Schifferstadt

Keine infizierten Personen mehr in Schifferstadt

Nachdem die Quarantäne des letzten Infektionsfalls am 22. Mai, der letzten Kontaktperson der Kategorie I am 23. Mai auslief, gibt es (auf der Grundlage fehlender Quarantäneverfügungen) keine mit Corona infizierten Schifferstadter Bürger mehr. Ebenso befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt niemand mehr in behördlich veranlasster Quarantäne. Deshalb stellt die Stadtverwaltung ihre werktäglichen Meldungen mit den Fallzahlen vorläufig ein – in der Hoffnung, dass diese nicht wieder aufgenommen werden müssen.  

Bisher hat die Stadtverwaltung Schifferstadt die Bürgerinnen und Bürger werktäglich über ihre Web- und Facebook-Seite zu aktuellen Fallzahlen informiert. Die Zahlen leiteten sich aus den Quarantäneverfügungen ab, die der städtische Vollzugsdienst den Betroffenen im Auftrag der Kreisverwaltung zustellen muss. Ist die Quarantäne abgelaufen, fielen die Personen automatisch aus der Zählung.

Seit dem 12. März waren insgesamt 157 Personen in Schifferstadt in Quarantäne, davon 36 mit dem Erreger SARS-CoV-2 infiziert, davon zwei Personen verstorben. (Differenz sind begründete Verdachtsfälle und Kontaktpersonen der Kategorie I)

Trotz der vielfältigen Lockerungen bittet die Stadtverwaltung darum, weiterhin die bekannten Kontakt-, Abstands- und Hygieneregeln zu beachten, da der Erreger SARS-CoV-2 weiter existent ist und es weder ein Medikament noch einen Impfstoff gibt.

Stadtverwaltung Schifferstadt
04.06.2020

Zoo Heidelberg

Helfer dringend gesucht

Zoo Heidelberg benötigt dringend Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern

Seit Mittwoch, 6. Mai 2020, hat der Zoo Heidelberg wieder geöffnet. So sehr Besucher und Zoo sich diesen Tag herbeigesehnt haben, endlich wieder ein bisschen Normalität zu erleben, ist ein enormer Aufwand notwendig, um die Bedingungen für die besonderen Hygiene- und Verhaltensregeln zu schaffen und einzuhalten.

„Wir freuen uns sehr, dass wir den Zoo Heidelberg, wenn auch mit Einschränkungen, wieder für unsere Besucher öffnen konnten. Jedoch haben die letzten Wochen gezeigt, dass wir das ohne zusätzliche Helfer nicht mehr stemmen können. Unser mit der Stadt Heidelberg abgestimmtes Hygienekonzept soll sowohl für unsere Gäste als auch für unsere Mitarbeiter so sicher wie irgend möglich sein. Dafür benötigen wir Helfer, die wir an besonders neuralgischen Punkten, wie Engstellen im Park, den Spielplätzen und später auch in den Tierhäusern, wenn diese wieder geöffnet haben, einsetzen möchten.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir den Zoo Heidelberg, wenn auch mit Einschränkungen, wieder für unsere Besucher öffnen konnten. Jedoch haben die letzten Wochen gezeigt, dass wir das ohne zusätzliche Helfer nicht mehr stemmen können. Unser mit der Stadt Heidelberg abgestimmtes Hygienekonzept soll sowohl für unsere Gäste als auch für unsere Mitarbeiter so sicher wie irgend möglich sein. Dafür benötigen wir Helfer, die wir an besonders neuralgischen Punkten, wie Engstellen im Park, den Spielplätzen und später auch in den Tierhäusern, wenn diese wieder geöffnet haben, einsetzen möchten.“

Die Hauptaufgabe der ehrenamtlichen Helfer ist die persönliche, freundliche Ansprache der Zoobesucher über die Einhaltung der Abstands- und Hygienemaßnahmen, damit der Zoo nach und nach zu einem Normalbetrieb übergehen kann.

Wer Interesse hat, den Zoo in der Corona-Zeit zu unterstützen, meldet sich bitte bei Susanne Kurz: susanne.kurz@heidelberg.de

Text: Tiergarten Heidelberg gGmbH Foto: (1) Zoo Heidelberg; (2 & 3) Speyer 24/7 News, dak
04.06.2020

Interview mit Christian Cegla, zurzeit im Einsatz als Helfer im Corona-Service im Zoo Heidelberg

Christian Cegla ist einer der freiwilligen Helfer im Zoo Heidelberg. (Foto: Zoo Heidelberg)

Klaus Wünnemann (KW): Herr Cegla, warum sind Sie hier im Zoo im Einsatz?

Christian Cegla (CC): Ich bin schon länger Mitglied der VolunTiers, der Freiwilligengruppe des Zoos. Jetzt im Ruhestand habe ich Zeit, da wollte ich etwas machen, was meinem Vorleben nahekommt (Christian Cegla war Leiter des Veterinäramtes Bad Dürkheim). Eigentlich arbeite ich lieber praktisch –  aber nun werden die Helfer im Corona-Service gebraucht und da helfe ich mit.

KW: Wie erleben Sie den Einsatz hier?

CC: Manchmal komme ich mir ein wenig vor wie in der Schule. Jeder weiß eigentlich, wie er sich zu verhalten hat und doch versuchen es einige immer wieder, vor allem um das Tragen der Maske herum zu kommen und sich Erleichterung zu verschaffen. Die Begründungen sind oft schon sehr kreativ.

KW: Was ist Ihr Erfolgsrezept?

CC: In dreißig Jahren im Beruf habe ich eine Menge Erfahrung im Umgang mit Menschen gesammelt. Oft reicht in kleines Zeichen, ein kurzes Wort und ein freundliches Danke, um Einvernehmen herzustellen.

KW:  Was ist für Sie noch besonders wichtig? CC: Mir ist wichtig, warum die Menschen Abstand halten und Masken tragen sollen: Auch wenn jeder Einzelne davon überzeugt ist, das Virus nicht zu tragen, ist es in der Summe wichtig, um die Tiere und die Menschen zu schützen. Jeder möchte gerne nahe an die Tiere heran und die Tierpfleger zum Beispiel bewegen sich ständig zwischen den Besuchern, da ist etwa Rücksichtnahme durchaus angebracht.

Tiergarten Heidelberg gGmbH
04.06.2020

Technik Museum Speyer / Autokino

Comedy mit Tutty Tran in Speyer

Vietnamese mit Berliner Schnauze am 12. Juni im Autokino

Speyer – Das Autokino Speyer avancierte in den letzten Wochen zur Bühne für die Kleinkunst. Ob Chako Habekost, Tim Poschmann oder sogar ein ganzes Comedyfestival – die Sondervorstellungen sind gut besucht und bringen wieder ein Stück Normalität in den Alltag. Schon längst sind die Autokinogänger, was einen perfekten Besuch betrifft, zur richtigen „Profis“ geworden. Mit Rasseln, Fahnen, Vesperpaketen, Picknickkörben oder Kissen bestückt rollen die Fahrzeuge an und es wird gelacht, gehupt, geschlemmt und genossen. Die Shows dauern im Schnitt zwischen 60 und 90 Minuten. Trotz Abstand herrscht eine ausgelassene Stimmung, die einen regelrecht erfrischt und positiv beschwingt.

Die Nachfrage nach mehr Kultur im Autokino Speyer ist groß. Grund für den Betreiber, dem Technik Museum Speyer, das Autokino noch länger zu bespielen. Am 12. Juni ist Tutty Tran, Vietnamese mit Berliner Schnauze, zu Gast auf der Autokinobühne. Er ist der erste vietnamesische Stand-UpComedian in Deutschland. Laut eigener Aussage blieben ihm nicht viele Möglichkeiten. Entweder Stand-Up oder ein eigener Imbiss. Dass er für die Bühne ein gewisses Talent hat, zeigte er schnell durch seine Auftritte auf den offenen Bühnen Berlins und belegte prompt den 2. Platz bei der Quatsch Comedy Club Talentschmiede 2017. Kurz darauf folgte der 2. Platz beim NDR ComedyContest sowie der 1. Platz beim NightWash Talent Award. Natürlich karikiert er auf der Bühne gerne Klischees rund um das Thema Asien und vor allem Vietnam. Gekonnt parodiert er die Lebensweisheiten seines Vaters und versteht sich als sympathisches Sprachrohr des mosernden Hauptstädters. Die Show mit Tutty Tran beginnt um 19.00 Uhr. Tickets gibt es zu 49,00 € inkl. VVK unter www.autokino-speyer.de

Text: Technik Museum Speyer Foto: Tutty Tran
04.06.2020

Historisches Museum der Pfalz, Speyer

Neustart für Medicus-Ausstellung

Wiedereröffnung des Historischen Museums der Pfalz am 5. September

Die erfolgreiche kulturgeschichtliche Ausstellung „Medicus. Die Macht des Wissens“, die das Historische Museum der Pfalz in Speyer von Mitte Dezember 2019 bis zu ihrem jähen, Corona-bedingten Ende am 13. März präsentierte, wird vom 5. September 2020 bis 13. Juni 2021 unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen erneut gezeigt. Der Termin zur Wiedereröffnung der Mitmachausstellung „Der Grüffelo“ steht aktuell noch nicht fest.

Möglich ist die Wiedereröffnung der Medicus-Schau dank der Unterstützung nationaler und internationaler Leihgeber, die ihre Exponate nun für einen ungewöhnlich langen Zeitraum in Speyer belassen. In der Regel werden kulturgeschichtliche Exponate nur für eine sehr begrenzte Dauer, zum Beispiel für sechs Monate, entliehen.

Bei den gezeigten Objekten handelt es sich größtenteils um Spitzenstücke, die in den Sammlungen ihrer Eigentümer eine unverzichtbare Rolle spielen. „Wir konnten in vielen Gesprächen unser Anliegen vermitteln, gerade diese Ausstellung, die den Spuren medizinischer Erkenntnis folgt und aufzeigt, wie vergangene Generationen mit den großen gesundheitlichen Herausforderungen umgegangen ist, in den von der Pandemie geprägten Zeiten erneut präsentieren zu können“, so Museumsdirektor Alexander Schubert.

In der aktuellen Krise sei eine besondere Solidarität unter den Museen spürbar. Viele Partnerinstitutionen hätten mit dem Problem zu kämpfen, dass über Jahre vorbereitete Großprojekte dem Corona-bedingten Lock-Down und den darauf folgenden Einschränkungen zum Opfer gefallen sind.

