Besinnlich, beschwingt, stimmungsvoll: An den Adventswochenenden findet im Ehrenhof des Schlosses und auf dem Schlossplatz der Kurfürstliche Weihnachtsmarkt statt. Der Markt lockt mit winterlichen Spezialitäten, Geschenkartikeln und einem kulturellen Programm für Groß und Klein nach Schwetzingen.
EINZIGARTIGE ATMOSPHÄRE
Der Kurfürstliche Weihnachtsmarkt vor der prachtvollen Schlosskulisse in Schwetzingen gehört zu den vorweihnachtlichen Highlights der Region. Festlich beleuchtete Zelte und die bunt illuminierte Schlossfassade sorgen für romantische Stimmung auf dem Ehrenplatz der ehemaligen kurpfälzischen Sommerresidenz und dem Schloßplatz der Stadt Schwetzingen. Auch das nostalgische Karussell und die Mini-Eisenbahn sind schön anzusehen und bescheren den kleinen Besucherinnen und Besuchern zauberhafte Momente.
GESCHENKIDEEN UND WINTERLICHE SPEISEN
Die festlich beleuchteten Stände laden zum Flanieren und Genießen ein. Zu entdecken gibt es liebevoll hergestelltes Kunsthandwerk, weihnachtliche Dekorationen oder ausgewählte Geschenkartikel. Auf Feinschmecker wartet ein reiches Angebot winterlicher Spezialitäten. Vom 23. bis 25. November sind die Partnerstädte Schwetzingens mit landestypischen Produkten und Speisen vertreten und sorgen für internationalen Flair. Weihnachtliche Konzerte auf dem Schlossplatz und Theateraufführungen im Schlosstheater stimmen auf die besinnliche Weihnachtszeit ein.
DIE SOMMERRESIDENZ IM WINTER
Nicht nur der Weihnachtsmarkt steht den Besucherinnen und Besuchern offen – auch das Schloss und der Schlossgarten können in der Vorweihnachtszeit entdeckt werden. Bei der Klassischen Schlossführung freitags um 14.00 Uhr, samstags und sonntags um 11.00, 13.30 und 15.00 Uhr lassen sich die prachtvollen Innenräume der einstigen Sommerresidenz besichtigen. Im Dezember stehen an den Wochenenden zudem weitere spannende Sonderführungen auf dem Programm. Auch der Schlossgarten lädt zum gemütlichen Spaziergang durch die Winterlandschaft ein. Parallel zum Weihnachtsmarkt findet in der Schlosskapelle eine Kunstausstellung des Kunstvereins Schwetzingen statt.
TERMINE
Donnerstag, 23. November bis Samstag, 25. November (Sonntag, 26. November geschlossen Totensonntag)
Donnerstag, 30. November bis Sonntag, 3. Dezember
Donnerstag, 7. Dezember bis Sonntag, 10. Dezember
Donnerstag, 14. Dezember bis Sonntag, 17. Dezember
Stadt Schwetzingen und Klima- und Energie-Beratungsagentur KliBa bieten noch bis 31. August kostenfreie Vor-Ort-Beratungen an
Der Schutz unseres Klimas und die Energiewende sind heute wichtiger denn je. Beides ist ohne den Ausbau erneuerbarer Energien nicht zu erreichen. Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach können Privatpersonen und Unternehmen Ihren eigenen Strom produzieren – klimafreundlich und emissionsfrei.
Um den Ausbau der Solarenergie in der Region voranzutreiben startete die Stadt Schwetzingen im Frühjahr eine Informationskampagne zum Thema Photovoltaik. Gemeinsam mit der unabhängigen Klima- und Energie-Beratungsagentur KliBA bietet sie individuelle Beratungen an: Ist mein Dach für eine Photovoltaik-Anlage geeignet? Welche Anlagengröße ist sinnvoll? Wie wirkt sich der Einsatz eines Batteriespeichers auf den Eigenverbrauch aus? Welche Kosten kommen bei der Anschaffung auf mich zu? Diese und weitere Fragen lassen sich bei einem Gespräch in der Stabsstelle Klimaschutz oder direkt bei einer Vor-Ort-Begehung klären.
