Mannheim

Stadtbibliothek: Deutsch-französische Vorlesestunde online

In der Reihe „Colibri – interkulturelle Angebote der Stadtbibliothek Mannheim“ findet eine bilinguale Vorlesestunde online live in Kooperation mit dem Institut Français mit den Vorleserinnen Aude Mandil-Dettlinger und Manuela Richter in den Sprachen Deutsch und Französisch am

Samstag, 17. April, 14 Uhr, statt.

Vorgelesen wird das Bilderbuch „Pfoten hoch!“ / „Haut les pattes!“ von Catharina Valckx abwechselnd in beiden Sprachen.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung per ist erforderlich unter E-Mail: stadtbibliothek.kinderbibliothek@mannheim.de oder telefonisch unter 0621/ 293-8916. Die Zugangsdaten werden nach Anmeldung per E-Mail verschickt.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Bücher, Goodie Bags und Gleichgesinnte: Stadtbibliothek Mannheim startet digitalen Leseclub

Die Stadtbibliothek Mannheim startet einen Leseclub für alle zwischen 16 und 21 Jahren.

In den Online-Leserunden treffen sich Gleichgesinnte, um gemeinsam zu lesen, neue Bücher und Autor*innen zu entdecken und sich über das Gelesene auszutauschen.

Der digitale Leseclub startet am

Donnerstag, 15. April, 17 Uhr.

Gelesen und vorgeschlagen werden alle Bücher aus allen Genres: Alltags- und Liebesromane genauso wie Krimis und Fantasyromane. Geplant sind auch virtuelle Treffen mit Buchblogger/innen und Bookstagramer/innen.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich, eine kurze Email mit dem Betreff „Digitaler Leseclub“ an stadtbibliothek.zentralbibliothek@mannheim.de genügt.

Die ersten fünf Teilnehmenden erhalten eine „Goodie Bag“ mit kleinen Überraschungen für gemütliche Lesestunden.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Stadtbibliothek: Online-Lesung von und mit Kristin Wolz

An einem frühen Sonntagmorgen steht die Polizei samt Leichenwagen vor dem Haus. Was ist geschehen? Bei der Online-Lesung der Stadtbibliothek Mannheim am

Dienstag, 13. April, 19 Uhr,

geht Autorin Kristin Wolz der Sache auf den Grund. In ihrem Roman „Geranien für den König“ wird die Hausgemeinschaft von gleich acht Parteien jäh gestört. Eigentlich glaubte man, einander zu kennen… Doch in Wahrheit wissen sie nichts voneinander und sind dennoch in einem vielstimmigen Geflecht verbunden, das von Heimlichkeiten und Spannungen geprägt ist.

Durch ein Kaleidoskop beleuchtet Kristin Wolz diese Gemeinschaft mit ihren Glücksgeschichten und überraschenden Tragödien.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet online statt, eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich unter stadtbibliothek.zentralbibliothek@mannheim.de.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Stadtbibliothek: Medienmittwoch stellt Podcasts vor

Podcasts erfreuen sich auch in Deutschland einer immer größer werdenden Beliebtheit. Beim Medienmittwoch „Radio mal anders“ am

14. April, 17 Uhr,

widmet sich die Stadtbibliothek Mannheim dem Thema und stellt verschiedene Podcasts aus dem Programm vor.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet digital statt, eine Anmeldung vorab per E-Mail unter stadtbibliothek.zentralbibliothek@mannheim.de oder gerne auch telefonisch unter 0621/ 293 8933 ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Stadtbibliothek Mannheim.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Informationsveranstaltung zur Tätigkeit als Tagesmutter oder -vater

Wer den eigenen Alltag gerne mit kleinen Kindern gestaltet, verantwortungsbewusst und kooperativ ist, findet in der Kindertagespflege einen Weg zwischen reiner Familien- und/oder voller Berufstätigkeit.