Die Gegebenheiten der Pandemie werden in doppelter Hinsicht für Veränderungen im Konzept der Medicus-Ausstellung sorgen. Zum einen müssen die vielen interaktiven Stationen, die zum Anfassen anregen, ebenso wie die Wegeführung, unter dem Vorzeichen des Gesundheitsschutzes überarbeitet werden. Zum anderen soll eine eigene Sektion entstehen, die die Covid-19-Infektionskrankheit in die Historie großer weltumspannender Epidemien einordnet.

Es sei ein Gebot der Stunde, Schnittmengen zwischen medizingeschichtlichen Phänomenen und der aktuellen, alles bestimmenden Entwicklung aufzuzeigen. „Unsere kulturgeschichtlichen Ausstellungen haben immer einen großen Gegenwartsbezug, wenngleich dieser wahrscheinlich selten so greifbar war, wie im Falle der Medizingeschichte und Corona“, so Schubert. „Gesichts- und Atemschutzmasken, Abstandsgebote und Quarantäneregeln waren schon in früheren Zeiten die ersten Einflussmaßnahmen, um Ansteckungsrisiken zu mindern.“

Für die Medicus-Ausstellung kommen die gleichen Hygiene- und Sicherheitsauflagen zum Tragen, die generell für den Besuch vergleichbarer öffentlicher Einrichtungen gelten. Diese lassen das sonst im Historischen Museum der Pfalz übliche, umfangreiche Begleitangebot mit Konzerten, Lesungen, Workshops und Gruppenführungen noch nicht wieder zu. Geplante Veranstaltungen werden deshalb verschoben, bis die Gesamtsituation wieder die Durchführung erlaubt.

Rechtzeitig vor der Wiedereröffnung des Museums werden Eintrittskarten für die Ausstellung im Online-Shop unter www.museum.speyer.de erhältlich sein. Bereits gekaufte Karten für die Medicus-Ausstellung behalten ihre Gültigkeit.

Text: Historisches Museum der Pfalz Speyer Foto: Speyer 24/7 News, dak
04.06.2020

Speyer aktuell

Baden in Seen in der Gemarkung Speyer

Aktuell und bis auf weiteres noch Verboten

Speyer hat so viele schöne Seen die zum Baden einladen und das Wetter der letzten Tage tut sein übriges. Gerade in den Zeiten von Corona und den damit verbundenen Einschränkungen weichen die Menschen lieber auf die frei Natur aus. Auch haben viele keine Lust auf „Zeitfenster“ beim baden und die ganzen anderen nötigen Maßnahmen.

Nachdem uns viele Anfragen von Leser/innen erreichten bezüglich des Badens an Speyerer Seen haben wir diese Anfrage an die Stadt Speyer gestellt.

Am Freitag (29.05.) erhielten wir folgende Antwort: „Das Baden in den Seen auf Speyerer Gemarkung ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erlaubt. Die Landesregierung hat auf Anfrage mitgeteilt, dass Badeseen in der Handhabung mit Freibädern gleichzusetzen sind. Das für Freibäder veröffentlichte Hygienekonzept soll demnach auch für Badeseen gelten. Die dort festgeschriebenen Auflagen können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht erfüllen. Es wird daher zeitnah eine Abstimmung mit dem Rhein-Pfalz-Kreis und weiteren umliegenden Gemeinden/Städten geben, um ein gemeinsames Konzept zur Öffnung der Badeseen zu erarbeiten. Sobald es Ergebnisse bzw. einen Öffnungstermin gibt, werden wir diesen selbstverständlich kommunizieren. Bis dahin gilt der Status Quo, nach welchem nicht in den Seen gebadet werden darf. „

Am gleichen Tag teilte der Rhein-Pfalz-Kreis mit das daß Baden in Seen, unter Einhaltung der üblichen Abstands- und Hygieneregeln, erlaubt ist (https://speyer24news.com/?p=27597). Dies bezieht sich also auf ALLE SEEN außerhalb der Gemarkung von Speyer.

Nach erneuter Anfrage bei der Stadt Speyer ob es nun, da der Rheinpfalzkreis ja eine Entscheidung getroffen habe, Neues gäbe erhielten wir folgende Antwort:

„Ich darf Sie informieren, dass seitens der Stadt Speyer noch keine Entscheidung zur Öffnung der Badeseen getroffen wurde. Sobald eine Entscheidung in dieser Richtung fällt, werde ich selbstverständlich entsprechend informieren. Eine einheitliche Regelung hätten auch wir begrüßt.“

Nun fragen wir uns was der Krisen- und Verwaltungsstab eigentlich so plant und wer Entscheidungen trifft. Den sowohl die Landesregierung wie auch der Kreis haben bereits eine klare Entscheidung getroffen. Da die Stadt selbst gerne eine einheitliche Regelung gehabt hätte würden wir gerne wissen warum dies dann nicht möglich war. Denn anscheinend steht ja Speyer bzw. die Entscheidungsträger in Speyer mit ihrer Entscheidung als einzige alleine da!

Speyer 24/7 News
04.06.2020

Stadtnotizen & Verkehrsnotizen aus Speyer

Stadtnotizen

Coronavirus – Fallzahlen aus Speyer

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 87 + 1 im Vergleich zum Vortag
Davon bereits genesen: 83 Keine Veränderung
Todesfälle: 2 Keine Veränderung
Personen in Quarantäne: 26 + 25 im Vergleich zum Vortag
Stand: 03.06.2020, 15:00 Uhr

Stadtverwaltung Speyer
04.06.2020

Bewohner*in der Gemeinschaftsunterkunft Engelsgasse positiv auf Sars-CoV-2 getestet

In der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber*innen in der Engelsgasse wurde am Mittwoch, 3. Juni 2020, ein*e Bewohner*in positiv auf Sars-CoV-2 getestet. Der/die Betroffene befindet sich zur Zeit zur medizinischen Versorgung auf der Quarantänestation eines Speyerer Krankenhauses. Von allen übrigen Bewohner*innen werden nun Abstriche genommen. Bis die Testergebnisse vorliegen, steht die gesamte Unterkunft, in der zur Zeit insgesamt 28 Bewohner*innen untergebracht sind, vorsorglich unter Quarantäne.

Die Stadtverwaltung wird zu gegebener Zeit weiter berichten.  

Stadtverwaltung Speyer
04.06.2020

Einwurf

Irgendwie kapieren wir nie so ganz wie die Zahlen durch das Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis erstellt werden. So sind z.B. bei den aktuellen 25 Personen als „in Quarantäne befindlich“ hinzugekommen.

Liest man nun die Meldung der Stadt Speyer von 28 Personen die in der Gemeinschaftsunterkunft wohnen, zieht die eine bereits positiv getestete Person ab, bleiben bei uns 27 Personen übrig.

Wieso das Kreisgesundheitsamt dann lediglich nur 25 neu hinzugekommene auflistet bleibt uns ein Rätsel. Aber das bleibt vieles bei der Corona-Pandemie…

Speyer 24/7 News
04.06.2020

Müllsammelaktion der JuMA am Rhein

Am Dienstag, 2. Juni 2020, hat eine Gruppe der JuMA („Junge Menschen im Aufwind“) am Rheinufer im Bereich des „Franzosendenkmals“ wilden Müll gesammelt. Die achtlos in der Natur entsorgen Hinterlassenschaften des Pfingstwochenendes füllten insgesamt elf Müllsäcke.

„Die Menge des gesammelten Mülls erschüttert mich“ resümiert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. „Ich kann nur immer wieder betonen, dass wir zum Erhalt eines sauberen Stadtbilds alle gefragt und gefordert sind. Es ist wichtig, dass wir alle unser Konsumverhalten überdenken, zu umweltfreundlicheren Alternativen greifen und unvermeidbaren Müll fachgerecht entsorgen“, so die Stadtchefin weiter.  

„JuMA gibt Abfall einen Korb“ ist im November 2019 als Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Speyer und „Junge Menschen im Aufwind“ gestartet, das dem sogenannten „Littering“, also der achtlosen Entsorgung von Müll im öffentlichen Raum und der Natur, den Kampf ansagt.

Anmerkung der Redaktion: Die Stadt Speyer unterstützt das Projekt „JuMA gibt Abfall einen Korb“ mit einer Pauschale von 1500 Euro monatlich sowie durch die Bereitstellung von Müllsäcken und Greifzangen. Ein Straßenreiniger bei der Stadt verdient übrigens ca. 2.700 € brutto.

Zusätzlich erhält JuMA selbst natürlich noch weitere Förderungen durch die Stadt und das Land.

Stadtverwaltung Speyer
04.06.2020

Verkehrsnotizen

Nachtweide gesperrt

Aufgrund notwendiger Leitungsarbeiten im Auftrag der Stadtwerke Speyer wird die Nachtweide auf Höhe der Straße Am Rübsamenwühl ab dem 08.06.2020 bis voraussichtlich 22.06.2020 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Für die Dauer der Maßnahme wird die Nachtweide beidseitig als Sackgasse ausgewiesen. Eine Umleitung wird eingerichtet.

Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter den Rufnummern 14-2739, 14-2492 oder 14-2682 zur Verfügung.

Stadtverwaltung Speyer
04.06.2020

Kommunalpolitik Speyer / Sonstiges

Stellungnahme des Bündnisses für Demokratie und Zivilcourage

Am Samstag, den 30. Mai 2020, fand zwischen 15.30 und 17.30 Uhr am Dom eine „Mahnwache für Frieden, Freiheit und Wahrung des Grundgesetzes“ statt. Die Veranstalter*innen gaben im Vorfeld an, man wolle mit der Mahnwache Kritik an der aktuellen Corona-Politik der Regierung üben. Man fordere u.a. eine Rückkehr zum Grundgesetz ohne Einschränkungen.

Selbstverständlich steht es allen Bürger*innen frei, die Maßnahmen, die seitens der Behörden zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergriffen wurden, öffentlich zu kritisieren. Doch die Art und Weise, wie dies bei der o.g. Mahnwache geschehen ist, ist für das Bündnis für Demokratie und Zivilcourage Speyer nicht nachvollziehbar.

Fakt ist: Das Grundgesetz ist in keiner Weise gefährdet. Dass die Teilnehmer*innen der Mahnwache ungehindert von ihren Grundrechten auf Versammlungs- sowie Meinungs- und Redefreiheit Gebrauch machen konnten, beweist dies. Zudem wurden die Ausgangs- und Hygienemaßnahmen im Rahmen der CoronaBekämpfungsverordnungen bereits erheblich gelockert.

Zeitgleich zur Mahnwache war die Maximilianstraße voller Menschen, die einen Stadtbummel machten oder eines der vollbesetzten Straßencafés aufsuchten. Es stellt sich uns daher die Frage, gegen welche Einschränkungen sich die Mahnwache richtet.