„Die ersten Beratungen bei interessierten Bürgern zu Hause haben bereits stattgefunden und kamen sehr gut an“, erklärt der städtische Klimaschutzbeauftragte Patrick Cisowski. „Neben Privatpersonen möchten wir natürlich auch Unternehmen ansprechen, die oft über größere Dachflächen verfügen.“ Bis zum 31. August können sich alle Interessierten noch für eine kostenfreie Beratung anmelden. Entweder per Email an klimaschutz@schwetzingen.de oder direkt bei der KliBa unter 06221 – 998750. Weitere Auskünfte auch auf www.photovoltaik-bw.de/rhein-neckar.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.07.2019
Infoveranstaltung zur Sanierung Karlsruher Straße am 16. Juli
Stadt und Ingenieurbüros informieren ab 19 Uhr im Palais Hirsch über die Baumaßnahme
Auf Hochdruck laufen derzeit die Planungen zur Sanierung der Karlsruher Straße. Voraussichtlich im ersten Quartal 2020 beginnen die Bauarbeiten, die in mehreren Abschnitten stattfinden werden. Zwischen der Schlossstraße und der Kreuzung Karlsruher Straße/ Zähringer Straße wird die Straße komplett neu gestaltet. Das betrifft die Straßenraumgestaltung, also die Anordnung der Fahrspur, der Gehwege und der Radwege sowie die Bepflanzung mit Bäumen und Grünstreifen sowie den Straßenbelag. Dazu hatte es bereits im Jahr 2017 eine Bürgerbeteiligung unter Moderation des Verkehrsplaners Christoph Hupfer gegeben. Auch notwendige Arbeiten an der Infrastruktur der Straße werden während der Bauzeit stattfinden.
Um die Anwohner/innen, die Gewerbetreibenden und alle interessierten Schwetzinger über die rund anderthalb Jahre dauernde Baumaßnahme zu informieren, lädt die Stadt Schwetzingen zu einer Infoveranstaltung am Dienstag, 16. Juli, ins Palais Hirsch ein.
Bürgermeister Matthias Steffan, Joachim Aurisch und Anne Wicke vom städtischen Bauamt, Michael Grumann von BIT Ingenieure sowie Nicola Krebbel von Eiling Ingenieure informieren und stehen für Fragen bereit. Dabei geht es um den Ablauf der geplanten Bauabschnitte, über notwendige Umleitungen und Sperrungen während der Bauphase, über die Erreichbarkeit der Tiefgarage und der Gewerbebetriebe sowie der einzelnen Grundstücke.
→ Infoveranstaltung zur Sanierung Karlsruher Straße am Dienstag, 16. Juli, 19 Uhr, Palais Hirsch, Schlossplatz
Stadtverwaltung Schwetzingen 09.07.2019
Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl im Juli und September 2019
Am Montag, 22. Juli 2019, wird Oberbürgermeister Dr. René Pöltl seine letzte Bürgersprechstunde vor der Sommerpause durchführen. Sie findet in der Zeit ab 17.00 Uhr im Rathaus statt. Für diesen Termin sind noch Anmeldungen möglich.
Die nächste Bürgersprechstunde wird am Montag, 23. September 2019, ab 17.00 Uhr, stattfinden, für die ebenfalls bereits Anmeldungen möglich sind.
Interessierte Bürger/innen können sich an Frau Sarah Erles, Tel. 87-201, zwecks Terminvereinbarung wenden.
Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Nordstadt und Markgrafenstraße
Gedenkminute
für Hans-Joachim Förster / Susanne Bertrand-Baumann rückt in den
Gemeinderat nach / Keine Zustimmung zur Ablehnung des
Gemeinderatsmandats durch Simone
Ehrhardt
Als
Nachfolgerin für den im Mai verstorbenen Stadtrat Dr. Hans-Joachim
Förster tritt die bei der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 festgestellte
Ersatzbewerberin Susanne Bertrand-Baumann
in den Gemeinderat ein. Nach einer Gedenkminute für das langjährige
Mitglied wurde sie von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl offiziell
verpflichtet.
Simone Ehrhardt: Keine Zustimmung zur Ablehnung des Gemeinderatsmandats
Die
bei den Wahlen am 26. Mai 2019 für „Die Linke“ in den künftigen
Gemeinderat gewählte Kandidatin teilte der Verwaltung zuvor mit, dass
Sie die Annahme des Ehrenamtes wegen wichtiger
beruflicher und familiärer Gründe ablehnen müsse. Der Gemeinderat war
damit mit deutlicher Mehrheit von 16 zu 1 Stimmen bei 4 Enthaltungen
nicht einverstanden und lehnte die Gründe als nicht ausreichend ab. Wer
sich aufstellen lasse, solle sein Amt auch antreten,
so die Mehrheit der Räte. Oberbürgermeister Pöltl kündigte an, dass er
gehalten sei, dieser möglicherweise rechtswidrigen Entscheidung nach §
43 der Gemeindeordnung zu widersprechen. In diesem Fall müsse der
jetzige Gemeinderat in Kürze erneut entscheiden.
Nach den erfolgten öffentlichen Ausschreibungen hatte der Gemeinderat noch drei anstehenden Vergaben zu beschließen.
