Öffentlichkeitsfahndung

Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug mit Payback-Punkten in mehreren Fällen

(Mannheim) – Unbekannten Tätern gelang es, auf bislang unbekannte Art und Weise, bei der Firma PAYBACK gespeicherte Datensätze (Kundendaten mit Geburtsdatum, E-Mail-Account und Punktestand) zu erlangen.

Diese Datensätze wurden dann mit Hilfe der PAYBACK-App, in verschiedenen DM-Märkten und ARAL-Tankstellen, durch den unbekannten männlichen Tatverdächtigen missbräuchlich eingesetzt. Mittels der PAYBACK-Punkte wurden in nahezu allen Fällen Amazon-Gutscheine erworben. Den Schaden tragen die deutschlandweit verstreuten Opfer, deren PAYBACK-Punktekontos leergeräumt wurden.

Der Tatverdächtige löste nach aktuellem Kenntnisstand rechtswidrig PAYBACK-Kundenkonten in Baden-Württemberg (16.03.2021 bis 30.03.2021), Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen ein. Die Gesamtzahl der rechtswidrigen Einlösungen beträgt 30. Die Schadenssumme beläuft sich auf 5182, 74 Euro.

  • Zeugen melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Tel.: 0621/174-3310
  • oder jeder anderen Polizeidienststelle.

Polizeipräsidium Mannheim
10.06.2021

Fahndung

Postfiliale überfallen; Polizei fahndet mit allen verfügbaren Kräften; Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 1

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit allen verfügbaren Kräften fahndet die Polizei derzeit nach einem noch unbekannten Täter, der am Montagmorgen, gegen 8 Uhr, die Postfiliale in der Talstraße überfiel.

Nähere Informationen liegen derzeit noch nicht vor.

Zeugen, die am Montagmorgen Verdächtiges rum um die Postfiliale in der Talstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.

Pressemitteilung Nr. 2

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit allen verfügbaren Kräften, auch einem Polizeihubschrauber, fahndete am Montagmorgen die Polizei nach einem noch unbekannten Mann, der die Postfiliale in der Talstraße überfiel – bislang ohne Ergebnis.

Wie die bisherigen Ermittlungen des Raubdezernats des Kriminalkommissariats Mannheime ergaben, fuhr der Täter mit einem hellen Kastenwagen, ähnlich eines Sprinters, direkt zum Tatort und hielt vor der Postfiliale an.

Kurz vor 8 Uhr betrat er die Filiale, täuschte der Angestellten Geschäftsgebaren vor, überwältige sie plötzlich und ließ sich Bargeld in noch unbekannter Höhe aushändigen.

Anschließend fesselte und knebelte er die Frau und flüchtete in unbekannte Richtung.

Nachdem sich die Frau befreit hatte, verständigte sie die Polizei.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 40 Jahre
  • er sprach Deutsch mit osteuropäischem Akzent
  • er trug eine schwarze Wollmütze
  • eine FFP-2-Maske und
  • blaue Arbeitskleidung.

Zeugen, die Hinweise zur Tat, zum Täter und/oder dessen Fahrzeug sowie seiner Fluchtrichtung geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, beim Polizeiposten Schriesheim, Tel.: 06203/61301 oder beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.

Pressemitteilung Nr. 3

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach wie vor fahndet die Polizei nach dem bislang noch unbekannten Täter, der am Montagvormittag eine Postfiliale in der Talstraße überfallen hatte.

Aufgrund von Zeugenbefragungen, insbesondere der Aussage des Überfallopfers, wird die Beschreibung des Täters wie folgt vervollständigt:

  • ca. 40 Jahre
  • ca. 170-175 cm
  • kräftige, athletische Figur
  • Er war dunkel bekleidet, trug eine FFP-2-Maske, eine schwarze Softshelljacke, deren Kapuze er über den Kopf gezogen hatte, darunter eine weiße Mütze. Darüber hinaus trug er eine orangefarbene Warnweste, schwarz/weiße Skihandschuhe und weiße Turnschuhe.
  • Der Mann sprach Deutsch mit osteuropäischem Dialekt.
  • Auf seiner Flucht stieg der Täter in einen hellen Kastenwagen, ähnlich eines Sprinters ein, in dem nach den derzeitigen Erkenntnissen ein Komplize wartete. Dieser Mittäter steuerte offenbar das Fluchtfahrzeug. Die Fluchtrichtung ist nach wie vor unbekannt.