Gleichwohl besteht nach wie vor ein hohes Infektionsrisiko, die Gefahr durch das SARSCoV-2-Virus ist nicht überwunden. Dennoch hielten sich nur wenige Teilnehmer*innen der Mahnwache an den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,5 m, kaum jemand trug eine Mund/Nasenbedeckung. Sie nahmen bewusst in Kauf, andere Menschen anzustecken, das Virus weiterzuverbreiten und so die bisher erzielten Fortschritte beim Kampf gegen die Pandemie zu gefährden.

Die Hasslocher Ärztin Dr. med. Katrin Keßler, die erneut bei der Mahnwache sprach, gab zwar zu, dass es sich um eine Pandemie gehandelt habe, auch mit durchaus schweren Krankheitsverläufen, aber sie hätte „heute um 14 Uhr (…) nachgeschaut und da hatten wir genau null Corona-Tote in Deutschland“. Weltweit seien es auch nur wenige gewesen, sie habe das aber nicht zu Ende gezählt.

Wir fragen uns, wo Frau Keßler wen genau zählt. Dass eine Medizinerin die Gefährlichkeit einer Pandemie derart verharmlost, ist verantwortungslos. Befremdlich ist weiterhin, dass auch Mitglieder der Wählergruppe Schneider und der Alternative für Deutschland an der Mahnwache teilnahmen; etwa Benjamin Haupt, der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Speyer sowie der AfD-Fraktion im Stadtrat, der händeschüttelnd, schulterklopfend und ohne Maske bzw. Sicherheitsabstand Teilnehmer*innen begrüßte.

Haupts Haltung zur Corona-Pandemie ist hochgradig widersprüchlich und ohne jegliche innere Logik. Am 15. März 2020 postete er auf seiner persönlichen Facebookseite und auf der des AfD-Kreisverbands Speyer: „Seit langem macht sich ein 1000 Mal gefährlicherer Virus als Corona breit. Es ist die Angst, frei die eigene Meinung zu äußern.“ Zu diesem Zeitpunkt waren laut RKI-Bericht vom 15. März 2020 weltweit bereits mehr als 5000 Menschen an Corona gestorben. Zudem ist Benjamin Haupt dafür bekannt, im Stadtrat, bei Facebook und bei anderen Gelegenheiten lautstark und vehement die eigene Meinung zu vertreten. Er selbst ist das lebende Beispiel, dass in unserem Land die Meinungsfreiheit keineswegs bedroht ist. Daher mutet diese Aussage bizarr und realitätsfremd an.

Am 12. März warf Haupt auf seiner persönlichen Facebookseite den Speyerer Behörden vor, für die Corona-Pandemie keinen tragfähigen Katastrophenplan zu haben und „in der Angelegenheit wie ein Käfer auf dem Rücken zu liegen.“ Das hielt ihn nicht davon ab, bei Facebook mehrfach den Hashtag #coronaluege zu gebrauchen und damit anzudeuten, für ihn sei die Corona-Pandemie oder das Virus eine Erfindung.

Die AfD ist eine in Teilen rechtsextreme, grundgesetzfeindliche Partei. Einzelne Mitglieder der AfD sowie Teile der Partei wie die „Junge Alternative für Deutschland“ werden daher vom Verfassungsschutz überwacht. Die Veranstalter*innen der Mahnwache unternahmen dennoch keinen Versuch, Benjamin Haupt wegzuschicken. Ferner distanzierte man sich nicht von der Vereinnahmung der Mahnwache durch eine rechtsradikale Partei und dessen prominenten Speyerer Vertreter.

Dies macht das Anliegen der Mahnwache, für das Grundgesetz einzutreten, reichlich unglaubwürdig. Das Bündnis für Demokratie und Zivilcourage fordert die Veranstalter*innen der Mahnwache auf, sich klar von rechtsradikalen Gruppen und deren Gedankengut zu distanzieren. Ferner sind bei weiteren Mahnwachen Vereinnahmungsversuche vonseiten dieser Parteien frühzeitig zu unterbinden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Speyerer Anti-Corona-Mahnwachen von Rechten und Rechtsradikalen für antidemokratische Zwecke instrumentalisiert und missbraucht werden, wie dies in anderen Städten bei sogenannten „Hygienedemos“ bereits geschehen ist. 

Mehr Informationen unter: https://www.buendnis-speyer.de/

Bündnis für Demokratie und Zivilcourage
03.06.2020

Als Redner, Simon Dörig. Im Hintergrund links zu sehen Wolfgang Schimmele, Abteilungsleitung Öffentliche Sicherheit, Ordnung, Straßenverkehr für die Stadt Speyer. Er überzeugte sich über die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln.

Als Reaktion auf die Stellungnahme des Bündnisses für Demokratie und Zivilcourage zu unserer Veranstaltung wollen wir nochmal betonen, dass diese Versammlung ausdrücklich in keinem Zusammenhang mit irgendeiner Partei oder politischen Richtung stand. Wir sind ein loser Zusammenschluss von Menschen, die der gesellschaftlichen Kritik an der aktuellen „Corona-Politik“ der Regierung eine öffentliche Plattform und politisch interessierten Menschen eine Möglichkeit zur Vernetzung geben wollen.

Hierbei ist ausdrücklich jeder interessierte Mensch eingeladen, und zwar unabhängig von politischer Ausrichtung oder persönlicher Ansicht – solange er sich dem Grundgesetz und einem friedvollen Miteinander aller Menschen verpflichtet fühlt!

Ein kleiner Teil der „buntgemischten“ Teilnehmer/innen an der Mahnwache.

Dazu noch ein paar weiterführende Gedanken zum konkreten Thema der Stellungnahme:

Wir wollen den Austausch fördern und mit unserem Engagement einen Beitrag für eine funktionierende Demokratie leisten. Die Redebeiträge beinhalten jeweils ausdrücklich nur die persönlichen Meinungen der jeweiligen Sprecher. Sie sind vor allem auch dazu gedacht, den Teilnehmern Impulse zu geben und sich dann eine eigene Meinung zu dem jeweiligen Ansatz bilden zu können.

Nach unseren Informationen haben uns in den letzten beiden Wochen offensichtlich verschiedene Menschen besucht, die in der (kommunalen) Politik hier in Speyer engagiert sind. Diese kamen offensichtlich auch aus verschiedenen Parteien, und wir begrüßen deren Interesse an unserem Anliegen ausdrücklich. Dabei geht es nicht darum, ob wir mit dem jeweiligen Parteiprogramm übereinstimmen. Genau so wenig geht es darum, ob Teilnehmer und Interessierte allen Punkten unseres Programms ohne Vorbehalt zustimmen oder die Meinung jedes Redners zu 100 Prozent teilen. Wir wollen uns friedlich austauschen: Brücken bauen, Verständnis schaffen und Gemeinsamkeiten suchen, anstatt dem üblichen „Lagerdenken“ in der Politik zu verfallen oder eine mögliche Spaltung der Gesellschaft in unterschiedliche Gruppen zu fördern. Frieden erreicht man nach unserer Überzeugung nur MITEINANDER und nicht GEGENEINANDER.  

Ein Teil der Teilnehmer, alle mit ordentlichem Mindestabstand und da es im freien ist ohne Mund-Nasen-Bedeckung.

Es ist in diesem Kontext weder sinnvoll noch möglich, einzelne Personen vor Betreten des Versammlungsgeländes nach ihrer Parteizugehörigkeit oder Ansicht zu befragen. Auch hat sich keiner der vermeintlich anwesenden Politiker bei einem Ordner oder mir als Veranstalter als solcher vorgestellt oder in anderer Form den direkten Kontakt gesucht. Sprechen würde ich gleichwohl natürlich erstmal gerne mit jedem, der respektvoll und friedlich mit Fragen oder Anregungen auf mich zu kommt.

Ich persönlich habe als Veranstalter der letzten beiden Mahnwachen als Reaktion auf die Stellungnahme daher jetzt auch den direkten Kontakt zu dem Bündnis „für Demokratie und Zivilcourage“ gesucht. Ich bin davon überzeugt, dass sich eventuell bestehende Missverständnisse im persönlichen Dialog am einfachsten klären lassen. Und natürlich werden die Organisatoren gemeinsam mit den Ordnern auch bei möglichen zukünftigen Mahnwachen weiterhin verstärkt darauf achten, dass die jeweils aktuell gültigen gesetzlichen Bestimmungen und die Auflagen des Ordnungsamtes eingehalten werden.

Auch eine Beigeordnete der Stadt Speyer, Irmgard Münch-Weinmann, folgt der Demo. Wenn auch mit einem Abstand

Jeden, der mehr darüber wissen will, wer wir sind und was wir tun, laden wir herzlich ein uns auf einer der folgenden Mahnwachen zu besuchen – und bei Unklarheiten oder Fragen gerne im Anschluss direkt das Gespräch mit uns zu suchen!

Inhaltlich sind unsere Ansätze in den fünf Punkten des Programms definiert. Die Redebeiträge der letzten Mahnwache sind hier bei Youtube nachzuschauen: https://www.youtube.com/watch?v=75nLW__SBYo

Simon Döring, in Abstimmung mit den anderen Organisatoren der Friedens-Mahnwache in Speyer.
04.06.2020

Die neue Debattenkultur

In ihrer ersten Neujahrsansprache kündigte unsere OBin Seiler eine neue Debattenkultur an.

Nun besteht, obwohl weder empirisch, noch anderweitig bewiesen, ein allgemeiner Konsens darüber, daß mit der Zuschreibung „neu“, etwas selbstverständlich immer auch moderner, fortschrittlicher und demzufolge besser sein müsse als das Bisherige. Dass dies nicht zwingend so sein muß, wußten schon die Altvorderen weshalb es vom Volksmund durch den Spruch überliefert ist: „Es kommt nichts Besseres nach.“

Wie es mit der neuen Debattenkultur seit Amtsantritt von OBin Seiler in Speyer bestellt ist, ob besser, schlechter oder nur irgendwie anders, wollen wir an einem Beispiel aus der Stadtratssitzung vom 12.3.2020 überprüfen.

Unter TOP Nr. 9 wurde ein Antrag der SPD-Stadtratsfraktion beraten, der die Prüfung eines Frauen- und Mädchen- Nachttaxis zum Gegenstand hatte. Begründung des Antragstellers auszugsweise:
„Frauen fühlen sich nachts unsicher, wenn sie allein unterwegs sind, um z.B. einen längeren Heimweg im Dunkeln anzutreten. (…) In anderen Städten unserer Region wurde ein Frauennachttaxi vor allem aus Gründen der Gewaltprävention und für ein besseres Sicherheitsgefühl erfolgreich eingeführt.“ (Vollständiger Antragstext hier: LINK)

Inhaltlich ließe sich viel dazu anmerken, u.a. warum das Privileg eines sicheren und billigen nächtlichen Transportmittels nur für Mädchen und Frauen eingeführt werden soll und wie es um das Verständnis von Gleichberechtigung bei der SPD bestellt ist. Doch dazu ein andermal mehr, denn heute geht es ja darum, wie die vollmundig angekündigte „neue“ Debattenkultur von unserer Frau Oberbürgermeisterin gelebt wird.

