Sport:

Handball / TSV Speyer:

Franz Schreiber Handballturnier vom 16.08. – 18.08.2019

Die Handball-Abteilung des TSV Speyer veranstaltet vom 16.8-18.8.2019 in der Sporthalle -Ost das Franz-Schreiber-Gedächtnis-Turnier. Kinder- und Jugendmannschaften spielen um begehrte Preise. 

Hierbei ist auch für das leibliche Wohl  gut gesorgt. Die Spiele beginnen am Freitag um 17:15 Uhr und an den beiden Wochenendtagen jeweils um 9:30 Uhr.

TSV-Handball
15.08.2019

Tanzen / Grün-Gold Speyer e.V.:

Enzklösterle war eine Reise wert!

v.l.: Manuela und Daniel Xander bei ihrem ersten offiziellen S-Klasseturnier gemeinsam mit ihren Clubkameraden Astrid und Hans-Jürgen Gallo

Am vergangenen Wochenende nutzten zwei Paare vom TSC Grün Gold Speyer das traditionelle Turnier in Enzklöstere als Generalprobe für die am Dienstag beginnenden German Open Championships in Stuttgart.

Nach ihrem Aufstieg starteten Manuela und Daniel Xander bei ihrem ersten offiziellen S-Klasseturnier gemeinsam mit ihren Clubkameraden Astrid und Hans-Jürgen Gallo in der Senioren III-S Standardklasse.

Astrid und Hans-Jürgen Gallo auf dem 2. Platz

Manuela und Daniel überzeugten in der Vorrunde und erreichten auf Anhieb das Semifinale. Dort belegten sie am Ende den 10. Platz.

Astrid und Hans-Jürgen schafften den Sprung ins Finale und verpassten mit zwei gewonnenen Tänzen ganz knapp den Turniersieg.

TSC Grün-Gold Speyer
14.08.2019

Sport:

TSV – Speyer

Senioren-Ausflug des TSV Speyer am Montag, 24. Juni 2019

Eine herrliche Fahrt an einem herrlichen Tag, so könnte das Fazit der diesjährigen Senioren-Fahrt am Montag, 24. Juni 2019, lauten. Vorsitzende Angelika Wöhlert und die Vorstandsmitglieder Herbert Kotter, Klaus Lochner und Gerhard Weißmann konnten zur morgendlichen Abfahrt um 8.30 Uhr rund 50 verdiente langjährige Vereinsmitglieder am Kolb-Schulzentrum Speyer willkommen heißen. Das Ziel hieß Westpfalz, genauer Hauenstein, mit dem Schuh-Museum und dem Sport-Museum. Aber erst gab es die übliche Stärkung mit dem obligatorischen Frühstück mit Speyerer Brezeln und Flüssigem. Kai-Asmus Kaufmann, Leiter Marketing des Sportbundes Pfalz, |ließ es sich nicht nehmen, die Führung in „seinem Sportmuseum“ für die Speyerer Gäste persönlich zu übernehmen. Sowohl im Sport-Museum als auch im Schuh-Museum konnten hoch interessante Exponate, viele von erfolgreichen Pfälzer Athleten, bestaunt werden. Die Ausstellung zu Horst Eckel war ein Muss.

Danach ging die Bus-Reise weiter durch den Pfälzer Wald zu einem beschaulichen Aufenthalt beim Fischbach-Saarbachhammer. Ein herrlicher kleiner See, köstlicher Kuchen und ein am Ruhetag für die TSV-Gäste geöffnetes Restaurant erwarteten die Reiselustigen. Es fehlte nichts auf der Fahrt, die dann um 17 Uhr in Speyer endete. Das TSV-Vereinsheim „Dionnysos“ mit seiner griechischen Küche rundete eine Senioren-Fahrt ab, die Lust auf mehr im Jahr 2020 macht.

Text und Foto: Herbert Kotter
28.06.2019

Tanzen / Grün-Gold Speyer e.V.

Final- und Semifinalplätze für Speyerer Paare

Astrid und Hans-Jürgen Gallo erreichen beim Turnier der Senioren III S Platz 2 (Foto: Melanie Lindner)

Am Samstag (22.06.2019) fand in Ingelheim das traditionelle Spargelturnier des TSC Ingelheim für Standardpaare der Hauptgruppe und der Senioren statt.

Im Feld der Senioren III B Standard gingen Beate und Theo Hannen mit 12 weiteren Paaren an den Start. Da das Turnier dieses Jahr als 2-Flächen-Turnier veranstaltet wurde, war die Tanzfläche etwas klein und in den Vorrunden mit jeweils 7 Paaren auf der Fläche kamen sich die Teilnehmer manchmal näher als ihnen lieb war. Beate und Theo konnten trotzdem überzeugen und zogen in die Zwischenrunde ein.
Die beiden Speyerer gaben in der Zwischenrunde noch einmal alles und beendeten das Turnier auf dem 8. Platz als Anschlusspaar aufs 7-paarige Finale.

Astrid und Hans-Jürgen Gallo starteten beim Turnier der Senioren III S. Das Starterfeld war auf 8 Paare zusammengeschmolzen. Nach einer Vorrunde durften sich Gallos über den Einzug in das Finale freuen. Dort ging es beim Kampf um die Plätze teilweise heiß her. Am Ende ertanzten sich Astrid und Hans-Jürgen einen erfreulichen zweiten Platz und mussten sich nur dem deutschen Vizemeister über zehn Tänze geschlagen geben.

Kristina und Felix Bühler geinnen im kombinierten A/S-Turnier der Senioren II den Saarlouiser Rubinpokal

Beim zeitgleichen Turnier um den Saarlouiser Rubinpokal konnten sich Kristina und Felix Bühler im kombinierten A/S-Turnier der Senioren II behaupten. Trotz der geringen Teilnehmerzahl reichte die Motivation aus, die Konkurrenz ihrer Klasse hinter sich zu lassen und zudem noch ein Paar der Sonderklasse zu schlagen.

Text: Grün-Gold Speyer e.V.Foto: Melanie Lindner
28.06.2019

Sport:

Sportabzeichen-Tag des TSV Speyer am Samstag, 15. Juni 2019

Alle mit wirkenden Prüfer und Helfer des Tages sowie Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (ganz rechts im Bild)

Speyer / TSV – Optimale Voraussetzungen für das erfolgreiche Ablegen des Deutschen Sportabzeichens prägten den 9. Sportabzeichen-Tag des TSV Speyer am Samstag im Helmut-Bantz-Stadion und der Sporthalle Ost. Wetterkapriolen der Vorjahre fielen aus und TSV-Vize Herbert Kotter konnte in seiner Eröffnungsrede in Vertretung von TSV-Vorsitzenden Angelika Wöhlert allen danken, die zu einem guten Gelingen der Breitensport-Veranstaltung beitrugen. Immer wieder beeindrucke ihn das schmucke Bantz-Stadion, das von der Stadtgärtnerei hervorragend in Schuss gehalten werde. Sein Dank hierfür galt Speyers Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, die er ebenso begrüßen konnte wie die Präsidentin des Sportbundes Pfalz, Elke Rottmüller und Oliver Kolb als Vorstandsmitglied der Sparkasse Vorderpfalz. In ihren Grußworten erkannten alle das außergewöhnliche Engagement des Sportabzeichen-Beauftragten Karl Bentz und seinen Prüfern und Helfern an, die mit dem TSV Speyer diese Veranstaltung tragen. Auf Oberbürgermeisterin Seiler’s Plan für 2020 steht das Ablegen des Sportabzeichens, während Vorstandsmitglied Klaus Lochner kurz über die ihm und seiner Familie vom Sportbund Pfalz überreichte besondere Auszeichnung zum Familien-Sportabzeichen 2018 berichtete.

