Öffentlichkeitsfahndung / Fahndung

Polizeieinsatz nach flüchtigem Gefangenen / 3. Nachtragsmeldung – Tatverdächtiger der Gefangenenbefreiung in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Nachtrag zu den Meldungen vom 14.12.2023 unter https://s.rlp.de/ewS7Uhttps://s.rlp.de/GZP95 und https://s.rlp.de/aWEqT.

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

(Mannheim / Ludwigshafen / Weinheim) – Im Zusammenhang mit der Festnahme des am 14.12.2023 in Ludwigshafen geflüchteten 25-jährigen Strafgefangenen (siehe Pressemeldung des Polizeipräsidiums Mannheim unter https://s.rlp.de/Cw79o) wurde ein 21-Jähriger vorläufig festgenommen. Nach intensiven und umfangreichen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Kriminalpolizei Ludwigshafen ist er der Gefangenenbefreiung dringend verdächtig.

Der 21-Jährige wurde am Samstag (30.12.2023) dem Haftrichter beim Amtsgericht Frankenthal vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts der Gefangenenbefreiung; als Haftgründe wurden Flucht- und Verdunklungsgefahr angenommen.

Der 21-Jährige kam in eine Justizvollzugsanstalt.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen dauern an.

Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und Polizeipräsidium Rheinpfalz
30.12.2023

Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbild nach entwichenem Strafgefangenen

(Mannheim / Ludwigshafen) – Am 14.12.23 entwich um 09.45 Uhr der 25-jährige Yusuf Aykac nach einem Arztbesuches in einem Ludwigshafener Krankenhaus. Der Yusuf Aykac ist derzeit als Strafgefangener in der Justizvollzugsanstalt Mannheim untergebracht.

Seit heute Mittag wird der 25-Jährige per Vollstreckungshaftbefehl gesucht.

Die Staatsanwaltschaft Mannheim berichtet hierzu:

https://staatsanwaltschaft-mannheim.justiz-bw.de/pb/,Lde/Vollstreckungshaftbefehl+gegen+fluechtigen+Gefangenen+erlassen/?LISTPAGE=1229636

Yusuf Aykac ist:

  • ca. 190 cm groß
  • und 80 Kilogramm schwer.
  • Seine Statur wird als athletisch beschrieben.
  • Während des Ausgangs war der Gesuchte mit einer schwarzen Hose, schwarzen Schuhen und einem olivfarbenem Parka bekleidet.

Die Polizei veröffentlicht zum Zweck der Vermisstenfahndung Fotos des Mannes, die unter folgendem Link abgerufen werden können:

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung: -Wer kann Hinweise zu den flüchtenden Personen geben? -Wer hat die Personen bei der Flucht beobachtet?

Der Polizei liegen keine Hinweise auf eine Gefahr für Unbeteiligte vor. Jedoch befindet sich der Flüchtige vermutlich in einer Ausnahmesituation, weshalb wir weiterhin darum bitten keine Anhalter mitzunehmen.

Zeugen, die Angaben zu der Person oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel-Nr.: 0621/174-4444, beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon zu melden.

Polizeipräsidium Mannheim
14.12.2023

Polizeieinsatz nach flüchtigem Gefangenen

(Ludwigshafen) – Aktuell kommt es in Ludwigshafen zu einem größeren Polizeieinsatz am städtischen Klinikum. Kurz vor 10 Uhr wurde dir Polizei alarmiert, da ein Strafgefangener am Klinikum vor den begleitenden Beamten der Justizvollzugsanstalt geflüchtet war.

  • Der Gefangene flüchtete mit einem schwarzen Roller ohne Kennzeichen.
  • Er ist mit schwarzen Hosen, schwarzen Schuhen olivfarbenem Parka bekleidet und trug einen Helm.
  • Bei der Flucht war er in Begleitung einer weiteren Person, diese soll die JVA Beamten mit einer Waffe bedroht haben.

Es soll auch geschossen worden sein. Derzeit fahndet die Polizei mit starken Kräften.

