Wirtschaft & Finanzen:

Stadtwerke Speyer:

Abriss der Gasstation Eichendorffstraße

Ab Montag, 2. September 2019, reißen die Stadtwerke Speyer die Gasstation zwischen Eichendorffstraße 27 a und 29 ab. Die Arbeiten erfordern eine Straßensperrung zwischen Albert-Einstein- und Sophie-de-la-Roche-Straße für voraussichtlich zwei Tage.

Das Gebäude aus den 60er Jahren weicht einer neuen Station, die Anfang Oktober als Fertigteil angeliefert wird. Die Gasversorgung in diesem Gebiet ist zu keiner Zeit unterbrochen.

Stadtwerke Speyer GmbH
02.09.2019

Sparkasse Vorderpfalz:

Erste Hilfe im Notfall: Defibrillator in der Sparkasse

Sparkassen-Chef Thomas Traue hat Defibrillatoren in der Ludwigshafener und Speyerer Hauptstelle der Sparkasse Vorderpfalz installieren lassen. Die Geräte können bei Herz-Notfällen wichtige Hilfe leisten.

Ludwigshafen / Speyer – Um Leben zu retten, hat die Sparkasse Vorderpfalz Defibrillatoren in der Ludwigshafener und Speyerer Hauptstelle installieren lassen. Die Defibrillatoren sind rund um die Uhr öffentlich zugänglich und sollen Kunden und Mitarbeiter der Sparkasse schützen.

Sparkassen-Chef Thomas Traue betont: „Bei einem Notfall zählt jede Minute. Denn beim plötzlichen Herztod kommt es auf die richtigen Maßnahmen in den ersten 5 Minuten an. Schnelle Herz-Lungen-Wiederbelebung und ein griffbereiter Defibrillator können Leben retten bis professionelle Hilfe eintrifft“. Die Geräte sind selbsterklärend, für Ersthelfer konzipiert und können ohne medizinische Vorkenntnisse bedient werden. Sobald der Defibrillator geöffnet wird, leitet er den Benutzer mit Sprachanweisungen und erklärt Schritt für Schritt was zu tun ist.

Sparkasse Vorderpfalz
02.09.2019

Jugend trainiert für Olympia: Mit neuem Outfit zum Bundesfinale nach Berlin

Jugend trainiert für Olympia: Mit Unterstützung der Sparkasse Vorderpfalz fahren Schulmannschaften des Nikolaus-von-Weis-Gymnasium Speyer und des Geschwister-Scholl-Gymnasium Ludwigshafen mit einheitlichen Sportjacken zum Bundesfinale nach Berlin.

Speyer / Ludwigshafen / Berlin – Schulmannschaften des Nikolaus-von-Weis-Gymnasium Speyer und des Geschwister-Scholl-Gymnasium Ludwigshafen gehören zu den besten in Deutschland.

Rheinland-Pfalz-Meister sind sie schon geworden, nun geht es zum Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ vom 22. bis 26. September nach Berlin.

Für ein einheitliches Outfit der jungen Sportlerinnen und Sportler wird die Sparkasse Vorderpfalz sorgen. Die Rudermannschaften beider Schulen werden Anfang September mit einheitlichen Sportjacken ausgestattet.

Jugend trainiert für Olympia

Der bundesweite Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ ist mit ca. 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Mit dem 1969 ins Leben gerufenen Wettbewerb feierten viele Spitzensportler ihre ersten Erfolge, so beispielsweise Michael Groß, Franziska van Almsick oder Boris Becker. Die Sparkassen in Rheinland-Pfalz sind Hauptsponsor für den Landeswettbewerb von „Jugend trainiert für Olympia“.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkassen Verlag
02.09.2019

Das größte Börsen-Planspiel Europas startet in die nächste Runde

Sparkasse Vorderpfalz: Anmeldungen ab 11.09.2019 / Für Schüler: www.planspiel-boerse.de/skvorderpfalz. Für Studenten: www.planspiel-boerse.de/sk-vorderpfalz.

Das Planspiel Börse der Sparkasse Vorderpfalz – ab 11.09.2019 anmelden.

Vorderpfalz / Europa – Vom 25. September bis zum 11. Dezember 2019 findet erneut das Planspiel Börse statt. Mit 50.000 Euro fiktivem Startkapital üben die Teilnehmer die Geldanlage in Wertpapieren und erhalten so kostenlos und ohne Risiko einen Einblick in wirtschaftliche Zusammenhänge und die Funktion der Börse. Zum Spielende werden alle Depots miteinander verglichen und die Siegerteams ermittelt. Die erfolgreichsten Schüler und Studenten der Sparkasse Vorderpfalz erhalten Geldpreise im Gesamtwert von 2.400 Euro und Teams mit dem höchsten Nachhaltigkeitsertrag zusätzlich 600 Euro. Auf Bundesebene werden die besten Teams zur Siegerehrung nach Stuttgart eingeladen.

Ganz wie an der realen Börse werden auch die Teilnehmer beim Planspiel Börse die Dynamik des Aktienmarktes zu spüren bekommen. Wer hier Erfolg haben möchte, muss täglich Kurse beobachten, Meldungen lesen, Wertpapiere und Firmen im Auge behalten und Entscheidungen treffen. Zudem werden im Spiel Berührungsängste und Wissensdefizite beim Thema Börse abgebaut. Die Schüler machen ihre Erfahrungen mit Gewinn und Verlust und können risikobewusstes Handeln erlernen. Weitere Informationen zum Planspiel Börse gibt es für Schüler unter www.planspiel-boerse.de/skvorderpfalz und für Studenten unter www.planspiel-boerse.de/sk-vorderpfalz. Dort können sich die Teilnehmer kostenlos für das Spiel anmelden.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkassen Verlag
02.09.2019

Volksbank Kur- und Rheinpfalz eG:

Gewinnsparen: Große Freude über neues Auto

Speyerer Glückspilz gewinnt Audi Q2 | Teil des Spieleinsatzes fließt in einen guten Zweck

v.l.: Annika Redmann /Kundenberaterin bei der Volksbank, Horst Vock mit seinem Audi Q2, Frank Nusskern-Ruch /Prokurist der Volksbank

Speyer – Das hätte sich Horst Vock nicht träumen lassen – am Montag nahm er vor der Hauptstelle der Volksbank Kur- und Rheinpfalz in Speyer seinen brandneuen Audi Q2 entgegen. Gewonnen hat der 78-jährige das Auto mit einem seiner Gewinnsparlose. Den Preis übergaben ihm seine Kundenberaterin Annika Redmann und Frank Nusskern-Ruch, Prokurist der Volksbank.

Für Horst Vock, der seit über 40 Jahren in Speyer wohnt, kam der große Gewinn völlig überraschend. „Ich konnte es gar nicht glauben. Erst als ich dann in der Bank vorbeigeschaut habe, war ich vollends überzeugt, dass ich wirklich gewonnen habe“, erzählt Vock. „Da war die Freude dann natürlich riesengroß.“ Seine mittlerweile 25 Gewinnsparlose hat der langjährige Volksbankkunde vor etwa 2,5 Jahren bei seinem Bankberater erworben: erst 10 und dann noch einmal 15 – weil ihm das Prinzip aus Sparen, Gewinnen und Helfen in der Region so gut gefiel.

Beim Gewinnsparen erwirbt der Teilnehmer ein Los mit einer individuellen Nummer und zahlt dafür jeden Monat 5 Euro, von denen 4 Euro angelegt werden. Diese werden dem Gewinnsparer jährlich kurz vor Weihnachten gutgeschrieben. Mit dem verbleibenden Euro als Spieleinsatz nimmt er an den monatlichen Auslosungen des Gewinnsparvereins teil. 2019 besteht so Monat für Monat die Chance auf 100.000 Euro in bar, einen von 10 gut ausgestatteten Audi Q2, achtmal 250 Euro monatliches Extra-Geld (Auszahlung über 5 Jahre aus einem Depot bei Union Investment) sowie zusätzliche Geldgewinne im Gesamtwert von 5,3 Millionen Euro.

Sparen, Spielen und dabei Gutes tun – direkt in der Region

Beim Gewinnsparen ist aber gleichzeitig jedes Los ein direkter Gewinn für die Region. 25 Cent des Spieleinsatzes fließen an gemeinnützige Projekte und Institutionen vor Ort – von der Altenhilfe über Sportvereine und Jugendorganisationen bis zu Sozialstationen. Bundesweit konnten die Genossenschaftsbanken 2018 durch das Gewinnsparen etwa 32 Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke verwenden. Die Volksbank Kur- und Rheinpfalz hat regionale Projekte mit dem Geld aus dem Gewinnsparen im letzten Jahr mit über 200.000 Euro gefördert.

Weitere Informationen zum Gewinnsparen unter: www.gsv.de

Volksbank Kur- und Rheinpfalz eG
02.09.2019

Bundesagentur für Arbeit:

Breite Unterstützung: Christiane Schönefeld soll neues Vorstandsmitglied werden

Berlin – In einer Sondersitzung in Berlin hat sich der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) heute in geheimer Wahl für Christiane Schönefeld als Vorstand Ressourcen der BA entschieden. Das Gremium wird der Bundesregierung vorschlagen, die bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen zum Vorstandsmitglied zu benennen. Christiane Schönefeld soll künftig die Ressorts Personal und Finanzen der BA übernehmen.

