Eilmeldung / Blaulicht

Geldautomatensprengung in Hochdorf-Assenheim

Symbolbild „gesprengter Geldautomat“, dient lediglich der Visualisierung

(Hochdorf-Assenheim) – Am 23.12.2022 um 03.28h wurde in 67126 Hochdorf-Assenheim in der Hauptstraße durch bislang unbekannte Täter ein Geldautomat gesprengt.

Laut Zeugenangaben sei nach einem lauten Knall ein dunkler oder schwarzer Pkw geflüchtet.

Die Kriminalpolizei hat vor Ort die Ermittlungen übernommen. Die durchgeführten Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben bis jetzt ohne Erfolg.

Aufgrund der Lage ist u.a. die Feuerwehr vor Ort. Über evtl. entwendetes Geld oder die Höhe des Sachschadens können noch keine Angaben getätigt werden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
23.12.2022

Öffentlichkeitsfahndung

Sprengung eines Geldautomaten / Täter flüchtig

Symbolbild „gesprengter Geldautomat“, dient lediglich der Visualisierung

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – In den frühen Morgenstunden des 17.08.2022 kam es zu einer Sprengung eins Geldautomaten im Bereich Sinsheim.

Die Täter gingen unmittelbar nach der Tatausführung mit einem Pkw flüchtig.

Personen kamen nicht zu Schaden, die Höhe des entstandenen Sachschadens kann bislang nicht beziffert werden.

Die Polizei befand sich mit einem Großaufgebot vor Ort.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Sprengung eines Geldautomaten; überregionale Fahndung nach dunklem Audi RS6; Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 2

Mit rund 30 eigenen Streifenwagenbesatzungen im regionalen und weiteren Besatzungen im überregionalen Bereich wurde nach den Tätern gefahndet, die am frühen Mittwochmorgen, kurz nach 3 Uhr, einen Geldautomaten im Foyer der „Badewelt“ sprengten.

Nach ersten Erkenntnissen sollen mindestens zwei Täter nach der Sprengung in einem dunklen Audi RS6 in Richtung A6 und von dort in Richtung Mannheim geflohen sein.

In die überregionale Ringalarmfahndung, die bislang ohne Ergebnis verlief, waren auch Fahndungskräfte der Polizeipräsidien Heilbronn, Karlsruhe, Ludwigshafen und Südhessen eingebunden.

Die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg führte die Spurensicherung am Tatort durch. Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Stuttgart sind in die weiteren Ermittlungen und Auswertung der Spuren eingebunden.

Der Geldautomat wurde bei der Sprengung vollständig zerstört. Der Sachschaden am Geldautomat beträgt rund 20.000.- Euro. Wie hoch sich der Sachschaden darüber hinaus beläuft, ist noch nicht bekannt. Ob und wieviel Geld entwendet wurde, steht ebenfalls noch nicht fest.

Um die Fahnder entscheidende Schritte voranzubringen, werden Zeugen gebeten, sich zu melden. Wichtig sind hierbei alle Hinweisgeber, die nicht nur unmittelbar vor oder nach der Tat, sondern auch schon in den Tagen zuvor, verdächtige Wahrnehmungen zu Personen und Fahrzeugen gemacht haben, diesen Wahrnehmungen bislang jedoch keine besondere Bedeutung schenkten.

Alle Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

(Sinsheim / Polizeipräsidien Südhessen und Frankfurt) – Sprengung eines Geldautomaten; überregionale Fahndung nach dunklem Audi RS6 dauert an

Pressemitteilung Nr. 3

Die Fahndung nach den Tätern, die am frühen Mittwochmorgen, kurz nach 3 Uhr, im Foyer der Badewelt in Sinsheim einen Geldautomaten sprengten, dauern an.

Die Täter waren mit ihrem Fluchtfahrzeug, einem dunklen, möglicherweise grauen Audi RS6 auf die A6 auf- und mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Mannheim davongefahren.

Die überregionale Fahndung nach dem Fahrzeug, in die mehrere angrenzende Polizeipräsidien eingebunden waren, verlief bislang ohne Ergebnis. Mannheim Nach den derzeitigen Erkenntnissen ist es nicht ausgeschlossen, dass die Täter zeitnah nach der Tat die A6 wieder verließen, um sich autobahnnah zu verstecken und um sich so einer weiteren Verfolgung durch die Fahndungskräfte zu entziehen.

Als Verstecke kommen leerstehende Gebäude oder Scheunen in Betracht, die die Täter nicht nur nach der Tat, sondern möglicherweise auch schon vor der Tat, zur Tatvorbereitung (z.B. Anschrauben gestohlener Kennzeichen) nutzen. Aus vergangenen, ähnlich gelagerten Fällen konnten die Fahnder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg Erkenntnisse gewinnen, dass die „Geldautomatensprenger“ die Parallelautobahnen A5 und A67 in Richtung Frankfurt und weitere Anschlussautobahnen als Fluchtrouten wählten.

Auch entlang dieser Autobahnen kommen leerstehende Gebäude oder Scheunen als Verstecke in Betracht. Die Besitzer solcher Gebäude können für die Ermittler wichtige Zeugen sein. Ihnen könnte Verdächtiges/Merkwürdiges aufgefallen sein, was sie allerdings bislang jedoch noch nicht in Verbindung mit diesen überregionalen Straftaten gebracht haben.