Hinweis an die Bevölkerung: Nehmen Sie keine Anhalter im Stadtgebiet Ludwigshafen mit. Wenn Sie die flüchtige Person sehen wählen Sie sofort den Notruf 110. (14.12.2023 – 10:34)

Polizeipräsidium Rheinpfalz
14.12.2023

1. Nachtragsmeldung

(Ludwigshafen) – Die ersten Ermittlungen haben ergeben, dass der 25-jährige Strafgefangene gegen 9:45 Uhr nach einem Arztbesuch im Klinikum geflüchtet war. Eine zweite Person hatte auf einem Roller am Krankenhaus gewartet, drohte mit einer Pistole den Justizbeamten und schoss in die Luft. Der an den Händen gefesselte Flüchtige sprang auf den Roller auf und beide fuhren gemeinsam in Richtung Hohenzollernstraße weg. Die zweite Person war vermummt. Der entflohene Strafgefangene war mit schwarzen Hosen, schwarzen Schuhen und olivfarbenem Parka bekleidet und trug einen Helm. Die Justizvollzugsbeamten konnten dem flüchtenden Roller noch ein kurzes Stück folgen, bevor sie ihn aus den Augen verloren.

Die Polizei fahndet weiter mit starken Kräften nach dem flüchtigen Strafgefangenen und der zweiten Person. Hierbei wird auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Am Tatort konnte die Hülse einer Schreckschusswaffe gefunden werden.

Zwischenzeitlich wurde ein schwarzer Roller vor einem Anwesen in der Erzbergerstraße aufgefunden. Ob es sich hierbei das Fluchtfahrzeug handelt, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung:

  • Wer kann Hinweise zu den flüchtenden Personen geben?
  • Wer hat die Personen bei der Flucht beobachtet?
  • Wer kann Hinweise zu dem schwarzen Roller in der Erzberger Straße geben?

Wenn Sie die flüchtigen Personen sehen, wählen Sie sofort den Notruf 110.

Der Polizei liegen keine Hinweise auf eine Gefahr für Unbeteiligte vor. Jedoch befindet sich der Flüchtige vermutlich in einer Ausnahmesituation, weshalb wir weiterhin darum bitten keine Anhalter im Stadtgebiet Ludwigshafen mitzunehmen.

Die Polizei Ludwigshafen hat ein Hinweistelefon geschaltet und bittet Zeugen, die Hinweise zu den flüchtigen Personen geben können, sich unter 0621/963 – 2771 zu melden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
14.12.2023

2. Nachtragsmeldung / Öffentlichkeitsfahndung mit Bild

(Ludwigshafen) – Das für die Justizvollzugsanstalt zuständige Polizeipräsidium Mannheim hat die Ermittlungen übernommen und eine Öffentlichkeitsfahndung mit Bild veröffentlicht: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5672711

Zeugen, die Angaben zu der Person oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621 174-4444, beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon des Polizeipräsidiums Mannheim zu melden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
14.12.2023

Eilmeldung Polizei

Hervorgehoben

(Germersheim) – Fahndungsmaßnahmen nach einem flüchtigen Strafgefangenen

Am Montagmittag (30.10.2023) flüchtete ein verurteilter Strafgefangener in Germersheim gegen 13 Uhr bei einem geplanten Freigang am Germersheimer Baggersee (Sollachsee). Er hielt sich dort in Begleitung von Bediensteten der JVA auf. Während der Flucht entledigte sich der Strafgefangene einer elektronischen Fußfessel, welche in der Nähe aufgefunden wurde. Wie es zu der Flucht kam, muss noch geklärt werden. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz fahndete unmittelbar nach Bekanntwerden des Sachverhalts mit einem Großaufgebot von Polizeikräften nach dem Mann. Hierbei wurden auch ein Polizeihubschrauber sowie Kräfte der Diensthundestaffel eingesetzt.

Die bislang durchgeführten Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Gesuchten.

Er wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • 1,85 m groß
  • kräftige/sportliche Statur
  • Glatze
  • Er ist bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, blauen Jeans und grau/roten Sportschuhen.