Der Fokus bei der Kindertagespflege liegt in der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von bis zu drei Jahren. Um als Kindertagespflegeperson tätig werden zu dürfen, wird eine Erlaubnis des Jugendamts benötigt. Diese wird bei persönlicher Eignung und nach erfolgreicher Qualifizierung erteilt.

Der Fachdienst Kindertagespflege des Fachbereichs Jugendamt und Gesundheitsamt der Stadt Mannheim informiert

am Mittwoch, 14. April 2021, um 9:30 Uhr,

über alle Fragen rund um die Tätigkeit einer Kindertagespflegeperson.

Wer sich dafür interessiert, meldet sich bitte vorab an, per E-Mail an: kinder.tagespflege@mannheim.de oder telefonisch unter: 0621-293 3734.

Die Informationsveranstaltung findet via Videokonferenz statt. Nach Anmeldung erhalten die Interessent*innen alle weiteren Informationen per E-Mail. Sofern eine Teilnahme an der Videokonferenz nicht möglich ist, vereinbaren die Fachkräfte gerne einen telefonischen Gesprächstermin.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Corona-Virus

Schnelltests für Mannheimer Kitas mit Unterstützung von Rettungsdiensten und der Feuerwehr ausgeliefert

Die Rettungsdienste der Stadt lieferten heute die Selbsttests für Kinder an alle Kindertagesstätten in Mannheim aus.

Schnelltests für alle Kitas: Auslieferung mit Hilfe aller Hilfsorganisationen aus dem Bereich Katastrophenschutz und Sanitätsdienst erfolgreich durchgeführt, Beginn der Testungen nach den Osterferien

Die Stadt Mannheim hat durch das Bildungsdezernat der Stadt Mannheim eine großangelegte Testaktion für die Mannheimer Kinder und ihre Familien auf den Weg gebracht. Am 6. April wurden in einer erneuten Kooperation mit den Mannheimer Rettungsdiensten Corona-Schnelltests und tausende von Schutzmasken an Kitas ausgeliefert. Die Stadt Mannheim und die beiden Kirchen haben selber die Verteilung an ihre Einrichtungen übernommen, die Rettungsdienste versorgten die kleinen freien Träger. Logistisches Drehkreuz des Geschehens war die Hauptfeuerwache Mannheim. Insgesamt stellt die Stadt den Kitas aller Träger in Mannheim 110.000 Tests zur Verfügung.

Im Auftrag des Verwaltungsstabs der Stadt Mannheim hatte das Dezernat Bildung, Jugend, Gesundheit die Regie des Projekts übernommen und Nasaltests und Spucktests in entsprechenden Größenordnungen bereitgestellt. Bereits seit Anfang April lief ein Pilotprojekt in zwölf städtischen Kinderhäusern, bei dem Nasal- und Spucktests zum Einsatz kamen und das auf sehr positive Resonanz stieß. Mit der Auslieferung an die Kitas aller Träger startet dann die freiwillige Testung von Kita-Kindern stadtweit. Nachdem das Personal der Kitas sich bereits seit 22.02.2021 im Rahmen eines städtischen Projekts zweimal wöchentlich freiwillig auf Corona testen kann, können nun auch die Kinder mit den einfach zu handhabenden Antigenschnelltests zuhause auf das Coronavirus getestet werden. Dabei werden die Eltern aktiv einbezogen: Sie bekommen die Testkits in ihrer Kita ausgehändigt, führen den Test zuhause durch und erhalten somit Klarheit und Sicherheit, bevor die Kinder in die Betreuung gehen.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir es erneut geschafft haben, innerhalb kürzester Zeit die benötigten Tests zu beschaffen und dank der Unterstützung unserer Feuerwehr und der Rettungsdienste rechtzeitig vor Ende der Osterferien in die Einrichtungen zu bringen. Die Möglichkeit zur Testung der Kinder gibt Sicherheit für Eltern, Kinder und unsere Beschäftigten in den Einrichtungen. Dieses Projekt erweitert die Perspektive auf dem Weg zurück in einen normalen Alltag unserer Stadtgesellschaft. Mein Dank gilt allen Beteiligten in der Verwaltung, insbesondere unseren unmittelbar in den Kinderhäusern Beschäftigten, unseren Partnern von den Rettungsdiensten und auch den Eltern und den Kindern, die sich jetzt an den Testungen beteiligen werden“, äußert sich Dirk Grunert, Bürgermeister Bildung, Jugend, Gesundheit der Stadt Mannheim.