Die Fahnder des Raubdezernats des Kriminalkommissariats Mannheim gehen davon aus, dass insbesondere zur Tatzeit, kurz vor 8 Uhr, viele Pendler den Tatort in der Talstraße, möglicherweise auch in unmittelbarer Nähe passiert haben dürften. Ihnen könnte der helle Kastenwagen, der unmittelbar vor der Postfiliale abgestellt war aufgefallen sein.

Diese wichtigen Zeugen, aber auch weitere Hinweisgeber, die Informationen zur Tat, zum Täter und/oder dessen Fahrzeug und seiner Fluchtrichtung geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, beim Polizeiposten Schriesheim, Tel.: 06203/61301 oder beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.

Polizeipräsidium Mannheim
02.06.2021

Fahndung

Nach Tankstellenüberfall fahndet die Polizei mit Lichtbildern

Pressemitteilung Nr. 2

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Am Montag, den 05.04.2021 betrat ein bislang unbekannter Täter die ARAL-Filiale in der Römerstraße. Dabei bedrohte er eine Angestellte mit einem Messer und erbeutete so Bargeld. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung gelang dem Täter die Flucht. Wir berichteten bereits am 06.04.2021 über den Fall (Siehe Meldungen unten).

Parka mit auffälligen Lasche auf der Rückseite.

Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim nahmen noch am Abend die Ermittlungen auf. In diesem Zusammenhang konnten Videoaufnahmen des Tatverdächtigen erlangt werden, die diesen bei der Tatausführung zeigen. Die Ermittler bitten die Bevölkerung um Hinweise zu dem Gesuchten.

Dieser soll:

  • ca. 170 cm groß und
  • helle Haut haben.
  • Er sprach deutsch,
  • trug schwarze Schuhe mit goldfarbenem Abschluss an den Versen
  • sowie einen schwarzen Parka mit einer auffälligen Lasche auf der Rückseite.
Schuhe mit goldfarbenem Abschluss an den Versen

Wer Hinweise zu dem Täter oder den auffälligen Bekleidungsstücken geben kann, wird gebeten sich unter dem Hinweistelefon der Kriminalpolizei, Tel.: 0621 174 4444 zu melden.

Tankstellenüberfall; Fahndung mit allen verfügbaren Kräften ohne Ergebnis; Zeugen gesucht

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Am späten Montagabend, gegen 22.30 Uhr, überfiel ein bislang unbekannter Täter die Aral-Tankstelle in der Römerstraße. Nachdem er eine Angestellte mit einem Messer bedroht, erbeutete er Bargeld in noch unbekannter Höhe.

Eine unverzüglich eingeleitete Fahndung nach dem unbekannten mit über zehn Streifenwagenbesatzungen verlief bislang ohne Ergebnis.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm; schwarze Kleidung; Parka mit Kapuze. Weitere Details zu Person liegen noch nicht vor.

Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeiposten Schriesheim, Tel.: 06203/61301 in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Mannheim
22.04.2021

Öffentlichkeitsfahndung

Sexueller Übergriff auf 13-Jährige / Veröffentlichung eines Phantombildes

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

Nachtrag zur Pressemeldung vom 24.03.2021: https://s.rlp.de/saojO

(Ludwigshafen) – Nach dem sexuellen Übergriff auf eine 13-Jährige am 20.03.2021 in Ludwigshafen konnten Spezialisten des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz ein Phantombild eines Täters erstellen.

Wer kann Hinweise zu der gesuchten Person geben?

Personenbeschreibung / Besondere Hinweise:

  1. Täter: männlich, braune Augen, gebräunte Haut, mindestens 180cm groß, 35-40 Jahre alt, hagere Gestalt, schmales Gesicht, trug schwarze Wollmütze und Handschuhe. Auffällig seien die zusammengewachsenen Augenbrauen gewesen.
  2. Täter: männlich, kleiner als der erste Täter, hatte auffällig korpulente Unterarme. Beide Männer sollen sich in polnischer Sprache unterhalten haben.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2728 oder 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k2@polizei.rlp.de entgegen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
07.04.2021

Fahndung / Zeugen gesucht

Sprengung zweier Geldautomaten; hoher Sachschaden; mehrere Täter und Tatfahrzeuge; überregionale Fahndung mit allen verfügbaren Kräften; Zeugen dringend gesucht

Pressemitteilung Nr. 1

Beispielbild eines gesprengten Geldautomaten… in Schwetzingen jedoch ist der Schaden deutlich größer.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 3.20 Uhr, wurden zwei Geldautomaten im Einkaufszentrum an der Hockenheimer Landstraße, angrenzend zur K 4250, Ketscher Landstraße (am Schwetzinger Stadion) gesprengt.