Mitwirkende bei der Aufwärm-Gymnastik

Vor Beginn der Prüfungsabnahmen gestaltete Nadja Bartek von der Turn-Abteilung spontan die Aufwärm-Gymnastik. Die idealen Witterungsbedingungen motivierten die etwa 200 Sportabzeichen-Interessierten besonders für die Lauf-Disziplinen, von denen die 800 Meter und die 3.000 Meter besonders nachgefragt waren. Sprints , Hoch- und Weitsprung, Kugelstoßen oder z. B. auch Seilspringen waren ständig belegt. Auch die Sportgruppen der jungen Handballer oder der Turn-Abteilung waren topfit und wurden hervorragend betreut. Die von Renate Behm und ihren Turn-Übungsleiter/innen in der Sporthalle Ost angebotenen Übungs-Alternativen wurden gerne angenommen. Die Sportabzeichen-Sponsoren Siegfried Jäger vom Autohaus Jäger und Keppel sowie Eric Striebinger und seine Steuerkanzlei werden sich am Ende der Saison wieder über ihr Engagement freuen können. Selbst der ehemalige TSV-Vorsitzende Wolfgang Behm ließ es sich nicht nehmen, beim Sportabzeichen-Tag vorbeizuschauen.

Die sportlichsten Familien des Tages wurden von Karl Bentz und den TSV-Vorstandsmitgliedern Herbert Kotter und Klaus Lochner mit Pokalen ausgezeichnet, bevor es zum gemütlichen Teil überging.

Erfolgreiche Familien mit Pokalen

Familienwertung:

3 Familienmitglieder:

  • 3. Platz Fam. Oppinger
  • 2. Platz Fam. Keppner
  • 1. Platz Fam. Hüttig

4 Familienmitglieder:

  • 3. Platz Fam. Demel / Heberger
  • 2. Platz Fam. Bettag
  • 1. Platz Fam. Schwieder

5 Familienmitglieder:

  • 2. Platz Fam. Zech
  • 1. Platz Fam. Sievers

Herbert Kotter, TSV Speyer
17.06.2019

Viele Siege in Gießen

Von Angelika Schwager

Die Jugendmannschaft in Gießen

Gießen / Speyer – Bei der 107. Gießener-Regatta auf der gestauten Lahn gab es für die Rennsportler der Rudergesellschaft Speyer viel Grund zum Jubeln. Das Trainerteam Julia Hoffmann und Martin Gärtner war mit einer großen Gruppe von Nachwuchssportlern und erfahrenen Juniorinnen und Junioren am Start. Ganze 14 Siege standen am Ende zu Buche und wurden mit dreizehn zweiten und fünf dritten Plätzen komplettiert.

Die Jüngsten im Team Moritz Krebs und Ben Kunze zeigten bei ihrer ersten Regatta Kampfgeist und schlugen sich im Jungen-Doppelzweier 11/12 Jahre wacker und kamen zwei Mal auf Rang drei. Maximilian Brill und Gil Lennard Melde ruderten im Leichtgewichts-Doppelzweier 12/13 Jahre einen ganz deutlichen Sieg vor der Gießener RG und dem Limburger ClfW heraus, in der höheren Altersklasse der 13/14 jährigen gab es dann einen zweiten Platz. Unglaublich verliefen dann die beiden Rennen im Jungen-Doppelzweier 12/13 Jahre für Hendrick Elsner und Julius Vortisch. Gibt es doch üblicherweise bei Jungen und Mädchen-Rennen über die 1000-Meter-Distanz größere Abstände, so blieb es für das Duo Vortisch/Elsner spannend bis zur Ziellinie: Jeweils Fotofinish und jeweils mit vier zehntel Sekunden von der Frankfurter RG auf Rang zwei verwiesen lautete das unglückliche Ergebnis, die Drittplatzierten lagen weit zurück. Versöhnt wurden die Nachwuchssportler im gemeinsamen Jungen-Doppelvierer, 12/13 Jahre, gesteuert von Merle Wittmann erhielten Hendrick Elsner, Julius Vortisch, Maximilian Brill und Gil Lennard Melde nach 4:31,60 Minuten die verdiente Siegermedaille. In der höheren Altersklasse folgte Rang zwei. Im Leichtgewichts-Mädchen-Einer stieg Manuela Huck mit Rang zwei und drei aus dem Skiff.

Ein identisches Bild zeigte sich für Leo Wels im Leichtgewichts-Junioren-Einer B, ebenfalls Platz zwei und drei. Nichts anbrennen ließ Nicolas Bohn, der seinen Junioren-Einer B an beiden Renntagen souverän gewinnen konnte. Ebenso deutlich dominierten mit zwei Siegen Ole Bartenbach und Alexander Martirosyan den Junioren-Zweier ohne Steuermann B, jeweils vor dem Creuznacher RV. In den Doppelzweiern taten sich die vier B-Juniorenzusammen und siegten in allen Kombinationen gleich vier Mal. Am ersten Renntag ruderten Alexander Martirosyan und Leo Wels sowie Ole Bartenbach und Nicolas Bohn, am zweiten Regattatag Ole Bartenbach und Alexander Martirosyan sowie Leo Wels und Nicolas Bohn zum Erfolg.

Aufgrund des Ausfalls ihrer Bootskameradin stieg B-Juniorin Sandra Wundling in den Leichtgewichts-Einer A und ruderte in der höheren Klasse überraschend auf Platz zwei. Mit Elenei Thanos folgte für Sandra Wundling im Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier B dann ein Sieg mit mehr als einer Länge vor der Frankfurter RG. Emma Flörchinger ruderte mit Regattaneuling Jane Elsner im Juniorinnen-Doppelzweier B zwei Mal auf Platz zwei. Der von Merle Wittmann gesteuerte Juniorinnen-Doppelvierer B mit Jane Elsner, Emma Flörchinger, Elenei Thanos und Sandra Wundling kamen nach 3:30,45 Minuten knapp hinter dem Karlsruher RK ins Ziel.

Bei den Junioren A konnte sich Marvin Walter im Leichtgewichts-Einer zwei souveräne Siege erkämpfen. Nach Rang drei im ersten Lauf machte es Simon Holstein dann im zweiten Rennen genauso deutlich und siegte mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung vor Hanau. Im Leichtgewichts-Doppelzweier fischte sich das Duo Holstein/Walter Platz zwei aus der Lahn.

Auch die Masters waren in einem Rennen dabei. Für die Renngemeinschaft RG Speyer/RV Hellas Offenbach mit Martin Gärtner, Ralf Weber, Harald Schwager und dem Offenbacher Andreas Kaidel reichte es nach langer Führung im Doppelvierer ohne Steuermann E letztlich zu Platz zwei.