Als sich im Verlauf der Beratung der Fraktionsvorsitzende der AfD zu Wort meldete, passierte etwas bemerkenswertes, wortwörtlich nachzulesen im Protokoll wie folgt:

Die AfD weist aus Sicht von Herrn Haupt seit Jahren auf den zunehmenden Unsicherheitsfaktor in der Innenstadt hin. Aus einer Anfrage im Landtag geht hervor, dass alleine 646 Straftaten in Speyer-Nord registriert wurden; die Gründe dafür dürften hinlänglich bekannt sein. Er wirft die Frage auf, warum erst jetzt reagiert wird.

Die Vorsitzende verbittet sich als Sitzungsleitung, in der Ratsdiskussion unterschwellig Unwahrheiten zu verbreiten und entzieht ihm unter Verweis auf die verabschiedete Antidiskriminierungsagenda das Wort.“

Was lernen wir also über die obwaltende Debattenkultur?

  1. Unliebsame, unter Tabu gestellte Aussagen mit dem Prädikat „politisch nicht korrekt“, werden als „Unwahrheit“ abqualifiziert.
  2. Die aktuelle Geschäftsordnung des Stadtrates, in der unter §23 (6) die Redeordnung geregelt ist, findet keine Anwendung mehr. Zur Erinnerung: Die Vorsitzende kann Rednern, die vom Beratungsgegenstand abweichen, nach dreimaliger Aufforderung zur Sache zu sprechen, das Wort entziehen.
  3. Die Geschäftsordnung des Stadtrates, insbesondere §23 ff. zur Redeordnung, wird durch die Willkür der Vorsitzenden mit Verweis auf eine sog. Antidiskriminierungsagenda ersetzt.

In ihrer Gesamtheit ist diese Debattenkultur wirklich neu, an einer gleichzeitigen Hinwendung zum Besseren darf gezweifelt werden.

Weil die „Antdiskriminierungsagenda der Stadt Speyer“ offensichtlich, zumindest in Teilbereichen, zum inoffiziellen und nicht legitimierten Ersatz der Geschäftsordnung des Stadtrates erhoben wurde, ist sie einer näheren Betrachtung würdig.

und

Eine Variante der Antidiskriminierungsagenda wurde von der Mehrheit der Stadtratsmitglieder unterschrieben, wie man aber auf der Webseite nachlesen kann, gibt es noch einen Wortlaut, der von den sog. Courage-Schulen unterschrieben wurde.
Wie das funktionieren soll, nämlich daß eine Schule, also ein Gebäude bzw. eine Bildungseinrichtung, etwas unterzeichnet, bleibt vorläufig ein Geheimnis.
Da es zwei unterschiedliche Textversionen für Speyer gibt, ist nicht auszuschließen, daß je nach Gusto und gefühltem Bedarf demnächst weitere Versionen hinzukommen. Etwa eine für Hundebesitzer oder für die Inhaber des „diversen“ Geschlechts.

  • Der verantwortliche Herausgeber der Antidiskriminierungsagenda bleibt anonym.

„Wir sind eine Steuerungsgruppe…“ ist die einzige Vorstellung. Welche verantwortliche Personen sich hinter dieser Steuerungsgruppe verbergen, ist anhand der Webseite nicht festzustellen. Ein Name findet sich im Impressum, es handelt sich um eine Frau aus Gossersweiler-Stein und nicht aus Speyer. Als Impressumsgeber ist diese Frau, sofern sie überhaupt existiert, aber nur für den veröffentlichten Inhalt der Webseite verantwortlich, für sonst nichts. Desweiteren finden wir die Namen von 4 Personen, die als „Pate“ auftreten, also unter einem juristisch unbestimmten Begriff, der vom Taufpaten bis zum mafiösen Clanchef reicht.

  • Die Antidiskriminierungsagenda ist, je nach Textvariante, für den Unterzeichner bzw. die Stadt Speyer mit der Verpflichtung zu materieller Unterstützung verbunden. Zitat: „Die Stadt Speyer wird um die Beschaffung finanzieller Mittel Sorge tragen,…“
  • Auch wenn diese Antidiskriminierungsagenda von der Mehrheit der Stadträte abgezeichnet wurde, kann sie formaljuristisch kein Ersatz für die Geschäftsordnung des Stadtrates sein.

Wir fassen zusammen:

Ein anonymer Personenkreis, in der juristisch unbestimmten Erscheinungsform einer „Steuerungsgruppe“ entwirft eine Agenda, in der drin steht: „Wir wollen Geld“. Unverschämter geht’s kaum.
Gleichzeitig wird diese Agenda von der Oberbürgermeisterin willkürlich als Ersatz-Geschäftsordnung des Stadtrates angewandt, wenn es darum geht unliebsame Redebeiträge zu unterdrücken.
Sollte dieses Beispiel Schule machen, dann haben wir es sehr wohl mit einer neuen Debattenkultur zu tun, nämlich in Form einer Unkultur, die sich durch eine zunehmende Verwahrlosung parlamentarischer Gepflogenheiten und Anstandsregeln auszeichnet.

Man darf gespannt sein, was noch alles kommt. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Matthias Schneider / Wählergruppe Schneider
03.06.2020

Öffentlichkeitsfahndung / Zeugen Suche

Zeugensuche nach Sexualdelikt in Freckenfeld

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

(Freckenfeld) – Am 02.06.2020 gegen 08:30 Uhr wurde eine 64-jährige Spaziergängerin in einem Feld nördlich von Freckenfeld von einem Unbekannten angesprochen, der sich nach dem Weg in einen Nachbarort erkundigte. Hierbei wurde sie plötzlich von dem Mann gepackt und in ein Feld gezerrt, wo er sexuelle Handlungen an der Frau vornahm.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

  • 25 bis 30 Jahre alt
  • blonde Haare
  • 3-Tage-Bart
  • ca. 1,75 bis 1,80 Meter groß
  • muskulös
  • deutschsprachig
  • trug eine dunkle Basecap und war mit einem schwarzen Mountainbike unterwegs.

Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Landau unter der Telefonnummer 06341/287-0 oder per E-Mail kilandau@polizei.rlp.de entgegen.

Kriminalinspektion Landau
03.06.2020

Polizei

Polizeimeldungen vom Mittwoch (03.06.2020)

(Speyer) – Unerlaubt von der Unfallstelle entfernt

Am Dienstagmittag kam es zu einem Unfall, bei welchem ein parkender BMW, der in der Zeit von 13:10 Uhr bis 16:15 Uhr auf dem Parkplatz Postgalerie in der Unteren Langgasse abgestellt war, beschädigt wurde. Das beschädigte Fahrzeug parkte in Queraufstellung und hatte Schäden an der Fahrertür. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Die Polizei sucht nach Zeugen, die zur fraglichen Tatzeit Wahrnehmungen machten und somit Hinweise zu dem Unfallverursacher oder dem Unfallfahrzeug machen können. Hinweise nimmt die Polizei Speyer telefonisch unter 06232/137-101 oder per E-Mail unter pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Waldsee) – Brand auf Campingplatz

Auf dem Campingplatz ‚Auf der Au‘ brannte am 02.06.2020 ein Wohnwagen mit Vorzelt. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar. Es besteht jedoch der Verdacht, dass das Feuer durch Unbekannte entzündet wurde. Durch den Brand entstand ein Schaden von ca. 1000,- EUR.

Wer hat am 02.06.2020 verdächtige Wahrnehmungen auf dem Campingplatz gemacht? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de

(Schifferstadt) – Versuchter Telefonbetrug

Am Dienstagvormittag gegen 11:50 Uhr erhielt eine Dame aus Schifferstadt einen Anruf von einem angeblichen Mitarbeiter der „SK Lotterie“. Er gab vor, die Dame hätte ein Jahresabo bei der Lotterie abgeschlossen und könne dieses nun gegen eine Gebühr von 190 Euro beenden. Doch sein vermeintliches Opfer durchschaute den Betrugsversuch sofort und so fragte sie ihn, was „ihm eigentlich einfalle, sie anzurufen“. Daraufhin beendete der Anrufer sofort das Gespräch. Ein Schaden ist nicht entstanden.

(Limburgerhof) – Pkw-Brand aufgrund technischen Defekts

Am frühen Dienstagmorgen kam es auf der B9 in Richtung Speyer, Höhe der Anschlussstelle Limburgerhof/Rehhütte, zu einem Pkw-Brand. Der 78jährige Fahrer eines Pkw Fiat aus dem Raum Mannheim befuhr mit seinem Firmenfahrzeug die B9, als plötzlich Rauch aus der Motorhaube seines Fahrzeugs kam. Der Fahrer konnte sein Fahrzeug noch geistesgegenwärtig auf der Beschleunigungsspur der Anschlussstelle Limburgerhof zu Stehen bringen und das Fahrzeug verlassen. Dieses begann kurze Zeit darauf zu brennen.

Der Pkw brannte hierbei völlig aus. Der Brand musste durch die Feuerwehr gelöscht werden. Am Pkw entstand Totalschaden. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.

Aufgrund der Löscharbeiten und der Fahrzeugbergung, kam es teilweise zu Stauungen.

(Germersheim) – Unter Drogeneinfluss am Steuer

Ein Bußgeld in Höhe von 500 EUR und ein einmonatiges Fahrverbot drohen einem 52 – jährigen Mann aus Germersheim. Der Autofahrer war mit seinem Fahrzeug im Bereich der Werftstraße von zwei Polizeibeamten am Dienstagabend gegen 22.15 Uhr kontrolliert worden. Im Rahmen der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmittel stand. Der 52 – jährige gab gegenüber den Beamten an, dass er am Morgen einen Joint mit Marihuana geraucht hatte. Dem Mann wurde bei der Dienststelle eine Blutprobe genommen.