Annelie Buntenbach, Vorsitzende des Verwaltungsrats, begründet die Entscheidung für die ausgewiesene Arbeitsmarktexpertin: „Frau Schönefeld ist eine sehr kompetente und gefragte Arbeitsmarktexpertin, die über langjährige Führungserfahrung in der Bundesagentur für Arbeit verfügt. Sie ist immer nah an der Praxis gewesen, ihre arbeitsmarkpolitische Expertise ist in viele Weiterentwicklungsprojekte eingeflossen. Damit wird sie in Zukunft zentral von Nürnberg aus wesentliche Impulse geben können.“

Steffen Kampeter von der Arbeitgeberbank, die den Personalvorschlag in den Verwaltungsrat eingebracht hat, ergänzt: „Ich freue mich, dass der Verwaltungsrat unserem Vorschlag für Frau Schönefeld mit so breiter Mehrheit gefolgt ist. Christiane Schönefeld bringt aus NRW eine profunde Kenntnis unterschiedlicher Arbeitsmärkte mit und viel Erfahrung, wie schwierige Strukturwandelprozesse in einem Netzwerk unterschiedlicher Partner gestaltet werden können. Dies hat sie zuletzt auch in der Kohlekommission unter Beweis gestellt. Sie ist eine hervorragende Wahl für die anstehenden Herausforderungen innerhalb und außerhalb der BA.“

Steffen Kampeter, der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände ist, wurde heute in der Sondersitzung außerdem zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsrats gewählt.

Bundesagentur für Arbeit
02.09.2019

Der Arbeitsmarkt im August 2019

Arbeitslosigkeit steigt saisonbereinigt leicht an

Nürnberg / Deutschland – „Die konjunkturelle Schwächephase hinterlässt auch am Arbeitsmarkt leichte Spuren. Alles in allem zeigt er sich aber robust. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben im August zugenommen, das Beschäftigungswachstum hält an, verliert aber an Schwung und die Nachfrage der Unternehmen nach neuen Mitarbeitern geht auf hohem Niveau erneut zurück.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

  • Arbeitslosenzahl im August: +44.000 auf 2.319.000
  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -31.000
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: +0,1 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Im Zuge der Sommerpause ist die Arbeitslosigkeit von Juli auf August um 44.000 auf 2.319.000 gestiegen. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den August ein leichtes Plus von 4.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Dieser Anstieg ist allein auf die Entwicklung im Bereich der Arbeitslosenversicherung aufgrund der konjunkturellen Eintrübung zurückzuführen. Gegenüber dem Vorjahr waren 31.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote erhöht sich um 0,1 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent. Im Vergleich zum August des vorigen Jahres hat sie sich um 0,1 Prozentpunkte verringert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Juli auf 3,1 Prozent.
Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat ebenfalls leicht um 3.000 gestiegen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im August 2019 bei 3.203.000 Personen. Das waren 29.000 weniger als vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen, allerdings nicht mehr so stark wie im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Juli saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 14.000 erhöht. Mit 45,29 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 374.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 515.000 gestiegen. Insgesamt waren im Juni nach hochgerechneten Angaben der BA 33,39 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von Mai auf Juni ein Anstieg um 11.000.

Arbeitskräftenachfrage

Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf hohem Niveau, gibt aber weiter nach. Im August waren 795.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 33.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 8.000 Stellen verringert. Der Stellenindex der BA (BA X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – sank im August 2019 um 1 Punkt auf 242 Punkte. Er liegt damit 10 Punkte unter dem Vorjahreswert.

Geldleistungen

753.000 Personen erhielten im August 2019 Arbeitslosengeld, 50.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im August bei 3.890.000. Gegenüber August 2018 war dies ein Rückgang von 214.000 Personen. 7,1 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Ausbildungsmarkt

Von Oktober 2018 bis August 2019 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 497.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle, 24.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Von diesen waren 134.000 im August noch auf der Suche. Gleichzeitig waren 556.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 8.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren im August noch 157.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Die meisten noch unbesetzten Ausbildungsstellen waren im August 2019 im Handel und Verkauf gemeldet. Auch in Hotellerie und Gastronomieberufen, Bauberufen, in vielen Handwerksberufen wie zum Beispiel im Fleischerei- und Bäckereihandwerk, im Elektrohandwerk, in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, der Augenoptik, Hörgeräteakustik oder auch in Lager und Logistik gibt es noch gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz. In den nächsten Wochen werden erfahrungsgemäß noch viele bislang unversorgte Bewerber eine Ausbildung oder eine Alternative finden und Ausbildungsstellen noch besetzt werden. Wie i
n den Vorjahren zeigen sich jedoch auch 2018/19 regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten, die den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erheblich erschweren.

Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet unter
https://statistik.arbeitsagentur.de.

Weitere Informationen finden Sie im Mediendienst der Bundesagentur für Arbeit.

Folgen Sie der Bundesagentur für Arbeit auf Twitter.

Bundesagentur für Arbeit
02.09.2019

Wirtschaft & Finanzen:

Annelie Buntenbach neue Vorsitzende des Verwaltungsrates

Nürnberg – Annelie Buntenbach, Mitglied im Geschäftsführenden Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), übernimmt zum 1. Juli 2019 den Vorsitz des Verwaltungsrates der Bundesagentur für Arbeit (BA). Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit wählte sie in seiner Sitzung am 07. Juni 2019.

Stellvertretender Vorsitzender ist Peter Clever, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Er war bislang Vorsitzender des Verwaltungsrates. Turnusgemäß wechselt der Vorsitz des Verwaltungsrates im jährlichen Rhythmus zwischen der Gruppe der Arbeitnehmer und der Gruppe der Arbeitgeber.

Der Verwaltungsrat ist das zentrale Selbstverwaltungsgremium der BA. Er überwacht und berät Vorstand und Verwaltung in allen aktuellen Fragen des Arbeitsmarktes. Der Verwaltungsrat ist drittelparitätisch zusammengesetzt. Er hat 21 Mitglieder und 15 stellvertretende Mitglieder, jeweils zwölf Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der öffentlichen Körperschaften.

Bundesagentur für Arbeit
02.07.2019

Arbeitsmarkt im Juni 2019

Konjunkturelle Abschwächung ist sichtbar

Nürnberg / Deutschland – „Die schwächere konjunkturelle Entwicklung hinterlässt leichte Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit ist im Juni nur wenig gesunken. Die Zahl der gemeldeten Stellen geht auf hohem Niveau zurück und das Beschäftigungswachstum verliert an Dynamik.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

  • Arbeitslosenzahl im Juni: -20.000 auf 2.216.000
  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -60.000
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: unverändert bei 4,9 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit ist von Mai auf Juni um 20.000 auf 2.216.000 gesunken. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Juni ein leichter Rückgang um 1.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Gegenüber dem Vorjahr waren 60.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote beträgt wie im Mai 4,9 Prozent. Im Vergleich zum Juni des vorigen Jahres hat sie sich um 0,1 Prozentpunkte verringert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Mai auf 3,0 Prozent.

Der Einfluss der sich abschwächenden Konjunktur zeigt sich am deutlichsten in der Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt. Sie ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 6.000 gestiegen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Juni 2019 bei 3.172.000 Personen. Das waren 62.000 weniger als vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 21.000 erhöht. Mit 45,28 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 462.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 595.000 gestiegen. Insgesamt waren im April nach hochgerechneten Angaben der BA 33,38 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saison-bereinigt ergibt sich von März auf April ein Anstieg um 38.000.

Arbeitskräftenachfrage

Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf hohem Niveau, wird aber merklich schwächer. Im Juni waren 798.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 8.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 4.000 Stellen verringert. Der Stellenindex der BA (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – blieb im Juni 2019 unverändert bei 248 Punkten. Er liegt damit 6 Punkte unter dem Vorjahreswert.

Geldleistungen

704.000 Personen erhielten im Juni 2019 Arbeitslosengeld, 43.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Juni bei 3.964.000. Gegenüber Juni 2018 war dies ein Rückgang von 208.000 Personen. 7,3 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Ausbildungsmarkt

Von Oktober 2018 bis Juni 2019 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 460.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle, 18.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Von diesen waren 210.000 im Juni noch auf der Suche. Gleich-zeitig waren 529.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 17.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren im Juni noch 241.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Am häufigsten wurden Ausbildungsstellen gemeldet für angehende Kaufleute im Einzelhandel, für Kaufleute für Büromanagement sowie für Verkäuferinnen und Verkäufer. Wie in den Vorjahren zeigen sich auch 2018/19 regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten, die den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erheblich erschweren.

Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet unter https://statistik.arbeitsagentur.de.

Bundesagentur für Arbeit
02.07.2019

Stiftergemeinschaft der Sparkasse wächst rasant

Zwei neue Themenstiftungen gegründet

Gemeinsam stark: Unter dem Dach der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Vorderpfalz wurde zwei neue Stiftungen gegründet.

Ludwigshafen / Vorderpfalz – Unter dem Dach der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Vorderpfalz wurden zwei neue Themenstiftungen gegründet, die „Stiftung zu Gunsten der Aktion 72“ und die „Stiftung zu Gunsten der ökumenischen Sozialstation Limburgerhof“. Mit einem Stiftungskapital von über 2,7 Mio. Euro führt die Sparkasse damit insgesamt 30 Einzelstiftungen und 13 Themenstiftungen für ihre Kunden.

