The Walking Dog

The Walking Dog – Temara geht durch die Stadt

Von Masken, moderner Kunst und Weihnachtsbäumen

Ein schöner Morgen doch noch sehr frisch bei Minus 3°

Temara, (eine 2-jährige griechische, Golden Retriever Dame) geht mal wieder mit ihrem Herrchen an einem frostigen Sonntagmorgen durch das wunderschöne Woogbachtal spazieren. Neben interessanten, zugefrorenen Pfützen und Blättern gibt es auch wieder quakende Enten und sogar einen Fischreiher zu bewundern.

Fischreiher im Woogbach

Vorbei geht es am Spielplatz und an dem Beachvolleyballfeld entlang wieder zurück zum Woogbach. An der zugefrorenen Brücke treffen wir auch wieder andere Hunde, doch Herrchen und Frauchen begrüßen sich nicht wie sonst, sondern unterhalten sich aus der Entfernung. Aber zumindest wir Hunde dürfen schnuppern, spielen und uns nahekommen.

Spielplatz im Woogbachtal, in der Bildmitte ein neues Spielgerät mit Rutsche.

Weiter geht es entlang des Jugend Café-West an den Naschgarten. Dort muss mein Herrchen lachen und zückt sein Handy, um ein paar Bilder zu machen. Natürlich will ich lieber spielen und so mache ich es ihm nicht leicht, Bilder von der Statue zu machen. Was soll daran schon so besonders sein? Sie trägt auch einen Maulkorb, mein Herrchen meint, das wären Masken und diese würden, anders als bei uns Hunden, zeigen, dass man sich wertschätzt und aufeinander Rücksicht nimmt. Ich zumindest kenne das nicht anders, seit ich im Juli 2020 nach Deutschland kam… hier trugen fast alle Masken.

Statue „Dynamik“ mit Maske.

Auf unserem Weg nach Hause kann ich an vielen von diesen duftenden Bäumen schnuppern. Weihnachtsbaum würde das heißen, und auch wir hatten solch einen schönen Baum bei uns in der Hütte. Nur das Wasser darunter durfte ich nie trinken, aber gefallen hat mir ein Baum in der Wohnung schon. Nun wäre es aber an Zeit, diese zu entsorgen und die Männer mit den orangen leuchtenden Jacken würden diese in der kommenden Woche einsammeln.

So soll der Tannenbaum stehen, gut sichtbar an der Straße bzw. Grundstücksgrenze.

Allerdings nur, wenn diese auch gut sichtbar an der Straße stehen oder liegen würden. Wenn sie eher „versteckt“ im eigenen Garten stehen, könnte man sie früh morgens, im Dunkeln, leicht übersehen. Und um auf diesen großen Platz mit den tausenden Gerüchen (Wertstoffhof Speyer) zu kommen, bräuchte man momentan einen Termin.

So sollte der Tannenbaum nicht stehen, leicht versteckt auf dem eigenen Grundstück und dann noch hinter einem Zaun. Den werden die Entsorgungsbetrieb der Stadt Speyer bestimmt übersehen.

Auch daran wäre dieses Corona schuld, von dem alle am Reden sind. Das wäre ja auch der Grund, warum alle diese Masken tragen und neuerdings sogar Statuen im Park. Wir wünschen jedoch allen, dass sie gesund bleiben und die frische Luft, auf Abstand, genießen. Bis vielleicht bald einmal wieder im Park oder Wald, eure Temara.

Ob Franz Müller-Steinfurth weiß das „Dynamik“ Mund-Nase-Maske trägt?

Doch auch anderswo in Speyer und drum herum gehen wir gerne spazieren. Haben auch Sie einen Vorschlag für eine Gassirunde … melden Sie sich gerne bei uns (Email: 24newsspeyer@web.de / Whatsapp/Handy: 017647709206) und wir laufen vorbei. Wuff!

Fotoalbum:

Speyer 24/7 News
10.01.2021

Rhein-Pfalz-Kreis

Coronavirus RheinPfalzKreis

Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis

In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.

Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de einzusehen.

Die heutigen Fallzahlen für die Städte belaufen sich auf:

Frankenthal 5
Ludwigshafen 66
Speyer 18

Insgesamt wurden uns seit gestern (07.01.) insgesamt 54 infiziertePersonen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis gemeldet. Davon können auf die Gemeinden zugordnet werden:

Gemeinde Gesamt
Altrip 1
Beindersheim 0
Birkenheide 1
Bobenheim-Roxheim 5
Böhl-Iggelheim 5
Dannstadt-Schauernheim 3
Dudenhofen 2
Fußgönheim 0
Großniedesheim 0
Hanhofen 1
Harthausen 1
Heßheim 2
Heuchelheim 0
Hochdorf-Assenheim 1
Kleinniedesheim 0
Lambsheim 0
Limburgerhof 4
Maxdorf 4
Mutterstadt 2
Neuhofen 4
Otterstadt 0
Rödersheim-Gronau 0
Römerberg 8
Schifferstadt 8
Waldsee 2

Betroffene Einrichtungen mit neuen Corona-Infektionen:

Ludwigshafen:

Caritas Altenzentrum St. Josefspflege, DRK Alten- und Pflegeheim Melm, Ev. Altenhilfe Gartenstadt

Weiterhin wurden uns leider auch 6 Todesfälle aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes genannt:

  • Ludwigshafen:  3
  • Frankenthal: 0
  • Speyer: 0
  • Rhein-Pfalz-Kreis: 3 (Altrip, Dudenhofen, Maxdorf)

Stand: 08.01.2021

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
09.01.2021

Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis

In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.

Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de einzusehen.

Die heutigen Fallzahlen für die Städte belaufen sich auf:

Frankenthal 11
Ludwigshafen 86
Speyer 14

Insgesamt wurden uns seit gestern (06.01.) insgesamt 52 infiziertePersonen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis gemeldet. Davon können auf die Gemeinden zugordnet werden:

Gemeinde Gesamt
Altrip 6
Beindersheim 1
Birkenheide 0
Bobenheim-Roxheim 5
Böhl-Iggelheim 1
Dannstadt-Schauernheim 2
Dudenhofen 3
Fußgönheim 1
Großniedesheim 0
Hanhofen 1
Harthausen 0
Heßheim 1
Heuchelheim 1
Hochdorf-Assenheim 1
Kleinniedesheim 2
Lambsheim 1
Limburgerhof 3
Maxdorf 3
Mutterstadt 4
Neuhofen 3
Otterstadt 0
Rödersheim-Gronau 1
Römerberg 3
Schifferstadt 9
Waldsee 0

Betroffene Einrichtungen mit neuen Corona-Infektionen:

Ludwigshafen:

Vitanas Senioren Centrum Am Rheinufer

Weiterhin wurden uns leider auch 7 Todesfälle aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes genannt:

  • Ludwigshafen:  2
  • Frankenthal: 0
  • Speyer: 4
  • Rhein-Pfalz-Kreis: 1 (Dudenhofen)

Stand: 07.01.2021

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
09.01.2021

Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis

In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.

Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de einzusehen.

Insgesamt wurden uns seit gestern (05.01.) insgesamt 62 infiziertePersonen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis gemeldet. Davon können auf die Gemeinden zugordnet werden:

Gemeinde Gesamt
Altrip 25
Beindersheim 1
Birkenheide 2
Bobenheim-Roxheim 3
Böhl-Iggelheim 3
Dannstadt-Schauernheim 0
Dudenhofen 1
Fußgönheim 0
Großniedesheim 0
Hanhofen 1
Harthausen 1
Heßheim 0
Heuchelheim 0
Hochdorf-Assenheim 0
Kleinniedesheim 0
Lambsheim 4
Limburgerhof 4
Maxdorf 1
Mutterstadt 3
Neuhofen 1
Otterstadt 0
Rödersheim-Gronau 0
Römerberg 2
Schifferstadt 11
Waldsee 1

Wir befinden uns in einer dynamischen Lage, daher können sich täglich Situationen und Zahlen entsprechend verändern.

Wir weisen Sie darauf hin, dass ein Anteil der Fallzahlen auch auf das Infektionsgeschehen in Alten- und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden zurückgeführt werden kann. Wir bitten auf die Belange der Alten- und Pflegeeinrichtungen Rücksicht zu nehmen.

