Impfungen mit dem Wirkstoff von AstraZeneca werden in Deutschland vorübergehend ausgesetzt.
Speyer – Das bedeutet auch für uns in Speyer, dass Impfungen mit diesem Wirkstoff nach Bekanntwerden der Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums unverzüglich gestoppt werden mussten.
Am Dienstag hätten im Speyerer Impfzentrum 82 Menschen mit AstraZeneca geimpft werden sollen.
Die Termine werden augenblicklich abgesagt. Impflinge, die dennoch kommen, müssen nach Hause geschickt werden. Es liegt vom Land Rheinland-Pfalz noch keine Mitteilung vor, wie und wann Ersatztermine für Speyer vergeben werden können.
Die Termine, für die der Impfstoff von Biontech/Pfizer vorgesehen war, können wie geplant stattfinden.
Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler: „Bis dato war die Stadt Speyer wie auch die medizinischen Fachberater von Bund und Ländern der Überzeugung, dass der Nutzen des Impfstoffes potenziellen Risiken überwiegt, und der Impfstoff aus medizinischer Sicht weiterhin verabreicht werden kann. Nun gilt es, den neuen Datenstand einer umfangreichen Prüfung zu unterziehen, um zu sehen, ob und wie sich die gewonnenen Erkenntnisse auf die künftige Zulassung des Impfstoffes auswirken, um schnellstmögliche Aufklärung sicherzustellen.“
Text: Stadt Speyer Foto: Speyer 24/7 News 16.03.2021
Testzentrum Pirmasens, Erfahrungsbericht einer Familie über das fahrlässige Vorgehen und die Ignoranz der Verantwortlichen
Bericht soll und darf gerne geteilt werden!
Pirmasens – Da man uns bei den offiziellen Stellen nicht gehört und die PZ Pirmasenser Zeitung uns heute nur als Teaser benutzt hat, mag ich unsere Erfahrungen mit dem Testzentrum Pirmasens gerne hier mit der Öffentlichkeit teilen.
Am Mittwoch, 10.03.21, erhielten wir vom Gesundheitsamt die Nachricht, dass unser Sohn als Kontaktperson 1 einer mit Corona infizierten Erzieherin für 14 Tage in Quarantäne und umgehend zum Coronatest (PCR) müsse. Den Termin im Testzentrum Pirmasens erhielten wir für den nächsten Morgen.
Nicht damit gerechnet hatten wir, dass sämtliche Kinder mit Begleitperson zeitgleich bzw. fast zeitgleich ins Testzentrum einbestellt wurden. Obwohl nur eine testende Person vor Ort war, wurden Termine nicht nur doppelt, sondern sogar dreifach belegt. So war es nicht verwunderlich, dass sich eine große Menschenansammlung, vor allem aus jüngeren Kindern zwischen zwei und sechs Jahren und ihren Begleitpersonen, bildete.
Die einstündige Wartezeit verbrachten mein Mann und Sohn vor allem im nicht belüfteten Flur des Zentrums, zusammen mit all den anderen Menschen, die zeitgleich zum Test geordert worden waren. Diesen Flur mussten an diesem Tag auch die Personen zweimalig passieren, die auf dem Weg zum freiwilligen Schnelltest waren. An diesem Tag handelte es sich vor allem um ältere und gebrechliche Menschen, die mein Mann augenscheinlich der Corona Risikogruppe zuordnen würde. Sie alle kamen vorbei an all den häuslich isolierten, später teilweise auch positiv getesteten, Kindern.
Die Mitarbeiter im Zentrum, Gesundheitspersonal wie Security, zeigten und äußerten am diesem Tag ihre Überforderung und Unzufriedenheit mit den Zuständen im Zentrum. Sie wären der Situation genauso ausgeliefert wie die zu testenden Menschen. Man verstehe auch nicht, wieso nicht wie offiziell angeraten, betroffene Einrichtungen im Cluster, außerhalb des Testzentrums getestet werden würden.
Um die Verantwortlichen über die Missstände im Testzentrum Pirmasens zu informieren nahm mein Mann direkt nach seinen Erfahrungen Kontakt mit dem Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Südwestpfalz auf. Ebenso wurde bereits am Donnerstag unsere Landrätin Frau Susanne Ganster informiert.
Da unser Sohn ein positives Testergebnis erhielt, waren nun fünf weitere Familienmitglieder, ausgenommen das Neugeborene, zum umgehenden Test verpflichtet. Bei Kontaktaufnahme mit dem Gesundheitsamt zur Terminvereinbarung vergewissterte sich mein Mann, dass man die Organisation des Testzentrums verbessert und die Abläufe anders koordiniert hätte.
Da das Testzentrum seine Kapazitäten nicht erweiterte, würden wir auf eine Testung am Montag vertröstet. Bis auf die Tatsache, dass wir somit unsere potenziellen Kontaktpersonen verschleppten*, war das für uns in Ordnung. Wir gingen davon aus, dass wir dann am Montag sicher getestet werden konnten.
*als Kontaktperson 1 kommen nur die Personen in Betracht, der die infizierte Person zwei Tage vor positiver Testung begegnet ist. Bei positiver Testung unserer Schulkinder wären das bei Testung am Freitag nicht wenige gewesen.
Am Montag dann das böse Erwachen. Die Situation im Testzentrum war untragbar, die Organisation nicht vorhanden. Wieder waren im Vorfeld Termine für Familien mehr als doppelt belegt worden. Trotz Zusicherung, dass dies nicht der Fall sein werde und man für. Sicherheit gesorgt hätte. Wir waren also mit unseren fünf Kindern, darunter ein positiv getestetes Kind und ein besonders schutzbedürftiges neugeborenes Baby (das zu Untersuchungen beim Kinderarzt standardmäßig isoliert wird), dazu genötigt an diesem Tag knappe 2 Stunden unter vielen anderen wartenden Menschen, teilweise mit Mutationen infiziert, im Testzentrum zu verbringen. All diese Menschen, die sich hier in großer Anzahl auf Anordnung und Termin des Gesundheitsamtes versammelten, waren in den Tagen davor dazu aufgefordert bzw. unter Androhung schwerer Strafen gezwungen worden, sich zu isolieren. All diesen Menschen begegneten an diesem Tag auch Menschen, die zum Schnelltest wollten.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass mein zehnjähriger Sohn ohne Rücksprache oder Erlaubnis über einen tiefen Nasenabstrich getestet wurde. Da dies kein gängiges Verfahren ist um Kinder zu testen und mein Sohn vor Schmerzen in sich zusammensank und anschließend über lang anhaltende Übelkeit und Kopfschmerzen klagte, behalten wir uns vor Anzeige zu erstatten.
