Landau und Kreis LD

Coronavirus: Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau

Donnerstag, 23.07.2020

Nach aktuellem Stand (23.07.2020, 12:00 Uhr) hat sich 1 neuer Covid-Fall im Landkreis Südliche Weinstraße (VG Edenkoben) bestätigt. Insgesamt wurden 228 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Landau/Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 222 Personen sind gesundet*. 5 Personen sind verstorben.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 12 Personen (12 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:11 Personen (11 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 41 Personen (40 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 28 Personen (27 davon gesundet, 1 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 25 Personen (23 davon gesundet, 2 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 14 Personen (14 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 22 Personen (22 davon gesundet)
  • Stadt Landau: 75 Personen (73 davon gesundet, 2 verstorben).

Mittwoch, 22.07.2020

Nach aktuellem Stand (22.07.2020, 12:00 Uhr) hat sich seit der gestrigen Meldung keine Veränderung der Fallzahlen ergeben. Insgesamt wurden 227 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Landau/Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 222 Personen sind gesundet*. 5 Personen sind verstorben.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 12 Personen (12 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:11 Personen (11 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 40 Personen (40 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 28 Personen (27 davon gesundet, 1 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 25 Personen (23 davon gesundet, 2 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 14 Personen (14 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 22 Personen (22 davon gesundet)
  • Stadt Landau: 75 Personen (73 davon gesundet, 2 verstorben).

Dienstag, 21.07.2020

Nach aktuellem Stand (21.07.2020, 12:00 Uhr) hat sich seit der gestrigen Meldung keine Veränderung der Fallzahlen ergeben. Insgesamt wurden 227 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Landau/Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 222 Personen sind gesundet*. 5 Personen sind verstorben.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 12 Personen (12 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:11 Personen (11 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 40 Personen (40 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 28 Personen (27 davon gesundet, 1 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 25 Personen (23 davon gesundet, 2 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 14 Personen (14 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 22 Personen (22 davon gesundet)
  • Stadt Landau: 75 Personen (73 davon gesundet, 2 verstorben).

Montag, 20.07.2020

Nach aktuellem Stand (20.07.2020, 12:00 Uhr) hat sich seit der letzten Meldung am Freitag, 17. Juli, keine Veränderung der Fallzahlen ergeben. Insgesamt wurden 227 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Landau/Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 222 Personen sind gesundet*. 5 Personen sind verstorben.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 12 Personen (12 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:11 Personen (11 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 40 Personen (40 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 28 Personen (27 davon gesundet, 1 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 25 Personen (23 davon gesundet, 2 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 14 Personen (14 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 22 Personen (22 davon gesundet)
  • Stadt Landau: 75 Personen (73 davon gesundet, 2 verstorben).

Freitag, 17.07.2020

Nach aktuellem Stand (17.07.2020, 12:00 Uhr) hat sich seit gestern kein weiterer Fall des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 227 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Landau/Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 222 Personen sind gesundet*. 5 Personen sind verstorben.

  • Verbandsgemeinde Annweiler: 12 Personen (12 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:11 Personen (11 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Edenkoben: 40 Personen (40 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Herxheim: 28 Personen (27 davon gesundet, 1 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Landau-Land: 25 Personen (23 davon gesundet, 2 verstorben)
  • Verbandsgemeinde Maikammer: 14 Personen (14 davon gesundet)
  • Verbandsgemeinde Offenbach: 22 Personen (22 davon gesundet)
  • Stadt Landau: 75 Personen (73 davon gesundet, 2 verstorben).

Alle ermittelbaren Kontaktpersonen werden über die Infektion informiert.

*Eine Person gilt als gesundet und wird aus der 14-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 13 und 14 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Ein erneuter Test findet bei Personen in häuslicher Quarantäne nicht statt.

Diese Fälle gelten für das Gesundheitsamt als abgeschlossen. Personen in Gesundheitsberufen dagegen – etwa Ärzte oder Altenpfleger – werden erst als abgeschlossene Fälle gezählt, wenn diese einen negativen Abstrich hatten, da diese erst dann wieder arbeiten dürfen. Informationen zum Thema Coronavirus finden Sie auf der Homepage des Landkreises: www.suedliche-weinstrasse.de

Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau
24.07.2020

Geselligkeit in Zeiten von Corona: Gemeinschaftsräume in den Landauer Stadtdörfern ab Montag, 27. Juli, wieder nutzbar

Abstand halten lautet das Gebot der Stunde – die Stadt Landau stellt aus diesem Grund den Vereinen in den Stadtdörfern öffentliche Gemeinschafträume zur Verfügung.
(Quelle: Stadt Landau)

Auch die Geselligkeit in Landaus Stadtdörfern hat in den vergangenen Monaten unter den Corona-bedingten Einschränkungen gelitten. Nun sind Vereinstreffen und kleinere Veranstaltungen unter Auflagen und nach Vorlage entsprechender Hygienekonzepte wieder möglich. Viele Vereinsräume sind aufgrund der Zutrittsbeschränkungen (1 Person pro 10 Quadratmeter) allerdings zurzeit zu klein für ihren eigentlichen Nutzungszweck. Darum hat der Stadtvorstand entschieden, den Vereinen in den Stadtdörfern ab Montag, 27. Juli, öffentliche Gemeinschafträume beispielweise in den Dorfgemeinschaftshäusern zur Verfügung zu stellen. Die Nutzung der öffentlichen Gemeinschaftsräume in den Stadtdörfern ist nur für ortsansässige Vereine und unter Einhaltung der Auflagen entsprechend der jeweils gültigen Corona-Bekämpfungsverordnung möglich. Über die Vergabe der Räumlichkeiten entscheidet die Ortsvorsteherin bzw. der Ortsvorsteher.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Stadt Landau schafft Ordnung: Herrenlose Fahrräder im Stadtgebiet werden entsorgt

Offenkundig nicht mehr fahrtüchtig und zum „Sterben“ im Stadtgebiet zurückgelassen: Ein Landauer „Schrottfahrrad“.
(Quelle: Stadt Landau)

Für ein sauberes Stadtbild: Die Stadt Landau hat „Schrotträder“ im Stadtgebiet markiert, also Anhänger mit der Bitte um Beseitigung an den Rädern befestigt. Die rund zwei Dutzend herrenlosen Fahrräder, die offenkundig nicht mehr fahrtüchtig sind und seit Längerem nicht bewegt wurden, werden in der kommenden Woche von der Verwaltung abgeräumt. Wer das eigene Rad doch noch zurückhaben möchte, wird gebeten, dieses möglichst schnell einzusammeln.