Bei Sichtung der Person oder bei Hinweisen auf seinen Aufenthaltsort wählen Sie bitte unverzüglich den Notruf 110.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
31.10.2023

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft KA -Zweigstelle Pforzheim- und des PP Pforzheim

Seit Montagmittag fahndet die Polizei nach Herrn Aleksandr Perepelenko. Der 43-Jährige war im Jahr 2012 durch das Landgericht Karlsruhe – Schwurgericht – auf Grundlage einer Anklage der Pforzheimer Staatsanwaltschaft u.a. wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Am Montag gegen 13:00 Uhr gelang es dem Verurteilten im Rahmen einer geplanten Ausführung im Bereich eines Baggersees im rheinland-pfälzischen Germersheim-Sondernheim trotz Begleitung von zwei Justizbediensteten der JVA, in ein angrenzendes Waldstück zu flüchten. Die vom Häftling anfänglich getragene Fußfessel wurde kurze Zeit später im Stadtgebiet von Germersheim aufgefunden und sichergestellt.

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz fahndete unmittelbar nach Bekanntwerden des Sachverhalts mit einem Großaufgebot von Polizeikräften nach dem 43-Jährigen. Hierbei wurden auch ein Polizeihubschrauber sowie Kräfte der Diensthundestaffel eingesetzt.

Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • 1,85 m groß
  • kräftige/sportliche Statur
  • Glatze
  • Er war zuletzt bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, blauen Jeans und grau/roten Sportschuhen.

Mögliche Hinwendungsorte werden derzeit überprüft. Hinweisgeber werden gebeten, sich bei Erkennen des Mannes über den Notruf 110 bei der Polizei zu melden oder telefonisch mit dem Kriminaldauerdienst in Pforzheim, 07231 186-4444, Kontakt aufzunehmen und nicht eigeninitiativ zu handeln.

Staatsanwaltschaft KA -Zweigstelle Pforzheim- und des PP Pforzheim
31.10.2023

Öffentlichkeitsfahndung

Hervorgehoben

Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des sexuellen Missbrauchs eines Kindes

Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Frankenthal/Pfalz und Kriminalinspektion Neustadt a.d. Weinstraße

Nachtrag zu unserer Pressemeldung vom 10.07.2023 https://s.rlp.de/AfKbh

(Deidesheim) – Nachdem am 07.07.2023, gegen 18:00 Uhr, ein 9-jähriges Mädchen in Höhe der Deichelgasse 18 in Deidesheim von einem unbekannten, älteren Mann angesprochen und unsittlich berührt worden sein soll, haben die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Neustadt die Ermittlungen wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes aufgenommen.

Durch die bisherigen Ermittlungen konnte die Identität des Tatverdächtigen noch nicht geklärt werden. Daher bitten Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei die Bevölkerung um Mithilfe.

  • Wer kennt den Mann?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalinspektion Neustadt unter Telefon: 06321-854-0 oder per E-Mail: kineustadt@polizei.rlp.de entgegen.

Polizeidirektion Neustadt/Weinstraße
19.10.2023

Öffentlichkeitsfahndung / Personensuche

Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach einem vermissten 15-jährigen Jungen

Nachtrag

Der seit dem 04.07.2023 vermisste 15-Jährige meldete sich noch am selben Abend bei der Polizei und konnte wohlbehalten in Ludwigshafen angetroffen werden. 

Polizeipräsidium Rheinpfalz
05.07.2023

Vermisster 15-jähriger Junge

(Ludwigshafen) – Seit Montag, 03.07.2023, wird der in Frankenthal wohnende 15-jährige Hasan Y. vermisst. Er verließ am Montag gegen 22 Uhr den letzten Aufenthaltsort in Ludwigshafen. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte Hasan nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten.

Beschreibung von Hasan:

  • ca. 180 cm groß
  • ca. 54 kg schwer
  • braune Haare
  • braune Augen
  • zur Bekleidung ist nichts bekannt
  • trägt eine Brille mit schwarzem Rahmen
  • Ein Foto von Hasan ist auf der Homepage der Polizei Rheinland-Pfalz unter https://s.rlp.de/lABV1 veröffentlicht.
  • Wer hat Hasan seit Montag gesehen? Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Hasan geben?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773, per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
04.07.2023

Öffentlichkeitsfahndung / Personensuche

15-Jähriger vermisst / Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung

Pressemeldung Nr. 2

(Mannheim) – Der seit 10.06.2023 als vermisst geltende 15-jährige Leon S. wurde inzwischen von einer Streife in Ludwigshafen aufgegriffen und zurück nach Mannheim in seine Einrichtung gebracht.