PS: von Besserungswünschen bitte ich abzusehen. Wir sind überraschenderweise alle gesund.
Name der Redaktion bekannt 16.03.2021
Anmerkung der Redaktion:
Meinungen müssen nicht denen der Redaktion entsprechen. Gerne veröffentlichen wir auch ihre Lesermeinung. Senden sie uns hierzu eine Email an 24newsspeyer@web.de , eine Whatsapp an 0176 477 09 206 oder hinterlassen sie einen Kommentar.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2049 ( + 5 ) Davon bereits genesen: 1911 Todesfälle: 80 ( unverändert ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 45,5 ( + 9,9 ) Warnstufe: Orange
Stand: 16.03.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 16.03.2021
Stadtnotizen
Kostenloses Anwohnerparken auf städtischen Parkflächen endet
Im Dezember hatte die Stadtverwaltung Inhaber*innen von Bewohnerparkausweisen vorübergehend die kostenlose Nutzung städtischer Parkflächen erlaubt. Mit der schrittweisen Öffnung des Einzelhandels seit Montag, 1. März 2021, werden die Parkflächen wieder zunehmend für Kund*innen der innerstädtischen Geschäfte benötigt, sodass die Ausnahmeregelung mit Ablauf des 31. März 2021 aufgehoben wird. Die Überwachungskräfte des ruhenden Verkehrs werden ab dem 1. April 2021 wieder entsprechende Kontrollen durchführen.
Weiterhin sei nochmals darauf hingewiesen, dass bereits abgelaufene Bewohnerparkausweise bei Kontrollen ebenfalls nur noch bis einschließlich 31. März 2021 nicht beanstandet werden und daher im Laufe des Monats verlängert werden sollten.
Zu diesem Zwecke ist eine vorherige Terminvereinbarung in den Bürgerbüros der Stadt Speyer unbedingt erforderlich. Das Bürgerbüro Maximilianstraße ist unter der Rufnummer 0 62 32 – 14 13 33, das Bürgerbüro Industriestraße unter 0 62 32 – 14 13 34 erreichbar. Sollten Bürger*innen telefonisch nicht durchkommen, ist eine Kontaktaufnahme und Terminbuchung auch per E-Mail an buergerbuero@stadt-speyer.de möglich.
Stadt Speyer 16.03.2021
Verkehrsnotizen
Kreuzungsbereich Diakonissen- und Slevogtstraße gesperrt
Aufgrund von Straßenbauarbeiten werden die Diakonissen- und die Slevogtstraße im Kreuzungsbereich vom 18. März bis voraussichtlich 26. März 2021 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung in der Slevogtstraße bleibt bestehen. Eine Umleitung wird eingerichtet.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Windthorststraße gesperrt
Aufgrund von Kanalarbeiten im Auftrag der Entsorgungsbetriebe Speyer wird die Windthorststraße auf Höhe des Platzes der Stadt Ravenna vom 22. März bis voraussichtlich 12. April 2021 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Für die Dauer der Maßnahme wird der betroffene Bereich beidseitig als Sackgasse ausgewiesen und eine Umleitung eingerichtet.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2044 ( + 11 gegenüber Freitag ) Davon bereits genesen: 1910 Todesfälle: 80 ( unverändert ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 35,6 ( + 17,8 gegenüber Freitag ) Warnstufe: Orange
Stand: 15.03.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 15.03.2021
Verkehrsnotizen
Parkflächen an der Gedächtniskirche gesperrt
Wegen einer Veranstaltung der Evangelischen Kirche der Pfalz in der Gedächtniskirche sind die Parkflächen im direkten Umfeld (Bartholomäus-Weltz-Platz und Schwerdstraße) am Sonntag, 21. März 2021 zwischen 12 und 19 Uhr für den Individualverkehr gesperrt. Auch Monatsparkscheininhaber sind von der Sperrung betroffen.
Rhein-Pfalz-Kreis beteiligt sich an der „Earth Hour“
WWF lädt zur Klimaschutzaktion am 27. März ein.
Ludwigshafen / Berlin – Lichtschalter, ein oder aus? Klimaschutz, ja oder nein? Weltweit stimmen Menschen, Städte und Unternehmen während der Earth Hour 2021 für mehr Klimaschutz. Sie schalten am Samstag, 27. März, um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus. Bekannte Bauwerke stehen wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Big Ben in London und die Christusstatue in Rio de Janeiro.
Die
Klimaschutzmanagerin aus der Kreisverwaltung Natalie Hauke fordert
Jeder-mann/Jederfrau auf, sich ebenfalls zu beteiligen: „Die Earth Hour zeigt,
wie Menschen gemeinsam auf der ganzen Welt für den Erhalt des Planeten kämpfen.
Jede und Jeder kann sich mit dem symbolischen Lichtausschalten in den eigenen
vier Wänden beteiligen.“ Dinner in the Dark, Verstecken spielen mit den
Kindern, malen mit Leuchtfarben: Der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour
digital mitzumachen und unter dem Hashtag #LichtAus und #EarthHour davon zu
erzählen.
In
Deutschland steht die weltweite Aktion 2021 ganz im Zeichen des Klimaschutzes.
Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend, um eine Eskalation der Klimakrise zu
verhindern. Wenn es nicht gelingt, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei
Grad zu begrenzen, drohen katastrophale Konsequenzen für Mensch und Natur. Jede
sechste Art könnte aussterben. Wetterextreme werden häufiger – Waldbrände,
Dürren und Überflutungen heftiger. Jedes zehntel Grad zählt. Alle können am
Lichtschalter ein Zeichen setzen, dass die Erderhitzung auch in Zeiten der
Corona-Pandemie nicht vergessen ist.
Die
Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum fünfzehnten Mal statt. Ihren
Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde
der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit
nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es 367 im
vergangenen Jahr.
Alle Infos und Orte gibt es beim WWF Deutschland auf www.wwf.de/earth-hour. Weitere Informationen: Julian Philipp, Pressestelle WWF, Tel.: 030-311 777 467, julian.philipp@wwf.de.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 14.03.2021
Kostenlose Web-Seminare der Verbraucherzentrale
Wärmedämmung für Dach, Keller, Fassade und Fenster
In zwei Vorträgen betrachtet ein
Energieberater der Verbraucherzentrale, wie sich mit Wärmedämmung Energie
sparen lässt. Ein Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Rheinpfalz informiert,
worauf beim Austausch von Fenstern und Türen hinsichtlich des Einbruchschutzes
zu achten ist.
