Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1976 ( + 2 ) Davon bereits genesen: 1827 Todesfälle: 72 ( + 1 gegenüber Mittwoch ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 53,4 ( unverändert ) Warnstufe: Rot
Stand: 18.02.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 19.02.2021
Stadtnotiz
Baugebiet Russenweiher entwickelt sich
Vom Baugebiet am Russenweiher gibt es Neuigkeiten: Aus den inzwischen elf Eigentümern ist eine Erschließungsgemeinschaft geworden, die ersten Arbeiten werden durch den Erschließungsträger vergeben. Die Vorarbeiten für die Erschließungsstraßen werden nun sichtbar. Hierzu werden die Straßen- und Bauflächen vollständig abgeräumt.
Im Zuge dessen müssen im Laufe des Monats Februar noch einige Bäume und Sträucher entfernt werden. Deutlich sichtbar wird das am Germansberg, wo der neue Teil der Krummäckerstraße entstehen wird. Insgesamt können 17 Bäume erhalten bleiben, 29 Bäume müssen entfernt werden. Wenn das Baugebiet fertig hergestellt ist, werden dort allerdings etwa 64 neue Bäume wachsen. Zu der durch den Bebauungsplan festgelegten Begrünung kommen später auch noch die Bäume und Sträucher, die in den Privatgärten gepflanzt werden. Zur Verbesserung der klimatischen Wirksamkeit hat der Stadtrat überdies im Bebauungsplan Vorgaben zur Dachbegrünung und zur Bepflanzung der Vorgärten beschlossen.
Die eigentliche Bebauung beginnt nach der Herstellung der Straßenflächen voraussichtlich Mitte des nächsten Jahres.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1974 ( + 4 ) Davon bereits genesen: 1821 Todesfälle: 71 ( unverändert ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 53,4 ( + 2 ) Warnstufe: Rot
Stand: 17.02.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 18.02.2021
Stadtnotiz
Hilfe für Betroffene – Meldungen bei der Stiftung Anerkennung und Hilfe bis 30. Juni 2021 möglich
In einer gemeinsamen Sitzung haben sich Bund, Länder und Kirchen als Errichter der Stiftung Anerkennung und Hilfe darauf verständigt, die Meldefrist für Betroffene bis zum 30. Juni 2021 zu verlängern.
Ein wichtiges Ziel der Stiftung Anerkennung und Hilfe war es von Anfang an, möglichst viele Menschen zu erreichen. Die Meldefrist wurde bereits einmal verlängert. Durch die Corona-Pandemie ist der Zugang zur Stiftung für viele Menschen erheblich erschwert worden. Dies soll durch die erneute Verlängerung der Frist ausgeglichen werden.
Menschen, die von 1949 bis 1975 in der BRD oder von 1949 bis 1990 in der DDR als Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Behindertenhilfe, Internaten und Heimen von Schulen für sinnesbeeinträchtigte Kinder oder in psychiatrischen Einrichtungen stationär untergebracht waren und dort Leid und Unrecht erfahren haben, können Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen erhalten. „Als Opferbeauftragter der Landesregierung Rheinland-Pfalz ist es das selbstverständliche Einlösen einer humanitären Verpflichtung gegenüber Betroffenen, auch noch nach vielen Jahren diese schrecklichen Vorgänge aufzuarbeiten und schnelle und unbürokratische Hilfe anzubieten“, so Detlef Placzek.
Schläge, Freiheitsberaubung, verbale Demütigungen, Mangel- aber auch Zwangsernährung, Kinderarbeit und Missbrauch sind Formen von Leid und Unrecht, die Kinder damals in stationären Einrichtungen ertragen mussten. Bei vielen wurde die persönliche Entwicklung nachhaltig beeinträchtigt. Viele der Betroffenen sind heute noch abhängig vom Hilfesystem oder können nicht selbständig leben. „Es ist unbedingt notwendig, die Perspektive der Opfer einzunehmen“, so Detlef Placzek. „Oft leiden sie Jahre oder sogar lebenslang unter den Folgen ihrer Erfahrungen. Die Leiden wahrzunehmen, anzuerkennen und deren Verarbeitung zu unterstützen, kann auch heute noch eine große Genugtuung für Betroffene sein.“
Die Beraterinnen und Berater der beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung angesiedelten regionalen Anlauf- und Beratungsstelle unterstützen bei der Bewältigung oder Milderung heute noch bestehender Folgewirkungen. „Ich bin sehr ergriffen, weil mich endlich jemand ernst nahm,“ berichtet Herr B., 68, sehbehindert, nach dem Gespräch mit einer Beraterin.
