Haßloch

„Reading girls – lesende Mädchen“ bei „Kunst im Treppenhaus“

Passender könnte eine Ausstellung im Treppenhaus der Haßlocher Gemeindebücherei kaum gewählt sein: Günter Hornung zeigt Bilder aus seiner Reihe „Lesende Mädchen“. Die ausgestellten Bilder sollen die hohe Bedeutung des Lesens herausstellen. „Lesen zu können ist Voraussetzung für alle notwendigen Kompetenzen, sei es in der Schule, im Studium, im Berufsleben, im Alltag oder in der Freizeit, denn wer heute beispielsweise die sozialen Medien kompetent nutzen möchte, muss lesen können“, so Günter Hornung im Gespräch mit dem Ersten Beigeordneten Tobias Meyer.

Vorbild für die ausgestellten Bilder waren reale Fotoaufnahmen, die Günter Hornung vorwiegend bei Instagram gefunden hat. Bei Fotos, die ihm aufgrund ihrer Dynamik ins Auge gestochen sind und ihm besonders gefallen haben, hat er die jeweiligen Nutzer bei Instagram kontaktiert und sie gebeten, ihr Foto malen zu dürfen. Im Laufe der Jahre sind so inzwischen über hunderte Bilder entstanden, die viele unterschiedliche Themenzyklen abdecken.

Gunter Hornung ist gebürtiger Kölner, lebt aber in Gerolsheim im Landkreis Bad Dürkheim. Hauptberuflich ist er Vertriebsleiter bei der Oberrhein-Handels-Union. Die Kunst ist aber seit vielen Jahren ein treuer Begleiter. Schon zu Schulzeiten hatte man ihm ein Talent für das Malen attestiert. 1999 hat er erstmals seine Werke öffentlich ausgestellt. Seither nimmt er an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland teil. Darüber hinaus ist Günter Hornung Mitglied in verschiedenen Künstler- und Kunstvereinigungen und der Initiator der Ausstellungsplattform REGIO-ART, sowie Mitbegründer der Galerien artspace58 und art gallery am Stadtplatz in Bad Dürkheim.

Auch bei „Kunst im Treppenhaus“ in der Haßlocher Gemeindebücherei ist Günter Hornung kein Unbekannter. Vor zwei Jahren hatte er erstmals im Treppenhaus der Bücherei ausgestellt und damals Sportmotive präsentiert. „Die nun zu sehenden Bilder aus der Reihe «Lesende Mädchen» stehen den Sportmotiven von damals in nichts nach und sind erneut ein Blickfang im Treppenhaus der Bücherei“, so der Erste Beigeordnete Tobias Meyer. Die Bilder von Günter Hornung sind seit Anfang Juli bis Ende August zu den üblichen Öffnungszeiten im Treppenhaus der Bücherei zu sehen.

Gemeindeverwaltung Haßloch
04.07.2020

Schulsporthallen weiterhin für die außerschulische Nutzung geschlossen

Auch wenn der Schulbetrieb seit Mai für alle Klassenstufen wieder schrittweise aufgenommen wurde, bleiben die kreiseigenen Schulsporthallen zunächst auch weiterhin für die außerschulische Nutzung, zum Beispiel durch Vereine, geschlossen. Die Regelung gilt nach Mitteilung des Landkreises vorerst bis zum Ende der Sommerferien. In Haßloch betrifft das die Turnhallen des Hannah-Arendt-Gymnasiums und der Siebenpfeiffer-Realschule Plus sowie der Gottlieb-Wenz-Schule. Die Gemeindeverwaltung schließt sich der Entscheidung des Landkreises an und überträgt diese auf die in eigener Schulträgerschaft stehenden Turnhallen der Schillerschule und Ernst-Reuter-Schule.

Das Land Rheinland-Pfalz plant für das neue Schuljahr die Wiederaufnahme des Regelbetriebs. Wie die Umsetzung im Detail aussehen wird, wird das Land vor dem Hintergrund der weiteren Entwicklungen in zukünftigen Landesverordnungen formulieren.

Die Kreisverwaltung und die Gemeinde gehen davon aus, mit Beginn des neuen Schuljahres dann auch die Sporthallen wieder für den Schulsport und die außerschulische Nutzung zur Verfügung stellen zu können. Einzelheiten hierzu werden Kreis und Gemeinde im Laufe der Sommerferien bekanntgeben.

Zwingend erforderlich für eine außerschulische Nutzung ist ein Hygienekonzept, wie unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln eine Nutzung der Halle für Trainingszwecke aussehen kann. Daher sind Vereine bereits jetzt dazu angehalten, sich Gedanken zu machen und ein entsprechendes Konzept vorzubereiten sowie einen Ansprechpartner zu benennen. „Desto besser alle Beteiligten sich im Vorfeld vorbereiten, umso reibungsloser und schneller kann die Hallenbelegung zum Zeitpunkt der Freigabe der Schulsporthallen vorgenommen werden“, so der zuständige Vereinsdezernent Claus Wolfer.

Gemeindeverwaltung Haßloch
04.07.2020

Handdesinfektionsspender für das Jugend- und Kulturhaus Blaubär

Blaubär-Mitarbeiterin Ulli Mundt-Hartmann (r.) und der Beigeordnete Claus Wolfer (l.) bedanken sich bei Isabelle Huber von der Hornbach AG (m.) für die Bereitstellung der Handdesinfektionsspender.