Wie schon bei der ersten großen Testprojektion Ende Februar waren auch diesmal die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und der Malteser Hilfsdienst, die Johanniter-Unfallhilfe (JUH) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sowie der Arbeiter-Samariter-Bund im Einsatz.

„Heute sind alle Mannheimer Hilfsorganisationen in die Aktion eingebunden, die gemeinschaftlich in guter Zusammenarbeit und mit Freude die Aufgabe übernommen haben, die Kitas in der Stadt mit Schnelltests auszustatten. Wir freuen uns, in der Pandemie der Bevölkerung und der Stadt Mannheim hilfreich zur Seite zu stehen“, erklärte André Kühner als Koordinator der Hilfsorganisationen im Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

Auch die Auslieferung an die Schulen wurde gestartet. Ein Beginn der Testungen der Schüler*innen hängt dort davon ab, wann der Unterricht wieder in Präsenz startet. Nach derzeitigem Stand ist für viele Schulen ein Start des Präsenzunterrichtes (als Wechselunterricht) erst ab dem 19.04.2021 vorgesehen.

Stadt Mannheim
08.04.2021

400. Aktuelle Meldung zu Corona 07.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. Zusätzliche Impftermine für Bürger*innen des Jahrgangs 1942
  3. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 13.002/ Ein weiterer Todesfall

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 07.04.2021, 16 Uhr, 104 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.002.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 40 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 264 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.459 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.279 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. Zusätzliche Impftermine für Bürger*innen des Jahrgangs 1942

Die Stadt Mannheim verschickt ab heute nach und nach ein Schreiben an alle Bürger/innen des Geburtsjahrgangs 1942 mit Hauptwohnsitz in Mannheim. Sie werden gebeten, den Briefeingang zu beachten. Die Schreiben erreichen die Bürger/innen sukzessive und sollen denjenigen, die über die Telefonnummer 116117 keinen Termin erhalten haben, die Möglichkeit geben, einen Impftermin zu vereinbaren. Es sind auch kurzfristige Termine verfügbar.

Das Schreiben beinhaltet eine spezielle Telefonnummer und eine individualisierte Zugangsnummer, um Missbrauch zu vermeiden. Über dieses Schreiben wird also – zusätzlich zur Möglichkeit einer Buchung über die 116117 – eine Terminvergabe für diesen berechtigten Personenkreis gesichert.

Weiterhin ist eine schnellere Buchung über die 116117 und www.impfterminservice.de möglich und empfehlenswert.

Zuvor wurden bereits alle über 80-jährigen Mannheimer/innen sowie Einwohner/innen des Jahrgangs 1941 angeschrieben. Diese werden weiterhin gebeten, zu prüfen, ob der Brief eingegangen ist und die Möglichkeit der gesonderten Buchung rasch zu nutzen, wenn sie über die zentrale Anmeldung noch keinen Impftermin erhalten haben.

Die Stadt prüft, ob die Aktion mit weiteren Jahrgängen fortgesetzt werden kann. Dies hängt von weiteren Entscheidungen des Landes ab.

3. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appellierte der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona

399. Aktuelle Meldung zu Corona 06.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. Schnelltests für Mannheimer Kitas ausgeliefert mit Unterstützung von Rettungsdiensten und der Feuerwehr
  3. Zusätzliche Impftermine für Bürger*innen des Jahrgangs 1942
  4. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit auf, um die Welle zu brechen

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 12.898

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 06.04.2021, 16 Uhr, 40 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.898.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.374 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.261 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. Schnelltests für Mannheimer Kitas ausgeliefert mit Unterstützung von Rettungsdiensten und der Feuerwehr

Schnelltests für alle Kitas: Auslieferung mit Hilfe aller Hilfsorganisationen aus dem Bereich Katastrophenschutz und Sanitätsdienst erfolgreich durchgeführt, Beginn der Testungen nach den Osterferien

Die Stadt Mannheim hat durch das Bildungsdezernat der Stadt Mannheim eine großangelegte Testaktion für die Mannheimer Kinder und ihre Familien auf den Weg gebracht. Am 06.04.2021 wurden in einer erneuten Kooperation mit den Mannheimer Rettungsdiensten Corona-Schnelltests und tausende von Schutzmasken an Kitas ausgeliefert. Die Stadt Mannheim und die beiden Kirchen haben selbst die Verteilung an ihre Einrichtungen übernommen, die Rettungsdienste versorgten die kleinen freien Träger. Logistisches Drehkreuz des Geschehens war die Hauptfeuerwache Mannheim. Insgesamt stellt die Stadt den Kitas aller Träger in Mannheim 110.000 Tests zur Verfügung.

Im Auftrag des Verwaltungsstabs der Stadt Mannheim hatte das Dezernat Bildung, Jugend, Gesundheit die Regie des Projekts übernommen und Nasaltests und Spucktests in entsprechenden Größenordnungen bereitgestellt. Bereits seit Anfang April lief ein Pilotprojekt in zwölf städtischen Kinderhäusern, bei dem Nasal- und Spucktests zum Einsatz kamen und das auf sehr positive Resonanz stieß. Mit der Auslieferung an die Kitas aller Träger startet dann die freiwillige Testung von Kita-Kindern stadtweit. Nachdem das Personal der Kitas sich bereits seit 22.02.2021 im Rahmen eines städtischen Projekts zweimal wöchentlich freiwillig auf Corona testen kann, können nun auch die Kinder mit den einfach zu handhabenden Antigenschnelltests zuhause auf das Coronavirus getestet werden. Dabei werden die Eltern aktiv einbezogen: Sie bekommen die Testkits in ihrer Kita ausgehändigt, führen den Test zuhause durch und erhalten somit Klarheit und Sicherheit, bevor die Kinder in die Betreuung gehen.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir es erneut geschafft haben, innerhalb kürzester Zeit die benötigten Tests zu beschaffen und dank der Unterstützung unserer Feuerwehr und der Rettungsdienste rechtzeitig vor Ende der Osterferien in die Einrichtungen zu bringen. Die Möglichkeit zur Testung der Kinder gibt Sicherheit für Eltern, Kinder und unsere Beschäftigten in den Einrichtungen. Dieses Projekt erweitert die Perspektive auf dem Weg zurück in einen normalen Alltag unserer Stadtgesellschaft. Mein Dank gilt allen Beteiligten in der Verwaltung, insbesondere unseren unmittelbar in den Kinderhäusern Beschäftigten, unseren Partnern von den Rettungsdiensten und auch den Eltern und den Kindern, die sich jetzt an den Testungen beteiligen werden“, äußert sich Dirk Grunert, Bürgermeister Bildung, Jugend, Gesundheit der Stadt Mannheim unter dessen Leitung die Verteilaktion stattfand.

Wie schon bei der ersten großen Testprojektion Ende Februar waren auch diesmal die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und der Malteser Hilfsdienst, die Johanniter-Unfallhilfe (JUH) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sowie der Arbeiter-Samariter-Bund im Einsatz.

