Polizeimeldungen Freitag (17.02.2023)

Polizeimeldungen vom Freitag (17.02.2023)

(Speyer) – Beamte bemerken Cannabiskonsum im Park

Am 16.02.2023 gegen 17:15 Uhr führten Polizeibeamte eine Fußstreife im Schützenpark durch und stellten hierbei eine 28-Jährige fest, neben der ein angezündeter Joint lag. Die junge Frau gab freimütig zu, dass der Joint ihr gehöre und händigte den Beamten darüber hinaus eine Dose aus, in der sich weitere vier vorgedrehte Joints befanden. Die Beamten stellten die Drogen sicher und leiteten ein Strafverfahren gegen die Dame ein.

(Speyer) – Einbruch in PKW

Am 16.02.2023 zwischen 16:50 Uhr und 17:10 Uhr schlugen unbekannte Täter die Scheibe der Beifahrertür eines in der Paul-Egell-Straße ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand geparkten, grauen PKW der Marke Citroen ein und entwendeten aus dem Fahrzeuginneren eine schwarze Handtasche der Marke „Michael Kors“, in welcher sich ein Geldbeutel, persönliche Dokumente sowie ein niedriger dreistelliger Bargeldbetrag befunden hatten. Der Gesamtschaden liegt bei ca. 600 Euro.

Der Tatort liegt in der Paul-Egell-Straße etwa 200 Meter vom Kreisverkehr Lindenstraße / Paul-Egell-Straße entfernt. Wer hat dort verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet oder kann sachdienliche Hinweise zu Tat oder Täter geben? Die Polizei bittet Zeugen darum, sich telefonisch unter 06232 / 137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de zu melden.

(Speyer) – Kontrollen in Speyer-West und Zentrum, beharrliche Verstöße gegen Kindersicherungsregeln

Am 16.02.2023 zwischen 15:30 Uhr und 16 Uhr führte eine Polizeistreife Kontrollen in der Theodor-Heuss-Straße durch. Hierbei stellten die Beamten drei Fahrradfahrer fest, die verbotswidrig ein Mobiltelefon während der Fahrt bedienten. Die Beamten leiteten Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen sie ein.

Außerdem kontrollierten die Beamten bei der vorgenannten Kontrollstelle eine 34-jährige PKW-Fahrerin, die ihren Sicherheitsgurt nicht richtig angelegt hatte und auch ihr eigenes 6-jähriges Kind ohne Sitzerhöhung auf dem Beifahrersitz befördert hatte. Sie führte zwar einen Kindersitz mit, benutzte diesen aber nicht aus Rücksicht auf den entgegenstehenden Willen ihrer Kinder. Die Beamten wiesen die Frau an, ihr Kind ordnungsgemäß zu sichern und leiteten ein Bußgeldverfahren gegen sie ein.

Bereits gegen 16:15 Uhr kontrollierte eine andere Polizeistreife die 34-jährige PKW-Fahrerin erneut, diesmal in der Klipfelsau. Die Beamten stellten fest, dass diesmal deren 4-jähriges Kind nicht gesichert war. Bereits vor wenigen Wochen fiel die 34-Jährige bei einer Polizeikontrolle durch Verstöße gegen die Sicherungspflicht ihrer Kinder auf.

Die Polizei Speyer leitet daher aufgrund des beharrlichen Verhaltens der 34-Jährigen und der demonstrativen Uneinsichtigkeit mehrere Ordnungswidrigkeitsverfahren ein und nimmt an, dass die Dame vorsätzlich gehandelt hat. Hierdurch kann sich der Bußgeldsatz im Einzelfall sogar verdoppeln. Weiterhin benachrichtigt die Polizei die zuständige Führerscheinstelle.

Bei den weiteren Kontrollen in der Klipfelsau zwischen 16 Uhr und 16:30 Uhr ahndeten die Beamten einen Verstoß gegen die Ladungssicherung, vier Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot, sowie einen Gurtverstoß. Darüber hinaus stellten die Beamten zwei Mängelberichte aus.

(Schifferstadt) – Fahrer ohne Fahrerlaubnis erwischt

Am Donnerstagmittag, gegen 11:30 Uhr, wurde ein 25-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades in der Straße „Am Sportzentrum“ einer Kontrolle unterzogen. Hierbei stellte sich heraus, dass der junge Mann keine erforderliche Fahrerlaubnis für das Kleinkraftrad hatte. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

(Böhl-Iggelheim) – PKW-Fahrer streift nach Faschingsfeier am heutigen frühen Morgen beim Einfahren in die Polizeikontrolle mit 1,5 Promille einen Streifenwagen – die amtliche Büttenrede

Dann war da noch der Fassenachter

„ich fahr nach Hause“, dacht er, obwohl er nach der Narrensause besser nicht nach Hause brauste.

Dennoch fuhr er ziemlich voll,

prompt in die Polizeikontroll. Auf Winken einer Haltekelle, stoppte er zwar an Ort und Stelle.

Doch wegen seiner einsfünf Promille

fehlte ihm die Klarsichtbrille, weswegen er beim Halten dann fuhr ans Polizistenauto dran.

Drum merke auf, wer Fasching feiert,

wer trunken vor ne Streife eiert, dass der nicht deshalb Streifenwagen heißt weil man den Wagen straflos streift.

Und die Moral von der Geschicht:

fahre doch besäuselt nicht! denn fährt man nüchtern statt zu voll bleiben auch die Tage toll.

Narhallamarsch. Ohne Lappen.

(Lingenfeld) – Einbruch in Fahrradgeschäft

Am Donnerstagmittag brach ein 46-jähriger Einbrecher in der Mittagspause in ein Fahrradgeschäft in der Hauptstraße von Lingenfeld ein. Ein aufmerksamer Zeuge verständigte unmittelbar die Polizei. Im Rahmen der Fahndung konnte der Täter in einem nahegelegenen Supermarkt festgenommen werden. Es stellte sich heraus, dass er zuvor Bargeld aus dem Fahrradgeschäft entwendete. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet.

(Germersheim) – Polizeieinsatz nach Alarmauslösung an BBS

Beispielbild eines Sondereinsatzkommandos (SEK) – Bild dient lediglich der Visualisierung

Am 17.02.2023 gegen 11:00 Uhr wurde ein Alarm in der Berufsbildenden Schule in Germersheim ausgelöst. Einsatzkräfte sind noch vor Ort und überprüfen sämtliche Räumlichkeiten. Bislang gibt es keinerlei Hinweise, auf eine tatsächliche Gefahrenlage. Nach Beendigung des Einsatzes wird nachberichtet.

NACHTRAG – Alarm an Berufsschule sorgt für Großeinsatz

Am 17.02.2023 gegen 11:00 Uhr wurde ein Amok-Alarm während der Unterrichtszeit in der Berufsbildenden Schule in Germersheim ausgelöst. Zahleiche Polizeikräfte, darunter einige mit spezieller Schutzausstattung, überprüften sämtliche Räumlichkeiten sowie das gesamte Schulgelände. Um 13:30 Uhr konnte endgültig Entwarnung gegeben werden. Der Alarm wurde offensichtlich grundlos und mutwillig ausgelöst. Die Ermittlungen nach dem Verursacher wurden aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei Germersheim unter 07274/958-0 entgegen.

(Rülzheim) – Führerscheinprüfung muss warten

Am frühen Freitagmorgen wurde ein 21-jähriger Autofahrer in der Straße „Am See“ in Rülzheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Ein Alkoholtest vor Ort ergab einen Wert von 1,2 Promille, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurden. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann gerade dabei war, seinen Führerschein zu machen und kurz vor der Prüfung stand. Diese muss nun aufgrund der Strafverfahren verschoben werden.

(Edenkoben) – Katze flüchtet unerkannt

Am Vormittag des 17.02.2023 kam es gegen 09:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden in der Nonnenstraße in Edenkoben. Die 42-jährige Fahrzeugführerin aus dem Landkreis Südliche Weinstraße gab an, einer Katze ausgewichen zu sein und im Anschluss die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren zu haben. Hierdurch wurden zwei parkende Autos nicht unerheblich beschädigt. Die Sachschadenshöhe beläuft sich auf ca. 11.000 Euro. Das Verursacherfahrzeug sowie eines der parkenden Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Zudem wurde die Frau leicht an der Schulter verletzt.

(Edenkoben) – Alkoholisiert gegen die Ehefrau

Alkoholisiert hat Donnerstagnachmittag (16.02.2023, 16.30 Uhr) ein 40 Jahre alter Mann seiner 30 Jahren alten Ehefrau eine Ohrfeige erteilt, weil diese sich scheinbar über seinen Zustand beim Heimkommen beschwert hatte. Die Frau erlitt Ohrenschmerzen. Die beiden zweijährigen Kinder haben von der Auseinandersetzung nichts mitbekommen, weil sie sich im Erdgeschoss aufgehalten haben. Die Polizei kam vor Ort, schlichtete den Streit und erteilte dem 40-Jährigen ein Näherungs- und Kontaktverbot. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Die Polizei appelliert: Gewalt in Beziehungen sollten nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede Polizeidienststelle koordiniert und bietet eine Opferberatung gemeinsam mit der Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.

(Neustadt) – Versuchter PKW-Aufbruch

Im Zeitraum vom 15.02.2023, 18:30 Uhr bis zum 16.02.2023, 19:00 Uhr versucht eine bislang unbekannte Täterschaft die Fahrzeugtüren der Beifahrerseite eines Fords aufzubrechen. Der PKW war in einer Tiefgarage in der Straße Kohlplatz in 67433 Neustadt/W. geparkt. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme vor Ort konnte ferner festgestellt werden, dass die verschlossene Tür zur Tiefgarage ebenfalls Hebelmarken aufwies. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von circa 500 Euro. Hinweise nimmt die Polizei Neustadt/W. unter Tel. 06321/854-0 oder per Mail an pineustadt@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt) – Mit entstempelten Kennzeichen zur Inspektion

Am 16.02.2023 um 14:00 Uhr konnte ein VW-Beetle mit entstempelten Kennzeichen auf dem Parkplatz „Alter Turnplatz“ in 67433 Neustadt/W. durch Mitarbeiter der Ordnungsbehörde Neustadt/W. festgestellt werden. Eine Streife konnte schließlich vor Ort die Fahrzeugbesitzerin antreffen. Diese teilte den Beamten mit, dass ihre Kennzeichen entwendet wurden und sie deshalb alte, entstempelte Kennzeichen an ihren PKW anbrachte, um diesen in eine Werkstatt zur Inspektion zu bringen. Aufgrund dieser Handlung muss sich die 73-Jährige aus der VG Deidesheim nun wegen eines Kennzeichenmissbrauchs strafrechtlich verantworten. Die Ermittlungen hinsichtlich des Kennzeichendiebstahls dauern an.

(Neustadt) – Dieb nutzt fünfminütige Abwesenheit

Am 16.02.2023 um kurz nach 07:30 Uhr stellte eine 30-Jährige ihren PKW in der Quellenstraße in 67433 Neustadt/W. ab, um eine Erledigung zu tätigen. Die Abwesenheit der Dame von circa fünf Minuten nutzte ein bislang unbekannter Täter, in dem er die Seitenscheibe des PKW’s einschlug und den Rucksack der PKW-Halterin entwendete. Der Rucksack wurde wenig später durch einen Passanten im Schlossweg gefunden. Hieraus wurden die Bankkarten der Frau entwendet. Durch den Vorfall entstand ein Gesamtschafen in Höhe von circa 250 Euro. Zeugen, welche Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können, werden gebeten sich mit der Polizei Neustadt/W. unter Tel. 06321/854-0 oder per Mail an pineustadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass man zu keinem Zeitpunkt Wertgegenstände offen und für Jedermann sichtbar im Fahrzeuginnenraum liegen lassen sollte.

(Grünstadt) – Fahrt unter dem Einfluss von Kokain und THC gestoppt.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag endete die Fahrt eines 25-jährigen BMW-Fahrers aus Ludwigshafen bei einer Verkehrskontrolle in der Bitzenstraße in Grünstadt. Während der Kontrolle wurden bei dem jungen Mann drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Ein anschließender Urintest schlug positiv auf THC und Kokain an. Dem Fahrer wurde entsprechend die Weiterfahrt untersagt. Der Fahrzeugschlüssel und Führerschein wurde für die Nacht sichergestellt. In der Dienststelle wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen. Der Fahrer muss sich aufgrund des Führens unter Drogeneinflusses wegen einer Ordnungswidrigkeit verantworten. Außerdem kommt ein Strafverfahren wegen des Besitzes von Drogen auf ihn zu.

(Lambsheim) – Lkw-Fahrer positiv auf Amphetamin

Am 16.02.2023, um 16.30 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchhem auf der A61, Parkplatz „Auf dem Hahnen“ einen Lkw. Der 37-jährige Fahrer zeigte bei der Kontrolle deutliche Anzeigen auf eine Drogenbeeinflussung. Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, der Mann stand unter dem Einfluss von Amphetamin. Dem 37-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Rauch in Fahrradkeller

Zu einem Einsatz von Polizei und Feuerwehr kam es am Nachmittag des 16.02.2023 in einem Wohnhaus in der Sudermannstraße. Ein Hausbewohner hatte im Keller des Hauses Rauch festgestellt. Durch das Feuer entstand ein Schaden in Höhe von rund 1.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an Auto

Ein Schaden von etwa 1.000 Euro entstand am 16.02.2023, zwischen 16:30 Uhr und 16:50 Uhr, an einem Auto durch Sachbeschädigung, das meldete der 26-jährige Eigentümer des Fahrzeugs. Sein Auto stand zur Tatzeit auf dem Parkplatz eines Spielwarenmarkts in der Schillerstraße. Als der 26-Jährige zu seinem PKW zurückkehrte, musste er mehrere Kratzer an diesem feststellen.

Haben Sie etwas beobachtet? Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Sporthalle

Am 16.02.2023 zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr brachen Unbekannte in eine Umkleidekabine der Heinrich-Ries-Halle (Pettenkoferstraße) ein und entwendeten vier Pokale des Vereins. Die Täter konnten unbekannt entkommen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Nicht auf Telefonbetrug hereingefallen

Von Telefonbetrügern nicht täuschen ließ sich eine 75-Jährige aus Ludwigshafen-Gartenstadt. Sie erhielt am Donnerstag, gegen 15 Uhr, einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten. Er teilte mit, dass ihre Enkelin einen Verkehrsunfall verursacht habe, bei dem eine Person verstorben sei. Nun würde ihr eine Gefängnisstrafe drohen, wenn keine Kaution in Höhe von 30000 bis 80000 Euro bezahlt werde. Die 75-Jährige wurde aufgefordert, ihren gesamten Schmuck und Bargeld bereitzustellen. Davon ließ sie sich jedoch nicht täuschen. Sie verhielt sich absolut vorbildlich, beendete zunächst das Gespräch, versicherte sich dann bei ihrer Enkelin rück, dass es ihr gut geht und rief schließlich die echte Polizei an.

(A 650 / Ludwigshafen) – Seat-Fahrer unter Drogeneinfluss

Einen 24-jährigen Seat Fahrer unter Drogeneinfluss stellten am 16.02.2023, um 09.50 Uhr, Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim fest. Der Seat war auf der A650 in Richtung Mannheim unterwegs. Höhe Bruchwiesenstraße konnte das Fahrzeug von der A650 geleitet und dort einer Kontrolle unterzogen werden. Bei dem 24-jährigen Fahrer stellten die Polizisten drogenbedingte Auffallerscheinungen fest. Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte, dass dieser unter dem Einfluss von THC stand. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Autobrand

Am 16.02.2023, gegen 7 Uhr, kam es zu einem Brand eines Autos. Dieses stand auf einem öffentlichen Parkplatz in der Straße Unteres Rheinufer. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. Der am Fahrzeug entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 3.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Büroräume

Zu einem Einbruch in mehrere Büros einer Hochschule in der Maxstraße kam es am 16.02.2023, gegen 7 Uhr. Bislang unbekannte Täter verschafften sich Zutritt zu den Räumlichkeiten und entwendeten unter anderem Computerzubehör und Bargeld. Der Sachschaden durch die Beute sowie durch am Gebäude entstandene Schäden dürfte sich auf mehr als 1.000 Euro belaufen.

Die Kriminalpolizei bittet Personen, die etwas Verdächtiges wahrgenommen haben, sich zu melden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Faschingsnarren in Streit geraten

Auf der Altberweiberfastnachts-Feier in der Friedrich-Ebert-Halle kam es kurz nach Mitternacht zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Feiernden. Eine Meinungsverschiedenheit wegen der bestellten Getränke eskalierte. Drei Personen im Alter von 31, 30 und 41 Jahren wurden hierauf von drei bis vier Männern angegriffen und leicht verletzt. Die Angreifer konnten bislang nur teilweise identifiziert werden. Die Ermittlungen der Polizei Ludwigshafen dauern an.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Mannheim / Ludwigshafen) – Mann ausgeraubt / Zeugen gesucht

Am Donnerstag meldete ein 33-Jähriger bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen, dass er am Vorabend (15.02.2023), zwischen 19:30 Uhr und 20 Uhr, in der Parkanlage ‚Lauersche Gärten‘ in der Mannheimer Innenstadt von Unbekannten angegriffen worden sei. Die Täter hätten bei der Tat sein Smartphone geraubt. Der 33-Jährige wurde bei der Tat schwer verletzt und verlor das Bewusstsein. Eine Beschreibung der Täter war ihm nicht möglich.

  • Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie Hinweise geben?

Die Kriminalkommissariat Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder der Tat selbst geben können, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Mannheim) – Einbrecher räumen Spielautomaten aus / Zeugen gesucht

Eine bislang unbekannte Täterschaft brach am Donnerstagmorgen zwischen 02 und 05 Uhr in ein Lokal im Quadrat T4 ein und entwendete aus einem Spielautomaten rund 5.000 Euro Bargeld. Die Unbekannten hebelten im Tatzeitraum die Eingangstür auf und öffneten schließlich gewaltsam den Automaten. Anschließend flüchteten die Täterinnen bzw. Täter mit dem Bargeld in unbekannte Richtung. Das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt ermittelt nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu Tat oder Täter bzw. Täterinnen geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 0621/1258-0 zu melden.

(Mannheim) – E-Bike im Wert von 4.000 Euro gestohlen / Zeugen gesucht

Zwischen Montagnachmittag und Donnerstagmorgen entwendete eine bislang unbekannte Täterschaft ein E-Bike aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses im Friedrichsring. Die Unbekannten durchtrennten vermutlich mit einem Bolzenschneider das Vorhängeschloss eines Kellerabteils und entwendeten hieraus das Mountainbike der Marke Cube. Die Polizei ermittelt nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter Tel.: 0621/174-3310 zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Ahnungsloser Autofahrer wird unvermittelt mit Pfefferspray angegriffen

Am Mittwoch um kurz vor 18 Uhr attackierte ein 43-jähriger Mann einen Autofahrer in der Friedrich-Ebert-Straße unvermittelt mit Pfefferspray. Der 29-jährige Fahrzeugführer war in Richtung Innenstadt unterwegs, als er an einer Ampel auf dem rechten der beiden Fahrstreifen halten musste. Der verdächtige 43-Jährige hielt neben dem 29-Jährigen an, stieg aus dem Auto aus und begab sich zur Beifahrerseite des 29-Jährigen. Dieser öffnete daraufhin unbedarft das Fahrerfenster. Ohne jegliche Vorwarnung zog der 43-jährige Angreifer ein Pfefferspray aus der Tasche und sprüht dieses in den Wagen, wodurch der Fahrer leicht verletzt wurde. Im Anschluss setzte der Täter seine Fahrt fort. Gegen 20 Uhr stellte sich der Täter unerwartet auf dem Polizeirevier Mannheim-Käfertal selbst. Die Hintergründe der Tat sind jedoch weiter unklar. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung mittels einer Waffe, der Nötigung sowie des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

(Mannheim-Waldhof) – Elektroroller entwendet / Eigentümer gesucht!

Am Donnerstagmittag gegen 13:20 Uhr stoppten eine Beamtin und ein Beamter des Polizeireviers Mannheim-Sandhofen in der Alten Frankfurter Straße einen 38-jährigen Mann auf einem gestohlenen Elektroroller. Als der Mann den herannahenden Streifenwagen erblickte, versuchte dieser zunächst vor den Einsatzkräften über den Parkplatz eines Supermarktes zu flüchten. Der Fluchtversuch währte jedoch nicht lange, denn das Streifenteam konnte den Mann schnell einholen und festnehmen. Hier offenbarte sich der Hintergrund des Fluchtverhaltens. Eigenen Angaben zufolge hatte der Mann den Roller der Marke NINEBOT vor dem nahegelegenen Einkaufszentrum entwendet. Weiterhin stand der Dieb unter dem Einfluss alkoholischer Genussmittel und hatte fast ein Promille. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen abgeschlossen waren, durfte der 38-Jährige gehen. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Diebstahls sowie dem Führen eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Alkohol. Da sich der rechtmäßige Besitzer des Elektrorollers noch nicht bei der Polizei gemeldet hat, bittet das Polizeirevier Mannheim-Sandhofen diesen, sich unter der Telefonnummer 0621/77769-0 zu melden.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Baumarkt / Zeugen gesucht!

Am frühen Freitagmorgen gegen 02:45 Uhr verschaffte sich eine derzeit noch unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt zu einem Baumarkt in der Zündholzstraße und entwendete mehrere Elektrogeräte. Die Täterschaft zerstörte eine Scheibe auf der Rückseite des Gebäudes und gelangte so in das Innere des Markts. Im Anschluss an die Tat flüchtete die Täterschaft unerkannt. Der bei der Tat entstandene Sachschaden ist noch nicht abschließend geklärt. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(L 560 / Altlußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Trotz Rotlicht abgebogen und Unfall verursacht

15.000 Euro Sachschaden und zwei Verletzte sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalles vom Donnerstagabend gegen 19:30 Uhr. Ein 52-jähriger Mann bog von der L560 nach links in die Waghäuseler Straße ab. Hierbei missachtete der Skoda-Fahrer nach derzeitigem Stand der Ermittlungen eine rote Ampel. Ein ihm auf der L560 entgegenkommender 25-jähriger Ford-Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Durch den Unfall wurden beide Personen schwer verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Aufgrund ausgetretener Betriebsstoffe war die Fahrbahn während der Reinigungsarbeiten einer Fachfirma bis 23 Uhr teilweise gesperrt.