Elektrische Hauptleitungen in den städtischen Wohnhäusern werden erneuert
Die
Stadt erneuert die elektrischen Hauptleitungen in den städtischen
Wohnhäusern Berliner Straße 54-56. Die Planungs- und
Ingenieurgesellschaft mbH Effizienz Werkstatt aus Heddesheim
wurde mit der Planung und Betreuung der Maßnahme beauftragt. Den
Auftrag erhielt die Firma Elektro Technik Werner Münch GmbH aus Ketsch.
Der Beginn der Arbeiten ist für September 2019 vorgesehen.
Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Nordstadt und Markgrafenstraße
Im
gesamten Stadtgebiet werden sukzessive die Lampenaufsätze der
Straßenlaternen erneuert. In diesem Jahr werden die Lampen in der
Nordstadt und Markgrafenstraße ausgetauscht. Mit den
Arbeiten wird die Firma MVV Netze GmbH zum Angebotspreis in Höhe von
221.393,99 EUR beauftragt.
Reinigung der öffentlichen WC-Anlagen wird vergeben
Zum
jährlichen Angebotspreis von 4.944,88 EUR wird die Firma Grönert aus
Schwetzingen – zunächst mit einer Vertragslaufzeit von vier Jahren –
die öffentlichen WC-Anlagen reinigen.
Darunter fallen auch die WC’s auf dem alla hopp Gelände und an der
Grillhütte.
Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de nachzulesen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
Strom „tanken“ im Stadtzentrum von Schwetzingen
Stadt und EnBW weihen vier Ladestationen für Elektrofahrzeuge ein
Im
Stadtgebiet Schwetzingen gibt es jetzt vier neue Ladestationen für
Elektrofahrzeuge. Die Standorte sind die Parkplätze am Rathaus
(Zeyherstraße),
am Bahnhof (Ecke Carl-Theodor-Straße), am Neuen Messplatz
(Kolpingstraße) und am Freizeitbad bellamar (Ecke
Odenwaldring/Bruchhäuser Straße). Die EnBW hat die Elektro-Tankstellen
für die Stadt errichtet und übernimmt jetzt den Service und Betrieb.
Am
6. Juni 2019 fand die offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeister Dr.
René Pöltl (zweiter von rechts), EnBW-Kommunalberater Andreas
Stampfer (zweiter von links) und Patrick Cisowski und Stefanie Dott von
der Stabstelle Klimaschutz auf dem Neuen Messplatz statt.
„Elektromobilität
ist ein grundlegender Baustein für ein nachhaltiges Verkehrskonzept“,
erklärt Cisowski. „Mit den ausgewählten in der
Stadt verteilten Standorten der Ladestationen möchten wir Fahrerinnen
und Fahrern von Elektroautos
eine
benutzerfreundliche Infrastruktur bieten und gleichzeitig alle
Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren, auf Elektromobilität
umzusteigen.“
Für
das „Tanken“ von Strom stehen Elektro-PKW an jeder Ladesäule zwei so
genannte Typ 2-Steckdosen mit maximal 22 Kilowatt Leistung zur
Verfügung. Der Zugang sei am komfortabelsten über die ‚EnBW
mobility+‘-App, wie Andreas Stampfer erläutert: „So finden auch
Ortsfremde per Smartphone die Ladesäulen, Nutzer können sich den
aktuellen Status anzeigen lassen und den Bezahlvorgang mit ihr
abwickeln.“
Mit
der App der EnBW ist das Laden an über 28.000 Ladepunkten in
Deutschland, Österreich und Schweiz möglich – mit einem flächendeckend
gültigen, einheitlichen Tarif. „Als erster Anbieter hat die EnBW einen
reinen Kilowattstunden-basierten Tarif eingeführt“, so Stampfer. „Das
heißt, es wird allein der Strom berechnet, der tatsächlich geladen
wurde.“
Im
Zuge der Eröffnung sucht die Stadt Schwetzingen 10 Personen, die
bereits ein Elektroauto fahren und bereit sind, ihre Erfahrungen
mit Interessierten zu teilen. Im Herbst wird dazu ein entsprechendes
Forum stattfinden. Bei Interesse melden sich E-Autofahrer in der
Stabstelle für Klimaschutz, Energie und Umwelt unter
klimaschutz@schwetzingen.de. Als Dankeschön hält die Stadt Ladegutscheine im Wert von
25 Euro bereit.
Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl im Juni/ Juli
Am Dienstag, 25. Juni 2019, wird Oberbürgermeister Dr. René Pöltl seine nächste Bürgersprechstunde abhalten. Sie findet in der Zeit ab 17 Uhr im Rathaus statt. Für diesen Termin sind noch Anmeldungen möglich.