Wärmeschutz
beim Eigenheim hilft beim Energiesparen. Der überwiegende Teil der bestehenden
Gebäude wird mit fossilen Brennstoffen beheizt, daher sind Energiesparmaßnahmen
an Wohnhäusern ein wertvoller Baustein für mehr Klimaschutz. Ob sich die
Investitionen am Ende auch finanziell lohnen, hängt vom Einzelfall sowie von
vielen Randbedingungen ab.
„Wärmedämmung oben und unten – das
spricht dafür“ lautet der Titel des ersten Vortrags am Dienstag, 23. März 2021 von 18 bis 19
Uhr. Energieberater Harms Geißler gibt Antworten auf häufige Fragen und Mythen rund
um die Wärmedämmung. Er widmet sich vor allem der Dämmung des Dachs, der
obersten Geschossdecke und der Kellerdecke. Er erläutert sowohl die Vorgaben
des Gebäude-Energie-Gesetzes als auch die staatlichen Förderprogramme.
„Fassade & Fenster energetisch
sanieren und einbruchsicher machen“ lautet der Titel des
zweiten Vortrags am Donnerstag, 22.
April 2021 von 18 bis 19:30 Uhr. Hier nimmt der Energieexperte die vier
Außenwände sowie die Fenster und Türen in den Fokus. Harms Geißler erklärt die
üblichen Schwachstellen alter Fassaden und Fenster und was bei Außenwanddämmung
und Fenstertausch zu beachten ist. Denis Brandt, Kriminaloberkommissar der
Präventionsstelle Einbruchschutz Rheinpfalz, erläutert, wie Fenster und Türen
durch mechanische und elektronische Ausstattungen sicherer gemacht werden
können.
Die
kleine Vortragsreihe wurde von den KlimaschutzmanagerInnen der Städte
Frankenthal, Ludwigshafen, Worms und des Rhein-Pfalz-Kreises initiiert. Beide
Vorträge richten sich vor allem an Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern
und können auch einzeln besucht werden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Um teilnehmen zu können, wird ein Computer mit Internetzugang und Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Als Browser werden Mozilla Firefox oder Google Chrome empfohlen – bei anderen Browsern ist die Funktionalität im Web-Seminar eingeschränkt.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 14.03.2021
Corona-Virus
Impfzentrum Schifferstadt führte 5.000. Impfung durch
Schifferstadt – Landrat Clemens Körner überreichte Johannes Joa aus Bobenheim-Roxheim, der in dieser Woche die 5.000. Impfung im Impfzentrum Schifferstadt erhalten hat, ein Weinpräsent.
Der 38-jährige Lehrer war überrascht,
als ihm der Landrat des Rhein-Pfalz-Kreises nach erfolgter Impfung mit dem
Wirkstoff AstraZeneca im Wartebereich des Impfzentrums das Geschenk übergab. Herr
Joa erhielt seine Erstimpfung und wird in den kommenden 9 Wochen seine Zweitimpfung
erhalten.
„Wir freuen uns, dass nach dem Impfstart Anfang Januar 2021 nun die 5.000. Impfung vorgenommen werden konnte. Ein wichtiger Schlüssel zur Eindämmung der Pandemie ist die Impfung möglichst vieler Menschen“, betont Landrat Körner und appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, die vielleicht beim Gedanken an die Impfung noch zögern, ihre skeptische Haltung zu überdenken. Bis zum Ende von KW 9 wurden im Impfzentrum Schifferstadt rund 4.100 Erstimpfungen und 2.300 Zweitimpfungen durchgeführt – zusammen somit rund 6.400 Impfvorgänge. Nach den Lieferengpässen des Impfstoffes in den letzten Wochen wird das Impfzentrum nun konsequent ausgelastet und kontinuierlich ausgebaut, so dass die Impfquote künftig schneller ansteigen wird. Das Impfzentrum wird ab 15. März 2021 auf Volllast fahren – das bedeutet erweiterte Öffnungszeiten, auch an den Feiertagen und Wochenenden. „Wir befinden uns im Wettlauf mit Testungen und Impfungen gegen das Coronavirus und seine Mutationen. Mein großer Dank geht an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie an alle Personen im Gesundheitswesen, die täglich Großartiges leisten“, hebt der Landrat hervor.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 14.03.2021
Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Freitag (12.03.2021)
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis übermittelt
eine Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem Zuständigkeitsbereich des
Gesundheitsamtes. In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes
Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis auch die Städte Ludwigshafen,
Frankenthal und Speyer.
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der
Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr
infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene
Personen
Heute verstorben gemeldet
_AH
6
6
Altrip
194
10
167
17
Beindersheim
80
3
2
76
1
Birkenheide
72
8
62
2
Bobenheim-Roxheim
225
11
1
214
Böhl-Iggelheim
314
8
292
14
Dannstadt-Schauernheim
204
13
2
187
4
Dudenhofen
287
4
268
15
Fußgönheim
71
17
1
51
3
Großniedesheim
38
1
37
Hanhofen
82
10
1
71
1
Harthausen
131
16
2
103
12
Heßheim
85
6
76
3
Heuchelheim
21
21
Hochdorf-Assenheim
67
2
64
1
Kleinniedesheim
25
25
Lambsheim
149
5
141
3
Limburgerhof
311
29
2
270
12
Maxdorf
254
3
222
29
1
Mutterstadt
463
22
2
409
32
Neuhofen
212
12
1
187
13
Otterstadt
109
2
105
2
Rödersheim-Gronau
68
3
63
2
Römerberg
413
23
380
10
Schifferstadt
738
50
9
668
20
Waldsee
167
13
145
9
LK Rhein-Pfalz-Kreis
4786
271
23
4310
205
1
SK Frankenthal
1546
130
9
1370
45
2
SK Ludwigshafen
7041
336
27
6406
299
SK Speyer
2034
54
3
1900
80
Summe:
15407
791
62
13986
629
3
Quelle: SurvNet@RKI
Donnerstag (11.03.2021)
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis übermittelt
eine Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem Zuständigkeitsbereich des
Gesundheitsamtes. In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes
Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis auch die Städte Ludwigshafen,
Frankenthal und Speyer.