Wie Beigeordneter Lukas Hartmann mitteilt, werden Ordnungsamt, Umweltamt und städtischer Bauhof künftig mindestens vier Mal im Jahr „Schrotträder“ markieren – statt wie bisher nur zwei Mal. „Die herrenlosen, nicht funktionsfähigen Fahrräder verschandeln nicht nur das Stadtbild, sie nehmen auch Radfahrerinnen und Radfahrern mit intakten Rädern die Stellplätze weg“, so Hartmann. Er appelliert an Radfahrerinnen und Radfahrern, ihre nicht mehr funktionstüchtigen Räder ordnungsgemäß zu entsorgen und nicht einfach im Stadtgebiet abzustellen.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Technik in der Südpfalz: Zentrum für Technikkultur bezieht neue Räumlichkeiten in Landauer Klaus-von-Klitzing-Straße – APL unterstützt Vereinsarbeit im Rahmen des städtischen Hilfspakets „Miteinander in Landau“ mit 5.000 Euro

Der Plan für den „Makerspace“ des Landauer Zentrums für Technikkultur.
(Quelle: ZTL)

„Makerspace“: Das klingt nach Steve Jobs und Silicon Valley, gibt es aber seit wenigen Monaten auch in der Südpfalzmetropole Landau. Unter dem Dach des Vereins Zentrum für Technikkultur (ZTL) sollen in der Klaus-von-Klitzing-Straße 2 künftig Tüftlerinnen und Tüftler zusammenkommen und gemeinsam werkeln, experimentieren und Ideen entwickeln. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte das neue Vereinsheim bisher weder für Seminare noch für offene Werkstätten genutzt werden. Trotzdem ist der Verein keineswegs untätig geblieben, sondern hat mit Hilfe seines 3D-Druckers Gesichtsvisiere hergestellt und diese beispielweise Ärztinnen und Ärzten sowie DRK und THW zur Verfügung gestellt. Für dieses Engagement und einen Neustart nach der Krise bekam das Zentrum für Technikkultur jetzt 5.000 Euro, die die Firma APL für das städtische Hilfsprogramm „Miteinander in Landau“ zur Verfügung gestellt hat.

„Ein Verein wie das Zentrum für Technikkultur mit seinen Technik-Angeboten für Jugendliche kann den Technologiestandort Landau nur bereichern“, so Oberbürgermeister Thomas Hirsch. Aber nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial bringe sich der Verein bereits jetzt in dankenswerter Weise in Stadt und Region ein, wie das Engagement in der Corona-Krise zeige. „Darum freut es mich, dass wir mit Geldern aus unserem städtischen Hilfsprogramm »Miteinander in Landau« dazu beitragen können, dass der Verein in seinen neuen Räumlichkeiten nach der Krise durchstarten kann.“ Sein Dank gehe in diesem Zusammenhang auch an die Firma APL Automatik-Prüftechnik Landau GmbH, die das städtische Hilfspaket aufgestockt habe.

Das Zentrum für Technikkultur hat vor wenigen Monaten seine Räumlichkeiten in der Landauer Klaus-von-Klitzing-Straße bezogen.
(Quelle: ZTL)

Das ZTL ist ein junger, eingetragener und gemeinnütziger Verein in Landau. Es wurde 2019 von Mitgliedern der Linux User Group, der lokalen Freifunk-Gruppen, des Chaos Computer Clubs und der örtlichen Funkamateure gegründet. Derzeit sind knapp 40 Personen im Verein aktiv. Ziel ist es, Menschen mit technischem Interesse eine Plattform zu bieten, auf der sie sich austauschen und gemeinsam Projekte erarbeiten können. Besonders bei Jugendlichen möchten der Verein und seine Förderer – WEPTECH elektronik GmbH, vancom GmbH&Co KG, Michael Münch Gewerbevermietung, Stadler + Schaaf Mess- und Regeltechnik GmbH, CATO Electronic Consulting und das Technologie Netzwerk Südpfalz – das Interesse für Technik und technische Berufe wecken. Dazu stehen dem Verein seit März rund 200 Quadratmeter mit Werk- und Besprechungsräumen sowie einem Gemeinschaftsraum im ehemaligen Interunion-Gebäude zur Verfügung.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsförderung Südpfalz ruft auf: Endspurt bei landesweitem Innovationswettbewerb SUCCESS 2020

Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz geht mit ihrem Wettbewerb SUCCESS 2020 in den Endspurt.
(Quelle: ISB)

Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsförderung Südpfalz ruft kleinere und mittlere Unternehmen in der Region dazu auf, sich für den landesweiten SUCCESS-Wettbewerb zu bewerben. Teilnehmen können Unternehmen, die innovative neue Produkte, Verfahren, technologieorientierte Dienstleistungen oder IT entwickelt haben und damit bereits auf dem Markt erfolgreich sind.

Der Wettbewerb SUCCESS 2020 wird von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz ausgerichtet. Gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium zeichnet die ISB sechs besonders zukunftsweisende Ideen und Innovationen mit Einzelprämien von bis zu 15.000 Euro aus. Endspurt: Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2020. Alle Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen sind auf der Internetseite www.isb.rlp.de abrufbar. Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsförderung Südpfalz setzt sich zusammen aus der Stadt Landau, den Landkreisen Südliche Weinstraße und Germersheim, der Industrie- und Handelskammer für die Pfalz und der Handwerkskammer der Pfalz. Gegründet wurde sie im Jahr 1998 mit dem vorrangigen Ziel der Koordinierung von Marketingaktivitäten in der Wirtschaftsregion Südpfalz.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Landauer Ordnungsdezernent Hartmann sucht Dialog mit Besucherinnen und Besuchern des Südparks – Zusätzliche Mülleimerleerung an Samstagen und Toilettenwagen kommen

Ordnungsdezernent Lukas Hartmann war gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Vollzugs „auf Streife“ im Südpark.
(Quelle: Stadt Landau)

„Cooler Deal“: Die meist jugendlichen Besucherinnen und Besucher des Landauer Südparks sind zufrieden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Vollzugs haben ihnen gerade mitgeteilt, dass die Stadt sie keineswegs vertreiben möchte, sondern sie sich im Gegenteil gerne in dem öffentlichen Park aufhalten dürfen – solange sie sich an ein paar Regeln halten. Begleitet von Ordnungsdezernent Lukas Hartmann suchten die Vollzugskräfte jetzt einen Abend lang gezielt den Dialog mit den Besucherinnen und Besucher des Südparks.

„Die wichtigste Botschaft: Die von einigen Anwohnerinnen und Anwohnern beklagte Ruhestörung konnten wir nicht feststellen – das deckt sich auch mit den Einsatzberichten von Ordnungsamt und Polizei“, fasst Hartmann zusammen. „Trotzdem sollen sich alle Menschen im Südpark wohlfühlen. Damit das Zusammenleben künftig besser klappt, bitten wir die Besucherinnen und Besucher, drei einfache Regeln zu beachten: Bitte räumt euren Müll weg. Bitte verhaltet euch nach 22 Uhr leise und spielt zum Beispiel keine lauten Spiele mehr. Und ganz wichtig: Bitte unterlasst das «Wildpinkeln».“

Der Vollzugsdienst der Stadt Landau bestreift regelmäßig die Parks im Stadtgebiet und sanktioniert Verstöße. Einen Schwerpunkt in einem der Parks, etwa bei nächtlichen Ruhestörungen, gibt es dabei nicht.

Von der Seniorin bis zum Vater mit Kleinkind: Was viele Besucherinnen und Besucher in den Landauer Parks vermissen, sind Toiletten. Aus diesem Grund hat der Stadtvorstand um Oberbürgermeister Thomas Hirsch beschlossen, bei der Neugestaltung des Ostparks eine öffentliche Toilettenanlage mitzuplanen. Auch für den Südpark soll Abhilfe geschaffen werden: Schon in der kommenden Woche wird hier laut Stadtvorstandsbeschluss ein Toilettenwagen aufgestellt.