Die neue „Stiftung zu Gunsten der Aktion 72“ wurde mit dem Ziel gegründet die Arbeit der „Aktion 72“ in Ludwigshafen zu unterstützen. Seit über 40 Jahren hilft die „Aktion 72“ Bedürftigen in Ludwigshafen und unterstützt verschiedene Organisationen, Vereine und Initiativen. Die „Stiftung zu Gunsten der ökumenischen Sozialstation Limburgerhof“ setzt sich für eine Verbesserung der Lebensbedingungen hilfebedürftiger, alter und kranker Menschen in Limburgerhof ein.

Spenden oder Zustiftungen möglich

Wer die Arbeit der beiden Stiftungen unterstützen und aktiv mitgestalten möchte, kann dies jederzeit durch Spenden oder Zustiftungen tun. Spenden nimmt die Sparkasse unter IBAN: DE85 5455 0010 0191 4629 93 mit dem Verwendungszweck „Stiftung zu Gunsten der Aktion 72“ oder „Stiftung zu Gunsten der ökumenischen Sozialstation Limburgerhof“ entgegen. Spendenbescheinigungen ab 200 Euro werden von der Stiftergemeinschaft ausgestellt. Bei Spenden darunter genügt der Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Fotolia
02.07.2019

Schulpreis Bildende Kunst: Herausragende Arbeiten ausgezeichnet

Schulpreis Bildende Kunst: Bürgermeisterin Monika Kabs (2.v.r.) und Sparkassenvorstand Oliver Kolb (r.) zeichnen die diesjährigen Preisträger/innen aus.

Speyer – Am diesjährigen „Schulpreis Bildende Kunst“ beteiligten sich 9 Schulen verschiedener Jahrgangsstufen und Schulformen aus Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis. Die Preisträger/innen wurden von Bürgermeisterin Monika Kabs und Sparkassenvorstand Oliver Kolb im Augustinersaal der Sparkasse Vorderpfalz ausgezeichnet. Ziel des jährlich neu aufgelegten Schulpreises ist es, der künstlerisch-ästhetischen Erziehungsarbeit in den Schulen neue Impulse zu verleihen und auf herausragende Arbeiten und Leistungen im Kunstunterricht aufmerksam zu machen. Zur Ausrichtung des Schulpreises erhält jede Schule eine 500-Euro-Förderung von der Sparkasse Vorderpfalz. Mit insgesamt 4.500 Euro unterstützt die Sparkasse den Schulpreis Bildende Kunst 2019.

Am Schulpreis Bildende Kunst haben teilgenommen:

  • Edith-Stein-Gymnasium (Speyer)
  • Edith-Stein-Realschule Plus (Speyer)
  • Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium (Speyer)
  • IGS Georg-Friedrich-Kolb Speyer
  • Nikolaus-von-Weis-Gymnasium (Speyer)
  • Nikolaus-Von-Weis-Realschule Plus (Speyer)
  • Realschule plus Dudenhofen
  • Staatl. Gymnasiums am Kaiserdom (Speyer)
  • Staatl. Hans-Purrmann-Gymnasium (Speyer)

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus
02.07.2019

Sparkasse Vorderpfalz: Verwaltungsräte für langjähriges Engagement geehrt

Bei der Ehrung in Ludwigshafen (von links): Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Julia Appel, Michael Tremmel, Bürgermeisterin llona Volk, Bürgermeister Hans-Dieter Schneider, Bernd Schmoz, Landrat Clemens Körner, Barbara Gessinger, Bernd-Ernst Ruppert und Vorstandsvorsitzender Thomas Traue. Auf dem Foto fehlt Heinz-Peter Schneider.

Speyer – Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Vorsitzende des Verwaltungsrats der Sparkasse Vorderpfalz und Vorstandsvorsitzender Thomas Traue, zeichneten neun Mitglieder des Gremiums aus. Die Verwaltungsratsmitglieder erhielten die Dr. Johann Christian Eberle-Medaille in Gold samt Urkunde und Anstecknadel für ihr zehnjähriges Wirken im Verwaltungsrat. Ausgezeichnet wurden Bürgermeisterin llona Volk, Landrat Clemens Körner, Bürgermeister Hans-Dieter Schneider, Julia Appel, Barbara Gessinger, Bernd-Ernst Ruppert, Bernd Schmoz, Heinz-Peter Schneider und Michael Tremmel. Mit der Dr. Johann Christian Eberle-Medaille werden Persönlichkeiten gewürdigt, die sich Verdienste um das Sparkassenwesen erworben haben. Sie ist die höchste Auszeichnung der Sparkassen-Finanzgruppe.

Die Dr. Johann Christian Eberle-Medaille in Gold samt Urkunde und Anstecknadel erhielten neun Verwaltungsratsmitglieder für ihr zehnjähriges Wirken im Verwaltungsrat der Sparkasse Vorderpfalz.

Die seit 1975 verliehene Auszeichnung erinnert an Dr. Johann Christian Eberle, der zu Beginn des vorigen Jahrhunderts als „Erneuerer der Sparkassen“ galt. Mit seinem Namen ist die Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und die Gründung der ersten Girozentralen verbunden. Damit schuf er die Grundlage für die Entwicklung der Institute und Verbände und prägte so das Gesicht der heutigen Sparkassen-Finanzgruppe.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus
02.07.2019

Wirtschaft & Finanzen:

Sparkasse Vorderpfalz:

LBS-Immobilienpreisspiegel für 1.000 Städte jetzt online

Freie Recherche in umfangreicher Datenbank zum regionalen Wohnungsmarkt möglich: www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de

Ludwigshafen / Schifferstadt / Speyer – Wie hoch sind die Baulandpreise in Ludwigshafen, Speyer, Schifferstadt oder Berlin? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet der neue LBS-Immobilienpreisspiegel, teilt die Sparkasse Vorderpfalz mit.

Unter der Adresse www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in 1.000 Städten und Gemeinden sowie in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben.

Neben den Preisinformationen für neue und gebrauchte Objekte können Interessenten auch kurze Analysen zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung abrufen. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreisen und Mieten. Zahlreiche statistische Übersichten liegen als „lange Reihen“ vor und zeigen die Entwicklungen über einen Zehn-Jahres-Zeitraum hinaus.

Preis-Recherchen sind bequem über eine Deutschlandkarte mit „Mouse-over- und Zoom-Funktion“ möglich. Mit zusätzlichen Such- und Filter-funktionen kann nach den preiswertesten Städten in ganz Deutschland, in einzelnen Bundesländern oder mittels eines individuellen Städtevergleichs gesucht werden – jeweils selektierbar nach Grundstücken, Eigentumswohnungen oder Eigenheimen. Zudem können auch die Veränderungsraten zu den Vorjahren abgerufen werden. Auch diese Ergebnisse stehen zum Download zur Verfügung. Texte und Grafiken können über die gängigen Instrumente getweetet, gepostet oder geteilt werden.

Grafiken:

Ludwigshafen: Preisspiegel des Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt

Ludwigshafen: Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt / Veränderungen zum Vorjahr

Speyer: Preisspiegel des Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt

Speyer: Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt / Veränderungen zum Vorjahr

Schifferstadt: Preisspiegel des Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt

Schifferstadt: Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt / Veränderungen zum Vorjahr

Sparkasse Vorderpfalz
04.06.2019

Sparkassenstiftungen unterstützen Sport und Kultur im Rhein-Pfalz-Kreis

Vereine, Initiativen und Sportlerinnen und Sportler aus dem Rhein-Pfalz-Kreis freuten sich über die Fördergelder der beiden Sparkassenstiftungen.

Rhein-Pfalz-Kreis – Zehn Vereine, Initiativen und Sportlerinnen und Sportler konnten sich über Spenden in Höhe von insgesamt 5.550 Euro freuen. Das Geld stammt von der Sportstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz und der Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz.

Über die finanzielle Unterstützung der Sportstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz freuten sich Florian Haas (Goju-Ryu-Karate / 600 Euro), Eric Bingenheimer (Weitsprung / 300 Euro), Nuria Demessier (Diskuswurf / 400 Euro), Gwendolyn Fuchs (Speerwurf / 600 Euro), Victor Gainza (Gewichtheben / 600 Euro), Jason Heid (Gewichtheben / 600 Euro), Samira Blume (Gewichtheben / 600 Euro) und Lara Dancz (Gewichtheben / 600 Euro).

Die Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz vergab Fördergelder an den Verein für Geschichte und Kultur Maxdorf 2010 e.V. (Ausstellung / 750 Euro) und das Kulturforum Altrip (kulturelle Austausch / 500 Euro).

Neue Förderung möglich: Kuratorium entscheidet

Alle Vereine, Initiativen und Personen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis haben erneut die Chance auf Förderung ihrer Projekte. Förderanfragen können auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen direkt gestellt werden. Das Kuratorium wird in seiner nächsten Sitzung entscheiden, welche Projekte im Sinne der beiden Stiftungen gefördert werden.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus
04.06.2019

Sparkassenstiftung übergibt Fördergelder

Die Vorsitzende des Kuratoriums, Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (8.v.r.) und der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Oliver Kolb (3.v.l.) übergaben Spenden der Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer an Vereine, Schulen und Initiativen aus Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis.