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
Heute verstorben gemeldet
_AH
6
6
Altrip
194
11
166
17
Beindersheim
78
1
76
1
Birkenheide
72
10
60
2
Bobenheim-Roxheim
224
11
3
213
Böhl-Iggelheim
314
9
291
14
Dannstadt-Schauernheim
202
11
187
4
Dudenhofen
287
4
268
15
Fußgönheim
70
16
4
51
3
Großniedesheim
38
1
37
Hanhofen
81
9
71
1
Harthausen
129
14
3
103
12
Heßheim
85
12
1
70
3
Heuchelheim
21
21
Hochdorf-Assenheim
67
2
1
64
1
Kleinniedesheim
25
25
Lambsheim
149
6
140
3
Limburgerhof
309
28
5
269
12
Maxdorf
254
4
222
28
Mutterstadt
461
20
409
32
Neuhofen
211
14
184
13
Otterstadt
109
2
105
2
Rödersheim-Gronau
68
3
63
2
Römerberg
413
24
379
10
Schifferstadt
729
41
6
668
20
Waldsee
167
14
144
9
1
LK
Rhein-Pfalz-Kreis
4763
267
23
4292
204
1
SK
Frankenthal
1537
131
18
1362
43
4
SK
Ludwigshafen
7012
320
20
6393
299
SK
Speyer
2032
59
2
1893
80
Summe:
15344
777
63
13940
626
5
Quelle: SurvNet@RKI
Mittwoch (10.03.2021)
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis übermittelt eine Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes. In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis auch die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
Heute verstorben gemeldet
_AH
6
6
Altrip
194
11
2
166
17
Beindersheim
78
1
76
1
Birkenheide
72
10
60
2
Bobenheim-Roxheim
221
8
1
213
Böhl-Iggelheim
314
9
291
14
Dannstadt-Schauernheim
202
11
2
187
4
Dudenhofen
287
4
268
15
Fußgönheim
66
12
51
3
Großniedesheim
38
1
37
Hanhofen
81
9
71
1
Harthausen
126
11
3
103
12
Heßheim
84
11
70
3
Heuchelheim
21
21
Hochdorf-Assenheim
66
1
64
1
Kleinniedesheim
25
25
Lambsheim
149
6
140
3
Limburgerhof
304
23
2
269
12
Maxdorf
254
4
1
222
28
Mutterstadt
461
21
4
408
32
Neuhofen
211
14
184
13
Otterstadt
109
2
1
105
2
Rödersheim-Gronau
68
3
63
2
Römerberg
413
25
3
378
10
Schifferstadt
723
35
2
668
20
Waldsee
167
14
145
8
LK Rhein-Pfalz-Kreis
4740
246
21
4291
203
SK Frankenthal
1522
118
25
1364
39
SK Ludwigshafen
6993
312
16
6382
299
1
SK Speyer
2030
57
2
1893
80
Summe:
15285
733
64
13930
621
1
Quelle: SurvNet@RKI
Dienstag (09.03.2021)
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis übermittelt
eine Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem Zuständigkeitsbereich des
Gesundheitsamtes. In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes
Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis auch die Städte Ludwigshafen,
Frankenthal und Speyer.
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
Heute verstorben gemeldet
_AH
6
6
Altrip
192
10
1
165
17
Beindersheim
78
1
76
1
Birkenheide
72
11
59
2
Bobenheim-Roxheim
219
6
213
Böhl-Iggelheim
314
11
289
14
Dannstadt-Schauernheim
200
10
2
186
4
1
Dudenhofen
287
5
1
267
15
Fußgönheim
66
12
51
3
Großniedesheim
38
1
37
Hanhofen
80
8
71
1
Harthausen
123
8
1
103
12
Heßheim
84
14
67
3
Heuchelheim
21
21
Hochdorf-Assenheim
66
1
64
1
Kleinniedesheim
25
25
Lambsheim
149
6
140
3
Limburgerhof
302
22
268
12
Maxdorf
253
3
222
28
Mutterstadt
457
18
1
407
32
Neuhofen
211
15
183
13
Otterstadt
108
1
105
2
Rödersheim-Gronau
68
3
63
2
Römerberg
410
25
375
10
Schifferstadt
721
34
2
667
20
Waldsee
167
14
2
145
8
LK Rhein-Pfalz-Kreis
4717
239
10
4275
203
1
SK Frankenthal
1496
95
5
1361
39
SK Ludwigshafen
6977
315
12
6364
298
SK Speyer
2028
63
1885
80
1
Summe:
15218
712
27
13885
620
2
Quelle: SurvNet@RKI
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des
Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis
„LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig
zugeordnet werden können.
Aus den Einrichtungen wurden uns keine neuen
Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.
Weiterhin sind die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de oder www.corona.rlp einzusehen.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis weist darauf hin, dass es zu Differenzen durch zeitlich versetzte Eingabezeiten zu den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes bzw. des Robert-Koch-Institutes kommen kann.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2027 ( + 1 gegenüber Freitag ) Davon bereits genesen: 1881 Todesfälle: 80 ( + 2 gegenüber Freitag ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 35,6 ( – 11,9 gegenüber Freitag ) Warnstufe: Orange
Stand: 08.03.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 09.03.2021
Stadtnotizen
Ein Freiraumentwicklungskonzept für die Stadt Speyer – Diskutieren Sie mit!
Freiräume bilden das grüne Rückgrat der Stadt. Sie übernehmen vielfältige Funktionen im städtischen Gefüge als Erholungsräume für die Bürger*innen, zur Durchlüftung der Wohnlagen oder auch für den Biotopschutz. Um das Freiraumsystem langfristig zu sichern und an neue Anforderungen anzupassen, lässt die Stadt Speyer ein Freiraumentwicklungskonzept für die Gesamtstadt erstellen.
„Die Nachfrage nach Wohnraum in Speyer steigt stetig, was den Druck auf innerstädtische Freiflächen erhöht. Die Frage, nach welchem Leitbild die Stadt künftig mit Freiflächen umgehen, diese gestalten und schützen soll, betrifft daher alle Speyerer*innen. Aus diesem Grund wird es rund um das Thema eine umfangreiche Online-Bürgerinformation und –beteiligung geben, welche am 15. März startet. Ich möchte die Bürger*innen ermutigen, sich zu informieren und sie dazu aufrufen, sich bei der Entwicklung des Konzepts aktiv einzubringen“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.
Warum sind Freiräume so wichtig für die Stadt?