Die nächste Bürgersprechstunde findet dann am Montag, 22. Juli 2019, statt. Für diesen Termin sind ebenfalls bereits Anmeldungen möglich. Interessierte Bürger/innen können sich an Sarah Erles, Tel. 87-201, zwecks Terminvereinbarung wenden.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
Freiwilligenagentur bis einschließlich 26. Juni geschlossen
Aufgrund der Feiertage und der Pfingstferien ist die Freiwilligenagentur ab sofort bis einschließlich 26. Juni 2019 geschlossen. Ab dem 27. Juni ist das Büro wieder donnerstags von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
„10 Jahre Generationenbüro – Rat und Tat in allen Lebenslagen
Seit
nunmehr zehn Jahren gibt es das Generationenbüro am Schlossplatz 4
bereits. Eröffnet am 19. Oktober 2009 betrat die Stadt Schwetzingen mit
diesem Angebot völlig neue Wege.
Oberbürgermeister
Dr. René Pöltl hatte im Wahlkampf stets betont, für alle Generationen
in Schwetzingen gute Angebote und Möglichkeiten schaffen zu wollen. Da
war die Weiterentwicklung
des ehemaligen Seniorenbüros hin zu einem Generationenbüro nur die
folgerichtige Konsequenz. Seither wird in den Räumen des
Rabaliatti-Hauses die Beratung und Information für die vielfältigen
Lebenslagen von Jung und Alt groß geschrieben.
Am
Anfang mit nur zwei Mitarbeiterinnen und der Sachgebietsleitung
Kindergärten und Schulen gestartet, kümmern sich mittlerweile vier
Mitarbeiterinnen um die Anliegen der Bürger/innen.
Sie sind unter anderem zuständig für das zentrale Vormerkverfahren der
Kinderbetreuungseinrichtungen sowie der Außerschulischen Betreuung und
der Schulen in Trägerschaft der Stadt. Auch die Inklusionsbeauftragte
der Stadt Nicole Blem hat hier ihr Büro. Ursprünglich
hatte auch das Jugendbüro hier noch seinen Sitz, bevor es ins
Jugendhaus GoIN in der Kolpingstraße 2 umzog.
Vielfältige Beratungsangebote und Veranstaltungen
Die
Angebote im Generationenbüro sind vielfältig. An jedem dritten Mittwoch
im Monat findet durch eine Innenarchitektin eine Wohnberatung zum Thema
altersgerecht und barrierefrei umbauen
statt. Im Laufe der Zeit noch neu hinzugekommen sind der
Pflegestützpunkt Schwetzingen (montags 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr),
die Freiwilligenagentur (donnerstags von 17.30 bis 19.30 Uhr) sowie
vierteljährlich die Beglaubigungssprechstunde.
Aber
die Mitarbeiterinnen des Generationenbüros sind auch maßgeblich an der
Planung und Durchführung verschiedener städtischer Veranstaltungen
beteiligt. So zum Beispiel an der Ausbildungsbörse,
am Dreck-Weg-Tag, beim Sommertagszug und bei diversen
Kooperationsveranstaltungen wie dem Frühstück für Eltern mit
Neugeborenen und dem Sommerfest der Ehrenamtlichen sowie bei diversen
Infoständen.
Aktualisierte Generationenbroschüre erschienen
Zum zehnjährigen Jubiläum ist auch die Generationenbroschüre „Jung sein und älter werden in Schwetzingen“ mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse, der Volksbank und der Stadtwerke Schwetzingen in aktualisierter Form und im neuen übersichtlichen DINA4 Format erschienen: Vollgepackt mit Informationen zu allen Lebenslagen und quasi als Wegweiser mit allen Schwetzinger Angeboten vom Säugling bis zum Senior. Die vollständig überarbeitete Broschüre ist kostenlos im Generationenbüro und zum Download im Internet unter www.schwetzingen.de auf der Unterseite Generationenbüro erhältlich. Die Eltern Neugeborener mit Wohnort Schwetzingen erhalten die Broschüre zusammen mit einem Willkommenspaket per Post zugeschickt. Am 17. Oktober 2019 wird das Generationenbüro dann sein zehnjähriges Bestehen mit einigen Aktionen feiern.
Kontakt und Öffnungszeiten des Generationenbüros: Montag + Dienstag: 08.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag: 08.00 bis 12.00 Uhr & 14.00 bis 18.00 Uhr und nach Terminvereinbarung Telefon: 06202 87-492, -493, -494, -495 E-Mail: generationenbuero@schwetzingen.de
Jetzt Angebote auswählen und in den Sommerferien Spaß haben
Die Sommerferien kommen langsam näher und
ihr habt noch nichts vor? Dann schaut schnell in das Programmheft vom Schwetzinger Ferienprogramm und sucht
euch eure Lieblingsveranstaltungen raus.