(A 5 / Sankt Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW-Unfall auf der A 5

Auf der A 5 kam es zu einem Unfall, bei dem ein LKW auf die Mittelleitplanke kippte. Polizei und Rettungskräfte befinden sich vor Ort. Die Fahrbahn in Richtung Norden ist derzeit voll gesperrt. Im Rahmen der Unfallaufnahme kommt es auch in der Gegenrichtung zu Behinderungen. (17.02.2023 – 04:32)

Pressemeldung Nr. 2

Nach einem LKW-Unfall auf der A5 befinden sich seit dem heutigen Freitagmorgen, kurz nach 4 Uhr, Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei im Einsatz. Ein 41-jähriger LKW-Fahrer fuhr auf der A5 in Richtung Heidelberg und kam zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der rechten Leitplanke. In der Folge verlor der Mann die Kontrolle über das Fahrzeug, welches nach links abgewiesen wurde und schließlich gegen die Mittelleitplanke stieß. Das verunfallte Fahrzeug blieb letztlich zwischen den Mittelleitplanken liegen. Hierbei kam es auch zu Verkehrsbeeinträchtigungen auf der A5 in Richtung Karlsruhe. Der Fahrer konnte durch die Feuerwehr aus dem Unfallfahrzeug geborgen werden. Er wurde mit leichten Verletzungen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Die Schadenshöhe liegt im hohen fünfstelligen Bereich. Die BAB ist derzeit zur Unfallaufnahme und für die Bergungsarbeiten ab der Abfahrt Kronau von Karlsruhe in Richtung Heidelberg vollgesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich bis in die Mittagsstunden andauern. Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren.

Pressemeldung Nr. 3

Die auf der Autobahn eingerichtete Vollsperrung nach dem LKW-Unfall wurde um 14:15 Uhr aufgehoben. Aktuell ist lediglich der rechte Fahrstreifen nutzbar, weshalb es noch immer zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommt. Ortskundigen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern wird nach wie vor empfohlen die Unfallstelle weiträumig zu umfahren. In Fahrtrichtung Karlsruhe gibt es keinerlei Sperrungen mehr. Die genaue Unfallursache ist nach wie vor Gegenstand der polizeilichen Unfallermittlungen.

Pressemeldung Nr. 4 – Alle Maßnahmen an der Unfallstelle abgeschlossen

Nach dem Verkehrsunfall auf der BAB 5 bei Sankt Leon-Rot ist die Unfallstelle nunmehr komplett geräumt, alle Reparaturmaßnahmen wurden beendet, alle Fahrstreifen sind wieder frei. Aktuell fließt der Verkehr wieder ohne Beeinträchtigungen. (17.02.2023 – 19:42)

(Waibstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Sachschaden bei Fahrerflucht

Zu einem Unfall mit Sachschaden kam es am heutigen Freitag Vormittag zwischen 10:30 und 11:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Neidensteiner Straße in Waibstadt. Beim Ausparken beschädigte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit einem roten Fahrzeug ein parkendes Fahrzeug. Hierbei entstand ein erheblicher Sachschaden. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend ohne seiner Feststellungspflicht nachzukommen.

Zeuginnen und Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Sinsheim, 07261/6900, in Verbindung zu setzen.

(Hirschberg an der Bergstraße / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Einfamilienhaus / Zeugen gesucht!

Eine derzeit noch unbekannte Täterschaft verschaffte sich zwischen dem 09.02. und dem 16.02. gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Jahnstraße und durchwühlte sämtliche Räumlichkeiten. Die Täterschaft hebelte die Terrassentür auf der Rückseite des Hauses auf und gelangte so in das Hausinnere. Da noch nicht abschließend geklärt ist, was die Täterschaft entwendete, kann der entstandene Schaden aktuell nicht beziffert werden. Das Polizeirevier Weinheim sucht nun Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 zu melden.

Veranstaltung

AMAZING SHADOWS – Das unglaubliche Schattentheater aus der Ukraine ab Januar 2023 auf großer Deutschland-Tournee

Am 03.03.2023 um 20.00 Uhr in der Stadthalle in Weinheim, am 08.03.2023 um 20.00 Uhr im Palatinum in Mutterstadt sowie am am 11.03.2023 um 20.00 Uhr im Palatin in Wiesloch – noch wenige Karten zu haben!

Weinheim / Mutterstadt / Wiesloch – „Amazing Shadows“ entführt seine Gäste in die erstaunliche und faszinierende Welt der Schatten.

Das Shadow Theatre Delight aus der Ukraine verwandelt das zweidimensionale Schattenreich in
einen Ort voller fantastischer Bauwerke, Pflanzen und Tiere, Akrobatik und Tanz sowie packender
Geschichten. Die uralte Kunst der Schattenspiele wird durch modernste Technik und das perfekt
eingespielte Neun-Personen-Ensemble zu einem poetischen Fantasieritt magischer Farben, Effekte,
Ästhetik und Musik. Amazing Shadows ist von Januar bis April 2023 auf großer Deutschland-Tournee
in über vierzig Städten zu Gast. Tickets sind erhältlich direkt beim Veranstalter unter
+49 (0)365–5481 830 sowie im Internet unter www.resetproduction.de

Amazing Shadows ist großes Theater, gleichzeitig Tanz und Akrobatik. Scheinbar spielerisch werden
die Schatten lebendig und entführen auf eine emotionale Reise voller ästhetischer Höhepunkte. Mit
unglaublicher Präzision kreieren die Künstler*innen nur mit ihren Körpern die unglaublichsten Dinge –
vom einfachen Haushaltsgegenstand, über Tiere und Maschinen bis hin zu monumentalen Bauwerken
– ganze Welten erscheinen im Schattenreich.

Shadow Theater Delight ist ein perfekt aufeinander eingespieltes Team mit professioneller Tanz- und
Akrobatikausbildung, das seine Performance durch neue Ideen und frische Konzepte ständig
weiterentwickelt. Weltweit einzigartig ist die Verbindung von klassischem Schattentanztheater mit 3DEffekten. Durch die Verwendung von holografischen Projektionen entsteht ein atemberaubendes
Erlebnis. Schatten, Licht und Hologramme verschmelzen zu einer perfekten Illusion.

Mit AMAZING SHADOWS erleben die Zuschauer eine neue Dimension des Schattentheaters, das
Menschen in Staunen versetzt – bis sie ihren eigenen Augen nicht mehr trauen.

Das hochkarätige Ensemble des Shadow Theatre Delight ist seit Jahren auf den Bühnen der Welt zu
Hause. Mit der Show Amazing Shadows haben sie ihr Publikum unter anderem in Frankreich, Portugal,
China, Kuwait, Saudi-Arabien, Katar und mehrfach in Deutschland verzaubert. Ihre Heimat ist
Tschernihiw, eine Großstadt mit rund 280.000 Einwohnern, die seit dem 25. Februar 2022 mehrfach
von russischen Streitkräften bombardiert wurde. Mit ihrem Showspektakel will das Team gerade in
diesen furchtbaren Zeiten das optimistische Signale in die Welt senden, dass die Kultur in der Ukraine
weiterleben und weiter bestehen wird.

Leonid Skrypka, 31, hat das Shadow Theatre Delight 2011 gegründet. Die Idee dazu kam ihm als er ein
Festival der Universität organisieren sollte. Im Internet schaute er sich Schattentheater an und
versuchte es einfach mit ein paar Kommilitonen. Das Ergebnis war eine Karriere, die ihn rund um die
Welt führte – und die sich auch durch den Angriffskrieg Russlands nicht stoppen lässt.

Vadim Aksonenko ist bereits seit sechs Jahren dabei. Wie seine männlichen Kollegen, darf er nur mit
Sondergenehmigung des Kultusministeriums das Land verlassen. Er betont: „Einige unserer Mitglieder
und viele unserer Freunde sind aktuell als Soldatinnen und Soldaten oder Freiwillige im Einsatz. Ich bin
glücklich, dass ich mit dem Team die Kunst und Kultur, aber auch die Fahne unseres Landes in die
Länder tragen darf, die uns bei unserem Kampf um Freiheit unterstützen.“

AMAZING SHADOWS – Poetisch! Ästhetisch! Spektakulär!

Informationen zum Ticketkauf:

Tickets erhältlich an allen bekannten VVK-Stellen sowie direkt vom Veranstalter unter 0365/5481830
und www.amazingshadows.de

Ermäßigungen

Kinder von 7-12 Jahren erhalten 10,00 € Ermäßigung je Ticket.
Gruppen ab zehn Personen erhalten 5,00 € Ermäßigung je Ticket.
Freier Eintritt für die Begleitperson bei Gästen mit einem „B“ im Ausweis

Sehen Sie hier ein Video der Sandmalerin die durch die Geschichte führt:

Sehen Sie hier einen Ausschnitt von Amazing Shadows vor 4 Jahren:

Text: Michael Noll für Reset Production Foto: (1&2) Oliver Lückmann; (3) Shadow Theatre Delight Video: Speyer 24/7 News
17.02.2023

Polizei / Eilmeldung

LKW-Unfall auf der A 5

(A 5 / Sankt Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Auf der A 5 kam es zu einem Unfall, bei dem ein LKW auf die Mittelleitplanke kippte. Polizei und Rettungskräfte befinden sich vor Ort. Die Fahrbahn in Richtung Norden ist derzeit voll gesperrt. Im Rahmen der Unfallaufnahme kommt es auch in der Gegenrichtung zu Behinderungen. (17.02.2023 – 04:32)

Pressemeldung Nr. 2

Nach einem LKW-Unfall auf der A5 befinden sich seit dem heutigen Freitagmorgen, kurz nach 4 Uhr, Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei im Einsatz. Ein 41-jähriger LKW-Fahrer fuhr auf der A5 in Richtung Heidelberg und kam zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der rechten Leitplanke. In der Folge verlor der Mann die Kontrolle über das Fahrzeug, welches nach links abgewiesen wurde und schließlich gegen die Mittelleitplanke stieß. Das verunfallte Fahrzeug blieb letztlich zwischen den Mittelleitplanken liegen. Hierbei kam es auch zu Verkehrsbeeinträchtigungen auf der A5 in Richtung Karlsruhe. Der Fahrer konnte durch die Feuerwehr aus dem Unfallfahrzeug geborgen werden. Er wurde mit leichten Verletzungen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Die Schadenshöhe liegt im hohen fünfstelligen Bereich. Die BAB ist derzeit zur Unfallaufnahme und für die Bergungsarbeiten ab der Abfahrt Kronau von Karlsruhe in Richtung Heidelberg vollgesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich bis in die Mittagsstunden andauern. Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren.

Pressemeldung Nr. 3

Die auf der Autobahn eingerichtete Vollsperrung nach dem LKW-Unfall wurde um 14:15 Uhr aufgehoben. Aktuell ist lediglich der rechte Fahrstreifen nutzbar, weshalb es noch immer zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommt. Ortskundigen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern wird nach wie vor empfohlen die Unfallstelle weiträumig zu umfahren. In Fahrtrichtung Karlsruhe gibt es keinerlei Sperrungen mehr. Die genaue Unfallursache ist nach wie vor Gegenstand der polizeilichen Unfallermittlungen.

Pressemeldung Nr. 4 – Alle Maßnahmen an der Unfallstelle abgeschlossen

Nach dem Verkehrsunfall auf der BAB 5 bei Sankt Leon-Rot ist die Unfallstelle nunmehr komplett geräumt, alle Reparaturmaßnahmen wurden beendet, alle Fahrstreifen sind wieder frei. Aktuell fließt der Verkehr wieder ohne Beeinträchtigungen. (17.02.2023 – 19:42)

Polizeipräsidium Mannheim
17.02.2023

Polizeimeldungen Donnerstag (16.02.2023)

Polizeimeldungen vom Donnerstag (16.02.2023)

(Mutterstadt) – Falscher Handwerker unterwegs

Wie erst am Mittwoch bekannt wurde, klingelte bereits am 13.02.2023, gegen 12:00 Uhr, ein Unbekannter an der Wohnungstür einer Seniorin in einem Mehrparteienhaus in der Blockfeldstraße.

Der Täter (ca. 40-50 Jahre alt; ca. 1,80m groß; kräftige Statur; Vollbart; trug eine dunkle Wintermütze und dunkle Kleidung) gab an, dass er die Wasserhähne in der Wohnung aufgrund eines Wasserrohrbruchs überprüfen müsse. Dies nutzte der Täter aus, um in einem unbeobachteten Moment Bankkarten und eine dazugehörige PIN zu entwenden. Die Seniorin bemerkte den Diebstahl erst zu einem späteren Zeitpunkt. Von dem Konto der Dame erfolgten Abbuchungen von ca. 2.300 Euro.

Die Polizei rät:

  • Bewahren Sie Bankkarten und PIN NIE zusammen auf!!!
  • Lasse Sie unangekündigte, unbekannte Besucher nicht arglos die Wohnung betreten.
  • „Echte“ Mitarbeiter der Stadtwerke oder Handwerker werden ihren Besuch zuvor ankündigen.

(Germersheim / Schwegenheim / Westheim) – Verkehrs und Geschwindigkeitskontrollen

Im Rahmen von Verkehrs und Geschwindigkeitskontrollen wurden am Mittwoch im Dienstgebiet der Polizei Germersheim mehrere Verkehrssünder ertappt. Im Rahmen einer Geschwindigkeitsüberwachung an der L538 in Schwegenheim konnte ein Verkehrsteilnehmer zu schnell festgestellt werden.

Bei einer Geschwindigkeitsüberwachung in Westheim Holzmühle fuhr der Spitzenreiter der sieben gemessenen Fahrzeuge 26 km/h zu schnell.

An der Zeppelinstraße in Germersheim wurden u.a. sechs Geschwindigkeitsverstöße, zwei Gurtverstöße und zwei Rotlichtverstöße festgestellt.

Im Rahmen einer Schulwegüberwachung in Germersheim an der Volksschule konnten erfreulicherweise keine Verstöße festgestellt werden.

(A 65 / Wörth) – Zivile Verkehrskontrollen

Am Mittwoch war am späten Nachmittag eine Zivilstreife der Polizei auf der A 65 zwischen Wörth und Rohrbach unterwegs. Bei den durchgeführten Verkehrskontrollen wurden vier Handyverstöße, ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und ein Verstoß gegen das Überholverbot für LKW geahndet. Weiterhin ergaben sich sieben Mängelberichte.

(Wörth) – Ladendiebin nimmt Kinderwagen zu Hilfe

Eine 31-jährige Mutter aus Wörth hatte ihre beiden Kleinkinder beim Einkaufen dabei. Dies nutzte sie am Mittwoch gegen 11 Uhr aus und steckte mehrere Artikel aus einem Discounter in der Wolfsgewanne in Wörth in ihren mitgeführten Kinderwagen. Als an der Kasse der Alarm auslöste, wurde sie bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahl wurde eingeleitet.

(Kandel) – Verkehrskontrolle

Am Mittwochmorgen in der Zeit von 09:30h bis 10:30h wurde in Kandel in der Industriestraße das Stopp-Schild zur L 542 überwacht. Dabei kam es zu sechs Verstößen gegen das Haltegebot. Weiterhin ergaben sich vier Mängelberichte.

(Oberhausen) – Unfallflucht

Im Zeitraum 15./16.02.2023, 18:00-08:15 Uhr, wurde in der Oberdorfstraße, auf Höhe des Anwesen Nummer 6, ein geparkter blauer Pkw Skoda Fabia mit SÜW-Kennzeichen beschädigt. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer streifte im Vorbeifahren den geparkten Pkw und setzte anschließend seine Fahrt fort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An dem geparkten Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von 300.- Euro. Wer Hinweise zu dem Verkehrsunfall geben kann wird gebeten sich unter 06343 93340 oder pibadbergzabern@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern in Verbindung zu setzen.

(B 38 / Schweigen-Rechtenbach) – PKW Vollbrand

Am 16.2.23, gg. 15:30 Uhr, befuhr eine 24 Jahre alte PKW-Fahrerin die Bundesstraße 38 von Schweigen-Rechtenbach nach Oberotterbach. Hierbei wurde sie von anderen Verkehrsteilnehmern darauf aufmerksam gemacht, dass der PKW im hinteren Bereich stark rauchte und fast sofort in Flammen stand. Die Fahrerin konnte sich unverletzt aus dem Fahrzeug retten. Trotz schneller Reaktion der Feuerwehren brannte der PKW vollständig aus. Der Schaden dürfte bei 3000-4000 EUR liegen. Für die Löschung und Bergung des PKW musste die B38 vollgesperrt werden. Erst nachdem durch die Straßenmeisterei eine Reinigungsmaschine angefordert worden war und die Fahrbahn gesäubert wurde, konnte diese gg. 18:30 Uhr wieder freigegeben werden. Der Fahrbahnbelag wurde im dortigen Bereich durch die Hitze augenscheinlich beschädigt und muss überprüft werden. Zu Personenschaden kam es nicht. Die Feuerwehren waren mit 20 Mann vor Ort.

(Schweigen-Rechtenbach) – Diebstahl von Wingertsdraht

Im Zeitraum 11.02.23 bis 16.02.2023, wurden auf einem Grundstück am Ende der Bergstraße, mehrere Rollen Wingertsdraht im Wert von 500.- Euro, von einem dort abgestellten Anhänger entwendet. Hinweise zu dem Diebstahl nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343 93340 oder pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.

(Dienstgebiet Landau) – Warnmeldung der Polizei Landau: Aktuelle Welle von „Schockanrufen“

Im Bereich Landau kommt es momentan zu einer hohen Anzahl von Schockanrufen. Betrüger führen sogenannte Schockanrufe durch, sie beabsichtigen ihre Opfer zu verängstigen und zur Aushändigung von Bargeld oder Wertsachen zu veranlassen. Im Zuge dieser Anrufe werden tödliche Unfälle oder Unfälle mit hohem Sachschaden konstruiert. Diese seien durch einen Angehörigen verursacht worden. Um Konsequenzen für die Angehörigen zu verhindern, sollen Bargeld oder andere Wertgegenstände ausgehändigt werden. Die Polizei Landau weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Angerufene keinesfalls Zahlungen oder Übergaben vornehmen sollten. Wer den Betrugsversuch frühzeitig erkennt, sollte das Gespräch umgehend beenden und eine Anzeige bei der Polizei erstatten.

(Landau) – Schulwegkontrolle an der IGS sowie dem Eduard-Spranger-Gymnasium

Am 15.02.23 in der Zeit von 07.30 – 08.00 Uhr wurden in der Schneiderstraße, im Bereich der Integrierten Gesamtschule und im Bereich des Eduard-Spranger-Gymnasiums, zwei Kontrollörtlichkeiten zur Schulwegüberwachung eingerichtet. Bei hohem Verkehrs- und Fußgängeraufkommen wurden insgesamt etwa 70 Fahrräder sowie Kraftfahrzeuge kontrolliert. Hierbei kam es zu 50 Verstößen wegen fehlender Beleuchtung an Fahrrädern, einem Gurtverstoß, einem Mängelbericht und einer Fahrt mit dem PKW unter Drogeneinfluss. Aufgrund der hohen Anzahl an Beanstandungen werden in nächster Zeit weitere Kontrollen erfolgen.

(B 10 / Annweiler) – Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten Personen

Am 16.02.2023 gegen 15:00 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 10 im Bereich von Annweiler-Sarnstall ein Verkehrsunfall, bei welchem zwei Pkw frontal miteinander kollidierten. Hierbei wurden die beiden Fahrzeugführer schwer verletzt. Aktuell ist die Bundesstraße 10 an besagter Örtlichkeit vollgesperrt, eine Umleitung wurde eingerichtet. Im Zuge der Rettungsmaßnahmen kamen u. a. Kräfte des Rettungsdienstes, der örtlichen Feuerwehren und ein Rettungshubschrauber zum Einsatz.

(Maikammer) – Handfeste Auseinandersetzung wegen Mietkosten

Beispielfoto Häusliche Gewalt, dient lediglich der Visualisierung. Foto: www.polizei-beratung.de

Wegen der Zahlung der Miet- und Nebenkosten kam es am Mittwoch (15.02.2023, 15 Uhr) in einem Mehrfamilienhaus zu einer handfesten Auseinandersetzung in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. Dabei schlug ein 57 Jahre alter Mann seiner 44 Jahren alten Partnerin auf Arme sowie in die Rippen. Diese verständigte die Polizei, die letztendlich den Hausstreit schlichten musste. Der Mann erhielt eine Verfügung in Form eines Näherungs- und Kontaktverbots. Zudem muss er sich nun in einem Strafverfahren wegen Körperverletzung verantworten.

Die Polizei appelliert:

Gewalt in Beziehungen sollten nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede Polizeidienststelle koordiniert und bietet eine Opferberatung gemeinsam mit der Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.

(Altdorf) – Tageswohnungseinbruch

Zwischen 11.30 Uhr und 14.30 Uhr sind gestern (15.02.2023) unbekannte Täter in der Wiesenstraße in ein Wohnhaus eingebrochen. Vermutlich kletterten die Täter über ein Gartentor auf das Gelände und schlugen die Scheibe einer Terrassentür ein. Anschließend gelangten sie in das Wohnhaus, wo sie mehrere Räumlichkeiten nach Wertgegenständen absuchten. Ersten Ermittlungen zufolge sind Bargeld und Schmuck entwendet worden. Die Polizei sucht Zeugen, die im o.g. Zeitraum verdächtige Personen, Fahrzeuge oder sonstige verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Diese sollen sich bitte mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 oder mit der Kriminalpolizei Landau unter der Telefonnummer 06341 2870 in Verbindung setzen.