Parkanlagen, Grünflächen, Spiel- und Sportplätze, Seen, Wälder und Felder am Stadtrand – Freiräume machen eine Stadt attraktiv und lebenswert. Sie sind Erholungs- und Bewegungsraum, Begegnungsort und Spielfläche. Grünflächen in den Siedlungsbereichen steigern die Wohnqualität. Sie wirken temperaturausgleichend, filtern Luftschadstoffe und haben so einen positiven Einfluss auf das Stadtklima und die menschliche Gesundheit. Als Lebensraum für Tier und Pflanzen fördern sie die biologische Vielfalt in der Stadt. Freiräume übernehmen also vielfältige Aufgaben und oftmals mehrere gleichzeitig, d.h. sie sind multifunktional.
Warum lässt die Stadt ein Freiraumentwicklungskonzept erstellen?
In Speyer steigt die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeflächen. Damit wächst der Druck auf (innerstädtische) Freiräume. Gleichzeitig besitzen diese Flächen gerade in Zeiten des Klimawandels eine besondere Bedeutung für die Wohn- und Lebensqualität und das Stadtklima. Vor diesem Hintergrund stellt sich für die Stadt Speyer die Frage, wie sich die Funktionsfähigkeit der Freiräume langfristig sichern lässt. Welche Bedeutung und Potenziale haben die Freiräume für die künftige Entwicklung der Stadt? Wie können Freiraumsicherung und Siedlungsentwicklung gut aufeinander abgestimmt werden?
Antworten auf diese Fragen soll das Freiraumentwicklungskonzept geben. Die Stadt Speyer verfolgt damit das Ziel, die bestehende Qualität der städtischen Freiräume und deren Multifunktionalität zu sichern und weiterzuentwickeln sowie neue, vielfältig nutzbare Grünstrukturen zu schaffen.
Wie ist der Sachstand und wie werden die Bürger*innen beteiligt?
Das Freiraumentwicklungskonzept befindet sich auf der Zielgeraden. Nach einer umfassenden Analyse der bestehenden Freiraumstrukturen und ihrer Funktionalitäten wurden Leitbilder für die künftige Entwicklung entworfen. Bereits in einer frühen Phase der Bearbeitung waren die Bürger*innen in die Erarbeitung des Konzepts eingebunden. Im November 2018 wurden im Rahmen von drei Stadtspaziergängen die Freiraumsituation in verschiedenen Stadtteilen erkundet und in einer Planungswerkstatt erste Analyseergebnisse diskutiert. Die Dokumentationen der Veranstaltungen finden Sie unter www.speyer.de/freiraumentwicklung.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie brachten leider auch den Zeitplan für die weitere Beteiligung durcheinander. Da Präsenzveranstaltungen weiterhin nicht möglich sind, wird die Beteiligung nun im Online-Format weitergeführt.
Der Online-Dialog zum Freiraumentwicklungskonzept startet am 15. März
Ab Montag, 15. März 2021 haben Bürger*innen die Möglichkeit, sich unter www.speyer.de/freiraumdialog über den aktuellen Stand der Planungen zum Freiraumentwicklungskonzept zu informieren und mit den Planer*innen in einen Dialog zu treten.
In einer ersten Phase werden die Ergebnisse der Bestandsanalyse und -bewertung präsentiert und die Ideen für ein Leitbild zur künftigen Freiraumentwicklung in Speyer vorgestellt. Dazu können Bürger*innen in zwei Diskussionsforen Fragen stellen oder Ihre Kommentare und Anmerkungen einbringen und mit anderen Teilnehmenden diskutieren.
Ab Montag, 19. April 2021 wird die Plattform um ein drittes Diskussionsforum erweitert. Hier können dann die Maßnahmenvorschläge der Stadtverwaltung zur Umsetzung des Freiraumentwicklungskonzepts kommentiert und persönliche Ideen dazu formuliert werden.
Eventuelle Fragen werden von den Planer*innen zeitnah beantwortet. Hinweise und Anregungen werden gesichtet, ausgewertet und in einer Dokumentation zusammenfassend dargestellt und darüber hinaus in die Erarbeitung eines Aktionsprogramms zum Freiraumentwicklungskonzept einfließen.
Machen Sie mit! Schauen Sie ab dem 15. März 2021, zu welchen Analyseergebnissen die Planer*innen gekommen sind und wie ein Leitbild zur Freiraumentwicklung in Speyer aussehen könnte. Wir freuen uns über Ihre Fragen, Hinweise und Anregungen.
17. Corona Bekämpfungsverordnung des Landes und überarbeitete Allgemeinverfügung der Stadt veröffentlicht
Am späten Freitagabend hat das Land Rheinland-Pfalz die 17. Corona Bekämpfungsverordnung (17. CoBeLVO) veröffentlicht, die am Montag, 8. März 2021 in Kraft tritt und die in dieser Woche durch Bund und Länder beschlossenen Regelungen in einer Rechtsverordnung umsetzt. Sie ersetzt die 16. CoBeLVO und tritt mit Ablauf des 28. März 2021 außer Kraft. Parallel hat die Stadt Speyer ihre Allgemeinverfügung verlängert und die bestehende Maskenpflicht in der Innenstadt auf die Gilgenstraße und den Berliner Platz ausgeweitet.
„Es handelt sich beim Berliner Platz um einen zentralen, häufig stark frequentierten Platz. Wie der Kommunale Vollzugsdienst bei seinen Kontrollen in den letzten Wochen feststellen musste, wurden auf dem Platz die Abstandsvorschriften regelmäßig nicht eingehalten bzw. konnten aufgrund des großen Besucheraufkommens auch nicht eingehalten werden. Da sich vor Ort ein Spielplatz befindet, verlassen viele Eltern den Spielplatzbereich, um in unmittelbarer Nähe ohne Maske und zum Teil in Gruppen zu verweilen.
Hinzu kommt, dass Virusmutanten entscheidend das Infektionsgeschehen in unserer Stadt mitbestimmen. Da die Stadt auch angesichts der anstehenden Lockerungen seitens des Landes vor große Herausforderungen gestellt wird, müssen wir entsprechende Schutzmaßnahmen beibehalten und ergreifen“, erläutert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler die Entscheidung.
Gemäß der Beschlüsse von Bund und Ländern wird der Lockdown grundsätzlich bis 28. März 2021 verlängert. Gleichzeitig wurden jedoch weitere Lockerungsschritte beschlossen, die eng an die jeweiligen Inzidenzwerte gekoppelt sind und durch einen Notbremsmechanismus abgesichert werden.
