speyer e.V.
14.03.2019

Rudern: 117.948 Kilometer gerudert

Zwei Kilometerkönige und eine Königin – Alicia Bohn mit 3156 km und Tim Streib sowie David Martirosyan mit je 3032 km vorn

von Angelika Schwager

Alicia Bohn in ihrem Lieblingsgerät, dem Einer

Speyer – Wie im Jahr zuvor haben es die Ruderinnen und Ruderer der RG Speyer auch 208 geschafft mehr als 100.000 Kilometern auf dem Wasser zurückzulegen. Tolle 117948 Mannschaftskilometer wurden gerudert, mehr als 10.000 km mehr als im Vorjahr. 220 Sportler, stolze 37 mehr als im Jahr zuvor, aus allen Altersklassen hatten mindestens eine Ruderfahrt ins Fahrtenbuch eingetragen. Insgesamt wurden 4491 Fahrten absolviert. Dabei waren 78 Mädchen und Frauen sowie 142 Jungen und Männer aktiv. Gäste ruderten 11615 km, die Schüler kamen auf 796 km.

Die zehn Kilometerpreisträger, der vom Deutschen Ruderverband vorgegebenen Altersklassen, ruderten zusammen 19682 Kilometer. Toll auch, dass vierzehn Ruderer, doppelt so viele wie 2017, die 2000 km-Hürde überspringen konnten.

In der Klasse „Jungen bis 14 Jahre“ holte sich Leo Wels mit 758 Kilometern den ersten Platz vor Julius Vortisch mit 207 Kilometern und Ben Schulte mit exakt 200 Kilometern. Bei den Mädchen siegt Manuela Huck (201 km) vor Merle Wittmann (167 km) und Antonia Wesely mit 113 Kilometern. In der Kategorie Junioren (15-18 Jahre) gab es eine Besonderheit. David Martirosyan und Tim Streib mit jeweils 3032 Kilometer können sich gemeinsam über Platz eins freuen, gefolgt von Alexander Martirosyan (2111 km). Bei den Juniorinnen liegt Emma Flörchinger mit 926 Kilometern weit vor Sandra Wundling (262 km) auf Platz zwei und Maya Wels auf dem dritten Rang (90 km).

In der Kategorie Frauen I (19-30 Jahre) siegte erwartungsgemäß Alicia Bohn mit 3156 Kilometern vor Teresa Claus mit 1004 Kilometern und wurde „Kilometerkönigin“. Die drittplatzierte Trainerin Julia Hoffmann kam auf 401 Ruderkilometer. Bei den Frauen II (31-60 Jahre) holte sich Corinna Bachmann mit 2362 Kilometern den ersten Platz. Knapp dahinter folgten Andrea Vogel (2158 km) und Elke Müsel (2068 km). Bei den Frauen III (ab 61 Jahre) schaffte es Steffi Haase-Goos (2626 km) zum vierten Mal in Folge auf Platz eins, gefolgt von Angelika Schwager mit genau 400 Kilometern und Ria Baron (239 km).

Mit 2138 Kilometern war Elias Dreismickenbecker, trotz seines verletzungsbedingten Ausfall zur Saisonmitte, bei den Männern I (19-30 Jahre) erneut eindeutiger Spitzenreiter. Wie im Vorjahr lag Philipp Nowicki mit 546 km als Zweiter vor Elias Kolbenschlag mit 247 km. In der Kategorie Männer II ging der erste Platz wieder an Harald Schwager (2600 km), vor Trainer Martin Gärtner (2450 km) und Frank Durein (2143 km). Die Auswertung bei den Männern III ergab nichts Neues, wie seit vielen Jahren liegt Dauersieger Günther Schuff, mit 1883 Kilometern vorn. Gefolgt von Norbert Herbel (1667 km) und Dieter Daut (1437 km).

2018 brachte für Zahlenspieler auch wieder einige schöne Konstellationen mit sich: Günther Schuff bewies in 2018 mit seinen sicherlich am Ende gezielt geruderten 1883 Kilometern, Vereinskenntnis und traf genau das Gründungsjahr der RGS 1883.

Markus Koniezny erruderte sich mit 444 Kilometern eine schöne Schnapszahl. Schnapszahlen bei den Mannschaftskilometern wurden 2018 nur wenige produziert. Martine Schraml war 1120 km im Boot, die Statistik weist dazu 4664 Mannschaftskilometer aus. Gerhard Kayser ruderte 1347 Kilometer und kam auf 3003 Mannschaftskilometer. Sehr genau machte es auch Johannes Buchholz mit exakt 2000 Ruderkilometern.

Erneut die meisten Mannschaftskilometer hat wie seit 2015 Steffi Haase-Goos mit 7925 Kilometern, knapp vor Harald Schwager mit 7719 km, hingelegt.