Die Hornbach Baumarkt AG hat dem Haßlocher Jugend- und Kulturhaus Blaubär jetzt zwei mobile Handdesinfektionsspender sowie dazugehöriges Desinfektionsmittel überreicht. „Die Spender kommen wie gerufen“, freut sich Blaubär-Mitarbeiterin Ulli Mundt-Hartmann. Sie werden bei den Ferienspielwochen, die in diesem Jahr unter Berücksichtigung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln stattfinden, zum Einsatz kommen. Auch danach werden die mobilen Spender benötigt. Voraussichtlich Ende August wird das Jugend- und Kulturhaus seinen Café-Betrieb wieder aufnehmen und auch den Mini-Club reaktivieren.

Die beiden Desinfektionsspender haben einen Gesamtwert von rund 500 Euro und wurden von der Ludwigshafener Filiale der Hornbach Baumarkt AG gesponsert. Das Jugend- und Kulturhaus Blaubär ist nicht die erste Einrichtung, die mit einem Spender bedacht wurde. Auch das Haßlocher Hannah-Arendt-Gymnasium sowie das Kinderheim St. Annastift in Ludwigshafen haben bereits eine entsprechende Spende erhalten. In der Südpfalz wurden durch die Bornheimer Filiale unter anderem der Landauer Zoo sowie der Wochenmarkt mit entsprechenden Desinfektionsmöglichkeiten ausgestattet.

„Das Einhalten von Hygieneregeln und somit die regelmäßige Handdesinfektion werden vor dem Hintergrund der Corona-Situation auch in den kommenden Monaten fester Bestandteil unseres Alltags bleiben“, so der Beigeordnete Claus Wolfer. Daher dankt er der Hornbach AG für die schnelle und unkomplizierte Bereitungsstellung der Hygienestationen. Darüber hinaus signalisierte Hornbach die Bereitschaft, bei Bedarf weitere Handdesinfektionsspender zur Verfügung zu stellen.

Gemeindeverwaltung Haßloch
04.07.2020

Haßloch

Leisböhler Weintage und Maikerwe fallen in diesem Jahr aus

Die Gemeindeverwaltung Haßloch sagt vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie die Leisböhler Weintage und die Maikerwe ab. Die von Bund und Ländern am 15. April 2020 beschlossenen Maßnahmen sehen zwar schrittweise Lockerungen zum Wiederhochfahren des öffentlichen Lebens vor, die Durchführung von Großveranstaltungen ist hingegen bis zum 31. August 2020 untersagt. Da die Leisböhler Weintage sowie die Maikerwe an nur einem Veranstaltungstag mehrere hundert Besucher locken, ist die Einhaltung geltender Abstandsregeln kaum einzuhalten und eine Absage unausweichlich. Beide Veranstaltungen hätten am dritten Maiwochenende stattfinden sollen.

„Es hat sich bereits in den vergangenen Tagen und Wochen abgezeichnet, dass eine Durchführung der Leisböhler Weintage und der Maikerwe in gewohnter Weise nicht realisierbar sein wird“, so der Erste Beigeordnete Tobias Meyer. „Diese Entscheidung tut gerade in Hinblick auf die mit der Absage verbundenen Einnahmeausfälle für Beschicker und Schausteller weh, doch die Bekämpfung des Virus hat Vorrang. Es gilt weiterhin die Ausbreitung zu verlangsamen, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern“, so Meyer weiter.

Mit der Absage der Leisböhler Weintage und der Maikerwe bricht auch der Nachholtermin für den Sommertagsumzug weg. Ursprünglich war angedacht, den am 15. März abgesagten Sommertagsumzug am 17. Mai im Rahmen der Leisböhler Weintage nachzuholen. Doch auch dieses Vorhaben ist nun nicht mehr umsetzbar. „Denkbar ist, als Alternative den kleinen Festumzug am Eröffnungstag des Andechser Bierfestes im September größer und umfangreicher zu gestalten“, so Meyer. Dies wird bei der Planung des Andechser Bierfestes berücksichtigt und entsprechend geprüft werden. „Ob das Andechser wiederum wie geplant stattfinden wird, ist aus heutiger Sicht schwer zu beurteilen. Das Verbot für Großveranstaltungen endet am 31.08.2020. Wie es danach weitergeht, weiß keiner. Grundsätzlich absagen möchten wir das Andechser aber noch nicht“, so Meyer weiter.

Abgesagt wird hingegen der „Tag der Rettungs- und Hilfskräfte“ am 09. Mai 2020. Eventuell wird der Aktionstag mit dem „Tag des Sports“ in der zweiten Jahreshälfte zusammengelegt. Auch diese Entscheidung ist allerdings abhängig von der weiteren Entwicklung.

Gemeindeverwaltung Haßloch
19.04.2020

Online-Anmeldung für verschiedene Angebote der Ferienspielwochen

Die Ferienspielwochen während der Sommerferien haben in Haßloch bereits Tradition und stoßen von Jahr zu Jahr auf großes Interesse bei Kindern und Eltern. Die diesjährigen Ferienspielwochen werden vom 06. bis zum 24. Juli 2020 stattfinden und ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche bieten. Die Durchführung der Ferienspielwochen hängt natürlich von den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie ab und wird, wenn erforderlich, entsprechend angepasst. Zum jetzigen Zeitpunkt geht das Organisationsteam des Jugend- und Kulturhauses Blaubär aber davon aus, dass ein Sommerferienprogramm angeboten werden kann.