Polizeipräsidium Mannheim
06.07.2023

15-Jähriger vermisst / Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbild

(Mannheim) – Am Samstag, 10.06.2023 kehrte der 15-jährige Leon S. nicht wie vereinbart in seine Einrichtung in der Mannheimer Innenstadt zurück und wurde als vermisst gemeldet. Die intensiven Suchmaßnahmen der Ermittlerinnen und Ermittler des Kriminalkommissariats Mannheim führten bislang nicht zu seinem Auffinden.

In der Zwischenzeit bestand immer wieder Kontakt per Messenger zwischen dem Vermissten und Angehörigen und Bekannten und er wurde wiederholt im Stadtgebiet gesehen.

Trotzdem kann eine hilflose Lage nicht gänzlich ausgeschlossen werden, weshalb die Kriminalpolizei sich nun mit einem Lichtbild an die Öffentlichkeit wendet: https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/mannheim-vermisstenfahndung-3/

Über das Lichtbild hinaus wird Leon wie folgt beschrieben:

  • 160 cm groß
  • 45 kg schwer
  • hagere Gestalt
  • längere schwarze Haare, bis zu den Ohrläppchen reichend
  • Bekleidung: dunkle Basecap, dunkle Jacke mit Aufdruck am Rücken
  • trägt mehrere, dickere, silberne Halsketten
  • Wer den 15-Jährigen gesehen hat oder aus sonstigen Gründen Hinweise auf seinen Aufenthaltsort hat, meldet sich bitte beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter der 0621/174-4444 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.

Polizeipräsidium Mannheim
22.06.2023

Öffentlichkeitsfahndung / Personensuche

36-jähriger Vermisster aus dem PZN wieder aufgetaucht

Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung / Pressemeldung Nr. 2

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Der seit Dienstagabend als vermisst gemeldete 36-Jährige ist wieder audgetaucht. Er konnte nach einem Zeugenhinweis im Karlsruher Stadtgebiet von Kolleginnen und Kollegen des Polizeipräsidiums Karlsruhe aufgegriffen werden und wurde inzwischen an eine psychatrische Einrichtung überstellt.

Polizeipräsidium Mannheim
24.05.202
3

36-Jähriger aus dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) vermisst

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Am späten Abend des 22.05.2023 meldete ein Arzt einen Patienten, der aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts Bruchsal als Betreuungsgericht im Krankenhausbereich des PZN untergebracht ist, als vermisst. Dieser habe sich im Rahmen eines Gartenausgangs entfernt. Die Ermittlerinnen und Ermittler der Kriminalpolizei Karlsruhe fahnden daher nach dem 36-jährigen Roman S. Eine Überprüfung der bisher bekannten Hinwendungsorte führte jedoch nicht zu seinem Auffinden, weshalb sich die Polizei nun auch mit einem Lichtbild an die Öffentlichkeit wendet.

Über das Lichtbild hinaus kann Roman S. wie folgt beschrieben werden:

  • 178 cm groß
  • 75 kg schwer
  • dunkle mittellange Haare, zurück gegeelt
  • zuletzt getragene Kleidung: helle Jeans, graues Oberteil.
  • Wer Roman S. sieht oder aus anderen Gründen Hinweise auf seinen Aufenthaltsort hat, wendet sich bitte umgehend an den Kriminaldauerdienst des Polizeipräsidiums Karlsruhe: 0721/666-5555 oder den Notruf 110.

Zeuginnen und Zeugen wird geraten, beim Erblicken des Vermissten diesen nicht anzusprechen oder sich ihm zu nähern, da bekannt ist, dass dieser zuletzt seine Medikamente nicht eingenommen hatte und über ein erhöhtes Aggressionspotential verfügen soll.

Polizeipräsidium Mannheim
23.05.2023

Öffentlichkeitsfahndung / Personensuche

Vermisster 87-Jähriger aus Speyer tot aufgefunden

Nachtrag zu den Pressemeldungen vom 14.02.2023: https://s.rlp.de/z4bVr , vom 15.02.2023: https://s.rlp.de/b697N und vom 22.02.2023: https://s.rlp.de/hQ8rc

(Römerberg-Mechtersheim / Speyer) – Der seit dem 11.02.2023 vermisste 87-Jährige aus Speyer wurde am Donnerstag (23.02.2023) auf der Insel Flotzgrün (Römerberg-Mechtersheim) tot aufgefunden. Ein Zeuge hatte zuvor das Fahrrad des Verstorbenen in der Nähe aufgefunden.

Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit zurückgenommen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
24.02.2023

87-Jähriger weiterhin vermisst / Vermisstenfahndung mit neuem Foto – 2 Nachtrag

Nachtrag zur Pressemeldung vom 15.02.2023 https://s.rlp.de/b697N

(Speyer) – Die Polizei sucht derzeit mit einem neuen Foto nach dem seit dem 11.02.2023 vermissten 87-Jährigen aus Speyer. Derzeit ist davon auszugehen, dass der Vermisste mit einem E-Bike unterwegs ist. Auffällig ist, dass der 87-Jährige immer mit einem Helm und einer Kappe Fahrrad fährt. Weitere Informationen und Fotos des Vermissten finden Sie hier: https://s.rlp.de/DlnY0

  • Da der Aufenthaltsort des Vermissten noch immer unbekannt ist, sucht die Polizei weiterhin Zeugen.

Wenn Sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Herrn N. geben können, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
22.02.2023

87-Jähriger aus Speyer weiter vermisst / 1. Nachtrag

Nachtrag zur Pressemeldung vom 14.02.2023 https://s.rlp.de/z4bVr

(Speyer) – Nach unserer Vermisstenmeldung hat sich eine Zeugin gemeldet, welche Herrn N. am Samstag, den 11.02.2023 in Schwegenheim in der Nähe des Friedhofes gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt trug er eine beigefarbene Jacke, eine beigefarbene Mütze und war mit einem dunklen E-Bike unterwegs. Gegenüber der Frau gab Herr N. an, dass er mit dem E-Bike nun über Heiligenstein und Berghausen zurück nach Speyer fahren wolle.

  • Ermittlungen bei Fahrradhändlern im Raum Speyer ergaben, dass es sich bei dem E-Bike des Vermissten um ein ca. 8-10 Jahre altes Rad der Marke „Kettler“ mit tiefem Einstieg und dunkler Lackierung handelt.
  • Weitere Informationen und das Lichtbild des Vermissten finden Sie hier: https://s.rlp.de/DlnY0
  • Da der Aufenthaltsort des Vermissten noch immer unbekannt ist, suchen wir weiterhin Zeugen.

Wenn Sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Herrn N. geben können, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
15.02.2023

Vermisstensuche nach 87-Jährigem

(Speyer) – Seit Samstag den 11.02.2023 um 16:00 Uhr wird der 87-jährige Herr N. aus Speyer vermisst. Herr N. ist körperlich fit, aufgrund seines Alters und einer beginnenden Demenz ist eine hilflose Lage jedoch nicht auszuschließen. Er könnte mit einem E-Bike unterwegs sein. Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte der Vermisste bislang nicht aufgefunden werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.

Herr N. kann wie folgt beschrieben werden:

  • 1,75 m groß
  • 75 kg schwer
  • kurze graue Haare
  • Brille
  • vermutlich mit grüner Jacke und brauner Hose bekleidet
  • fährt häufig Fahrrad mit Helm und Mütze darunter
  • Weitere Informationen und das Lichtbild des Vermissten finden Sie hier: https://s.rlp.de/DlnY0

Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt von Herrn N. geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de an die Kriminalpolizei Ludwigshafen zu wenden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
14.02.2023

Fahndung nach Raub

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach Raub / Tatverdächtiger hat sich gestellt

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Wie berichtet kam es am Samstagabend des 01.10.2022 zu einem Raubüberfall auf einen Einkaufsmarkt in der Schubertstraße, bei dem von der Kassiererin unter Vorhalt einer Waffe Bargeld erbeutet wurde. Nach dem Tatverdächtigen wurde seit Anfang Dezember per Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern gesucht. Unter dem Druck der Fahndung hat sich der 25-jährige Tatverdächtige am 28.12.2022 bei der Polizei gestellt. Er wurde am 29.12.2022 der Haft- und Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Mannheim vorgeführt, die den Untersuchungshaftbefehl in Vollzug setzte. Anschließend wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Öffentlichkeitsfahndung wird daher zurückgenommen.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg – Kriminalkommissariat Mannheim und der Staatsanwaltschaft Mannheim dauern an.