Betroffene Einrichtungen mit neuen Corona-Infektionen:

Rhein-Pfalz-Kreis:

Altenheim Waldparkresidenz Altrip

Ludwigshafen:

Ev. Altenhilfe Ludwigshafen

Weiterhin wurden uns leider auch 9 Todesfälle aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes genannt:

  • Ludwigshafen:  4
  • Frankenthal: 3
  • Speyer: 1
  • Rhein-Pfalz-Kreis: 1 (Maxdorf)

Stand: 06.01.2021

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
09.01.2021

Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis

In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.

Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de einzusehen.

Insgesamt wurden uns seit gestern (04.01.) insgesamt 54 infiziertePersonen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis gemeldet. Davon können auf die Gemeinden zugordnet werden:

Gemeinde Gesamt
Altrip 5
Beindersheim 1
Birkenheide 0
Bobenheim-Roxheim 6
Böhl-Iggelheim 1
Dannstadt-Schauernheim 1
Dudenhofen 7
Fußgönheim 0
Großniedesheim 0
Hanhofen 0
Harthausen 0
Heßheim 0
Heuchelheim 0
Hochdorf-Assenheim 0
Kleinniedesheim 0
Lambsheim 0
Limburgerhof 3
Maxdorf 4
Mutterstadt 2
Neuhofen 5
Otterstadt 0
Rödersheim-Gronau 1
Römerberg 5
Schifferstadt 8
Waldsee 5

Wir befinden uns in einer dynamischen Lage, daher können sich täglich Situationen und Zahlen entsprechend verändern.

Wir weisen Sie darauf hin, dass ein Anteil der Fallzahlen auch auf das Infektionsgeschehen in Alten- und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden zurückgeführt werden kann. Wir bitten auf die Belange der Alten- und Pflegeeinrichtungen Rücksicht zu nehmen.

Betroffene Einrichtungen mit neuen Corona-Infektionen:

Rhein-Pfalz-Kreis:

Caritas Altenzentrum St. Bonifatius (Schifferstadt), Seniorenresidenz St. Sebastian (Dudenhofen)

Weiterhin wurden uns leider auch 17 Todesfälle aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes genannt:

  • Ludwigshafen:  8
  • Frankenthal: 3
  • Speyer: 1
  • Rhein-Pfalz-Kreis: 5 (Birkenheide 1, Maxdorf 3, Schifferstadt 1)

Stand: 05.01.2021

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
09.01.2021

Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis

Donnerstag 31.12.2020 – Montag 04.01.2021

In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.

Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de einzusehen.

Insgesamt wurden uns über die Jahreswende vom 31. Dezember 2020 bis 04. Januar 2021 insgesamt 156 infiziertePersonen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis gemeldet. Davon können auf die Gemeinden zugordnet werden:

Gemeinde Gesamt
Altrip 3
Beindersheim 2
Birkenheide 3
Bobenheim-Roxheim 6
Böhl-Iggelheim 13
Dannstadt-Schauernheim 4
Dudenhofen 7
Fußgönheim 6
Großniedesheim 0
Hanhofen 0
Harthausen 7
Heßheim 0
Heuchelheim 0
Hochdorf-Assenheim 1
Kleinniedesheim 1
Lambsheim 5
Limburgerhof 8
Maxdorf 9
Mutterstadt 2
Neuhofen 31
Otterstadt 3
Rödersheim-Gronau 2
Römerberg 12
Schifferstadt 28
Waldsee 3

Wir befinden uns in einer dynamischen Lage, daher können sich täglich Situationen und Zahlen entsprechend verändern.

Wir weisen Sie darauf hin, dass ein Anteil der Fallzahlen auch auf das Infektionsgeschehen in Alten- und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden zurückgeführt werden kann. Wir bitten auf die Belange der Alten- und Pflegeeinrichtungen Rücksicht zu nehmen.

Betroffene Einrichtungen:

Ludwigshafen:

Caritas-Altenzentrum St. Josefspflege, Altenheim PRO VITA Haus Paulinenhof, Ev. Alten- und Pflegeheim Gartenstadt, DRK Alten- und Pflegeheim Melm

Rhein-Pfalz-Kreis:

Pro Seniore Residenz Neuhofen,

Speyer:

AWO Seniorenhaus Burgfeld

Weiterhin wurden uns leider auch 14 Todesfälle aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes genannt:

  • Ludwigshafen:  3
  • Frankenthal: 1
  • Speyer: 2
  • Rhein-Pfalz-Kreis: 8 (Dudenhofen 1, Harthausen 3, Maxdorf 1, Mutterstadt 1, Römerberg 2)

Stand: 04.01.2021

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
09.01.2021

Start für Impfzentrum in Schifferstadt

Schifferstadt – Am Donnerstag, 07. Januar 2021, hat das Impfen gegen das Coronavirus im Impfzentrum in Schifferstadt begonnen. Nach der Corona-Impfverordnung des Bundes werden zunächst Personen über 80 Jahre geimpft.

Insgesamt 100 Personen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis werden heute in der Zeit von 8 bis 16 Uhr ihre Impfung in Schifferstadt erhalten. Landrat Clemens Körner und die Erste Kreisbeigeordnete Bianca Staßen machten sich am Morgen ein Bild von der Situation vor Ort: „Es beruhigt uns sehr, dass wir im Rhein-Pfalz-Kreis mit den Impfungen beginnen können, um die Eindämmung des Coronavirus voranzutreiben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in den letzten Wochen Unglaubliches geleistet, um dieses Impfzentrum nach den vorgegebenen Standards einzurichten. Für diese großartige Leistung möchten wir uns – auch bei den Ärzten und dem medizinischen Personal – ganz herzlich bedanken.“

Nach einer Anlaufphase bis Anfang Februar soll die Anzahl der zu Impfenden auf bis zu 320 Personen täglich gesteigert werden. Bis dahin werden dann beide geplanten Impfstraßen in Anspruch genommen und die zeitliche Taktung nach den ersten Erfahrungswerten angepasst.

Impfkoordinator Tilo Meinke ist mit dem Ablauf am ersten Tag zufrieden. „Das Impfzentrum läuft sehr gut an und die vorgegebenen Zeiten können gut umgesetzt werden. Erfreulich ist, dass die Bürgerinnen und Bürger bereits sehr gut informiert und positiv auf die Impfung gestimmt sind. Das erleichtert den Ablauf ungemein.“

In einem Einbahnstraßensystem werden die Impfwilligen von der Anmeldung zum Wartebereich gebracht. Nach dem Aufklärungsgespräch mit einem Arzt werden sie zur Impfung geleitet. Nach einer Ruhezeit von 15 Minuten dürfen die geimpften Personen nach Abmeldung wieder das Impfzentrum verlassen. Alle Wege sind barrierefrei, das Durchkommen mit Rollator oder Rollstuhl ist problemlos möglich. Auch behindertengerechte Toiletten stehen zur Verfügung.

Landrat Clemens Körner mahnt trotzdem zur Vorsicht: „Ein ausreichender Impfschutz besteht erst nach der zweiten Impfung gegen das Coronavirus. Bis alle Menschen geimpft sind, die sich impfen lassen möchten, müssen wir uns noch eine ganze Weile an die AHA-Regeln halten und vorsichtig im Umgang mit unseren Nächsten sein. Dies dient dem Schutz von uns selbst und unseren Mitmenschen.“

Voraussetzung für eine Impfung im Impfzentrum in Schifferstadt ist ein vorher vereinbarter Termin. Die Terminvereinbarung wird durch das Land zentral gesteuert. Für Impfwillige wurde eine Hotline eingerichtet, die unter 0800/5758100 zu erreichen ist. Auch über die Internetseite www.impftermin.rlp.de kann ein Termin vereinbart werden.

Die Impfstrategie des Bundes sieht vor, dass sich im ersten Schritt Menschen über 80 Jahren sowie Menschen in Pflegeheimen, Personal auf Intensivstationen, in Notaufnahmen und Rettungsdiensten impfen lassen können. Danach folgen Personen zwischen 70-80 Jahre, Menschen mit Trisomie 21, Demenz oder geistiger Behinderung, nach einer Organtransplantation sowie bestimmte Kontaktpersonen. In einem dritten Schritt können Personen zwischen 60-70 Jahre, medizinisch vorbelastete Menschen, Polizei und Feuerwehr, Personal in Kitas, Schulen und im Einzelhandel geimpft werden.

Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der Seite des Landes unter www.corona.rlp.de oder auf der Seite des Rhein-Pfalz-Kreises unter www.rhein-pfalz-kreis.de/kv_rpk/live/Coronavirus/Impfzentrum/ .

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
09.01.2021

Impfzentrum in Schifferstadt

Impfungen bereits seit 07. Januar 2021

Schifferstadt – Wie bereits berichtet, wurde das Impfzentrum für den Rhein-Pfalz-Kreis in der Neuen Kreissporthalle in Schifferstadt errichtet. Nach Mitteilung des Landes werden die ersten Impfungen bereits seit Donnerstag, 07. Januar 2021, erfolgen. Zunächst sollen gemäß der Corona-Impfverordnung des Bundes die priorisierte Gruppe (Personen über 80 Jahre) geimpft werden. 

Voraussetzung für eine Impfung im Impfzentrum in Schifferstadt ist ein vorher vereinbarter Termin. Die Terminvereinbarung wird durch das Land ab dem 04. Januar 2021 zentral gesteuert. Für Impfwillige wurde hierfür eine Hotline eingerichtet, die unter 0800/5758100 zu erreichen ist. Auch über die Internetseite www.impftermin.rlp.de kann ein Termin vereinbart werden.

Mobile Impfteams, die ebenso durch das Land koordiniert werden, impfen derweil Personen in den Seniorenheimen.

Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der Seite des Landes unter www.corona.rlp.de .

Text: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Foto: Speyer 24/7 News
09.01.2021

Landtagswahl am 14. März 2021

Sieben Wahlvorschläge für den Wahlkreis 38 zugelassen

Der Kreiswahlausschuss hat unter Vorsitz von Landrat Clemens Körner für den Wahlkreis 38 (Mutterstadt) in seiner Sitzung vom Mittwoch, 06. Januar 2021, über die Zulassung der eingereichten Wahlvorschläge für die Wahl zum 18. Landtag Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 entschieden und hat sieben Wahlkreisbewerber zugelassen.

Alle Wahlkreisvorschläge wurden rechtzeitig und vollständig eingereicht. Zur Wahl zugelassen wurden die Wahlkreisvorschläge der SPD, CDU, AfD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und Klimaliste RLP. Damit werden folgende Wahlkreisbewerber/innen einschließlich Ersatzbewerber/innen auf dem Stimmzettel des Wahlkreises 38 stehen:

  • Bianca Staßen (SPD; Ersatzbewerber Christian Dristram),
  • Johannes Zehfuß (CDU; Ersatzbewerber Bilgin Sertac),
  • Klaus Räuchle (AfD; Ersatzbewerber Andreas Mansky),
  • Konrad Reichert (FDP; Ersatzbewerber Marc Hauck),
  • Elias Weinacht (Bündnis 90/Die Grünen; Ersatzbewerberin Almut Schaab-Hehn),
  • Andreas Klamm (Die Linke) und
  • Friedrich Wilhelm Hiemenz (Klimaliste RLP).

Der Wahlkreis 38 Mutterstadt umfasst die verbandsfreien Gemeinden Böhl-Iggelheim, Limburgerhof und Mutterstadt sowie die Verbandsgemeinden Dannstadt-Schauernheim, Maxdorf und Rheinauen.

Hintergrund:

Der Kreiswahlausschuss entscheidet am 67. Tag vor der Wahl über die Zulassung der Wahlkreisvorschläge. Dieser Termin ist für alle Wahlausschüsse landeseinheitlich.

Text: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Foto: Speyer 24/7 News
09.01.2021

Teilweise keine Christbaumsammlung im Rhein-Pfalz-Kreis

Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens und der Bestimmungen zur Eindämmung der Pandemie, haben sich manche Vereine, die traditionell die jährliche Christbaumsammlung durchführen, gegen die Umsetzung der Sammelaktion im Jahr 2021 entschieden.

Im Rhein-Pfalz-Kreis sind davon die Gemeinden sind Altrip, Böhl, Neuhofen, Rödersheim-Gronau, die Gemeinden der Verbandsgemeinden Maxdorf und Lambsheim-Heßheim (außer Kleinniedesheim) sowie die Stadt Schifferstadt betroffen.

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Rhein-Pfalz-Kreises möchte die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen seiner Möglichkeiten bei der ordnungsgemäßen Entsorgung der ausgedienten Bäume unterstützen.

Zunächst können zerkleinerte Bäume, Äste und Nadeln über die Biotonne zur Abfuhr bereitgestellt werden (bitte nicht danebenstellen). Größere Bäume können zu den üblichen Öffnungszeiten kostenfrei bei den kommunalen Wertstoffhöfen angeliefert werden. Sollte kein Transport möglich sein und die Möglichkeit zur Zwischenlagerung auf dem eigenen Grundstück bestehen, können die Bäume auch bei der ersten Hecken- und Baumschnittsammlung des Jahres (beginnend ab März) zur Abholung bereitgestellt werden (genaue Termine erfahren Interessierte aus dem Abfallkalender ihrer Gemeinde oder auf www.ebalu.de).

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft bittet darum, die Weihnachtsbäume ordnungsgemäß über die oben genannten Wege zu entsorgen. Weiterhin bittet er um Verständnis, dass eine Abholung seitens der Vereine vor Ort nicht anderweitig ersetzt werden kann.

Um eventuellen Besucheransammlungen entgegenzuwirken, werden manche Wertstoffhöfe erweiterte Öffnungszeiten und Annahmekapazitäten zur Baumabgabe anbieten:

  • Wertstoffhof Altrip: Sa, 09.01.21, 8 – 13 Uhr
  • Wertstoffhof Heßheim: regulär ab 09.01.21, samstags 8 – 12 Uhr und zusätzlich Mi, 13.01.2021, 16 – 18 Uhr
  • Wertstoffhof Lambsheim: verlängerte Zeiten ab 09.01.21, samstags 8 – 12 Uhr ab dem 06.02.2021 wieder regulär samstags 9 – 11.45 Uhr
  • Wertstoffhof Neuhofen: Sa, 09.01.21, 9 – 14 Uhr

Die VG Maxdorf betreut die Abgabe der Weihnachtsbäume auf den Kerweplätzen der jeweiligen Gemeinden am Sa, 09.01.21, 8 – 12 Uhr:

  • Birkenheide: Kerweplatz, Eyersheimer Straße neben Hausnr. 11
  • Fußgönheim: Kerweplatz, Im Kirchgarten gegenüber Hausnr. 8
  • Maxdorf: Kerweplatz, Marktstraße gegenüber Hausnr. 2

In den übrigen Gemeinden wird nach aktuellem Stand die jährliche Tradition fortgeführt. Dort werden die lokalen Vereine die ausgedienten Bäume einsammeln und um eine kleine Spende als Gegenleistung bitten.

Text: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Foto: Speyer 24/7 News
09.01.2021

Schifferstadt

Impfzentrum Schifferstadt startet am 7. Januar

Seit Montag, 4. Januar können Bürgerinnen und Bürger aus dem Rhein-Pfalz-Kreis per Telefon oder via Internet einen Termin für ihre Impfung in der zum Corona-Impfzentrum umgebauten Neuen Kreissporthalle, Neustückweg 3, vereinbaren. Nach Mitteilung des Landes wird mit einer Impfung in Schifferstadt ab Donnerstag, 7. Januar gerechnet. Zunächst sollen gemäß der Corona-Impfverordnung des Bundes die priorisierte Gruppe, insbesondere die über 80-Jährigen, geimpft werden. 

Termine für Impfungen

Für Terminvereinbarung im Schifferstadter Impfzentrum hat das Land eine Hotline unter 0800/5758100 eingerichtet. Diese ist montags bis samstags von 8 Uhr bis 22 Uhr sowie sonn- und feiertags zwischen 10 Uhr und 16 Uhr besetzt. Außerdem kann man sich und/ oder seine Angehörigen über die Internetseite www.impftermin.rlp.de registrieren und erhält dann in den nächsten Tagen die beiden konkreten Impftermine per E-Mail bzw. per Post.

