Schwetzingen

Themenführung „Spargel an der Wand“

Do., 19.05.2022, 18.00 Uhr, Do., 26.05.2022, 18.00 Uhr

Mit Thomas Baumgärtels (Bananensprayer) “Ohne Spargel ist alles Banane“ und Hendrik Beikirchs „Lebenswerk“ ließen renommierte Streetartkünstler Wandmalereien zum touristischen Hotspot Spargel entstehen. Der Rundgang streift weitere „Murals“ von Heinz Friedrich, Otto Mindhoff und dem Künstlerduo „Sourati“.

  • Startpunkt:                     gegenüber Touristinformation
  • Preis:                              Erwachsene € 6,-, Ermäßigt € 4,-
  • Gruppenpreis:                € 90,-, max. 25 Personen, Dauer: 1,5 Std.
  • Die Führungen sind auf Anfrage auch für Gruppen buchbar.

Anmeldung und weitere Infos unter:

Text: Stadtverwaltung Schwetzingen Foto: Stadt Schwetzingen / Tobias Schwerdt
12.05.2022

Tag der offenen Tür: Jugendzentrum GoIn öffnet am 20. Mai für alle Interessierten

Am Freitag, 20. Mai, öffnet das Jugendzentrum (Juz) in der Kolpingstraße 2 zwischen 15 und 20 Uhr seine Türen. Alle Interessierten – ob Jugendliche, Eltern oder Großeltern – sind herzlich zu einem Besuch eingeladen. Eine gute Gelegenheit das Juz und deren Mitarbeiter*innen kennenzulernen, mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und sich über die Angebote zu informieren.

Um 16 Uhr findet die offizielle Eröffnung des neu gestalteten „Jugend-Chill-Platzes“ im Hof des Juz statt. Für das leibliche Wohl ist mit ukrainischen Spezialitäten gesorgt. Das Juz Team freut sich auf viele Besucher*innen.

Stadtverwaltung Schwetzingen / Jugendarbeit Schwetzingen
11.05.2022

Generationenbüro bittet bei Anliegen zu Kinderbetreuungsangelegenheiten um vorherige Terminreservierung

Im Bürgerbüro und im Standesamt hat sich die vorherige Terminvereinbarung für Bürger*innen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen bewährt. Der vereinbarte Termin kann ohne Wartezeiten wahrgenommen werden, ausreichend Zeit für das Beratungsgespräch und die Bearbeitung ist eingeplant und so können die Bürger*innen auch gleich die notwendigen Unterlagen zum Termin mitbringen und müssen nicht ein zweites Mal im Rathaus erscheinen. Da auch im Generationenbüro im Bereich der Kinderbetreuungsangelegenheiten oftmals ein ausführlicher Beratungsbedarf besteht, passt auch das Generationenbüro am Schlossplatz ab sofort je nach Sachgebiet seine Öffnungs- und Sprechzeiten an.

Für die Bereiche Kinderkrippen, Kindergarten, Tagespflege sowie Kernzeit- und Hortbetreuung an den Grundschulen müssen aufgrund der längeren Beratungszeit vorab Termine vereinbart werden. Die Sprechzeiten sind Montag, Dienstag und Donnerstag von 8-12 Uhr und Donnerstag von 14-18 Uhr.

Für die Bereiche Senioren, Menschen mit Behinderungen und soziale Fragen sind die Öffnungszeiten Montag, Dienstag und Donnerstag von 8-12 Uhr. In diesem Bereich ist eine vorherige Terminvereinbarung nicht zwingend notwendig.

Mittwoch und Freitag ist das Generationenbüro geschlossen.

Termine können unter den Telefonnummern 06202/ 87-491 / -492/ -493 oder online auf der Internetseite der Stadt Schwetzingen unter www.schwetzingen.de vereinbart werden.

Stadtverwaltung Schwetzingen
10.05.2022

Wer macht mit beim ‚Urban Gardening‘?

Stadt lädt zur Infoveranstaltung am 17. Mai ins Palais Hirsch

Im Marstallinnenhof hat die Stadtgärtnerei bereits die Beete für die künftigen Gärtner*innen und ein großes Kräuterbeet für die Bevölkerung angelegt.