Warum
nicht mal mit riesigen Funballs Spaß haben, einen Imker besuchen oder
eine Kutschfahrt mitmachen? Aber auch das Naturkundemuseum in Karlsruhe,
das Technoseum in Mannheim oder
der Freizeitpark Lochmühle stehen auf dem Programm. Ihr könnt mit
Meikel und Margot wieder malen und töpfern, sogar eine Meisterklasse für
Klavier besuchen, komponieren lernen oder an einem Rap-Workshop
teilnehmen. Kennt Ihr schon das chinesische Papierschneiden
oder die Blaue Schatzhöhle im Museum Blau? Es warten auf euch
Minigolf, Tennis, Billard und Bowling und 80.000 Legosteine wollen
zusammengebaut werden. Insgesamt werden 59 Veranstaltungen angeboten.
Für jeden ist etwas dabei. Einige Angebote laufen sogar
über mehrere Tage, damit der Spaß nicht so schnell vorbei ist. Vereine,
Unternehmen und andere Organisationen, die das Ferienprogramm
gestalten, haben alle Vorbereitungen getroffen und freuen sich auf viele
Kinder.
Das Schwetzinger Ferienprogramm ist online unter
www.unser-ferienprogramm.de/schwetzingen zu erreichen. Die
gedruckten Hefte sind ab dem 5. Juni an der Rathauspforte, in der Touristinfo, im Generationenbüro,
in der Stadtbibliothek,
in der Volkshochschule und in den Jugendzentren erhältlich. Die
Anmeldung kann schriftlich oder online erfolgen. Alle Informationen dazu
gibt es im Heft oder im Internet.
Wie im letzten Jahr kann jedes Kind an bis zu
zehn Veranstaltungen teilnehmen.
Ausdrücklich zur Teilnahme eingeladen sind auch Kinder mit Behinderung.
Nach Anmeldeschluss werden die vorhandenen Plätze den Anmeldungen
zugelost. So werden alle Wünsche so gut und gerecht wie
möglich berücksichtigt.
Anmeldeschluss ist Sonntag, der 14. Juli 2019. Ab Mittwoch, dem 17. Juli können die Kinder im Internet sehen, welche
Veranstaltungen sie erhalten haben.
Die Ferienpässe werden ab Donnerstag, 18. Juli, gegen Bezahlung der Teilnahmegebühr
an einer Ausgabestelle in der Eingangshalle des Rathauses oder
an der Rathauspforte ausgegeben (Mo.-Mi. 8-12 und 14-16 Uhr, Do. 8-12 und 14-18 Uhr und Fr. 8-12 Uhr). Bitte auf die Hinweisschilder achten.
Für die Kostenbefreiung bringen Sie bitte Ihren gültigen
Schwetzinger Familienpass mit. Nicht gültig ist der Landesfamilienpass. Es ist nur Barzahlung möglich.
Weitere Fragen beantwortet gern Manfred Dams vom Amt für Familien, Senioren & Kultur, Sport unter 87-134 (Mo.-Do. 13-17 und Fr. 8-12 Uhr) oder unter manfred.dams@schwetzingen.de.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
Traditionelles Badisches Spargelessen für Hauptstadtkorrespondent/innen
Sie Freuten sich auf das gemeinsame Spargelessen: Kerstin Dausend (Reporterin ARD-Morgenmagazin), Sonya Mayntz, Marcel Stadler (Landesvertretung), Gregor Mayntz (Rheinische Post, Vorsitzender Bundespressekonferenz), Lisa Kullmann (Schwetzingen), Spargelprinzessin Anna Schumacher, Olav Gutting MdB, Dr. René Pöltl (Oberbürgermeister Schwetzingen), Hans Lehar (OGA / OGV Nordbaden eG), Andreas Schulze (Dienststellenleiter Landesvertretung), Nicole Todoroff (Landesvertretung), Matthias Kamann (Welt), Gerd-Joachim von Fallois (Phoenix), Peter Dausend (Die Zeit), Rolf Scheller, Anja Köhler (ARD, DW) (von links)
Auch in diesem Jahr hat die Landesvertretung Baden-Württemberg zum nunmehr 35. Mal die Hauptstadtkorrespondentinnen und Hauptstadtkorrespondenten zum traditionellen Badischen Spargelessen eingeladen. Die Veranstaltung am 8. Mai 2019 stand dabei unter dem diesjährigen Jahresmotto der Landesvertretung „Macht!Europa“. Mit dabei war neben Oberbürgermeister Dr. René Pöltl auch erstmals die frisch gekürte Schwetzinger Spargelprinzessin Anna I.. Eingeladen waren zudem die baden-württembergischen Mitglieder des Deutschen Bundestages. Der Spargel wird alljährlich von der Obst- und Gemüseabsatzgenossenschaft Nordbaden e.G. zur Verfügung gestellt, der korrespondierende Wein von der Winzer von Baden e.G. (bzw. Winzerkeller Südliche Bergstraße) in Wiesloch. Das Programm des Abends beinhaltete zudem eine Darbietung des Kabarettisten Thomas Schreckenberger. Für Spannung sorgte außerdem der Zauberer Claudio Gnann mit seinen Vorführungen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 10.09.2019
Aus dem Gemeinderat am 2. Mai 2019
Jugendachterrat: Begeisterung und Anerkennung für die Präsentation im Rat
Geänderte Planung Postareal abgesegnet/Gründung der Schwetzinger Wohnbaugesellschaft auf den Weg gebracht
In
der letzten offiziellen Sitzung vor der Kommunalwahl hatte der
Gemeinderat noch ein „sportliches“ Programm zu absolvieren und brachte
eine Vielzahl von Themen auf den Weg.