Bei der Registrierung ist ein dreiseitiger Fragebogen auszufüllen, bei dem u.a. Angaben zu Vorerkrankungen und der Einnahme von Arzneimitteln gemacht werden müssen.

Impfungen in Seniorenheimen und bei bettlägerigen Personen

Mobile Impfteams, die durch das Land koordiniert werden, haben bereits begonnen, in Seniorenheimen zu impfen. Bettlägerige Personen ab 80 Jahren, die daheim gepflegt werden, können sich telefonisch bei ihrer Hausärztin bzw. ihrem Hausarzt melden und abklären, wie die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sie bei einem Hausbesuch impfen können, informiert Ministerpräsidentin Malu Dreyer in einem aktuellen Schreiben.

Termin im Corona-Impfzentrum Schifferstadt

Verwaltungs-, Lager-, Patienten- und Impfbereiche – innerhalb von wenigen Wochen veranlasste die Kreisverwaltung den Umbau der Neuen Kreissporthalle zum Corona-Impfzentrum. Die nächstgelegene Ruftaxi-Haltestelle ist die Wilfried-Dietrich-Halle. Von dort sind es etwa 300 Meter bis zum Impfzentrum. Wer sich mit dem Taxi direkt dorthin fahren lässt, kann bei seiner Krankenkasse ggf. eine Fahrtkostenerstattung erhalten.

Zu ihrem Impftermin sollten Patientinnen und Patienten ihren Personalausweis und eine Liste der von ihnen eingenommenen Medikamente bereithalten. Sie werden dann im Einbahnstraßenverkehr durch die Impfstraße vom Eingang bis zum Ausgang des Impfzentrums von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet. Maximal eine Begleitperson pro Patientin beziehungsweise Patient ist gestattet. Innerhalb der Einrichtung stehen ausreichend Sitzmöglichkeiten sowie ein Pool an Rollstühlen und Rollatoren für die vorübergehende Nutzung zur Verfügung. Barrierefreie Toiletten sind vorhanden. Ein Sicherheitsdienst ist rund um die Uhr vor Ort.

Fragen um die Impfung werden unter  https://corona.rlp.de/de/themen/informationen-zur-corona-impfung-in-rheinland-pfalz/ beantwortet.

Text: Stadtverwaltung Schifferstadt Foto: Speyer 24/7 News
07.01.2021

Christbaumabholung entfällt

Abgabe beim Wertstoffhof möglich

Zum Schutz ihrer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sagt die Hungermarsch-Arbeitsgruppe ihre alljährliche Christbaumsammelaktion, die meist am dritten Samstag im Januar stattfindet, ab. Darüber informiert die Pfarrei Hl. Edith Stein auf ihrer Internetseite. Man wolle die für die Aktion notwendigen rund 50 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern von Stadt, Kreis und Firmen keiner erhöhten Ansteckungsgefahr aussetzen, heißt es dort.

Die Stadtverwaltung ist nicht für die Entsorgung der Christbäume zuständig, stellt auf ihrer Website jedoch die bestehenden Möglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger zusammen: So können zerkleinerte Bäume, Äste und Nadeln über die Biotonne zur Abfuhr bereitgestellt werden. Größere, zerlegte und vollständig abgeschmückte Bäume können zum Wertstoffhof auf dem Gelände der ehemaligen Kreisbauschuttdeponie gebracht werden. Dieser hat von Montag bis Freitag, 8 bis 11:45 Uhr und von 12:30 bis 16:45 Uhr sowie samstags von 8 bis 12:15 Uhr geöffnet. Wer die Möglichkeit hat, den Baum so lange bei sich zu behalten, kann ihn auch mit dem nächsten Abholtermin für Hecken- und Baumschnitt entsorgen lassen. Die Stadtverwaltung bittet darum, den Baum bis dahin auf dem eigenen Grundstück und nicht in einer Grünanlage zu lagern.

Hungermarsch-Spende dennoch möglich

Die Indo-German School in Nelavoy, Indien, ist die einzige kostenfreie, höhere Schule in der Region. Mit dem Spendenergebnis des ökumenischen Hungermarsches sollen Schulsäle und eine Küche aufgebaut werden. Normalerweise wird ein Großteil der Spenden über die Christbaumsammelaktion generiert. Wer trotz deren Absage etwas zum Schulaufbau in Indien beitragen möchte, kann seine Spende auf das Hungermarschkonto mit der IBAN DE 65 5455 0010 0190 0808 12 (Sparkasse Vorderpfalz) überweisen. Weitere Infos zum Projekt der Info-German School sind auf der Internetseite www.pfarrei-schifferstadt.de zu finden.

Stadtverwaltung Schifferstadt
07.01.2021

Germersheim & Landkreis GER

Corona-Fallzahlen aus dem Kreis Germersheim

Fallzahlen vom Mittwoch, 30.12.2020

Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 535 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 2492 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+38).

VG / Stadt Ort Infizierte seit Beginn der Pandemie Aktuell infizierte Personen Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach Berg 26 3 23 0
  Hagenbach 124 40 71 13
  Neuburg 60 4 53 3
  Scheibenhardt 13 0 13 0
  Summen 223 47 160 16
Wörth Maximiliansau 126 34 91 1
  Schaidt 12 2 10 0
  Wörth, Stadt 219 51 165 3
  Büchelberg 15 1 14 0
  Summen 372 88 280 4
VG Kandel Erlenbach 7 2 5 0
  Freckenfeld 18 2 16 0
  Kandel 115 24 90 1
  Minfeld 22 4 18 0
  Steinweiler 25 4 21 0
  Vollmersweiler 1 0 1 0
  Winden 14 0 13 1
  Summen 202 36 164 2
VG Jockgrim Hatzenbühl 32 13 19 0
  Jockgrim 101 26 73 2
  Neupotz 21 7 14 0
  Rheinzabern 66 20 45 1
  Summen 220 66 151 3
VG Rülzheim Hördt 42 4 38 0
  Kuhardt 34 5 29 0
  Leimersheim 33 8 24 1
  Rülzheim 128 30 95 3
  Summen 237 47 186 4
VG Bellheim Bellheim 229 42 164 23
  Knittelsheim 22 1 21 0
  Ottersheim 33 7 26 0
  Zeiskam 42 5 37 0
  Summen 326 55 248 23
Germersheim + So Summen 533 105 418 10
VG Lingenfeld Freisbach 32 7 24 1
  Lingenfeld 92 20 72 0
  Lustadt 58 17 41 0
  Schwegenheim 85 9 76 0
  Weingarten 55 7 47 1
  Westheim 57 31 20 6
  Summen 379 91 280 8
  Endsummen 2492 535 1887 70

Stand 30. Dezember 2020

Es gibt keine neu betroffenen Einrichtungen im Landkreis Germersheim

Kreisverwaltung Germersheim
01.01.2021

Fallzahlen vom Dienstag, 29.12.2020

Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 524 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 2454 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+33).

VG / Stadt Ort Infizierte seit Beginn der Pandemie Aktuell infizierte Personen Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach Berg 26 3 23 0
  Hagenbach 123 40 70 13
  Neuburg 60 5 52 3
  Scheibenhardt 13 0 13 0
  Summen 222 48 158 16
Wörth Maximiliansau 126 36 89 1
  Schaidt 12 2 10 0
  Wörth, Stadt 216 50 163 3
  Büchelberg 15 1 14 0
  Summen 369 89 276 4
VG Kandel Erlenbach 7 2 5 0
  Freckenfeld 18 2 16 0
  Kandel 115 24 90 1
  Minfeld 20 2 18 0
  Steinweiler 24 3 21 0
  Vollmersweiler 1 0 1 0
  Winden 14 0 13 1
  Summen 199 33 164 2
VG Jockgrim Hatzenbühl 30 14 16 0
  Jockgrim 98 24 72 2
  Neupotz 21 8 13 0
  Rheinzabern 60 14 45 1
  Summen 209 60 146 3
VG Rülzheim Hördt 42 4 38 0
  Kuhardt 33 5 28 0
  Leimersheim 32 7 24 1
  Rülzheim 125 28 94 3
  Summen 232 44 184 4
VG Bellheim Bellheim 227 40 164 23
  Knittelsheim 22 1 21 0
  Ottersheim 33 7 26 0
  Zeiskam 41 4 37 0
  Summen 323 52 248 23
 Germersheim + So Summen 525 109 406 10
VG Lingenfeld Freisbach 32 8 23 1
  Lingenfeld 89 17 72 0
  Lustadt 57 17 40 0
  Schwegenheim 85 9 76 0
  Weingarten 55 7 47 1
  Westheim 57 31 20 6
  Summen 375 89 278 8
  Endsummen 2454 524 1860 70

Stand 29. Dezember 2020

Es gibt keine neu betroffenen Einrichtungen im Landkreis Germersheim

Kreisverwaltung Germersheim
01.01.2021

Fallzahlen vom Montag, 28.12.2020

Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 516 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 2421 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+81 seit der letzten Fallzahlmeldung am 23. Dezember).