Sie wohnen in einer Etagenwohnung und haben daher keinen eigenen Garten? Sie möchten sich aber gerne gärtnerisch betätigen? Einen Kleingarten pachten ist Ihnen aber zu viel Arbeit und zu zeitaufwändig? Sie träumen trotzdem schon länger von der Möglichkeit das eigene Gemüse anzubauen und zu ernten? Sie wohnen in Schwetzingen?

Wenn Sie alle diese Fragen klar mit Ja beantworten können, dann ist das Projekt ‚Urban Gardening‘ vielleicht das Richtige für Sie! Urban Gardening heißt übersetzt Gärtnern in der Stadt. Auf einer kleinen Anbaufläche können Privatpersonen Gemüse, Kräuter und geeignete Obstsorten für den Eigenverbrauch anbauen und ernten. Bei dieser nachhaltigen Form des Gärtnerns liegt der Schwerpunkt auf umweltschonender Produktion ohne Pestizide und Kunstdünger und auf dem bewusstem Konsum landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Zudem hat gemeinschaftliches Gärtnern immer auch einen sozialen Aspekt, bietet die Möglichkeit zur Kommunikation und für gesellschaftliches Miteinander. Auch die Umweltbildung ist ein Thema, wenn etwa Eltern mit ihren Kindern gemeinsam pflanzen und ernten.

Die Stadt Schwetzingen hat zu diesem Zweck eine Fläche im Marstallinnenhof umgestaltet und Beete angelegt. Diese warten nun auf Hobbygärtner*innen, die Lust und Zeit haben, eine ca. 4 – 6 m² große Beet-Parzelle zu bewirtschaften. Die Stadt hat dazu schon alle Vorbereitungen getroffen. Die Beete sind parzelliert, mit Pflanzerde gefüllt und ein Wasseranschluss und Gießkannen stehen bereit. Und das Beste: Die Parzellen werden kostenlos an die Gärtner*innen vergeben, wobei wegen des zu erwartenden Interesses nur eine Parzelle je Haushalt vergeben wird. Die Stadtgärtnerei hat bereits ein großes Kräuterbeet angelegt, auf dem das Ernten durch die Bürger*innen ausdrücklich erlaubt ist.

Im Marstallinnenhof hat die Stadtgärtnerei bereits ein großes Kräuterbeet für die Bevölkerung angelegt.

Um das Projekt vorzustellen, sind alle Interessierten daher herzlich zu einem Infoabend zum Thema ‚Urban Gardening“ am Dienstag, 17. Mai, um 17 Uhr ins Palais Hirsch eingeladen. Der Leiter der Stadtgärtnerei Bernd Kolb und der stellvertretende Bauamtsleiter Kai Schemenauer werden das Projekt erläutern und weitere Infos zu den Bewerbungsmodalitäten, zu einer angedachten Vereinsgründung und praktische Tipps zur Umsetzung der Gartenträume geben. Ab 18 Uhr gibt es dann noch eine gemeinsame Begehung des Marstallinnenhofs, bei der die Interessenten die Beete in Augenschein nehmen können und weitere Informationen zur praktischen Umsetzung erhalten. Die Stadt freut sich auf zahlreiche Interessierte an diesem Infoabend. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich.

Stadtverwaltung Schwetzingen
05.05.2022

Verkehrsnotiz

Fahrbahnsanierung Bruchhäuser Straße beginnt am 7. Juni

Arbeiten finden während der Pfingstferien statt – Umleitungsstrecken sind ausgeschildert

Ab Dienstag, 7. Juni, beginnen die Arbeiten zur Sanierung der Bruchhäuser Straße. Die Sanierung erfolgt im Bereich zwischen der Kreuzung Kurfürstenstraße und der Kreuzung Odenwaldring. Die Fahrbahnsanierung wird im so genannten Dünnbettverfahren ausgeführt. Dazu wird der Asphalt zuerst abgefräst und anschließend der Deckasphalt wieder aufgebracht. Im Anschluss finden noch Markierungsarbeiten statt. Die gesamte Maßnahme dauert voraussichtlich bis einschließlich Montag, 20. Juni. Die überörtliche Umleitung erfolgt über die B535. Die innerörtlichen Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Auch der Busverkehr ist betroffen. Dazu wird es noch eine gesonderte Meldung geben. Radfahrer*innen und Fußgänger*innen können den Geh- und Radweg auch während der Bauphase nutzen. Die Anwohner*innen der Bruchhäuserstraße werden über die Baumaßnahme und die Erreichbarkeit ihrer Grundstücke und die Müllabholung separat von der Stadt informiert.