Nach ersten Erkenntnissen gab es mehrere Detonationen, die so stark waren, dass die beiden Pavillons, in denen sich die Geldautomaten befanden, vollständig zerstört wurden und Gesteinsbrocken über eine große Distanz verteilt auch auf den angrenzenden Straßen lagen. Mehrere geparkte Fahrzeuge wurden ebenfalls beschädigt.

Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 200.000.- Euro geschätzt.

Ob Geld aus den Automaten entwendete wurde steht noch nicht fest.

An der Tat beteiligt dürften mehrere Täter gewesen sein, die mit zwei hochmotorisierten Fahrzeugen in Richtung A 6 flüchteten.

Eine sofort eingeleitete Großfahndung mit rund 50 Streifenwagenbesatzungen, bei dem das Polizeipräsidium Mannheim auch von Beamten der Polizeipräsidien Karlsruhe, Heilbronn, Rheinpfalz und Südhessen unterstützt wurden, verlief bislang ohne Ergebnis.

Ein Polizeihubschrauber des Polizeipräsidiums Einsatz aus Böblingen war ebenfalls in die überregionale Fahndung eingebunden.

Die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg sichert derzeit Spuren am Tatort. Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Stuttgart unterstützen bei der Tatortarbeit.

Die Schwetzinger Feuerwehr war zwecks Absperrungen und Aufräumarbeiten, insbesondere auf der K 4250 (Ketscher Landstraße), die nach zeitweiser Vollsperrung kurz vor 6 Uhr wieder frei befahrbar war, im Einsatz.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugen, die Hinweise zur Tat, den Tätern und deren Fluchtfahrzeuge sowie zur Fluchtrichtung geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

Pressemitteilung Nr. 2

Die Fahndung nach den Tätern, die am Donnerstagmorgen gegen 3.20 Uhr, zwei Geldautomaten in einem Gewerbegebiet nahe des Schwetzinger Stadions gesprengt haben, verlief bislang ohne Ergebnis.

Laut ersten Ermittlungen soll es sich um mindestens drei Täter handeln, die in einem dunklen, hochmotorisierten Auto, ähnlich eines VW Golf, älteren Baujahres, vom Tatort in Richtung A 6 flüchteten. Auffällig war am Fahrzeug eine längliche, am Heck waagrecht angebrachte Bremsleute.

Die Unbekannten sollen Deutsch, aber auch in einer osteuropäischen Sprache miteinander gesprochen haben.

Insgesamt erbeuteten sie rund 100.000.- Euro.

Durch die Sprengkraft wurden beide Pavillons, in denen die Geldautomaten untergebracht waren, total zerstört. Der Sachschaden lässt sich hier auf rund 200.000.- Euro beziffern, sodass ein Gesamtschaden -Sachschaden plus Diebstahlsschaden- von ca. 300.000.- Euro zu beklagen ist.

Mit was die beiden Geldautomaten aufgesprengt wurden, ist bislang noch unbekannt. Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Baden-Württemberg in Stuttgart unterstützten die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg bei der Spurensicherung am Tatort.

Wie Zeugen ebenfalls aussagten, waren mindestens drei Detonationen auch noch in einiger Entfernung zu hören. Die Sprengwirkung war offenbar so stark, dass Teile der Pavillons in einem Radius von rund 150 Metern verstreut lagen.

Weitere Zeugen, die Hinweise

  • zur Tat
  • zu den Tätern
  • zu deren Fluchtfahrzeug, eventuell waren es mehr als eines
  • zur Fluchtrichtung

geben können, werden gebeten sich mit den Fahndern in Verbindung zu setzen.

Möglicherwiese sind bereits in den Tagen und Wochen vor der Tat Personen oder Fahrzeuge in verdächtiger Weise am Tatort oder in unmittelbarer Nähe aufgefallen.

Ein noch so unwichtig erscheinender Hinweis kann als kleines Mosaikteil zur Klärung der Tat beitragen und entscheidend sein, die Fahnder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg auf die Spur der Täter zu bringen.

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, an das Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 oder jede andere Polizeidienststelle.

Polizeipräsidium Mannheim
19.03.2021

Öffentlichkeitsfahndung

Supermarkt überfallen, Polizei fahndet mit Lichtbildern / Zeugen gesucht!

Pressemitteilung Nr.2

(Mannheim-Käfertal) – Nach einem Raubüberfall auf einen Supermarkt am Freitag, den 12.03.2021, fahndet die Polizei mit Lichtbildern nach den Tätern.