VG / Stadt Ort Infizierte seit Beginn der Pandemie Aktuell infizierte Personen Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach Berg 26 3 23 0
  Hagenbach 119 36 70 13
  Neuburg 60 5 52 3
  Scheibenhardt 13 0 13 0
  Summen 218 44 158 16
Wörth Maximiliansau 122 34 87 1
  Schaidt 11 1 10 0
  Wörth, Stadt 214 52 159 3
  Büchelberg 15 1 14 0
  Summen 362 88 270 4
VG Kandel Erlenbach 7 2 5 0
  Freckenfeld 18 2 16 0
  Kandel 115 24 90 1
  Minfeld 20 2 18 0
  Steinweiler 23 2 21 0
  Vollmersweiler 1 0 1 0
  Winden 14 0 13 1
  Summen 198 32 164 2
VG Jockgrim Hatzenbühl 30 14 16 0
  Jockgrim 98 24 72 2
  Neupotz 19 6 13 0
  Rheinzabern 58 13 44 1
  Summen 205 57 145 3
VG Rülzheim Hördt 41 3 38 0
  Kuhardt 29 1 28 0
  Leimersheim 32 7 24 1
  Rülzheim 122 25 94 3
  Summen 224 36 184 4
VG Bellheim Bellheim 227 54 150 23
  Knittelsheim 22 1 21 0
  Ottersheim 33 7 26 0
  Zeiskam 40 3 37 0
  Summen 322 65 234 23
 Germersheim + So Summen 523 110 403 10
VG Lingenfeld Freisbach 32 9 22 1
  Lingenfeld 87 15 72 0
  Lustadt 56 16 40 0
  Schwegenheim 83 7 76 0
  Weingarten 55 7 47 1
  Westheim 56 30 20 6
  Summen 369 84 277 8
  Endsummen 2421 516 1835 70

Stand 28. Dezember 2020

Weitere Todesfälle

Leider sind fünf weitere ältere Personen an oder mit Covid-19 verstorben. Insgesamt steigt die Anzahl der Todesfälle damit auf 70.

Es gibt keine neu betroffenen Einrichtungen im Landkreis Germersheim

Kreisverwaltung Germersheim
01.01.2021

Silberne Ehrenplakette des Landkreises Germersheim verliehen

Landrat Brechtel ehrt Alois Herrmann für sein Engagement u.a. im Sportstättenbeirat und Jugendhilfeausschuss

Landrat Dr. Fritz Brechtel (rechts) überreicht Alois Herrmann (links) die Auszeichnung.

Für sein enormes ehrenamtliches Engagement zum Wohle des Landkreises hat Alois Herrmann am Montag, 7. Dezember 2020, die Ehrenplakette in Silber des Landkreises Germersheim erhalten. Überreicht wurde die Auszeichnung von Landrat Dr. Fritz Brechtel im Rahmen der Kreistagssitzung in Germersheim.

Alois Herrman war und ist sowohl im politischen als auch im sportlichen Bereich sehr engagiert.

So war er seit 1992 bis jetzt Mitglied im Sportstättenbeirat des Landkreises Germersheim und von 2002 an 18 Jahre lang Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Germersheim.

Außerdem war er in der Ortsgemeinde Hatzenbühl von 1979 bis 1984 Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss, ab 1984 10 Jahre lang Mitglied im Ortsgemeinderat und von 1989 bis 1994 1. Beigeordneter.

Darüber hinaus hat sich Alois Herrman mit großem Einsatz im sportlichen Bereich ehrenamtlich verdient gemacht. So war er beispielsweise von 1988 bis 1992 beim Sportbund Pfalz stellvertretender Sportkreisvorsitzender Landkreis Germersheim und ab 1992 bis 2020 Sportkreisvorsitzender Landkreis Germersheim. Auch beim SV Hatzenbühl, beim Schützenverein Hatzenbühl, beim TV Hayna sowie beim Südwestdeutschen Fußballverband brachte er sich mit großem Engagement ein und war bei letzterem u.a. Kreisübungsleiter-Jugend, Kreisjugendwart, Kreisvorsitzender und ist bis heute Ehren-Kreis-Vorsitzender Südpfalz.

„Herzlichen Dank“, so Landrat Brechtel, „für diesen langjährigen und unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz für den Sport und für die Allgemeinheit.“ Der Kreistag hatte sich in seiner letzten Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen Alois Herrmann für sein Engagement mit der Auszeichnung zu ehren.

Kreisverwaltung Germersheim
01.01.2021

Tipps zur Christbaumentsorgung im Landkreis Germersheim

Nach Weihnachten stellt sich die Frage: Wohin mit dem nadelnden Weihnachtsbaum?

Die Kreisverwaltung Germersheim gibt hierzu einige Tipps.

Grundsätzlich können Weihnachtsbäume am Wertstoffhof Berg und der Grüngutannahmestelle Westheim kostenlos abgegeben werden.

Die Grüngutannahmestelle befindet sich am Standort des ehemaligen Wertstoffhofes Westheim und nimmt nur Grünabfälle an.

Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Berg stehen im Abfallkalender, die Annahmestelle Westheim hat die gleichen Öffnungszeiten.

Alternativ können die Christbäume aber auch ortsnah an einem der vielen Häckselplätze im Landkreis abgegeben werden. Auskunft zu den Standorten und Öffnungszeiten der von den Gemeinden betriebenen Häckselplätze erteilen die Verbandsgemeindeverwaltungen bzw. Stadtverwaltungen im Kreis.

Viele Gemeinden oder Vereine im Landkreis organisieren aber auch die Abholung der ausgedienten Tannenbäume im Rahmen einer Straßensammlung. Informationen hierzu findet man in der Regel im Amtsblatt seiner Verbandsgemeinde bzw. Stadt. Da die Weihnachtsbäume kompostiert werden, sollten sie von allem Schmuck, insbesondere von Lametta, befreit sein.

Text: Kreisverwaltung Germersheim Foto: Speyer 24/7 News
01.01.2021

Anteilige Rückzahlung von vorfinanzierten Mitteln bei der IGS Wörth möglich

Landkreis bietet der Stadt Wörth liquide Mittel an

„Der Landkreis bietet der Stadt Wörth an, aus deren vorfinanzierten Kosten an der IGS Wörth bis zu 6 Mio. Euro zurückzuzahlen“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel. Diesen Vorschlag hat Brechtel in einem Schreiben an Wörths Bürgermeister Dr. Dennis Nitsche diesem unterbreitet. „Das ist das Ergebnis der Prüfung eines Kreistagsbeschlusses zum anstehenden Kreishaushalt 2021. Es war beantragt worden, der Stadt Wörth für die kommende Hallenbadsanierung durch Bereitstellen liquider Mittel zu unterstützen“, so Kreischef Brechtel weiter.

„Aus den von Wörth gegenüber dem Landkreis vorgeleisteten Zahlungen sind bei der IGS Wörth noch nicht alle überlassenen Mittel verbaut. Es ist daher möglich, der Stadt Wörth einen solchen Vorschlag zu machen. Dann kann dort die Hallenbadsanierung mit eigenen Mittel durchgeführt werden“, konkretisiert der Landrat den Kreistagsbeschluss.