Achterrat: Jugendliche präsentieren Stadt ihre Wünsche
Großer
Bahnhof für die Jugendlichen in der öffentlichen Sitzung des
Gemeinderates: 15 Schülerinnen und Schüler präsentierten den Räten
gestern in einer halben Stunde direkt die von
ihnen erarbeiteten Wünsche und Ideen aus den unterschiedlichen
Themenbereichen. OB Pöltl und die Fraktionen waren alle begeistert von
so viel Engagement. Noch vor der Sommerpause möchte der Gemeinderat nach
erfolgter Prüfung über die Möglichkeiten der Realisierung
einzelner Maßnahmen und Projekte entscheiden und den Jugendlichen somit
eine direkte Rückmeldung geben.
Die
Stadt Schwetzingen hat in diesem Schuljahr mit dem Achterrat erstmals
ein neues Beteiligungsformat für Jugendliche eingeführt, wie dies auch
in der Gemeindeordnung Baden-Württemberg
vorgesehen ist. Dabei handelt es sich um ein schulübergreifendes, in
den Unterricht integriertes Beteiligungsprojekt für alle Achtklässler.
In zwei Foren, einem Vororttermin und einem Treffen mit Experten aus der
Verwaltung entstanden konkrete Vorschläge und
Wünsche der Schüler/innen, die jetzt Eingang in den Gemeinderat fanden.
Die Anregungen kamen aus den Arbeitsbereichen Infrastruktur/
Freizeitangebote, Treffpunkte, Jugendzentrum, Jugendevents, Mobilität/
Schulwege, Sicherheit, Digitalisierung, Schule sowie
Politik und Beteiligung.
PFAUDLER-Areal: Erster Bauabschnitt soll kommen
Erste
konkrete Schritte für die Entwicklung von Wohnraum auf dem bisherigen
Pfaudler-Areal: Der Gemeinderat stimmte jetzt der Entwicklung eines
ersten Bauabschnitts im nördlichen Teil
des Gebietes zu. Diese soll nicht wie die eigentliche Industriefläche
über einen Bebauungsplan, sondern nach § 34 Baugesetzbuch (Zulässigkeit
von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile)
gehandhabt werden. Entstehen könnten in diesem 1. Abschnitt
abhängig von der Detailplanung 150 bis 180 Wohnungen, davon sollen auch
ca. 50 in die dringend benötigte Kategorie für günstigen Wohnraum
entfallen, wie OB Pöltl betonte. Allerdings sind von Seiten des
Projektentwicklers und Investors, die Fa. Epple aus Heidelberg,
in Zusammenarbeit mit der Stadt zunächst alle grundsätzlichen
Fragestellungen zu klären bzw. zu erarbeiten, die auch für die spätere
Gesamtentwicklung des Areals von Bedeutung sind. Diese sollen bevor es
ans Bauen geht in einem städtebaulichen Rahmenplan bzw.
städtebaulichen Rahmenvertrag zusammengefasst werden, mit dem sich die
Stadt auch ihre Planungshoheit sichert. Dabei geht es um alle
wesentlichen Fragen der Gestaltung, der Nutzung, der Verdichtung, der
Erschließung, des Lärms, der Umwelt und des Verkehrs.
Insofern kommt dem 1. Bauabschnitt Modellcharakter für das
Gesamtvorhaben zu. In einem zweiten Schritt soll dann darauf aufbauend
für das Gesamtareal ein Bebauungsplan entstehen.
Planung Postareal: Geänderte Planung gebilligt
Einhellige
Zustimmung über den geänderten Entwurf des vorhabenbezogenen
Bebauungsplans „Postgelände“: Nachdem der Gemeinderat im März seine
Entscheidung zurückgestellt hatte, wurde
von Seiten der Stadt nachverhandelt. Vor allem ging es um die
Verdichtung und Belüftungssituation im rückwärtigen Bereich hin zur
Nachbarschaft. Durch Reduzierungen in den Obergeschossen im nördlichen
Bereich des Hauptgebäudes und einer geringfügigen Erweiterung
des Baufensters im südlichen Bereich wurde jetzt eine Lösung gefunden.