„Heute sind alle Mannheimer Hilfsorganisationen in die Aktion eingebunden, die gemeinschaftlich in guter Zusammenarbeit und mit Freude die Aufgabe übernommen haben, die Kitas in der Stadt mit Schnelltests auszustatten. Wir freuen uns, in der Pandemie der Bevölkerung und der Stadt Mannheim hilfreich zur Seite zu stehen“, erklärte André Kühner als Koordinator der Hilfsorganisationen im Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

Auch die Auslieferung an die Schulen wurde gestartet. Ein Beginn der Testungen der Schüler*innen hängt dort davon ab, wann der Unterricht wieder in Präsenz startet. Nach derzeitigem Stand ist für viele Schulen ein Start des Präsenzunterrichtes (als Wechselunterricht) erst ab dem 19.04.2021 vorgesehen.

3. Zusätzliche Impftermine für Bürger*innen des Jahrgangs 1942

Die Stadt Mannheim verschickt ab morgen nach und nach ein Schreiben an alle Bürger/innen des Geburtsjahrgangs 1942 mit Hauptwohnsitz in Mannheim. Sie werden gebeten, den Briefeingang zu beachten. Die Schreiben erreichen die Bürger/innen sukzessive und sollen denjenigen, die über die Telefonnummer 116117 keinen Termin erhalten haben, die Möglichkeit geben, einen Impftermin zu vereinbaren. Es sind auch kurzfristige Termine verfügbar.

Das Schreiben beinhaltet eine spezielle Telefonnummer und eine individualisierte Zugangsnummer, um Missbrauch zu vermeiden. Über dieses Schreiben wird also – zusätzlich zur Möglichkeit einer Buchung über die 116117 – eine Terminvergabe für diesen berechtigten Personenkreis gesichert.

Weiterhin ist eine schnellere Buchung über die 116117 und www.impfterminservice.de möglich und empfehlenswert.

Zuvor wurden bereits alle über 80-jährigen Mannheimer/innen sowie Einwohner/innen des Jahrgangs 1941 angeschrieben. Diese werden weiterhin gebeten, zu prüfen, ob der Brief eingegangen ist und die Möglichkeit der gesonderten Buchung rasch zu nutzen, wenn sie über die zentrale Anmeldung noch keinen Impftermin erhalten haben.

Die Stadt prüft, ob die Aktion mit weiteren Jahrgängen fortgesetzt werden kann. Dies hängt von weiteren Entscheidungen des Landes ab.

4. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appellierte der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona.

398. Aktuelle Meldung zu Corona 05.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 12.858

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 05.04.2021, 16 Uhr, 29 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.858.
Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.
Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.299 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1296 akute Infektionsfälle.
Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.
Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.
Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/
Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appelliert der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona bereit.

397. Aktuelle Meldung zu Corona 04.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 12.829

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 04.04.2021, 16 Uhr, 37 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.829.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.218 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1348 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appelliert der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona bereit.

396. Aktuelle Meldung zu Corona 03.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 12.792

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 03.04.2021, 16 Uhr, 96 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.792.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.151 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.378 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appelliert der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona bereit.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Adler Mannheim

Adler setzen Kooperation mit Falken fort

Seit 2018 arbeiten die Adler Mannheim mit den Heilbronner Falken aus der zweithöchsten deutschen Eishockey-Spielklasse zusammen. Nun haben sich beide Clubs aus Baden-Württemberg auf eine Verlängerung der Kooperation bis 2023 verständigt.

Für die Zukunft und die Qualität des deutschen Eishockeys stellt die Ausbildung junger Spieler ein zentrales Schlüsselelement dar, das insbesondere durch die U23-Regelung immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Wenn wir das deutsche Eishockey nachhaltig verbessern und mehr Nachwuchsspieler in der DEL integrieren wollen, müssen wir in diesem Bereich auch mehr investieren“, weiß Adler-Sportmanager Jan-Axel Alavaara, worauf es ankommt. „Die Kids brauchen eine Perspektive, sie müssen ihren Weg zum Profidasein kennen. Durch die starke Vernetzung mit den Falken sehen wir uns in diesem Bereich hervorragend aufgestellt.“

In Mannheim wird seit etwas mehr als zwei Jahrzehnten viel Wert auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Unzählige Spieler aus dem Leistungszentrum haben in den vergangenen Jahren im deutschen Eishockey-Oberhaus Fuß gefasst, einige sind sogar zu Olympia-Helden geworden. „Zweifelsohne ist der Weg zum Profi steinig, oftmals sehr hart und verlangt neben Disziplin und Durchsetzungsvermögen auch die Bereitschaft, ihn mit aller Konsequenz mitzugehen“, so der 45-jährige Schwede.