„14 Siege, eine große Nachwuchstruppe und viel Spaß und Zusammenhalt im Team sind sehr motivierend“ herrschte große Zufriedenheit im Speyerer Lager.

17.06.2019

23:43 Minuten: Tiefenbacher schnellstes Unternehmen beim 17. BASF FIRMENCUP

  • Bei den Team-Captains lagen Thilo Krebs (Laufcup) und Christian Arlt (bigKARRIERE Inlinecup) vorne
  • 16.600 Teilnehmer stellten auf dem Hockenheimring den Teamgeist in den Vordergrund
  • The Wright Thing, Crunch und drei Walking Bands sorgten für beste musikalische Unterhaltung

Hockenheim-Hockenheimring- 16.600 laufbegeisterte Teilnehmer trafen sich heute [05.06.2019] auf dem Hockenheimring, um den Spaß an der Bewegung mit ihren Kolleginnen und Kollegen zu genießen und um anschließend das „Bezwingen“ einer der berühmtesten Asphaltstrecken der Welt ausgiebig zu feiern: Beim 17. BASF FIRMENCUP rückten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 800 Unternehmen der Metropolregion Rhein-Neckar den Team-Gedanken und den Mannschaftsgeist in den Mittelpunkt. Das zeigte sich auch an den Wertungen, wo die Organisatoren in diesem Jahr ebenfalls den Fokus auf Teams und Mannschaften legten: So gingen bei den Teams jeweils die BASF SE mit 1:22:28 Std. (Laufcup, Männer), 1:38:43 Std (Laufcup, Frauen) und 1:27:41 Std. (Laufcup, Mixed) durchs Ziel. Bei den Team Captains lagen Thilo Krebs (Laufcup) mit 16:12 Min. und Christian Arlt (bigKARRIERE Inlinecup) mit 7:53 Min. vorne. Die Firma Tiefenbacher trägt in diesem Jahr den Titel als schnellstes Unternehmen der Metropolregion. Die schnellsten Teilnehmer sind zum Finale der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft B2Run nach Köln eingeladen.

Kinder und Jugendliche standen beim BASF FIRMENCUP als erste in den Startlöchern – beim pronova BKK Junior-Laufcup, dem großen Laufevent für Mitarbeiter-Kinder zwischen 11 und 15 Jahren. Dem folgte der bigKARRIERE Inlinecup. Anschließend waren die jüngsten Läufer im Alter von 6 bis 10 Jahren beim PFALZWERKE Kids-Laufcup dran. An der Ziellinie wurden sie von RINGO, dem Maskottchen des BASF FIRMENCUP, angefeuert. Viele Kinder ließen sich die Chance auf ein Foto mit Ringo nicht entgehen.

Eine besondere Foto-Gelegenheit nutzten später auch die Erwachsenen: Für ein tolles Team-Foto war extra eine Sponsorenwand mit rotem Teppich davor aufgebaut worden. Zunächst ging es am Abend aber auf die 4,8-Kilometer-Runde – die renommierte Formel-1-Grand-Prix-Strecke auf dem Hockenheimring, die an imposanten Tribünen vorbei durch das Motodrom führt.

IT-Dienstleister Netlution aus Mannheim spendete als eines von 21 Unternehmen des „IHR SEID DABEI“-Projekts Startplätze für soziale Einrichtungen. Geschäftsführer Peter Stedler: „Soziales Engagement ist uns sehr wichtig, wir unterstützen auch Mitarbeiter, die sich sozial engagieren. Als wir von den ,IHR SEID DABEI‘-Paketen erfahren haben, war schnell klar, dass wir dabei sind.“

Einer der Startplatz-Empfänger ist der „Special Olympics“-Landesverband Rheinland-Pfalz, eine Sportorganisation für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Organisatorin Angelika Krauß: „Unsere Teilnehmer waren schon seit Woche aufgeregt. Das ist eine Premiere für uns, wir freuen uns sehr, dabei zu sein.“

Den Startschuss für den Laufcup gab BASF-Vorstandsmitglied Michael Heinz. Nach knapp einer Stunde waren alle Starter im Ziel. Angefeuert wurden sie von zahlreichen Mitarbeitern an der Strecke: So manche Firma hatte ihren eigenen „Fanclub“ dabei.

Die Schnellsten in den einzelnen Wertungen in der Übersicht:

  • Unternehmenswertung – Laufcup (schnellstes Team nach Durchschnittszeit mit mindestens fünf Finisher): Tiefenbacher, 23:43 Min.
  • Teamcaptain Wertung – Laufcup: Thilo Krebs (BASF SE), 16:12 min.
  • Teamcaptain Wertung – bigKARRIERE Inlinecup: Christian Arlt (Röchling Sports Club), 7:53 Min.
  • Teamwertung Männer – Laufcup (Summe schnellste 5): BASF SE, 1:22:28 Std.
  • Teamwertung Frauen – Laufcup (Summe schnellste 5): BASF SE, 1:38:43 Std.
  • Teamwertung Mixed – Laufcup (Summe schnellste 5): BASF SE, 1:27:41 Std.

Besonderes sportliches Highlight in diesem Jahr: Neben den Erstplatzierten aus den Teamwertungen erhalten auch die schnellste Teilnehmerin und der schnellste Teilnehmer des Laufcups eine Einladung zum Finale der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft B2Run nach Köln. In die Domstadt fahren dürfen das Team BASF SE (Teamwertung Männer; 1:22:28 Std.), Team BASF SE (Teamwertung Frauen; 1:38:43 Std.), BASF SE (Teamwertung, Mixed; 1:27:41 Std.) sowie Marius Meyfarth (BorgWaner Drivetrain Engineering, 14:46 Min.) und Helen Kasper (PFW Aerospace, 18:15 Min.).

Das gesellige Miteinander, das Kennenlernen von Kollegen aus anderen Abteilungen oder Standorten, die man vielleicht nur vom Telefon kennt, das war für die meisten Teilnehmer auch in diesem Jahr ein Ansporn, sich auf den Weg ins Motodrom zu machen. Viele trafen sich vor den Läufen an den Ständen ihrer Firma im Fahrerlager oder in der Meeting Point Area.

Während drei Walking Bands auf dem Gelände für beste Stimmung sorgen, entstand bei der Startaufstellung für den Hauptlauf ein besonders imposantes Bild: Als würde sich ein ganzes Stadion auf den Weg Richtung Zielgerade der Formel-1-Strecke machen.