Speyer / Rhein-Pfalz-Kreis – Die Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer fördert mit 13.450 Euro das bürgerschaftliche Engagement in Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis. Sie ist eine von fünf selbständigen Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz. Unterstützt werden 11 Vereine, Schulen und Initiativen. Die Fördergelder übergaben die Vorsitzende des Kuratoriums, Oberbürgermeistermeisterin Stefanie Seiler und der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Oliver Kolb an: NaturSpur e.V. Otterstadt (1.200 Euro), Arbeitskreis Asyl Speyer e.V. (2.000 Euro), Förderverein der Kindertagesstätte Pusteblume e.V. (2.000 Euro), PalatinaKlassik e.V. (1.500 Euro), Förderverein der Realschule plus Siedlungsschule Speyer e.V. (1.300 Euro), Stadt- und Kreisbildstelle Speyer (2.000 Euro), Pfälzische Landesbibliothek (1.000 Euro), MGV Concordia Waldsee (500 Euro), Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Bezirksverband Speyer (500 Euro), Johanniter Unfall-Hilfe e.V., Ortsverband Speyer (450 Euro), Ökumenische Sozialstation Speyer (1.000 Euro).

Neue Förderung möglich: Kuratorium entscheidet

Alle Vereine, Schulen und Institutionen aus Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis haben erneut die Chance auf Förderung ihrer Vorhaben und Projekte. Förderanfragen können auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de direkt gestellt werden. Das Kuratorium wird in seiner nächsten Sitzung erneut entscheiden, welche Projekte im Sinne der Stiftung gefördert werden.

Stiftungsmanagement der Sparkasse Vorderpfalz: Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer

Die fünf selbständigen Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz unterstützen auf vielseitige Art lokale und regionale Projekte. Eine der fünf Stiftungen ist die Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer. Sie wurde 1995 gegründet, hat ein Stiftungskapital von 2 Mio. Euro und fördert Projekte in Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis. Stiftungszweck ist die Förderung der Jugend, der Kultur und des Sports. Das Kuratorium der Sparkassenstiftung besteht aus Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Landrat Clemens Körner, Michael Wagner, Otto Reiland, Walter Feiniler sowie Thomas Traue, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorderpfalz. Dem Vorstand der Stiftung gehören Oliver Kolb, Stephan Scharl und Konrad Reichert an. Weitere Informationen zu den fünf Stiftung der Sparkasse Vorderpfalz: www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus
04.06.2019

Stadtwerke Speyer:

Energiesprechstunde

Speyer / Stadtwerke – Die Stadtwerke Speyer bieten am Donnerstag, den 13. Juni eine kostenlose Beratung zur energetischen Sanierung und zum Aufspüren von Einsparpotentialen an.

Von 16 bis 18 Uhr ist jeden zweiten Donnerstag im Monat ein Beratungsgespräch im Kundenzentrum der Stadtwerke in der Georg-Peter-Süß-Straße 2 möglich.

Die SWS bitten um telefonische Anmeldung (Tel. 06232/625-4560) oder um Anmeldung per Mail an office@stadtwerke-speyer.de.

Stadtwerke Speyer GmbH
04.06.2019

Bundesagentur für Arbeit:

Der Arbeitsmarkt im Mai 2019

Konjunktur bremst Frühjahrsbelebung

„Auf dem Arbeitsmarkt zeigen sich erste Auswirkungen der zuletzt etwas schwächeren konjunkturellen Entwicklung: Die Arbeitslosigkeit ist deswegen – aber auch infolge von Sonderfaktoren – im Mai gestiegen, die Nachfrage der Betriebe nach neuen Mitarbeitern schwächt sich auf hohem Niveau merklich ab, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt aber auf Wachstumskurs.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

  • Arbeitslosenzahl im Mai: +7.000 auf 2.236.000
  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -80.000
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: unverändert bei 4,9 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit ist von April auf Mai um 7.000 auf 2.236.000 gestiegen. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Mai eine deutliche Zunahme um 60.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Dabei entfällt der größere Teil des Anstiegs auf einen Sondereffekt infolge von Prüfaktivitäten zum Arbeitsvermittlungsstatus von Arbeitslosengeld II-Berechtigten. Zusätzlich zeigen sich aber auch erste Auswirkungen der sich abschwächenden Konjunktur auf die Arbeitslosigkeit, insbesondere im Bereich der Arbeitslosenversicherung. Gegenüber dem Vorjahr waren 80.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote beträgt wie im April 4,9 Prozent. Im Vergleich zum Mai des vorigen Jahres hat sie sich um 0,3 Prozentpunkte verringert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im April auf 3,2 Prozent.

Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 42.000 gestiegen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Mai 2019 bei 3.190.000 Personen. Das waren 94.000 weniger als vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im April saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 32.000 erhöht. Mit 45,11 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 484.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 646.000 gestiegen. Insgesamt waren im März nach hochgerechneten Angaben der BA 33,31 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von Februar auf März ein Anstieg um 27.000.

Arbeitskräftenachfrage

Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf hohem Niveau, wird aber schwächer. Im Mai waren 792.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 1.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 6.000 Stellen verringert. Der Stellenindex der BA (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – sank im Mai 2019 um 3 Punkte auf 248 Punkte. Er liegt damit -6 Punkte unter dem Vorjahreswert.

Geldleistungen

691.000 Personen erhielten im Mai 2019 Arbeitslosengeld, 21.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Mai bei 3.979.000. Gegenüber Mai 2018 war dies ein Rückgang von 223.000 Personen. 7,3 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Ausbildungsmarkt

Von Oktober 2018 bis Mai 2019 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 439.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle, 17.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Von diesen waren 200.000 im Mai noch auf der Suche. Gleichzeitig waren 512.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 17.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren im Mai noch 266.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Am häufigsten wurden Ausbildungsstellen gemeldet für angehende Kaufleute im Einzelhandel, für Kaufleute für Büromanagement sowie für Verkäuferinnen und Verkäufer. Wie in den Vorjahren zeigen sich auch 2018/19 regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten, die den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erheblich erschweren.

Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet unter https://statistik.arbeitsagentur.de.

Bundesagentur für Arbeit
04.06.2019

Wirtschaft & Finanzen:

Stadtwerke Speyer / Bademaxx:

bademaxx-Freibad: Verkauf von Saisonkarten beginnt / Eröffnung Freibad

Speyer / Bademaxx – Seit Montag 13. Mai läuft der Verkauf von Saisonkarten im Sport- und Erlebnisbad bademaxx für die Freibad-Saison 2019. Erhältlich sind die Saisonkarten zu den normalen Öffnungszeiten an der Kasse im Hallenbad. Für deren Ausstellung wird jeder zukünftige Karteninhaber fotografiert. Eigene Fotos können nicht genutzt werden. Für nur 100 Euro können Erwachsene (Ermäßigte 45 Euro) mit der Saisonkarte dann bis Anfang September jeden Tag im bademaxx schwimmen, relaxen und toben. Mietschränke sind ebenfalls seit 13. Mai für die gesamte Freibadsaison für 20 Euro (plus 20 Euro Pfand) an der Hallenbadkasse zu buchen.

Aufgrund der (auch weiterhin geplanten) unbeständigen, kühlen Witterung steht der Öffnungstermin für das Freibad noch nicht fest. Saisonkartenbesitzer können ab Mittwoch, 15. Mai die Becken im Hallenbad nutzen (Zugang über Hallenbad-Eingang). Die Wasserflächen im Freien werden je nach Witterung freigegeben. Der energetische Aufwand, die Becken zu beheizen (Nachttemperatur im einstelligen Bereich), wäre derzeit zu groß und im Rahmen der Energie- und Klimaleitlinie der Stadt Speyer nicht zu vertreten. Auch die Öffnung des Freibad-Zugangs ist abhängig von der Außentemperatur. Bei steigenden Temperaturen wird das bademaxx-Personal umgehend reagieren (Öffnung Außenbecken/Freibad-Zugang).

bademaxx – Das Sport- und Erlebnisbad in Speyer
Geibstraße 3
67346 Speyer
Tel. 06232/625-1500
www.bademaxx.de

Text: Stadtwerke Speyer GmbH Foto: Speyer 24/7 News, dak
14.05.2019

Barrierefreiheit im bademaxx bescheinigt

Zertifikat des bundesweiten Kennzeichnungssystems „Reisen für Alle“ des Deutschen Seminars für Tourismus (DSFT) Berlin e.V.

Speyer / Berlin – Das Deutsche Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.V. hat mit seinem Informations- und Bewertungssystem „Reisen für Alle“ das Sport- und Erlebnisbad bademaxx in Speyer mit dem Zertifikat „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“ ausgezeichnet.

Die bundesweit einheitliche Kennzeichnung ermöglicht es Menschen mit Behinderung, für sie geeignete Freizeitangebote gezielter auswählen zu können. Die Daten zur Barrierefreiheit im bademaxx wurden von externen, speziell geschulten Erhebern vor Ort erfasst und durch eine zentrale Prüfstelle anhand einheitlicher Qualitätskriterien bewertet. Diese wurden mit Betroffenenverbänden sowie touristischen Akteuren entwickelt. Voraussetzung für die Zertifizierung war außerdem eine Schulungsteilnahme, damit mindestens ein Mitarbeiter Gäste mit Beeinträchtigungen hinsichtlich ihrer Bedürfnisse und spezifischen Anforderungen professionell beraten und unterstützen kann.

Auf unserer Homepage www.bademaxx.de erhalten Sie unter „Barrierefreiheit“ eine Übersicht über das Prüfergebnis.