Ebenso leisten sie Hilfestellung bei der Beantragung von Leistungen. Betroffene erhalten nach der Glaubhaftmachung von Leid und Unrecht und daraus resultierenden Folgewirkungen eine einmalige Geldpauschale in Höhe von 9.000 Euro. Mussten sie im Alter zwischen 14 Jahren und Volljährigkeit in der Einrichtung arbeiten, können einmalig bis zu 5.000 Euro gezahlt werden, wenn diese Tätigkeit nicht bei der Rente berücksichtigt wurde.
Bislang hat die Stiftung 634 Betroffenen in Rheinland-Pfalz Leistungen von knapp 6,3 Millionen Euro ausgezahlt. „Sie waren sehr einfühlsam, haben keine unmöglichen Fragen gestellt und mich nicht zum Bittsteller degradiert,“ so Frau W., 71, körperbehindert, über das Anerkennungsverfahren.
Der Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen Matthias Rösch appelliert: „Wichtig ist, dass Menschen mit Behinderungen über die Entschädigungsleistungen gut informiert und beraten werden. Die Anlauf- und Beratungsstelle beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung bietet wertvolle Unterstützung an. Aber auch die Einrichtungen und Dienste für Menschen mit Behinderungen, rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie Angehörige sind aufgefordert, Unterstützung bei der Antragstellung zu geben“.
Um Ansprüche geltend zu machen, sind Betroffene aufgerufen, sich spätestens bis zum 30. Juni 2021 bei der Anlauf- und Beratungsstelle in Mainz zu melden.
Für eine Anmeldung genügt ein Anruf, eine E-Mail oder ein Fax.
Leider wieder die Warnstufe Rot (7 Tages Inzidenz über 50) erreicht
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1970 ( + 8 ) Davon bereits genesen: 1815 Todesfälle: 71 ( unverändert ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 51,4 ( + 3,9 ) Warnstufe: Rot
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1907 ( +7 )
Davon bereits genesen: 1697 Todesfälle: 44 Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 73,2 ( – 7,9 ) Warnstufe: Rot
Stand: 28.01.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 29.01.2021
Verkehrsnotiz
Mittelkämmererstraße gesperrt
Aufgrund von Kanalarbeiten im Auftrag der Entsorgungsbetriebe Speyer wird die Mittelkämmererstraße zwischen der Hausnummer 9 und 19 ab dem 1. Februar 2021 bis voraussichtlich 15. März 2021 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Für die Dauer der Maßnahme wird die Straße beidseitig als Sackgasse ausgewiesen.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1813 ( + 11 ) Davon bereits genesen: 1416 (Zahl vom 12.01.2021) Todesfälle: 38 ( + 3 ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 114,7 (Zahl vom 12.01.2021 daher unverändert) Warnstufe: Rot
Stand: 13.01.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 14.01.2021
Stadtnotizen
Abholung von Ausweisdokumenten weiterhin im Bürgerbüro II möglich
Aufgrund einer personellen Umstrukturierung im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung musste im Dezember 2020 das Bürgerbüro in der Maximilianstraße vorübergehend geschlossen werden. Das Bürgerbüro II in der Industriestraße ist auch weiterhin zu den gewohnten Zeiten besetzt, sodass die gebotenen Serviceleistungen wie die Abholung von Ausweisdokumenten während der Öffnungszeiten gewährleistet ist.
Da es situationsbedingt zu längeren Wartezeiten kommen kann, wird eine vorherige Terminvereinbarung empfohlen. Alternativ zur telefonischen Anfrage unter 06232 14-1334 kann das Anliegen per E-Mail an buergerbuero@stadt-speyer.de unter Angabe der telefonischen Kontaktdaten gesendet werden.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1657 (+ 51) Davon bereits genesen: 1002 Todesfälle: 23 ( + 2) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 189,9 ( + 43,5) Warnstufe: Rot
Stand: 30.12.2020, 14:43 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 31.12.2020
Terminvergabe für Corona-Schutzimpfungen ab 4. Januar 2021
Im Impfzentrum in der Stadthalle Speyer starten ab Montag, den 11. Januar 2021 die ersten Corona-Schutzimpfungen, wofür eine vorherige Terminvereinbarung zwingend erforderlich ist.