Der Spaß steht ganz klar im Vordergrund beim BASF FIRMENCUP, doch gerade im vorderen Bereich des Teilnehmerfeldes war der Sportsgeist und auch der Wille zu besonders guten Zeiten ganz deutlich zu spüren. Was sich den Teilnehmern dann in der Meeting Point Area bot, das gibt es nur beim BASF FIRMENCUP: Wo sonst sorgt mit „The Wright Thing“ eine der bekanntesten Live-Bands der Region mit bester Open-Air-Atmosphäre für die „Entspannung nach dem Sport“. Während die Erwachsenen in der Meeting Point Area feiern, hatten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit sich in der Kids Area auf der Hüpfburg so richtig auszutoben oder beim Basteln und Malen ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Übrigens: Noch mehr Infos über den BASF FIRMENCUP gibt es auf der Website oder bei Facebook unter www.facebook.de/firmencup.

tower media GmbH
17.06.2019

Sport:

Fechten / TSV Speyer:

Erneut Gold für TSV-Fechter

Florett-Asse des TSV Speyer mit guten Platzierungen

v.l.: Dennis Mosbach gegen Timo Schwanninger

Mainz / Speyer – Beim diesjährigen „Frühjahrsturnier“ des MTV Mainz war mit der A-Jugendliche Marie-Estelle Schneider die einzige Starterin der Fechtabteilung des TSV Speyer bei den Aktiven Damen am Start. Nachdem Schneider die Vorrunde des insgesamt 8 Starten zahlenmäßig unterbesetzten Wettkampf souverän überstanden hatte, zog sie ins Viertelfinale ein. Hier folgte eine 13:15 Niederlage gegen Sophia Renz aus Mainz was am Ende Platz 5 bedeutete.

Im Aktiven Herrenwettbewerb war mit Dennis Mosbach und Christian Plechinger der 1. und 2. Platzierte des Vorjahres am Start. Beide konnten nach einer guten Vorrunde sich auf Platz 1 (Mosbach) und Platz 3 (Plechinger) platzieren was für die 32 Direktausscheidung ein Freilos bedeutete. Auch in der 16 Direktausscheidung und im anschließendem Viertel- und Halbfinale hatte ihre Gegner keine Chance. Im Halbfinale war für Christian Plechinger jedoch gegen Timo Schwanninger aus Koblenz Endstation und teilt sich somit den dritten Platz mit Felix Joachims vom Dürener FC der gegen Dennis Mosbach das zweiten Halbfinale mit 3:15 verlor. Im Finale unterstrich Dennis Mosbach seine starke Tagesform und gewann 15:5 gegen Timo Schwanninger.

Im A-Jugend Damenflorett waren die Geschwister Marie-Estelle und Patricia Schneider am Start. Beide konnten sich eine gute Ausgangsposition für die Direktausscheidung erarbeiten und waren nach der Setzrunde mit 14 Starten an Platz 3 und 6 gesetzt. Im 16er KO gewannen beide relativ sicher ihre Gefechte und standen somit im Viertelfinale. Dort unterlag Marie-Estelle Schneider der späteren zweitplatzierten Liane Haslinger aus Weinheim und belegte somit Platz 6. Patrizia Schneider konnte trotz länger Trainingspause ihr Gefecht gegen Cila Rieck vom Bonner Fechtverein mit 15:2 gewinnen. Im Halbfinale war jedoch auch für sie Schluß dort verlor sie gegen die spätere Siegerin Charlotte Buchholz aus Zweibrücken.

Alina Plechinger startet in der B-Jugend und war nach der Setzrunde mit einer Niederlage an Platz eins gesetz. Nach einem Freilos im Viertelfinale stand sie mit einem 10:0 Sieg über Lara Schöpf aus Bad Kreuznach im Finale. Dies konnte sie nach einem 6:8 Rückstand noch mit 10:8 für sich entscheiden.

TSV Speyer – Fechten / Isabel Vorholz
17.04.2019

Gold, Silber, Bronze für TSV-Fechter

Alina Plechinger (rechts) gegen Emily Ascherl

Mainz / Speyer – Bei den diesjährigen offenen Mainzer Stadtmeisterschaften holt die jüngste Teilnehmerin des TSV Speyer Alina Plechinger die Goldmedaille in der B-Jugend. Nach der Setzrunde standen 6 Siege und null Niederlagen auf ihrem Konto und war so als Gruppenerste bereits für das Halbfinale qualifiziert. Hier erwartete sie Emily Ascherl aus Frankenthal, die im Viertelfinale mit einen 10:9 Sieg gegen Timea Toldit aus Rüsselsheim durchsetzte. Gleich von Beginn an zeigte Alina Plechinger ihr können und Stand mit einem 10:4 Sieg im Finale. Dort stand Celina Lupa aus Frankenthal ihr gegenüber, aber auch sie hatte an diesem Tag keine Chance und musste sich 3:10 gegen Alina Plechinger geschlagen geben.

Im aktiven Herrenflorett waren mit Dennis Mosbach und Christian Plechinger zwei TSV-Fechter im internationalen Teilnehmerfeld am Start. Auch Dennis Mosbach schaffte die Setzrunde ohne Niederlage und war somit an Position zwei gesetzt. Christian Plechinger musste sich mit 3 Siegen und zwei Niederlagen mit Position 8 zufrieden geben. Im 16er-KO traf Christian Plechinger zunächst auf Quin Haariss aus Mainz-Gonsenheim das er mit 15:4 für sich entschied. Im Viertelfinale, kam der an Position eins gesetzte, slowakische Fechter Leopold Kuchta gegen den er nach scheinbar aussichtslosen 8:13 Rückstand und einer furiosen Aufholjagd zum 14:14 schließlich 14:15 hauchdünn das Nachsehen hatte. Diese Niederlage bedeutet gleichzeitig das Aus für Christian und Platz 7. Dennis Mosbach setzte sich erst gegen den Amerikaner Justin Stamps aus Kaiserslautern mit 15:3 und Florian Ferizi aus Frankenthal mit 15:6 durch und stand somit im Halbfinale gegen Alexander Ralle aus Friesenheim. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte sich aber Dennis Mosbach am Schluß mit 15:9 durchsetzen. Im anschließenden Finale fand Dennis aber kein Mittel gegen Leopold Kuchta und mußte sich so mit der Silbermedaille begnügen.

Bereits am Samstag waren die A-Jugend Wettkämpfe im Damenflorett. Hier konnte sich Marie-Estelle Schneider mit 5 Siegen und 2 Niederlagen in der Setzrunde auf Platz 4 durchsetzen und Stand somit im Viertelfinale. Mit einem 15:6 Siege über Cila Rick aus Bonn kam es im Halbfinale auf das Zusammentreffen mit Angstgegerin Charlotte Buchholtz aus Zweibrücken. Dort scheiterte sie nach hart umkämpften Treffern abermals mit 10:15 was am Ende Platz 3 bedeutete.

Abgerundet wurde die praktisch makellose TSV-Bilanz durch die Juniorin Hannah Kuster im aktivem Damendegen. Mit 3 Siegen und 4 Niederlagen in der Setzrunde bedeutet dies auf Grund des schlechteren Trefferindex im Achtelfinale auf ein Gefecht gegen die spätere Siegerin Carolin Breitwieser aus Friesenheim wo sie nach einer 7:15 Niederlage schließlich auf  einem gutem 7. Platz landete.