„In 2019 haben die Stadt Wörth und der Landkreis die Vorfinanzierung des städtischen Anteils und der (anteiligen) Landesförderung vereinbart. Daraufhin hat uns die Stadt Wörth 11,9 Mio. Euro überlassen“, nennt Kreiskämmerer Martin Schnerch weitere Details: „Aufgrund des bisherigen Baufortschritts hat dann der zuständige Fachbereich den Betrag ermittelt.“

Bei dem Vorschlag handelt es sich um das „10 Millionen Darlehen“, das bei der Kreistagssitzung durch die FWG ins Spiel gebracht worden war. „Dem städtischen Anteil an der Sekundarstufe I mit 16,4 Mio. Euro liegt auch eine Landesförderung von 5,2 Mio. Euro zugrunde. Im Zeitablauf eingehende Landesmittel werden weitergeleitet. Der Anteil wird vom Landkreis verzinst. Das ist klassisch eine Darlehensstruktur mit Zins und Tilgung“, erklärt Landrat Brechtel die Zusammenhänge.

„Die Zinslage hat sich seit 2019 weiter gebessert; der Landkreis könnte also bei der Verzinsung sparen. Das könnte bis zu 30.000 Euro ausmachen. Außerdem hätte die Stadt Wörth die Möglichkeit die Hallenbad-Sanierung über eigene Mittel zu finanzieren. Also eine klassische Win-Win-Situation. Wir sind gesprächsbereit und warten auf eine Rückäußerung der Stadt Wörth, ob das Geld benötigt wird oder nicht“, signalisiert Landrat Dr. Fritz Brechtel abschließend.

Kreisverwaltung Germersheim
01.01.2021

Verschiedenes / Tipps

Vor dem Fest ist nach dem Fest

So entsorgen Sie Weihnachtsbäume und Silvestermüll richtig

Ein toll geschmückter Weihnachtsbaum gehört für viele zum Weihnachtsfest einfach dazu, ebenso eine fröhliche Silvesterparty mit Feuerwerk zum Jahreswechsel. Nach den Feierlichkeiten nehmen Bewohner auf ihre Nachbarn und die Umwelt leider nicht immer Rücksicht: Sie lagern alte Weihnachtsbäume vor der Wohnungstür oder stellen den Baum – oft nicht einmal richtig abgeschmückt – einfach zu den Müllcontainern. Auch nach der Silvesterparty liegen abgebrannte Feuerwerksreste und leere Sektflaschen nicht selten noch einige Tage später auf Grundstücken und Wegen verstreut, niemand zeigt sich für die Entsorgung verantwortlich.

Entsorgung des Weihnachtsbaumes:

Der Baum muss immer komplett abgeschmückt sein, um von Kompostieranlagen verarbeitet werden zu können. Frank Hennig, Vorstandsmitglied im Verband der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz-Saarland e.V.: „Eine Entsorgung des Baumes in Grünanlagen oder im Wald ist verboten. Der Ärger rund um die Baumentsorgung ist aber absolut vermeidbar, denn viele Kommunen holen die Bäume nach den Feiertagen ab und entsorgen sie kostenlos.“ Die Termine werden in der Tagespresse, in Mitteilungsblättern, im Abfallkalender oder im Internet veröffentlicht. In kleineren Gemeinden übernimmt die Weihnachtsbaumentsorgung gegen eine kleine Spende oft auch mal die Jugendfeuerwehr. Findet keine organisierte Abholung statt, können die Bewohner ihren Baum bei einer kommunalen Sammelstelle selbst abgeben oder kleine, abgeschmückte Bäume eigenhändig zerkleinern und – soweit das übliche Müllvolumen nicht überschritten wird – über die Biotonne entsorgen.

Beseitigung des Abfalls von Silvesterfeiern:

Klare Regeln bezüglich der Entsorgung des Silvestermülls schreibt die jeweilige Stadt- oder Gemeindeordnung vor: So ist immer der Verursacher selbst – ob Privatperson oder Veranstalter – für die Müllbeseitigung verantwortlich. Frank Hennig: „Ist dieser nicht mehr feststellbar, steht leider der Grundstückseigentümer in der Pflicht. Streitigkeiten lassen sich vermeiden, wenn die Verursacher Straßen, Gehwege und Anlagen eigenverantwortlich reinigen oder die anschließende Säuberung an einen Dienstleister in Auftrag geben.“ Zeitlich muss die Müllentsorgung nicht in der Silvesternacht oder am frühen Morgen stattfinden, es ist ausreichend, wenn die Partyüberreste im Laufe des Neujahrtages beseitigt sind. Eine Entsorgung des Silvestermülls hat nicht allein aus optischen Aspekten Priorität: Für spielende Kinder oder auch für Tiere wie Hunde und Katzen können abgebrannte Raketen, Böller und zerbrochene Glasflaschen ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen. Wichtig: Um Brandgefahr zu vermeiden, darf eine Entsorgung über die Restmülltonne rst dann erfolgen, wenn alle Feuerwerkskörper auch wirklich abgebrannt sind und keine Glut mehr vorhanden ist.

Über den Verband der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.

Fachlich ausgebildete Wohnungseigentums- und Mietverwalter von Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben sich im Verband der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. (kurz: VDIV-RPS) organisiert. Die aktuell über 115 Mitglieder verwalten in beiden Bundesländern etwa 105.000 Einheiten mit einem Wert von 12,6 Milliarden Euro. Der Verband ist Mitglied im Verband der Immobilienverwalter Deutschland e.V. (Berlin). Ziel ist es u.a., Wohnungs- und Miethauseigentümer zu aktuellen Immobilienthemen zu informieren, sie bei der Wahl des richtigen Verwalters zu beraten und im Streitfall zwischen Eigentümern und Verwaltern zu schlichten.

Verband der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.
27.12.2019

Germersheim und Landkreis GER

Zu Bombenfund und Bombensprengung in Germersheim:

Landrat dankt allen Einsatzkräften

„Ich danke allen Einsatzkräften, die im Rahmen des Bombenfundes und der Bombensprengung in Germersheim im Einsatz waren. Gewohnt ruhig, besonnen und professionell wurde Situation gemeinsam gemeistert. Danke!“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel.

Am Donnerstag, 19. Dezember, war es zu einem Bombenfund in Germersheim gekommen, woraufhin in einem Radius von 300 Metern sicherheitshalber alle Bewohner ihre Wohnungen verlassen mussten. Davon betroffen war auch die Asklepios-Klinik.

Nach der geglückten Bombensprengung konnten die Bewohner weit nach Mitternacht wieder nach Hause. „Ein Dankeschön gilt auch allen, die von der Evakuierung betroffen waren, für ihr Verständnis und Geduld in dieser Ausnahmesituation“, betont Landrat Brechtel.

Kreisverwaltung Germersheim
25.12.2019

Abfallgebühren bleiben auch 2020 stabil

Landrat Brechtel: Neue Kleinmengenregelung für Baustellenabfälle an den Wertstoffhöfen bringt Verbesserung

Auch im Jahr 2020 werden die Müllgebühren im Landkreis Germersheim nicht angehoben.

Der Kreistag hat in seiner letzten Sitzung in diesem Jahr der Vorlage des Abfallwirtschaftsausschusses zugestimmt. „Damit ist es der Abfallwirtschaft des Landkreises Germersheim erneut gelungen die Müllgebühren konstant zu halten. Seit bereits achtzehn Jahren wurden die Gebühren nicht erhöht. Sie konnten in diesem Zeitraum sogar etwas abgesenkt werden“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel. Dies erfolgte entgegen dem Trend allgemeiner Preissteigerungen.

Lediglich im Bereich der Anlieferung von Abfällen auf den Wertstoffhöfen des Landkreises hat die Neukalkulation ergeben, dass aufgrund deutlich steigender Kosten ab dem Jahr 2020 mit den derzeit geltenden Anliefergebühren keine Kostendeckung erzielt werden kann. Die Kostensteigerungen resultieren dabei aus der Neuvergabe der entsprechenden Entsorgungsdienstleistungen sowie aus Kostensteigerungen aufgrund von Preisanpassungen bei bestehenden Entsorgungsverträgen.

„In diesem Bereich sind wir leider gezwungen die hohen Preissteigerungen der privaten Entsorgungswirtschaft an unsere Bürger weiterzugeben“, bedauert Landrat Fritz Brechtel. „Die Gebührenerhöhungen betreffen überwiegend Abfallanlieferungen aus dem Bereich Bau- und Renovierungsarbeiten. Die Anlieferung von Sperrmüllabfällen bleibt für die Bürger unseres Landkreises weiterhin kostenfrei“, so der Landrat.