Text: Stadtwerke Speyer GmbH Foto: Speyer 24/7 News, dak
14.05.2019

Sparkasse Vorderpfalz:

Sportabzeichen-Wettbewerb der Sparkassen-Finanzgruppe gestartet

Informationen und Anmeldung unter: www.sportabzeichen-wettbewerb.de

Der Sportabzeichen-Wettbewerb der Sparkassen-Finanzgruppe ist gestartet. Informationen und Anmeldung unter: www.sportabzeichen-wettbewerb.de.

Deutschland – Als offizieller Förderer des Deutschen Sportabzeichens haben es sich die Sparkassen zum Ziel gesetzt, auch in diesem Jahr die Begeisterung für das Sportabzeichen weiter zu fördern, teilt die Sparkasse Vorderpfalz mit. Gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund sucht die Sparkassen-Finanzgruppe auf www.sportabzeichen-wettbewerb.de Deutschlands sportlichste Schulen und Sportvereine. Aber auch Unternehmen, Einzelpersonen, Behörden oder Sportabzeichen-Treffs haben die Chance auf Preise im Gesamtwert von 100.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2019.

Das Deutsche Sportabzeichen

Dem Deutschen Sportabzeichen fällt im Rahmen des Sparkassen-Engagements eine besondere Bedeutung zu: In einer mobilen Gesellschaft wird es auch für den Einzelnen immer wichtiger, fit und beweglich zu bleiben. Und das Sportabzeichen ist ein nachhaltiges Bekenntnis zu körperlicher Bewegung. Dass diese Idee nichts von Ihrer Faszination verloren hat, dafür spricht zum einen Ihr Alter – seit rund 100 Jahren existiert der Fitnesstest – zum anderen die Zahl derer, die sich der Herausforderung stellen: Rund 1,5 Millionen Menschen trainieren jährlich für die Plakette. Eine stolze Bilanz. Dass der Sportorden zu den offiziellen Ehrenabzeichen der Bundesrepublik Deutschland gehört und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, unterstreicht zusätzlich seine Bedeutung.

Der Leistungstest

Die hohe Zahl der jährlichen Prüfungen belegt, dass das Sportabzeichen in der Verknüpfung von Training, Spaß und persönlicher Herausforderung die Wünsche der Menschen trifft. Es schlägt eine Brücke zwischen einem gemeinschaftlichen Erlebnis, dem Training, der Vorbereitung und einem individuellen Leistungsnachweis – und tut dies gleichermaßen für Menschen mit und ohne Behinderung. Zugleich erfüllt es die Bedürfnisse einer Gesellschaft, die die gestiegene Lebenserwartung mit körperlicher Leistungsfähigkeit verbinden möchte. Durch die Kombination der Disziplinen Leichtathletik, Geräteturnen, Schwimmen und Radfahren schult das Sportabzeichen wichtige Grundfähigkeiten wie Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination. Im Laufe eines Kalenderjahres müssen die Teilnehmer jeweils eine Disziplin aus diesen Bereichen erfolgreich bestehen. Zum Schluss sind die allgemeinen Schwimmfertigkeiten nachzuweisen.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse / Sparkassenverlag
14.05.2019

Sparkassenstiftung schüttet Erträge aus

15 Projekte und Initiativen aus Ludwigshafen profitieren davon

Hat Ludwigshafen im Blick: Die Stiftung der ehemaligen Stadtsparkasse Ludwigshafen a. Rh. fördert 15 Projekte und Initiativen mit 71.500 Euro.

Ludwigshafen – Die Stiftung der ehemaligen Stadtsparkasse Ludwigshafen a. Rh. wird in den nächsten Tagen 71.500 Euro ausschütten. Sie ist eine von fünf selbständigen Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz.
Gefördert werden: die Kinderliteraturtage, das Musicalprojekt „Xanadu“ des Jungen Pfalzbaus, eine Sprachwerkstatt in der Kindertagesstätte Gneisenaustraße, eine musikalische Früherziehung in der Kindertagesstätte Kanalstraße, Improvisationstheaterkurse für Seniorinnen und Senioren, ein Kulturprogramm für Jugendliche zur Methodenstärkung in Job- und Sozialkompetenzen, die Biennale 2020, ein Kinderferienprogramm des Heinrich-Pesch-Hauses, die Einrichtung einer Kletterwand im Geschwister-Scholl-Gymnasium. Aber auch ein Chorprojekt zu Haydns „Die Schöpfung“, die Jugendkunstschule unARTig, die Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum, die Pädagogen auf vier Pfoten e.V., ein Soziokulturelles Kooperationsprojekt und der Kinderzirkus Soluna profitieren von der Sparkassenstiftung.

Sparkassenstiftung unterstützt Projekte in Ludwigshafen

Seit ihrer Gründung 1985 unterstützt die Sparkassenstiftung Projekte in Ludwigshafen am Rhein. Stiftungszweck ist die Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz sowie Sport. Mit den Erträgen aus einem Stiftungskapital von 15 Mio. Euro fördert die Stiftung große Projekte genauso engagiert wie viele kleine Initiativen. Damit möchte sie fördern und anregen, helfen und anschieben, damit die eigenen Kräfte und das Engagement in möglichst vielen Projekten verwirklicht werden. Vorsitzende des Kuratoriums ist Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck. Dem Vorstand der Stiftung gehören Oliver Kolb, Walter Röper und Konrad Reichert an.

Förderanfragen sind herzlich willkommen

Alle Vereine und Initiativen aus Ludwigshafen haben erneut die Chance auf Förderung ihrer Vorhaben und Projekte. Förderanfragen können auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen gestellt werden. Auch Initiativen, die nicht so häufig im Rampenlicht stehen, können sich mit ihren Projekten um eine Förderung bewerben. Das Kuratorium wird in seiner nächsten Sitzung entscheiden, welche Projekte im Sinne der Stiftung gefördert werden.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus
14.05.2019

Kostenloses W-Lan in allen Vertriebseinheiten

Komfortabel und kostenfrei surfen: Ab sofort in den Geschäftsstellen sowie den ImmobilienCenter-/ Individualkunden-/ PrivateBanking- und FirmenCenter-Standorten der Sparkasse Vorderpfalz möglich.

Vorderpfalz / Sparkassen – Die Sparkasse Vorderpfalz baut die digitale Infrastruktur für ihre Kunden weiter aus. Ab sofort bietet sie in ihren Geschäftsstellen, sowie ImmobilienCenter-/ Individualkunden-/ PrivateBanking- und FirmenCenter-Standorten kostenlose W-Lan-Zugänge für Highspeed-Internet an. Dazu wurden frei zugängliche WLAN-Hotspots eingerichtet, die ohne Registrierung für 120 Minuten genutzt werden können. Lediglich den Nutzungsbedingungen müssen die User zustimmen. Die Sparkasse hat die öffentlichen Zugänge strikt von dem Netz getrennt, in dem Kundendaten und betriebsinterne Daten unterwegs sind.

„Nach einem Beratungsgespräch schnell mal die privaten E-Mails checken – für Kunden der Sparkasse Vorderpfalz ist das künftig möglich. Zudem möchten wir Mehrwerte bieten“, betont Vorstandsvorsitzender Thomas Traue. Dazu gehöre auch, dass Kunden gemeinsam mit dem Berater direkt in der Geschäftsstelle z.B. alle Funktionen des Onlinebankings oder der Sparkassen-App ausprobieren und einrichten können. Die Berater zeigen über den freien W-Lan-Zugang direkt am Smartphone des Kunden Funktionen wie beispielsweise eine Foto-Überweisung oder Kwitt funktioniert, man seine verlorene Karte sperren oder den nächstgelegenen Geldautomaten finden kann oder auch die Möglichkeit, Konten anderer Kreditinstitute in die Sparkassen-App zu integrieren.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse / Sparkassenverlag
14.05.2019

Jubiläum: Sparkassenstiftung unterstützt Vereine und Ehrenamt seit 25 Jahren

Wichtiger Beitrag für das Gemeinwohl in Schifferstadt. Weitere sieben Vereine werden aktuell mit 9.500 Euro gefördert.

Die Kuratoriumsvorsitzende Ilona Volk betont, dass die Stiftung der ehemaligen Stadtsparkasse Schifferstadt seit 25 Jahren einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Schifferstadt leistet.

Schifferstadt – Im 190-jährigen Jubiläumsjahr der Sparkasse Vorderpfalz gibt es eine weitere Jubilarin: Die Stiftung der ehemaligen Stadtsparkasse Schifferstadt wurde 25 Jahre alt. Seit ihrer staatlichen Anerkennung am 7. März 1994 fördert die Sparkassenstiftung das kulturelle und sportliche Leben in Schifferstadt. Die Bilanz der letzten 25 Jahre ist beachtlich: gefördert wurden 118 Projekte, Initiativen und Vereine mit über 341.000 Euro.

Aktuell werden sieben Vereine und Projekte mit insgesamt 9.500 Euro gefördert. Unterstützt wird der Offene Kanal Speyer – Team Schifferstadt (500 Euro / Video-Magazin), der Goju-Ryu-Karateverein Schifferstadt e.V. (1.500 Euro / Leistungssport), der Vogelschutz- und Zuchtverein Schifferstadt 1955 e.V. (3.000 Euro / Volieren), der Förderverein für Kirchenmusik Ökumenischer Chor in Schifferstadt (1.500 Euro / Jubiläumskonzerte), der Pfälzerwald-Verein e.V., Ortsgruppe Schifferstadt (500 Euro / Wandertafel) und die Pfarrei Hl. Edith Stein Schifferstadt (1.500 Euro / Weihnachtskonzert) sowie der Verein für Heimatpflege Schifferstadt e.V. (1.000 Euro /Instandsetzung der historischen Versteigerungsuhr).