Für die einzelnen Programmpunkte der Ferienspielwochen wird man sich erneut online anmelden können. Zunächst startet am Montag, 20. April 2020, die Anmeldemöglichkeit für Wochenfreizeiten, Tagesangebote oder Aktivitäten mit Übernachtung (z.B. Zirkusworkshop, Sommercamp, Waldläufercamp oder Urlaub ohne Koffer). Eine Anmeldung für alle anderen Angebote und Veranstaltungen ist dann ab dem 25. Mai 2020 möglich.

Die Online-Anmeldung wird über die Homepage www.unser-ferienprogramm.de/hassloch abgewickelt. Dort können sich Eltern registrieren und ihre Kinder für die gewünschte Veranstaltung anmelden. In 2017 hatte man den Weg erstmals beschritten und ist seither auf eine positive Resonanz gestoßen. Daher beschränkt sich die Online-Anmeldung in diesem Jahr nicht ausschließlich auf die Tages- und Wochenfreizeiten, sondern wird erstmals auf alle Angebote im Rahmen der Ferienspielwochen ausgedehnt.

Wer sich aber auch weiterhin lieber auf dem konventionellen Weg anmelden möchte, kann das gerne tun. Für sämtliche im Internet angebotenen Programmpunkte kann man sich parallel auch telefonisch registrieren. In der Abwicklung ist es so, dass man rund 2/3 der freien Plätze online und 1/3 der Plätze auf dem konventionellen Weg vergibt. „So wird man sowohl den Onlinern als auch den Offlinern gerecht“, sagt Blaubär-Leiterin Barbara Renner.

Bei Fragen rund um die Ferienspielwochen steht das Blaubär-Team interessierten Eltern gerne zur Verfügung, Telefonnummer 06324-935 460.

Gemeindeverwaltung Haßloch
19.04.2020

Keine Sportlerehrung am 24. April 2020

Im Rahmen der Sportlerehrung zeichnet die Gemeinde Haßloch jedes Jahr herausragende Leistungen der Haßlocher Sportlerinnen und Sportler aus. Allein im vergangenen Jahr standen 170 Sportlerinnen und Sportler auf der Bühne und erhielten für ihre sportlichen Erfolge eine entsprechende Würdigung. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie war aber schnell klar, dass die diesjährige Sportlerehrung am 24.04.2020 nicht in gewohnter Weise stattfinden wird. „Die Auszeichnung der Sportler mit Bühnenprogramm und hunderten Zuschauern ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht durchführbar“, so der zuständige Dezernent und Beigeordnete Claus Wolfer.

„Selbstverständlich sollen auch die Sportlerinnen und Sportler, die in 2019 große sportliche Erfolge feierten, entsprechend geehrt und für ihre Leistungen gewürdigt werden“, so Wolfer weiter. Im Moment ist allerdings noch nicht absehbar, ab wann entsprechende Veranstaltungen wieder durchgeführt werden können. „Daher konzentrieren sich unsere Überlegungen derzeit nicht nur auf einen eventuellen Nachholtermin. Wir setzen uns darüber hinaus mit alternativen Möglichkeiten auseinander, falls entsprechende Großveranstaltungen auch im weiteren Jahresverlauf nicht realisierbar sein sollten“, so Wolfer weiter.

Die Gemeindeverwaltung wird daher die aktuellen Entwicklungen im Blick behalten und zu gegebener Zeit entscheiden, in welcher Form die Ehrung durchgeführt werden kann und bittet alle Sportlerinnen und Sportler vor dem Hintergrund der derzeitigen Situation um Verständnis.

Gemeindeverwaltung Haßloch
19.04.2020

Haßloch

Briefmarkenbasar im Haßlocher Jugend- und Kulturhaus Blaubär

Die Briefmarken-AG des Jugend- und Kulturhauses Blaubär veranstaltet auch in diesem Jahr einen Briefmarkenbasar. Dieser findet am Samstag, den 07. Dezember 2019 von 14:00 bis 18:00 Uhr im Café des Jugend- und Kulturhauses Blaubärs am Rathausplatz 5 statt.

Briefmarken sammeln ist ein sehr interessantes Hobby, das in den letzten Jahren wieder mehr Beachtung findet. Bei dem Basar werden Marken, Alben und sonstiges Zubehör zu günstigen Preisen angeboten, u.a. Teil-Ländersammlungen aus Europa, Marken aus der BRD, DDR und Westberlin sowie Wühlkisten mit tausenden abgelösten Marken.

Zu dem Briefmarken-Basar sind nicht nur interessierte Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene eingeladen. Die Briefmarken-AG hofft auf reges Interesse und würde sich auf diesem Weg auch über neue Mitglieder freuen.

Gemeindeverwaltung Haßloch / Jugend- und Kulturhaus Blaubär
04.12.2019

Große Backstube im Rahmen von „Kids Aktiv“ im Blaubär

Im Rahmen von „Kids Aktiv“ lädt das Haßlocher Jugend- und Kulturhaus Blaubär am Montag, 09. Dezember 2019, zum Backen ein. Passend zur Vorweihnachtszeit werden zwischen 16:30 und 18:30 Uhr in der Blaubär-Küche Plätzchen gebacken. Auf der Backliste stehen unter anderem Spritzgebäck, Kokosmakronen und Mandelplätzchen. Unter Anleitung wird gemeinsam Teig zubereitet, geknetet und verarbeitet. Im Anschluss können die fertigen Plätzchen mit nach Hause genommen werden.