Nachdem der erste Öffnungsschritt bereits zum 1. März vollzogen worden ist, können ab Montag, 8. März 2021 Buchhandlungen, Blumengeschäfte und Gartenmärkte bundesweit öffnen, da sie ab sofort den Geschäften des täglichen Bedarf gleichgesetzt werden. Die Kundenzahl muss auf einen Kunden pro zehn Quadratmeter für die ersten 800 Quadratmeter Verkaufsfläche und ein weiterer für jede weiteren 20 Quadratmeter Verkaufsfläche begrenzt werden. Auch die bisher noch geschlossenen körpernahen Dienstleistungsbetriebe sowie Fahr- und Flugschulen können wieder öffnen. Können nicht dauerhaft Masken getragen werden, ist ein tagesaktuellen Schnelltest und ein Testkonzept für das Personal erforderlich.
Da Rheinland-Pfalz mit einer Inzidenz von derzeit 47,5 unter der Marke von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen liegt, darf ab Montag auch der Einzelhandel unter Einhaltung der bereits beschriebenen Begrenzung der Kundenanzahl öffnen. Auch die bislang untersagte Warenauslage wird daher wieder in gewohnten Umfang gestattet. Auch Museen, Galerien, zoologische und botanische Gärten sowie Gedenkstätten können öffnen und kontaktfreier Sport ist in kleinen Gruppen mit bis zu zehn Personen im Freien wieder erlaubt.
Sollte der Inzidenzwert wieder über 50 steigen, aber unter 100 bleiben, darf der Einzelhandel zwar geöffnet bleiben, aber nur noch Termin-Shopping anbieten. Die Regelung sieht vor, dass jeweils ein Kunde pro 40 Quadratmeter Verkaufsfläche nach Anmeldung in einem bestimmten Zeitraum einkaufen darf.
Auch Museen, Galerien, zoologische und botanische Gärten sowie Gedenkstätten dürfen dann nur noch besucht werden, wenn die Gäste vorher einen Termin gebucht haben. Individualsport ist dann nur noch mit maximal fünf Personen aus zwei Haushalten im Freien erlaubt.
Steigt die Sieben-Tage-Inzidenz wieder über 100, treten die strengen Regeln wieder in Kraft, die bis 7. März 2021 gegolten haben – die sogenannte Notbremse greift.
Verschlechtert sich die Sieben-Tage-Inzidenz nach diesem Öffnungsschritt in dem Land oder der Region 14 Tage lang nicht und bleibt unter 50, dann dürfen auch die Außengastronomie, Theater, Konzert- und Opernhäuser sowie Kinos wieder öffnen. Der kontaktfreie Sport ist dann auch im Innenbereich erlaubt, Kontaktsport im Außenbereich.
Bei einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz von unter 100 können Besucher*innen sind die beschriebenen Öffnungen und Lockerungen nur möglich, wenn die Besucher*innen bzw. Gäste jeweils einen tagesaktuellen negativen Schnelltest vorweisen können. In der Außengastronomie ist dass außerdem eine vorherige Terminbuchung erforderlich.
Steigt die Inzidenz wieder auf über 100, greift die Notbremse und es gelten wieder die alten Lockdown-Regeln.
Bleibt die Sieben-Tage-Inzidenz weitere zwei Wochen lang stabil unter 50, können wieder Freizeitveranstaltungen mit bis zu 50 Menschen im Außenbereich und Kontaktsport in Hallen durchgeführt werden.
In Regionen mit einer Inzidenz zwischen 50 und 100, in denen der Einzelhandel bisher nur für das Termin-Shopping geöffnet war, kann dieser nun auch mit der bekannten Kundenbegrenzung geöffnet werden. Auch kontaktfreier Sport im Innenbereich und Kontaktsport im Außenbereich ist dann wieder möglich.
Außerdem sind Montag Treffen mit bis zu fünf Freunden aus zwei verschiedenen Haushalten erlaubt – Kinder bis 14 Jahre zählen nicht für die Personenbegrenzung. In Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner kann dies auf maximal zehn Personen und sogar drei Haushalte erweitert werden. Kinder bis 14 Jahre sind hier ebenfalls ausgenommen.
„Ich bin froh, dass die durch den Lockdown hart getroffenen Branchen nun eine Perspektive haben. Umso wichtiger ist es aber, dass wir die geplanten Öffnungsschritte mit einer stringenten und gut durchdachten Schnellteststrategie begleiten und uns weiterhin die AHA-Regeln halten, damit wir nicht in eine Spirale aus ständigen Öffnungen und Schließungen zu geraten. Ich appelliere hier eindringlich an Bund und Länder, das dringend benötigte Konzept so schnell als möglich zu veröffentlichen, um den Menschen und auch den Kommunen und Kreisen die nötige Sicherheit zu geben“, führt die Stadtchefin aus.
Das kostenlose Schnelltestangebot der Stadt Speyer in den Räumen der Jugendförderung wurde inzwischen auf vier Termine pro Woche ausgeweitet:
Jeden Dienstag, 17 bis 19 Uhr
Jeden Mittwoch, 18 bis 20 Uhr
Jeden Donnerstag, 17 bis 19 Uhr
Jeden Samstag, 11 bis 15 Uhr
Die 17. CoBeLVO kann im Wortlaut unter www.speyer.de/corona nachgelesen werden. Für alle nicht-medizinischen Fragen steht von Montag bis Freitag von 10 bis 12:30 Uhr und von Montag bis Donnerstag darüber hinaus von 13:30 bis 16 Uhr das Bürgertelefon der Stadt Speyer unter 0 62 32 – 14 13 12 zur Verfügung.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2026 ( + 3 ) Davon bereits genesen: 1874 Todesfälle: 78 ( + 1 ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 47,5 ( + 2 ) Warnstufe: Orange
Stand: 05.03.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 06.03.2021
Ausbau des Speyerer Schnelltestangebots
Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass das umfassende Corona-Schnelltestangebot der Stadt Speyer in Zusammenarbeit mit dem ASB weiter ausgebaut wird. So gibt es aufgrund freier Kapazitäten nicht nur für Lehrkräfte mittwochs die Möglichkeit für einen Schnelltest. Ab dem 10. März 2021 können sich mittwochs alle Speyerer Bürger*innen zwischen 18 und 20 Uhr in den Räumlichkeiten der Jugendförderung in der Seekatzstraße 5 auf das Coronavirus testen zu lassen. Termine können online unter www.termine-reservieren.de/termine/speyer/ oder telefonisch montags bis freitags zwischen 12 und 14 Uhr unter 06232-6959967 vereinbart werden.