TSV Speyer – Fechten / Isabel Vorholz
17.04.2019

Rudern / Rudergesellschaft Speyer:

Alicia Bohn bei Deutscher Kleinbootmeisterschaft zufrieden

Von Angelika Schwager

Alicia Bohn im Frauen-Einer

Köln / Speyer – Für Alicia Bohn von der Rudergesellschaft Speyer galt es den ersten großen Test für die Saison 2019 zu bestehen. Der Deutsche Ruderverband hatte die Kaderathleten zu den Deutschen Kleinbootmeisterschaften nach Köln auf die Fühlinger Regattabahn eingeladen. Bei den Frauen war die gesamte A-National- und U23-Nationalmannschaft vertreten.

Bei widrigen Windverhältnissen ging es in die Vorläufe und Zwischenläufe. Mit ihrem vierten Platz im Halbfinale qualifizierte sich Alicia Bohn für das abschließende D-Finale.

Bei 500-Metern lag Ella Reim, RV Saarbrücken, mit knappen zwei Sekunden in Front. Bei Streckenhälfte, der 1000-Meter-Marke, hatte sich Alicia Bohn dann bis auf zwei zehntel Sekunden an die Führende herangeschoben und übernahm dann noch vor dem Schlussviertel die Führung. Im Ziel lag Alicia Bohn im Sechs-Boote-Feld dann eine Bootslänge vor Emma Appel, SC Magdeburg, eine weitere Bootslänge zurück folgte die Saarbrückerin Ella Reim.

„Mit diesem Saisonauftakt bin ich sehr zufrieden und strebe nun wie schon in den Vorjahren eine Verbesserung meines guten Ranglistenplatzes bei den Kleinbootüberprüfungen Ende Mai in Hamburg an“, zeigte sich Alicia Bohn mit dem Saisonauftakt zufrieden.

17.04.2019

Anrudern  2019 mit Bootstaufe

von Angelika Schwager

Start des „Anrudern“

Speyer – Mit einer Armada von 13 Booten vom Einer, über die Zweier, Vierer und Achter bis hin zum Kirchboot gingen die Ruderinnen und Ruderer bei bestem Ruderwetter an den Start des traditionellen Anruderns. Die Sportvorsitzende Claudia Mössner hatte die Aktiven mit der Startflagge in die neue Saison geschickt.

Der Verwaltungsvorsitzende der Rudergesellschaft Speyer Ralf Burkhardt durfte nach Rückkehr der Sportler von der ersten offiziellen Ausfahrt vor vollbesetzten Reihen der Ruderfamilie Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Bürgermeisterin Monika Kabs, den Ehrenvorsitzenden Alfred Zimmermann und das neue Ehrenmitglied Klaus Oeder begrüßen. In seiner Ansprache freute er sich über das Interesse der neuen Oberbürgermeisterin am neuen Bootshaus im Reffenthal, das sie sich in einem Rundgang gerne zeigen ließ. „Das Mammutvorhaben nun vollständig umgesetzt zu haben und jetzt auch den Bootspark zu erneuern und ergänzen war und ist nur möglich, weil die früheren Generationen in ihrer jeweiligen Verantwortung die Rudergesellschaft immer ein Stück besser gemacht haben“, so Ralf Burkhardt. Mit Blick auf die nun 360 Mitglieder bat er dennoch darum,  dass noch mehr Ehrenamtliche eine kleine Aufgabe übernehmen. „Auch wenn wir uns bereits über viel ehrenamtliches Engagement freuen können, besser geht’s immer“. Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler zeigte sich erfreut über die im Leistungs- wie im Breitensport erfolgreiche Ruderfamilie, insbesondere dass es gelungen ist besonders viele Jugendliche in den Verein zu führen. Bürgermeisterin Monika Kabs lobte nicht nur das Ehrenamt sondern versprach auch eine weitere Diskussion bei den Sportfördermitteln. Dann verwies sie launig schon einmal auf den kostenfreien Beitrag der Stadt Speyer „wir haben Sonne, blauen Himmel zum Anrudern mitgebracht.

Verwaltungsvorsitzende der Rudergesellschaft Speyer Ralf Burkhardt begrüßt die Gäste

Die Sportvorsitzende Claudia Mössner freute sich dann zur Einführung der Bootstaufe sprechen zu können und darauf hinzuweisen, dass es gelungen war „ganz erhebliche Spendenmittel, insbesondere für die Jugendarbeit, einzusammeln“.

Das neue Ehrenmitglied Klaus Oeder hielt die Taufrede für den neu in Dienst gestellten Renneiner. Dabei führte er mit Blick auf die eigene Rennruderervergangenheit den vielen anwesenden Jugendlichen vor Augen unter welch schwierigen Bedingungen in den 60er und auch noch 70er Jahren Leistungssporttraining mit „selbstgefertigten Klimmzug- und Hantelstangen“ ablief. „Auch wenn es die Rennrudererverpflichtung, die wir damals alle anstrebten und unterschreiben mussten, heute nicht mehr gibt, ist es dennoch Wert in deren Geist zu trainieren und zu leben“, so Oeder. Durch das leistungssportliche Engagement und die ersten Erfolge 2017 und 2018 hat sich David Martirosyan verdient den Renneiner in der Saison 2019 bevorzugt zu nutzen. So taufte David Martirosyan „sein“ neues Arbeitsgerät auf den Namen „Speyerer Bu“ und wünschte immer eine „Handbreit Wasser unter dem Kiel“.

Der Renneiner „Speyerer Bu“ mit in der Flotte der rudergesellschaft Speyer e.V.

Zudem konnte ein neuwertiger Renndoppelzweier mit dem bezeichnenden Namen „Vision“ für die Mastersruderei in den Bootspark aufgenommen werden.

Nach dem obligatorischen dreifach kräftigen Hipp-Hipp-Hurra ging das Anrudern bei bester Versorgung in den geselligen Teil über.

17.04.2019

Motorsport / Motorad:

Mai-Pokal-Revival 2019 vom 31. Mai bis 2. Juni auf dem Hockenheimring

Ein Schnapsglas voll Hubraum

Hockenheim / Hockenheimring – Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Rock n Roll gerade angesagt war, die Mädels einen Petticoat und die Jungs die Elvis-Haartolle trugen? Mit dem Moped zum Treff ins Eiscafe. Das war die wilde Zeit vor rund 60 Jahren. Bei den Jungs wurde es noch sportlich: Wer hat das schnellste Moped?

Das brachte letzten Endes den unvergessenen Rennleiter des BMC Hockenheim, Wilhelm Herz, darauf, ein richtiges Rennen für die frisierten Mopeds, heute heißt der Begriff Tuning, auszuschreiben: Moto Cup nannten die Macher vor exakt 60 Jahren das erste Rennen. Ausgetragen im Sommer 1959, damals auf dem alten Hockenheimer Kurs mit Startkurve am Feuerwehrhaus und der schnellen Ostkurve, die mit den 50ern mangels Leitung mit Vollgas ging.

Als eines der ersten Unternehmen erkannten die Kreidler Werke den Werbewert dieser Rennen. Die Kornwestheimer engagierten sich werksseitig mit einigen Fahrern in dieser Klasse. Während im Auftaktjahr noch Rudolf Kunz Jahresbester wurde, war es anschließend Hans-Georg Anscheidt, der dieser Klasse den Stempel aufdrückte. Bereits 1960 gewann er den nationalen Titel und nachdem die 50er Klasse den Status einer Europameisterschaft vom Motorsportverband FIM verliehen bekam, wurde er zum besten Fahrer des Kontinents gekürt. Bereits 1962 wurde gar um Weltmeisterschaftspunkte gefahren.