Zusätzlich erfolgt bereits ab Samstag, 25. Juli, eine zusätzliche Leerung der Mülleimer im Südpark. Diese wurden bisher nur unter der Woche geleert.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Zur Stärkung der Innenstadt und zum Start des neuen Altstadtshuttles: Stadt Landau ermöglicht kostenfreies Samstagsparken auf Altem Meßplatz

Die Stadt Landau greift ihrem Einzelhandel in der Corona-Krise zusätzlich unter die Arme.
(Quelle: Stadt Landau)

Es ist #wiederwaslosinld – und die Stadt Landau leistet ihren Beitrag. Wie Oberbürgermeister Thomas Hirsch jetzt ankündigt, können Besucherinnen und Besucher der attraktiven Landauer Innenstadt ab dem 15. August immer samstags kostenfrei auf dem Alten Meßplatz parken. Die neue Regelung, durch die der Einzelhandel in der Corona-Krise gestärkt werden soll, gilt bis Mitte Januar. Wer auf dem Alten Meßplatz parkt, hat ab Mitte August auch die Möglichkeit, den neuen Altstadtshuttle zu nehmen, um bequem – und ebenfalls kostenfrei – zum Einkaufen in die „City“ und wieder zurück zu gelangen.

OB Hirsch hatte bereits in seinem Sommerpressegespräch vor wenigen Wochen das Thema Stärkung der Innenstädte als eine der zentralen Aufgabenstellungen der zweiten Jahreshälfte benannt. Er sagt: „Zentren sind wichtig für unsere Gesellschaft. Wenn wir sie attraktiv fortentwickeln wollen, müssen sie gefördert werden und brauchen nicht nur den Rückhalt der Politik, sondern auch das Bekenntnis der Menschen. Die Stadt Landau hat sich in jüngster Zeit hervorragend entwickelt. Das alles hilft uns in der aktuell schwierigen Situation sehr, aber: Alle Städte brauchen jetzt zusätzliche Unterstützung von Bund und Land, um ihrer zentralen Funktion auch künftig gerecht werden zu können.“

Die Einführung des Altstadtshuttles ist einer der zentralen Bausteine der Neuordnung der innerstädtischen Mobilität in Landau. Der ticketfreie Bus soll künftig im 20-Minuten-Takt auf dem inneren Ring verkehren und die Menschen vom Alten Meßplatz in die Einkaufsstraßen der Innenstadt und wieder zurück bringen.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Taten für Morgen: Landaus OB Hirsch ruft zur Teilnahme an Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit 2020 auf – Anmeldung ab sofort möglich

Das Logo der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit.
(Quelle: Rat für Nachhaltige Entwicklung)

Die Welt ein Stückchen besser machen: Von 20. September bis 26. September finden die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit statt. Für die Initiative des Rats für Nachhaltige Entwicklung können sich Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Kirchen, Schulen, Unternehmen und Kommunen ab sofort mit ihrem nachhaltigen Projekt auf der Internetseite www.tatenfuermorgen.de anmelden und Teil der bundesweiten Aktionswoche werden. Möglich sind beispielsweise Baumpflanzaktionen, das Sammeln von alten Handys oder die Gestaltung eines insektenfreundlichen Balkons. Oberbürgermeister Thomas Hirsch hofft auf viele Anmeldungen aus Landau und freut sich auf kreative, nachhaltige Ideen.

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ist mit den Aktionstagen Nachhaltigkeit auf der Suche nach „Taten für Morgen“.
(Quelle: Rat für Nachhaltige Entwicklung)

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat 2012 die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit anlässlich der Weltkonferenz der Vereinten Nationen über nachhaltige Entwicklung (Rio+20) ins Leben gerufen. Ziel ist es, dem Thema Nachhaltigkeit mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu verschaffen, das Engagement zahlreicher Personen und Institutionen sichtbar zu machen und noch mehr Menschen dazu zu bewegen, nachhaltig zu handeln.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Als Würdigung der Arbeit von Tafel, Terrine, Silberstreif und Tamilischer Schule: Landauer Beirat für Migration und Integration spendet 1.000 Euro

„Ein buntes Landau in Frieden“: Dieses beim Tag der Integration 2019 geäußerte Ziel verfolgt der städtische Beirat für Migration und Integration.
(Quelle: Stadt Landau)

Der Beirat für Migration und Integration der Stadt Landau hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen, vier Landauer Einrichtungen mit einer Spende in Höhe von je 250 Euro zu unterstützen. Das Geld geht an die Tafel in Landau, die Landauer Terrine, den Verein Silberstreif, der sich gegen Altersarmut in Landau einsetzt, und die Landauer Tamilische Schule.

„Durch die Spende möchten wird das Engagement der vier Organisationen würdigen und unterstützen – gerade jetzt in den schwierigen Zeiten, in denen wir leben“, erläutert Beiratsvorsitzender Orhan Yilmaz. „Landau profitiert sehr von der ehrenamtlichen Arbeit: So leistet beispielsweise die Tamilische Schule bereits seit 20 Jahren wichtige Integrationsarbeit in unserer Stadt.“

Oberbürgermeister Thomas Hirsch dankt den Beiratsmitgliedern für deren Spenden-Idee. „In der Krise halten die Landauerinnen und Landauer zusammen. Viele haben sich in den zurückliegenden Monaten in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und allen gilt unsere Anerkennung. Ich freue mich, dass sich unser Beirat für Migration und Integration hier nun einreiht und seinerseits vier wichtige Landauer Institutionen unterstützt. Das zeigt, wie gut das Miteinander in unserer Stadt funktioniert.“ In Landau gibt es seit Inkrafttreten des entsprechenden Landesgesetzes im Jahr 2009 einen Beirat für Migration und Integration. Aufgabe des städtischen Gremiums ist es, das gleichberechtigte Zusammenleben der in Landau lebenden Menschen verschiedener Nationalitäten, Kulturen und Religionen zu sichern und zu fördern sowie den kommunalen Integrationsprozess weiterzuentwickeln.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Nach 14 Tagen: Jugendförderung der Stadt Landau zieht erstes Fazit der Ferienbetreuung in Corona-Zeiten

Basteln, Töpfern und vieles mehr: Bei den Ferienangeboten in Landau geht es immer auch kreativ zu.
(Quelle: Stadt Landau)

Die ersten Tennisbälle sind geschlagen, die ersten Ponys gestreichelt und die ersten Kerzen gegossen: Die Betreuungsangebote der Stadt Landau in den „großen Ferien“ sind gut angelaufen. Dieses Fazit zieht nach 14 Tagen Sommerferien jetzt die städtische Jugendförderung.

„In der Corona-Zeit war es notwendig, alle lange vorbereiteten Angebote in den Wochen vor den Ferien mehrfach einer neuen Planung zu unterziehen und den jeweils geltenden Vorschriften anzupassen“, erinnert Stadtjugendpfleger Arno Schönhöfer. „Das war nicht immer ganz einfach, scheint aber im Rückblick auf die ersten beiden Wochen ganz gut gelungen zu sein.“

So hat die Jugendförderung bereits zwei Wochen Ferienbetreuung für Kinder im Haus der Jugend sowie zwei Ausflugswochen erfolgreich durchgeführt. Dabei ging es kreuz und quer durch Landau und die Südpfalz. Da aus Corona-Gründen in diesem Jahr auf die große Waldfreizeit verzichtet werden musste, unterstützte das Forstamt Haardt mehrere der Programmpunkte mit Einzelaktionen aus den Bereichen Naturbildung.