Parallel zur Vollsperrung wird die Ampelanlage an der Kreuzung zum Odenwaldring (bellamar) erneuert.

In dieser Zeit ist die Ampelanlage außer Betrieb. Nach Beendigung der Vollsperrung regelt eine provisorische Ampel den Verkehr. Da die Arbeiten zur Erneuerung der Ampel umfangreich sind, wird es dort auch nach Ende der Sanierung Bruchhäuser Straße zu Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer kommen. Der Verkehr von der Bruchhäuser Straße in Richtung Südtangente und Heidelberg wird dann gemeinsam über die Geradeausspur abgewickelt, die Rechtsabbiegespur in den Odenwaldring wird gesperrt. Die Fußgängerfurt über den Odenwaldring wird während der Vollsperrung der Bruchhäuser Straße und der Baumaßnahme an der Ampelanlage gesperrt, die Fußgängerfurt vor dem Eingang bellamar bleibt in Betrieb.

Die Stadt bittet die Verkehrsteilnehmer um Beachtung und Verständnis für die Baumaßnahme.

Stadtverwaltung Schwetzingen
11.05.2022

Schwetzingen

Marie Preaud gewinnt „Prix de la Photographie Paris“

Fotocollage aus Schwetzinger Projekt „Labor of love“ wird prämiert

Nicht nur, dass Marie Preaud, ihre Serie an Fotocollagen – nach dem Schwetzinger Auftakt – im In- und Ausland ausstellte, nun wurde eines der Bilder mit der Silbermedaille des „Prix de la Photographie Paris“ in der Sparte künstlerische Collage prämiert. Dieser zweite Preis bereichert ihre Reihe an Preisen und Anerkennungen als international wirkende Fotografin. Wir erinnern uns an das Projekt „labor of love“, das Marie Preaud zum Jubiläum „350 Jahre Spargelanbau in Schwetzingen“ unter Einbindung der lokalen Spargelbauern und Spargelstecher erarbeitete. Die Ausstellung war in der Spargelsaison 2018 für einige Wochen zu sehen. In den Bildern äußert die gebürtige Französin ihre Faszination über die beharrliche Arbeit der Aufzucht und Ernte des königlichen Gemüses, die bis zum heutigen Tag mühsam per Hand getätigt wird. Seit Jahren setzt Marie Preaud in ihren Bildern die Hand als Metapher ein, um das Leben, die Arbeit und die Geschichte dahinter zu porträtieren. Dies gelang ihr meisterhaft in der Schwetzinger Serie „Labor of Love“, was unter anderem die Würdigung durch den renommierten Prix de la Photographie bezeugt. Marie Preaud studierte Fotografie in Paris und New York, wo sie ihren späteren Mann, den Fotografen Horst Hamann, kennenlernte. Die Glückwünsche erreichen die Kosmopolitin jedoch in Mannheim, wo sich die Familie vor kurzem niederließ.

Der Ausstellungskatalog „labor of love“ ist bei der Stadtverwaltung / Touristinformation erhältlich: barbara.gilsdorf@schwetzingen.de. Die neueste Buchveröffentlichung „Die Gärten von Paris“ von Marie Preaud und Murielle Rousseau ist über den lokalen Buchhandel bestellbar.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.01.2021

Jugendbüro lobt Malwettbewerb für alle über 13 Jahren aus

Thema: Schwetzingen ist wild, frech und wunderbar – Attraktive Preise zu gewinnen