Außerdem wird die Amtshilfe durch die Bundeswehr, mit der sich Besucher*innen von Alten- und Pflegeheimen seit dem 1. Februar 2021 montags bis freitags von 9.00 bis 13.00 Uhr auf das Coronavirus testen lassen können, bis zum 26. März 2021 verlängert und erfolgt zu den gleichen Zeiten wie bisher. Eine vorherige Terminvereinbarung ist für diese Zeiten nicht notwendig.
Die Übersicht des kompletten Speyerer Schnelltestangebots finden Sie auf der Homepage der Stadt Speyer unter www.speyer.de/corona.
Aufgrund eines Kanaleinbruchs wird die Möhringstraße auf Höhe der Hausnummer 1 ab sofort und bis voraussichtlich 26. März 2021 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Straße wird in dieser Zeit beidseitig als Sackgasse ausgewiesen.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2023 ( + 7 ) Davon bereits genesen: 1868 Todesfälle: 78 ( unverändert ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 45,5 ( + 4 ) Warnstufe: Orange
Stand: 04.03.2021, 14:12 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 05.03.2021
Stadtnotizen
Lernen durch Erleben: Kolbstiftung unterstützt mit Spendenbetrag erlebnispädagogische Angebote im „Haus Gabriel“
Dank einer zweckgebundenen Spendenübergabe der Kolbstiftung in Höhe von 3.500 Euro am Donnerstag, 4. März 2021, ist es dem Kinder- und Jugendheim „Haus Gabriel“ möglich, ein erlebnispädagogisches Angebot zu unterstützen. Mit Zuwendungen von Stiftungen können demnach auch im Jahr 2021 wieder vielfältige Projekte in Speyer gefördert werden.
„Das Jugendwerk St. Josef und mit ihm das Haus Gabriel stehen für die Darbietung eines umfassende pädagogische Konzepts, bei dem zielgerichtet methodische Kenntnisse und Erfahrungen sowie spezielle Projekte zur Anwendung kommen. Der Zuschuss der Kolbstiftung unterstützt diese Herangehensweise, indem er in den Bereichen der Einrichtung eingesetzt wird, in denen schwerpunktmäßig Bedarf besteht“, so Stefanie Seiler, Oberbürgermeisterin und Vorstandsvorsitzende der Kolbstiftung.
Anja Deubel, Einrichtungsleitung des Hauses Gabriel legt die vorgesehene Verwendung des Spendenbetrags dar: „Wir haben uns entschieden, ein Projekt zu fördern, das unabhängig von der Höhe des Spendenbetrags begünstigt werden kann. So handelt es sich bei dem erlebnispädagogischen Angebot um eine Art Zusatzbaustein, der von einer speziell hierfür ausgebildeten Fachkraft in unsere pädagogische Arbeit einbezogen wird. Das Besondere an dem Projekt ist, dass die methodische Ausgestaltung der einzelnen Aktivitäten variabel ist und auf die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen individuell ausgerichtet werden kann.“
Die Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen kommt bei dem vielfältigen Angebot von Klettern über Kanufahren bis hin zu Kurzfreizeiten mit Zelten zum Einsatz. Da es für diese Aktivitäten häufig an ausreichendem Zubehör fehlt, soll das Stiftungsgeld für die Anschaffung von neuem Equipment wie Fahrradhelme oder Kletterausrüstungen verwendet werden.
„Bei diesem ganzheitlichen Konzept, das innovative Maßnahmen in den Blickpunkt der pädagogischen Arbeit nimmt, kommt das Stiftungsgeld mit Sicherheit sinn- und wirkungsvoll zum Einsatz“, betont Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Monika Kabs.
Stadtverwaltung Speyer 05.03.2021
62. Vorlesewettbewerb 2020/2021: Nuria Walter gewinnt Speyerer Stadtentscheid
Der von der Stadtbibliothek organisierte Stadtentscheid der 62. Runde des Vorlesewettbewerbs fand in diesem Jahr digital per Video-Einreichung statt. Am Montag, den 1. März 2021, um 16 Uhr wurde in einer Online-Jurysitzung über die Beiträge diskutiert, abgestimmt und letztlich die Siegerin ermittelt: Nuria Walter von der IGS Georg Friedrich Kolb Speyer mit dem Buch „Winston – ein Kater in geheimer Mission“ von Frauke Scheunemann. Die Stadtverwaltung Speyer gratuliert der wohlverdienten Siegerin. Die Entscheidung fiel aber aufgrund der Gesamtheit an gelungenen Beiträgen nicht leicht. Alle sieben Kinder erhalten eine Urkunde und einen Buchpreis.
Bürgermeisterin und Bildungsdezernentin Monika Kabs hebt die Bedeutung des Preises hervor: „Ich freue mich sehr, dass die Tradition des Vorlesewettbewerbs auch und gerade unter den widrigen Umständen des Corona-Jahres beibehalten wird. Die Begeisterung für Bücher – ob in Printform oder digital – ist ein hohes Gut, das es unbedingt zu erhalten gilt. Ziel dieser Veranstaltung ist es aber auch, Freude am Lesen überhaupt erst zu wecken, wo sie vielleicht kaum oder gar nicht vorhanden ist, sowie die Lesekompetenz von Kindern zu unterstützen und zu stärken.“
Die sieben Schulsieger*innen, ein Junge und sechs Mädchen, konnten ihren Vorlesebeitrag bis Mitte Februar 2021 aufzeichnen und über das Video-Portal des Wettbewerbs hochladen. Von Mitte bis Ende Februar hatte die Speyerer Jury dann Zeit, die eingereichten Beiträge zu sichten und zu bewerten.
Die Siegerin des Stadtentscheids, Nuria Walter, wird beim nachfolgenden Bezirksentscheid antreten, der ebenfalls per Video-Einreichung stattfindet.
Die Jury bestand aus Kerstin Bürger von der Stadtbibliothek, Ulf Weber von der Stadt- und Kreisbildstelle, Buchhändler Joachim Roßhirt und Hannah Heller, Nachfolgerin für Jurymitglied Walter Schönig und ehemalige Teilnehmerin beim Vorlesewettbewerb.