Die „Große Backstube“ richtet sich an Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren. Eine Anmeldung beim Jugend- und Kulturhaus (Rathausplatz 5) ist erforderlich. Das geht am besten telefonisch unter 06324-935460 oder per Mail an blaubaer@hassloch.de.

Gemeindeverwaltung Haßloch / Jugend- und Kulturhaus Blaubär
04.12.2019

Aufstellung der Fundsachen im November 2019

Im Monat November 2019 wurden nachstehende Fundsachen im Fundbüro der Gemeinde Haßloch (Bürgerbüro, Langgasse 64) abgegeben:

Fahrräder:

  • Ein Damenrad der Marke „Original Mars“
  • Ein Damenrad der Marke „Hanseatic“
  • Ein Herrenrad der Marke „Giant“
  • Ein Kinderrad der Marke (B-Twin)

Weitere Fundsachen:

  • Eine Armbanduhr
  • Ein Armband in silber/gold
  • Ein Armband in silber
  • Ein Geldbeutel in rosa/gelb

Bei Fragen zu den Fundsachen können sich Bürgerinnen und Bürger an das Bürgerbüro in der Langgasse 64 wenden. Dieses ist zu den üblichen Öffnungszeiten unter der Telefonnummer 06324/935-200 erreichbar.

Gemeindeverwaltung Haßloch / Fundbüro
04.12.2019

Haßloch

Halbzeit bei den Haßlocher Frauenkulturtagen

Unter dem Leitthema „Liebe – das besondere Gefühl“ sind am 09. November die Haßlocher Frauenkulturtage gestartet. Drei Veranstaltungen haben inzwischen stattgefunden, drei weitere Termine stehen noch aus und freuen sich auf interessierte Besucherinnen und Besucher.

Montag, 18.11.2019: Bücherherbst „Schmökern mit den Xanthippen“

Der Frauenbuchladen Xanthippe in Mannheim existiert seit 1978. Er ist ein Ort der Bücher, ein Raum für Veranstaltungen und bietet eine Atmosphäre, in der sich Frauen wohlfühlen. Yvonne Wenzel, eines der „Urgesteine“ und Mitgründerin der Xanthippen, wird, wie in den vergangenen 28 Jahren, sowohl aus Neuerscheinungen der Frankfurter Buchmesse 2019 als auch aus ihren persönlichen Lieblingsbüchern lesen. Zudem wird der Weltladen an diesem Abend Tee ausschenken und ein kleines Sortiment vorweihnachtlicher Leckereien und Besonderheiten aus fairem Handel aus aller Welt zum Verkauf anbieten. Der Bücherherbst findet am 18.11.2019 um 20:00 Uhr in der Gemeindebücherei Haßloch statt. Der Eintritt ist frei.

Donnerstag, 21.11.2019: Vortrag „Liebe, das besondere Gefühl… mehr als Biochemie?

Dr. Monika Eckstein ist Diplompsychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für medizinische Psychologie Heidelberg. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verbindet sie neurowissenschaftliche mit psychologischen Erkenntnissen. Die Neurowissenschaft geht davon aus, dass bei verliebten Menschen der Körper einfach verrücktspielt. Verantwortlich dafür seien tausende von Molekülen, Hormonen und Botenstoffen. Bei längeren Beziehungen ändere sich das Verliebtsein in ein Gefühl der Verbundenheit, der Wärme und der Zusammengehörigkeit. Die Psychologie sieht die Liebe eher auf der emotionalen Ebene. Der Vortrag findet am 21.11.2019 um 20:00 Uhr im Jugend- und Kulturhaus Blaubär statt. Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro; Karten gibt es im Vorverkauf in der Gemeindebücherei, bei der Beratungsstelle für Alleinerziehende und Frauen sowie im Jugend- und Kulturhaus Blaubär.

Freitag, 22.11.2019: Konzert „Liebe, die Leiden schafft“

Menna Mulugeta wuchs in Weiler bei Bingen auf, hat aber äthiopische Wurzeln. Sie ist Popund Soulsängerin und schaffte es im Jahr 2012 im Team „Nena“ bei „The Voice of Germany“ unter die Top 16 der Show. Ihr Konzert in Haßloch steht unter dem Titel „Liebe, die Leiden schafft“ und fügt sich damit wunderbar in das Motto der diesjährigen Frauenkulturtage „Liebe – das besondere Gefühl“ ein. Inspiriert durch Lebensgeschichten und Karrieren von großartigen Sängerinnen wie Tina Turner, Whitney Houston, Rihanna und Amy Winehouse hat Menna Mulugeta ihre musikalische Heimat in der Pop- Rock-Soul-Musik gefunden. Sie wird verschiedene Songs dieser Musikgrößen auf der Bühne vortragen und auch die Hintergründe zu den einzelnen Sängerinnen beleuchten. Begleitet wird sie dabei durch den promovierten Komponisten, Pianisten und Harfenisten Gernot Blume. Das Konzert findet am 22.11.2019 um 20:00 Uhr im Kulturviereck statt. Der Eintrittspreis beträgt 12 Euro; Karten gibt es im Vorverkauf in der Gemeindebücherei, bei der Beratungsstelle für Alleinerziehende und Frauen sowie im Jugend- und Kulturhaus Blaubär.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Haßloch zeigt Flagge zum „Tag gegen Gewalt an Frauen“

Am 25.11.2019 ist weltweit der „Tag gegen Gewalt an Frauen“ und in vielen Städten und Gemeinden finden wieder Aktionen statt, die auf dieses Thema aufmerksam und die immer noch, auch in unseren Gesellschaftsstrukturen, stattfindende alltägliche Gewalt gegen Frauen sichtbar machen wollen. Rund um den 25. November setzt TERRE DES FEMMES daher mit der Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ ein weithin sichtbares Zeichen gegen tägliche Gewalt an Mädchen und Frauen. Auch am Haßlocher Rathaus wird die Fahne gehisst, um gemeinsam mit zahlreichen anderen Städten, Landkreisen und Gemeinden bundesweit ein Zeichen zu setzen.