Das Jugendbüro richtet für alle Schwetzinger Kids ab 13 Jahren einen Malwettbewerb aus. Das Thema des Wettbewerbs ist „Schwetzingen ist wild, frech und wunderbar“. Im Original beim Jugendbüro im JUZ in der Kolpingstraße 2 eingereicht werden kann ein Bild, eine Grafik, eine Collage oder ähnliches. Das Kunstwerk sollte nicht größer als A3 sein. Einsendeschluss ist der 26. Februar 2021. Eine Jury sucht die Gewinner aus. Die drei schönsten Kunstwerke werden in der Tourist-Info ausgestellt. Angedacht ist auch, ein Merchandising Produkt damit zu bedrucken, welches dann in der Tourist-Info erhältlich sein wird. Dazu kommen noch Sachpreise. Das Jugendbüro wünscht allen Künstler/innen viel Spaß und Kreativität und freut sich auf zahlreiche Einsendungen.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.01.2021

Neuer Service der Stadtverwaltung: Serviceaußenstelle Friedhofsverwaltung nimmt zum 1. Februar 2021 den Betrieb auf

Für Friedhofsangelegenheiten zuständig, Bauamtsmitarbeiterin Franziska Drixler.

Die Stadtverwaltung bietet ab Februar 2021 den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Friedhof einen neuen Service an. In der Serviceaußenstelle Friedhofsverwaltung ist die für Friedhofsangelegenheiten zuständige Bauamtsmitarbeiterin Franziska Drixler dann immer dienstags von 09:00 bis 11:00 Uhr und donnerstags von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr für die Bürger/innen zu allen Belangen rund um den Friedhof vor Ort ansprechbar. Das neue Angebot umfasst die Information und Beratung der Hinterbliebenen zu den möglichen Bestattungsformen auf dem Schwetzinger Friedhof, die Beratung zur (vorzeitigen) Rückgabe von Gräbern, die Weitergabe von Kontaktdaten von Gärtnern, Steinmetzen und allen rund um die Bestattung Tätigen an die Hinterbliebenen aber auch die Prüfung der Pflegezustände der Gräber. Auch bei der Bearbeitung der sonstigen mit einer Beerdigung zusammenhängenden Verwaltungsvorgänge steht Franziska Drixler den Hinterbliebenen dort mit Rat und Tat zur Seite.

Die Serviceaußenstelle Friedhofsverwaltung ist auch telefonisch unter 06202 87-276 erreichbar. Eine vorherige Terminvereinbarung ist jedoch nicht erforderlich. Die Beratung findet unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften statt. Während der Beratung gilt die Maskenpflicht.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.01.2021

Vorsorgevollmacht: Nächster Beglaubigungstermin am 26. Februar 2021 im Generationenbüro

Termin findet vorbehaltlich der Situation durch das Corona-Virus statt

Für die Beglaubigung der Unterschrift bei Vorsorgevollmachten bietet das Generationenbüro der Stadt Schwetzingen in Kooperation mit der Betreuungsbehörde des Landratsamtes eine erneute Beglaubigungssprechstunde an. Eine Vorsorgevollmacht  ist besonders wichtig, denn oft  geraten Menschen durch Unfall oder Krankheit plötzlich in die Situation, ihre Interessen nicht mehr selbstbestimmt wahrnehmen zu können. Andere müssen dann diese Verantwortung übernehmen. Selbst nahe Angehörige sind hierzu jedoch gesetzlich nicht befugt.  Deshalb kann auch schon ab dem 18. Lebensjahr eine Vorsorgevollmacht ratsam sein.  Die nächste Gelegenheit für Schwetzinger Einwohner ihre Vorsorgevollmacht beglaubigen zu lassen, ist am 26. Februar 2021.  Zu beachten ist, dass die Vollmacht hierfür nicht unterschrieben sein darf. Die Unterschrift wird erst im Beisein des Beamten geleistet und dadurch amtlich bestätigt. Bürger aus anderen Gemeinden werden gebeten, sich an die Rathäuser im eigenen Ort zu wenden. Alternativ gibt es zwei weitere Termine im Jahr 2021: den 25.06. und 22.10.