(Germersheim) – Flüchtiger Ladendieb geschnappt

Zu einem Polizeieinsatz kam es am Dienstagmittag gegen 13 Uhr im Bereich der Mainzer Straße in Germersheim. Ein Ladendieb hatte bei der Flucht aus einem Geschäft einen Mitarbeiter zu Boden gestoßen und flüchtet zu Fuß über die B 35 in Richtung Insel Grün. Der leicht verletzte Mitarbeiter folgte dem Ladendieb und verständigte die Polizei. Letztlich konnte der Tatverdächtige durch die hinzugerufenen Polizeibeamten im Rahmen der Fahndung festgenommen werden. Bei dem Ladendieb handelt es sich um einen 32 – jährigen Mann aus Germersheim. Der Dieb hatte Kleidung im Wert von zirka 150 EUR gestohlen und muss sich nun wegen räuberischen Diebstahls verantworten.

(Freckenfeld) – Zeugensuche nach Sexualdelikt in Freckenfeld

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

Am 02.06.2020 gegen 08:30 Uhr wurde eine 64-jährige Spaziergängerin in einem Feld nördlich von Freckenfeld von einem Unbekannten angesprochen, der sich nach dem Weg in einen Nachbarort erkundigte. Hierbei wurde sie plötzlich von dem Mann gepackt und in ein Feld gezerrt, wo er sexuelle Handlungen an der Frau vornahm.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

  • 25 bis 30 Jahre alt
  • blonde Haare
  • 3-Tage-Bart
  • ca. 1,75 bis 1,80 Meter groß
  • muskulös
  • deutschsprachig
  • trug eine dunkle Basecap und war mit einem schwarzen Mountainbike unterwegs.

Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise, insbesondere zu dem Phantombild des Täters. Hier geht es zum Phantombild: https://s.rlp.de/g2TuS

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Landau unter der Telefonnummer 06341/287-0 oder per E-Mail kilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(Landau) – Unter Alkoholeinfluss vom Unfallort entfernt

Ein 48-jähriger PKW-Fahrer befuhr am Dienstagabend die Queichheimer Hauptstraße in Richtung Innenstadt und streifte mit seinem rechten Außenspiegel den linken Außenspiegel eines am rechten Fahrbahnrand geparkten Fahrzeugs. Danach fuhr er ohne anzuhalten weiter. Eine dahinter fahrende Zeugin folgte jedoch dem PKW und sprach den Fahrer an einer roten Ampel vor dem Hauptbahnhof an. Hier bemerkte sie, dass er alkoholisiert war und nahm ihm dann auch den Fahrzeugschlüssel ab. Bei Eintreffen der verständigten Polizeibeamten ergab ein Alkohol-Test einen Wert von 3,38 Promille. Im Fahrzeug saß noch der 3-jährige Sohn des Mannes, der anschließend von der Kindesmutter abgeholt wurde. Bei Eintreffen seiner Frau versuchte der Mann noch zu flüchten, was jedoch durch die Polizeibeamten verhindert werden konnte. Er wurde mit zur Dienststelle genommen, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde.

(Großfischlingen) – Rennradfahrer umgefahren / Unfallverursacher flüchtet

Die Polizei fahndet aktuell nach einem Fahrer eines schwarzen neueren PKW – ähnlich eines Mercedes Benz A-Klasse – mit sportlichem Design, der gestern Abend an der Kreuzung bei Großfischlingen auf der L 542/L507 einen Rennradfahrer anfuhr. Der Unbekannte kam aus Kleinfischlingen/L507 und fuhr, ohne die Vorfahrtsregelung zu beachten, über die Kreuzung in Richtung Edesheim. Der 50-jährige Rennradfahrer – auf der L 542 fahrend – wurde dabei mit seinem Rennrad am Hinterreifen erfasst. Aufgrund seiner schnellen Reaktion konnte er sich entsprechend fangen, weshalb ein Sturz vermieden werden konnte. Durch die Kollision wurde am Rennrad der Rahmen, die Felge sowie das komplette Schaltwerk beschädigt. Die Schadenshöhe liegt bei über 2500 Euro. Der Unbekannte, der seine Geschwindigkeit zunächst verringerte, gab Gas und flüchtete. Hinweise zu dem Unbekannte erbittet die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550.

(Edenkoben) – Der Bass lebt weiter

Bereits am 27. Mai gegen 22 Uhr fiel im Stadtgebiet Edenkoben ein Raver auf, weil sich Anwohner wegen lauter Elektromusik bei der Polizei beschwerten. Am heutigen Morgen (03.06.2020, 4 Uhr) hielt er erneut eine „Ein-Mann-Technoparty“ ab, weshalb die Streife wiederholt anrücken und die Nachtruhe herstellen musste. Die Beamten konnten bereits im Hausflur die hämmernden Bässe wahrnehmen. Der endlose Rhythmus wurde sodann gleich abgestellt. Das zuständige Ordnungsamt der Verbandsgemeinde Edenkoben wurde in Kenntnis gesetzt. Der Bußgeldbescheid wird aufgrund der Uneinsichtigkeit vermutlich höher ausfallen.

(Edenkoben) – Streitigkeiten

Im Bereich der Polizei Edenkoben kam es gestern Abend kurz vor 22 Uhr zu Streitigkeiten zwischen einem 32-jährigem Mann und seiner 30-jährigen Partnerin. Laut Zeugenangaben soll der Mann seine Freundin an den Haaren gezogen haben und ihr mit einer Schaufel in der Hand gedroht haben. Als die Polizei vor Ort kam, stritten beide alles ab, vielmehr hätte man sich verbal gestritten. Die polizeilichen Ermittlungen wurden aufgenommen. Die Polizei appelliert: Gewalt in Beziehungen sollten nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede Polizeidienststelle bietet und koordiniert eine Opferberatung gemeinsam mit der Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.

(Neustadt) – Bei Verkehrsunfall durch Ladung leicht verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am 02.06.2020 gegen 12:55 Uhr an der Kreuzung Ludwigstraße / Kohlplatz wurden einer der beteiligten Fahrzeugführer leicht verletzt. Ein 33-jähriger Mann fuhr mit seinem Pkw vom Kohlplatz über die Ludwigstraße, ohne auf den vorfahrtberechtigten Verkehr zu achten. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem 71-jährigen Autofahrer, der die Ludwigstraße stadtauswärts befuhr. Der 33-jährige Unfallverursacher zog sich eine Kopfverletzung durch nicht genügend gesicherte Ladung in seinem Fahrzeug zu, er wurde ärztlich versorgt und ins Krankenhaus verbracht. Der 71-Jährige und seine Beifahrerin blieben unverletzt. Da beide Fahrzeug nicht mehr fahrbereit waren, wurden sie abgeschleppt. Der Gesamtsachschaden wird auf ca. 10 000 Euro geschätzt. Die Ludwigstraße war für ca. 45 Minuten nur einseitig befahrbar.

(Neustadt) – Zwei Fahrzeugführer ohne gültigen Führerschein

Im Rahmen von Verkehrskontrollen wurden am 02.06.2020 zwei Fahrzeugführer angetroffen, die nicht im Besitz eines gültigen Führerscheines waren. Gegen 0:15 Uhr wurde in der Gabelsberger Straße ein 37-jähriger Mann aus dem mittleren Osten kontrolliert. Hierbei konnte er nur eine ausländische Fahrerlaubnis vorweisen. Da der Autofahrer schon seit vier Jahren in Deutschland wohnt, ist die Fahrerlaubnis ungültig. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Um 09:50 Uhr wurde in der Maximilianstraße ein 46-jähriger Mofafahrer kontrolliert, der nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Auch hier wurde die Weiterfahrt unterbunden. In beiden Fällen führten die beiden Fahrer nicht ihre eigenen Fahrzeuge, weshalb die Fahrzeughalter wegen Zulassen zum Fahren ohne Fahrerlaubnis bei der Staatsanwaltschaft beanzeigt werden.

(Haßloch) – Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer

Am Dienstag, 02.06., um 10.15 Uhr, befuhr der 61-jährige Fahrer eines Pkw VW Caddy die Schillerstraße in Haßloch in östlicher Richtung. An der Einmündung zur Gillergasse missachtete er die Vorfahrt eines von rechts aus der Gillergasse kommenden 81-jährigen Radfahrers. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem der Radfahrer stürzte und sich leicht verletzte. Am Fahrrad entstand geringfügiger Sachschaden.

(Deidesheim) – Unfall mit Verletztem auf Feldwegen

Am Dienstag, 02.06., um 17.45 Uhr, befuhr der 84-jährige Fahrer eines Pkw Peugeot den befestigten Feldweg unmittelbar nördlich des Gewerbegebietes „Buschweg Nord“ in Deidesheim in westliche Richtung, also parallel zur L 527. An der Kreuzung mit einem ebenfalls befestigten Feldweg, die unmittelbar nordwestlich angrenzend an das genannte Gewerbegebiet liegt, missachtete er die Vorfahrt der von rechts kommenden 24-jährigen Fahrerin eines Pkw VW Golf, weshalb es zum Zusammenstoß zwischen beiden Pkw kam. Die beiden Fahrzeugführer wurden beim Zusammenstoß leicht verletzt, an den Fahrzeugen und einem angrenzenden Weinberg entstand erheblicher Sachschaden von insgesamt ca. 30.000 Euro. Beide Fahrzeugführer benutzten die Feldwege berechtigt.

(Friedelsheim) – Offene Kirchentür

Eine aufmerksame Bürgerin teilte der Polizei in Bad Dürkheim mit, dass die Eingangstür der evangelischen Kirche in Friedelsheim offenstehen würde. Die Kirche wurde umgehend aufgesucht und nach Personen und Einbruchsspuren, mit negativem Ergebnis, abgesucht. Über die Freiwillige Feuerwehr Friedelsheim konnte die Kirchendienerin informiert werden, welche die Kirche anschließend verschloss. Vermutlich hatte jemand vom Personal vergessen habe die Tür zuzuschließen.

(Weisenheim am Sand) – Verkehrsunfallflucht

Am 01.06.2020 gegen 15:00 Uhr stellte der 51-jährige Geschädigte seinen VW Kleinbus in Weisenheim am Sand, in der Friedrich-Ebert-Straße ordnungsgemäß am rechten Fahrbandrand ab. Gegen 21:30 Uhr stellte er dann fest, dass ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer seinen VW Bus am linken Außenspiegel und an der Fahrertür beschädigt hatte und sich, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, von der Unfallstelle entfernt hatte. Es entstand ein Sachschaden von ca. 1000 EUR. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerk-heim@polizei.rlp.de

(Dackenheim) – Verkehrsunfall mit Personenschaden

Am 02.06.2020 gegen 13:00 Uhr befuhr eine 39-jährige Suzuki-Fahrerin die Kreisstraße 2 von Dackenheim in Richtung Freinsheim. Vor ihr fuhr ein 35-jähriger mit seinem Gespann aus Traktor und Anhänger dieselbe Strecke in gleicher Richtung. Die 39-jährige überholte das Gespann, obwohl dieses nach links in den landwirtschaftlichen Weg abbiegen wollte. Es zu einer Kollision mit dem Anhänger. Sowohl der Traktorfahrer, als auch sein 50-jähriger Mitfahrer wurden dabei leicht verletzt. Der Suzuki war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 1000 Euro.