Die ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde, Christine Steinmetz, möchte am Morgen des 25. Novembers gemeinsam mit Vertretern aus Verwaltung und Politik die Fahne am Haßlocher Rathaus hissen und wird anschließend mit einem Infostand auf dem Rathausplatz vertreten sein. An dem Stand möchte sie zwischen 08:00 und 13:00 Uhr auf das deutschlandweit agierende Hilfetelefon aufmerksam machen, das rund um die Uhr als eine mögliche Anlaufstelle für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, erreichbar ist. „Leider wissen immer noch viel zu wenige Frauen und Mädchen, an wen sie sich bei häuslicher Gewalt wenden können“, so die ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte. Daher ist es ihr ein Anliegen auf das Hilfetelefon (erreichbar unter 08000 116016) sowie wie weitere Angebote aufmerksam zu machen.

Der „Tag gegen Gewalt an Frauen“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet wurden. Sie waren im Untergrund tätig und hatten sich an Aktivitäten gegen den tyrannischen Diktator Trujillo beteiligt. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln. 1981 wurde der 25. November ein internationaler Gedenktag: Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Feministinnen in Bogotá in Kolumbien würdigten die Teilnehmerinnen diese Frauen und riefen das Todesdatum der drei Frauen zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus. Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Schmuckreisig beim Forstzweckverband

Der Forstzweckverband Haßloch/Böhl-Iggelheim/Gommersheim bietet auch in diesem Jahr zur Adventszeit ein breites Angebot an frischem Tannengrün. An zwei Donnerstagen, 21. und 28. November 2019, findet der Verkauf in der Zeit von jeweils 08:00 bis 17:00 Uhr im Weißdornweg 2 in Haßloch statt. Neben dem Angebot an Tannengrün verschiedener Baumarten können auch Holzprodukte wie Holzsterne, Holzschalen, Holzsäulen in allen Größen und vieles mehr gekauft werden.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Haßlocher Jahnplatz seit Freitag gesperrt

Am Freitag, 15.11.2019, fand der große Sankt-Martins-Umzug der kommunalen Kindertagesstätten statt. Der Umzug führt vom Pfalz- zum Jahnplatz und endet dort mit einem Bühnenprogramm und Ausschank. Über die Kindertagesstätten haben sich bisher rund 450 Personen für die Teilnahme am Umzug angemeldet. Für einen reibungslosen Aufbau und eine problemlose Durchführung wird der Jahnplatz daher bereits ab Freitagmittag um 12:00 Uhr für den Verkehr gesperrt.

Am Montag, 18.11.2019, beginnen die Aufbauarbeiten für den „Weihnachtsmarkt der 1000 Lichter“. Daher wird nach Ende des Sankt-Martins-Umzuges die Sperrung des Jahnplatzes aufrecht erhalten bleiben.

Der Haßlocher Weihnachtsmarkt eröffnet dann am 29. November 2019 und wird an allen vier Adventswochenenden von freitags bis sonntags die Besucherinnen und Besucher in eine weihnachtliche Stimmung versetzen. Die Verkehrsfreigabe des Jahnplatzes erfolgt dann nach dem vollständigen Abbau des Weihnachtsmarktes Anfang Januar 2020.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Letztes Tauschbörsentreffen in diesem Jahr

Das nächste und gleichzeitig letzte Tauschbörsentreffen in diesem Jahr findet am Donnerstag, 28.11.2019 um 18:30 Uhr im Theodor-Friedrich-Haus in Haßloch statt. Dieser Abend wird aber nicht wie die klassischen Tauschbörsentreffen ablaufen, sondern soll ein Abend für Mitglieder und Unterstützer der Tauschbörse werden, an dem man das Tauschbörsenjahr 2019 im Rahmen einer kleinen Weihnachtsfeier ausklingen lässt. Im Januar 2020 gehen die Tauschbörsentreffen dann in gewohnter Form weiter.

Fragen zur Tauschbörse beantworten Renate Käb, Telefon 06324/4965 und Nadja Wittmann, Telefon 06324/9369952.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Runder Tisch des Kriminalpräventiven Rates – Einladung an Bürgerinnen und Bürger

Die Gemeindeverwaltung Haßloch und die Polizeiinspektion Haßloch laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 28. November 2019 um 19:00 Uhr zum Runden Tisch des Kriminalpräventiven Rates in den Versammlungsraum im Feuerwehrgerätehaus (Schillerstraße 13b in Haßloch) ein. Vor dem Hintergrund vermehrter Betrugsanrufe in jüngster Vergangenheit, bei denen Betrüger falsche Gewinnversprechen tätigten oder sich gar als Notare, Anwälte oder Polizisten ausgaben, möchte der Runde Tisch das Thema aufgreifen und entsprechend sensibilisieren. Dazu wurde Rayk Schomburg von der Zentralen Prävention, Sachbereich 15, des Polizeipräsidiums Rheinpfalz in Ludwigshafen eingeladen. Er wird in seinem Vortrag die Themenfelder „Enkeltrick“, „Falscher Polizist am Telefon“ sowie weitere Betrugsmaschen beleuchten. Darüber hinaus wird der stellenvertretende Leiter der Haßlocher Polizeiinspektion, Manfred Husch, einen Blick auf die Kriminalitätsstatistik sowie Matthias Schramm einen Blick auf die Verkehrs- und Unfallstatistik in Haßloch werfen. Im Anschluss sind außerdem Fragen an die jeweiligen Referenten möglich.