Bitte beachten: Eine verbindliche Anmeldung im Generationenbüro, Schlossplatz 4,  Telefon 06202/87-492/-493 ist erforderlich

Für die Beglaubigung durch den Beamten des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises fällt eine Gebühr in Höhe von 10.- EUR an.Vordrucke und Broschüren rund um das Thema Vorsorge und Patientenverfügung sind kostenlos im Generationenbüro erhältlich. Um die Kontaktbeschränkungen aufrechtzuerhalten, werden die Formulare an Schwetzinger Bürger auch zugeschickt. Der Eingang zur Beglaubigungssprechstunde ist der barrierefreie Eingang (Eingang durch die braune Holztür, dann links). Um pünktliches Kommen wird gebeten, es besteht keine Sitzmöglichkeit zum Warten.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.01.2021

Schwetzingen

Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2020

Am Montag, den 27. Januar 2020, dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust und dem Nationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, findet an der zentralen Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus zwischen Hotel Adler Post und dem Schwetzinger Rathaus um 17 Uhr die Gedenkveranstaltung der Stadt Schwetzingen statt.

Schülerinnen und Schüler des Hebelgymnasiums Schwetzingen bereichern die Feierstunde mit einer gesprochenen Collage. Hierbei werden Nachrichten der vergangenen Monate über antisemitische bzw. den Holocaust verharmlosende Taten und Äußerungen den Schicksalen der Schwetzinger Juden in der NS-Zeit gegenübergestellt. Die Schülerinnen und Schüler ziehen anschließend Bilanz „was bedeutet Gedenken für mich?“.

Bürgermeister Matthias Steffan wird Worte des Gedenkens sprechen und einen Kranz niederlegen.

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an der Gedenkstunde teilzunehmen.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.01.2020

Altersgerecht Umbauen – gewusst wie!

Nächste kostenlose Wohnberatung im Generationenbüro am 19. Februar 2020

Am Mittwoch, 19.  Februar 2020, findet von 9.30 – 10.30 Uhr die erste Wohnberatung im neuen Jahr im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4, statt.  Die „Wohnberatung“ für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu geben. Die Beratung findet im Generationenbüro statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen, der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen.  Auch Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.

Die Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte angesprochen werden. Dabei findet auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Die kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro bittet unter der Telefonnummer  06202/87-492 oder -493 um Voranmeldung.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.01.2020

Thermografie-Aktion:

Gebäude-Check per Wärmebildkamera – jetzt noch schnell anmelden!

Wie in den vergangenen Jahren bietet die AVR Energie GmbH auch für diese Heizperiode wieder einen Gebäude-Check per Wärmebildkamera an. Kostenpunkt: 129 Euro. Die Stadt unterstützt diese Aktion mit einem Zuschuss von 50 Euro. Schwetzinger Bürger/innen können den Thermografie-Gebäude-Check noch bis zum 31.01.2020 für nur 79 Euro beantragen.

Wo geht die Wärme hin?

Der Check zeigt mithilfe thermografischer Fotos Schwachstellen am Haus auf: Flächen, an denen Wärme entweicht, werden auf den Bildern der Infrarotkamera farblich dargestellt. So lassen sich Wärmebrücken, undichte Fenster und Türen, Durchfeuchtungen sowie Ursachen für Schimmelbildung erkennen. Anhand eines Ergebnisberichts können dann konkrete Energiesparmaßnahmen getroffen werden.

Nachbesprechung mit dem Energieberater

Ebenso bietet die Stadt gemeinsam mit der Klimaschutz- und Beratungsagentur Heidelberg/ Rhein-Neckar (KliBA) im Anschluss für jeden Teilnehmer eine Nachberatung an. Hier werden Maßnahmen und Fördermittel mit dem Energieberater der KliBA persönlich in den Räumlichkeiten der Stabsstelle für Klimaschutz – Heidelberger Straße 1a – besprochen.

Weitere Informationen

Die Antragsunterlagen können online unter www.schwetzingen.de/klimaschutz im Unterpunkt „Energieberatung“ heruntergeladen werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Stabsstelle für Klimaschutz, Energie und Umwelt unter 06202/ 87-481.

Stadtverwaltung Schwetzingen / AVR Energie GmbH
22.01.2020

Wohngeldreform trat am 1. Januar 2020 in Kraft. Hierdurch profitieren mehr Menschen im Land von höherem Wohngeld

Mehr finanzielle Unterstützung für Haushalte mit geringem Einkommen: Durch die Erhöhung des Zuschusses zu den Wohnkosten für Bürgerinnen und Bürger werden einkommensschwache Haushalte entlastet.