Sparkassenstiftung engagiert sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt

Die Kuratoriumsvorsitzende Ilona Volk betont: „Die Sparkassenstiftung leitet einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Schifferstadt. Mit ihren Spenden möchte die Sparkassenstiftung fördern und anregen, helfen und anschieben, damit die eigenen Kräfte und das Engagement in möglichst vielen Projekten in Schifferstadt geweckt und diese auch verwirklicht werden können. Kontinuität und Verlässlichkeit der Mittelvergabe ermöglichen es seit 25 Jahren die in Schifferstadt vorhandenen kulturellen und sozialen Strukturen zu unterstützen. Viele Vorhaben sind durch die Stiftungsmittel überhaupt erst möglich geworden“.

Förderanfragen sind herzlich willkommen

Alle Vereine und Initiativen aus Schifferstadt haben die Chance auf Förderung ihrer Vorhaben und Projekte. Förderanfragen können auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen gestellt werden. Auch Vereine und Vorhaben, die nicht so häufig im Rampenlicht stehen, können sich mit ihren Projekten um eine Förderung bewerben. Das Kuratorium wird in seiner nächsten Sitzung erneut entscheiden, welche Projekte im Sinne der Stiftung gefördert werden.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus
14.05.2019

Der Arbeitsmarkt im April 2019

Anhaltender Beschäftigungsaufbau

Nürnberg / Deutschland – „Mit der anhaltenden Frühjahrsbelebung sind Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung im April erneut gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu, und die Nachfrage der Betriebe nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, am 30.04.2019 anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

  • Arbeitslosenzahl im April: -72.000 auf 2.229.000
  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -155.000
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: -0,2 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Im Zuge der Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit von März auf April um 72.000 auf 2.229.000 gesunken. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den April ein Rückgang um 12.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Gegenüber dem Vorjahr waren 155.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent. Im Vergleich zum April des vorigen Jahres hat sie sich um 0,4 Prozentpunkte verringert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im März auf 3,5 Prozent.

Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 5.000 gestiegen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im April 2019 bei 3.198.000 Personen. Das waren 154.000 weniger als vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im März saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 33.000 erhöht. Mit 44,94 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 491.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 671.000 gestiegen. Insgesamt waren im Februar nach hochgerechneten Angaben der BA 33,22 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von Januar auf Februar ein Anstieg um 48.000.

Arbeitskräftenachfrage

Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bleibt auf einem hohen Niveau. Im April waren 796.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 11.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen leicht um 4.000 Stellen verringert. Der Stellenindex der BA (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – sank im April 2019 um 1 Punkt auf 252 Punkte. Er liegt damit 1 Punkt über dem Vorjahreswert.

Geldleistungen

733.000 Personen erhielten im April 2019 Arbeitslosengeld, 26.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im April bei 4.001.000. Gegenüber April 2018 war dies ein Rückgang von 230.000 Personen. 7,3 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Ausbildungsmarkt

Von Oktober 2018 bis April 2019 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 418.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle, 10.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Von diesen waren 251.000 im April noch auf der Suche. Gleichzeitig waren 480.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 5.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren im April noch 268.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Am häufigsten wurden Ausbildungsstellen gemeldet für angehende Kaufleute im Einzelhandel (30.000), für Kaufleute für Büromanagement (19.000) sowie für Verkäuferinnen und Verkäufer (18.000). Der Ausbildungsmarkt ist im April aber noch sehr stark in Bewegung. Deshalb ist es für eine fundierte Bewertung zu früh.

Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet unter https://statistik.arbeitsagentur.de.

Bundesagentur für Arbeit
14.05.2019

Wirtschaft & Finanzen:

Bademaxx:

Ladies Night im bademaxx

Beautiful young woman in sauna on wooden wall background

Speyer / Bademaxx – Am Montag, den 25. März 2019 findet in der Saunalandschaft des bademaxx in Speyer wieder eine lange Saunanacht statt – exklusiv für Damen. Unter dem Motto „Blütenzauber“ werden die Besucherinnen von 19 Uhr bis 23.30 Uhr mit Aufgüssen und Extras verwöhnt, die an diesem Tag in der Blockhaussauna im Garten und in der Finnischen Sauna halbstündlich stattfinden. Von 22.00 Uhr bis 23.30 Uhr ist FKK-Baden im Hallenbad möglich.

Die Gastronomie offeriert neben den üblichen Speisen und Getränken ein besonderes Angebot, und der im bademaxx ansässige Physiotherapeut Matthias Richter und sein Team bieten exklusiv zur Saunanacht Schnuppermassagen an.

Im architektonisch reizvollen Wellnessbereich des bademaxx finden Besucher drei finnische Saunen, ein Dampfbad und eine Biobad. Lounge und Ruheraum bieten ein Erlebnis für die Sinne und einen bezaubernden Blick auf den Saunagarten. Entspannen lässt es sich im charmanten Bistrobereich am offenen Kamin oder auf der weitläufigen Terrasse. Erfrischen können sich die Besucher am Eisbrunnen, unter den Erlebnisduschen, im Tauchbecken oder im Naturteich auf ganz besondere Weise.

Text: Stadtwerke Speyer GmbH / Bademaxx Foto: Fotolia #147693482
20.03.2019

Wasser-Spiel-Spaß für Kids im bademaxx

Speyer / Bademaxx – Jede Menge Aktionen für unsere jungen Badegäste sind wieder am Samstag, den 23. März 2019 angesagt.

Dazu gehören z. B. „Schatzkiste-Tauchen“, Staffelschwimmen und Hindernis-Parcours, um nur einige Spiele zu nennen.

Von 13.30 bis 17 Uhr laufen die vielen bunten Aktionen für unsere Wasser-Kids.

Kinder und Jugendliche dürfen ihre eigenen Bade- und Schwimmspielsachen mitbringen. Kleine und große Badegäste zahlen lediglich den regulären Eintrittspreis.

Text: Stadtwerke Speyer GmbH / Bademaxx Foto: Fotolia #212142312
20.03.2019

Bundesagentur für Arbeit:


Qualität der Datenerhebung in den Jobcentern: Bundesagentur nimmt Hinweise des Bundesrechnungshofs auf

Was hat der Bundesrechnungshof geprüft?

Der Bundesrechnungshof (BRH) hat in seinem vorläufigen Bericht geprüft, ob die Daten, die unter anderem zur Erhebung der Arbeitslosigkeit in den Jobcentern erfasst werden, korrekt sind. Ihm sind dabei Mängel aufgefallen.
Der Bundesrechnungshof stellt etwa fest, dass „Arbeitslose“ teilweise als „Arbeitsuchende“ gekennzeichnet waren oder umgekehrt. Oder es wurden Kunden, die während Integrationskursen oder Eingliederungsmaßnahmen als „arbeitsuchend“ erfasst waren, nach Ende der Maßnahme zunächst nicht wieder in den Status „arbeitslos“ zurückgesetzt.

Der Bundesrechnungshof geht in seinem Berichtsentwurf an keiner Stelle davon aus, dass es sich um bewusste Manipulation oder systematische Fehler handeln könnte. Die Bundesagentur für Arbeit nimmt die Hinweise des Bundesrechnungshofes ernst und zum Anlass, weiter an der Qualität der Datenerhebung in der Arbeitslosenstatistik zu arbeiten und die Betreuung in den Jobcentern weiter zu verbessern.

Warum kommt es zu Fehlerfassung?

Alle Daten von Kunden der Jobcenter, auch der Status, werden im Gespräch erfasst und händisch eingegeben. Der Großteil der Veränderungen des Status erfolgt dann automatisch.
Die meisten Fehler liegen dort, wo Einträge manuell verändert werden müssen. Das kann nach einer Maßnahme der Fall sein, die länger als sechs Wochen dauert und damit gesetzlich den Status „arbeitslos“ unterbricht. Automatisch generierte Wiedervorlagen erinnern die Vermittler daran, dass eine Qualifizierungsmaßnahme endet und der Kunde zu einem Gespräch eingeladen werden muss. Der Vermittler muss bei diesem Gespräch unter anderem den Status händisch aktualisieren.

Dass der Status eines Leistungsbeziehers im Datensystem falsch erfasst ist, kann verschiedene Gründe haben, es kann schlicht an einer fehlerhaften Eingabe liegen. Es gibt aber auch Sachlagen, in denen alles richtig gemacht wird und der Status dennoch vorrübergehend falsch ist. Beispiel: Ein Kunde wird zu einem Termin eingeladen, bei dem das weitere Vorgehen nach der Maßnahme beraten werden soll. Dabei wird auch der aktuelle Status festgelegt, zum Beispiel von „arbeitsuchend“ zu „arbeitslos“. Wenn der Kunde zum Termin verhindert ist, kann der Status nicht aktualisiert werden. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass eine Arbeitslos-Meldung nur persönlich erfolgen kann. Solange dies nicht geschieht, darf der Vermittler den Status nicht eigenmächtig verändern.

Was tut die BA, um einer fehlerhaften Erfassung besser vorzubeugen?