„Unser Dank gilt den Kids, die mit viel Begeisterung bei den einzelnen Aktionen dabei sind, den Eltern, die meist viel Verständnis für Corona-bedingte Einschränkungen mitbringen, den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus den Vereinen und den studentischen Honorarkräften“, fasst Stadtjugendpfleger Schönhöfer zusammen.

Auch OB Hirsch ist froh, dass die städtischen Ferienbetreuungsangebote gut angelaufen sind. „Die zurückliegenden Monate waren für viele Familien schwer und auch in naher Zukunft werden wir wohl nicht zur Normalität zurückkehren können. Viele Kinder und Jugendliche verbringen ihre Sommerferien in der Region – und sind sicher für ein bisschen Abwechslung dankbar. Mit den städtischen Angeboten möchten wir auch in diesem absoluten Ausnahmejahr Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Beschäftigung bieten und so gerade berufstätige bzw. alleinerziehende Eltern und Elternteile entlasten“, so der Jugenddezernent.

Starke Partnerin der städtischen Jugendförderung in den Sommerferien 2020: Die Kinder- und Jugendfarm.

In den restlichen Ferien wird es noch vier Wochen Ferienbetreuung, eine Ausflugswoche sowie Tagesangebote in den einzelnen Einrichtungen Haus der Jugend, Jugendtreff Horst und Mehrgenerationenhaus geben. Die Kinder- und Jugendfarm Landau unterstützt die Jugendförderung mit eigens aufgelegten Programmen, die mit Mitteln aus dem städtischen Topf „Miteinander in Landau“ gefördert werden.

Infos zum Programm der Jugendförderung gibt es im Netz unter www.jufoelandau.com.

Auch im Zuge des gemeinsamen Ferienpasses mit dem Landkreis Südliche Weinstraße hat die städtische Jugendförderung in den ersten beiden Ferienwochen dank vieler Kooperationspartnerinnen und -partner bereits 45 einzelne Aktionen durchgeführt: Von Nähen über Jonglage, Tennis, Trommeln, Yoga, Zeichnen und Kung-Fu bis hin zu Batiken.

Auch in den kommenden vier Wochen stehen noch interessante Angebote an. Unter www.landau.feripro.de finden sich alle Aktionen des Ferienpasses. Und: Der Ferienpass ist auch weiterhin bei der Jugendförderung in der Waffenstraße 5 erhältlich. Der „Soli-Preis“ von 1 Euro geht in diesem Jahr an das Projekt „Ebbes aus’m Glas“ der städtischen Streetwork.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Neustart in der Südpfalzmetropole: OB Hirsch heißt Finduell GmbH in der Max-Planck-Straße in Landau willkommen

v.l.: Der städtische Wirtschaftsförderer Martin Messemer, Geschäftsführer Robert Fischer und OB Thomas Hirsch beim Vor-Ort-Termin bei der Finduell GmbH.
(Quelle: Finduell GmbH)

Von der ersten Idee bis zum fertigen Druckprodukt: Das Unternehmen von Familie Fischer bietet individuelle Lösungen in den Bereichen Grafikdesign, Print, Etiketten und Verpackung – und das seit Anfang des Jahres unter dem neuen Firmennamen Finduell am Standort Max-Planck-Straße 6 in Landau. Oberbürgermeister Thomas Hirsch hat der neuen Wirkungsstätte der ehemaligen FISCHER FOR YOU WEST GmbH aus Rülzheim nun gemeinsam mit dem städtischen Wirtschaftsförderer Martin Messemer einen Besuch abgestattet und Geschäftsführer Robert Fischer und sein Team in der Südpfalzmetropole willkommen geheißen.

„Dass sich Finduell den Wirtschaftsstandort Landau ausgesucht hat, um neu durchzustarten, freut uns sehr“, erklärt der Stadtchef, der sich bei seinem Besuch beeindruckt von den Bemühungen des Unternehmens in Sachen Nachhaltigkeit zeigte. So finden sich nicht nur kompostierbare Folien-Etiketten im Sortiment der Firma, auch bei den Verpackungen wird intensiv daran gearbeitet, dass diese komplett recycelbar sind. „Wir in Landau sind stolz auf unseren breiten Branchenmix und auf die vielen kreativen Köpfe in unserer Stadt mit ihren innovativen Ideen. Robert Fischer und sein Team passen sehr gut dazu und wir wünschen ganz viel Erfolg beim Neustart“, so OB Hirsch. 1996 gründet Werner Fischer die FISCHER SYSTEMPAPIERE HANDELS GmbH in Waldbronn. Ein Jahr später tritt sein Sohn Robert Fischer dem Unternehmen bei. 1999 erfolgte der Umzug nach Rülzheim; 2004 dann die Umbenennung in FISCHER FOR YOU GmbH. 2011 teilte sich das Unternehmen in zwei selbständige Betriebe: FISCHER FOR YOU OST und FISCHER FOR YOU WEST. 2017 stieg Robert Fischers Sohn, Daniel Fischer, in das Geschäft ein. Seit Januar 2020 ist das Unternehmen unter neuer Firmierung in Landau zu finden und kreiert von dort speziell auf die Kundinnen und Kunden zugeschnittene Design- und Werbeartikel. Dabei ist der neue Firmenname Finduell ein Wortspiel, das sich aus dem Familiennamen „Fischer“ und „individuell“ zusammensetzt.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Alle wichtigen Informationen zum Verkehr auf einen Blick: Landau beim grenzüberschreitenden Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe mit dabei

Ab sofort ist Landau beim grenzüberschreitenden Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe mit dabei.
(Quelle: Stadt Landau)

Von wo fährt mein Bus? Welche Baustelle liegt auf dem Weg? Und an welcher Ecke steht die nächste Ladestation für mein E-Auto? Alle diese Fragen beantwortet das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe auf einen Blick. Mit dabei sind die Landkreise Karlsruhe, Raststatt, Germersheim und Südliche Weinstraße, das Département BasRhin, 14 Städte – von Baden-Baden bis Waghäusel – und seit Neuestem auch die Stadt Landau. Unter www.mobil.trk.de bietet das  gemeinschaftliche Mobilitätsportal im Eurodistrict PAMINA einen Überblick über alle wichtigen Informationen rund um das Thema Mobilität in der Südpfalz, Baden und dem Nordelsass.

„Mit unserem Beitritt zur TechnologieRegion Karlsruhe rücken wir noch näher mit unseren Nachbarinnen und Nachbarn in Baden-Württemberg und dem Elsass zusammen“, so Landaus OB Thomas Hirsch. „Dazu gehört natürlich auch eine gute Vernetzung in Sachen Mobilität. Das dient den Menschen und der Wirtschaft in der Region.“ Das grenzüberschreitende Mobilitätsportal sei daher ein wichtiger Schritt, um als TechnologieRegion noch weiter zusammenzuwachsen. 

Einen Überblick über alle wichtigen Informationen rund um das Thema Mobilität in Landau gibt es online unter www.mobil.trk.de/landau oder in der App KA mobil, die im Google Playstore sowie im App-Store kostenlos heruntergeladen werden kann.

Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH ist ein Aktionsbündnis aus Unternehmen, Kammern, Wissenschaftseinrichtungen und Kommunen, dem die Stadt Landau vor Kurzem beigetreten ist. Das Bündnis verfolgt das Ziel, Wirtschaft, Wissenschaft und Innovationskraft in der Region zu stärken. Der Fokus liegt insbesondere auf den Themenfeldern Mobilität, Energie und Digitalisierung. Die TechnologieRegion Karlsruhe zählt auf einer Fläche von 5.900 Quadratkilometern insgesamt rund 1,63 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Als eine der führenden Wirtschafts- und Innovationsregionen in Europa vereint sie eine Mischung aus internationalen Konzernen, Wissenschaftseinrichtungen mit globaler Bedeutung, mittelständischen Unternehmen und Start-ups.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Augen auf für Kinder mit seltenen Erkrankungen: Ehemaliger Feuerwehrmann Jörg Richter macht auf Benefiz-Radtour Station in Landau

Jörg Richter (l.) gemeinsam mit Stadtfeuerwehrinspekteur Dirk Hargesheimer beim Stopp der Benefiz-Radtour in Landau.
(Quelle: Stadt Landau)

3.500 Kilometer auf dem Rad quer durch alle deutschen Bundesländer: Jörg Richter hat sich viel vorgenommen. Seit Jahren führt der ehemalige Feuerwehrmann Benefiz-Radtouren durch, um auf das Schicksal von Kindern mit seltenen Erkrankungen aufmerksam zu machen. Aktuell ist Richter in ganz Deutschland unterwegs – und machte auch Station in Landau in der Pfalz, wo er sich über die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Landau freuen durfte.

„Macht die Augen auf“, so Richters Appell. „Je mehr wir sind, die hinschauen, wenn kranke Kinder Hilfe brauchen, umso mehr können wir bewegen.“ Im Corona-Jahr 2020 hätten wir alle die Erfahrung machen müssen, wie ohnmächtig man sich fühle, wenn eine Krankheit umgehe, für die es noch keine Heilung gebe. „Für Kinder, die an seltenen Krankheiten leiden, ist das trauriger Alltag“, betont Richter, der mit der Care-for-Rare-Stiftung zusammenarbeitet.

Stadtfeuerwehrinspekteur Dirk Hargesheimer hieß den Benefiz-Radler gerne in Landau willkommen und gewährte ihm „Obdach“. „Jörg Richters Engagement, mit dem er kranken Kindern eine Stimme gibt, verdeutlicht zum wiederholten Male die gute Zusammenarbeit im bundesweiten Netzwerk der Feuerwehren und natürlich haben auch wir in Landau uns gerne an diesem unterstützenswerten Projekt beteiligt.“

Der Spendenerlös der diesjährigen Deutschland-Tour von Jörg Richter wird für die Anschaffung eines Lasergeräts zur Behandlung von Luftröhrenerkrankungen bei Kindern verwendet. Das Spezialgerät soll in der Intensivstation des Dr. von Haunerschen Kinderhospitals in München zum Einsatz kommen.

Weitere Informationen finden sich unter www.augenauf.care-for-rare.org.

Das Spendenkonto lautet:

Sparkasse Ulm
IBAN: DE93 6305 0000 0000 0035 33
SWIFT-BIC: SOLADES1ULM
Betreff: „Augen auf“

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Landau steigt aufs Rad: Stadtradeln in der Südpfalzmetropole von 22. August bis 11. September – Hartmann: „Vorrangnetz für Radverkehr testen“

Vorfreude aufs Stadtradeln – auch bei Landaus Verkehrsdezernent Lukas Hartmann.
(Quelle: Stadt Landau)

Radeln fürs Klima: Von Samstag, 22. August, bis Freitag, 11. September, ist Landau nach achtjähriger Pause wieder beim Stadtradeln mit dabei. Die bundesweite Kampagne lädt Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker sowie Bürgerinnen und Bürger dazu ein, auf das Fahrrad (um)zusteigen. Dabei können Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Teams gegeneinander antreten. Wer die meisten Kilometer auf dem Rad zurücklegt, gewinnt!

„Die Öffnung von Einbahnstraßen für den gegenläufigen Radverkehr, neue Fahrradampeln und ein öffentliches Fahrradverleihsystem: In den vergangenen Monaten hat sich beim Ausbau des Vorrangnetzes für den Radverkehr viel getan“, sagt Verkehrsdezernent Lukas Hartmann. Die Aktion Stadtradeln sei daher die perfekte Gelegenheit, sich von der Entwicklung Landaus in Sachen Fahrradfreundlichkeit zu überzeugen – und diese noch weiter voranzubringen. Die Kampagne sei außerdem eine interessante Möglichkeit, um klimafreundliche Mobilität zu fördern, so Hartmann weiter. „Auch die Ratsmitglieder sind herzlich eingeladen, selbst aufs Rad zu steigen und unser Radwegenetz zu testen.“

Rund um das Stadtradeln in Landau wird es verschiedene Wettbewerbe geben, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kleine Preise gewinnen können. Dezernent Hartmann fordert zudem die Ratsmitglieder zu einer Challenge heraus. Beim Stadtradeln in Landau können alle mitmachen, die in der Südpfalzmetropole wohnen, arbeiten, studieren oder einem Verein angehören. Unter www.stadtradeln.de/radlerbereich können sich alle Teilnehmenden registrieren, einem bereits vorhandenen Team beitreten oder ein eigenes Team gründen. Jeder Kilometer, der während der dreiwöchigen Aktionszeit mit dem Fahrrad oder dem E-Bike zurückgelegt wird, kann entweder mit der Stadtradeln-App erfasst oder selbst online eingetragen werden.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
24.07.2020

Landau und Kreis LD

Veranstaltungen des Spielplans der Stadt Landau in der Pfalz im Februar 2020

„Max & Moritz“: Ausverkauftes Puppenspiel nach Wilhelm Busch mit dem Artisjok-Theater am Dienstag, 4. Februar, in Landau

Das Artisjok-Theater kommt am Dienstag, 4. Februar, mit dem Puppenspiel „Max und Moritz“ nach Landau. (Bildquelle: K.-H. Bernhard)

Max und Moritz, die zwei Früchtchen, treiben ihre bösen Späße mit viel Lust und Berechnung. Sieben Streiche lang – bis das Maß voll ist! Woran Witwe Bolte, Schneider Böck, Lehrer Lämpel, Onkel Fritz und der Meister Bäcker einzeln scheitern, bringen Bauer Mecke und der Müller gemeinsam zu Ende: Rickeracke, rickeracke geht die Mühle mit Geknacke…

Die ungewöhnliche Inszenierung des bekannten Wilhelm-Busch-Stoffs durch das Artisjok-Theater am Dienstag, 4. Februar, ab 10 Uhr im Kleinen Saal der Landauer Jugendstil-Festhalle spricht alle Sinne an. Da fliegen Federn, die Pfeife explodiert, das Mehl staubt und in der Mühle wird tatsächlich gemahlen.

Wichtig: Die Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahre, in der auch die Musik eine große Rolle spielt, ist bereits ausverkauft.