14.03.2019

Rudern: RG Speyer mit Sieg beim 12. Ergo-Cup Rhein Neckar

Von Angelika Schwager


Sieger David Martirosyan (Mitte)

Ludwigshafen – Über drei Plätzen auf dem Podium in großen Starterfeldern durften sich die Starter der Rudergesellschaft Speyer beim 12. Ergo-Cup Rhein-Neckar freuen. Beim Wettbewerb auf dem Ruderergometer holen sich die Leistungsruderer eine erste Strandortbestimmung nach dem Wintertraining für die anstehende Regattasaison 2019.

David Martirosyan startete zum ersten Mal in der höchsten Altersklasse der Junioren A (17/18 Jahre) im leichten Bereich und dominierte das 18-köpfige Feld mit einer starken Zeit von 6:44,8 Minuten über die 2000-Meter-Strecke. Jan Erik Korgitzsch vom Mannheimer RC wurde zweiter in 6:46,3 Minuten.

Bei den Junioren B (15/16 Jahre) war Nicolas Bohn am Start über die 1500-Meter-Distanz. In einem starken Rennen zeigte er Stehvermögen und holte im 37 Ruderer-Feld in 4:52,0 Minuten Silber und distanzierte dabei den drittplatzierten Mattis Keller vom RC Nürtingen mit 1,7 Sekunden. Bei den Junioren B Leichtgewicht konnte Alexander Martirosyan unter 31 Startern überzeugen und wurde in 5:15,5 Minuten ebenfalls Zweiter hinter Anton Gnann vom Stuttgart-Cannstadter RC. Leo Wels, in dieser Saison zu den Junioren B aufgestiegen, zeigte eine starke Leistung und wurde auf Anhieb in 5:26,5 Minuten Zehnter und ließ sein Potential deutlich aufscheinen.


Auf den Ergometern rechts Emma Flörchinger, links Jane Elsner und Trainerin Julia Hoffmann (Mitte)

Auch die vier Juniorinnen B legten über 1500 Meter ein souveränes Ergometer-Debüt hin und landeten im guten Mittelfeld. Emma Flörchinger auf Platz 23 muss leider noch einen kleinen Rückstand durch eine lange Erkältung aufholen. Jane Elsner blieb in 5:57,7 Minuten unter der 6:00 Minuten-Grenze und wurde 16.

Im Leichtgewichtsbereich ruderte Sandra Wundling in guten 6:14,7 Minuten auf Platz 6 und Eleni Thanos in 6:19,2 Minuten auf Platz 9.

„Mit diesen Ergebnissen können wir sehr zufrieden sein“, freute sich Trainerin Julia Hoffmann über die gezeigten Leistungen. „Mit 12 Junioren sind wir gut aufgestellt und blicken jetzt in Richtung Langlauftrainingslager und danach Richtung Breisach auf den Langstreckentest, dann endlich im Boot“, sagte Trainer Martin Gärtner.

14.03.2019

Judo: Bericht von den Südwestdeutschen Meisterschaften der U18 und U 21 am 17./18. Februar

10 Kämpfer/Innen lösen die Fahrkarte zum Finale der Deutschen Einzelmeisterschaften U18/U21 – Özlem Gülmez und Timo Brandenburg werden Südwestdeutsche Meister – Lisa Rrustaj siegt nach 12 Minuten-Kampf

Tolle Ergebnisse bei den Südwestdeutschen Einzelmeisterschaften U18 und U21 am Wochenende (16/17.02.19) in Homburg (Saarland): Mit zehn qualifizierten Kämpfern/Innen erzielte der JSV-Speyer ein super Ergebnis.

Allen voran gewannen Özlem Gülmez in der U21 und Timo Brandenburg in der U18 den Titel des Südwestdeutschen Meisters. Vizemeister wurden Julijan Pantelic in der U18 und Erik Seith (U21) jeweils in der Gewichtsklasse bis 73kg, sowie Pia Neumayer bei den Frauen der U18.

Lisa Rrustaj, Sahin Gülmez und Emmely Albrecht gewannen nach tollen Kämpfen mit schönen Würfen hochverdient Bronze. Gabriel Martin schaffte es, sich in beiden Altersklassen (U18 und U21) mit jeweils einem 3. Platz für die Deutschen Finals zu qualifizieren. Einen unvergesslichen Kampf lieferte Lisa Rrustaj; gegen ihre Gegnerin aus Wiesbaden erkämpfte sie sich nach unfassbaren zwölf Minuten den verdienten Sieg im Kampf um Bronze.

Julia Holstein, Samuel Mendel, Vanessa Adam, Jana Förtsch, Leon Lichtmannegger, Max Hampel und David Fuhrer mussten sich nach guten Kämpfen mit dem etwas unglücklichen 5. Platz begnügen.

Die betreuenden Trainer Peter Lichtmannegger und Manfred Dreiseitl waren mit den gezeigten Leistungen zufrieden und hoffen auf erfolgreiche Deutsche Einzelmeisterschaften im März.

JSV Speyer, Gerlinde Görgen
14.03.2019