Zusätzliche Prüfprogramme, die Hinweise auf Unstimmigkeiten auch im Status geben können, sollen noch zuverlässiger und künftig verbindlich eingesetzt werden.
Die Jobcenter werden künftig noch intensiver in der Kundenbetreuung arbeiten, um eine möglichst nahtlose Betreuung sicherzustellen. Dafür wird die BA noch stärker in die Qualität der Arbeit der Vermittlerinnen und Vermittler investieren, zum Beispiel mit Schulungen. Nur so kann auch der Status der Kunden möglichst aktuell richtig in die Systeme eingetragen werden.

Was bedeutet das für die Statistik zum Arbeitsmarkt?

Die Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit basiert auf einer Vollerhebung. Alle Personen, die zum Stichtag den Status „arbeitslos“ in den IT-Systemen haben, werden gezählt. Eine statistische Fehlertoleranz muss allerdings bei allen Vollerhebungen berücksichtigt werden. Die Ursprungsdaten werden zu einer Statistik aggregiert und mit verschiedenen Methoden systematisch validiert. Zum Beispiel wird technisch und inhaltlich mindestens monatlich überprüft, ob der Dateneingang vollständig ist, die Daten im Vergleich zu weiteren Statistiken konsistent sind und ob Bewegungs- und Bestandsdaten zusammenpassen.
Als Teil der amtlichen Statistik ist die Statistik der BA dem Grundsatz der Qualität verpflichtet und arbeitet hier bisher und künftig konsequent an weiteren Verbesserungen. Auch wenn die absoluten Zahlen nie bis zur letzten Person korrekt sein können, und eine geringfügige Unterzeichnung der Arbeitslosenzahl vorliegen kann, geben die BA-Statistiken das Niveau und die Veränderungen und Trends korrekt wieder.
Für eine umfassende Arbeitsmarktbeobachtung ziehen wir neben der Arbeitslosigkeit auch weitere Größen heran. Das sind die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die gemeldeten Stellen. Diese sind von dem im vorläufigen Bericht genannten Sachverhalt nicht betroffen.
An den Aussagen der BA zur Arbeitsmarktentwicklung ändert sich deshalb nichts. Es bleibt bei einer sinkenden Arbeitslosigkeit und einer Arbeitslosenzahl, die derzeit die niedrigste seit der Wiedervereinigung ist.

Bundesagentur für Arbeit
20.03.2019

Daniel Terzenbach neues Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit

Nürnberg / BA – Am 14.03.2019 tratt Daniel Terzenbach sein Amt als neues Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA) an. Er wurde im Oktober 2018 vom Verwaltungsrat der BA einstimmig zum Nachfolger des scheidenden Vorstands Regionen, Raimund Becker, bestimmt. Die Bundesregierung ist diesem Vorschlag des Verwaltungsrates gefolgt. Die reguläre Amtszeit eines Vorstandsmitglieds der BA beträgt fünf Jahre.

Als Vorstand Regionen sieht Daniel Terzenbach für die Bundesagentur vor allem drei Herausforderungen: das lebenslange Lernen von Beschäftigten und die Qualifizierung von Arbeitsuchenden, den sozialen Arbeitsmarkt und die Fachkräftesicherung im Kontext von Zuwanderung.
„Der Arbeitsmarkt hat sich von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt gedreht. Damit sind die Ansprüche an uns gewachsen – die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden müssen künftig noch mehr im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen“, so Daniel Terzenbach.

Daniel Terzenbach wurde am 7. November 1980 in Freiensteinau geboren. Er studierte in Dortmund Diplom Social Management.
Sein beruflicher Weg in der BA begann Anfang 2006 im Jobcenter Märkischer Kreis. Hier konzeptionierte und leitete er strategische Projekte und wirkte beim Aufbau lokaler Kooperationen und überregionaler Netzwerke in den damals neu geschaffenen Strukturen des SGB II entscheidend mit.

Seit 2009 gestaltete er in der Zentrale die Aufstellung und die Geschäftspolitik der BA in einer sich wandelnden Arbeitswelt mit, insbesondere die Strategie zum sich verändernden Fachkräftepotential der Zukunft. Im Oktober 2015 wurde er – neben seinen Aufgaben als obere Führungskraft in der Unternehmenssteuerung – vom Vorstand mit dem wichtigen Aufgabenbereich der Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen betraut.

Seit 2017 ist er Geschäftsführer in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit und dort verantwortlich für den Bereich „Qualität – Umsetzung – Beratung“.

Terzenbach ist verheiratet und hat ein Kind.

Bundesagentur für Arbeit
20.03.2019

Der Arbeitsmarkt im Februar 2019 -– Positive Entwicklung trotz konjunktureller Abschwächung

Nürnberg / Deutschland – „Die Arbeitslosigkeit ist zurückgegangen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt auf Wachstumskurs, und die Nachfrage der Betriebe nach neuen Mitarbeitern auf einem sehr hohen Niveau. Der Arbeitsmarkt bleibt damit robust gegenüber der konjunkturellen Abschwächung.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

  • Arbeitslosenzahl im Februar: -33.000 auf 2.373.000
  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -173.000
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: unverändert bei 5,3 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit ist von Januar auf Februar um 33.000 auf 2.373.000 gesunken. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Februar ein Rückgang um 21.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Gegenüber dem Vorjahr waren 173.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote lag wie im Januar bei 5,3 Prozent. Im Vergleich zum Februar des vorigen Jahres hat sie sich um 0,4 Prozentpunkte verringert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Januar auf 3,4 Prozent.
Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 12.000 gesunken. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Februar 2019 bei 3.314.000 Personen. Das waren 199.000 weniger als vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Januar saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 79.000 erhöht. Mit 44,79 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 477.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 708.000 gestiegen. Insgesamt waren im Dezember nach hochgerechneten Angaben der BA 33,32 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von November auf Dezember ein Anstieg um 76.000.

Arbeitskräftenachfrage

Der Personalbedarf bleibt zum Jahresbeginn anhaltend hoch. Im Februar waren 784.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 20.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen leicht um 1.000 Stellen erhöht. Der Stellenindex der BA (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – blieb im Februar 2019 unverändert bei 255 Punkten. Er liegt damit 3 Punkte über dem Vorjahreswert.

Geldleistungen

837.000 Personen erhielten im Februar 2019 Arbeitslosengeld, 6.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Februar bei 4.014.000. Gegenüber Februar 2018 war dies ein Rückgang von 249.000 Personen. 7,4 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Ausbildungsmarkt

Von Oktober 2018 bis Februar 2019 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 356.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle. Das waren 7.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig waren 447.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 18.000 mehr als vor einem Jahr. Der Ausbildungsmarkt ist im Februar aber noch sehr stark in Bewegung. Deshalb ist es für eine fundierte Bewertung zu früh.

Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet unter https://statistik.arbeitsagentur.de.

Bundesagentur für Arbeit
20.03.2019

Bundesweites Projekt zur Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung wird weiter ausgebaut

Mainz – Die gesetzlichen Krankenkassen arbeiten seit 2016 mit der Bundesagentur für Arbeit, dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städtetag zusammen, um die gesundheitliche Situation von arbeitslosen Menschen zu verbessern. Die Partner verbinden Arbeitsförderung und Gesundheitsförderung, indem sie u. a. speziell auf die Bedarfe arbeitsloser Menschen abgestimmte Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote entwickeln und bereitstellen.

Gemeinsames Ziel der Kooperationspartner auf Bundes- wie auf kommunaler Ebene ist es, die gesundheitsbezogene Lebensqualität von arbeitslosen Menschen zu verbessern und das Bewusstsein für die physische und psychische Gesunderhaltung zu stärken. Dies kann die Chancen auf einen Wiedereinstieg in das Berufsleben erhöhen.
Jobcenter und Arbeitsagenturen sensibilisieren arbeitslose Menschen in gesundheits-orientierten Beratungsgesprächen für die eigene Gesundheit und motivieren sie, auf freiwilliger Basis spezifische Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote des GKV-Bündnisses für Gesundheit zu nutzen. Jobcenter, Arbeitsagenturen, Krankenkassengemeinschaft und weitere kommunale Partner wie Gesundheitsamt, (Sport-)Vereine bis hin zu Arbeitsloseninitiativen unterstützen die Menschen so mit niedrigschwelligen und nachhaltigen Angeboten.

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, betont: „Gesundheitliche Probleme sind häufig eine Hürde für die erfolgreiche Integration in Arbeit. Zugleich wissen wir, dass Arbeitslosigkeit selbst zu einer gesundheitlichen Belastung für die Menschen werden kann. Deshalb freuen wir uns, dass das freiwillige Angebot in unseren Arbeitsagenturen und Jobcentern so gut angenommen wird, dass wir es nun ausweiten können. Damit können wir künftig noch mehr Kundinnen und Kunden dabei unterstützen, ihre Gesundheit zu stärken und damit verbunden ihre Beschäftigungschancen zu erhöhen.“
An 129 Standorten in allen 16 Bundesländern wird das Vorhaben bereits umgesetzt. In 2019 wird es eine weitere Ausweitung auf neue Standorte geben.