Die beiden abgebildeten Männer betraten kurz vor Ladenschluss das Geschäft und bedrohten daraufhin eine Kassiererin mit einer Pistole. Nachdem die Täter mehrere hundert Euro aus der Kasse nahmen, fesselten diese zwei Angestellte und flüchteten. Wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4862954

Bescheibung des 1. Täter:

  • ca. 20 – 30 Jahre alt
  • ca. 170 cm groß
  • schlanke Statur
  • auffallend grüne Augen
  • dunkle Hautfarbe
  • sprach Deutsch ohne Akzent
  • führt eine weiße Plastiktüte mit sich
  • komplett schwarz gekleidet (schwarze Kapuze, schwarzer Mundschutz, schwarze Jacke mit Fellkragen, schwarze Hose, schwarze Nike-Schuhe, helle Gartenhandschuhe)

Beschreibung des 2. Täters:

  • ca. 20 – 30 Jahre alt
  • ca. 175 – 180 cm groß
  • kräftige Statur
  • breites Gesicht, breiter Kopf
  • schwarze Haare
  • bewaffnet mit einer schwarzen Pistole
  • sprach deutsch ohne Akzent
  • dunkel gekleidet (schwarze Kapuze, dunkler Pulli mit weißem Logo an der linken Brust, schwarze Adidas Jogginghose mit weißen Streifen an der Seite sowie Druckknöpfen entlang der Außenseite des Hosenbeins, schwarze Schuhe, trug Handschuhe)

Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder Tat machen können, werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an die ermittelnden Kriminalbeamten des Kriminalkommissariats Mannheim zu wenden.

Polizeipräsidium Mannheim
19.03.2021

Fahndung

Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Belästigung

Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

(Ludwigshafen) – Nachdem eine damals 25-jährige Frau am 07.08.2020, gegen 09:25 Uhr, vor der Filiale einer Drogeriekette in der Kurt-Schumacher-Straße sexuell belästigt wurde, bitten die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen um Hinweise aus der Bevölkerung, um den Täter zu ermitteln. Der Unbekannte hatte die 25-Jährige unsittlich berührt. Er wurde von einer Überwachungskamera gefilmt.

Personenbeschreibung / Besondere Hinweise:

  • Kurzes dunkles Haar
  • normale Statur
  • ca. 20 bis 30 Jahre alt
  • auffälliges Tattoo am linken Unterarm (evtl. Totenkopf und wellenförmiges Muster)

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2724 oder 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k2@polizei.rlp.de entgegen.

Staatsanwaltschaft Frankenthal / Polizeipräsidium Rheinpfalz
16.03.2021

Fahndung

Überfall auf Wettbüro, Polizei fahndet mit Phantombild nach dem Täter; Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 2

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit einem Phantombild fahndet die Polizei nach dem bislang unbekannten Täter, der im dringenden Verdacht steht, am frühen Mittwochabend des 24. Februar, kurz vor 19 Uhr, ein Wettbüro in der Straße „Am langen Sand“ überfallen zu haben. Dabei erbeutete er mehrere tausend Euro.

Anschließend flüchtete er zu Fuß und wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 180 cm
  • kräftige Statur
  • schwarzer Pulli, schwarzer Jogginghose sowie einer dunkle Mütze.
  • Während des Überfalls war mit er einer „Vendetta-Maske“ maskiert.

Das Raubdezernat des Kriminalkommissariats Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder beim Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 zu melden.

Polizeipräsidium Mannheim
04.03.2021

Öffentlichkeitsfahndung / Tätersuche

Unbekannter belästigt Frauen in sexueller Absicht

Polizei fahndet nach Tatverdächtigem / Veröffentlichung eines Phantombildes

Phantombild des Gesuchten

Mannheim-Neckarau / Lindenhof – Mit einem Phantombild fahndet das Kriminalkommissariat Mannheim nach einer unbekannten männlichen Person, die im Zeitraum Ende Mai bis Mitte August dieses Jahres im Bereich des Stephanienufers und des Waldparks Frauen sexuell belästigt haben soll. Der Unbekannte trat ausschließlich vormittags, zuletzt am 15.08.2020 in Erscheinung und führte immer ein schwarzes Fahrrad mit sich. In nahezu allen Fällen griff er den Betroffenen in vermutlich sexueller Absicht ans Gesäß, in einem Fall zeigte er sich außerdem in exhibitionistischer Weise mit entblößtem Geschlechtsteil.