Weiter beschäftigt die Ermittler auch die Frage, wie sich die Täter Zugang zum Foyer der Badewelt verschafft haben könnten. Hierzu sind die Ermittlungen auch in Zusammenarbeit mit der Zentralen Kriminaltechnik noch im Gange.

Insgesamt dürfte am Geldautomat und am Gebäude der Badewelt ein Sachschaden von rund 30.000.- Euro entstanden sein. Über die gestohlene Geldsumme liegen noch keine Informationen vor.

Alle Zeugen, insbesondere auch die Besitzer von leerstehenden Gebäuden und Scheunen entlang der beschriebenen Autobahnen A6, A5, und A 67 werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Mannheim
17.08.2022

Fahndung / Zeugen gesucht

Sprengung zweier Geldautomaten; hoher Sachschaden; mehrere Täter und Tatfahrzeuge; überregionale Fahndung mit allen verfügbaren Kräften; Zeugen dringend gesucht

Pressemitteilung Nr. 1

Beispielbild eines gesprengten Geldautomaten… in Schwetzingen jedoch ist der Schaden deutlich größer.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 3.20 Uhr, wurden zwei Geldautomaten im Einkaufszentrum an der Hockenheimer Landstraße, angrenzend zur K 4250, Ketscher Landstraße (am Schwetzinger Stadion) gesprengt.

Nach ersten Erkenntnissen gab es mehrere Detonationen, die so stark waren, dass die beiden Pavillons, in denen sich die Geldautomaten befanden, vollständig zerstört wurden und Gesteinsbrocken über eine große Distanz verteilt auch auf den angrenzenden Straßen lagen. Mehrere geparkte Fahrzeuge wurden ebenfalls beschädigt.

Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 200.000.- Euro geschätzt.

Ob Geld aus den Automaten entwendete wurde steht noch nicht fest.

An der Tat beteiligt dürften mehrere Täter gewesen sein, die mit zwei hochmotorisierten Fahrzeugen in Richtung A 6 flüchteten.

Eine sofort eingeleitete Großfahndung mit rund 50 Streifenwagenbesatzungen, bei dem das Polizeipräsidium Mannheim auch von Beamten der Polizeipräsidien Karlsruhe, Heilbronn, Rheinpfalz und Südhessen unterstützt wurden, verlief bislang ohne Ergebnis.

Ein Polizeihubschrauber des Polizeipräsidiums Einsatz aus Böblingen war ebenfalls in die überregionale Fahndung eingebunden.

Die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg sichert derzeit Spuren am Tatort. Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Stuttgart unterstützen bei der Tatortarbeit.

Die Schwetzinger Feuerwehr war zwecks Absperrungen und Aufräumarbeiten, insbesondere auf der K 4250 (Ketscher Landstraße), die nach zeitweiser Vollsperrung kurz vor 6 Uhr wieder frei befahrbar war, im Einsatz.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugen, die Hinweise zur Tat, den Tätern und deren Fluchtfahrzeuge sowie zur Fluchtrichtung geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

Pressemitteilung Nr. 2

Die Fahndung nach den Tätern, die am Donnerstagmorgen gegen 3.20 Uhr, zwei Geldautomaten in einem Gewerbegebiet nahe des Schwetzinger Stadions gesprengt haben, verlief bislang ohne Ergebnis.

Laut ersten Ermittlungen soll es sich um mindestens drei Täter handeln, die in einem dunklen, hochmotorisierten Auto, ähnlich eines VW Golf, älteren Baujahres, vom Tatort in Richtung A 6 flüchteten. Auffällig war am Fahrzeug eine längliche, am Heck waagrecht angebrachte Bremsleute.

Die Unbekannten sollen Deutsch, aber auch in einer osteuropäischen Sprache miteinander gesprochen haben.

Insgesamt erbeuteten sie rund 100.000.- Euro.

Durch die Sprengkraft wurden beide Pavillons, in denen die Geldautomaten untergebracht waren, total zerstört. Der Sachschaden lässt sich hier auf rund 200.000.- Euro beziffern, sodass ein Gesamtschaden -Sachschaden plus Diebstahlsschaden- von ca. 300.000.- Euro zu beklagen ist.

Mit was die beiden Geldautomaten aufgesprengt wurden, ist bislang noch unbekannt. Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Baden-Württemberg in Stuttgart unterstützten die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg bei der Spurensicherung am Tatort.

Wie Zeugen ebenfalls aussagten, waren mindestens drei Detonationen auch noch in einiger Entfernung zu hören. Die Sprengwirkung war offenbar so stark, dass Teile der Pavillons in einem Radius von rund 150 Metern verstreut lagen.

Weitere Zeugen, die Hinweise

  • zur Tat
  • zu den Tätern
  • zu deren Fluchtfahrzeug, eventuell waren es mehr als eines
  • zur Fluchtrichtung

geben können, werden gebeten sich mit den Fahndern in Verbindung zu setzen.

Möglicherwiese sind bereits in den Tagen und Wochen vor der Tat Personen oder Fahrzeuge in verdächtiger Weise am Tatort oder in unmittelbarer Nähe aufgefallen.

Ein noch so unwichtig erscheinender Hinweis kann als kleines Mosaikteil zur Klärung der Tat beitragen und entscheidend sein, die Fahnder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg auf die Spur der Täter zu bringen.

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, an das Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 oder jede andere Polizeidienststelle.

Polizeipräsidium Mannheim
19.03.2021