„Mit der Kooperation gehen wir gemeinsam wichtige Schritte, um das Präventionsgesetz mit Leben zu füllen, und leisten einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen“, erklärt Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes. „Wie die ersten Ergebnisse der Begleitevaluation zeigen, wird das Programm sowohl in den Jobcentern und Arbeitsagenturen als auch von den arbeitslosen Menschen gut angenommen. Was uns besonders freut: An nahezu allen Standorten haben Jobcenter und Krankenkassen ein regionales Steuerungsgremium gebildet; in vielen arbeiten hier auch bereits weitere Partner vor Ort mit. Diese Vernetzung ermöglicht es, den arbeitslosen Menschen passgenaue Maßnahmen zum Erhalt ihrer Gesundheit anzubieten.“

Die Beigeordnete des Deutschen Landkreistages, Dr. Irene Vorholz, erläutert: „Oft haben Langzeitarbeitslose gesundheitliche Probleme, die einer Integration in Arbeit im Wege stehen. Dem wirken die Jobcenter frühzeitig entgegen, beispielsweise im Rahmen von Präventionsprojekten zur Gesundheitsförderung. Die kommunalen Jobcenter und die gemeinsamen Einrichtungen in den Landkreisen und kreisfreien Städten sind daher ideale Partner der Krankenkassen. Gemeinsam geht es uns darum, die Fördermöglichkeiten für diese Menschen zu verbessern und die Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung weiter voranzutreiben. Deshalb engagiert sich der Deutsche Landkreistag gern in diesem wichtigen Projekt.“

„Wer immer wieder krank ist, hat ein größeres Risiko seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Dauerhafte Erkrankungen hindern Betroffene oft, neue berufliche Perspektiven zu ergreifen“, erklärt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. „Deshalb ist es ein großer Gewinn, sowohl die Gesundheit von Menschen zu verbessern als auch die Chancen am Arbeitsmarkt mit in den Blick zu nehmen. Das Modellprojekt bietet einen leichten und freiwilligen Zugang zu Präventions- und Gesundheitsangeboten in immer mehr Kommunen im ganzen Land. Das ist ein erfolgreicher Beitrag, um Menschen neue Chancen zu eröffnen.“

Hintergrundinformationen:

Das GKV-Bündnis für Gesundheit ist die gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen zur Weiterentwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Das Projekt zur Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt geht zurück auf ein 2014 entwickeltes und an sechs Standorten erprobtes Modellprojekt des GKV-Spitzenverbandes und der Bundesagentur für Arbeit (BA). Aufbauend auf den gewonnenen Erfahrungen wurde der Ansatz seit 2016 im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit weiterentwickelt.

Das Projekt wird von der Krankenkassengemeinschaft sowie den Jobcentern und Arbeitsagenturen entsprechend ihrer jeweiligen gesetzlichen Zuständigkeit finanziert. Für die Projektkoordination an den Standorten und die Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention wurden seitens der GKV in den Jahren 2016 bis Ende 2018 knapp fünf Mio. Euro ausgegeben. Für die weitere Umsetzung des Programms einschließlich der wissenschaftlichen Begleitforschung stellt das GKV-Bündnis für Gesundheit jährlich über acht Mio. Euro bereit.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) übernimmt im Rahmen der Beauftragung durch den GKV-Spitzenverband die bundesweite Koordination des Programms und betreut den Evaluationsprozess. Sie unterstützt die krankenkassenseitigen bzw. beauftragten Federführungen in den Regionen. Die GKV-Mittel für das Programm werden aus dem Budget getragen, das die Krankenkassen der BZgA gemäß § 20a Abs. 3 SGB V für Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten zur Verfügung stellen.

Umsetzung des Projektes in Rheinland-Pfalz

In Rheinland-Pfalz wird das Programm derzeit an zwölf Standorten umgesetzt. Krankenkassenseitig beauftragte Federführerin der 2017 gestarteten Umsetzung mit den beteiligten Jobcentern ist die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e. V. Das Projekt ist auch in das Netzwerk „Gesunde Kommune“ zur Umsetzung der Landesrahmenvereinbarung eingebunden. Aus dieser Vernetzung ergeben sich konkrete landesweite Angebote wie z. B. ein Ernährungsangebot für arbeitslose Menschen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, das ab 2019 über das Ernährungsministerium ergänzend finanziert wird. An allen Standorten werden Kurse zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung und Stressbewältigung angeboten. Hinzu kommen weitere Maßnahmen in Zusammenarbeit mit kommunalen Partnern. Insgesamt sind 120 Institutionen der Arbeitsförderung aktiv in das Projekt eingebunden.

Bundesagentur für Arbeit
20.03.2019

Sparkasse Vorderpfalz:

Sparkassengeschäftsstelle „Im Erlich“ unter neuer Leitung

Patrick Szot übernimmt ab 25. März die Leitung der Speyerer Geschäftsstelle „Im Erlich“ der Sparkasse Vorderpfalz

Speyer – Patrick Szot (24) übernimmt ab 25. März die Leitung der Speyerer Geschäftsstelle „Im Erlich“ der Sparkasse Vorderpfalz. Er tritt die Nachfolge von Arnd Millutat an, der künftig das Team der Individualkundenbetreuer in der Hauptstelle Speyer verstärken wird.

„Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen, die mich als Leiter der Geschäftsstelle erwarten“ betont Patrick Szot. Gemeinsam mit dem bekannten Geschäftsstellenteam setzt er auf vertrauensvolle Zusammenarbeit und ganzheitliche Beratung. „Die Zufriedenheit unserer Kunden wird im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen. Ob Vermögensaufbau, Altersvorsorge, Versicherungen, Kredit oder Immobilienerwerb: Wir beraten persönlich, fair und ergebnisoffen. Den Dialog mit unseren Kunden werden wir intensivieren und weiter ausbauen“, verspricht Patrick Szot.

Sparkasse Vorderpfalz
20.03.2019

Sparkassen-Mitarbeiterstiftung unterstützt Tafel-Arbeit in Ludwigshafen und Speyer

Ludwigshafen/Speyer – Die Mitarbeiter der Sparkasse Vorderpfalz haben sich festgelegt. Mit den diesjährigen Erträgen ihrer Mitarbeiterstiftung und weiterer Mitarbeiterspenden soll die Arbeit der Tafel Ludwigshafen (1.000) und der Tafel Speyer (500 Euro) unterstützt werden. Marcus Laubscher vom Stiftungsbeirat der Mitarbeiterstiftung betont: „Freiwilliges Engagement ist das Herzstück der Tafel-Arbeit. Nur mit dem Einsatz und Elan vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer schaffen es die Tafeln in Ludwigshafen und Speyer Tag für Tag bedürftigen Menschen in akuten Notsituationen zu helfen und ihnen ein Stück sozialer Teilhabe zu ermöglichen. Diese wichtige und wertvolle Arbeit verdient unser aller Anerkennung, Lob und Unterstützung“.

Die Mitarbeiterstiftung wurde 2013 von Mitarbeitern der Sparkasse Vorderpfalz gegründet. Seit dieser Zeit haben die Mitarbeiter rund 30.000 Euro Stiftungskapital eingebracht. Ziel der Mitarbeiterstiftung ist es, Kunden und Organisationen im Geschäftsgebiet der Sparkasse zu unterstützen. Über die Mittelverwendung entscheidet jährlich der Stiftungsbeirat: Ursula Roos, Vasiliki Avramidou, Holger Hipp, Ingo Kattengell und Marcus Laubscher. Regelmäßige Spendenaufrufe des Stiftungsbeirates unter den Mitarbeitern helfen das jährliche Spendenbudget der Stiftung – zusätzlich zu den Stiftungserträgen – zu erhöhen. Die Mitarbeiterstiftung der Sparkasse Vorderpfalz ist seit ihrer Gründung Vorreiter in der Sparkassen-Finanzgruppe. Sie agiert unabhängig von den umfangreichen Stiftungs-, Spenden- und Sponsoringgeldern der Sparkasse und deren eigenen Sparkassenstiftungen.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: S24N, dak
20.03.2019

Mit einem Praktikum Einblick in die Arbeitswelt erhalten

Sven Hein, Ausbildungsleiter der Sparkasse Vorderpfalz: „Schülerinnen und Schüler können sich für die Herbstferien noch für freie Praktikumsplätze bei der Sparkasse Vorderpfalz bewerben“.

Vorderpfalz / Sparkasse – Für die Herbstferien gibt es noch freie Praktikumsplätze bei der Sparkasse Vorderpfalz. Während der Oster- und Sommerferien sind bereits alle Plätze vergeben.

„Mal ausgiebig reinschnuppern in den Beruf“ ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht bei der Sparkasse Vorderpfalz. Schülerinnen und Schüler können dort ein ein- oder zweiwöchiges Praktikum absolvieren. Interessenten können sich auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/karriere über das Praktikum informieren und bis 31. März bewerben.

„Der Nutzen eines Praktikums ist für beide Seiten groß“, findet Sven Hein, Ausbildungsleiter der Sparkasse Vorderpfalz. „Die Schüler erhalten während ihres Praktikums einen Einblick in die Berufspraxis, übernehmen einfache Serviceaufgaben und können dabei schon mal eine gute ‚Visitenkarte’ hinterlassen. Viele junge Leute nutzen das Praktikumsangebot der Sparkasse Vorderpfalz als Vorbereitung auf ihre Berufswahl. Noch ein Vorteil: Mit einem Praktikum bei der größten Sparkasse in Rheinland-Pfalz erhöhen sich die Chancen bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz,“ betont Hein.

Sparkasse Vorderpfalz
20.03.2019