Goc als Bindeglied

Der schwierige und herausfordernde Weg in den Adler-Kader und somit zum gestandenen DEL-Akteur führt die Perspektivspieler auch künftig über Heilbronn. Bei den Falken sollen sie in der täglichen Arbeit intensiv gefördert und gefordert werden. „Unser Ziel war und ist die Aus- und Weiterbildung der Spieler“, hat sich für Alavaara am Leitgedanken der Kooperation nichts geändert. „Wir wollen den Jungs weiterhin die Möglichkeit bieten, sich in der DEL2 zu entwickeln, den nächsten Schritt zu machen, um mittel- bis langfristig den Sprung in die DEL zu schaffen.“

Eine entscheidende Funktion nimmt dabei Marcel Goc ein. Der ehemalige NHL-Profi, der kürzlich seinen Vertrag als Development Coach bei den Adlern um zwei Jahre verlängert hat, wird sich künftig vermehrt den jungen Spielern annehmen, regelmäßig mit ihnen arbeiten, sie besser machen. „Wir freuen uns sehr, dass wir Marcel für diese anspruchsvolle und immens wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Er hat viele Jahre in der besten Liga der Welt gespielt. In Deutschland gibt es wohl kaum jemanden, der so viel Erfahrung hat wie Marcel. Seine gesamte Expertise, sein gesamtes Wissen kann er nun an die jungen Spieler weitergeben“, hält Alavaara große Stücke auf den ehemaligen Adler-Kapitän, der die Entwicklung der Jungs überwachen und in enger Absprache mit dem Management individuelle Trainingspläne gestalten wird.

Jungadler weiterhin Teil des Konzepts

Neben Goc spielen auch die Jungadler, seit Beginn der Kooperation Teil des ganzheitlichen Konzepts, weiterhin eine wichtige Rolle. Sollten die Adler während einer Saison einen mit einer Förderlizenz ausgestatteten Spieler von Heilbronn nach Mannheim beordern, können die Falken ihren Kader mit Topspielern der DNL-Mannschaft der Jungadler auffüllen.

Zudem sieht die Kooperation vor, dass Heilbronn künftig noch stärker vom Scoutingnetzwerk der Adler profitieren soll. Demnach werden Todd Hlushko, der aktuelle Falken-Coach Bill Stewart und Tommi Vesanen den Spielermarkt auch für das Team aus der DEL2 beobachten und ihre Empfehlungen aussprechen.

Falken-Geschäftsführer Stefan Rapp: „Wir sind sehr stolz darauf sagen zu dürfen, dass die erfolgreiche Kooperation der vergangenen Jahre auch nachhaltig in die Zukunft weitergeführt wird. Ohne die bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit, speziell in dieser doch sehr außergewöhnlichen Saison, wäre es nicht möglich gewesen, einen professionellen Spielbetrieb in den Ligen aufrecht zu erhalten. Das Know-how sowie das Netzwerk der Adler intensiver zu nutzen, sollte das Heilbronner Eishockey in den nächsten Jahren zu sportlichen und wirtschaftlichen Erfolgen führen. Die gegenseitigen Synergien sind unerschöpflich, diese müssen nur erkannt und umgesetzt werden. Das ist die gemeinsame Herausforderung. Ich freue mich auf die kommende, erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Adlern!

Die Adler Mannheim Eishockey Spielbetriebs GmbH & Co.KG
08.04.2021