Entsprechend dem Verfahrensstand geht die Planung jetzt weiter in die
Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden.
Schwetzinger Wohnbaugesellschaft (SWG) wird gegründet
Nach
dem Grundsatzbeschluss vom Juli 2018 wird die Gründung einer
Schwetzinger Wohnbaugesellschaft jetzt Realität. Dazu segnete der
Gemeinderat jetzt den erforderlichen Gesellschaftsvertrag
in Form der GmbH & Co.KG ab, in dem sich Stadt und Gemeinderat die
erforderlichen Mitwirkungsrechte und Entscheidungsrechte zu
grundsätzlichen Fragestellungen sichern. Die Gesellschaft verfolgt
ausschließlich Zwecke der kommunalen Daseinsvorsorge.
Organisatorisch
soll es im Interesse kostengünstiger Strukturen eine enge
Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Schwetzingen geben. Zum
Geschäftsführer wird laut Beschluss Patrick Körner,
bisher kaufmännischer Assistent der Geschäftsführung bei den
Stadtwerken, bestellt. Als Festkapital werden in die Gesellschaft
500.000 EUR eingebracht. Ebenso bringt die Stadt Schwetzingen die so
genannten Thienhaus-Häuser mit insgesamt 60 Wohnungen als
Immobiliengrundstock
mit in die Gesellschaft ein, die sich vorrangig um die Schaffung von
bezahlbarem Wohnraum in Schwetzingen kümmern soll. Erste Projekte sind
voraussichtlich der Neubau des Hauses Lindenstraße 56 sowie ein
Engagement im vorgesehenen 1. Bauabschnitt des Pfaudler-Areals.
Friedhof: Masterplan 2019-2024 verabschiedet
Große Zustimmung fürdenvorgestellten Masterplan für den Schwetzinger Friedhof.
Er bildet künftig die Richtschnur für die dortige Entwicklung in den
nächsten Jahren. Hintergrund sind starke Veränderungen in der heutigen
Friedhofs-und Bestattungskultur und die damit
zusammenhängenden Wünsche und Anforderungen. So steigt z.B. aufgrund
der zunehmenden Mobilität und Individualisierung der Gesellschaft die
Nachfrage nach pflegeleichten oder pflegefreien Bestattungsformen. Der
Wunsch nach traditioneller Erdbestattung geht
zurück, gleichzeitig steigen die Anforderungen an den Friedhof als
Kulturraum. Die Stadt beauftragte 2018 das Landschaftsarchitekturbüro
PlanRat aus Kassel mit der Entwicklung eines Konzeptes, auf dessen Basis
bis 2024 bauliche, gestalterische sowie organisatorische
Punkte umgesetzt werden sollen. Dazu gehört u.a. die Aufwertung der
Trauerhalle, die bereits erfolgte Errichtung eines barrierefreien
Besucher WCs, Erneuerung der Friedhofsmauer und der Wegeflächen, die
Änderung der Bepflanzung und die Erneuerung des Baumbestandes,
die langfristige Wandlung vom Friedhof zum Friedhofspark sowie eine
Neuentdeckung des Friedhofes als Ort der Begegnung.
Spielplätze sollen attraktiver werden
Die
Spielplätze in Schwetzingen sollen in den nächsten Jahren zunehmend
attraktiver werden und damit verstärkt zur Familienfreundlichkeit
Schwetzingens beitragen. Aufbauend auf einem
Antrag-der SPD-Fraktion hat sich die Stadtverwaltung intensiv mit dem
Zustand der Einrichtungen in der Stadt befasst. Schon länger wird mit
einer Spielplatzdatei die kontinuierliche Wartung und Sicherheitsprüfung
der Spielgeräte auf den 26 städtischen Spiel-
und Bolzplätzen dokumentiert und gesteuert.
Jeder
Platz wurden jetzt nach Dringlichkeit für eine eventuell notwendige
Sanierung oder Umgestaltung eingestuft: Stufe 1 für dringenden
Sanierungsbedarf, Stufe 2 mit Bedarf für eine
Teilsanierung und Stufe 3 für Plätze, wo vorerst kein Bedarf anliegt.
In den kommenden fünf Jahren sollen die unter Stufe 1 fallenden Anlagen
(Heckerplatz, Ostpreußenring, Stadion, Sternallee) sowie der Spielplatz
an der Nordstadtgrundschule unter Einbindung
eines Fachbüros überplant und saniert werden. Kinder und Jugendliche
werden hierbei in die Planung eingebunden. Ab 2020 sollen jährlich dafür
zusätzlich zum Unterhaltungsbudget 50.000 EUR eingeplant werden.