(A 6 / Neustadt) – Straßenverkehrsgefährdung auf der A6 / Zeugenaufruf

Am Mittwoch, den 15.02.2023, um 16.50 Uhr, kam es auf der A6 zu mehreren gefährlichen Verkehrssituationen durch einen grauen Mitsubishi Colt. Die 42-jährige Fahrerin eines grauen Nissan war auf der A6 von Mannheim kommend in Richtung Frankenthal unterwegs. Vor ihr fuhr der besagte Mitsubishi Colt. Kurz vor dem Autobahnkreuz Ludwigshafen bremste die Mitsubishi Fahrerin ihr Fahrzeug auf dem linken Fahrstreifen bei einer Geschwindigkeit von 100km/h bis zum Stillstand ab. Die hinter ihr fahrende Nissan-Fahrerin konnte bremsen und rechtzeitig hinter dem Mitsubishi halten. Anschließend setzten beide ihre Fahrt fort. Als die Nissan Fahrerin auf den rechten Fahrstreifen wechselte, tat es die Mitsubishi Fahrerin vor ihr gleich, um dann auch hier vor dem Nissan plötzlich bis zum Stillstand abzubremsen. Kurz darauf wiederholte sich das Gleiche auf dem linken Fahrstreifen.

  • Das Fahrverhalten der 53-jährigen Mitsubishi-Fahrerin soll eine große Öffentlichkeitswirkung erzielt haben und muss noch weitere bisher unbekannte Autofahrer betroffen haben.

Die Polizeiautobahnstation Ruchheim bittet, dass sich Personen, die Beobachtungen gemacht oder selbst von dem Mitsubishi gefährdet oder genötigt worden sind, sich zu melden: Tel. 06237 / 933-0 oder per Email pastruchheim@polizei.rlp.de.

(Wachenheim) – AMG Mercedes entwendet

Im Zeitraum von 15.02.2023 18:00 Uhr bis 16.02.2023 05:00 Uhr wurde in der Bahnhofstraße in Wachenheim ein Mercedes S65 AMG entwendet. Der Mercedes war in der Hofeinfahrt des Anwesens ordnungsgemäß verschlossen abgestellt worden. Wie die bislang unbekannten Täter das Fahrzeug entwenden konnten, ist Gegenstand der laufenden kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Es entstand Sachschaden in Höhe von 25000 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Heckscheibe eingeschlagen

Im Zeitraum von 15.02.2023 00:00 Uhr bis 12:00 Uhr wurde ein, in der Berliner Straße in Bad Dürkheim, abgestellter PKW von bislang unbekannten Tätern beschädigt. Die Heckscheibe des 5er BMW wurde mit einem unbekannten Gegenstand eingeschlagen. Es entstand ein Sachschaden von 500 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Weisenheim am Sand) – PKW beschädigt und geflüchtet

Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde im Zeitraum von 10.02.2023 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr wurde ein in der Dr. Welte Straße in Weisenheim am Sand abgestellter Mercedes Vito beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich im Vorbeifahren den linken Außenspiegel und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 200EUR. Es liegen keinerlei Hinweise auf den Unfallverursacher vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(A 6 / Frankenthal) – Mercedes Fahrerin unter Drogeneinfluss

Eine 47-jährige Mercedes Fahrerin wurde am 15.02.2023, kurz nach 15 Uhr, auf der A6, Anschlussstelle Frankenthal einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Frau zeigte deutlich drogentypische Auffälligkeiten. Auf Vorhalt erklärte sie, aufgrund von Rückenschmerzen ein Opioid Medikament zu sich zu nehmen. Hierzu konnte sie aber weder Rezept noch Einnahmeplan eines Arztes vorweisen. Ein durchgeführter Drogenschnelltest ergab, dass sie unter dem Einfluss von Opiaten stand. Der Frau wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Besitz von Betäubungsmitteln eingeleitet.

(Frankenthal) – Fassenacht 2023 in Frankenthal / Feiern – aber sicher!

Auch 2023, das ist doch klar

Sind wir für Eure Sicherheit da. Wie immer, das ist Euch bekannt, schützen wir die Fastnacht hier und im ganzen Land. Auch Frankenthal gehört dazu, am Samstag findet Ihr uns am und auf dem Rathausplatz im Nu.

Wir wissen selbst, das ist uns klar,

so war es auch beim ledschde Ma: In der Pfalz gehört, wie kanns annerschd soi, zum Feiere nadierlich auch Bier, Schnaps, Worscht und Woi. Doch bitten wir Euch, damit das Fest ein schönes bleibt, dass ihr es mit dem Alkohol nicht übertreibt. Kühlt Euer Mütchen nicht im Streit, habt doch einfach ne schöne Zeit.

Trinke und Fahre ist ohnehin tabu, in der Innenstadt kommt noch hinzu, dass ihr bitte verzichtet, eigenen Alkohol mit zu führe, dann die Stände vor Ort haben genug, was ihr könnt probiere. Wir werden auch in Eure Tasche schauen und sie kontrollieren, und sollte es doch einer von Euch probieren, eigenen Alkohol mit in die Innenstadt zu schleife und wird erwischt von unserer Streife, muss er ihn entsorgen an Ort und Stell, also lasst das bleiben, gell.

Wer mit Fahrrad oder Auto zu uns kommt in die Stadt, den bitten wir, dass er ein Auge darauf hat, dass er nur dort parkt, wo er parken darf, denn, das ist kein Witz, bei akutem Bedarf, schleppt die Stadt konsequent die Falschparker ab, die Kosten dafür gehen auf Eure Kapp, Vermeidet bitte, Flucht- und Rettungswege zu blockiere, denn die brauchen wir, sollte wirklich was Schlimmes passiere.

Nicht nur Menschen setzen wir für Eure Sicherheit ein, auch Kameras werden wieder mit im Einsatz sein. Ob auf der Schulter von Polizisten oder hoch am Mast, in der Innenstadt wird aufgepasst, dass niemand zu sehr auf die Pauke schlägt und damit anderen auf die Nerven geht. Wer provoziert oder über die Stränge schlägt, wir konsequent mit einem Platzverweis belegt. Befolgt er den nicht, soviel ist klar, wird er direkt in unsere Zelle gefahr, Denn schließlich kann es niemand toleriere, dass ein falscher Jecke annre will die Stimmung ruiniere.

Denkt auch bitte daran, dass es nicht nur fröhliche Fassenachter gebe dud, seid auch vor diebischen Langfingern auf der Hut, Nehmt möglichst wenig Wertsachen mit, wenn ihr geht on Tour, verzichtet auf teure Handys und die teure Uhr. Am besten keine Handtaschen oder große Säck, denn allzu schnell ist dann der Inhalt weg. Tragt eng am Körper eure Habseligkeiten, dann können die auch nicht in die falschen Hände gleiten.

Wie alle Jahre, so auch dieses Jahr sprechen wir es klar aus, lasst echt aussehende Pistole und Gewehre am beste gleich zu Haus. Des findet keiner witzig oder originell in der heutige Zeit Und kann ach schnell zu gefährliche Situatione führe ehr Leit, Und falls ihr dennoch diese Anscheinswaffen mit Euch führt, werden die ganz schnell einkassiert.

Feiern, aber sicher, dess wollen wir gern, dann kann die Fassenacht nur hervorragend wern. Respektiert Grenzen, #respectthelimit, das gilt zu jeder Zeit, dann habt man mehr Spaß am Lewe, ihr Leit.

(B 9 / Ludwigshafen) – Verkehrsunfall im Frühverkehr / Teilsperrung B9

Am 16.02.2023, um 06.45 Uhr, ereignete sich auf der B9 zwischen Oggersheim West und Frankenthal Studernheim ein Verkehrsunfall auf dem rechten Fahrstreifen. Im morgendlichen Berufsverkehr musste ein Citroen verkehrsbedingt abbremsen. Der hinter ihm fahrende Audi erkannte dies nicht rechtzeitig und fuhr wegen des mangelnden Sicherheitsabstands auf den Citroen auf. Am Audi entstand erheblicher Sachschaden im Frontbereich, alle Airbags waren ausgelöst. Der Citroen wurde leicht im Heck beschädigt. Beide Autos mussten abgeschleppt werden.

Während der Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Hierdurch staute sich der Verkehr in Fahrtrichtung Frankenthal.

Zwischen dem Autobahnkreuz Oggersheim und der Anschlussstelle Oggersheim West kam es schließlich zu einem Folgeunfall. Der Fahrer eines Peugeot musste aufgrund des stockenden Verkehrs auf dem linken Fahrstreifen abbremsen. Der hinter ihm fahrende Punto-Fahrer konnte rechtzeitig bremsen, nicht aber der hinter diesem fahrende 53-jährige Ford Focus Fahrer. Der Ford Focus fuhr auf den Fiat Punto auf und schob diesen auf den Peugeot. Am Ford und am Fiat entstand Totalschaden. Beide Autos mussten vom Abschleppdienst geborgen werden. Auch wurden beide Fahrer leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme musste der linke Fahrstreifen gesperrt werden.

Aufgrund der beiden Verkehrsunfälle staute sich der Verkehr über mehrere Kilometer. Um 08.17 Uhr war die Unfallaufnahme beendet. Nach Reinigung er Fahrbahn konnte diese wieder komplett für den Verkehr freigegeben werden.

(Ludwigshafen) – 37-jähriger Zeuge verhindert Diebstahl

Zivilcourage zeigte am 16.02.2023, gegen 03:43 Uhr ein 37-Jähriger aus Ludwigshafen. Als er beobachtete, wie ein Unbekannter in der Luitpoldstraße einen Zigarettenautomaten anging, reagierte er sofort. Er verständigte die Polizei und sprach die unbekannte Person an. Der Täter ließ daraufhin von dem Automaten ab und flüchtete. Ersten Erkenntnissen nach wurde nichts entwendet. Am Zigarettenautomaten entstand durch den Aufbruchsversuch ein Sachschaden von etwa 500 Euro.

Den Täter konnte der 37-Jährige wie folgt beschreiben:

  • Etwa 25 Jahre alt
  • er trug eine dunkelbraune Jacke mit Kapuze und eine dunkle Jeans.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

Melden Sie bitte jeden verdächtigen Sachverhalt sofort bei Ihrer Polizeidienststelle oder über Notruf. Jeder kann helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Beachten Sie hierzu folgende 6 Tipps Ihrer Polizei

  1. Helfen Sie, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen
  2. Fordern Sie andere aktiv und direkt zu Mithilfe auf
  3. Beobachten Sie genau und prägen sich Täter-Merkmale ein
  4. Organisieren Sie Hilfe unter Notruf 110
  5. Kümmern Sie sich um Opfer
  6. Stellen Sie sich als Zeuge zur Verfügung

Auf der Internet-Seite Zivile Helden – Zivilcourage zeigen gegen Hass im Netz und Radikalisierung (zivile-helden.de) finden Sie weitere umfangreiche Informationen.

(Ludwigshafen) – Raub in Bleichstraße / Zeugen gesucht

Am 15.02.2023 gegen 20:00 Uhr wurde ein 21-Jähriger in der Bleichstraße unterhalb der Hochstraße von vier unbekannten jungen Erwachsenen angegriffen. Einer der Täter schlug den Geschädigten mit einem Schlagstock, während die anderen ihn traten. Letztlich entrissen die Täter dem 21-Jährigen seine Umhängetasche samt 300 Euro Bargeld und rannten davon.

  • Zu den Tätern ist lediglich bekannt, dass diese männlich, zwischen 18 und 20 Jahren alt und dunkel bekleidet gewesen sein sollen.
  • Haben Sie die Tat beobachtet oder können anderweitig Hinweise geben?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – BMW Fahrer ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Am 15.02.2023, um 17.25 Uhr, wurde ein BMW Fahrer auf der B9, Höhe Autobahnkreuz Oggersheim, einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hier konnte er den Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim keinen Führerschein vorzeigen. Bei der Überprüfung des 35-jährigen Fahrers stellte sich heraus, dass diesem die Fahrerlaubnis entzogen worden war, er nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Gegen den 35-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Sein Autoschlüssel wurde sichergestellt.

(Ludwigshafen) – Unfall zwischen Straßenbahn und Auto

Am 15.02.2023, um 15:48 Uhr, kam es im Kreuzungsbereich Hohenzollernstraße/Bessemerstraße zu einem Unfall zwischen einer Straßenbahn und einem Auto. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt etwa 3500 Euro. Verletzt wurde niemand. Während der Verkehrsunfallaufnahme kam es zu einer kurzzeitigen Beeinträchtigung des Straßenbahnverkehrs.

(Ludwigshafen) – Falscher Wasserwerk-Mitarbeiter

Beispielbild Schockanruf / Betrug, dient lediglich der Visualisierung

In der Edenkobener Straße schickte ein angeblicher Mitarbeiter eines Wasserwerks am 15.02.2023 unter dem Vorwand, die Wasserqualität in ihrem Haus überprüfen zu müssen, eine Seniorin in ihr Badezimmer. Dort folgte sie den Anweisungen des vermeintlichen Monteurs und ließ das Wasser laufen. Dem falschen Wasserwerker gelang es in dieser Zeit unbemerkt Geld und Schmuck zu erbeuten und zu fliehen. Es entstand ein Sachschaden in niedriger vierstelliger Höhe.

  • Bei dem Täter soll es sich um einen 40 bis 45-jährigen Mann handeln.
  • Er sei etwa 1,70m groß gewesen und habe einen grauen Arbeitskittel sowie eine graue Basecap getragen.
  • Haben Sie den Mann gesehen oder können Sie Hinweise geben?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Trickdiebstahl in Wohnungen ist ein Phänomen, von dem fast ausschließlich ältere Menschen betroffen sind. Unter Vortäuschen von Notlagen, einer offiziellen Funktion oder Vortäuschen einer persönlichen Beziehung zum Opfer versuchen die Täter sich Zutritt zur Wohnung zu verschaffen. Hierbei werden skrupellos und zielgerichtet das Alter, die Gebrechlichkeit und die Gutgläubigkeit des Opfers ausgenutzt. Bedenken Sie, dass Tricktäter erfinderisch und schauspielerisch begabt sind. Sie reagieren schnell und denken sich immer neue Taktiken aus, um ihr Ziel zu erreichen.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Trickdiebstahl zu schützen:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche zunächst nicht erkennen.
  • Gehen sie keinesfalls auf telefonische Geldforderungen oder noch so inständige Bitten ein.
  • Rufen Sie Verwandte an, um die Echtheit des Anrufers abzuklären.
  • Reden Sie mit Personen Ihres Vertrauens über den Anruf.
  • Geben Sie kein Geld in fremde Hände.
  • Notieren Sie sich die Telefonnummer des Anrufers, wenn Sie in Ihrem Telefon angezeigt wird.
  • Melden Sie einen solchen Anruf direkt der Polizei.

(Ludwigshafen) – Fahrradfahrer bei Unfall verletzt

Ein 18-Jähriger befuhr am Morgen des 15.02.2023 die Freiastraße mit seinem Auto in Richtung Deutsche Straße. Beim Einbiegen in den Ziegeleiweg missachtete er den Vorrang eines 42-jährigen Fahrradfahrers, welcher sich der Einmündung auf dem parallel verlaufenden Radweg mit seinem Fahrrad näherte. Auch der Fahrradfahrer nahm den Autofahrer nicht rechtzeitig war, sodass es zum Zusammenstoß kam. Der Fahrradfahrer wurde leicht verletzt. Gegen beide Fahrzeugführer wird nun ermittelt.

(Ludwigshafen) – Unbekannte beschädigen Kiosk / Zeugen gesucht

In der Nacht vom 14. auf den 15.02.2023, zwischen 22:00 Uhr und 10:00 Uhr, beschädigten Unbekannte eine Scheibe eines Kiosks in der Saarlandstraße. Die Täter konnten unbekannt entkommen.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Motorrad gestohlen

Das Motorrad eines 52-Jährigen wurde zwischen dem 14.02.2023, 16:30 Uhr, und dem 15.02.2023, 05:40 Uhr, gestohlen. Das Fahrzeug war zu dieser Zeit in einem Parkhaus in der Rheinuferstraße abgestellt.

Sie haben zur Tatzeit Verdächtiges beobachtet oder können etwas zum Verbleib des Motorrads sagen? Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – In Wohnung eingebrochen

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gelang es bislang Unbekannten in eine Wohnung am Ludwigsplatz einzudringen und einen Geldbeutel zu stehlen. Beide Bewohner hätten zum Zeitpunkt des Einbruchs geschlafen und nichts mitbekommen. Die genaue Tatzeit dürfte zwischen 23 Uhr und 05:30 Uhr liegen. Der Sachschaden beläuft sich auf wenige hundert Euro.

  • Sie haben etwas beobachtet oder können sachdienliche Hinweise geben?

Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de.

(Mannheim) – LKW verliert Ladung / Kurzzeitige Sperrung war erforderlich

Am Mittwoch gegen 10:00 Uhr kam es auf der Friesenheimer Insel in der Inselstraße zur kurzzeitigen Vollsperrung der Kammerschleuse in beide Fahrtrichtungen. Hintergrund für die Sperrung war eine größere Menge Rapsschrot die ein LKW aufgrund mangelnder Ladungssicherung in diesem Bereich verloren hatte. Aufgrund der Beschaffenheit des Schrotes, welches teilweise Rapsöl enthielt und der feuchten Umgebungsluft konnte die eingesetzte Kehrmaschine die Straße nicht restlos reinigen. Es musste daher eine Fachfirma mit der rückstandsfreien Reinigung der Fahrbahn beauftragt werden. An der Kammerschleuse kam es zu keinen Beeinträchtigungen der Mechanik durch das Schrot.

(Heidelberg) – Raub an der Bushaltestelle „Forum“

Am Mittwoch, den 08.02.2023, kam es gegen 18.00Uhr in der Nähe der Bushaltestelle „Forum“ am Jellinekplatz zu einem Raubdelikt. Ein 28-Jähriger nahm eine 39-Jährige in den Schwitzkasten und entriss ihr einen Geldbeutel aus ihrer Handtasche. Anschließend flüchtete er und konnte im Rahmen einer polizeilichen Fahndung in der Emmertsgrundpassage wieder angetroffen und vorläufig festgenommen werden.

Der Mann trug bei der Tatausführung einen auffälligen rot/pinken Jogginganzug und eine schwarze Weste. Im Zusammenhang mit dieser Tat sucht die Polizei Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Diese werden gebeten sich bei dem Kriminaldauerdienst zu melden, unter: 0621-174 4444.

(Heidelberg) – Vier Tatverdächtige wegen des Verdachts schwerer Betäubungsmitteldelikte in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Am Dienstag, den 07.02.23, und am Dienstag, den 14.02.2023, führte das Polizeipräsidium Mannheim in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Einsatz in den frühen Morgenstunden mehrere Durchsuchungen von Wohnungen im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund und an Orten im Rhein-Neckar-Kreis durch. Dabei wurden mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollzogen und letztlich fünf Männer festgenommen.

Hintergrund der Einsatzmaßnahmen waren mehrere Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Rauschgiftdezernates der Kriminalpolizei Heidelberg wegen unerlaubten Handels, Erwerbs und Besitzes von Betäubungsmitteln.

Am Dienstag, den 07.02.2023, wurden beim gleichzeitigen Vollzug von 14 Durchsuchungsbeschlüssen des Amtsgerichts Heidelberg durch starke Kräfte gegen 06.00 Uhr 14 Wohnungen und 33 Personen kontrolliert. Der intensiv vorbereitete Einsatz, bei dem ein Großaufgebot von Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen des Polizeipräsidiums Mannheim und des Polizeipräsidiums Einsatz eingesetzt waren, wurde gegen 11 Uhr beendet. Am 14.02.2023 wurden 9 weitere Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichts Heidelberg durch Einsatz starker Polizeikräfte vollstreckt. Hierbei kam es zu keiner weiteren Haftsache, jedoch wurden 6 weitere Personen durch die Polizei erkennungsdienstlich behandelt.

Bei den Einsätzen wurden umfangreich Beweismittel sichergestellt, unter anderem:

  • 2,2 kg Haschisch, 400 g Marihuana und 200 g Amphetamin
  • 28 Plomben mit jeweils 2g Haschisch
  • 6 Schreckschusswaffen mit Munition
  • 2 Messer und 1 Machete
  • 1 Schlagring
  • 53.560 Euro Bargeld

Fünf Verdächtige wurden bei dem Einsatz festgenommen. Sie wurden am 07. und 08.02.2023 der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt. Es besteht unter anderem der dringende Verdacht des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, des bandenmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln und der gewerbsmäßigen Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige. Die gegen die fünf Beschuldigten erlassenen Haftbefehle wurden ihnen eröffnet und gegen vier von ihnen in Vollzug gesetzt. Diese vier Männer wurden anschließend in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Rauschgiftdezernates der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Raubüberfall auf Weinfachgeschäft / Zeugen gesucht!

Symbolbild Überfall / Zeugen gesucht, dient lediglich der Visualisierung

Ein derzeit noch unbekannter Täter erbeutete am Mittwoch gegen 18:45 Uhr mehrere hundert Euro in einem Weinfachhandel in der Fritz-Frey-Straße, nachdem er einen Angestellten mit einem Messer bedroht hatte Der Unbekannte betrat das Geschäft mit einer schwarzen Sturmhaube auf dem Kopf und forderte den 30-jährigen Verkäufer unter Vorhalt des Messers zur Herausgabe von Bargeld auf. Hiernach übergab der 30-Jährige das Geld an den Täter, wonach dieser in Richtung Dossenheim flüchtete.

Er wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • ca. 17 – 25 Jahre alt
  • ca. 185 bis 190 cm groß
  • schlank
  • sprach akzentfrei Deutsch
  • schwarze Sturmhaube, schwarze Kleidung, schwarze Schuhe
  • führte ein Messer mit sich
  • auffällig nach vorne gebeugter, hinkender Gang

Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ergebnislos.

Die Kriminalpolizei Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder der Tat selbst geben können, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte begehen Sachbeschädigung / Zeugenaufruf!