(Dackenheim) – Sachbeschädigung auf Golfplatz

Bislang unbekannte Täter beschädigten in der Nacht von 01.06.2020 auf den 02.06.2020 mehrere Sitzbänke, Schilder und Mülleimer auf einem Golfplatz in Dackenheim. Weiterhin wurde auf einer Bahn ein Green mit Bauschaum und Graffitis beschmiert. Die Beschädigungen fanden alle im östlichen Bereich des Platzes statt. Ein Mitarbeiter der Anlage hatte in den Abendstunden eine Gruppe Jugendlicher gesehen. Der Schaden wird auf circa 3000 Euro geschätzt. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerk-heim@polizei.rlp.de

(Wiesoppenheim) – Autokauf mit Folgen

Zwei junge Männer wurden in der Nacht auf der BAB 61 einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Diese waren auf dem Weg in die Schweiz, um dort ein Auto zu kaufen. Jedoch standen beide Personen unter Drogeneinfluss und führten zudem noch Marihuana sowie Haschisch mit sich. Die Fahrt wurde somit vorzeitig beendet und ein Strafverfahren eingeleitet.

(Frankenthal) – So eilig und doch Zeit für eine verbale Auseinandersetzung

Am 02.06.20, gegen 20:55 Uhr kam es auf der L 523, am Ortsausgang Frankenthal, in Fahrtrichtung Bobenheim-Roxheim, zu einer Nötigung im Straßenverkehr. Der Beschuldigte wollte sich mit seinem Pkw, an der vor Ort befindlichen Baustelle, noch vor den Pkw der Geschädigten drücken, was aber misslang, da die Geschädigte sich bereits vor ihm befand. Nachdem er sich dann hinter ihr auf den linken Fahrstreifen eingeordnet hatte, überholte er sie und bremste sie im Anschluss bis zum Stillstand aus. Danach stieg der Beschuldigte aus, ging zum Pkw der Geschädigten und fragte sie, was das denn soll. Erst als ein Motorradfahrer anhielt, um sich zu erkundigen, was los sei, ließ der Beschuldigte von der Geschädigten ab und fuhr davon. Täterhinweise liegen keine vor. Der helfende Motorradfahrer könnte vielleicht sachdienliche Angaben machen.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Geschwindigkeitskontrolle der Polizei Frankenthal

Am 02.06.20 richtete die Polizei in der Lambsheimer Straße eine Geschwindigkeitskontrollstelle ein. Erfreulicherweise war festzustellen, dass es hier zu keinen Verstößen gekommen ist und sich die Verkehrsteilnehmer an die Verkehrsregeln hielten. Bei einer weiteren Kontrollstelle in der Dürkheimer Straße verstießen 15 Verkehrsteilnehmer gegen die vor Ort erlaubten 30 km/h. Der Spitzenreiter war mit einer Geschwindigkeit von 47 km/h unterwegs.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Abgerissener Außenspiegel

Bereits am 31.05.20 zwischen 17:00 Uhr und 22 Uhr, stellte der Geschädigte seinen Pkw im Nachtweideweg, in Höhe der Hausnummer 60 ab. Später musste er feststellen, dass ein unbekannter Täter den Außenspiegel abgerissen hatte. Täterhinweise liegen keine vor.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Fahrerseite eines Pkw zerkratzt

Bereits am 30.05.20 zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr, stellte der Geschädigte seinen Pkw im Matthäus-Merian-Ring, in Höhe der Hausnummer 11 ab. Im Anschluss stellte er fest, dass ein ihm unbekannter Täter die Fahrerseite seines Pkw, in Form eines durchgängigen Kratzers, beschädigte. Täterhinweise liegen keine vor.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Autos

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, zwischen 18 Uhr und 05:30 Uhr, schlug ein bislang Unbekannter in der Karolina-Burger-Straße die Seitenscheibe eines Opel Zafira ein. Aus dem Fahrzeug entwendete er ein Ladekabel sowie ein CD-Mäppchen.

Zwischen dem 02.06.2020, 21 Uhr und dem 03.06.2020, 4 Uhr, gelang es einem Unbekannten auch in der Drachenfelsstraße die Seitenscheibe eines Audi aufzuhebeln. Entwendet wurde nichts.

Wer etwas beobachtet hat und Hinweise auf die Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Schlägerei endet mit Krankenhausbesuch

Eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen rief am Dienstagabend (02.06.2020) die Polizei auf den Plan. Gegen 21.13 Uhr meldeten sich mehrere Zeugen bei der Polizei und berichteten über eine Schlägerei zwischen mehreren Personen in der Comeniusstraße. Als die Polizei eintraf, war die Schlägerei bereits beendet. Es konnte lediglich nur noch ein alkoholisierter 33-Jährige mit einer Kopfplatzwunde ermittelt werden. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Anzahl der Beteiligten Personen sowie die Ursache der Auseinandersetzung werden derzeit noch ermittelt. Die Polizei sucht deshalb Zeugen. Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggers-heim@polizei.rlp.de erbeten.

(Ludwigshafen) – Gefährliche Körperverletzung

Am Dienstagabend gegen 18:30 Uhr griff ein unbekannter Mann zwei junge Frauen in der Rheinuferstraße an. Der Angreifer fragte eine der beiden Frauen zunächst, ob sie einen Joint für ihn habe. Als die Frau dies verneinte, kam es zum Streitgespräch. Dieses eskalierte derart, dass der Angreifer beide Frauen mit Tritten angriff. Eine der Frauen wurde gegen den Kopf getreten. Sie wurde durch den Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Angreifer konnte unerkannt flüchten.

Er wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • 20 – 30 Jahre alt
  • ca. 175 cm groß
  • schlank
  • dunkelhäutig
  • kurze Haare
  • bekleidet mit dunkler Kleidung (T-Shirt, ¾-Shorts und Sportschuhe).

Wer kann Hinweise zu dem geflüchteten Täter geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Joghurt ins Gesicht geschlagen

Am 02.06.2020, gegen 17:30 Uhr, wurde ein 57-Jähriger in einem Lebensmittelgeschäft in der Ludwigstraße beim Diebstahl einer Packung Wurst erwischt. Nachdem er sich im Gespräch mit dem Ladendetektiv zunächst einsichtig zeigte, unternahm er unvermittelt doch noch einen Versuch mit der Wurstware zu fliehen. Erneut wurde er vom Ladendetektiv und einem Mitarbeiter aufgehalten. Dagegen werte sich der 57-Jährige, indem er dem Ladendetektiv einen Joghurt ins Gesicht schlug. Trotzdem konnte er festgehalten und durch die Polizei festgenommen werden. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,72 Promille.

(Ludwigshafen) – Gartenparzelle verwüstet

Zu einer Sachbeschädigung mit einer Schadenshöhe von etwa 1000 Euro kam es in einer Kleingartenanlage in der Croissant-Rust-Straße. Bislang Unbekannte verwüsteten zwischen dem 01.06.2020, 23 Uhr, und dem 02.06.2020, 17 Uhr, die Gartenparzelle eines 57-Jährigen vollständig.

Wer etwas beobachtet hat und Hinweise auf die Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Keller

Unbekannte brachen in der Zeit von Sonntag (31.05.2020) bis Dienstag (02.06.2020) in einen Kellerraum eines Anwesens in der Schellingstraße ein. Aus dem Keller wurde ein Fahrrad gestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 500 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Körperverletzung nach Verkehrskonflikt

Am Dienstagmittag gegen 13:00 Uhr eskalierte ein Streit zwischen einem Auto- und einem Lkw-Fahrer in der Bruchwiesenstraße. Grund des Streites war ein Fahrstreifenwechsel des Lkw bei welchem er dem Auto sehr nahe kam. Der Autofahrer wollte den Lkw-Fahrer an einer Ampel mit dem Fahrmanöver konfrontieren. Das Streitgespräch endete in einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Beide Kontrahenten wurden leicht verletzt. Gegen beide wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

Auch in solchen Fällen kann eine Entziehung der Fahrerlaubnis drohen! Die Fahrerlaubnisbehörde kann auch aufgrund von aggressivem Verhalten die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen prüfen und die Fahrerlaubnis entziehen.

(Ludwigshafen) – Fahrrad gestohlen

Eine 78-Jährige meldete, dass ihr Fahrrad zwischen dem 27.05.2020, 9 Uhr, und dem 02.06.2020, 12 Uhr, in der Berliner Straße aus dem Fahrradkeller eines Mehrfamilienhauses gestohlen wurde. Die Ermittlungen nach dem Rad werden aktuell deutlich erschwert, weil der 78-Jährigen die Individualdaten nicht bekannt sind.

Wir empfehlen daher:

Erfassen Sie die Daten Ihres Rads in einem Fahrradpass. Wurde ein Rad gestohlen, ist es wichtig, dass der Besitzer der Polizei die individuellen Daten des Rads, z.B. Rahmennummer nennen kann. Nur so kann die Polizei das Rad, sollte es aufgefunden werden, dem rechtmäßigen Eigentümer zweifelsfrei zuordnen.

Um diese Daten immer griffbereit zu haben, hat die Polizeiliche Kriminalprävention auch eine Fahrradpass-App entwickelt. In dieser werden Rahmennummer, Marke und Typ Ihres Fahrrads sowie ein aktuelles Foto ganz einfach und unkompliziert mit dem Smartphone dokumentiert und gespeichert.

Die FAHRRADPASS-App steht kostenlos im App Store beziehungsweise im Google Play Store unter folgenden Links zum Download bereit:

App Store: https://itunes.apple.com/de/app/fahrradpass/id438072942?mt=8 Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.netzbewegung.polizei.bicyclePass

Sie können natürlich auch nach wie vor den polizeilichen Fahrradpass in Papierform ausfüllen und zu Hause aufbewahren. Ein Fahrradpass zum Selbstausfüllen ist in jeder (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle kostenlos erhältlich.

Weitere Informationen zum Schutz vor Fahrraddiebstahl und den Fahrradpass zum Download finden Sie im Faltblatt „Räder richtig sichern“ der Polizei unter: https://www.polizei-beratung.de/fileadmin/Medien/025-FB-Raeder-richtig-sichern.pdf

(Ludwigshafen) – Mit Eisenstange geschlagen

Als eine 51-jährige Baumkontrolleurin am 02.06.2020 gegen 08:15 Uhr durch den Parkwald im Maudacher Bruch ging, traf sie auf einen 43-jährigen Wohnsitzlosen, der ihr gänzlich unvermittelt mit einer langen Eisenstange zwei Mal auf den Arm schlug. Danach flüchtete er. Die 51-Jährige wurde leicht verletzt. Durch eine sehr detaillierte Personenbeschreibung konnte der 43-Jährige schließlich gefunden werden. Er war alkoholisiert (laut Atemalkoholtest 1,23 Promille) und hatte geringe Menge an Marihuana bei sich.