Die Annahmeregelung für Kleinmengen wurde hingegen deutlich verbessert. So werden Anliefergebühren bei Renovierungsabfällen erst ab einer Entsorgungsgebühr von 4,00 Euro berechnet. Das bedeutet zum Beispiel, dass Mengen von bis zu sieben 10 Liter Eimern Bauschutt (also 70 Liter) oder 200 Liter Baualtholz kostenfrei angeliefert werden können. Erst eine darüber liegende Anlieferungsmenge wird berechnet. „Mit dieser Kleinmengenregelung wollen wir den Bürgern entgegenkommen und hoffen hiermit eine praktikable Lösung gefunden zu haben“, so Brechtel.

Der Jahresabschluss für das Jahr 2018 weist einen Verlust von 156.098,95 Euro aus. Gegenüber dem geplanten Jahresfehlbetrag von 124.500,00 Euro erfolgte somit eine Verschlechterung des Jahresergebnisses um 31.598,95 Euro.

Der größte Anteil der Mindererträge ergab sich aufgrund der schlechten Vermarktungslage aus den Papierverkäufen und einer Zuführung zu den Rückstellungen.

Durch eine hohe Auslastung des Müllheizkraftwerks (MHKW) Pirmasens und gestiegene Preise der Fremdmüllakquise von Verbrennungsmüll konnte dieser Bereich hingegen kostenmäßig entlastet werden.

Der Jahresetat der Abfallwirtschaft für 2020 liegt bei rund 12,22 Millionen Euro und damit so hoch wie die errechneten Aufwendungen für das nächste Jahr. Dieser Zahl steht eine Summe von rund 11,82 Millionen Euro an geplanten Einnahmen gegenüber. Diese speisen sich hauptsächlich aus den Abfallgebühren sowie den Erlösen auf dem Wertstoffmarkt. Schwankungen bei den geschätzten Einnahmen sind durch Preisbewegungen auf dem Rohstoffmarkt und durch Nachfrageschwankungen am Müllheizkraftwerk des ZAS in Pirmasens möglich.

Der sich ergebende Jahresverlust von 397.500 Euro wird in voller Höhe aus dem Gewinnvortrag abgedeckt. Somit ist eine Darlehensaufnahme nicht erforderlich. Die Abfallwirtschaft ist schuldenfrei.

„Der Abfallwirtschaft des Landkreises Germersheim ist es gelungen, wirtschaftlich auf festen Füßen zu stehen und den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis neben der stabilen Gebührensituation einen hervorragenden Service zu bieten“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel: „Die drei Wertstoffhöfe punkten mit guten Öffnungszeiten und guter Erreichbarkeit. Zudem unterhält der Landkreis eine stationäre Problemmüllsammelstelle, die täglich für die Bürger geöffnet hat.“

„Desweiteren“, so Brechtel, „bieten wir zweimal im Jahr die Problemmüllabholung in nahezu allen Gemeinden im Kreis an, zwei Sperrmülltermine jährlich, die auf Abruf bestellbar sind, sowie die Heckenabfuhr im Frühjahr und Herbst. Diese Angebote kann jeder Haushalt ohne zusätzliche Kosten nutzen.“

Kreisverwaltung Germersheim
25.12.2019

Landesehrennadel an Heinrich Ullrich verliehen

v.l.: Bürgermeister Marcus Schaile, Heinrich Ullrich, Gaby Ullrich, Landrat Fritz Brechtel1

Heinrich Ullrich aus Germersheim hat am 18. Dezember 2019 die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz erhalten. Landrat Dr. Fritz Brechtel überreichte ihm die Auszeichnung im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kreishaus. Überrascht wurde er mit einem Ständchen der Musikgruppe der Paul-Mohr-Schule Landau.

Heinrich Ullrich hat vor über 40 Jahren eine eigene Notenschrift und zwölf dazugehörige Musikinstrumente entwickelt, um für geistig behinderte Menschen das Musizieren zu ermöglichen. Ein revolutionäres Farbnotensystem, bei dem es keine Notenlinien gibt und Farbkreise die jeweiligen Noten sowie die entsprechende Notendauer darstellen, ermöglicht seither geistig behinderten Menschen das Spielen eines Musikinstruments. Die Farben befinden sich auf den Instrumenten, weshalb die Zuordnung von Note und Ton einfacher ist. In den 70er Jahren gründete der Sonderpädagoge Ullrich an der Förderschule St. Laurentius in Herxheim das weltweit erste Orchester, das ausschließlich aus geistig behinderten Musikern bestand. Musikalische Erfolge feierte Ullrich u.a. mit den Orchestern der Paul-Moor-Schule in Landau und der Tom-Mutter-Schule für geistig Behinderte in Frankenthal.

Heinrich Ullrich erhält die Ehrennadel des Landes.

1989 veröffentlichte der Geehrte mit dem Schulorchester Frankenthal die erste Musikkassette „Hinaus in die weite Welt“, weitere Kassetten, Schallplatten und CDs folgten. Er gab mit seinem Orchester zahlreiche Auslandskonzerte und Konzerte in Deutschland. 2005 wurde das Orchester in die USA nach Nashville, Tennessee, eingeladen. 2017 leitete Heinrich Ullrich das Orchester des Inklusionstreffens „Regenbogen“ der Pfarrei Seeliger Paul Josef Nardini in Lingenfeld. Derzeit spielen acht geistig behinderte Erwachsene mit.

Heinrich Ullrich engagiert sich zudem im Deutsch-Ungarischen Freundeskreis und stellte sich eine Legislaturperiode lang von 1984 bis 1989 als ehrenamtlicher stellvertretender Ortsvorsteher von Sonderheim zur Verfügung. Sein handwerkliches Geschick war auch am Nachbau des römischen Flusskriegsschiffes „Lusoria Rhenana“ gefragt.

Heinrich Ullrich beim musizieren

Landrat Dr. Brechtel betonte in seiner Ansprache: „Durch Ihr Engagement, durch Ihre Liebe zur Musik und zu den Menschen haben Sie geistig Behinderten die Welt der Musik eröffnet. Ohne Ihr Farbnotensystem und Ihre Instrumente wäre dieser Gruppe Mitmenschen besondere Klangerlebnisse verschlossen geblieben. Vielen Dank und weiterhin alles Gute!“ Den Glückwünschen schloss sich auch Bürgermeister Marcus Schaile an.

Kreisverwaltung Germersheim
25.12.2019

Wohnbau Wörth GmbH künftig ohne Kreisbeteiligung

„Es ist uns nicht leichtgefallen, diesen Schritt zu gehen. Aber letztlich war es ein konsequenter Beitrag zur Haushaltskonsolidierung, der von allen Parteien im Kreistag mitgetragen wurde. Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 18.02.2019 dem Vorschlag der Verwaltung zugestimmt“, informiert Landrat Dr. Fritz Brechtel über die im November 2019 vollzogene Veräußerung der Geschäftsanteile an der Wohnbau Wörth GmbH.

Der Landkreis Germersheim hatte die Wohnbau zu Beginn der 60er Jahre mit gegründet und war daran bis zum Schluss mit ca. 6 Prozent beteiligt „Wir haben unseren Anteil für rund 1,4 Mio. Euro an die Stadt Wörth verkauft. Die Veräußerung stellt einen Teil der Konsolidierungsmaßnahmen dar, zu denen sich der Landkreis bereits 2012 mit dem Beitritt zum Kommunalen Entschuldungsfonds Rheinland-Pfalz bekannt hatte. Ich sehe das als aktiven Beitrag, unsere Schulden im Liquiditätsbereich zu verringern. Hintergrund ist die mangelhafte Finanzausstattung durch das Land, die bei uns zu einem strukturellen Defizit geführt hat“, fährt Brechtel weiter fort. Das strukturelle Defizit gründet sich auf die Sozial- und Jugendhilfeleistungen, die der Landkreis verpflichtend zu tragen hat.

„Die schwierige Haushaltssituation lässt hier keinen weiteren Spielraum zu. Der Landkreis hat sich auf seine Kernaufgaben zu konzentrieren. Somit war der Verkauf eine logische Konsequenz“, stellt Kreischef Brerchtel dazu fest.