Da aber verpassten die Kreidler Techniker den Anschluss an die Weltspitze, die japanischen Werke von Suzuki und Honda diktierten die Sieger. So war es ein anderer deutscher Fahrer, der 1962 erster Weltmeister der Schnapsglasklasse, wie sie wegen der kleinen Kolben bezeichnet wurde. Ernst Degner, geflüchtet aus dem anderen Teil Deutschlands, fuhr auf Suzuki den ersten Weltmeistertitel der 50cm³-Geschichte ein.

Für Hans-Georg Anscheidt sollte 1966 die große Zeit kommen. Der deutsche war nach dem werksseitigen Rückzug der Kreidler Werke zu Suzuki gewechselt. Auf der als technisches Meisterstück bezeichnet Zweizylinder-Suzuki gewann er von 1967 bis 1968 den Weltmeistertitel. Auf diesem Höhepunkt seiner Rennfahrerkarriere beendet er seine sportliche Laufbahn, verbunden mit dem vorübergehenden Rückzug des japanischen Werkes aus dem Motorrad-Rennsport.

Hans-Georg Anscheid

Nach einer Reglementsänderung, wonach nur noch Einzylinder-Motoren in dieser Klasse eingesetzt werden durften, spielten die europäischen Werken wieder mit um den Weltmeistertitel. Allen voran Deutschland gegen Spanien, Kreidler, Zündapp, Krauser gegen Derbi und Bultaco, die sich die Weltmeisterschaften aufteilten. 1983 war dann aber Schluß mit der kleinsten Klasse in der Weltmeisterschaft, die zunächst durch die 80 cm³-Klasse ersetzt wurde. Aber auch das dauerte nur noch kurze Zeit bis 1989. Dann war endgültig Schluss für die kleinste Klasse im Motorrad-Rennsport.

Was einst in Hockenheim begann, daran erinnert das Revival des Mai Pokal Rennen in Hockenheim mit einer Ausstellung der damaligen Maschinen, Präsentationsrunden, Markentreffen und ehemaligen Fahrern.

Ganz besonders aber freuen sich die Organisatoren darauf, dass mit Hans-Georg Anscheidt ein Zeitzeuge dieser Klasse in Hockenheim vom 30. Mai bis 2. Juni als Ehrengast mit dabei sein wird.

Stolz ist man beim BMC Hockenheim, dass sich der Club zu Recht als Vater dieser Klasse bezeichnen darf.

Die weiteren Infos zu den Rennen sind unter www.klassik-motorsport.com oder www.bmc-hockenheim.de nachzulesen.

Klassik Motorsport e.V., Manfred John
17.04.2019

Für Motorradrennfahrer Daniel Rubin geht mit dem Start beim Supersport-WM Lauf in Assen ein Traum in Erfüllung

Vizemeister Daniel Rubin (links) geht auch in dieser Saison mit seinem Bruder Dominik in der Motorrad-IDM an den Start (Foto: Hermann Rüger)

Assen (NL) – Für Motorradrennfahrer Daniel Rubin aus Schwanau-Nonnenweier ging mit dem Start beim Supersport-WM-Lauf am Wochenende (13 & 14.04.) im niederländischen Assen ein Traum in Erfüllung. Daniel Rubin, der am 7. April seinen 21. Geburtstag feierte, schaffte im Vorjahr den Durchbruch bei der Internationalen Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM). Der Yamaha-Pilot kam mit nur zwölf Zähler Rückstand zum Finale im September auf den Hockenheimring und hätte sich ohne den Sturz im ersten Lauf wohl den Meistertitel in der Supersport-IDM Klasse geholt. Daniel hatte einen guten Start und lag in Führung, doch gleich in der 2. Runde rutschte ihm in der ersten Kurve nach der Zielgerade das Vorderrad weg. Durch den Sturz waren damit auch die Meisterschaftsträume begraben. Er konnte weiterfahren und belegte am Ende den 22. Platz, in der IDM-Wertung reichte es noch für den 13. Rang und drei Meisterschaftspunkte. Im zweiten Lauf feierte Kevin Wahr (Nagold) einen Start-Ziel-Sieg vor dem Niederländer Sander Kroeze und Daniel Rubin, der nur 1,171 Sekunden Rückstand auf den Sieger hatte. Mit 174 Zählern wurde Daniel Rubin Vizemeister hinter Max Enderlein (Hohenstein-Ernstthal) mit 194 Punkten.

Vizemeister Daniel Rubin (Yamaha/Start-Nr. 74) freut sich auf seinen ersten WM-Start in Assen/NL (Foto: Hermann Rüger)

Der jüngere Bruder Daniel und Dominik Rubin begannen ihre Motorradkarriere im Jahr 2014 im Yamaha-Cup und stiegen dann 2017 in die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) auf und haben sich im Vorjahr in der Spitze etabliert. Die beste IDM-Veranstaltung für Daniel Rubin war im Vorjahr das Rennen in Assen/Niederlande. Auf der legendären Grand Prix-Rennstrecke in der Nähe von Groningen wurde Daniel Rubin in beiden Rennen hinter dem Gastfahrer Glenn van Straalen (NL) zweimal Zweiter und gewann dadurch erstmals die IDM-Wertung. Nun kehrt er mit einer Wildcard nach Assen zurück und bestreitet dort sein Debüt in der Supersport-Weltmeisterschaft. „Leider muss ich als Vizemeister alle Kosten selbst tragen, als Meister wäre ich von Reifenhersteller Pirelli eingeladen worden. Die schnelle Rennstrecke in Assen kenne ich gut, sie liegt mir, dort bin ich auch schon Rennen im Yamaha-Cup gefahren,“ sagt Daniel.

Auch sein Vater Hubert freut sich auf das erste WM-Wochenende mit seinem Sohn in Assen: „Dort haben wir vom Wetter schon alles erlebt. Wenn alles richtig läuft ist ein gutes Ergebnis möglich, ein Platz in den Punkterängen (bis zum 15. Rang) wäre schön. Dies wäre ein tolles nachträgliches Geburtstagsgeschenk für Daniel. Die Yamaha hat Cheftechniker Lothar Kraus wie immer sehr gut vorbereitet. Wir hatten am letzten Wochenende in unserem Motorradgeschäft in Schwanau das Saisoneröffnungsfest mit vielen Freunden und Kunden, die uns alle die Daumen drücken für Assen.“ Das freie Training in Assen findet am Freitag von 11.30 bis 12.15 Uhr sowie von 16 bis 16.45 Uhr auf der 4,542 km langen Rennstrecke statt. Nach dem dritten Training am Samstag von 9.35 bis 9.55 Uhr wird die Superpole für die Startplätze von 11.40 bis 12.05 Uhr ausgetragen. Der Supersport WM-Lauf wird am Sonntag um 12.15 Uhr gestartet, das Rennen geht über 18 Runden mit einer Gesamtdistanz von 81,756 km. Die zwei Brüder arbeiten im Motorradgeschäft ihrer Eltern Renate und Hubert in der „Rubin-Mühle“ in Schwanau in der Mühlenstraße. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite unter www.motorrad-rubin.de.