Am Dienstag gegen 15.45 Uhr begaben sich bislang unbekannte Täter auf das Gelände der Pestalozzi Schule. Diese entwendeten dort drei Mülleimer (Metallkörbe), die ca. 3-4 kg schwer sind und warfen sie über einen ca. 2m hohen Zaun des Grundstücks. Da es sich hierbei um ein etwas abschüssiges Gelände handelt, schlugen die Mülleimer auf einem PKW in einer Wohnanlage in der Waldstraße ein. Glücklicherweise wurde hierbei niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 3000 Euro.

Zeugen, die Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern machen können, werden gebeten, sich bei dem Polizeiposten Sandhausen zu melden, unter: 06224-2481.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Opel beim Ausparken beschädigt / Zeugen gesucht!

Am Mittwochabend zwischen 20 und 21 Uhr beschädigte ein bisher Unbekannter einen Opel in der Ferdinand-Porsche-Straße und flüchtete im Anschluss von der Unfallstelle. Eine Besucherin des dortigen Fitnessstudios hatte ihren Opel kurz vor 20 Uhr auf dem Parkplatz abgestellt. Als die Frau gegen 21 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, stellte sie einen frischen Streifschaden auf der Beifahrerseite fest. Der Sachschaden liegt bei 2.000 Euro. Der Unfallverursacher bzw. die -verursacherin ist bisher nicht bekannt. Zeugen, welche Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, das Polizeirevier Wiesloch unter Tel.: 06201/1003-0 zu kontaktieren.

(St. Ilgen / Rhein-Neckar-Kreis) – 17-Jährige schlägt Einbrecher in die Flucht 7 Zeugen gesucht!

Am Mittwochmorgen um kurz vor 08 Uhr versuchte ein derzeit noch unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus in der Hans-Thoma-Straße einzubrechen, wurde hierbei jedoch von der 17-jährigen Bewohnerin in die Flucht geschlagen. Die junge Frau wurde durch laute Geräusche an der Terrassentür auf die Tat aufmerksam und konnte den Unbekannten dabei beobachten, wie dieser gerade im Begriff war, die Scheibe der Tür einzuschlagen. Als er die Anwohnerin erblickte, ergriff er umgehend die Flucht.

Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben:

  • 20 – 30 Jahre alt
  • ca. 170 cm groß
  • kräftige Statur
  • trug einen auffällig schwarzen kurzen Vollbart
  • vermutlich türkischer oder arabischer Herkunft
  • Bekleidet war er mit einer schwarzen Basecap, hellblauen Jeans, weißen Turnschuhe und einer schwarzen dicken Steppjacke.

Bereits kurz zuvor wurde der Polizei eine verdächtige Person in dem Garten eines Anwesens in der Bahnhofstraße in Leimen gemeldet. Ein Zusammenhang erscheint derzeit wahrscheinlich. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief erfolglos. Die Ermittlungsgruppe „Eigentum“ der Kriminalpolizei Heidelberg sucht nun Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrzeugkontrolle entlarvt Einbrecher

Am Mittwoch gegen 23.30 Uhr unterzog eine Streifenwagenbesatzung einen Skoda Octavia in der Heilbronner Straße einer Fahrzeugkontrolle. Hierbei konnten im Fahrzeuginneren mehrere neuwertige Fahrzeugteile feststellen. Im Rahmen der Ermittlungen nach den Eigentumsverhältnissen stellte sich heraus, dass sie einzelne Teile kurz zuvor bei einem Einbruch in ein Firmengelände in der Heilbronner Straße entwendet hatten. Fahrzeugteile mit ungeklärten Eigentumsverhältnissen wurden zunächst sichergestellt.

Die beiden 19-jährigen Insassen erwartet nun ein Verfahren wegen des Besonders schweren Fall des Diebstahls.

Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Sinsheim zu melden, unter: 07261-6900.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Motorradfahrer verliert beim Abbiegen die Kontrolle

Am Mittwochabend um 19 Uhr fuhr ein 25-jähriger Motorradfahrer auf der B292 von Aglasterhausen in Richtung Helmstadt-Bargen. Auf Höhe der Weilermühle verlor der Mann beim Einbiegen in die Helmstadter Straße nach derzeitigem Ermittlungsstand aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte. Durch den Unfall erlitt der Mann schwere, jedoch keine lebensgefährlichen, Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.

(Helmstadt-Bargen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte versuchen hochwertigen Audi zu entwendet / Zeugen gesucht!

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag versuchten zwei unbekannte Täter in der Goethestraße einen Audi SQ5 im Wert von 120.000 Euro zu stehlen. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte gegen 01 Uhr, wie sich die beiden Täter an dem Auto zu schaffen machten und ging offensiv auf die dunkel gekleideten Männer zu. Diese ergriffen unmittelbar darauf die Flucht und rannten unerkannt in Richtung Panoramastraße davon. Die Kriminalpolizei Heidelberg sucht nun Zeugen, welche Hinweise zu den Tätern geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Körperverletzung zwischen alkoholisiertem Pärchen / Zeugen gesucht!

Bereits am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr gerieten ein 55-jähriger Mann und seine 42-jährige Lebensgefährtin im Bereich der Straße „Neuer Weg-Nord“ an der Einmündung „Im Kleinen Bruch“ in Streit. In der Folge schlug der 55-Jährige der Frau mehrmals mit der Faust ins Gesicht, welche hierdurch schwere Verletzungen erlitt. Das Polizeirevier Eberbach hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung übernommen. Da der Streit durch mehrere Personen von einem nahegelegenen Supermarktparkplatz beobachtet werden konnte, sucht die Polizei nun Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können. Diese können sich unter 06271/9210-0 telefonisch melden.

(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Bus streift Auto und flüchtet / Zeugen gesucht!

Am späten Mittwochabend gegen 23:45 Uhr streifte ein blauer Linienbus einen in der Straße „Am Bildstöckel“ geparkten Renault und fuhr im Anschluss weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Am Fahrzeug entstanden auf der linken Seite ein Streifschaden. Die Schadenshöhe beträgt mindestens 2.000 Euro. Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Weinheim unter Tel.: 06201/1003-0 zu melden.

(Laudenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – E-Bikes entwendet / Zeugen gesucht!

Bislang unbekannte Täter gelangten auf noch ungeklärte Weise zwischen Dienstag, 12 Uhr und Mittwoch, 9:30 Uhr, in eine Garage in der Kirchstraße. Aus der Garage entwendeten die Unbekannten zwei hochwertige E-Bikes im Wert von über 5.000 Euro. Das Polizeirevier Weinheim nimmt Zeugenhinweise unter Tel.: 06201/1003-0 entgegen.

Veranstaltung / Mannheim

„Fasnachtsmarkt Mannheim“ 16.02. bis 21.02.2023

Der stimmungsvolle Abschluss der Kampagne in der Innenstadt

Anlässlich des Fasnachtsmarkts 2023 in der Mannheimer Innenstadt dürfen sich die Besucher auf rund 60
Teilnehmer mit abwechslungsreichen Ständen und Angeboten freuen. Karussells, Pfeil- und Ballwerfen, Mandelbrennereien, Ausschankstände, Imbissbetriebe u. v. m. erwarten die Fasnachter aus der Region.

Rund um den Wasserturm besteht erneut die Möglichkeit bei einer Fahrt mit dem Riesenrad Mannheim von „oben“ zu erleben. Unterhaltung für die ganze Familie bieten mit einem kleinen, aber attraktiven Vergnügungspark dort auch das Fahrgeschäft „Bayern Wippe“, ein Auto-Scooter sowie weitere Schaustellergeschäfte. In den Planken und rund um den Paradeplatz finden sich von der „Altweiberfasnacht“ am Donnerstag bis zum Ende der „Straßenfasnacht“ am Dienstag weitere abwechslungsreiche Angebote. Schausteller und die örtliche Gastronomie bieten von der traditionellen Bratwurst bis hin zum Crêpes vielerlei.

Mit der Straßenfasnacht am Dienstag, 21.02.2023, finden Kampagne und Fasnachtsmarkt ihren Höhepunkt und gleichzeitig krönenden Abschluss in der Mannheimer City.
Vom Wasserturm entlang der Fußgängerzone Planken, in der „Münzstraße“ zwischen P 6 und P 7 bis hin zum Paradeplatz verbreiten dabei Fasnachtsstimmung und gute Laune die Schausteller und der Feuerio. Am Fasnachtsdienstag stehen zusätzliche Musikbühnen in der Stadt bereit und bieten Unterhaltungsprogramme an.
Die bekannten und beliebten Bühnen in den Planken sind: die Feuerio-Bühne (P7), das F.W. EdingerMusikzelt (P6), die Peter Schneider-Musikbühne (P6/P7), die Havana-Bühne (P6), die DJ-Dream-Bühne mit elektronischer Musik in O4/ O5 und die Kübler & Schüßler Gastro-Bühne am Paradeplatz.

Öffnungszeiten der Stände und Karussells:

  • Werktags 10.00 Uhr (Wasserturm 12.00 Uhr) bis 20.00 Uhr
  • (Ausschankbetriebe bis 21.00 Uhr)
  • Sonntag, 19.02.2023, von 11.00 Uhr (Wasserturm 12.00 Uhr) bis 20.00 Uhr
  • (Ausschankbetriebe bis 21.00 Uhr)
  • Fasnachtsdienstag, 21.02.2023, von 10.00 Uhr (Wasserturm 12.00 Uhr) bis 22.00 Uhr

Besondere Termine im Überblick:

Donnerstag, 16.02.2023, 17.30 Uhr

Offizielle Eröffnung des Fasnachtsmarktes durch Bürgermeister Michael Grötsch mit Bieranstich am Wasserturm. Das Mannheimer Stadtprinzenpaar wird bei diesem Anlass die Kurpfälzer Fasnacht hochleben lassen.

Den musikalischen Rahmen zur Eröffnung liefert Bloomaul Joachim Schäfer mit Stimmungsliedern. Die Bewirtung der Gäste übernimmt Familie Rick.

Samstag, 18.02.2023, ab 11.00 Uhr

Im Anschluss an die traditionelle „Närrischen Bootsfahrt“ der Karneval-Kommission Mannheim startet der „kleine Umzug“ mit Gefolge von der Kurpfalzbrücke zum Wasserturm. Am Mannheimer Wahrzeichen angekommen erwartet die Gäste der Besuch des Stadtprinzenpaars, deren Auftritt seitens der Schausteller am Riesenrad gestaltet wird.

Dienstag, 21.02.2023, 14.11 Uhr bis 22.00 Uhr

Mit der Straßenfasnacht endet die Kampagne in der Mannheimer Innenstadt.

Event & Promotion Mannheim GmbH
09.02.2023

Kultur / Historisches Museum Speyer

Junges Museum: Kreativangebot für Kinder

Nachmittagsworkshops in der Ausstellung „Der Grüffelo kommt zurück“

Zwischen dem 16. Februar und dem 30. März lädt das Historische Museum der Pfalz jeden Donnerstag zwischen 15 und 17 Uhr zum offenen Bastelworkshop in der Familien-Ausstellung „Der Grüffelo kommt zurück“ ein. Junge Besucherinnen und Besucher zwischen vier und acht Jahren können Grüffelo-Masken bemalen und bekleben, sich beim Zusammensetzen einer Schlangenspirale versuchen oder ihren ganz eigenen Monsterkopfschmuck kreieren. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig Der Eintritt ist im Rahmen des Ausstellungseintritts frei. Ein Anspruch auf einen Platz am Basteltisch besteht nicht. Altersempfehlung ab vier Jahren.

Ausgehend von den liebevoll gezeichneten Charakteren rund um das beliebte Grüffelo-Monster erhalten Kinder die Möglichkeit, sich kreativ mit den Inhalten der Bücher von Axel Scheffler und Julia Donaldson auseinanderzusetzen.

Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, an Feiertagen und in den Schulferien von Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg auch montags. Ebenfalls geöffnet ist an Rosenmontag, 20. Februar.

Weitere Informationen zur Ausstellung unter www.grueffelo.de

Historisches Museum der Pfalz Speyer
09.02.2023

Begräbnisrituale im Mittelalter

Vortragsabend zur Habsburger-Schau im Historischen Museum der Pfalz

Prof. Dr. Romedio Schmitz-Esser von der Universität Heidelberg ist als Vortragsredner zu Gast im Historischen Museum der Pfalz.
Foto: Universität Heidelberg, Kommunikation und Marketing

Die Vortragsreihe zur Landesausstellung „Die Habsburger im Mittelalter. Aufstieg einer Dynastie“ wird am Donnerstag, 16. Februar mit dem Thema „Tote Habsburger: Die Bedeutung des Leichnams im Mittelalter“ fortgesetzt. Die Veranstaltung findet im Historischen Museum der Pfalz statt und beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Als Redner ist an diesem Abend Romedio Schmitz-Esser, Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, zu Gast. In seinem Vortrag wird es unter anderem um die Frage gehen, wie man im Mittelalter mit einem königlichen Leichnam umging und wie man einen Leichnam beispielsweise für eine lange Reise präparierte. Auch die verschiedenen Grablegeorte der Habsburger werden Thema sein.

Museums-Öffnungszeiten

Die regulären Öffnungszeiten des Historischen Museums der Pfalz sind dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr. An Feiertagen und während der Schulferien in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen ist das Haus während der Laufzeit von Sonderausstellungen auch montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Das gilt auch für Rosenmontag, 20. Februar. Weitere Informationen unter www.habsburger-ausstellung.de oder unter www.museum.speyer.de

Historisches Museum der Pfalz Speyer
08.02.2023

Per Mausklick ins Museum mit „Vimuki“

Historisches Museum der Pfalz und Historisches Museum Saar initiieren deutschlandweit einzigartige Plattform für digitale Live-Führungen – Erste Angebote für Schulklassen in der Testphase

Seit 2022 beteiligt sich das Historische Museum der Pfalz als Tandempartner an der Entwicklung der innovativen Plattform „Vimuki“. Die Idee dazu entstand 2020 in Saarbrücken am Historischen Museum Saar. Die Plattform will zukünftig bundesweit digitale Angebote von Museen, insbesondere digitale Live-Führungen, bündeln und dem Museumspublikum zur Verfügung stellen. Ermöglich wurde „Vimuki“ durch die Teilnahme der Museen an dem von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz gesteuerten und koordinierten Verbundprojekt „museum4punkt0“, in dessen Rahmen deutschlandweit unterschiedlich ausgerichtete Museen bei der Entwicklung digitaler Anwendungen gefördert werden.

Das Besondere am Vimuki-Projekt: Die Live-Führungen werden durch eine Regie im Hintergrund begleitet, so dass erklärende Videos, 3D-Anwendungen oder Nah- und Detailaufnahmen von Objekten während der Führung ergänzt werden können. Zudem ermöglicht es dieses Angebot, Museumsbereiche zu zeigen, die sonst für den Publikumsverkehr nicht zugänglich sind, wie das Museumsdepot oder geschlossene Sammlungsausstellungen.

In Speyer hat die Testphase „Vimuki“ begonnen: Im Januar fand eine digitale Liveführung für eine 7. Klasse des Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasiums statt. Die Führung dauerte etwa 60 Minuten und stellte die Sammlung Urgeschichte vor. Filmbeiträge, Fotos und 3D-Scans einzigartiger Originale wurden durch die Regie in die Führung integriert und boten den Jugendlichen eine abwechslungsreiche Einführung in die Sammlung. Interaktive Elemente wie ein Quiz banden die Schülerinnen und Schüler zudem aktiv ein. „Der erste Versuch wurde von den Schülerinnen und Schülern in der Nachbesprechung sehr positiv bewertet“, berichtete Schulleiterin Lenelotte Möller, „gut kamen die persönliche Ansprache durch die Museumsführerin und die Schätzaufgaben an, aber auch bestimmte einzelne Objekte. Für das Museum dürfte am interessantesten sein, dass die Klasse die virtuelle Führung keineswegs als Ersatz für den persönlichen Museumsbesuch betrachtete, sondern dass die jungen Leute erklärten, dass sie von der Führung per Bildschirm zu einem tatsächlichen Besuch des Museums motiviert wurden, sei es im Rahmen einer Schulveranstaltung oder privat mit Familie und Freunden.“ „Die Zusammenarbeit mit einer Schule ist für die Entwicklung eines digitalen Angebotes unabdingbar und das Feedback von Schülerinnen und Schülern sowie der Lehrkräfte äußerst wertvoll“, fasste Cathérine Biasini, die Leiterin des Vimuki-Projekts am Historischen Museum der Pfalz, die Erfahrungen der Testphase zusammen.

Die Sammlungen „Urgeschichte“ und „Römerzeit“ sind für den Publikumsverkehr im Historischen Mueum der Pfalz zurzeit nicht zugänglich. „Mit Vimuki gelingt es uns, aus der Not eine Tugend zu machen. Durch einen Sanierungsstau können wir seit vielen Jahren unsere bedeutenden Objekte aus verschiedenen Epochen der pfälzischen Geschichte nicht ausstellen. Nun machen wir sie für Schülerinnen und Schüler auf digitalem Weg sichtbar“, erklärte Alexander Schubert, Leitender Direktor des Historischen Museums der Pfalz. Cathérine Biasini ergänzte: „Die Entwicklung von digitalen Live Führungen bieten für Museen vielfältige Möglichkeiten, sei es die Ausstellungen für Besuchergruppen zu öffnen, für die der Besuch des Museum nicht so einfach umzusetzen ist, sei es um besondere Erlebnisse zu gestalten.“

Das „Museum ins Klassenzimmer bringen“ will auch Simon Matzerath, der Direktor des Historischen Museums Saar und Projektleiter in Saarbrücken. „Aufgrund des geringen Zeitaufwands, der für die digitalen Ausflüge ins Museum mit Vimuki eingeplant werden muss, können Schulen nicht nur ein Mal pro Jahr das nächstgelegene Haus besuchen – sondern immer dann eine solche Bereicherung des Schulalltags einplanen, wenn sich ein Anknüpfungspunkt im Unterricht an eine Sammlung oder eine Ausstellung eines Hauses bietet und egal, wo sich dieses Museum befindet.“

„museum4punkt0“ ist ein deutschlandweites Verbundprojekt für die digitale Kulturvermittlung. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz vernetzt in dem von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderten Projekt seit 2017 unterschiedlich ausgerichtete Museen, die im Verbund eine große Bandbreite digitaler Anwendungen für die interaktive und partizipative Vermittlung des Kulturerbes entwickeln.

Weitere Informationen über Vimuki sind unter www.vimuki.org zu finden, über das Verbundprojekt museum4punkt0 unter www.museum4punkt0.de.

Historisches Museum der Pfalz Speyer
26.01.2023

Grüffelo-Schau zählt 25.000 Gäste

Besucherbegrüßung im Historischen Museum der Pfalz

Begrüßung des 25.000sten Gasts in der Ausstellung „Der Grüffelo kommt zurück“ in Speyer: (v.l.) Werner Schineller, Paul und Eva Blickensdörfer, Alexander Schubert und Leah Huoy mit den Jubiläumskindern Antonia (l.) und Marlene (r.).
Foto: Historisches Museum der Pfalz, Julia Paul.

Bei der sechsjährige Antonia und ihrer dreijährigen Schwester Marlene war die Überraschung groß, als sie bei ihrem Besuch in der Familien-Ausstellung „Der Grüffelo kommt zurück“ als Ehrengäste begrüßt wurden. Mit ihnen zählt die Schau im Historischen Museum der Pfalz nun 25.000 Besucherinnen und Besucher. „Wir wollten die Grüffelo-Ausstellung schon vor der Pandemie mit unseren Enkelkindern besuchen. Das hat leider nicht geklappt. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir jetzt noch einmal die Gelegenheit dazu haben“, erklärte Eva Blickensdörfer, die zusammen mit ihrem Mann Paul und den beiden Enkelinnen aus Neuhofen nach Speyer kam. Die Jubiläumskinder erhielten als Geschenk jeweils ein Stofftier aus der Grüffelo-Geschichte, die Großeltern einen Blumenstrauß.

„Es ist drei Jahre her, dass wir eine Besucherehrung in der Grüffelo-Ausstellung durchführen konnten. Umso schöner ist es, dass sich 25.000 Menschen auf den Weg in unsere Familien-Ausstellung gemacht haben“, freute sich Museumsdirektor Alexander Schubert, der die Familie zusammen mit Leah Houy vom Jungen Museum und dem Stiftungsvorstandsvorsitzenden und Oberbürgermeister a.D., Werner Schineller begrüßte. „Es ist sehr erfreulich, dass die Ausstellung so gut läuft und damit der Beweis erbracht ist, welche hervorragende Arbeit im Historischen Museum der Pfalz geleistet wird“, ergänzte Schineller.

In der Ausstellung tauchen die Besucherinnen und Besucher in die Welt der Kinderbücher „Der Grüffelo“ und „Das Grüffelo-Kind“ ein, erkunden mit allen Sinnen den Wald und lernen dessen Bewohner und Pflanzen kennen. An zahlreichen Mitmachstationen können Sie ihr Geschick, ihre Fantasie und ihre Kreativität testen. Noch bis zum 1. März ist zudem mittwochs in der Ausstellung eine Verfilmung zu den Büchern von Julia Donaldson und Axel Scheffler zu sehen. Beginn ist jeweils um 15 Uhr. Die Vorstellung dauert etwa 25 Minuten und wird gegen 15.30 und 16 Uhr nochmals wiederholt. Der Eintritt ist im Rahmen des Ausstellungseintritts frei. Die Plätze sind begrenzt. Altersempfehlung ab vier Jahren.