„Der Ertrag wurde in den Nachtragshaushalt 2019 eingestellt. Die Verbindlichkeiten bei den Liquiditätskrediten werden zum Jahresende voraussichtlich 41,7 Mio. Euro betragen, das sind 4,3 Mio. Euro weniger als zum Jahresende 2018“, so Kreiskämmerer Martin Schnerch zur Haushaltssituation.

An der Wohnbau Wörth GmbH ist die Stadt Wörth und die Volkswohnung Karlsruhe nun zu je 50 Prozent beteiligt. Die Wohnbau Wörth GmbH verwaltet über 800 eigene Wohnungen sowie über 500 Garagen und Stellplätze. Dazu kommen weitere 136 Wohnungen und 131 Tiefgaragenstellplätze nach dem Wohnungseigentumsgesetz.

Kreisverwaltung Germersheim
25.12.2019

Tipps zur Christbaumentsorgung im Landkreis Germersheim

Nach Weihnachten stellt sich für viele Bürger die Frage: Wohin mit dem nadelnden Weihnachtsbaum?

Die Kreisverwaltung Germersheim gibt hierzu einige Tipps.

Grundsätzlich können Weihnachtsbäume jederzeit an den beiden Wertstoffhöfen Bellheim und Berg kostenlos abgegeben werden. Alternativ können Weihnachtsbäume (aber auch größere Mengen an Heckenabfällen) am Standort des ehemaligen Wertstoffhofes Westheim abgegeben werden. Die Wertstoffhöfe und die Annahmestelle Westheim (ausschließlich für Grünabfälle) sind nach den Weihnachtstagen wieder normal geöffnet. Nur am 31. Dezember (Silvester) sind sie geschlossen. Die täglichen Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe sind im Abfallkalender aufgeführt. Die Annahmestelle Westheim hat die gleichen Öffnungszeiten.

Alternativ können die Christbäume aber auch wohnortsnah an einem der vielen Häckselplätze im Landkreis abgegeben werden. Die Öffnungszeiten der von den Gemeinden betriebenen Häckselplätze sind über die Verbandsgemeindeverwaltungen bzw. Stadtverwaltungen im Kreis zu erfahren.

Viele Gemeinden oder Vereine im Landkreis organisieren aber auch die Abholung der ausgedienten Tannenbäume im Rahmen einer Straßensammlung. Informationen hierzu findet man in der Regel im Amtsblatt seiner Verbandsgemeinde bzw. Stadt.

Da die Weihnachtsbäume kompostiert werden, sollten sie von allem Schmuck, insbesondere von Lametta, befreit sein.

Text: Kreisverwaltung Germersheim Foto: Speyer 24/7 News, dak
25.12.2019

Kreisvolkshochschule (KVHS) Germersheim:

Kurse, Vorträge, Veranstaltungen

Es wird darauf hingewiesen, dass zu allen nachstehend aufgeführten Kursen und Vorträgen eine Anmeldung unbedingt erforderlich ist. Kontaktadressen sind am Ende des Textes zu finden.

2020kv129

„Französisch A1 – Grundkurs“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 14.01.2020, 14:15 – 15:45 Uhr. Dauer: 21 Termine, Kosten: 105,00 Euro/Person.

2020kv130

„English Refresher Course“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 14.01.2020, 16:15 – 17:45 Uhr. Dauer: 21 Termine, Kosten: 105,00 Euro/Person.

2020kv124

„Spanisch A1 Teil 1 (GK)“ – Kurs mit Norman Gomez-Hernández: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, 1. OG, Saal 101. Beginn: Dienstag, 14.01.2020, 18:00 – 19:30 Uhr. Dauer: 11 Termine, Kosten: 55,00 Euro/Person.

2020kv131

„Englisch A1 Teil 2“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 14.01.2020, 18:15 – 19:45 Uhr. Dauer: 21 Termine, Kosten: 105,00 Euro/Person.

2020kv150

„Nähen und Schneidern – für Anfänger und Fortgeschrittene – Kurs A“ – Kurs mit Dagmar Palluch: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 06. Beginn: Dienstag, 14.01.2020, 18:30 – 21:30 Uhr. Dauer: 7 Termine, Kosten: 70,00 Euro/Person.

2020kv126

„Spanisch B1 – Konversation Kurs A“ – Kurs mit Norman Gomez-Hernández: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, 1. OG, Saal 101. Beginn: Dienstag, 14.01.2020, 19:30 – 21:00 Uhr. Dauer: 11 Termine, Kosten: 55,00 Euro/Person.

2020kv132

„Italienisch A1 Teil 9 (AK 9) – am Vormittag“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Mittwoch, 15.01.2020, 10:15 – 11:45 Uhr. Dauer: 22 Termine, Kosten: 110,00 Euro/Person.

2020kv133

„Italienisch für die Reise“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 07. Beginn: Mittwoch, 15.01.2020, 14:15 – 15:45 Uhr. Dauer: 22 Termine, Kosten: 110,00 Euro/Person.

2020kv134

„Französisch – für die Reise“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Mittwoch, 15.01.2020, 16:15 – 17:45 Uhr. Dauer: 22 Termine, Kosten: 110,00 Euro/Person.

2020kv135

„Englisch für die Reise“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Mittwoch, 15.01.2020, 18:15 – 19:45 Uhr. Dauer: 22 Termine, Kosten: 110,00 Euro/Person.

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„Italienisch A1 Teil 1 (GK) – am Vormittag“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Donnerstag, 16.01.2020, 10:15 – 11:45 Uhr. Dauer: 19 Termine, Kosten: 95,00 Euro/Person.

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„Deutsch C1  – für die Hochschule – intensiv“ – Kurs mit Mike Rötzel: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, 1. OG, Saal 101. Beginn: Freitag, 17.01.2020, 16:30 – 19:30 Uhr. Dauer: 13 Termine, Kosten: 104,00 Euro/Person.

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„Wollspinnen mit der Handspindel – für Anfänger“ – Kurs mit Sonja Collet: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 07. Beginn: Freitag, 17.01.2020, 17:30 – 20:00 Uhr. Dauer: 4 Termine, Kosten: 55,00 Euro/Person.

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„English Business Communication B1“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Freitag, 17.01.2020, 18:00 – 19:30 Uhr. Dauer: 18 Termine, Kosten: 95,00 Euro/Person.

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„Tabellenkalkulation mit MS-Excel 2016 – Einführungskurs – Kurs A“ – Kurs mit Gerald Kessing: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, EDV-Raum in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Montag, 20.01.2020, 18:00 – 21:00 Uhr. Dauer: 6 Termine, Kosten: 96,00 Euro/Person.

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„Textverarbeitung mit MS-Word 2016 – Grundkurs“ – Kurs mit Gerald Kessing: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, UG, EDV-Raum in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 21.01.2020, 18:00 – 21:00 Uhr. Dauer: 6 Termine, Kosten: 96,00 Euro/Person.

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„Das Verbraucherinsolvenzverfahren – Rechtsvortrag A“ – Kurs mit Michael Münch: Germersheim, August-Keiler-Str. 34, Goethe-Gymnasium, Ostbau, EG, Saal 083. Beginn: Dienstag, 21.01.2020, 19:30 – 21:00 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: 10,00 Euro/Person.

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„Überversichert? – Unterversichert? – Geld verschenkt! – Vortrag“ – Kurs mit Andrea Kalt: Germersheim, August-Keiler-Str. 34, Goethe-Gymnasium, Ostbau, EG, Saal 082. Beginn: Mittwoch, 22.01.2020, 19:00 – 21:15 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: 10,00 Euro/Person.

Eine Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen der Kreisvolkshochschule zwingend erforderlich bei der Geschäftsstelle der KVHS in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Tel. 07274-53334 oder -53382, E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über ein Buchungsformular auf der Homepage unter www.kreis-germersheim.de/kvhs.

Bitte beachten Sie unsere Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr, Dienstag: 13:30 bis 16:00 Uhr, Donnerstag: 13:30 bis 18:00 Uhr,

Annahmeschluss: jeweils 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.

Kreisverwaltung Germersheim / Kreisvolkshochschule (KVHS)
25.12.2019