Ab Montag, den 4. Januar 2021 ist die Termin-Hotline sowie die dazugehörige Online-Terminvergabe des Landes Rheinland-Pfalz freigeschaltet. Die Terminvereinbarung hat ausschließlich telefonisch unter 0800 – 5758100 oder online unter www.impftermin.rlp.de zu erfolgen. Gemäß der Corona-Impfverordnung des Bundes können zunächst die priorisierten Gruppen, insbesondere die über 80-Jährigen, einen Termin erhalten.
Oberstes Ziel ist es, Menschen mit sehr hohem und hohem Risiko, schwer zu erkranken oder zu versterben, vordringlich zu impfen. Daher finden bereits seit dem 27. Dezember in Rheinland-Pfalz einrichtungsbezogene Schutzimpfungen durch mobile Impfteams in Senioreneinrichtungen statt. Bis zum 13. Januar 2021 werden alle Speyerer Pflege- und Seniorenheime Impftermine durch die mobilen Teams des Deutschen Roten Kreuz erhalten.
Stadt Speyer 31.12.2020
Stadtnotiz
Erinnerung – Abfallwirtschaftshof nur noch mit Termin
Das Zeitfenster von jeweils einer Stunde für 15 Fahrzeuge bitte ausnutzen! Wenn alle in den ersten fünf Minuten da sind, entsteht wieder unerwünschte Enge.
Die Entsorgungsbetriebe sind zuversichtlich, dass mit dieser Maßnahme eine Schließung der Abgabestelle vermieden werden kann. Beratung zur Anmeldung gibt es unter Telefon 06232/625-0.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 216 (+ 11) Davon bereits genesen: 168 Todesfälle: 2 Personen in Quarantäne: 79 Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 59,3 Warnstufe: Rot
Stand: 26.10.2020, 14:00 Uhr
Kreisgesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis 27.10.2020
Stadtnotizen
Steigende Corona-Fallzahlen in Speyer: Warnstufe Rot erreicht
Am Montag, 26. Oktober 2020, hat die Stadt Speyer mit elf Neuinfektionen und einem Inzidenzwert von 59,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen in den letzten sieben Tagen die Warnstufe Rot des Corona Warn- und Aktionsplanes des Landes Rheinland-Pfalz erreicht.
Aus diesem Grund ist Montagabend der Verwaltungsstab der Stadt zusammengetreten, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Am Dienstag werden dann weitere Beratungen mit dem Rhein-Pfalz-Kreis, der Stadt Frankenthal, die am Montag ebenfalls die Warnstufe Rot erreicht hat, und dem Land stattfinden, um weitere Maßnahmen gemeinsam abzustimmen und zu beraten.
„Ich kann nur erneut an die Bürgerinnen und Bürger appellieren: Bitte beachten Sie die geltenden AHA-Regeln – Abstand, Hygiene und Alltagsmaske -, vermeiden Sie unnötige Kontakte und nehmen Sie Rücksicht aufeinander. Um die Zahlen in den Griff zu bekommen, müssen wir alle solidarisch sein und an einem Strang ziehen“, so der Appell von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.
Seit Montag gilt neben der am vergangenen Freitag veröffentlichten Allgemeinverfügung der Stadt auch die fünfte Änderungsverordnung der 11. Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz, die die zulässige Teilnehmer*innenzahl bei Privatfeierlichkeiten auf maximal 25 Personen beschränkt. Beide Dokumente können unter www.speyer.de/corona in der rechten Seitenbox unter „Rechtsgrundlagen“ nachgelesen werden.
Teilsperrung des Parkplatzes an der Stadthalle wird aufgehoben
Wegen einer Veranstaltung wurde der östliche Teilbereich des Parkplatzes an der Stadthalle am Mittwoch, 28. Oktober 2020 für den Individualverkehr gesperrt. Da die Veranstaltung Coronabedingt abgesagt wurde ist somit auch die Sperrung aufgehoben.