Der Kriminalpräventive Rat in Haßloch setzt sich aus Vertretern der Ordnungsverwaltung sowie der Polizeiinspektion Haßloch zusammen. Einmal im Quartal kommt man zu internen Dienstbesprechungen zusammen, um aktuelle Themen, Aufgaben, Probleme und Anliegen zu besprechen. In der Arbeit von Ordnungsamt und Polizei gibt es an vielen Stellen Berührungsund Schnittpunkte. „Ein regelmäßiger Austausch ist für eine gute Zusammenarbeit daher von großer Bedeutung und unerlässlich“, sind sich der Erste Beigeordnete Tobias Meyer und der Leiter der Haßlocher Polizeiinspektion, Wolfgang Brunke, einig.

Unabhängig von den quartalsweisen Dienstbesprechungen hat es sich der Kriminalpräventive Rat zur Aufgabe gemacht, bei Runden Tischen über verschiedene Themen zu informieren und in den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu treten. Zuletzt fand eine solche Sitzung im November 2018 statt. Damals stand das Thema „Alkohol im Straßenverkehr“ im Mittelpunkt, ebenso hatte sich die Opferschutzorganisation Weißer Ring vorgestellt. Auch Themen wie „Kaffeefahrten“ und „Die unterschätzte Gefahr von Legal Highs“ waren bei vergangenen Veranstaltungen bereits Thema. Für die Sitzung am 28. November 2019 lädt man herzlich ein und hofft auf reges Interesse.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Einwohnerversammlung der Gemeinde Haßloch

Die Haßlocher Gemeindeverwaltung lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Einwohnerversammlung am Dienstag, den 03. Dezember 2019 ein. Veranstaltungsort ist das Kulturviereck in der Gillergasse 14. Beginn der Einwohnerversammlung ist um 19:00 Uhr.

Die Veranstaltung ist in zwei Teile gegliedert. Zunächst wird die Verwaltungsspitze (Bürgermeister und Beigeordnete) einen kurzen Sachstandsbericht zu aktuellen Themen präsentieren. Den größeren Part soll allerdings der zweite Teil der Einwohnerversammlung einnehmen. Hier haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Fragen und Anregungen an den Bürgermeister und die Beigeordneten zu richten.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Vorweihnachtliche Angebote im Jugend- und Kulturhaus Blaubär

Zum Start in die Adventszeit bietet das Haßlocher Jugend- und Kulturhaus Blaubär am Rathausplatz 5 in Haßloch zwei vorweihnachtliche Veranstaltungen an:

Familienadventsfeier am 28. November

Die Gemeinde, das Jugend- und Kulturhaus Blaubär sowie die Bücherei laden am Donnerstag, den 28. November 2019 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr zu einer Familienadventsfeier in die Räumlichkeiten des Blaubärs am Rathausplatz 5 ein. Im Rahmen der Adventsfeier zeigt das Artisjok-Theater aus Schweigen-Rechtenbach eine vorweihnachtliche Theatercollage mit dem Titel „Vorfreude, schönste Freude“. In dem Stück für Kinder ab 4 Jahren geht es um Hosianna Eckström, die in einer Spielzeugfabrik arbeitet und sich dort um die Wunschzettel der Kinder kümmert. Der Wunsch eines Mädchens namens Emma ist besonders ungewöhnlich, denn sie wünscht sich einen Adventskalender, den es noch nie gegeben hat. Hosianna nimmt die Herausforderung an und hat viele Ideen und Überraschungen im Gepäck.

Das Theaterstück beginnt am 28. November um 16:30 Uhr. Bereits ab 15:00 Uhr sind die Räumlichkeiten des Blaubärs zu den gewohnten Mini-Club-Zeiten geöffnet. Das BlaubärCafé lädt mit Punsch und Gebäck zum gemütlichen Beisammensein ein. Der Eintritt zur Familienadventsfeier kostet für Erwachsene 3 Euro, für Kinder 2 Euro. Karten sind ab dem 15. November in der Gemeindebücherei erhältlich.

Kreativer Adventsmarkt am 30. November

Der kreative Adventsmarkt im Jugend- und Kulturhaus Blaubär hat inzwischen Tradition und findet in diesem Jahr am Samstag, den 30. November 2019 zwischen 12:00 und 16:00 Uhr statt. An dem Tag wird in den Räumlichkeiten des Blaubärs gehandwerkelt und gebastelt. Mit Holz, Papier, Ton, Perlen, Tannengrün und vielem mehr werden Adventskränze gebunden, individuelle Weihnachtsdekoration gestaltet, Gebäckmischungen für die Adventszeit abgefüllt und kleine Geschenke angefertigt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das Angebot richtet sich an Menschen jeden Alters, weshalb der Blaubär die Altersgrenze von 10 bis 99 Jahren beziffert hat. Jeder, der Spaß an der Bastelei hat, kann vorbeikommen und seine Werke am Ende mit nach Hause nehmen.