Die Ausstellung „Der Grüffelo kommt zurück“ ist noch bis zum 18. Juni im Historischen Museum der Pfalz zu sehen. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 zu sehen. Während der Oster- und Pfingstferien in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg sowie an Rosenmontag und an den Feiertagen hat das Historische Museum der Pfalz auch montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Ausstellung „Die Habsburger im Mittelalter. Aufstieg einer Dynastie“ läuft noch bis zum 16. April. Weitere Informationen unter www.grueffelo-ausstellung.de und www.habsburger-ausstellung.de

Historisches Museum der Pfalz Speyer
25.01.2023

Zahlen steigen wieder

Rund 91.000 Besucher kamen 2022 in das Historische Museum der Pfalz in Speyer

Mit Eröffnung der Landesausstellung „Die Habsburger im Mittelalter. Aufstieg einer Dynastie“ im Oktober 2022 sind auch die Besucherinnen und Besucher in das Historische Museum der Pfalz zurückgekehrt. „Im Verhältnis zu den beiden letzten Jahren mit den gravierenden Einschränkungen sind die Besucherzahlen wieder gestiegen. Sie liegen bei circa 40 Prozent im Vergleich zu den Besucherzahlen vor der Pandemie und dem Ukraine-Krieg“, sagt Museumsdirektor Alexander Schubert und erläutert: „Insbesondere kommen derzeit noch viel weniger Reisegruppen zur Habsburger-Ausstellung als es bei den kulturgeschichtlichen Vorgängerprojekten ‚Medicus‘ und ‚Richard Löwenherz‘ der Fall war. Hier machen sich sicherlich die Maskenpflicht bei überregionaler Anreise mit dem Zug oder dem Reisebus sowie die gestiegenen Energiekosten bemerkbar.“

Sehr positiv sei die Entwicklung bei der Familien- und Mitmachausstellung „Der Grüffelo kommt zurück“ des Jungen Museums. „Zwar fehlen auch hier noch Kindergarten- und Grundschulgruppenin der vor der Pandemie gewohnten Anzahl“, erklärt Schubert „Familien nehmen aber ganz offensichtlich hochwertige und zugleich unterhaltsame Vermittlungsangebote wieder an.“ Die Grüffelo-Ausstellung verzeichnete nach den ersten vier Wochen schon annähernd 18.000 Besucherinnen und Besucher.

Ebenfalls eine positive Resonanz erfährt das Dom- und Diozesanmuseum mit der neu konzipierten Ausstellung „Kreuz und Krone“.

Insgesamt kamen rund 91.000 Menschen 2022 in die Sonder- und Sammlungsausstellungen sowie zu den Veranstaltungen des Speyerer Museums, was knapp der Hälfte des Publikums vor der Pandemie entspricht.

Die Vorbereitungen für die nächsten Sonderausstellungen im Jahr 2023 sind bereits angelaufen: Ab 17. September zeigt das Historische Museum der Pfalz die Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“. Seit 2016 richtet das Haus Ausstellungen zu Themen aus, die die regionale Geschichte der Pfalz in den europäischen Kontext stellen. Auf die Ausstellung „Weltbühne Speyer. Die Ära der großen Staatsbesuche“ folgte „Kaiser Valentinian I.“, dann „Rendezvous. Frankreichs Militär in der Pfalz 1945-1999“. Die Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“  soll diese Zeitreise durch die Epochen pfälzischer Geschichte fortsetzen.

Das Museum ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen auch über Sonderöffnungszeiten unter www.museum.speyer.de.

Historisches Museum der Pfalz Speyer
24.01.2023

Polizei / Fastnacht

Fastnacht 2023 / Sicher durch die närrische Zeit kommen

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Die Hochphase der diesjährigen Fastnacht steht unmittelbar bevor. Sie beginnt mit der „Altweiberfastnacht“ am 16.02.2023 und endet mit den traditionellen Veranstaltungen am Dienstagabend. Für viele heißt es jetzt: Endlich wieder im Kostüm aus dem Alltag ausbrechen und die närrische Ausgelassenheit leben. Dabei wird vielerorts sicher auch feuchtfröhlich gesungen, getanzt und gelacht. Doch die närrische Ausgelassenheit birgt auch Gefahren, insbesondere dann, wenn zu viel Alkohol im Spiel ist.

Deshalb hier noch einmal unser Appell an alle feierfreudigen Närrinnen und Narren:

  • Fahren Sie niemals alkoholisiert oder mit alkoholisierten Fahrern. Rufen Sie nach dem Konsum von Alkohol immer ein Taxi, nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel oder lassen Sie sich von einer nüchternen Person abholen.
  • Wir empfehlen: Wer zusammen feiert, geht auch zusammen Heim. Verabreden Sie schon vor dem Feiern, wie alle wieder sicher nach Hause kommen.

Für eine friedliche und sichere Fastnacht sind wir für Sie verstärkt im Einsatz. Damit alle auch nach dem Feiern wieder sicher nach Hause kommen, führen wir verstärkt Verkehrskontrollen durch. Denn wer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere. Er begeht eine Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
15.02.2023

Polizeimeldungen Mittwoch (15.02.2023)

Polizeimeldungen vom Mittwoch (15.02.2023)

(Speyer) – 87-Jähriger aus Speyer weiter vermisst / 1. Nachtrag

Nachtrag zur Pressemeldung vom 14.02.2023 https://s.rlp.de/z4bVr

Nach unserer Vermisstenmeldung hat sich eine Zeugin gemeldet, welche Herrn N. am Samstag, den 11.02.2023 in Schwegenheim in der Nähe des Friedhofes gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt trug er eine beigefarbene Jacke, eine beigefarbene Mütze und war mit einem dunklen E-Bike unterwegs. Gegenüber der Frau gab Herr N. an, dass er mit dem E-Bike nun über Heiligenstein und Berghausen zurück nach Speyer fahren wolle.

  • Ermittlungen bei Fahrradhändlern im Raum Speyer ergaben, dass es sich bei dem E-Bike des Vermissten um ein ca. 8-10 Jahre altes Rad der Marke „Kettler“ mit tiefem Einstieg und dunkler Lackierung handelt.
  • Weitere Informationen und das Lichtbild des Vermissten finden Sie hier: https://s.rlp.de/DlnY0
  • Da der Aufenthaltsort des Vermissten noch immer unbekannt ist, suchen wir weiterhin Zeugen.

Wenn Sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Herrn N. geben können, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen.

(Speyer) – Falschgeld an der Kasse entdeckt

Am 14.02.2023 gegen 15:30 Uhr versuchte ein 43-Jähriger an der Kasse eines Supermarktes in der Iggelheimer Straße mit einem gefälschten 10-Euro-Schein zu bezahlen. Der 43-Jährige gab zunächst gegenüber den Beamten an, dass er den Schein selbst als Rückgeld bekommen hatte. Bei einer Personendurchsuchung fanden die Beamten in seinem hinteren Hosenbund dann allerdings ein Bündel mit Falschgeld. Insgesamt hatte er 950 Euro als gefälschte Noten bei sich. Das Falschgeld wurde sichergestellt und den 43-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen dem Inverkehrbringen von Falschgeld.

(Speyer) – Streit mit Müllabfuhr endet handgreiflich

Am 14.02.2023 gegen 10:20 Uhr befand sich ein Müllabfuhrfahrzeug in der Burgstraße und die dreiköpfige Besatzung kam dabei ihrer Arbeitstätigkeit nach. Aufgrund der regulär an der gegenüberliegenden Fahrbahnseite abgestellten PKW`s, war zu diesem Zeitpunkt eine Vorbeifahrt für andere PKW nicht möglich. Ein 51-Jähriger näherte sich mit seinem PKW aus entgegengesetzter Richtung und verlangte vom dem 38-Jährigen Fahrer den Müllwagen zurückzusetzen. Dies lehnte der 38-Jährige Mann mit Hinweis auf seinen Arbeitsauftrag ab. Daraus entwickelte sich ein Streitgespräch, in dessen Verlauf es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Beiden kam. Die Kontrahenten trugen oberflächliche Blessuren davon.

(Speyer) – Auffahrunfall unter Alkoholeinfluss

Am 14.02.2023 gegen 09:45 Uhr befuhr ein 44-Jähriger mit seinem Wohnmobil die Franz-Kirrmeier-Straße in Richtung Auestraße. In Höhe einer dortigen Tankstelle, hielt er an und setzte seinen Blinker nach links. Aufgrund entgegenkommender Fahrzeuge musste er allerdings warten. Ein 58- Jähriger PKW Fahrer übersah das wartende Wohnmobil und fuhr ungebremst auf dieses auf, dabei lösten die AirBags am PKW aus. Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten bei dem PKW-Fahrer starken Atemalkoholgeruch wahr. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert 1,96 Promille. Durch einen hinzugerufenen Rettungsdienst wurde der PKW Fahrer in ein nahegelegenes Krankenhaus zur medizinischen Abklärung gebracht. Dort wurde ihm auch eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde beschlagnahmt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe waren zudem die Feuerwehr Speyer und die Straßenmeister im Einsatz. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 7000 Euro.

(Schifferstadt) – Farbschmierereien auf dem Spielplatz

Am Dienstagabend konnte durch einen aufmerksamen Jogger ein vierzehn sowie ein elfjähriger Junge dabei beobachtet werden, wie diese mit einer Spraydose Spielgeräte auf dem Käthe-Kollwitz-Platz besprühten. Gegenüber den Beamten zeigten sich die beiden „Schmierfinke“ einsichtig und gaben an, die Spraydose in der Nähe des Spielplatzes gefunden zu haben. Beide wurden im Anschluss den jeweiligen Erziehungsberechtigten überstellt.

(A 61 / Mutterstadt) – Bei Unfall verlorener Baum blockiert Autobahn

Am 15.02.2023 gegen 19:40 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer einen Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf der BAB 61 in Richtung Koblenz, kurz vor dem Autobahnkreuz Mutterstadt. Vor Ort konnten die Polizeibeamten einen stattlichen Baum quer auf der Fahrbahn liegend feststellen. Dieser wurde zuvor von einem 68-jährigem Fahrzeugführer auf seinem Pickup samt Anhänger transportiert. Aufgrund ungeklärter Ursache geriet der Pickup ins Schleudern und kollidierte mit einem in gleicher Richtung fahrenden Sattelzug. Hierbei rutschte der transportierte Baum auf die Fahrbahn. Der Fahrzeugführer des Pickup wurde hierbei leicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Aufgrund Bergungs- und Aufräumarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Koblenz für ca. eine Stunde vollgesperrt werden.

(Bellheim) – Verkehrsunfall mit schwerverletztem Fahrradfahrer

Nachtragsmeldung: 76-Jähriger nach Fahrradunfall verstorben

Der am 12.02.2023 alleinverunfallte Fahrradfahrer in Bellheim erlag am Donnerstag seinen Verletzungen. Aus noch ungeklärter Ursache stürze der 76-jährige Mann mit seinem Fahrrad an der Fortmühlstraße in Bellheim, wobei er sich schwere Kopfverletzungen zuzog.

(Germersheim) – Verkehrskontrollen im Dienstgebiet

Im Rahmen von Verkehrskontrollen wurden am 14.02.2023 im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Germersheim mehrere Verkehrsverstöße geahndet. Darunter waren Handy-, Gurtverstöße und zwei Mängelberichte.

(Landau) – Verkehrskontrolle Rotlichtverstöße im Stadtgebiet

Am 14.02.2023 wurde an der Ampelkreuzung Maximilianstraße/L509 in Landau eine Kontrolle bezüglich Rotlichtverstöße durchgeführt. Kontrolliert wurde der Linksabbiegerverkehr von der Maximilianstraße kommend in Richtung Queichheimer Brücke. Es wurden mehrere eindeutige Rotlichtverstöße festgestellt und dementsprechend geahndet. Aufgrund der Verstöße kommt es immer wieder zu einer Blockierung der Kreuzung. Mit weiteren Kontrollen auch der anderen Fahrspuren ist zu rechnen.

(A 65 / AS LD-Nord und Edenkoben) – Nötigung

Zu einer Nötigung auf der A65 zwischen der AS Landau-Nord und Edenkoben (Fahrtrichtung Ludwigshafen) kam es Dienstagmorgen (14.02.2023) kurz vor 9 Uhr. Eine 31 Jahre alte Autofahrerin fuhr auf der linken Fahrspur hinter einem Skoda Octavia her, als dessen Fahrer plötzlich ohne erkennbaren Grund sein Fahrzeug stark abbremste. Nur durch die schnelle Reaktion der Autofahrerin konnte ein größerer Verkehrsunfall verhindert werden. An der AS Edenkoben hat der Unbekannte die Autobahn verlassen. Die Frau erstattete Strafanzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr. Hinweis zu dem gesuchten Skoda Octavia sowie zu dessen Fahrer nimmt die Polizei Edenkoben unter der Rufnummer 06323 9550 entgegen.

(Annweiler) – Neue Telefonnummer für die Polizeiwache Annweiler

Die Polizeiwache Annweiler hat eine neue telefonische Erreichbarkeit. Ab dem 16.02.2023 ist die Polizeiwache über die Nummer 06346 / 9646 2519 anzuwählen.

(Neustadt) – Schwerer Verkehrsunfall

Am 15.02.2023 gegen 11:30 Uhr kam es in der Weißkreuzstraße zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr ein 87-jähriger Mann aus bislang unbekanntem Grund ungebremst auf mehrere am Fahrbahnrand geparkte Pkw auf. Zuvor kam der Mann bereits mehrfach von der Fahrbahn ab und beschädigte hierbei einen Gartenzaun und eine Gartenmauer. Durch den Zusammenstoß mit dem Pkw erlitt der Unfallverursacher schwere Verletzungen. Genaueres hierzu ist nicht bekannt. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 59000EUR.

Da Betriebsstoffe ausliefen, wurde die Feuerwehr Neustadt verständigt. Für die Aufräumarbeiten wurde der Bereich um die Unfallstelle für ca. zwei Stunden gesperrt.

(Rödersheim-Gronau) – Brand in Einfamilienhaus

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am 14.02.2023, gegen 20:45 Uhr, in der Hauptstraße in Rödersheim-Gronau zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Vom Feuer waren neben dem Dachstuhl zwei weitere Zimmer betroffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Zum jetzigen Stand der Ermittlungen wurde keine Person verletzt. Der Gesamtschaden wird aktuell auf 200.000 Euro geschätzt. Das Anwesen ist derzeit nur bedingt bewohnbar. Angrenzende Gebäude wurden nicht beschädigt.

Während der Löscharbeiten mussten zwei Straßen für mehrere Stunden gesperrt werden. Aufgrund der Uhrzeit kam es dabei zu keinen Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.

(Friedelsheim) – PKW beschädigt und geflüchtet

Im Zeitraum von 13.02.2023 17:00 Uhr bis 14.02.2023, 09:00 Uhr wurde ein Im Schlossgarten in Friedelheim abgestellter Mercedes Sprinter beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Aus- bzw. Einparken den Sprinter und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. An der Stoßstange, dem Kotflügel und einem Scheinwerfer entstand ein Sachschaden in Höhe von 1000EUR. Es liegen keinerlei Hinweise auf den Unfallverursacher vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(B 271 / Bad Dürkheim) – Vollsperrung B 271 nach Verkehrsunfall

Wegen einem Verkehrsunfall ist derzeit die Bundesstraße 271 zwischen den Abfahrten Mannheimer Straße und Industriegebiet Bruch voll gesperrt. Es wird nachberichtet. (15.02.2023 – 11:28)

Nachtragsmeldung: Zwei Verletzte nach Frontalzusammenstoß

Zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei PKW kam es am Mittwoch den 15.02.2023 gegen 9.30 Uhr im Bereich der B 271 in Bad Dürkheim. Nach ersten Erkenntnissen missachtete ein 65 – jähriger Autofahrer, welcher aus der Mannheimer Straße auf die B 271 abbiegen wollte, die Vorfahrt einer 24 – jährigen Autofahrerin, welche die B 271 in Richtung Neustadt befuhr. Die 24 – Jährige musste in Folge der Vorfahrtsverletzung ein Ausweichmanöver einleiten, kam in den Gegenverkehr und kollidierte mit einer entgegenkommenden 68 – jährigen Autofahrerin. Die beiden Fahrerinnen wurden von dem hinzugerufenen Rettungsdienst medizinisch versorgt und kamen zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus. Weiterhin waren die Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf zirka 23.000 EUR beziffert. Die B 271 musste für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt werden. Nach Reinigung der Fahrbahn wurde die B 271 gegen 12 Uhr wieder freigegeben.

(Bad Dürkheim) – Fenster eingeschlagen und Tresor aufgeflext

Im Zeitraum vom 11.02.2023, 08:00 Uhr, bis 14.02.2023, 12:00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus Auf der Köppel in Bad Dürkheim. Bislang unbekannte Täter warfen eine Fensterscheibe mit einem Stein ein und durchwühlten im Anschluss das gesamte Haus. Ein Tresor wurde durch die Täter aufgeflext. Konkrete Angaben über das Stehlgut liegen noch nicht vor. Es ist lediglich bekannt, dass zum Teil Bargeld, Schmuck und eine Jura Kaffeemaschine im Gesamtwert von ca. 10000EUR entwendet wurden. Zeugen, welche im genannten Zeitraum verdächtigte Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der Tel. 06322/963-0 oder per E-Mail pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Bad Dürkheim) – PKW in Brand geraten

Am 14.02.2023 gegen 08:30 Uhr wurde ein brennender PKW in der Sonnenwendstraße in Bad Dürkheim gemeldet. Ein 39-Jähirger befuhr mit seinem Chevrolet Captiva die Sonnenwendstraße, als er plötzlich Rauch feststellen konnte. Das Fahrzeug hatte sich nach ersten Ermittlungen vermutlich aufgrund eines technischen Defektes selbst entzündet. Die freiwillige Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Es entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Personen wurden nicht verletzt.

(Kirchheim) – Ohne Fahrerlaubnis unter Drogeneinfluss unterwegs

Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle am 15.02.2023 gegen 02 Uhr auf dem Mitfahrerparkplatz stellten die eingesetzten Polizeibeamten bei einem 20 Jahre alten Autofahrer Auffälligkeiten fest, die auf einen vorangegangenen Betäubungsmittelkonsum schließen lassen. Ein Vortest reagierte positiv auf THC. Infolge dessen wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobenentnahme bei dem jungen Mann veranlasst. Einen Führerschein konnte der Kontrollierte den Beamten nicht vorzeigen. Angeblich habe er diesen verloren. Eine Recherche in den polizeilichen Informationssystemen ergab jedoch, dass zurzeit ein Fahrverbot für den Heranwachsenden wirksam ist. Ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Fahrens unter Einfluss berauschender Mittel wurden eingeleitet. Die Halterin des von dem 20-jährigen genutzten Pkw muss sich in einem Strafverfahren verantworten, weil der Verdacht besteht, dass sie zugelassen hat, dass der junge Mann ohne erforderliche Fahrerlaubnis am Straßenverkehr teilnimmt.

(Grünstadt) – Zusammenstoß zwischen Pkw und Fußgänger

Leichte Verletzungen trug ein Fußgänger davon, der am Dienstag (14.02.2023) gegen 18:50 Uhr von einem Pkw erfasst wurde. Die Fahrerin des Pkw befuhr die Obersülzer Straße vom Verkehrskreisel Innenstadt kommend in Richtung Vorstadt und wollte nach links in die Kirchheimer Straße einbiegen. Der Fußgänger überquerte die Fahrbahn der Obersülzer Straße in Höhe der Einmündung Kirchheimer Straße und wurde von der Autofahrerin übersehen, so dass es zur Kollision kam, infolge derer der er zu Boden stürzte. Zur medizinischen Versorgung wurde der Mann durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

(K 31 / Altleinigen) – Schwerer Verkehrsunfall

Wegen eines schweren Verkehrsunfalls auf der K 31 zwischen Kleinsägmühle und Höhningen ist die Strecke aktuell voll gesperrt. Es wird nachberichtet. (15.02.2023 – 13:35)

Nachtragsmeldung: Schwerer Verkehrsunfall mit drei Verletzten

Am 15.02.2023 gegen 13:00 Uhr kam es auf der K31 zwischen Altleiningen/Kleinsägmühlerhof und Höningen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei welchem drei Personen verletzt wurden. Eine 33-jährige Pkw-Fahrerin befuhr die K31 vom Kleinsägmühlerhof kommend in Fahrtrichtung Höningen. Die Pkw-Fahrerin kam aus noch ungeklärter Ursache in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Durch den Aufprall wurde die 33-Jährige schwer aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Außerdem wurden ein auf der Rückbank befindlicher Säugling sowie ein 5-jähriges Kind leicht verletzt. Alle drei Personen wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser verbracht. Am Pkw entstand Totalschaden in Höhe von ca. 12000,-EUR. Die K31 musste für die Dauer der Unfallaufnahme für ca. drei Stunden voll gesperrt werden. Es kamen ein Rettungshubschrauber und zwecks Unfallaufnahme eine Drohne der Polizei zum Einsatz. Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Gutachter bestellt.

(A 6 / Wattenheim) – Nach diversen Verkehrsverstößen Polizeibeamtem Geld geboten

Bei der Kontrolle des Fahrers eines Ford Transits am 05.02.2023, gegen 00.40 Uhr, auf der A6, Tank- und Rastanlage Pfalz, stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim mehrere Verkehrsverstöße fest.

Der 21-jährige Fahrer konnte auf Verlangen die erforderlichen Tageskontrollblätter nicht aushändigen, weshalb er keinen Nachweis über seine Lenk- und Ruhezeiten erbringen konnte. Im Weiteren stellten die Beamten fest, dass er die Ladung seines Fahrzeugs nur unzureichend gesichert hatte. Während der Kontrolle wirkte der 21-Jährige sichtlich nervös und zeigte mehrere drogenbedingte Auffallerscheinungen. Zur Durchführung eines Drogenschnelltests begab er sich daraufhin mit einem der Beamten zur Toilette. Dort bot er dem Polizisten Bargeld, wenn er auf den Drogentest verzichten und ihn weiterfahren lassen würde.

Dem 21-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen des Versuchs der Bestechung, Trunkenheit im Straßenverkehr. Verstoß gegen die Sozialvorschriften und der Ladungssicherung eingeleitet.

(A 61 / Beindersheim) – Fiat Fahrer unter Drogeneinfluss

Am 14.02.2023, um 18.45 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen Fiat am Autobahnkreuz Frankenthal auf der A61. Der 33-jährige Autofahrer erklärte auf Nachfrage, zwei Tage zuvor auf dem Geburtstag seiner Schwester Cannabis geraucht zu haben. Da der 33-Jährige drogentypische Auffallerscheinungen zeigte wurde ein Drogenschnelltest durchgeführt. Dieser bestätigte, dass er unter dem Einfluss von THC stand.

Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Da er keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland hat, wurde zur Sicherstellung des Verfahrens eine Sicherheitsleistung in Höhe von 700 EUR einbehalten.

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Fastnacht 2023 / Sicher durch die närrische Zeit kommen

Die Hochphase der diesjährigen Fastnacht steht unmittelbar bevor. Sie beginnt mit der „Altweiberfastnacht“ am 16.02.2023 und endet mit den traditionellen Veranstaltungen am Dienstagabend. Für viele heißt es jetzt: Endlich wieder im Kostüm aus dem Alltag ausbrechen und die närrische Ausgelassenheit leben. Dabei wird vielerorts sicher auch feuchtfröhlich gesungen, getanzt und gelacht. Doch die närrische Ausgelassenheit birgt auch Gefahren, insbesondere dann, wenn zu viel Alkohol im Spiel ist.

Deshalb hier noch einmal unser Appell an alle feierfreudigen Närrinnen und Narren:

  • Fahren Sie niemals alkoholisiert oder mit alkoholisierten Fahrern. Rufen Sie nach dem Konsum von Alkohol immer ein Taxi, nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel oder lassen Sie sich von einer nüchternen Person abholen.
  • Wir empfehlen: Wer zusammen feiert, geht auch zusammen Heim. Verabreden Sie schon vor dem Feiern, wie alle wieder sicher nach Hause kommen.

Für eine friedliche und sichere Fastnacht sind wir für Sie verstärkt im Einsatz. Damit alle auch nach dem Feiern wieder sicher nach Hause kommen, führen wir verstärkt Verkehrskontrollen durch. Denn wer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere. Er begeht eine Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat.

(Ludwigshafen) – Betrunken mit dem Auto unterwegs

Am frühen Morgen des 15.02.2023 unterzogen Beamte der Polizei Ludwigshafen einen 40-jährigen Autofahrer aus Frankenthal in der Bahnhofstraße einer Verkehrskontrolle. Der Fahrer schien deutlich alkoholisiert. Er konnte keinen Atemalkoholtest durchführen, gab aber selbst an, im Laufe des Abends mehrere Gläser Whiskey getrunken zu haben. Zur Feststellung der genauen Alkoholisierung wurde dem 40-Jährigen auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ermittelt.

(Ludwigshafen) – Falsche Polizeibeamte täuschen Seniorin

Betrügern gelang es am 14.02.2023 durch geschickte Gesprächsführung am Telefon eine Seniorin aus Ludwigshafen zu täuschen. Sie verunsicherten die Frau massiv, indem sie sich als Polizeibeamte ausgaben und behaupteten, es habe drei Festnahmen gegeben und man müsse nun ihr Geld zu ihrem Schutz sicherstellen. Gegen 15:40 Uhr holte ein angeblicher Polizeibeamter in der Prager Straße Bargeld bei ihr persönlich ab. Er versicherte der Seniorin, das Geld am Abend wiederzubringen. Als dies nicht passierte, wurde sie stutzig und informierte die echte Polizei. Es entstand ein Sachschaden in mittlerer fünfstelliger Höhe.

Den angeblichen Polizisten, der das Geld bei ihr abholte, konnte die Seniorin wie folgt beschreiben:

  • Etwa 20-25 Jahre alt
  • 1,65-1,70 m groß
  • schlank
  • dunkler Teint
  • schwarze Haare
  • Vollbart
  • Zum Tatzeitpunkt habe er eine schwarze Steppjacke mit übergezogener Kapuze, eine schwarze Jeans und schwarze Turnschuhe getragen.
  • Sie haben zur Tatzeit in der Prager Straße etwas auffälliges beobachtet oder können sonstige sachdienliche Hinweise geben? Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de.

Leider handelt es sich bei diesem Fall um keinen Einzelfall. Immer wieder gelingt es Betrügern unter Vortäuschen von Notlagen, einer offiziellen Funktion oder einer persönlichen Beziehung zum Opfer sich das Vertrauen der Angerufenen zu erschleichen. Telefonbetrug ist ein Phänomen, von dem fast ausschließlich ältere Menschen betroffen sind. Die Täter nutzen skrupellos und zielgerichtet das Alter, die Gebrechlichkeit und die Gutgläubigkeit des Opfers aus. Meist werden die Angerufenen massiv verunsichert, verängstigt und immer weiter unter Druck gesetzt. Bedenken Sie, dass die Täter erfinderisch und schauspielerisch begabt sind. Sie reagieren schnell und denken sich immer neue Taktiken aus, um ihr Ziel zu erreichen.

Die Polizei rät zu folgenden Verhaltenshinweisen:

  • Beachten Sie, dass die Polizei Sie nie unter der 110 kontaktiert.
  • Wenn Sie im Gespräch aufgefordert werden unter Verwendung der Rückruftaste die 110 zu wählen, legen Sie auf und wählen Sie die Nummer selbst.
  • Wenn Sie einer der vorgenannten Anrufe erreicht, legen Sie einfach den Hörer auf.
  • Geben Sie keine persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Bankverbindungen, Vermögensverhältnisse an fremde Personen heraus.
  • Die Polizei schickt keine Zivilkräfte, um Geld oder Wertsachen abzuholen und vorsorglich in Verwahrung zu nehmen.
  • Lassen Sie Ihre Telefonnummer aus den Telefonverzeichnissen löschen.
  • Bringen Sie den Anruf bei der nächsten Polizeidienststelle oder per Onlinewache zur Anzeige.

(Ludwigshafen) – Fußgängerin bei Unfall verletzt / Zeugen gesucht

Am Dienstagmorgen (14.02.2023), gegen 8:20 Uhr, stieß eine 43-jährige Autofahrerin beim Abbiegen von der Kneippstraße in die Hohenzollernstraße mit einer 16-jährigen Fußgängerin, die die Straße überquerte, zusammen. Die 16-Jährige wurde leicht verletzt und mit dem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. An dem Auto entstand ein Schaden in Höhe von rund 100 Euro.

  • Haben Sie den Unfall beobachtet?

Zeugen werden gebeten mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Unbekannte zerkratzen Auto / Zeugen gesucht

Ein 44-Jähriger parkte einen Renault Twingo am Abend des 12.02.2023 in der Seydlitzstraße. Als er am Morgen des 14.02.2023 zu dem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er an der Front des Fahrzeugs frische Kratzer fest. Der Schaden beläuft sich auf rund 7.000 Euro.

  • Haben Sie die Tat beobachtet oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Unfall bei Straßenüberquerung

Am Morgen des 13.02.2023 befuhr eine 30-jährige Autofahrerin den Weißdornhag in Richtung Raschigstraße. Beim Überqueren der Raschigstraße übersah sie eine 41-Jährige, welche diese ebenfalls mit dem Auto befuhr. Durch den folgenden Zusammenstoß wurden beide Fahrzeuge derart beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Die beiden Autofahrerinnen sowie der Sohn der 43-Jährigen und ein Beifahrer erlitten leichte Verletzungen und wurden teilweise in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Sachschaden wird auf rund 7.000 Euro geschätzt.

(Mannheim-Seckenheim) – Mit Gips-Arm am Steuer

Am Dienstag gegen 10:45 Uhr fiel einer Streife bei der Hinterherfahrt in der Seckenheimer Hauptstraße die unsichere Fahrweise eines Verkehrsteilnehmers auf, woraufhin dieser einer Kontrolle unterzogen wurde. Die Beamten staunten nicht schlecht, als sie erkannten, dass sich der linke Arm des Fahrers gänzlich im Gips befand und für die Bedienung des Fahrzeugs unbrauchbar war. Der 29-jährige Fahrer konnte weder einen reibungslosen Lenkvorgang durchführen, noch irgendwelche Bedienelemente der linken Fahrzeugseite betätigen. Aufgrund des körperlichen Mangels und der damit verbundenen eingeschränkten Fähigkeiten das Fahrzeug im Verkehr zu führen, musste der 29-Jährige das Fahrzeug stehen lassen und den Heimweg zu Fuß antreten.

Ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, welche von dem Polizeirevier Ladenburg bearbeitet wird.

Die Polizei weist darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer nur am Straßenverkehr teilnehmen dürfen, wenn sie in der Lage sind ihr Fahrzeug sicher und ohne Einschränkungen bedienen können, um sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden!

(Heidelberg) – 25-Jähriger und 23-Jähriger wegen Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls in Untersuchungshaft

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurden am 13.02.2023 durch das Amtsgericht Heidelberg Haftbefehle gegen zwei junge Männer erlassen. Die Täter stehen im dringenden Verdacht, mehrere gewerbsmäßige Diebstähle im Raum Mannheim und Heidelberg begangen zu haben.

Am 11.02.2023 sollen die beiden Tatverdächtigen gemeinschaftlich zwei Fahrzeuge aufgebrochen und den Innenraum auf der Suche nach stehlenswerten Gegenständen durchwühlt haben. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnten beide Beschuldigte kurze Zeit später im nahen Umfeld festgenommen werden.

Der 23-Jährige soll zudem im Februar diesen Jahren Haschisch besessen sowie einen Diebstahl in Mannheim begangen haben. Bereits im September 2022 war er mit einem Ladendiebstahl in Heidelberg in Erscheinung getreten.

Der 25-Jährige soll im Januar 2023 ebenfalls einen Ladendiebstahl in Mannheim begangen haben. Ferner liegt ihm der Diebstahl eines Fahrrades im Februar zur Last.

Nach der vorläufigen Festnahme wurde gegen die Beschuldigten am 13.02.2023 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg Haftbefehle erlassen. Nach Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung des Haftbefehls wurden die Personen in eine Justizvollzuganstalt eingeliefert.

Inwiefern den Personen weitere Taten zugeordnet werden können, ist Gegenstand der aktuellen Ermittlungen.

(Heidelberg-Bergheim) – Kabelbrand in Hotel

Am Dienstag gegen 09:30 kam es in einem Hotel in der Sofienstraße zu einem Kabelbrand in einer Wand des Gebäudes. Nachdem die Brandmeldeanlage des Hotels einen Alarm auslöste, begab sich die Berufsfeuerwehr Heidelberg auf die Ursachensuche, konnte zunächst aber keinen Brandherd feststellen. Vorsorglich mussten die 38 Gäste des Hotels evakuiert werden. Nach intensiven Suchmaßnahmen gelang es schließlich, einen Kabelbrand in einer Zwischenwand ausfindig zu machen und diesen zu löschen. Nach etwa vier Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Während der gesamten Dauer war die linke Spur der Sofienstraße gesperrt. Zu Verkehrsbehinderungen kam es allerdings nicht.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Radfahrer wird nach Unfall am Kreisverkehr schwer verletzt

Schwere Verletzungen erlitt ein 28-jähriger Mountainbiker nach einem Unfall in der Nadlerstraße. Eine 54-jährige Suzuki-Fahrerin übersah den Mann auf dem Zweirad, welcher gerade den Radweg, unmittelbar vor dem Kreisverkehr, in Richtung des dortigen Supermarktes überquerte und verunfallte mit diesem. Der Radfahrer stürzte nach der Kollision zu Boden und zog sich schwere, jedoch keine lebensbedrohlichen, Verletzungen zu. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden liegt bei 200 Euro.

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW-Fahrer beschädigt Sprinter im Vorbeifahren und flüchtet / Zeugen gesucht!

Am Dienstagvormittag kurz vor 8 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter LKW-Fahrer einen in der Goethestraße geparkten Mercedes Sprinter. Nachdem der LKW den Transporter streifte, setze dieser seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Dieser beläuft sich auf rund 9.000 Euro. Zeugen, welche Hinweise auf den Verursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg unter Tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Straßensperrungen wegen Wasserrohrbruch

In Sinsheim kommt es aktuell zu Straßensperrungen im Bereich der Neulandstraße aufgrund von Wasserrohrbrüchen. Es befinden sich mehrere Einsatzkräfte im Einsatz und es kommt zu verkehrslenkenden Maßnahmen. Die Sperrungen können sich noch über einen längeren Zeitraum hinziehen. (15.02.2023 – 11:49)

(A 6 / Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Metallplatte auf der Autobahn verloren / Zeugen gesucht!

Am Dienstag, kurz nach 9 Uhr, überfuhr auf der A6 bei Sinsheim ein 49-jähriger Audi-Fahrer eine Metallplatte, welche hierdurch in die Luft geschleudert wurde und zwei nachfolgende Autos beschädigte. Der Audi-Fahrer war zwischen den Anschlussstellen Wiesloch/Rauenberg und Sinsheim in Richtung Heilbronn unterwegs, als er die von einem unbekannten Verkehrsteilnehmer verlorene Platte aufwirbelte. Die Metallplatte schleuderte daraufhin auf die Motorhaube und gegen den Außenspiegel eines nachfolgenden 24-jährigen Seat-Fahrers. Ein weiterer Autofahrer konnte der Platte ebenfalls nicht mehr ausweichen, welche schließlich den Radkasten und Unterboden des seines Skodas beschädigte. Verletzte gab es glücklicherweise nicht. Die Autobahnpolizei Walldorf hat die Ermittlungen zum Unfall übernommen. Der Gesamtschaden an den drei beteiligten Fahrzeugen liegt bei mindestens 10.000 Euro. Zeugen, welche Hinweise auf den Verursacher bzw. Verlierer der Metallplatte geben können, werden gebeten, sich unter 06227/35826-0 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Rathaus / Zeugen gesucht!

In der Nacht von Montag auf Dienstag gelang es einer derzeit noch unbekannten Täterschaft auf ungeklärte Weise in das Eberbacher Rathaus am Leopoldsplatz einzudringen und aus einem dortigen Sitzungssaal zwei Laptops zu entwenden. Der hierdurch entstandene Sachschaden liegt bei mehreren hundert Euro. Hinweise zu der Täterschaft liegen aktuell keine vor. Da Polizeirevier Eberbach sucht nun Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 06271/9210-0 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall im Einmündungsbereich / Zeugen gesucht

Am Montagnachmittag kurz nach 14 Uhr ereignete sich im Einmündungsbereich der Wilhelm-Blos-Straße und des Neuen Wegs ein Verkehrsunfall zwischen drei Fahrzeugen. Eine 48-jährige Frau fuhr mit ihrem Opel vom Neuen Weg kommend in den Einmündungsbereich zur Wilhelm-Blos-Straße ein. Hierbei kollidierte die Frau mit einer von links kommenden 31-jährigen Seat-Fahrerin. Durch den Zusammenstoß wurde der Opel auf einen ebenfalls im Einmündungsbereich befindlichen VW einer 70-jährigen Frau geschleudert. Durch den Unfall wurde der 69-jährige Beifahrer der Seat-Fahrerin leicht verletzt. Die 31-Jährige sowie das ebenfalls im Fahrzeug befindliche Baby wurden nach derzeitigem Stand nicht verletzt, jedoch vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert. Weitere Verletzte gab es nach derzeitigem Stand nicht. Da die Schilderungen der Unfallbeteiligten deutlich voneinander abweichen, sucht die Polizei nun Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben. Diese können das Polizeirevier Eberbach unter Tel.: 06271/9210-0 kontaktieren.

(Eberbach / Trier) – Vermisste Person nach Öffentlichkeitsfahndung angetroffen

Pressemeldung Nr. 2

Eine seit dem 14.02.2023 vermisste 44-Jährige aus Trier konnte nach erfolgter Öffentlichkeitsfahndung von einer aufmerksamen Bürgerin in Heidelberg erkannt und im Anschluss von der Polizei aufgegriffen werden.

(Ilvesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter touchiert Fahrzeug beim Einparken und entfernt sich / Zeugen gesucht!

Eine bislang unbekannte Fahrzeugführerin bzw. ein unbekannter Fahrzeugführer touchierte vermutlich beim Ein- oder Ausparken in der Wachenheimer Straße einen am rechten Fahrbahnrand geparkten VW und flüchtete anschließend. Durch die Kollision wurde der VW vorne links am Stoßfänger beschädigt. Der Sachschaden liegt bei mindestens 2.500 Euro. Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben und Hinweise auf die flüchtige Fahrzeugführerin bzw. den flüchtigen Fahrzeugführer geben können, werden gebeten, das Polizeirevier Ladenburg unter Tel.: 06203/9305-0 zu informieren.

(A 5 / Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Autobahn kurzzeitig gesperrt, 15.000 Euro Sachschaden nach Auffahrunfall

Am Dienstagvormittag, kurz vor 8 Uhr, fuhr ein 25-jähriger BMW Fahrer auf den Renault einer 60-jährigen Frau auf und beschädigte diesen am Heck. Beide waren auf der A5 in Richtung Karlsruhe unterwegs, als der BMW-Fahrer zu spät erkannte, dass der Renault verkehrsbedingt seine Fahrt verlangsamte. Infolge des Auffahrunfalls entstand ein Sachschaden von 15.000 Euro. Die Autobahn musste zur Beseitigung der Unfallfahrzeuge für wenige Minuten gesperrt werden. Beide Unfallbeteiligte blieben unverletzt.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Ehrliche Finderin ermöglicht Urlaubsflüge

Am Dienstag gegen 13.00 Uhr verlor ein 80-Jähriger bei seinem Einkauf in einer Bäckerei am Berliner Platz 900,00 Euro Bargeld, die er zuvor bei seiner Bank abgehoben hatte. Mit diesem Geld wollte der Senior im Anschluss an seinen Einkauf zwei gebuchte Urlaubsflüge bezahlen. In seinem Fahrzeug bemerkte der 80-Jährige das Fehlen des Bargelds und lief umgehend in die Bäckerei zurück. Hier bekam er durch eine Angestellte mitgeteilt, dass eine Kundin das Geld gefunden habe und dieses zur Polizei bringen möchte. Diese Kundin konnte vor Ort durch den Verlierer nicht mehr angetroffen werden und so begab er sich zu dem Polizeirevier Weinheim, die bislang noch keine Kenntnis von dem verlorenen Geld erhalten hatten. Kurze Zeit später kam die ehrliche Finderin auf das Polizeirevier und gab den gesamten Bargeldbetrag dort ab. Der 80-Jährige wurde umgehend informiert und konnte glücklich sein Urlaubsgeld in Empfang nehmen. Die Finderin erhielt von dem glücklichen 80-Jährigen noch einen kleinen Obolus als Dankeschön.

Öffentlichkeitsfahndung / Personensuche

Vermisster 87-Jähriger aus Speyer tot aufgefunden

Nachtrag zu den Pressemeldungen vom 14.02.2023: https://s.rlp.de/z4bVr , vom 15.02.2023: https://s.rlp.de/b697N und vom 22.02.2023: https://s.rlp.de/hQ8rc

(Römerberg-Mechtersheim / Speyer) – Der seit dem 11.02.2023 vermisste 87-Jährige aus Speyer wurde am Donnerstag (23.02.2023) auf der Insel Flotzgrün (Römerberg-Mechtersheim) tot aufgefunden. Ein Zeuge hatte zuvor das Fahrrad des Verstorbenen in der Nähe aufgefunden.

Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit zurückgenommen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
24.02.2023

87-Jähriger weiterhin vermisst / Vermisstenfahndung mit neuem Foto – 2 Nachtrag

Nachtrag zur Pressemeldung vom 15.02.2023 https://s.rlp.de/b697N

(Speyer) – Die Polizei sucht derzeit mit einem neuen Foto nach dem seit dem 11.02.2023 vermissten 87-Jährigen aus Speyer. Derzeit ist davon auszugehen, dass der Vermisste mit einem E-Bike unterwegs ist. Auffällig ist, dass der 87-Jährige immer mit einem Helm und einer Kappe Fahrrad fährt. Weitere Informationen und Fotos des Vermissten finden Sie hier: https://s.rlp.de/DlnY0

  • Da der Aufenthaltsort des Vermissten noch immer unbekannt ist, sucht die Polizei weiterhin Zeugen.

Wenn Sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Herrn N. geben können, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
22.02.2023

87-Jähriger aus Speyer weiter vermisst / 1. Nachtrag

Nachtrag zur Pressemeldung vom 14.02.2023 https://s.rlp.de/z4bVr

(Speyer) – Nach unserer Vermisstenmeldung hat sich eine Zeugin gemeldet, welche Herrn N. am Samstag, den 11.02.2023 in Schwegenheim in der Nähe des Friedhofes gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt trug er eine beigefarbene Jacke, eine beigefarbene Mütze und war mit einem dunklen E-Bike unterwegs. Gegenüber der Frau gab Herr N. an, dass er mit dem E-Bike nun über Heiligenstein und Berghausen zurück nach Speyer fahren wolle.

  • Ermittlungen bei Fahrradhändlern im Raum Speyer ergaben, dass es sich bei dem E-Bike des Vermissten um ein ca. 8-10 Jahre altes Rad der Marke „Kettler“ mit tiefem Einstieg und dunkler Lackierung handelt.
  • Weitere Informationen und das Lichtbild des Vermissten finden Sie hier: https://s.rlp.de/DlnY0
  • Da der Aufenthaltsort des Vermissten noch immer unbekannt ist, suchen wir weiterhin Zeugen.

Wenn Sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Herrn N. geben können, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
15.02.2023

Vermisstensuche nach 87-Jährigem

(Speyer) – Seit Samstag den 11.02.2023 um 16:00 Uhr wird der 87-jährige Herr N. aus Speyer vermisst. Herr N. ist körperlich fit, aufgrund seines Alters und einer beginnenden Demenz ist eine hilflose Lage jedoch nicht auszuschließen. Er könnte mit einem E-Bike unterwegs sein. Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte der Vermisste bislang nicht aufgefunden werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.