Nach derzeitigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass es sich in allen angezeigten Fällen um denselben Täter handelt. Übereinstimmend wurde der Unbekannte wie folgt beschrieben:

  • Männlich
  • 20-30 Jahre alt
  • 170 bis 180 cm groß
  • schlank
  • kurze hellblonde Haare
  • europäischer/osteuropäischer Phänotyp
  • Er sprach hochdeutsch und trug eine Brille mit einer gold- oder silberfarbenen halbrunden Fassung.
  • Bei dem von ihm mitgeführten Fahrrad soll es sich um ein schwarzes Trekking- oder Rennrad mit schmalem Rahmen handeln.
  • Außerdem soll der Unbekannte im Bereich des Oberarms und des Nackens großflächige Tätowierungen aufweisen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Taten geben können und/oder anhand des Phantombildes glauben, Personen erkannt zu haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Mannheim
03.10.2020

Rücknahme Öffentlichkeitsfahndung

(Mannheim) – PKW-Fahrer gefährdet Feuerwehrmann nach Brandbekämpfung; Schussabgabe durch Polizeibeamten; Aktueller Ermittlungsstand

Pressemitteilung Nr. 4

Dem aktuellen Ermittlungsstand zufolge bestehen keine Anhaltspunkte für ein versuchtes Tötungsdelikt.Alle momentanen Erkenntnisse deuten auf eine erhebliche Verkehrsstraftat hin. Wegen des Fehlens von Haftgründen wurde durch die Staatsanwaltschaft Mannheim kein Haftbefehl beantragt.

Der Beschuldigte wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Er macht bislang keine Angaben.

Die Ermittlungen dauern an.

Rücknahme Öffentlichkeitsfahndung, Gesuchte hat sich eigenständig in ein Krankenhaus begeben, keine Lebensgefahr

Pressemitteilung Nr. 3

(Mannheim) – Der u.a. mit einem Polizeihubschrauber gesuchte 32-jährige Eugen G. hat sich Dienstagmorgen um kurz nach 08.00 Uhr mit einer Schussverletzung im Arm zur Behandlung in eine Mannheimer Klinik begeben. Nach derzeitigem Stand besteht keine Lebensgefahr.

Die Fahndungsmaßnahmen sind somit erledigt.

Die Hintergründe seiner Flucht sind weiterhin unklar.

Die Ermittlungen dauern an.

Polizeipräsidium Mannheim
15.07.2020

(Mannheim) – Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ergebnislos. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich der flüchtige Fahrzeugführer in einer hilflosen, evtl. auch lebensbedrohlichen Lage befindet, bittet die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach dem 32-jährigen Eugen G. 

Personenbeschreibung:

  • 184cm groß
  • schlanke Figur
  • rot-blonde Haare
  • blaue Augen 
  • südosteuropäisches Erscheinungsbild
  • auffällige Sommersprossen im Gesicht  

Das Dezernat Kapitalverbrachen der Kriminalpolizei Mannheim hat unter Einbeziehung von Kriminaltechnik und Verkehrspolizei die Ermittlungen aufgenommen. 

Hinweise zum Aufenthaltsort des Eugen G. werden bei der Kriminalpolizei Heidelberg unter der Rufnummer 0621/174-4444, über den Polizeinotruf 110, oder jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.

PKW-Fahrer gefährdet Feuerwehrmann nach Brandbekämpfung; Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte, Fahndungslage

(Mannheim) – Nach erfolgten Löscharbeiten einer brennenden Matratze durch die Berufsfeuerwehr Mannheim im Bereich B36 Südtangente, Unterführung in Richtung Parkring, fuhr gegen 19.30 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache der Fahrer eines Mercedes Benz, Typ Vito, zunächst auf eines der dort abgestellten Feuerwehrfahrzeuge zu. Er hielt kurzzeitig an, setzte den Rückwärtsgang ein und fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf einen Feuerwehrmann zu, der gerade mit dem Abtransport eines Handschlauchwagens beschäftigt war. Der Feuerwehrmann konnte sich nur noch durch einen Sprung zur Seite retten. Im weiteren Verlauf soll er auf einen vor Ort anwesenden Polizeibeamten zugefahren sein, worauf es zur Schussabgabe auf das Fahrzeug kam. Im Anschluss ging der PKW flüchtig.

Der Pkw konnte in im Zuge intensiver Fahndungsmaßnahmen in Ereignisnähe im Stadtteil Jungbusch aufgefunden werden. Der Fahrer ist aktuell flüchtig. Nach diesem wird derzeit mit allen verfügbaren Kräften gefahndet. In diesem Zusammenhang wird auch ein Hubschrauber eingesetzt.

Das Dezernat Kapitalverbrachen der Kriminalpolizei Mannheim hat unter Einbeziehung von Kriminaltechnik und Verkehrspolizei die Ermittlungen aufgenommen.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Fahrer verletzt ist.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Heidelberg unter Tel.: 0621/174-4444.

Polizeipräsidium Mannheim
14.07.2020