Der Eintritt zum kreativen Adventsmarkt kostet 1,50 Euro. Vor Ort kann man sich ganz ungezwungen umschauen und bei Interesse spontan für ein Bastelangebot entscheiden. Die Materialkosten werden dann je nach Verbrauch individuell berechnet. Zu beachten ist, dass für das Binden der Adventskränze eine Anmeldung beim Blaubär erforderlich ist. Für alle anderen Angebote besteht keine Anmeldepflicht. Diese können nach Lust und Laune ausprobiert werden. Während des Adventsmarktes hat auch das Blaubär-Café geöffnet und bietet neben Gebäck und Kaffee auch herzhafte Snacks zum Erhalt der kreativen Kräfte an.

Weitere Informationen rund um den kreativen Adventsmarkt gibt es im Blaubär unter 06324- 935460 sowie per Mail an blaubaer@hassloch.de. Über diese Kontaktdaten ist auch eine Anmeldung für das Binden der Adventskränze möglich.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Kunst im Treppenhaus: „Farbenfrohe Inspirationen in Acryl“ von Eleonore Emmert

Premiere für Eleonore Emmert bei „Kunst im Treppenhaus“: Bis Ende Dezember zeigt die pensionierte Verwaltungsangestellte und Hobbykünstlerin Eleonore Emmert „Farbenfrohe Inspirationen in Acryl“. Es ist ihre erste Ausstellung im Rahmen der Reihe „Kunst im Treppenhaus“ in der Haßlocher Gemeindebücherei, die zu den üblichen Öffnungszeiten der Bücherei besichtigt werden kann.

Eleonore Emmert ist in Neustadt geboren, lebt aber seit 1973 in Haßloch. Hauptberuflich war sie über 40 Jahre als Verwaltungsangestellte bei der Polizei Bad Dürkheim und Haßloch beschäftigt. Die Malerei ist seit Jahren ein Hobby. Zunächst nahm sie selbstständig Pinsel und Farbe in die Hand und hat Leinwände bearbeitet. „Ich hatte stets nach den passenden Bildern zu meiner Bettwäsche gesucht, aber selten entsprechende Motive gefunden. Daher habe ich selbst zum Pinsel gegriffen“, erzählt Eleonore Emmert im Gespräch mit dem Ersten Beigeordneten Tobias Meyer, der sie recht herzlich bei „Kunst im Treppenhaus“ begrüßt hat.

In der Volkshochschule Haßloch verfeinerte Eleonore Emmert ihr Können und erfuhr nähere Einzelheiten über die Techniken der Acrylmalerei. Sie besuchte im Laufe der Zeit weitere Malkurse, die sie inspirierten, immer wieder Neues auszuprobieren. Durch ihren Verwaltungsberuf bei der Polizei bekam sie zudem die Gelegenheit, ihre Bilder im Polizeipräsidium Ludwigshafen sowie in der Salierhalle Bad Dürkheim auszustellen.

Nun ist sie Teil der Reihe „Kunst im Treppenhaus“. Büchereileiterin Gabi Pfadt und der Erste Beigeordnete Tobias Meyer freuen sich, dass die Bilder von Eleonore Emmert das Treppenhaus der Bücherei im November und Dezember schmücken. „Jede Ausstellung hat ihren ganz eigenen Charme und setzt im Treppenhaus immer wieder neue Akzente“, so Tobias Meyer als zuständiger Dezernent. Daher sei die Reihe seit Jahren eine Bereicherung für beide Seiten: Künstlerinnen und Künstler bekommen die Möglichkeit, Ihre Werke zu präsentieren. Gleichzeitig erfährt das Treppenhaus der Bücherei eine optische Aufwertung.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Aufstellung der Fundsachen im Oktober 2019

Im Monat Oktober 2019 wurden nachstehende Fundsachen im Fundbüro der Gemeinde Haßloch (Bürgerbüro, Langgasse 64) abgegeben:

Fahrräder:

  • Ein Damenrad der Marke „Kettler“
  • Ein Damenrad der Marke „Hercules“
  • Ein Damenrad der Marke „Riverside“
  • Ein Herrenrad der Marke „Cannondale“
  • Ein Herrenrad der Marke „Peugot“

Weitere Fundsachen:

  • Ein Rucksack der Marke Fila mit Inhalt
  • Ein Rollator
  • Ein blauer Geldbeutel
  • Zwei Küchenmesser

Bei Fragen zu den Fundsachen können sich Bürgerinnen und Bürger an das Bürgerbüro in der Langgasse 64 wenden. Dieses ist zu den üblichen Öffnungszeiten unter der Telefonnummer 06324/935-200 erreichbar.

Gemeindeverwaltung Haßloch / Fundbüro
18.11.2019

Haßloch:

Dieses Jahr keine Möglichkeit zum Selberschlagen von Weihnachtsbäumen in Haßloch

Der Forstzweckverband kann in diesem Jahr nicht die inzwischen bei vielen Leuten beliebte Weihnachtsbaumaktion östlich der Aumühle anbieten. Die bestehenden Bäume sind laut Revierleiter Armin Kupper noch zu klein, andere wiederum so hoch hinaus gewachsen, dass sie nicht als Weihnachtsbaum für das heimische Wohnzimmer geeignet sind. Aus diesem Grund hat man sich dazu entschieden, die Aktion „Weihnachtsbäume zum Selberschlagen“ in diesem Jahr pausieren zu lassen.