Herr N. kann wie folgt beschrieben werden:

  • 1,75 m groß
  • 75 kg schwer
  • kurze graue Haare
  • Brille
  • vermutlich mit grüner Jacke und brauner Hose bekleidet
  • fährt häufig Fahrrad mit Helm und Mütze darunter
  • Weitere Informationen und das Lichtbild des Vermissten finden Sie hier: https://s.rlp.de/DlnY0

Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt von Herrn N. geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de an die Kriminalpolizei Ludwigshafen zu wenden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
14.02.2023

Polizeimeldungen Dienstag (14.02.2023)

Polizeimeldungen vom Dienstag (14.02.2023)

(Speyer) – Öffentlichkeitsfahndung nach 87-Jährigem

Seit Samstag den 11.02.2023 um 16:00 Uhr wird der 87-jährige Herr N. aus Speyer vermisst. Herr N. ist körperlich fit, aufgrund seines Alters und einer beginnenden Demenz ist eine hilflose Lage jedoch nicht auszuschließen. Er könnte mit einem E-Bike unterwegs sein. Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte der Vermisste bislang nicht aufgefunden werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.

Herr N. kann wie folgt beschrieben werden:

  • 1,75 m groß
  • 75 kg schwer
  • kurze graue Haare
  • Brille
  • vermutlich mit grüner Jacke und brauner Hose bekleidet
  • fährt häufig Fahrrad mit Helm und Mütze darunter

Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt von Herrn N. geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de an die Kriminalpolizei Ludwigshafen zu wenden.

(Speyer) – Versuchte Körperverletzung und Bedrohung

Am 13.02.2023 gegen 19:30 Uhr kam es in Speyer West zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Zunächst stritten die Herren nur lautstark. Dabei befand sich ein 19- und ein 42-Jähriger auf einem Balkon im 1.OG eines Mehrfamilienhauses. Ein 36-Jähriger stand auf der Straße und forderte den 19-Jährigen auf, nach unten zu kommen und drohte ihm Schläge an. Im Rahmen der Streitigkeiten warf der 19-Jährige sämtliche auf dem Balkon befindliche Gegenstände auf die Straße in Richtung des 36-jährigen Mannes. Dabei flogen unter anderem, ein Balkonstuhl, ein Aschenbecker, ein Blumentopf und Gewürzglas. Der auf der Straße stehende Kontrahent wurde nicht getroffen und blieb unverletzt.

(Dudenhofen) – Auffälliger Ladendieb geschnappt

Am 13.02.2023 gegen 20:05 Uhr entnahm ein 16-Jähriger zwei Flaschen Wein im Wert von sechs Euro aus der Auslage eines Supermarktes in der Dudenhofer Straße und steckte beide in seine Hose. Beim Passieren der Kasse fiel der Kassiererin die auffällig ausgebeulte Hose auf, worauf sie den 16-Jährigen ansprach. Er räumte den Diebstahl ein. Bei einer Durchsuchung stellten die Beamten kein weiteres Diebesgut fest. Der junge Mann wurde seiner Mutter überstellt.

(Lingenfeld / Germersheim) – Dieseldiebstähle

In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es zu einem Dieseldiebstahl Im alten Zoll in Lingenfeld und in der Waldstraße in Germersheim. Unbekannte entwendeten dabei mehrere hundert Liter Diesel aus einem abgestellten LKW. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Germersheim unter der Telefonnummer 07274/9580 oder pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Betrunkener Fahrradfahrer

Ein 42-jähringer, fiel am frühen Montagabend einer Streife auf, als er mit seinem Fahrrad Schlangenlinien fuhr. Ein Atemalkohltest ergab einen Wert von 2,25 Promille. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen musste der Mann den Weg zu Fuß fortsetzen.

(Edenkoben) – Verkehrskontrollen

Die Ablenkung durch das Handy am Steuer ist in Deutschland ein großes Problem und eine unterschätzte Gefahr. Schon bei Tempo 50 legt man innerhalb von zwei Sekunden mehr als die Länge eines Tennisplatzes zurück – wer in dieser Zeit aufs Handy schaut, ist 30 Meter blind unterwegs. Wer bei 100 km/h fünf Sekunden aufs Smartphone schaut, durchfährt blind mehr als die Länge eines Fußballfeldes. So wurden auch am Dienstagmorgen in der Zeit zwischen 10 Uhr und 12 Uhr erneut vier Autofahrer erwischt, die während der Fahrt telefonierten. Sie erwarten einen Bußgeldbescheid von 100 Euro sowie einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Vier Autofahrer waren nicht gegurtet und mussten 30 Euro bezahlen. Bei weiteren 13 Fahrzeugen war die Beleuchtung defekt bzw. der Termin zur Hauptuntersuchung abgelaufen. Die Fahrer erhielten eine Kontrollaufforderung zur Beseitigung der Mängel.

(Edenkoben) – Ein Joint am Abend

Stutzig wurden die Beamten bei einer Verkehrskontrolle eines 26 Jahre alten Autofahrers am Dienstagmorgen (14.02.2023) um 11 Uhr in den Seewiesen. Stark zitternde Hände und ein heftiges Lidflattern waren Anzeichen, weshalb der Fahrer zur einem Schnelltest gebeten wurde. Dabei wurde festgestellt, dass er vor kurzem Cannabis konsumiert haben musste. Auf Vorhalt gab er an, dass er am Abend einen Joint geraucht hatte. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Weil er keine gültige Fahrerlaubnis vorzeigen konnte, muss er sich zudem wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten.

(Neustadt) – Wiederholt negativ aufgefallen…

… ist ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Enzkreis am 14.02.2023 um 01:00 Uhr, als er mit seinem Mercedes-Benz einer anlassunabhängigen Verkehrskontrolle in der Landauer Straße in 67434 Neustadt/W. unterzogen wurde. Im Rahmen der Kontrolle konnte nämlich festgestellt werden, dass der junge Mann von seinem nicht-europäischen Führerschein in der Bundesrepublik Deutschland keinen Gebrauch machen darf. Aufgrund desselben Sachverhaltes lag gegen diesen zudem ein Haftbefehl vor. Die offene Geldstrafe konnte der Mercedes-Fahrer letztendlich begleichen. Diesen erwartet nun erneut ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Des Weiteren wird die zuständige Führerscheinstelle über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.

Die Polizei möchte in diesem Zusammenhang nochmals eindringlich darauf hinweisen, dass Inhaber von nicht-europäischen Führerscheinen nach Begründung eines festen Wohnsitzes in der Bundesrepublik Deutschland lediglich ein Jahr von diesem Führerschein Gebrauch machen können. Hiernach muss zwingend eine Umschreibung des Führerscheines erfolgen.

(Neustadt) – Einbruchsdiebstahl in Wohnunterkunft

Im Zeitraum vom 12.02.2023, 20:00 Uhr bis zum 13.02.2023, 07:00 Uhr wurde durch unbekannte Täterschaft ein Fenster einer Wohnung einer Wohnunterkunft in der Europastaße in 67433 Neustadt/W. eingeschlagen. Hiernach wurde aus der Wohnung ein Bargeldbetrag in Höhe von 2300 Euro entwendet. Durch den Vorfall entstand ein Gesamtschaden in Höhe von circa 2500 Euro.

Personen, welche Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können, werden gebeten sich mit der Polizei Neustadt/W. unter Tel. 06321/854-0 oder per Mail an pineustadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Neustadt) – Betrüger unterwegs

Bereits am 08.02.2023 gegen 10:30 Uhr wurde in der Wiesenstraße ein 60-Jähriger aus Neustadt/W. in der Wiesenstraße in 67433 Neustadt/W. von einem Unbekannten angesprochen. Der Unbekannte gab dem Neustadter zu verstehen, dass er seine Ausweispapiere im Zug verloren habe und deshalb für die unerlaubte Mitfahrt mit der Bahn eine Strafe in Höhe von 60 Euro bezahlen müsse. Den Betrag würde der Unbekannte auch noch am gleichen Tag wieder bei dem Neustadter begleichen. Der gutgläubige 60-Jährige übergab letztlich dem Mann den Betrag. Auf den Rückerhalt des Betrages wartet dieser jedoch bis zum heutigen Tag noch vergeblich.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang die Bürger darauf hin, dass bei solchen Fällen der Inhalt und der Wahrheitsgehalt der übermittelnde Nachricht unbedingt überprüft und hinterfragt werden sollte. Bei verdächtigen Sachverhalten bitte immer sofort die Polizei kontaktieren!

(Neustadt) – Zeugenaufruf zu schwerem Raub

Am 02.02.2023 gegen 22:30 Uhr kam es in Neustadt im Bereich des Alten Viehberg zu einem Raub zum Nachteil eines 22-jährigen Neustadters, wobei dieser schwer verletzt wurde. Die Kriminalpolizei Neustadt bittet nun um Ihre Mithilfe. Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass im Zeitraum von 22:15 Uhr bis 22:30 Uhr mehrere Personen fußläufig den Alten Viehberg begingen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei auch einen/eine Rollerfahrer/ in, welche den Bereich aufsteigend befuhr.

  • Personen, die sich in zeitlicher Nähe zur Tat im Bereich der Tatörtlichkeit aufgehalten oder diese passiert haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Neustadt/Wstr. (06321 854 0) in Verbindung zu setzen.

(Bad Dürkheim) – Berauschter Fahrer verursacht Verkehrsunfall mit verletzten Personen

Am 13.02.2023 gegen 16:00 Uhr wurden 2 Personen bei einem Verkehrsunfall in der Mannheimer Straße in Bad Dürkheim verletzt. Ein 49-Jähriger befuhr mit seinem Ford Fokus die Mannheimer Straße in Fahrtrichtung A650. Eine 63-Jährige Fahrerin eines Dacia Duster befuhr die Mannheimer Straße in Richtung Stadtmitte. Aus bislang nicht bekannten Gründen fuhr der 49-Jährige auf die linke, entgegenkommende Fahrspur und kollidierte dort frontal mit dem Dacia. Dieser wurde durch den Aufprall nach hinten geschleudert. Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt und durch das DRK ins Krankenhaus verbracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von 12000 Euro. Bei dem 49-Jährigen, der anschließend noch in einem Krankenhaus in Ludwigshafen randalierte, konnten drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werden. Einen freiwilligen Drogenvortest lehnte er ab. Ein Atemalkoholtest ergab, dass er keinen Alkohol zu sich genommen hatte. Gegen ihn wird nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr ermittelt.

(Bad Dürkheim) – Enkeltrick-Betrüger scheitert

Am 13.02.2023 wurden gegen 11:00 Uhr eine ältere Dame aus Bad Dürkheim durch sogenannte „Enkeltrick-Betrüger“ angerufen. Der bislang unbekannte männliche Betrüger gab sich am Telefon als angeblicher Polizeibeamter aus und erläuterte der Dame, dass ihre Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Die Dame sollte nun zur Verhinderung einer Inhaftierung eine Kaution von 60 000 Euro für ihre Tochter bezahlen. Diese reagierten vorbildlich, stellte einige Rückfragen, beendete das Gespräch und verständigte ihre „echte“ Tochter und die Polizei in Bad Dürkheim. Daher kam es glücklicherweise zu keinem wirtschaftlichen Schaden. Wurden sie auch Opfer eines solchen Betrugsversuches dann wenden sie sich bitte an die Polizei Bad Dürkheim unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de.

(Bad Dürkheim) – Glasscheibe beschädigt

Im Zeitraum von 10.02.2023 bis 12.02.2023 wurde in der Carl Korbmann Straße in Bad Dürkheim, die Glasscheibe einer Kellereingangstür durch bislang unbekannte Täter beschädigt. Ob es sich dabei um eine mutwillige Sachbeschädigung oder um einen misslungenen Einbruchsversuch handelte, ist Gegenstand der aktuellen Ermittlungen. Es entstand ein Sachschaden von 200 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Freinsheim) – Erneut Absperrung zur Seite geschoben

Am 13.02.2023 gegen 09:30 Uhr konnte durch eine Streifenbesatzung festgestellt werden, dass bislang unbekannte Verkehrsteilnehmer erneut die Absperrung in der Bahnhofstraße an der dortigen Bahnunterführung zur Seite geschoben hatten. Die Polizei weist darauf hin, dass die Entfernung einer verkehrsrechtlich angeordneten Absperrung den Straftatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verwirklichen und je nach Einzelfall ein Geld- bzw. Haftstrafe als Folge haben kann.

(A 6 / Kirchheim) – Drogenfund bei Personenkontrolle

Drei Personen stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim am 13.02.2023, um 23.20 Uhr, auf dem Park & Ride Parkplatz an der A6 Gemarkung Kirchheim, fest. Beim Annähern an die Personengruppe nahmen die Beamten Marihuana Geruch wahr. Bei der anschließenden Durchsuchung der Personen fanden sie bei einem 23-Jährigen aus Eisenberg mehrere in einer Zigarettenschachtel verpackte Cannabisblüten auf. Die Drogen wurden sichergestellt und gegen den 23-Jährigen ein Strafverfahren wegen Besitz von Betäubungsmitteln eingeleitet.

(Grünstadt) – Einbruch

Im Zeitraum 11.02.2023, 15 Uhr, bis 12.02.2023, 18:00 Uhr, stieg/en unbekannte/r Täter in ein Haus in der Beethovenstraße ein. Ins Innere gelangte/n der/die Unbekannte/n durch ein Fenster, welches aufgehebelt wurde. Diebesgut ist in diesem Fall nicht zu verzeichnen. Das Haus ist zur Zeit nicht bewohnt. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt (06359/9312-0) entgegen.

(Obrigheim) – Nicht angepasste Geschwindigkeit

Nicht angepasste Geschwindigkeit bei eingeschränkter Sicht durch Nebel führte Dienstagmorgen gegen 06:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Ein 52 Jahre alter Fahrer eines Kleinwagens befuhr die L 395 zwischen Offstein und Obrigheim. Auf Höhe der Fa. Südzucker übersah er einen dort haltenden Lkw und kollidierte frontal mit dem Anhänger. Bei dem Unfall verletzte sich der Fahrer des Pkw leicht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 6000 Euro.

(Obrigheim) – Beim Abbiegen Entgegenkommende übersehen

Zu einem Zusammenstoß zweier Pkw kam es am Montag (13.02.2023) gegen 14:40 Uhr an der Einmündung B 271/L 516. Eine VW-Fahrerin befuhr die B 271 von Grünstadt kommend in Richtung Bockenheim und wollte an der Einmündung L 516 nach links in Richtung Asselheim abbiegen. Hierbei missachtete sie den Vorrang einer entgegenkommenden BMW-Fahrerin und es kam zum Zusammenstoß. Es blieb beim Sachschaden von insgesamt ca. 1600 Euro.

(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfall mit drei Leichtverletzten

Am 13.02.2023, gegen 12.40 Uhr, befuhr ein 50-jähriger Mann aus Frankenthal die L 523 in Richtung Bobenheim-Roxheim. In Höhe des dortigen Weihers wollte ein 70-jähriger Mann aus Frankfurt vom Feldweg nach rechts auf die L 523 einbiegen und übersah hierbei den Pkw des 50-Jährigen. Bei dem Zusammenstoß wurden der 50-jährige Mann, sowie die beiden Insassen des Unfallverursachers leicht verletzt und zur Überprüfung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Zur Unfallaufnahme musste die L 523 kurzzeitig gesperrt werden, beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von geschätzten 13.000 Euro

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Autobahnpolizei Ruchheim) – Unfalllagebild 2022

Nach den pandemiebedingten Rückgängen der Unfallzahlen der Jahre 2020 (1059) und 2021 (971), ist 2022 die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle (1036) gegenüber dem Vorjahr um 65 Unfälle gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung um 4,2%.

Im Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor der Pandemie, registrieren wir erfreulicherweise einen Rückgang von 19,4%. (1285 Verkehrsunfälle 2019).

Auch die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Verletzten ist im Vergleich mit dem Jahr 2019 deutlich zurückgegangen. Während wir 2019 noch 181 Verkehrsunfälle mit Verletzten registrierten, waren dies 2022 nur noch 138. Ein Rückgang von mehr als 23%.

Mangelnder Sicherheitsabstand und nicht angepasste Geschwindigkeit sind weiterhin Hauptunfallursache auch auf unseren Autobahnen und Kraftfahrstraßen. 2022 war Geschwindigkeit in 174 Fällen (2021: 158) und Abstand bei 288 Unfällen (2021: 267) unfallursächlich. Weitere Auffälligkeiten ergeben sich bei den für die Schnellstraßen typischen Fehlern wie Vorbei-, und Nebeneinanderfahren (2021: 94 / 2022: 100).

Bei den schweren Unfällen mit Personenschäden sind ebenfalls Geschwindigkeit und Abstand die Hauptunfallursache, gefolgt von der Unfallursache Fahruntüchtigkeit, also Alkohol- und Drogeneinfluss. Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle unter Einwirkung berauschender Mittel ist 2022 angestiegen (+12). Im Jahr 2022 ereigneten sich insgesamt 34 Verkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (2021: 23).

Auch im vergangenen Jahr lag ein Schwerpunkt unserer Arbeit auf der Verkehrsunfallbekämpfung. Zielgruppen- und problemorientierte Präventionsmaßnahmen sollen die Verkehrsunfallrisiken minimieren sowie die Anzahl der Verkehrsunfälle und schwerer Unfallfolgen reduzieren. Aufgrund des Zuschnitts unseres Zuständigkeitsbereichs liegt der Schwerpunkt unserer Verkehrspräventionsarbeit auf der täglichen Verkehrsüberwachung. Dies erfolgt sowohl routinemäßig im täglichen Dienst als auch konzeptionell und strategisch vorbereitet als integrative Kontrollmaßnahme bei Sondereinsätzen, gerne auch gemeinsam mit benachbarten Dienststellen und weiteren Bedarfsträgern. Bei der Gesamtzahl polizeilicher Kontrollen im Jahr 2022 haben wir insgesamt 1.623 polizeiliche Maßnahmen getroffen.

Weitere Ausführungen zum Verkehrslagebild und unseren Kontrollthemen – Provida – Alkohol im Straßenverkehr – Drogen im Straßenverkehr – Gewerblicher Personen- und Güterverkehr – Tuning, entnehmen Sie bitte aus dem im Internet veröffentlichten Verkehrslagebild.

https://s.rlp.de/ZPg7U

(Ludwigshafen) – „Wir gemeinsam für LU“ / Tag der Vielfalt bei den Eulen Ludwigshafen am 22.02.2023

Die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 und der Handball-Zweitligist Eulen Ludwigshafen machen sich gemeinsam stark für die Bürgerinnen und Bürger in Ludwigshafen.

Gemeinsame Werte, wie Teamgeist, Vertrauen, Respekt und Verantwortung, haben die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 und die Eulen Ludwigshafen im Jahr 2021 dazu bewogen, eine Kooperation einzugehen.

Am 22. Februar 2023 begehen die Eulen Ludwigshafen bei ihrem Heimspiel gegen den 1. VfL Potsdam den Tag der Vielfalt. Auch die im Stadtteil Oppau befindliche Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 beteiligt sich an dieser Aktion und zeigt, was Vielfalt für die Polizei bedeutet:

Wir schützen Vielfalt! In Artikel 1 Grundgesetz steht: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieser Grundsatz ist Leitlinie allen polizeilichen Handelns. Als staatliche Institution ist es die Aufgabe der Polizei diese Werte zu schützen!

Wir sind vielfältig! Viele Polizeibedienstete der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 und auch der daran angegliederten Polizeiwache Oggersheim haben vielfältige kulturelle Wurzeln. Die Polizistinnen und Polizisten sind ebenso vielfältig, wie die Bevölkerung Ludwigshafens. Dass dabei auf elf Sprachen zurückgegriffen werden kann, ist nur einer von vielen Vorteilen.

Wir wollen das auch in Zukunft bleiben! Die Polizei ist, genau wie die meisten Branchen, auf der Suche nach Nachwuchs. Ziel ist es die besten Köpfe für sich zu gewinnen. Hierbei setzt die Polizei auch gezielt auf Bewerberinnen und Bewerber mit ausländischen Wurzeln.

Die Besucherinnen und Besucher des Handballspiels können sich an einem Informationsstand der Polizei zum Thema Hate Speech (Hetze, Hass und Diskriminierung) informieren. Unsere Präventionsexperten stehen Ihnen mit wertvollen Tipps Rede und Antwort. Darüber hinaus werden die Ratekünste der Handballfans bei einem Quiz auf die Probe gestellt.

Wollten Sie die Polizei schon immer etwas fragen? Auf geht´s! Unsere Kolleginnen und Kollegen freuen sich schon auf viele spannende Unterhaltungen mit Ihnen!

(Polizeipräsidium Rheinpfalz) – Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2022: Verkehrsunfälle nehmen nach Corona-Jahren wieder zu

Die Anzahl der Verkehrsunfälle 2022 ist, nach einem deutlichen Rückgang in der Corona-Pandemie, wieder angestiegen. Die Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen, aber auch Möglichkeiten von Home-Office und Home-Schooling, hatten in den Jahren 2020 und 2021 spürbare Auswirkungen auf den Straßenverkehr. Gleichwohl liegen die Verkehrsunfallzahlen im Jahr 2022 in den meisten Bereichen nach wie vor unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie.

Im Jahr 2022 registrierten wir in unserem Zuständigkeitsbereich 28.709 Verkehrsunfälle. Im Jahr 2021 verzeichneten wir einen Tiefstand von 26.903 Verkehrsunfällen. Vor der Pandemie (2019) konnten wir noch 31.904 Verkehrsunfälle feststellen, sodass wir in der Langzeitbetrachtung weiter einen positiven Trend der Unfallentwicklung feststellen.

Die Zahl der Verunglückten stieg im Vergleich zum Vorjahr deutlich um etwa 13 Prozent: von 3.521 im Jahr 2021 auf 3.985 Personen im Jahr 2022. 27 Personen wurden im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen tödlich verletzt (2021: 19), 560 Personen wurden schwer verletzt (2021: 552) und 3.398 Personen leicht verletzt (2021: 2.950). Auch hier zeigt sich im Vergleich mit dem Jahr vor der Corona-Pandemie eine Verbesserung. Im Jahr 2019 verunglückten insgesamt 4.263 Personen, hiervon 33 tödlich. 687 Personen wurden in diesem Jahr schwer und 3.543 Personen leicht verletzt.

Verkehrsunfallentwicklung mit Blick auf verschiedene Risikogruppen:

Auch bei den Risikogruppen Kinder, junge Fahrende (im Alter von 18-24 Jahren) sowie Fahrende von motorisierten Zweirädern, Pedelecs oder Fahrrädern konnte ein genereller Anstieg der Verkehrsunfallzahlen im Vergleich zu den von der Pandemie geprägten Jahren registriert werden.