Polizeipräsidium Mannheim
30.12.2022

Öffentlichkeitsfahndung der Polizei nach Raub

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Ein bislang unbekannter Täter betrat am Samstagabend, den 01.10., gegen 19:50 Uhr einen Einkaufsmarkt in der Schubertstraße und forderte im Kassenbereich unter Vorhalt eines Revolvers Bargeld von einer Angestellten. Mit mehreren hundert Euro flüchtete der Tatverdächtige schließlich zu Fuß. Die Angestellte blieb unverletzt.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß
  • normale Statur
  • heller Hauttyp
  • blaue Augen
  • ca. 25 bis 35 Jahre alt
  • Der unbekannte Täter trug eine verwaschene, blaue Jeanshose, einer dunklen Kapuzenjacke, eine dunkle Mütze und eine weiße FFP 2-Maske.
  • Zudem trug er eine großflächige Tätowierung auf dem linken Handrücken und allen Fingergliedern sowie eine großflächige, schwarze Tätowierung an der Vorderseite des Halses.

Das Raubdezernat des Kriminalkommissariats Mannheim hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizei Heidelberg zu melden oder den polizeilichen Notruf 110 wählen.

Polizeipräsidium Mannheim
01.12.2022

Öffentlichkeitsfahndung

Sprengung eines Geldautomaten / Täter flüchtig

Symbolbild „gesprengter Geldautomat“, dient lediglich der Visualisierung

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – In den frühen Morgenstunden des 17.08.2022 kam es zu einer Sprengung eins Geldautomaten im Bereich Sinsheim.

Die Täter gingen unmittelbar nach der Tatausführung mit einem Pkw flüchtig.

Personen kamen nicht zu Schaden, die Höhe des entstandenen Sachschadens kann bislang nicht beziffert werden.

Die Polizei befand sich mit einem Großaufgebot vor Ort.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Sprengung eines Geldautomaten; überregionale Fahndung nach dunklem Audi RS6; Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 2

Mit rund 30 eigenen Streifenwagenbesatzungen im regionalen und weiteren Besatzungen im überregionalen Bereich wurde nach den Tätern gefahndet, die am frühen Mittwochmorgen, kurz nach 3 Uhr, einen Geldautomaten im Foyer der „Badewelt“ sprengten.

Nach ersten Erkenntnissen sollen mindestens zwei Täter nach der Sprengung in einem dunklen Audi RS6 in Richtung A6 und von dort in Richtung Mannheim geflohen sein.

In die überregionale Ringalarmfahndung, die bislang ohne Ergebnis verlief, waren auch Fahndungskräfte der Polizeipräsidien Heilbronn, Karlsruhe, Ludwigshafen und Südhessen eingebunden.

Die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg führte die Spurensicherung am Tatort durch. Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Stuttgart sind in die weiteren Ermittlungen und Auswertung der Spuren eingebunden.

Der Geldautomat wurde bei der Sprengung vollständig zerstört. Der Sachschaden am Geldautomat beträgt rund 20.000.- Euro. Wie hoch sich der Sachschaden darüber hinaus beläuft, ist noch nicht bekannt. Ob und wieviel Geld entwendet wurde, steht ebenfalls noch nicht fest.

Um die Fahnder entscheidende Schritte voranzubringen, werden Zeugen gebeten, sich zu melden. Wichtig sind hierbei alle Hinweisgeber, die nicht nur unmittelbar vor oder nach der Tat, sondern auch schon in den Tagen zuvor, verdächtige Wahrnehmungen zu Personen und Fahrzeugen gemacht haben, diesen Wahrnehmungen bislang jedoch keine besondere Bedeutung schenkten.

Alle Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

(Sinsheim / Polizeipräsidien Südhessen und Frankfurt) – Sprengung eines Geldautomaten; überregionale Fahndung nach dunklem Audi RS6 dauert an

Pressemitteilung Nr. 3

Die Fahndung nach den Tätern, die am frühen Mittwochmorgen, kurz nach 3 Uhr, im Foyer der Badewelt in Sinsheim einen Geldautomaten sprengten, dauern an.