(Ludwigshafen) – Auto gestohlen

Unbekannte entwendeten vom 28.05. bis 02.06.2020 einen abgestellten PKW. Der graue Golf war im Tatzeitraum auf dem Gelände eines Autohändlers in der Sternstraße geparkt. Der Golf hatte noch einen Wert von 2500 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Einbruch in zwei Firmengebäude

Über das Pfingstwochenende wurde in zwei Firmengebäude in der Achtmorgenstraße eingebrochen. Die unbekannten Täter brachen an einem Firmengebäude die Tür und am benachbarten Firmengebäude ein Fenster auf, um so in die Büros zu kommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden Gebrauchsgegenstände und eine kleine Menge Bargeld entwendet. Der entstandene Schaden der beiden Taten wird auf ca. 6.000,-EUR geschätzt. Konkrete Täterhinweise liegen derzeit nicht vor.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de

(Mannheim) – Fahrradfahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt; Zeugen gesucht

Bei einem Verkehrsunfall am Mittwochvormittag in der Schwetzingerstadt wurde eine 61-jährige Fahrradfahrerin schwer verletzt.

Sie war gegen 8.15 Uhr auf dem Radweg der Reichskanzler-Müller-Straße stadtauswärts unterwegs, als sie von einem 39-jährigen Ford-Fahrer übersehen wurde, der von der Kleinfeldstraße nach rechts auf die Reichskanzler-Müller-Straße in Richtung Innenstadt abbiegen wollte.

Nach ihrer notärztlichen Behandlung wurde die Radlerin mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Der Autofahrer blieb unverletzt. Sowohl am Fahrrad als auch am Auto entstand nur geringer Sachschaden.

Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Mannheimer Verkehrspolizei, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim) – Unfallflucht; Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte vermutlich beim Ein- o-der Ausparken einen VW-Golf, der am Dienstagvormittag, zwischen 10 Uhr und 10.45 Uhr auf dem Aldi-Parkplatz in der Neckarauer Straße ab-gestellt war. Der Sachschaden beträgt rund 2.000.- Euro. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Innenstadt) – Hund schnappt zu / Weitere Verletzte?

Am frühen Dienstagabend wurde ein 17-Jähriger am Quadrat P 1 von einem Hund gebissen und dabei leicht verletzt – das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Jugendliche ging kurz nach 17 Uhr mit einem Bekannten zu Fuß an dem angeleinten Hund und seinem „Herrchen“ vorbei. Ohne Vorwarnung Biss der Rüde dann zweimal zu, sodass der 17-Jährige an Arm und Bauch verletzt wurde. Offenbar blieb dies beim Hundehalter unbemerkt, da dieser einfach weiterging. Der glücklicherweise nur leicht Verletzte informierte daraufhin die Polizei. Nur wenig später wurde der kaum zu übersehende Hund, ein ausgewachsener Kangal, und sein ebenfalls 17-jähriges Herrchen angetroffen und kontrolliert. Da der Hund auch während der Kontrolle einen unkontrollierten Eindruck machte, wurde der Halter angewiesen den gut gefüllten Innenstadtbereich zu verlassen. Da nicht auszuschließen ist, dass der Hund möglicherweise auch andere Passanten im innerstädtischen Bereich gebissen hat, werden weitere Verletzte gesucht, die sich bislang nicht an die Polizei gewandt haben. Diese werden gebeten, sich unter 0621 12580 an die Beamten zu wenden. Gegen den 17-jährigen Hundehalter wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Zudem wurden bereits erste Schritte zur Überprüfung des Hundes eingeleitet.

(Mannheim-Neckarstadt) – Brand einer Küche

Eine in Brand geratene Küche war der Grund für einen Feuerwehreinsatz in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Rainweidenstraße. Ein Bewohner des betroffenen Mehrfamilienhauses wurde gegen 01:20 Uhr auf den alarmschlagenden Rauchmelder seines Nachbarn aufmerksam. Als er bei ihm Nachschau hielt, stand ein Teil der Küche bereits in Flammen. Rasch informierte der Zeuge alle anderen Bewohner, sodass diese das Haus unverletzt verlassen konnten. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr Mannheim entstand in der betroffenen Wohnung ein Schaden von mindestens 30.000 Euro. Diese ist vorerst unbewohnbar. Wieso es zu dem Brand kam ermitteln nun die Brandexperten des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt.

(Mannheim-Neckarau) – Diebstahl am Strandbad / Zeugen gesucht

Am Dienstagnachmittag gegen 15.00 Uhr nahm eine 20-Jährige am Strandbad in der Nähe der „Silberpappel“ gemeinsam mit ihren Freunden ein Bad im Rhein. Ihren Rucksack ließ sie währenddessen unbeaufsichtigt am Ufer zurück. Kurz darauf beobachtete sie zwei Männer, die sich im Vorbeigehen offensichtlich für ihre persönlichen Gegenstände interessierten. Die Unbekannten gingen weiter. Einer der beiden kam mit einem Fahrrad zurück, nahm den Rucksack an sich und fuhr weg. Die Bemühungen eines Zeugen, den Unbekannten zu verfolgen und zu stellen, blieben erfolglos. Der Rucksack wurde später in der Nähe im Gehölz aufgefunden. Entwendet wurde hieraus glücklicherweise nichts.

Der unbekannten Täter wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 40 Jahre alt
  • ca. 170 cm groß
  • korpulent
  • dichte kurze schwarze Haare
  • Er trug eine auffällige große Silberkette und führte ein orange-goldenes Mountainbike mit sehr breiten Reifen mit sich.
  • Der zweite Unbekannte, der den Täter zuvor begleitet hatte, soll groß und schlank gewesen sein.

Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Neckarau unter der Rufnummer 0621/83397-0 zu melden.

(Mannheim-Rheinau) – Schwer verletzter Fahrradfahrer / Zeugen gesucht

Bereits am Donnerstag, den 28.05.2020, kam es in der Duisburger Straße zu einem schweren Verkehrsunfall – das Geschehen ist bislang aber völlig unklar. Ein Zeuge wurde um 23.30 Uhr auf einen Mann aufmerksam der nahe der Ruhrorter Straße neben seinem beschädigten Fahrrad auf dem Boden saß. Da der 30-Jährige offensichtliche Verletzung hatte verständigte der Zeuge den Rettungsdienst. Da der Fahrradfahrer aufgrund der erlittenen Verletzungen keine Erinnerungen mehr an den Unfall hat, sucht der Verkehrsdienst Mannheim Zeugen des Geschehens. Hinweisgeber werden gebeten, sich unter 0621 174-4222 zu melden.

(Mannheim-Vogelstang) – Heinz E. vermisst, Polizeihubschrauber im Einsatz / Öffentlichkeitsfahndung der Polizei

Seit Montagnachmittag gilt Heinz E. aus Mannheim als vermisst. Die Polizei geht davon aus, dass sich der 82-Jährige in einer hilflosen Lage befinden könnte.

Der Vermisste verließ um 16 Uhr seine Wohnanschrift in Mannheim-Vogelstang und kehrte seitdem nicht mehr zurück.

Heinz E. kann wie folgt beschrieben werden:

  • männlich
  • westeuropäisches Erscheinungsbild
  • zwischen 1,60m und 1,65m groß
  • dunkelblonde/graue Halbglatze
  • spricht Hochdeutsch und
  • ist bekleidet mit einer blauen Stoffmütze, blauen Jacke, rot/blau kariertem Hemd, hellgraue Stoffhose und schwarzen Sportschuhen.

Bereits am gestrigen Abend wurden umfangreiche polizeiliche Maßnahmen zum Auffinden des Vermissten getroffen, welche allerdings bislang erfolglos blieben.

Am Dienstagnachmittag war zudem ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

Hinweise auf den Aufenthaltsort des Gesuchten nimmt die Kriminalpolizei unter Telefon 0621/174-4444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Vermisster Heinz E. wieder da!

Rücknahme der Fahndung

Der seit Montagabend vermisste Heinz E. aus Mannheim wurde in den frühen Abendstunden am heutigen Dienstag wohlbehalten in der Mannheimer Innenstadt angetroffen.

Die polizeiliche Fahndung wird zurückgezogen.

(Heidelberg / Mannheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrüger haben es auf das Geld von Vereinen abgesehen

„Hallo, ich möchte dich bitte, eine Überweisung vorzunehmen, hier die Bankverbindung……“. So oder so ähnlich beginnen Emails, die angeblich vom Vereinsvorsitzenden an den Kassenwart / Schatzmeister geschickt werden. Problem dabei: die Mails sind gefälscht und die Fälschung ist nur bei genauen Hinsehen erkennbar. Ist die Überweisung erst einmal getätigt, ist das Geld weg. Meistens handelt es sich dabei um Summen, bei denen nicht genauer nachgefragt wird. Erscheint dann auch der Grund noch plausibel, dann passt ja alles. Groß ist das Erstaunen dann erst, wenn der Vereinsvorsitzende von der „günstigen neuen PC-Einheit“ gar nichts weiß.

Deshalb gilt: Uffbasse!

Betrüger greifen die Daten, die sie dazu brauchen, oft im Internet ab. Die Homepages von Vereinen bieten dazu alle Namen und möglicherweise auch noch die Kontoverbindungen. Bei Ausgaben, die nicht direkt mit dem Vereinsvorstand abgesprochen sind und sozusagen „kurzfristig und schnell“ erledigt werden sollen, ist höchste Vorsicht geboten. Eine persönliche Kontaktaufnahme mit dem Vereinsvorsitzenden kann den Betrug noch verhindern! Bleiben Sie misstrauisch.

Nicht weniger perfide sind Betrüger, die einen Überweisungsträger mit einer Unterschrift des Vereinsvorsitzenden versehen und einfach beim Geldinstitut einwerfen. Vereine sollten deshalb mit ihrem Geldinstitut klären, wer bei Überweisungen zeichnungsberechtigt ist. Im Fall der Fälle können die Überweisungen dann von der Bank noch rechtzeitig gestoppt werden.

Weitere Informationen zum Thema sowie Tipps zur Prävention finden Sie jederzeit auf www.polizei-beratung.de.