Die aufgenommenen Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern stieg um 20 Prozent auf 384 Unfälle an. Im Jahr 2021 waren es noch 320 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern. Ebenso wie im Jahr 2021, wurde auch in 2022 kein Kind im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall getötet; 21 Kinder wurden schwer verletzt (2021: 25) und 264 leicht verletzt (2021: 199). Im Jahr 2022 kam es zu 23 Schulwegunfällen, im Jahr 2021 waren es noch 13.

Die Risikogruppe junge Fahrende (im Alter von 18 – 24 Jahren) war an 5.423 Verkehrsunfällen beteiligt (+5,4 Prozent; 2021: 5.143 Unfälle). Ebenso stiegen die Verkehrsunfallzahlen der Risikogruppe Senioren (Personen ab 65 Jahren) auf 6.623; 2021 waren 5.836 Senioren in Verkehrsunfälle verwickelt. Dies entspricht einem Anstieg von 13,5 Prozent.

Verkehrsunfälle mit Pedelecs oder Fahrrädern nahmen ebenfalls zu. Während es im Jahr 2021 noch 1.295 Unfälle waren, stieg die Zahl deutlich auf 1.510 (+16,6 Prozent). Ein erhöhter Absatz an Fahrrädern und die Zunahme von Pedelecs im Straßenverkehr dürften diese Entwicklung beeinflusst haben. Mit sieben tödlich verunglückten Rad- und Pedelecfahrenden verstarben 2022 drei Menschen mehr als im Vorjahr; schwer verletzt wurden 190 (2021: 177), leicht verletzt 989 Personen (2021: 826).

Seit 2020 nehmen der Verkauf und die Leihangebote von sogenannten „E-Scootern“ stetig zu. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Verkehrsunfallzahlen wieder. In den letzten drei Jahren haben sich die Verkehrsunfälle in Zusammenhang mit E-Scootern nahezu verdreifacht.

Auch Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Zweiräder waren häufiger in Verkehrsunfälle verwickelt als im Vorjahr (2022: 573 – 2021 waren es 461 Fälle). Die Anzahl von drei tödlich Verunglückten liegt auf Vorjahresniveau; schwer verletzt wurden 118 (2021: 85), leicht verletzt 267 Personen (2021: 233).

Die Gesamtzahl der Unfälle mit Beteiligung von Schwerverkehr bleibt mit einer leichten Zunahme von 2,8 Prozent etwa auf Vorjahresniveau bei einer Anzahl von 3.228 (2020: 3.140).

Auch bei der Betrachtung der Verkehrsunfallentwicklung mit Blick auf die Risikogruppen, kann in der längeren Betrachtung insgesamt eine positive Entwicklung festgestellt werden. Bei allen Risikogruppen, außer bei den Fahrenden motorisierter Zweirädern und den Fahrenden von Fahrrädern/Pedelecs, kann im Vergleich zu den Jahren vor der Corona-Pandemie ein Rückgang der Verkehrsunfälle verzeichnet werden.

Hauptunfallursache ist weiter Abstand:

Die häufigste Unfallursache 2022 war ein zu geringer Sicherheitsabstand. Bei 9.352 Unfällen wurde kein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten (2021: 8.022). Hierunter fallen sowohl Verkehrsunfälle, welche aufgrund nicht ausreichendem Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden verursacht wurden, als auch solche die sich durch einen ungenügenden Seitenabstand ereigneten.

Auch überhöhte Geschwindigkeit bleibt weiter eine Hauptunfallursache. Aufgrund nicht angepasster oder überhöhter Geschwindigkeit wurden 1.896 Verkehrsunfälle registriert. Im Jahr 2021 waren dies noch 1.792 Verkehrsunfälle.

Eine deutliche Zunahme konnte bei Verkehrsunfällen unter der Einwirkung berauschender Mittel festgestellt werden. Insgesamt waren bei 694 Verkehrsunfällen berauschende Mittel, also Alkohol, Drogen und/oder Medikamente ursächlich für den Unfall (2021: 534). Dies entspricht einer Zunahme von etwa 30 Prozent.

Bei der Unfallursache Alkohol stiegen die Zahlen der registrierten Unfälle von 455 aus dem Jahr 2021 auf 623*. Trotz insgesamt deutlich steigender Unfallzahlen bewegt sich die Zahl der Verkehrsunfälle mit der Ursache Drogeneinfluss auf Vorjahresniveau (2021:106, 2022: 110*).

*Anmerkung: Bei einem Mischkonsum von Alkohol und Drogen kommt es zu einer statistischen Doppelerfassung.

Verkehrsunfallprävention 2022:

Die Reduzierung von Verkehrsunfällen und die Minimierung von Unfallfolgen waren auch im vergangenen Jahr Schwerpunkte der polizeilichen Arbeit. Neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Verkehrskontrollen, wollen wir auch die im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr entstehenden Risiken ins öffentliche Bewusstsein rücken und nochmals verdeutlichen. Dabei wollen wir durch zielgruppen- und ursachenorientierte Präventionsmaßnahmen die Verkehrsunfallrisiken minimieren und die Anzahl der Verkehrsunfälle sowie die schweren Unfallfolgen reduzieren. Hierzu wurden präsidialweit Präventionsmaßnahmen durchgeführt.

Beispielsweise erreichte die Polizeipuppenbühne mit ihrer Kriminal- und Verkehrspräventionsarbeit 2.110 Kinder und 430 Erwachsene. Die Jugendverkehrsschule beschulte mit der Radfahrausbildung 8.624 Kinder.

Im Jahr 2022 konnten mit dem Präventionsangebot „Drogen im Straßenverkehr“ 27 Schulklassen mit 659 Schülerinnen und Schülern erreicht werden.

Zur Verhinderung von Verkehrsunfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel, führten Polizeikräfte des Polizeipräsidiums verstärkt Verkehrskontrollen durch. Hierbei wurden 1.026 Fahrzeugführende unter Alkoholeinfluss und 1.132 Fahrerinnen und Fahrer unter dem Einfluss von Drogen festgestellt. Darüber hinaus konnten Polizeikräfte in 611 Fällen verhindern, dass berauschte Personen mit einem Fahrzeug am Straßenverkehr teilnahmen.

Im Jahr 2022 wurden in der Vorder- und Südpfalz die Geschwindigkeit von rund 29 Millionen Fahrzeugen durch Geschwindigkeitsmessanlagen gemessen. Daraus resultierten 334.595 Bußgelder oder Verwarnungen. In 2.122 Fällen wurden Anträge auf ein Fahrverbot gestellt.

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz beteiligte sich darüber hinaus an Kontrollwochen des europaweiten Polizeinetzwerks ROADPOL (www.roadpol.eu). Mit der „Vision Zero“ verfolgen wir dabei das langfristige europaweite Ziel, die Zahl der Verkehrsunfalltoten auf nahezu Null zu senken.

Das Lagebild zur Verkehrsunfallstatistik 2022 mit ausführlichen Informationen zur Unfalllage und den polizeilichen Maßnahmen finden Sie auf unserer Internetseite https://s.rlp.de/hRg. (Verkehrsstatistik für den Raum Ludwigshafen)

(Ludwigshafen) – Wohnhausbrand in der Bruno-Körner-Straße

Nachtrag zur Pressemeldung vom 13.02.2023: https://s.rlp.de/awFDw

Nach dem Brand am 12.02.2023 in einem Mehrfamilienhaus in der Bruno-Körner-Straße, wurde der Brandort durch einen Sachverständigen und Brandermittler der Kriminalpolizei untersucht. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen dürfte der Brand vorsätzlich gelegt worden sein. Hinweise auf einen technischen Defekt oder auf eine fahrlässige Verursachung ergaben sich bei der Untersuchung nicht.

  • Haben Sie am frühen Morgen des 12.02.2023 verdächtige Personen in der Bruno-Körner-Straße gesehen oder können Sie Hinweise geben?

Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Unfall auf Kreuzung / Zeugen gesucht

Zu einem Zusammenstoß kam es am 14.02.2023 gegen 12:25 Uhr auf der Kreuzung Industriestraße/Sternstraße. Eine 60-jährige Autofahrerin überquerte die Kreuzung aus Richtung Bastenhorstweg kommend zur gleichen Zeit, wie eine 33-jährige, welche aus der Sternstraße kam. Nach Angaben beider Beteiligter hätte die jeweilige Ampel grün gezeigt, weshalb beide in die Kreuzung einfuhren. Durch den Aufprall erlitten beide Autofahrerinnen leichte Verletzungen und wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die zwei Kinder der 33-Jährigen, welche sich zum Unfallzeitpunkt ebenfalls im Fahrzeug befanden, blieben unverletzt.

  • Haben Sie den Unfall beobachtet oder können Sie etwas zu der Ampelschaltung sagen?

Dann wenden Sie sich unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1.

(Ludwigshafen) – In Kellerabteil eingebrochen

Werkzeuge und Alkohol wurden durch bislang Unbekannte aus den Kellerräumen eines Mehrparteienhauses in der Edigheimer Straße gestohlen, dies meldete eine 32-Jährige am 13.02.2023, gegen 22:30 Uhr. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird derzeit auf 250 Euro geschätzt.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Rollerfahrerin leicht verletzt

Am 13.02.2023, gegen 20:45 Uhr, missachtete ein 19-jähriger Autofahrer an der Kreuzung Friedrichstraße/Schinkelstraße/Jahnstraße die Vorfahrt einer 45-jährigen Rollerfahrerin. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, bremste die Frau stark ab und verlor daraufhin die Kontrolle über ihren Roller. Sie stürzte und wurde dabei leicht verletzt. An ihrem Roller entstand ein Sachschaden von etwa 200 Euro.

(Ludwigshafen) – Busfahrer verbal angegangen

Ein Busfahrer macht am 13.02.2023, gegen 20:30 Uhr, in der Carl-Bosch-Straße eine neben ihm fahrende Polizeistreife auf sich aufmerksam. Er erklärte, dass ihn einer der Fahrgäste verbal angegangen habe. Auslöser sei ein Missverständnis bezüglich dessen Halte-Wunsches gewesen. Der Fahrgast wurde von der Polizei aus dem Bus begleitet, sodass dieser seine Fahrt fortsetzen konnte.

Leider kommt es immer wieder vor, dass Mitarbeitende im öffentlichen Personennahverkehr verbal oder sogar körperlich angegangen werden. Wir appellieren daher: Höflichkeit und Respekt sind stabile Säulen unseres Miteinanders. Das gilt nicht nur im Privaten, sondern selbstverständlich auch im Umgang mit allen Mitarbeitenden im öffentlichen Personennahverkehr. Wer dies missachtet, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.

(Ludwigshafen) – Sohn vereitelt Telefonbetrug

Am Montagnachmittag (13.02.2023) erhielt eine 69-jährige Ludwigshafenerin einen Anruf von ihrer vermeintlichen Tochter. Sie habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Das Gespräch wurde an eine angebliche Polizeibeamtin und an einen Staatsanwalt weitergegeben, welche von der Seniorin eine Kaution zwischen 50.000 Euro forderten. Während die 69-Jährige nach Bargeld suchte, erschien zufällig der Sohn und wurde misstrauisch. Als er das Telefonat übernahm legten die falsche Polizeibeamtin und der Staatsanwalt sofort auf.

(Ludwigshafen) – Kind bei Unfall leicht verletzt

Ein 24-Jähriger aus Unterfranken befuhr am Mittag des 13.02.2023 die Kaiser-Wilhelm-Straße. Beim Abbiegen in die Zollhofstraße übersah er eine 35-Jährige und deren 6-jähriges Kind, welche die Straße überquerten. Das Auto streifte das Kind, wodurch die 6-Jährige zu Boden stürzte und sich leicht verletzte. Eine medizinische Behandlung war nicht notwendig.

(Ludwigshafen) – Radfahrer leicht verletzt

An der Kreuzung Rüdigerstraße/Kriemhildstraße kam es am 13.02.2023 zu einem Unfall zwischen einem 16-jährigen Fahrradfahrer und einer 37-jährigen Autofahrerin. Der Jugendliche hatte beim Einfahren in die Kreuzung das Auto übersehen. Trotz einer Vollbremsung konnte die Autofahrerin einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der 16-Jährige stürzte und wurde dabei leicht verletzt. Sowohl am Rad als auch am Auto entstand ein Sachschaden in bislang ungeklärter Höhe.

(Ludwigshafen) – Versuchter Pkw-Aufbruch

Unbekannte versuchten in der Nacht in dem Zeitraum vom 11.02.2023 bis 13.02.2023 einen Pkw aufzubrechen. Das Vorhaben misslang. Durch den Sachschaden entstand ein Sachschaden am Fahrzeug in Höhe von 100 Euro. Der Pkw war in der Benckiserstraße abgestellt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Rathauscenter / Wasserschaden

Unbekannte gelangten vermutlich über das Wochenende (11.02. bis 12.02.2023) auf das Gelände des Rathauscenters (Rathausplatz 20) und brachen in das Gebäude ein. Im Innern wurde der Zugang zur Löschanlage aufgedreht. Durch das auslaufende Wasser entstand ein Sachschaden von mindestens 50.000 Euro Aus dem Bürogebäude wurde ein Werkzeugkoffer im Wert von 200 Euro entwendet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(A 650 / Ludwigshafen) – VW Fahrer unter Drogeneinfluss

Am 31.01.2023, um 12.20 Uhr, stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen VW auf der A650 in Fahrtrichtung Bad Dürkheim fest. An der Anschlussstelle Ruchheim wurde der Wagen von der Autobahn geleitet und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei dem 24-jährigen Fahrer stellten die Polizisten drogenbedingte Auffallerscheinungen fest. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, der Mann stand unter dem Einfluss von THC.

Dem 24-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

(Mannheim) – Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen

Am Montagvormittag gegen 8:30 Uhr kam es in der Käfertaler Straße zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Autos. Eine 29-jährige Frau war mit ihrem Fiat auf der Käfertaler Straße in Richtung der Dudenstraße unterwegs. An der roten Ampel der Kreuzung zur Dudenstraße standen bereits zwei Opel-Fahrer und warteten darauf weiterzufahren. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr die Fiat-Fahrerin auf einen Opel auf, welcher wiederum auf den davorstehenden Opel geschoben wurde. Personen wurden durch den Unfall nicht verletzt. Der Gesamtschaden liegt bei 20.000 Euro. Der Fiat musste abgeschleppt werden. Das Polizeirevier Neckarstadt hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

(Mannheim) – Verbotswidrig abgebogen und Unfall mit Straßenbahn verursacht

Am Montag, kurz nach 8 Uhr, fuhr ein 27-jähriger Mann mit einem Ford auf der Neckarauer Straße in Richtung Mannheim-Rheinau. Auf Höhe der Kreuzung zur Speyerer Straße bog der Mann verbotswidrig nach links ab und kollidierte hierbei mit einer Straßenbahn, welche ebenfalls in Richtung Rheinau fuhr. Der Sachschaden liegt ersten Ermittlungen zufolge im hohen vierstelligen Bereich. Verletzte gab es glücklicherweise nicht. Der Straßenbahnverkehr war bis 9 Uhr eingeschränkt. Der Verkehrsdienst Mannheim hat die Unfallermittlungen übernommen.

(Mannheim-Neckarau) – Brand eines Firmengebäudes

Am Montagmorgen gegen 09 Uhr gerieten in einem Firmengebäude in der Innstraße mehrere Europaletten in Brand und verursachten einen Sachschaden in Höhe von mehr als 30.000 Euro. Das Feuer konnte durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mannheim schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Da weiterhin unklar ist, wie das Feuer ausbrach, hat die weiteren Ermittlungen ein Brandermittler des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt übernommen.

(Heidelberg) – Klima-Protestaktion in der Sophienstraße

Am Dienstagnachmittag kam es zu einer Protestaktion durch Klimaaktivisten in der Sophienstraße. Entgegen der medialen Vorankündigung, welche auf 16:30 Uhr terminiert war, rannten gegen 16:45 Uhr insgesamt sechs Personen auf die Straße an der Einmündung zur Fußgängerzone der Altstadt. Eine Aktivistin klebte ihre Hand auf der Fahrbahn fest. Die fünf weiteren Personen konnten vor dem Ankleben durch Polizeikräfte von der Straße gebracht werden. Um die Frau sicher von der Fahrbahn zu lösen, war die Sophienstraße bis kurz nach 17:45 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Hierbei kam es insbesondere in der Anfangsphase zu mäßigen Verkehrsbeeinträchtigungen. Der Verkehr wurde durch die ebenfalls im Einsatz befindlichen Verkehrskräfte örtlich umgeleitet. Die Personalien aller beteiligten Personen wurden im Anschluss durch die Polizei festgestellt. Inwiefern strafrechtlich relevantes Verhalten der Personen vorliegt, wird nun näher geprüft.

(Heidelberg) – Präpariertes Hundefutter gefunden / Zeugen gesucht!

Eine aufmerksame Spaziergängerin informierte das Polizeirevier Heidelberg-Süd vergangene Woche über einen verdächtigen Fund im Sandhofer Weg in Heidelberg-Wieblingen. Die Zeugin, welche dort mit ihrem Hund auf dem Fußweg in Richtung der Kläranlage unterwegs war, stellte zwischen Dienstag und Donnerstag ein mit Nägeln versetztes weißes Pulver fest. Am Freitag, den 10.02.2023, wurde die Polizei erneut über präpariertes Hundefutter an selbiger Örtlichkeit informiert. In diesem Fall handelte es sich um Hundefutter, welches mit Klingen eines Cuttermessers versehen war. Das Pulver sowie das Hundefutter wurden polizeilich sichergestellt. Beides wird nun näher untersucht. Der Fachbereich Gewerbe und Umwelt der Schutzpolizeidirektion des Polizeipräsidiums Mannheim hat die Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz übernommen. Zeugen, welche verdächtige Personen wahrgenommen haben oder Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 0621/174-3045 zu melden.

(Hockenheim / Ketsch / Mannheim-Vogelstang) – Spinde in mehreren Schwimmbädern aufgebrochen / Festnahme!

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Am Sonntagvormittag gelang es Einsatzkräften des Polizeireviers Hockenheim einen 32-jährigen Mann aus Worms festzunehmen, der im dringenden Verdacht steht, in mehreren Freizeitbädern diverse Spinde von Badegästen aufgebrochen und hieraus Gegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro entwendet zu haben. Weiterhin soll der 32-Jährige mit den aus den Spinden gestohlenen Autoschlüsseln die dazugehörigen Fahrzeuge auf den Parkplätzen geöffnet und hieraus ebenso Wertgegenstände entwendet haben.

Aufmerksame Zeugen beobachteten den Mann bei einer der Taten im Schwimmbad in Hockenheim und verständigten die Polizei. Aufgrund des Kennzeichens des für die Tat verwendeten Autos konnten die Beamtinnen und Beamten den Täter und dessen Anschrift in Worms ermitteln.

Bei einer richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte schließlich eine Vielzahl an entwendeten Mobiltelefonen, Tablets, Bargeld und weitere verfahrensrelevante Beweismittel auf und beschlagnahmten diese. Intensive Ermittlungen ergaben, dass der Täter mindestens im Schwimmbad Ketsch sowie Mannheim-Vogelstang ähnliche Straftaten begangen hat.

Ob er auch für überregionale Diebstähle in Freizeitbädern verantwortlich ist, wird derzeit noch näher überprüft. Der Mann wurde am Montagnachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim einem Ermittlungsrichter vorgeführt, welcher Haftbefehl aufgrund von bestehender Fluchtgefahr erließ. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Metzgerei / Wer kann Hinweise geben?

Zwischen Samstagnachmittag, 12 Uhr und Montagmorgen, 7 Uhr, hebelte eine bislang unbekannte Täterschaft die Eingangstür zum Verkaufsraum einer Metzgerei in der Sinsheimer Straße auf und entwendete etwa 100 Euro Bargeld. Der Sachschaden an der Tür liegt im mittleren dreistelligen Bereich. Zeugen, welche im relevanten Zeitraum etwas Auffälliges beobachtet haben, werden gebeten, das Polizeirevier Wiesloch unter Tel.: 06222/5709-0 zu kontaktieren.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Lkw flüchtete nach Unfall

Mehr als 5.000 Euro Schaden verursachte der Fahrer eines LKW am Montagabend auf der L 628 und flüchtete anschließend. Ein 36-Jähriger wollte gegen 19.30 Uhr, von St. Leon-Rot kommend, auf die B3 in Fahrtrichtung Heidelberg abbiegen und fuhr dazu auf die Linksabbiegerspur. Auf der Rechtsabbiegerspur stand zur selben Zeit eine Zugmaschine mit Auflieger, welche kurz darauf begann seine Position zu korrigieren. Beim Rangieren stieß er unbekannte Fahrer dabei mit dem Auflieger mehrfach gegen den BMW des 36-Jährigen. Selbst nachdem der BMW-Fahrer mehrfach hupte und aus dem Fahrzeug ausstieg um auf sich aufmerksam zu machen, streifte der LKW-Fahrer erneut die Fahrzeugseite und bog daraufhin nach rechts ab und fuhr davon.

Das Polizeirevier Wiesloch hat die Ermittlungen wegen Unfallflucht aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 06222 57090 zu melden.

(Ilvesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Über 5.000 Euro Sachschaden verursacht und geflüchtet / Unfallzeugen gesucht

Am Sonntag, zwischen 01 und 13 Uhr, beschädigte eine bisher unbekannte Autofahrerin oder ein unbekannter Autofahrer einen in der Odenwaldstraße geparkten Mercedes. Die oder der Unbekannte touchierte das Fahrzeug vermutlich im Vorbeifahren im Heckbereich und verursachte dadurch einen Schaden von mindestens 5.000 Euro. Danach flüchtete die oder der Unbekannte von der Unfallstelle. Zeugen, welche etwas Verdächtiges in diesem Zusammenhang beobachten konnten, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg unter Tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.