In jedem Jahr werden im Anschluss an die Weihnachtsbaumaktion entsprechende Bäume östlich der Aumühle nachgepflanzt. Bedingt durch die Trockenheit, die die Sommerperioden 2018 und 2019 mit sich brachten, kam es aber zu Ausfällen. Zudem sind die Bäume dadurch nicht so schnell gewachsen wie üblich.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Weihnachtsbaumaktion in Haßloch pausieren muss. Zuletzt hatte man 2011 eine Auszeit eingelegt. Das sei manchmal nötig, um im Folgejahr wieder ausreichend Bäume (östlich der Aumühle stets Blaufichten) anbieten zu können, so Revierleiter Armin Kupper. Im nächsten Jahr möchte man die Aktion dann wieder aufnehmen, denn der Vorteil liegt laut Kupper auf der Hand: „Bäume aus heimischen Wäldern können mit gutem ökologischen Gewissen direkt vor Ort gekauft werden. Unsere Weihnachtsbäume sind frisch und die Wege kurz. Auf die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln verzichten wir. Das sieht beim Großteil der auf dem freien Markt erhältlichen importieren Bäume ganz anders aus“. Positiv schlage auch zu Buche, dass die Erlöse aus dem Weihnachtsbaumverkauf fast eins zu eins in die Waldpflege reinvestiert werden. Darüber hinaus hat die Weihnachtsbaumaktion auch eine soziale Komponente. Viele Familien und Paare kommen gemeinsam, um sich ihren Baum auszusuchen und eigenhändig zu schlagen, und verbringen anschließend einen geselligen Nachmittag bei Glühwein, Punsch und Stockbrot.

Derweil wird der ebenfalls beliebte Schmuckreisig-Verkauf des Forstzweckverbandes wie gewohnt stattfinden. Am 21. und 28. November werden in der Zeit von 8:00 bis 17:00 Uhr im Weißdornweg 2 neben Tannengrün verschiedener Baumarten auch Holzprodukte wie Holzsterne, Holzschalen, Holzsäulen in allen Größen und vieles mehr zum Verkauf angeboten werden.

Gemeindeverwaltung Haßloch
25.10.2019

Zweite Literaturmatinée im Jugend- und Kulturhaus Blaubär

In Kooperation mit dem Haßlocher Jugend- und Kulturhaus Blaubär veranstaltet jamfruitmusic eine weitere Literaturmatinée in den Räumen des Kulturhauses. Diese steht unter dem Titel „Wo lassen Sie denken?“ und findet am Sonntag, 27. Oktober 2019 um 11:00 Uhr im Blaubär (Rathausplatz 5 in Haßloch) statt.

Der Ludwigshafener Schriftsteller Burkhard Tomm-Bub wird zu Gast sein und eine Auswahl aus seinem Lyrikband „Ich kenne diesen Schmerz …Verständliche Prosagedichte“ vortragen. Musikalisch unterstützt wird er von Stefan Gabriel aus Edenkoben, der mit eigenen Interpretationen von Titeln des 2016 verstorbenen Musikers Leonard Cohen die Matinée musikalisch umrahmt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, um Spenden wird gebeten.

Im April dieses Jahres hatten der Blaubär und jamfruit-music erstmals eine Literaturmatinée veranstaltet. Unter dem Titel „Der Schatten wird länger“ hatten der Haßlocher Musiker Uwe Frey und der Karlsruher Autor Johannes Hucke ihren gleichnamigen Musikroman vorgestellt. Der Erfolg der damaligen Veranstaltung hat dazu inspiriert, an dem Konzept festzuhalten und am 27. Oktober nun eine zweite Matinée anzubieten. Ähnlich wie bei der Premiere hofft man auch diesmal auf reges Interesse und lädt herzlich ein.

Gemeindeverwaltung Haßloch
25.10.2019

Haßlocher Gemeinderat trifft Viroflayer Stadtrat – Noch Plätze im Bus frei

Von Freitag, 22. November bis Sonntag, 24. November 2019 werden diverse Vertreter des im Mai 2019 neu gewählten Haßlocher Gemeinderates unter der Führung von Bürgermeister Lothar Lorch dem Stadtrat unserer französischen Partnerstadt Viroflay einen Kurzbesuch abstatten. Daneben sind auch Mitglieder des neu gewählten Partnerschaftsbeirates, des Seniorenbeirates und Vereinsvertreter mit von der Partie.

Begleitet wird die offizielle Delegation u. a. vom Blockflötenensemble der Musikschule Haßloch unter der Leitung von Tatjana Geiger sowie einer Konfirmandengruppe in Begleitung von Pfarrer Christoph Stetzer.

Das Programm vor Ort wird im Wesentlichen von den französischen Gastgebern gestaltet. Wie in den vergangenen Jahren üblich, findet in Viroflay eine gemeinsame Sitzung mit den Mitgliedern des Comité de jumelage statt. Dort geht es in erster Linie um die Planung der Begegnungen in 2020.

Noch sind diverse Restplätze im Bus nach Viroflay vorhanden. Interessente Bürgerinnen und Bürger haben daher die Möglichkeit, die Delegation zu begleiten und auf diesem Weg die französische Partnerstadt kennenzulernen. Alle Interessierten können sich mit der Koordinatorin für Städtepartnerschaften, Judith Fuhrmann, unter 06324/935-248 oder Judith.Furmannn@hassloch.de in Verbindung setzen.

Gemeindeverwaltung Haßloch
25.10.2019