Sauna im bellamar wird saniert und vergrößert
Nach
Oftersheim stimmt auch der Schwetzinger Gemeinderat jetzt der Sanierung
und Erweiterung der Saunaanlage im Freizeitbad bellamar in der Variante
4 zu. Die Gesamtkosten für diese
Variante betragen 1.823.850 EUR. Der Kostenansatz wird bei 1,5 Mio. EUR
gedeckelt. Die Gemeinde Oftersheim übernimmt davon ihren Anteil von
500.000 EUR, die Stadt Schwetzingen zahlt 1 Mio. EUR. Die darüber hinaus
gehenden Kosten in Höhe von 323.850 EUR übernimmt
einmalig und ausnahmsweise, wie alle Fraktionen betonten, die Stadt
Schwetzingen als städtebaulichen Anteil. Die Variante 4 bietet im
Vergleich zu den anderen Varianten in Zukunft uneingeschränkte
Erweiterungsmöglichkeiten, ein großzügiges Gastronomieangebot
sowie eine städtebauliche Aufwertung entlang der Bruchhäuser Straße.
Zusätzliche Kosten aufgrund der Baustelle Salierbrücke und Finanzierung des Linienbündels Schwetzingen-Hockenheim
Um
die ausreichenden Verkehrsbedingungen im Linienbündel
Schwetzingen-Hockenheim auch während der Baumaßnahmen an der
‚Salierbrücke‘ sicherzustellen, stimmt der Gemeinderat einer
außerplanmäßigen
Ausgabe im laufenden Haushaltsjahr von 51.100 Euro für die anteiligen
Mehrkosten des Baustellenverkehrs – Shuttle-Busse und Verlängerung der
Buslinie 717 – zu. Bereits im September 2019 hatte der Gemeinderat der
Maßnahme grundsätzlich zugestimmt.
Weiter
stellt der Gemeinderat 325.000 EUR zur Finanzierung des Linienbündels
Schwetzingen-Hockenheim bereit. Hier handelt es aber nur um einen
durchlaufenden Posten im Haushalt zur
anteiligen Vorfinanzierung des zu erwartenden Landeszuschusses an den
VRN GmbH, der erst im 4. Quartal 2019 zur Verfügung steht.
Wieder Schlittschuhbahn auf dem Schlossplatz
Vielfach
gewünscht und bald wieder Realität: Vom 4. November 2019 bis zum 31.
Januar 2020 soll es wieder eine Schlittschuhbahn auf dem südlichen
Schlossplatz geben, so die Planung der
Gastronomen Ali Ghawami und Markus Walz. Statt – wie früher – einer
Kunsteisfläche kommen diesmal klimaschonende und energiekostensparende
Kunststoffplatten zum Einsatz. Die optische Gestaltung sowie das
Beleuchtungskonzept der Schlittschuhbahn werden sich
am Gestaltungskonzept des Kurfürstlichen Weihnachtsmarkts orientieren.
Die Stadt unterstützt laut des mit 6 Gegenstimmen gefassten Beschlusses
die Betreiber der Schlittschuhbahn – zunächst begrenzt auf 5 Jahre – mit
einem jährlichen Sponsoring von 10.000 Euro
und verzichtet auf Gebühren für die Nutzung des Platzes.
Generalsanierung Karlsruher Straße: Baubeginn Februar 2020
Der
Gemeinderat informiert sich über den aktuellen Stand zur Umgestaltung
der Karlsruher Straße. Los gehen soll es im Februar 2020. Damit kann
auch der Weihnachtsmarkt 2019 noch ungehindert
ablaufen. Am 16. Juli 2019 findet zu den Details eine öffentliche
Informationsveranstaltung statt. Im Herbst folgt dann die Ausschreibung
und Vergabe des geschätzt ca. 5,6 Mio. EUR (ohne Planungskosten) teuren
Projekts.
STADTRADELN: Vom 18. Mai bis 7. Juni kräftig in die Pedale treten
Die
Stadt Schwetzingen nimmt in diesem Jahr erstmals an der Kampagne
STADTRADELN des Klimabündnisses teil. In dem dreiwöchigen
Aktionszeitraum vom 18. Mai bis zum 7. Mai treten Teams
von Bürgern, Kommunalpolitik, Schulklassen, Vereinen und Unternehmen
für den Klimaschutz in die Pedale. Außer Schwetzingen nehmen noch
zahlreiche weitere Kommunen aus dem Rhein-Neckar-Kreis am Stadtradeln
teil.
Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de nachzulesen.