Text: Michael Sonnick Foto: Hermann Rüger
17.04.2019

Das EGS Moto Racing-Team startet neu in der IDM Superbike-Klasse mit Jan Bühn und Tim Eby

v.l.: Jan Bühn und Tim Eby starten in der IDM Superbike 1000-Klasse

Kronau – Das neu gegründete EGS Moto Racing Team startet in der kommenden Saison mit Jan Bühn und Tim Eby in der IDM Superbike 1000-Klasse. Der 27-jährige Jan Bühn aus dem badischen Kronau kehrt nach seiner Teilnahme in der Superstock-1000-EM in die IDM zurück. Sein Teamkollege wird Tim Eby aus Blumberg, beide gehen auf einer BMW S1000RR an den Start. Hauptsponsor ist die Firma EGS Automatisierungstechnik GmbH aus dem südbadischen Donaueschingen. Als Co-Sponsor konnte die Firma Grimm Zuführtechnik GmbH & Co. KG aus Spaichingen gewonnen werden.

Jan Bühn beim Rennen

Jan Bühn begann 2003 im ADAC Minibike-Cup seine Karriere und zählte von 2015 bis 2017 zu den erfolgreichsten deutschen Piloten in der IDM. Nach dem IDM-Titelgewinn 2015 auf Yamaha in der Supersport 600-Klasse stieg der Badener 2016 in die Superstock 1000-Klasse auf und wurde gleich im ersten Jahr als bester BMW-Pilot Gesamtdritter. Im Jahr 2017 ging Jan Bühn (BMW) dann in der Superbike-IDM an den Start und belegte ebenfalls den dritten Gesamtrang. Im Vorjahr wurde Jan Bühn (BMW) Elfter in der Superstock-1000-Europameisterschaft.

Sein neuer Teamkollege Tim Eby ist im Motorradrennsport seit 2016 aktiv und belegte gleich den dritten Rang beim Rehm-600-Cup. 2017 erfolgte dann der Umstieg zu den 1000ern, bei denen er in den vergangenen zwei Jahren diverse Podestplätze einfahren konnte. Jan Bühn ist zuversichtlich für die neue Saison: „Mit unserem neuen EGS Moto Racing-Team kooperieren wir mit Werner Daemen und übernehmen von ihm die BMW-Rennmotorräder, Teile und den Truck. Wir werden auch in der Box zusammenarbeiten. Es war bisher viel zu organisieren, während der IDM-Saison werde ich von Andreas Ledermann unterstützt. Für die Technik ist mein langjähriger Mechaniker Tobias Tettweiler zuständig. Über Weihnachten hatten wir unseren ersten Rollout in Cartagena/Spanien und sind an drei Tagen viel gefahren. Den ersten richtigen IDM-Test mit dem kompletten Team werden wir Mitte März in Spanien absolvieren. Wir haben eine starke Truppe zusammen und freuen uns auf den IDM-Auftakt vom 17.-19. Mai auf dem Lausitzring. In meiner vierten Saison auf der BMW möchte ich in der IDM unter die ersten Drei fahren“.

v.l.: Robert Eby (EGS),Jan Bühn,Tim Eby

Newcomer Tim Eby ist gespannt auf seine erste IDM Saison: „Ich möchte in meiner ersten IDM-Saison als Newcomer das bestmögliche rausholen, Erfahrungen sammeln und diese von Rennen zu Rennen umsetzen“. Weitere Informationen über Jan Bühn gibt es im Internet unter www.jan-buehn.de bzw. vom neuen EGS Racing-Team unter www.egs-racing.de.

Text: Michael Sonnick Foto: EGS Moto Racing-Team
17.04.2019

Radsport / Hallenradsport:

Lena und Lisa Bringsken feierten 2018 ihr erfolgreichstes Jahr im Hallenradsport

von Michael Sonnick

Hallenradsportlerinnen Lena und Lisa Bringsken

Rödersheim-Gronau / Böhl-Iggelheim – 2018 war das erfolgreichste Jahr für die Hallenradsportlerinnen Lena und Lisa Bringsken aus Rödersheim-Gronau.

Nach dem Gewinn der Europameisterschaft Anfang Juni in Wiesbaden holten sich die beiden Schwestern erstmals den Weltmeisterschaftstitel im Zweier-Kunstradfahren der Frauen Ende November in Lüttich/Belgien.

Zuvor errangen die beiden Pfälzerinnen dreimal den Vizeweltmeisterschaftstitel.

Die 23-jährige Lena und ihre zwei Jahre jüngere Schwester Lisa starten für den RCV Böhl-Iggelheim. Die beiden Bringsken-Schwestern werden von ihrer Mutter und Trainerin Katja Elmer trainiert.

17.04.2019

Sport:

TSC Grün-Gold Speyer

Speyerer überholen die Landesmeister

Speyer / Hochstadt / Weiterstadt – Unsere Speyerer Paare haben an diesem Wochenende, sowohl in den Standard- als auch in den Lateintänzen, wieder fleißig Treppchenplätze gesammelt.

Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra die glücklichen Sieger in Weiterstadt

Am Samstag zog es drei Speyerer Paare zum Turnier nach Hochstadt. In der Senioren II A Standard-Klasse gingen Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra sowie Matthis und Tina Langhoff, neben fünf weiteren Paaren, an den Start. Kräftig angefeuert vom speyer Fanclub, gaben beide Paare ihr Bestes und konnten sich somit zwei Treppchenplätze ertanzen. Matthis und Tina Langhoff erreichten Platz 2, Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra standen erstmals in ihrer, seit Dezember 2018 bestehenden, gemeinsamen Tanzkarriere auf dem Siegertreppchen!

In der Senioren III B Standard-Klasse starteten Heinrich-Theodor Hannen und Beate Dittrich-Hannen. Sie belegten den 7. Platz von insgesamt elf Paaren.

Sonntags verrichtete die TSA Blau-Gelb der SG-Weiterstadt ihren 66. Weiterstädter Tanzsportturniertag im Bürgerhaus Gräfenhausen. Hier tanzten Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek in der Hauptgruppe C Latein-Klasse, neben sieben weiteren Paaren; darunter auch die rheinland-pfälzischen Landesmeister. Mit 20 Kreuzen zogen Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek von der Vorrunde ins Finale. Hier wurde es auf der relativ kleinen Tanzfläche mit sechs Paaren teilweise etwas eng. Mit einer Vielzahl an Einsen in der offenen Wertung und somit allen gewonnen Tänzen, belegten sie den 1. Platz, gefolgt von den rheinland-plfäzischen Landesmeistern auf Platz 2.