Landauer Meisterkonzerte mit Kammermusik von Beethoven starten:  Abonnements noch bis 7. Februar erhältlich

Prof. Alexander Hülshoff ist der künstlerische Leiter der Landauer Meisterkonzerte. (Bildquelle: Kai Myller)

Am Sonntag, 9. Februar, um 11 Uhr starten die Landauer Meisterkonzerte in eine neue Runde. Zum 250. Geburtstag sind sie im Jahr 2020 dem Komponisten Ludwig van Beethoven gewidmet. Für vier Monate wird das Alte Kaufhaus zur Hochburg seiner Kammermusik. In den vier Meisterkonzerten wird gezeigt, wie sehr der Meister die Kammermusik revolutionierte – weniger laut als die Sinfonie, aber nicht weniger nachhaltig.

Der künstlerische Leiter der Konzertreihe, Prof. Alexander Hülshoff, beginnt mit Saskia Georgini am Klavier mit drei Cellosonaten, in denen schon der ganze Beethoven enthalten ist: In der g-Moll-Sonate op. 5,2 der provokante Himmelsstürmer der frühen Jahre, der für einen Cello spielenden Preußenkönig die klassische Cellosonate erfand. Danach erklingen der mittlere Beethoven, der in der A-Dur-Sonate op. 69 eine seiner großen „Pastoralen“ geschaffen hat, und schließlich der späte Beethoven der lakonischen Themen und des radikalen Kontrapunkts in der C-Dur-Sonate op 102,1.

In den weiteren Landauer Meisterkonzerten stellt am 8. März Elena Vähäla (Violine) zusammen mit Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung Villa Musica das Trio für Violine, Violoncello und Klavier Es-Dur op. 70,2 und das Septett Es-Dur op. 20 vor. Am 5. April sind Elena und Boris Garlitsky mit den Sonaten für Violine und Klavier F-Dur op. 24 („Frühlingssonate”), A-Dur op. 30,1 und e-Moll op. 30,2 zu Gast. Am 10. Mai spielt das Phaeton Trio schließlich die berühmten Trios  B-Dur op. 11 (“Gassenhauer-Trio”), D-Dur op. 70,1 (“Geister-Trio”)  und B-Dur op. 97 (“Erzherzog-Trio”).

Abonnements für die vier Landauer Meisterkonzerte können noch bis zum 7. Februar in der Kulturabteilung im Rathaus gezeichnet werden. Einzeltickets sind im Büro für Tourismus im Rathaus, online unter www.ticket-regional.de und über die Tickethotline der Kulturabteilung 0 63 41/13 41 41 erhältlich.

Zum 100. Geburtstag: Jubiläumskonzert der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz am Samstag, 15. Februar

Feiert 2019/2020 ihr 100-jähriges Bestehen: Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. (Bildquelle: Julia Okon)

Im Schatten des Ersten Weltkriegs wurde 1919 die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter dem Namen Landes-Sinfonie-Orchester für Pfalz und Saarland in Landau gegründet; am 15. Februar 1920 fand das Gründungskonzert statt. Genau 100 Jahre später wird dieses Ereignis mit einem Jubiläumskonzert am Samstag, 15. Februar 2020, ab 20 Uhr am Gründungsort in der Landauer Jugendstil-Festhalle gefeiert.

Michael Francis ist Chefdirigent der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. (Bildquelle: Christian Kleiner)

Das Programm unter der Leitung von Michael Francis schlägt den Bogen vom Nachdenklichen zum Überschwänglichen. Beethovens Schicksalssinfonie Nr. 5 und Strauss‘ Programmmusik „Tod und Verklärung“ standen auch auf dem Programm des Gründungskonzerts. Der Komponist Richard Strauss dirigierte hier das Orchester im Herbst 1929 bei den Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen des Orchsters sogar persönlich. Olivier Messiaens „Zion Park et la cité céleste“ aus „Des canyons aux étoiles“ verbindet die beiden Hauptwerke des Abends. Mit einem enormen Reichtum an Klängen und Farben preist er die überirdische Schönheit der Natur. Schicksal, Verklärung und paradiesische Genüsse sind ideale Komponenten für eine gelungene Geburtstagsfeier. Tickets sind im Büro für Tourismus im Rathaus, online unter www.ticket-regional.de und über die Tickethotline der Kulturabteilung 0 63 41/13 41 41 erhältlich.

„Tour de Farce“: Amüsanter Ritt durch menschliche Abgründe am Freitag, 28. Februar, in der Landauer Jugendstil-Festhalle

Die sechs Frauen- und vier Männer-Figuren bei „Tour de Farce“ werden von Caroline Kiesewetter und Tim Grobe gespielt. (Bildquelle: Anatol Kotte lowres Schnitt)

Der Autor Herb und seine Gattin Rebecca checken im Hotelzimmer einer namenlosen amerikanischen Kleinstadt ein. Sie befinden sich auf Promotiontour für sein Buch „Ehe währt für immer“ – nur dass über die zehnjährige Arbeit an dem Bestseller seine eigene Beziehung den Bach runter gegangen ist, darf die Öffentlichkeit natürlich nicht wissen. Seine Frau, die cholerische Rebecca, wahrt den schönen Schein lediglich aus Tantiemengründen. Das ahnt die sensationslüsterne Boulevardreporterin Pam Blair und postiert sich zusammen mit ihrem schwedischen Kameramann im Wandschrank, um die Lebenslüge des Autors zu enthüllen. Als dann kurz darauf noch der korrupte Senator Grant Ryan, Rebeccas Jugendliebe, die Nachbarsuite bezieht, um sich mit seiner Geliebten zu treffen, ist das Chaos perfekt…

Aber wir befinden uns erst am Anfang einer aberwitzigen „Tour de Farce“, die ihr Tempo zusehends steigert und die Verwicklungsspirale und rasanten Rollenwechsel in ungeahnte Höhen schraubt. Die sechs Frauen-Figuren und vier Männer-Figuren werden von Caroline Kiesewetter und Tim Grobe gespielt. Sie brillieren geradezu in dem temporeichen, amüsanten Ritt durch menschliche Abgründe. Die „Tour de Farce“ der Hamburger Kammerspiele kommt am Freitag, 28. Februar, nach Landau. Beginn in der Jugendstil-Festhalle ist um 20 Uhr. Tickets sind im Büro für Tourismus im Rathaus, online unter www.ticket-regional.de und bei der Tickethotline der Kulturabteilung 0 63 41/13 41 41 erhältlich.

Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: siehe Bildunterschriften
09.01.2020

Konstituierende Sitzung des neuen Landauer Beirats für Migration und Integration: Vorsitzender Orhan Yilmaz im Amt bestätigt

Für ein gutes Miteinander in Landau: die Mitglieder des neu gewählten Beirats für Migration und Integration gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron bei der konstituierenden Sitzung im Ratssaal

Orhan Yilmaz heißt der neue – und alte – Vorsitzende des Landauer Beirats für Migration und Integration. Yilmaz (Liste „Leben in Landau“) wurde in der konstituierenden Sitzung des Beirats erneut in dieses Amt gewählt. Seine Stellvertretung übernehmen in den kommenden fünf Jahren Suhila Algmati (Liste „Zusammen Eins“) und Tri Tin Vuong (Liste „Leben in Landau“).