Die Täter waren mit ihrem Fluchtfahrzeug, einem dunklen, möglicherweise grauen Audi RS6 auf die A6 auf- und mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Mannheim davongefahren.

Die überregionale Fahndung nach dem Fahrzeug, in die mehrere angrenzende Polizeipräsidien eingebunden waren, verlief bislang ohne Ergebnis. Mannheim Nach den derzeitigen Erkenntnissen ist es nicht ausgeschlossen, dass die Täter zeitnah nach der Tat die A6 wieder verließen, um sich autobahnnah zu verstecken und um sich so einer weiteren Verfolgung durch die Fahndungskräfte zu entziehen.

Als Verstecke kommen leerstehende Gebäude oder Scheunen in Betracht, die die Täter nicht nur nach der Tat, sondern möglicherweise auch schon vor der Tat, zur Tatvorbereitung (z.B. Anschrauben gestohlener Kennzeichen) nutzen. Aus vergangenen, ähnlich gelagerten Fällen konnten die Fahnder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg Erkenntnisse gewinnen, dass die „Geldautomatensprenger“ die Parallelautobahnen A5 und A67 in Richtung Frankfurt und weitere Anschlussautobahnen als Fluchtrouten wählten.

Auch entlang dieser Autobahnen kommen leerstehende Gebäude oder Scheunen als Verstecke in Betracht. Die Besitzer solcher Gebäude können für die Ermittler wichtige Zeugen sein. Ihnen könnte Verdächtiges/Merkwürdiges aufgefallen sein, was sie allerdings bislang jedoch noch nicht in Verbindung mit diesen überregionalen Straftaten gebracht haben.

Weiter beschäftigt die Ermittler auch die Frage, wie sich die Täter Zugang zum Foyer der Badewelt verschafft haben könnten. Hierzu sind die Ermittlungen auch in Zusammenarbeit mit der Zentralen Kriminaltechnik noch im Gange.

Insgesamt dürfte am Geldautomat und am Gebäude der Badewelt ein Sachschaden von rund 30.000.- Euro entstanden sein. Über die gestohlene Geldsumme liegen noch keine Informationen vor.

Alle Zeugen, insbesondere auch die Besitzer von leerstehenden Gebäuden und Scheunen entlang der beschriebenen Autobahnen A6, A5, und A 67 werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Mannheim
17.08.2022

Öffentlichkeitsfahndung der Staatsanwaltschaft und Polizei Köln

Öffentlichkeitsfahndung der Staatsanwaltschaft und Polizei Köln zurückgenommen

Pressemeldung Nr. 2

Nachtrag zur Pressemitteilung vom 21.04.2022: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5202210

(Mannheim / Köln) – Dank zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung hat die Polizei Köln den mit Bildern einer Überwachungskamera der Diskothek „Flamingo Royal“ gesuchten Mann identifiziert. Es gab Hinweise, dass sich der Gesuchte evtl. auch im Raum Mannheim aufhalten könnte, weshalb die Öffentlichkeitsfahndung auch hier veröffentlicht wurde.

Der 21 Jahre alte Mann aus Bonn lässt sich anwaltlich vertreten.

Polizeipräsidium Köln
25.04.2022

Nachtrag zur Pressemeldung vom 20. März Ziffer 1 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5175407

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

(Mannheim / Köln / Bonn) – Mit Überwachungsbildern der Diskothek „Flamingo Royal“ am Friesenwall sucht die Polizei Köln nach einem jungen Mann, der am 20. März gegen 5.50 Uhr mit einem bereits identifizierten Bekannten (22) einen 30 Jahre alten Kölner durch Tritte und Schläge lebensgefährlich verletzt haben soll. Dank einer Notoperation überlebte der 30-Jährige. Er befindet sich derzeit immer noch in ärztlicher Behandlung.

Nach bisherigen Ermittlungen könnte sich der Gesuchte im Raum Köln, Bonn oder Mannheim aufhalten. Er und der 22-jährige Bonner sollen bereits in der Diskothek „Flamingo Royal“ mit dem 30-Jährigen in Streit geraten sein. Zunächst waren beide Männer unerkannt geflüchtet.

Die Kriminalbeamten der Mordkommission bitten um Hinweise zu dem Mann auf dem Foto unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Polizeipräsidium Köln
21.04.2022