TSV Speyer / Turn- und Sportverein seit 1847

Sportabzeichen-Verleihung (für 2018) am 20. März 2019 in der Stadthalle Speyer

Ehrengäste mit Angelika Wöhlert (Vorsitzende TSV Speyer), Elke Rottmüller, Präsidentin Sportbund Pfalz , Monika Kabs, Bürgermeisterin Stadt Speyer) und Oliver Kolb, Vorstandsmitglied Sparkasse Vorderpfalz

Speyer /Stadthalle – Karl Fücks mit 52 vor Herbert Kotter mit 51 Sportabzeichen – so könnte man die erfolgreichsten Akteure des Speyerer Sportabzeichen-Jahres 2018 auflisten. Dabei hatte die Sportabzeichen-Verleihung am Mittwoch, 20. März 2019, in der Stadthalle vieles mehr zu bieten. Sportabzeichen-Beauftragter Karl Bentz konnte in seiner Begrüßung im gut gefüllten großen Saal der Stadthalle nicht nur die erwartungsfrohen Sportabzeichen-Absolventen des Jahres 2018, sondern auch mit Monika Kabs die Speyerer Sport-Dezernentin, Elke Rottmüller als Präsidentin des Sportbundes Pfalz und Oliver Kolb als Vertreter der Sparkasse Vorderpfalz willkommen heißen. Der Sportabzeichen-Chef hatte Anlass zu danken, sei es für die Bereitstellung der Stadthalle durch die Stadt, für die Brezeln und Getränke der Sparkasse und der Privatbrauerei Eichbaum, dem Sportbund Pfalz für die Übernahme von Prüfungsgebühren, der Sparkasse Vorderpfalz für die sportgerechte finanzielle Förderung im Sportkreis Speyer für Schulen und Vereine und auch dem Speyerer Autohaus Siegfried Jäger und Gerhard Keppel für die Übernahme von Sportabzeichen-Gebühren. In ihren Grußworten betonten Monika Kabs, Oliver Kolb und Elke Rottmüller die hervorragende Resonanz des Sportabzeichens in Speyer. Die Domstadt nimmt seit Jahren eine Spitzenstellung in der Sportabzeichen-Bewegung ein. Hierfür ernteten Karl Bentz und seine Prüfer für ihre langjährigen und unermüdlichen Trainingsabende und Prüfungsabnahmen in der Leichtathletik, dem Schwimmen im SWS-Bademaxx und bei den Fahrrad-Abnahmen hohes Lob und Anerkennung. 1.360 Stunden haben die Prüfer in ihrer Freizeit hierfür aufgebracht.

Familie-Sportabzeichen für Familie Lochner/Bettag

TSV-Vorsitzende und Ratsmitglied Angelika Wöhlert fühlte sich in der Runde ebenso wohl wie der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Speyer Jürgen Kief, der Sportkreis-Vorsitzenden Alfred Zimmermann und die Initiatoren der Sportabzeichen-Gruppen Klaus Lochner, Meyerhöfer, Link, Venus und Walz sowie TSV-Schatzmeister Gerhard Weißmann, der sein 41. Sportabzeichen absolvierte. Auch sie hatten Anteil an 550 erfolgreichen Sportabzeichen des Jahres 2018, davon erstmalige 146 Teilnehmer/Innen  von jung bis alt. Zwischen den jüngsten Teilnehmern mit 6 Jahren und dem 89-jährigen Eugen Flicker als ältestem Teilnehmer und seinen 28 Sportabzeichen liegen immerhin 83 Jahre. Womit belegt ist, dass das Sportabzeichen in Speyer und dem Umland von großem Interesse ist. Beim Familien-Sportabzeichen war die Teilnahme etwas rückläufig, ist mit 53 teilnehmenden Familien aber nach wie vor begehrt. Familie Weißmann/Ochsner mit sieben Mitgliedern und die Familien Burgdorf/Lammenett/Brühmann/Fuchs sowie Goebel/Gaub/Schmitzer und Lochner/Bettag mit acht Familienmitgliedern ragten bei den Familienwertungen besonders heraus. Bentz informierte, dass das 3-Generationen-Sportabzeichen neu im Programm ist und sich dadurch neue Möglichkeiten eröffnen. Bentz selbst konnte sein 18. Sportabzeichen in Empfang nehmen.

Bundeswehr-Sportabzeichen mit Oberfeldarzt Dr. Hans-Christian Safar

Für den ehemaligen Speyerer Sportabzeichen-Beauftragten Rainer Wolf war es eine besondere Freude, Oberfeldarzt Dr. Hans-Christian Safar zu seiner 15. Wiederholung in Gold und Oberstabsarzt Heike Litzenburger zu ihrer 11. Wiederholungen in Silber beglückwünschen zu dürfen. Insgesamt gingen zehn Sportabzeichen an die Bundeswehr. Wolf stand dem mit seinem 48. Sportabzeichen nicht nach. Er hat alle 19 Disziplinen mit den Gold-Anforderungen absolviert, wie Aron und Ciara Lammenet, Leonie Schröder, Axel Tummeley und Erich Burgdorf für ihre 15 bis 19 Disziplinen auch. Sportbund-Präsidentin Elke Rottmüller und Karl Bentz zeichneten sie als „wirkliche Helden des Breitensports“ aus, eine Auszeichnung, die es bisher beim Sportbund nicht gab.

Zusammen 103 Sportabzeichen für Karl Fücks (links -52 Sportabzeichen) und TSV-Vize Herbert Kotter (51. Sportabzeichen).

Mit dem Dank an alle Sponsoren leitete  Karl Bentz zur Verlosung über. Ein Fahrrad als Hauptpreis stellte erneut Eric Striebinger und Gattin von der Steuerkanzlei zur Verfügung. Die Stadtwerke Speyer mit der DLRG, die TSV-Gaststätte „Dionyssos“ sowie dem „Domnapf“ oder dem Technik-Museum, der BARMER und   die Massagepraxis Stamm trugen zum Gelingen der Verlosung bei. Mit dem Hinweis auf die am 3. Mai im Helmut-Bantz-Stadion Speyer beginnende Saison und den TSV-Sportabzeichen-Tag am 15. Juni 2019 endete die Sportabzeichen-Verleihung.

TSV Speyer, Herbert Kotter
29.03.2019


Erfolgreich in den Fechtsport „geschnuppert“

Speyer / TSV – Elf Kinder im Alter von 8-12 Jahren und sieben Erwachsene hatten sich zum Schnupperkurs der Fechtabteilung des TSV Speyer angemeldet.

Geleitet wurden beide Kurse von den Abteilungsleitern Sigrun Eberhard und Isabel Vorholz zusammen mit den Übungsleitern Andrea Kappes und Christian Plechinger.

In sechs Trainingseinheiten wurden den Fechtneulingen die Grundkenntnisse des Fechtsports vermittelt, immer verbunden mit Spiel und Spaß.

So durften die Kinder und Erwachsenen nach dem Erlernen der Fechtstellung und der Fechtschritte recht schnell ihre Fähigkeiten mit dem Florett an Stoßpuppen ausprobieren, sie wurden in sogenannten Einzellektionen von den Trainern unterrichtet und zum krönenden Abschluß durften alle in der letzten Trainingseinheit richtig an den Elektroanlagen fechten – ausgestattet mit der kompletten Fechtausrüstung.

Mehrere Kinder und auch Erwachsene haben sich nach dem Schnupperkurs entschieden, den Fechtsport weiter erlernen zu wollen und mit dem Training weiter zu machen.

TSV Speyer / Fechtabteilung
10.03.2019