„Ich wünsche den zwölf Mitgliedern viel Erfolg und Erfüllung bei ihrer herausfordernden Aufgabe und freue mich auf viele Impulse aus den Reihen des Beirats“, betonte Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, der als Sozialdezernent die konstituierende Sitzung leitete. Bereits in den vergangenenen Jahren habe der Beirat beispielsweise mit der Organisation der Internationalen Wochen gegen Rassismus, der Mitarbeit am neuen Integrationskonzept sowie zahlreichen sportlichen Integrationsveranstaltungen wichtige Zeichen für ein gutes Miteinander gesetzt. Die neue Wahlperiode biete die Gelegenheit, Bewährtes fortzuführen, aber auch neue Akzente zu setzen.

„Ich bin sicher, der Beirat wird auch weiterhin ein wichtiges Sprachrohr für Migrantinnen und Migranten in unserer Stadt sein. Jedes Engagement für ein friedliches Zusammenleben und eine weltoffene Gesellschaft in Landau ist uns herzlich willkommen“, so Dr. Ingenthron. Sein Dank gelte den Frauen und Männern, die sich in der nun begonnenen Wahlperiode bereit erklärt hätten, diese so wichtige Aufgabe als Interessenvertretung der Landauer Migrantinnen und Migranten zu übernehmen. Der Bürgermeister sicherte eine fortgesetzt enge und konstruktive Zusammenarbeit mit Stadtvorstand, Stadtrat und Verwaltung zu.

Der Beirat für Migration und Integration ist ein Gremium von Landauerinnen und Landauern, die aus den unterschiedlichsten Ländern stammen. In Landau wurde er erstmals am 8. November 2009 gewählt. Für die aktuellen Wahlen waren rund 4.300 Frauen und Männer in das Wählerverzeichnis eingetragen, ein Plus von rund 1.200 an originär Stimmberechtigten gegenüber 2014. Hinzu kommen noch die Menschen mit Migrationshintergrund, die die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die Zahl der Frauen und Männer, die ihre Stimme tatsächlich abgegeben haben, stieg um rund 70 Wähler auf insgesamt 463 an. Gewählt wurden fünf Kandidatinnen und Kandidaten der Liste „Leben in Landau“ und drei Kandidatinnen und Kandidaten der Liste „Zusammen Eins.“

Stadt Landau in der Pfalz
09.01.2020

Grundsicherungsstelle der Stadt Landau von Montag, 13. Januar, bis Mittwoch, 15. Januar, geschlossen

Wegen einer Fortbildung bleibt die Grundsicherungsstelle der Stadt Landau von Montag, 13. Januar, bis Mittwoch, 15. Januar, geschlossen. Ein Notdienst wird eingerichtet. Dieser ist zwischen 8:30 und 12 Uhr unter 0 63 41/13 50 36 zu erreichen.

Ab Donnerstag, 16. Januar, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar. Diese sind montags bis mittwochs von 8:30 bis 12 Uhr, donnerstags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung.

Stadt Landau in der Pfalz
09.01.2020

Für (angehende) Existenzgründerinnen und -gründer: Schnupperseminar am Mittwoch, 12. Februar, im Landauer Rathaus

Für (angehende) Existenzgründerinnen und -gründer: Die Wirtschaftsförderungen der Stadt Landau und des Landkreises Südliche Weinstraße bieten am Mittwoch, 12. Februar, einen Schnupperkurs im Landauer Rathaus an. ( Foto: pixabay )

Die Wirtschaftsförderungen der Stadt Landau und des Landkreises Südliche Weinstraße bieten allen Existenzgründerinnen und -gründern sowie allen Interessierten erneut einen Schnupperkurs an. Das Seminar wird von zwei Unternehmensberatern und -coaches durchgeführt und findet am Mittwoch, 12. Februar, von 8 bis 16 Uhr im Ratssaal des Landauer Rathauses statt.

Der Kurs richtet sich ausdrücklich auch an Frauen in oder nach der Babypause, die eine Existenzgründung als große Chance sehen, um eigenes Geld zu verdienen und dabei die Arbeitszeit flexibel selbst bestimmen zu können. Eine weitere große Zielgruppe sind Angestellte, die aus dem Angestelltenverhältnis aussteigen möchten.

Zu folgenden Themen verschafft das Seminar einen Einblick:

  • Wie erstelle ich den perfekten Businessplan?
  • Wie kann ich mich durch Alleinstellungsmerkmale von anderen Unternehmen am Markt unterscheiden?
  • Marketing und Vertrieb
  • Finanzielle Zuschüsse, z.B. Gründungszuschuss, Darlehen
  • Grundzüge zu Steuern, Buchhaltung, Kalkulation
  • Genehmigungen, Rechtsformen
  • Kaufmännische und buchhalterische Themen

Die Teilnahmegebühr beträgt 59 Euro (inkl. USt.) pro Person. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten umfangreiche, kostenlose Seminarunterlagen vom Veranstalter sowie ein Zertifikat.

Anmeldung und Infos:

Wirtschaftsförderung Stadt Landau in der Pfalz
Telefon 0 63 41/13 20 02, Fax 0 63 41/13 88 20 09
E-Mail: jasmin.seither@landau.de

Mittelstandsberatungs- und Betreuungsgesellschaft SÜW mbH
Telefon 0 63 41/94 04 51, Fax 0 63 41/94 05 06
E-Mail: u.koenig@mbb-suew.de

WEIS & FRAUNDORFER, Landau
Telefon 0172/66 56 139
E-Mail: info@weis-fraundorfer.de
KfW-Berater, BAFA gelistet, Coaches

Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: pixabay
09.01.2020

Tanzcafé 60 plus am Sonntag, 12. Januar, in den Räumlichkeiten der Ökumenischen Sozialstation in Landau

Mit Schwung ins neue Jahrzehnt: Das Tanzcafé 60 plus startet am 12. Januar ins Jahr 2020.

Mit Schwung ins neue Jahrzehnt: Nachdem 2019 insgesamt 745 Tänzerinnen und Tänzer beim Landauer Tanzcafé 60 plus dabei waren, gibt es auch in diesem Jahr wieder regelmäßig Gelegenheit in den Räumen der Ökumenischen Sozialstation das Tanzbein zu schwingen. Auch neue Gäste sind immer herzlich willkommen, um bei Live-Musik von Schlager bis Rock’n’Roll zu tanzen. Mit Kaffee und Kuchen ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Beim ersten Tanzcafé 60 plus des Jahres am Sonntag, 12. Januar, stellt die Tanzschule Wienholt das gesundheitsorientierte und gesellige Tanz- und Bewegungskonzept „MOVITA – Tanzen, Fitness und Lifestyle für Damen im besten Alter!“ vor. Das ganzheitliche Unterrichtskonzept ist gesundheitsfördernd – und macht Spaß!

Die Januar-Ausgabe des Tanzcafés findet wie gewohnt von 15 bis 18 Uhr in den Räumen der Ökumenischen Sozialstation in der Otto-Hahn-Straße 6 in Landau statt. Einlass ist ab 14.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Bei Fragen und für weitere Informationen zum Tanzcafé können sich interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Sponsorinnen und Sponsoren an die Seniorenbeauftragte der Stadt Landau, Ulrike Sprengling (Tel. 0 63 41/13 50 16), oder an Birgit Herdel vom Pflegestützpunkt Landau (Tel. 0 63 41/34 71 14) wenden.

Für alle, die sich schon den nächsten Termin in den Kalender eintragen möchten: Am Sonntag, 9. Februar, ist das nächste Tanzcafé 60 plus geplant.