(Heidelberg-Altstadt) – Psychisch auffällige Person zündelt im Innenstadtbereich / kein Schaden entstanden

Glücklicherweise hatten Zündeleien einer 65-jährigen Frau im Bereich der Märzgasse am Dienstagmorgen gegen 10:15 Uhr keine Folgen. Nachdem die Frau in einem Innenhof einen Briefkasten und auch vor einer Papiertonne einen Papierstapel angezündet hatte, entzündete sie außerdem einen weiteren Papierstapel neben einem geparkten Fahrzeug. Die gelegten Feuer gingen selbständig aus und die Frau konnte kurze Zeit später durch eine Polizeistreife des Polizeireviers Heidelberg-Mitte festgenommen werden. Sie wurde in eine Psychiatrie eingeliefert. Außer den verbrannten Papierstapeln entstand weder Personen-/ noch Sachschaden.

(Heidelberg-Neuenheim) – Bei Schlägerei Stichverletzung erlitten / Zeugen gesucht

Das Polizeirevier Heidelberg-Nord sucht Zeugen einer Schlägerei am Dienstag gegen 00:30 Uhr in der Tiergartenstraße im Stadtteil Neuenheim. Vor einer dortigen Shisha-Bar gerieten offenbar mehrere Personen in Streit, wobei einer der Beteiligten eine Stichverletzung im Oberschenkel davontrug, die im Krankenhaus behandelt werden musste. Es ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen, durch wen die Stichverletzung verursacht worden ist. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, diese unter der Rufnummer 06221/4569-0 mitzuteilen.

(Hockenheim / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Tatverdächtige wegen des illegalen Besitzes von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde gegen zwei Männer aus Serbien Haftbefehl erlassen. Die beiden 30 und 23 Jahre alten Männer stehen im dringenden Verdacht, unerlaubt Betäubungsmittel in nicht geringer Menge besessen zu haben.

Die beiden Beschuldigten wurden am vergangenen Freitag den 29.05.2020 gegen 16 Uhr durch eine Streife des Fahndungsdienstes der Verkehrspolizei auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Heilbronn auf der Tank- und Rastanlage Hockenheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurden im Kofferraum, versteckt in einer Waschmittelpackung, mehrere eingeschweißte Kunststoffbeutel mit insgesamt 6 kg Amphetamin festgestellt. Unter dem Beifahrersitz wurde des Weiteren ein eingeschweißter Beutel mit 100 g Kokain aufgefunden.

Durch den Ermittlungsrichter am Amtsgericht Mannheim wurde daraufhin am 30.05.2020 Haftbefehl gegen die beiden Beschuldigten erlassen. Sie wurden anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Rauschgiftdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Tonnenweise Buntmetall entwendet, Kriminalpolizei ermittelt / Zeugen gesucht

Mehr als 30 Tonnen Metall im Wert von mindestens 180.000 Euro entwendeten dreiste Einbrecher in der Nacht von Montag auf Dienstag aus einer Lagerhalle – die Kriminalpolizei Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen!

In der Zeit von Montagabend um 23 Uhr bis Dienstagmorgen um 5 Uhr brachen bislang Unbekannte in die Lagerhalle eines metallverarbeitenden Betriebs in der Brauereistraße ein und entwendeten daraus tonnenweise Buntmetall. Nachdem die Einbrecher ein Rolltor aufgeschoben hatten, öffneten sie dieses komplett um mit einem Lkw in die Halle einzufahren. Darin luden die Täter mit einem Kran gezielt das wertvolle Metall auf die Ladefläche.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass die Täter zum Abtransport einen dreiachsigen Lkw nutzten und möglicherweise mehrmals in der Nacht Metall vom Tatort abtransportierten.

Zeugen des Geschehens oder Hinweisgeber, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an die Ermittler zu wenden.

(Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Bewaffneter Raubüberfall

Pressemitteilung Nr. 1

Aktuell fahndet die Polizei mit starken Kräften nach einem Täter nach einem bewaffneten Raubüberfall auf eine DHL-Filliale in der Hauptstraße in Dielheim. Dabei ist auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

Gegen 18:00 Uhr bedrohte ein maskierte Mann zwei Angestellte und forderte Bargeld.

Anschließend flüchtete der:

  • ca. 190 cm groß
  • 100 kg schwere
  • mit einem weißen T-Shirt/Hemd und
  • dunkler Jeans bekleidete Mann.

Zeugen die dazu Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der 110 zu melden.

(Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Bewaffneter Raubüberfall auf Deutsche Postfiliale

Pressemeldung Nr. 2

Die Kriminalpolizei in Heidelberg fahndet nach einem Raub auf eine Postfiliale in der Hauptstraße nach einem unbekannten Täter. Am Dienstagabend betrat ein maskierter und mit einer Pistole bewaffneter Täter kurz vor Ladenschluss gegen 18.00 Uhr die Postfiliale in der Hauptstraße über den Zugang für Paketzusteller. Er überwältigte zwei anwesende Angestellte und forderte die Herausgabe des Geldes aus dem Tresor. Hierbei wurden beide leicht verletzt. Eine im Verkaufsraum anwesende Kundin konnte fliehen. In einem unbeobachteten Moment konnte eine der Angestellten den Notfall-Alarm auslösen. Mit einer Beute von mehreren Hundert Euro flüchtete der Unbekannte wieder über den Lieferanteneingang. Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen blieben bislang ohne Erfolg. Die weiteren Ermittlungen führt das Raubdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg.

Den Unbekannten konnten die Angestellten wie folgt beschreiben:

  • männlich
  • ca. 190 cm groß und
  • korpulent
  • bekleidet mit einer dunklen Jeans und einem weißen Hemd/ Shirt.
  • Er trug eine schwarze, gestrickte Sturmhaube und führte einen dunklen Rucksack mit sich.

Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg unter der Rufnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Firmengebäude / Zeugen gesucht!

In der Zeit von Freitag 13:30 Uhr bis Dienstag 7 Uhr brachen Unbekannte in das Gebäude einer Firma für Autoschilder in der Straße „In den Weinäckern“ ein und entwendeten aus einem Tresor etwa 400 Euro Bargeld. Zur Tatausführung warfen der oder die Täter ein Fenster ein und gelangten auf diesem Wege in das Gebäude.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, diese dem Polizeirevier Wiesloch unter der Rufnummer 06222/5709-0 mitzuteilen.

(Mauer / Rhein-Neckar-Kreis) – Pkw aufgebrochen und mit Beute geflüchtet / Zeugen gesucht!

Am Dienstagabend war eine 36-jährige Frau mit ihrem Hund auf einem Feldweg in Höhe des „Kramerhof“ unterwegs und erwischte bei Rückkehr zu ihrem Fahrzeug eine männliche Person in flagranti, während diese ihren Pkw aufbrach. Bei Erkennen der Eigentümerin stieg der Mann auf der Beifahrerseite eines dunklen Kleinwagens ein und flüchtete in Richtung Schatthausen. Der Täter hatte über eine zuvor eingeschlagene Scheibe aus dem Auto der Frau eine Plastiktüte entwendet, in der sich der Geldbeutel mit Ausweisdokumenten, die EC-Karte und 50 Euro Bargeld sowie ein Schlüsselbund befanden.

Die Frau konnte den Mann wie folgt beschreiben:

  • ca. 180 cm groß
  • südländisches Aussehen
  • schlanke, sportliche Figur
  • kurze dunkle Haare
  • bekleidet mit einem hellen Oberteil und einer dunklen Hose

Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung verlief die Suche der Polizei erfolglos. Das Polizeirevier Neckargemünd bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, diese unter der Rufnummer 06223/9254-0 mitzuteilen.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrtsverletzung; Unfall im Einmündungsbereich

Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagvormittag, kurz nach 9 Uhr, ent-stand ein Gesamtschaden von rund 5.000.- Euro. Ein 81-jähriger Opel-Fahrer war auf der General-Sigel-Straße unterwegs und übersah eine 54-jährige Peugeot-Fahrerin, die von rechts aus der Friedrich-Ebert-Straße kam. Durch die Kollision wurde das Fahrzeug der 54-Jährigen abgewiesen und prallte anschließend noch gegen einen geparkten Fiat. Verletzt wurde zum Glück niemand.

(Sinsheim-Hilsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall aufgrund „Sekundenschlafs“

Ein „Sekundenschlaf“ dürfte die Ursache für einen Verkehrsunfall gewe-sen sein, der sich am Dienstagnachmittag im Stadtteil Hilsbach ereignete.

Ein 32-jähriger Mercedes-Fahrer war auf der Straße „Unter der Stadt“ in Richtung Kraichgaustraße unterwegs, als er kurz nach der Einmündung Ebersbacher Weg nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen geparkten Fiat prallte.

Verletzt wurde zum Glück niemand. Der Sachschaden beträgt über 5.000.- Euro.

Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.

(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Neubaueinbruch; hochwertige Geräte entwendet; Zeugen gesucht

Bei einem Einbruch über das Pfingstwochenende, zwischen Freitag und Montag, wurde in den Neubau einer zukünftigen Pflegeeinrichtung in der Carl-Benz-Straße eingebrochen. Die Eindringlinge entwendeten aus dem Lager eine elektrische Sackkarre, eine Tischsäge und eine Kreissäge im Wert von rund 4.000.- Euro. Die Geräte dürften mit einem Fahrzeug ab-transportiert worden sein. Hinweise zum Einbruch, zu verdächtigen Per-sonen und Fahrzeugen bitte an den Polizeiposten Hemsbach, Tel.: 06201/71207 oder an das Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0.

Stadtnotizen & Verkehrsnotizen aus Speyer

Stadtnotizen

Coronavirus – Fallzahlen für Speyer

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 86
Davon bereits genesen: 83
Todesfälle: 2
Personen in Quarantäne: 1
Stand: 02.06.2020, 15:00 Uhr

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: pixabay.com
03.06.2020

Judenhof ab sofort wieder geöffnet

Die Mikwe im Judenbad Speyer

Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass der Judenhof in der Kleinen Pfaffengasse ab sofort wieder täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet ist. Vor Ort wird ein entsprechendes Hygienekonzept vorgehalten und umgesetzt. Besucher*innen sind zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtet.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Speyer 24/7 News,dak
03.06.2020

Verkehrsnotizen

Gutenbergstraße gesperrt

Aufgrund von Kranarbeiten für den Umbau der Postgalerie wird die Gutenbergstraße auf Höhe der Hausnummer 20 am 04.06.2020 in der Zeit von 7:00 bis 11:00 Uhr für den Individualverkehr gesperrt. Die Gutenbergstraße wird aus Richtung Mathäus-Hotz-Straße als Sackgasse ausgewiesen.

Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter den Telefonnummern 14-2492, 14-2739 und 14-2682 zur Verfügung.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Speyer 24/7 News,dak
03.06.2020