An den Vorlese-Entscheiden der Städte und Landkreise beteiligten sich in diesem Jahr bundesweit mehr als 4.300 Schulsieger*innen. Der seit 1959 stattfindende Vorlesewettbewerb ist einer der größten Schülerwettbewerbe Deutschlands. In diesem Jahr waren rund 350.000 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen am Start. Er wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Gefördert wird der Wettbewerb vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auch in diesem Jahr unterstützen darüber hinaus die experimenta gGmbH und vier Sparda-Regionalbanken die Aktion.
Aktuelles zum 62. Vorlesewettbewerbs sowie alle Infos, Termine und Teilnehmerschulen sind auf der Internetseite www.vorlesewettbewerb.de zu finden.
Stadtverwaltung Speyer 05.03.2021
Abgelaufene Bewohnerparkausweise bis Ende März verlängern lassen
Die Stadtverwaltung Speyer weist darauf hin, dass bereits abgelaufene Bewohnerparkausweise bei Kontrollen nur noch bis einschließlich 31. März 2021 nicht beanstandet werden und daher im Laufe des Monats verlängert werden sollten.
Zu diesem Zwecke ist eine vorherige Terminvereinbarung in den Bürgerbüros der Stadt Speyer unbedingt erforderlich. Das Bürgerbüro Maximilianstraße ist unter der Rufnummer 0 62 32 – 14 13 33, das Bürgerbüro Industriestraße unter 0 62 32 – 14 13 34 erreichbar. Sollten Bürger*innen telefonisch nicht durchkommen, ist eine Kontaktaufnahme und Terminbuchung auch per E-Mail an buergerbuero@stadt-speyer.de möglich.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2016 ( + 1 ) Davon bereits genesen: 1863 Todesfälle: 78 ( unverändert ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 41,5 ( – 4 ) Warnstufe: Orange
Stand: 03.03.2021, 14:12 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 04.03.2021
Stadt erweitert Corona-Testangebot und zieht erste Bilanz zu Schnelltestangebot in der Kita WoLa
Das umfassende Corona-Testangebot der Stadt Speyer in Zusammenarbeit mit dem ASB wird erweitert. So ist es ab dem 4. März 2021 allen Speyerer Bürger*innen möglich, sich donnerstags zwischen 17 und 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Jugendförderung in der Seekatzstraße 5 auf das Coronavirus testen zu lassen.
„Als Stadt sind wir sehr froh, dass wir vor Ort schon seit Beginn des Jahres eine niedrigschwellige Möglichkeit aufgebaut haben, sich mehrmals pro Woche auf das Coronavirus zu testen, dies vermindert das Risiko einer Verbreitung des Virus erheblich. In Rücksprache mit dem ASB werden wir nun auch den Donnerstag für alle Bürgerinnen und Bürger anbieten“, erläutert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler die Entscheidung.
Außerdem kann zwei Wochen nach dem Start des Pilotprojekts der Stadt Speyer zur selbstständigen SARS-CoV-2-Schnelltestung in der Kindertagesstätte WoLA vorläufig Bilanz gezogen werden. Nach erfolgter Schulung sind freiwillige Mitarbeiter/innen der städtischen Kita mittels PoC-Test dazu befugt, selbstständig Nase-Rachen-Abstriche bei Kolleg/innen vorzunehmen.
„Wir stehen in ständigem Austausch mit der Kita WoLa und können ein erstes positives Fazit ziehen“, zeigt sich Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler erfreut über die Rückmeldungen aus der Kita. „Die Testungen werden sowohl von den praktizierenden als auch den getesteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut angenommen. Wichtig war uns insbesondere, dass das Angebot nicht nur für Erzieherinnen und Erzieher, sondern für alle, die in der Kita tätig sind, bereitgestellt wird.“
27 von 33 Mitarbeiter*innen nehmen das Angebot wahr, sich regelmäßig, d.h. drei Mal in der Woche, im Haus auf das Coronavirus testen zu lassen. Bislang waren alle Testergebnisse negativ.
„Die Testbereitschaft meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist nach anfänglicher Skepsis im Laufe der Zeit deutlich gestiegen. Das Angebot erfährt viel Zustimmung, da es nicht nur im Arbeitsalltag, sondern auch gegenüber den Familienmitgliedern eine gewisse Sicherheit mit sich bringt“, berichtet Sabrina Wöhlert, Leiterin der Kita WoLa. „Wir freuen uns, dass unsere Situation ernst genommen wird und wir das Pilotprojekt für die Stadt Speyer erproben dürfen.“
In den ersten drei Tagen wurden bereits über 60 Testungen durchgeführt, was eine hohe Dichte an Testergebnissen darstellt. „Die Chance, positive Fälle herauszufiltern, wird dank dieser Teststrategie erhöht und damit das Risiko einer Infektionsübertragung reduziert“, so Bürgermeisterin und Bildungsdezernentin Monika Kabs. „Sollte sich das Pilotprojekt weiterhin bewähren, könnte es sich als wichtige Säule in der Pandemiebekämpfung erweisen. Eine Fortführung des Projekts auch in anderen Einrichtungen wäre damit der nächste stringente Schritt.“
Stadtverwaltung Speyer 04.03.2021
Verkehrsnotizen
Akazienweg gesperrt
Aufgrund von Kranarbeiten wird der Akazienweg auf Höhe der Hausnummer 19 am Dienstag, 9. März 2021 von 13:00 Uhr bis voraussichtlich 18:00 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Straße wird beidseitig als Sackgasse ausgewiesen.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Speyer 04.03.2021
Philipp-Melanchthon-Straße gesperrt
Aufgrund von Kranarbeiten wird die Philipp-Melanchthon-Straße auf Höhe der Hausnummer 31 am Freitag, 12. März 2021 von 08:30 Uhr bis voraussichtlich 11:00 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Der betroffene Straßenteil wird beidseitig als Sackgasse ausgewiesen.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2015 ( + 5 ) Davon bereits genesen: 1863 Todesfälle: 78 ( unverändert ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 45,5 ( + 4 ) Warnstufe: Orange
Stand: 02.03.2021, 14:12 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 03.03.2021
Verkehrsnotizen
Diakonissenstraße gesperrt
Aufgrund von Kanalarbeiten ist die Diakonissenstraße zwischen Slevogtstraße und Friedensstraße ab Mittwoch, den 3. März bis voraussichtlich Freitag, 5. März 2021 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.