Stadt Landau in der Pfalz
09.01.2020

10. Tag der offenen Tür des Eurodistrikts PAMINA am 19. Januar in Lauterburg

Der Eurodistrikt PAMINA lädt zum Tag der offenen Tür in Lauterburg ein. (Quelle: Eurodistrikt PAMINA)

Im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft: Die Stadt Landau in der Pfalz verweist auf den 10. Tag der offenen Tür des Eurodistrikts PAMINA, der INFOBEST PAMINA und der Touristik-Gemeinschaft Vis-à-Vis. Am Sonntag, 19. Januar, laden die drei grenzübergreifenden Organisationen zwischen 11 und 17 Uhr ins alte Zollhaus in Lauterburg ein. Besucherinnen und Besucher erwarten ein breites Mitmach-Angebot und Spezialitäten aus der Region.

„Als grenznahe Stadt profitiert Landau besonders von der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Frankreich“, betont Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „Deshalb ist auch die Arbeit des Eurodistrikt PAMINA für uns besonders wichtig.“ Der Eurodistrikt PAMINA soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit erleichtern und intensivieren. Ob ÖPNV, Fußball oder Feuerwehr: Der Eurodistrikt versteht sich als Plattform zur Bündelung von Kompetenzen und als Vermittler zur Förderung des territorialen Zusammenhalts.

Am Tag der offenen Tür bekommen Bürgerinnen und Bürger Einblick in die Arbeit und Projekte des Eurodistrikts PAMINA und seiner Partner. Auf dem Programm stehen unter anderem eine deutsch-französische Feuerwehrvorführung, das Online-Spiel „Mon Passe-Partout“ und ein Hallenfußballturnier.

Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.eurodistrict-pamina.eu

Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: Eurodistrikt PAMINA
09.01.2020

Letzte Chance: Die Foto-Ausstellung „Geheimnisvolles Landau“ des Knecht-Verlags in der Landauer Stadtbibliothek endet am 24. Januar mit einer Finissage

Wo versteckt sich dieses Fenster? Für den Bildband „Geheimnisvolles Landau“ waren die Fotografen überall in der Südpfalzmetropole unterwegs. (Bildquelle: Bjørn Kray Iversen)

Nur noch bis Freitag, 24. Januar, ist die Foto-Ausstellung zum Bildband „Geheimnisvolles Landau“ des Knecht-Verlags in der Stadtbibiliothek Landau zu sehen. Die Ausstellung endet an diesem Tag um 19 Uhr im Rahmen der 36. Landauer Büchereitage mit einer Finissage – gestaltet von Herausgeber Markus Knecht.

Die Ausstellung zeigt ein „Best of“ aus dem Bildband „Geheimnisvolles aus der Stadt Landau“, der Ende 2019 erschienen ist. Die Fotografen Bjørn Iversen, Thomas Engelberg und Jupp Linden waren dafür dem unbekannten Landau auf der Spur. Die Betrachterinnen und Betrachter erwarten geheimnisvolle, unbekannte Ecken, Details, Reliefs und Figuren, die vielen, wenn sie auf Landaus Straßen unterwegs sind, vielleicht noch nie aufgefallen sind. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Mit den besten Fotos aus dem Bildband ist auch ein Monatskalender erschienen. Der 160-seitige Bildband und der Kalender sind für 19,80 Euro bzw. 15 Euro im Buchhandel und direkt beim Knecht-Verlag erhältlich: www.knechtverlag.de. Die Hälfte des Umsatzes geht als Spende an die Freunde der Stadtbibliothek.

Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: Bjørn Kray Iversen
09.01.2020

Babyboom hält an: Zahl der Geburten in Landau erneut gestiegen

In Landau wurden im zurückliegenden Jahr 1.258 Kinder geboren – und damit sogar noch mehr als im bisherigen Babyboom-Jahr 2017 mit 1.231 Geburten.

Zahlen, bitte! Das Standesamt und das Bürgerbüro der Stadt Landau haben jetzt ihre Statistiken für das abgelaufene Jahr vorgelegt. Ende 2019 waren 48.419 Einwohnerinnen und Einwohner mit Haupt- und Nebenwohnsitz in Landau gemeldet – ein Plus von 318 im Vergleich zum Vorjahr.

Für die Statistik der Geburten und Sterbefälle muss zwischen den Zahlen des Standesamts und des Bürgerbüros unterschieden werden. So zählt das Standesamt alle Geburten und Sterbefälle in Landau, während das Bürgerbüro die Geburten und Sterbefälle von Landauerinnen und Landauern in seine Statistik mit aufnimmt. In Landau wurden im zurückliegenden Jahr 1.258 Kinder geboren – und damit sogar noch mehr als im bisherigen Babyboom-Jahr 2017 mit 1.231 Geburten. Zum Vergleich: 2018 wurden in Landau 1.197 Babys geboren, im Jahr 2016 erblickten 1.085 Kinder das Licht der Welt. Betrachtet man die Zahlen des Bürgerbüros, so erblickten im vergangenen Jahr 391 kleine Landauerinnen und Landauer das Licht der Welt – im Vergleich zu 383 im Vorjahr.

Dem gegenüber steht die Zahl der Sterbefälle: In Landau starben im Jahr 2019 693 Menschen (2018: 664; 2017: 717); bei den Landauerinnen und Landauern gab es 466 Sterbefälle (2018: 494; 2017: 499). Das Standesamt führt darüber hinaus die Statistik der Eheschließungen. 250 Mal läuteten in Landau im vergangenen Jahr die Hochzeitsglocken – und damit etwas weniger häufig als im Vorjahr mit 268 Eheschließungen. Von den 250 Paaren, die sich im vergangenen Jahr in Landau das Ja-Wort gaben, waren zwölf und damit zwei mehr als im Vorjahr gleichgeschlechtlich.

Stadt Landau in der Pfalz
09.01.2020

Zum Ausleihen: Die beliebte Mitmachausstellung „Haus der Sinne“ im Kleinen

Ina Rinck, Mitarbeiterin der städtischen Jugendförderung und Initiatorin des „Hauses der Sinne“ in Landau, mit einem der Exponate der beliebten Mitmachausstellung.

Elf Mal drehte sich in den Jahren 2007 bis 2018 im Haus der Jugend in der Landauer Waffenstraße beim „Haus der Sinne“ alles ums Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Rund 44.000 Menschen besuchten in dieser Zeit die Mitmachausstellung und lernten die eigenen fünf Sinne spielerisch neu und anders kennen. Einrichtungen, Vereine und Institutionen können eine Auswahl an Exponaten und anderen Sinnesmaterialien aus dem „Haus der Sinne“ ab sofort bei der städtischen Jugendförderung ausleihen.

Zu haben sind u.a. das beliebte Glücksbecken, eine duftende Riechbar, eine Spiegelschriftbox und ein Baumpuzzle – kostenfrei und gegen Pfand. Impulskarten zu den einzelnen Exponaten führen an die Thematik heran. Die intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Sinnen dient dabei auch der Gesundheitsförderung sowie der Suchtvorbeugung.

Einrichtungen, Vereine und Institutionen, die das „Haus der Sinne“ im Kleinen fortführen möchten, können sich gerne an die städtische Jugendförderung wenden. Der telefonische Kontakt lautet 0 63 41/13 51 75. Weitere Informationen finden sich auch auf www.jufoelandau.com.

Stadt Landau in der Pfalz
09.01.2020