In den vergangenen Jahren sind die Wohnkosten und Verbraucherpreise insbesondere in den Ballungsräumen von Baden-Württemberg deutlich gestiegen. Die Leistungsfähigkeit des Wohngeldes hat dadurch mit der Zeit abgenommen. Durch die nun im Deutschen Bundestag und im Bundesrat beschlossene Erhöhung des Wohngeldes ab dem 1. Januar 2020 wird das Wohngeld wieder gestärkt und der Anstieg der Wohnkosten und Verbraucherpreise seit der letzten Reform, die am 1. Januar 2016 in Kraft getreten ist, ausgeglichen.

Ein durchschnittlicher Zwei-Personen-Haushalt, der bisher schon Wohngeld bekommen hat, wird künftig statt 145 Euro rund 190 Euro monatlich erhalten. Dies entspricht einer Steigerung von rund 30 Prozent.

Gleichzeitig wird die Reichweite des Wohngeldes erhöht und der Kreis der Berechtigten erweitert. Vor allem Familien und Rentner mit geringem Einkommen werden hiervon profitieren. Nach einer Schätzung könnten etwa 20.000 zusätzliche Haushalte im Land einen Erstantrag auf Wohngeld stellen.

Neben der Anpassung der Wohngeldhöhe werden auch die Miethöchstbeträge angehoben und eine neue Mietenstufe VII für Haushalte in Kommunen mit besonders hohem Mietenniveau eingeführt.

Schließlich unterliegt das Wohngeld künftig einer Dynamisierung. Hierdurch wird es automatisch, also ohne Erfordernis einer gesetzlichen Änderung, alle zwei Jahre an die eingetretene Entwicklung der Mietpreise und der allgemeinen Lebenshaltungskosten angepasst. Die Fortschreibung stellt sicher, dass die Leistungsfähigkeit des Wohngeldes als sozialpolitisches Instrument der Wohnungspolitik erhalten bleibt.

Das Wohngeld wird als Mietzuschuss oder als Lastenzuschuss für selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer geleistet. Die Höhe des Wohngeldes richtet sich nach Haushaltsgröße, Einkommen und Miete bzw. Belastung. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau ermutigt Menschen mit geringerem Einkommen ausdrücklich, bei ihren zuständigen Wohngeldbehörden einen eventuellen Wohngeldanspruch prüfen zu lassen.

In Schwetzingen ist der Bereich Wohngeld im Ordnungsamt der Stadt zuständig. Ansprechpartner sind Karin Hemmerich, Tel: 06202 87-221, E-Mail: karin.hemmerich@schwetzingen.de und Michael Wachler, Tel: 06202 87-238, E-Mail: michael.wachler@schwetzingen.de .

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.01.2020

10. Kurfürstlicher Weihnachtsmarkt 2020

Kunsthandwerker, Gastronomen und Künstler für das Bühnenprogramm können sich ab sofort bis zum 31. März bewerben

Die Stadt Schwetzingen veranstaltet in Kooperation mit den „Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ – Schloss Schwetzingen den „10. Kurfürstlichen Weihnachtsmarkt 2020“ mit Kunsthandwerkermarkt im Schloss Ehrenhof.  Der Weihnachtsmarkt findet an den vier Adventswochenenden jeweils von Donnerstag bis Sonntag auf dem nördlichen Schlossplatz (Gastronomie) und im Schloss Ehrenhof (Kunsthandwerkermarkt) statt. Die genauen Termine und Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Internetseite www.schwetzingen.de/weihnachtsmarkt .

Für den Kunsthandwerkermarkt im Schloss Ehrenhof können Sie sich als Anbieter von weihnachtlichen Artikeln, Advents-, Weihnachts-, und Christbaumschmuck, Holzschnitzwaren oder als Handwerker mit Vorführung wie Töpfer, Glasbläser, Perlendreher, Holzschnitzer, Schleifer, Korbflechter usw. bewerben.  

Eigene Zelte, Hütten oder Verkaufsstände sind nicht zugelassen. 

Gerne können Sie sich auch für das gastronomische Angebot auf dem nördlichen Schlossplatz und als Künstler, Band und Walking Act für das Bühnenprogramm bewerben. Ihre Bewerbungen mit spezifischen Angaben des Warenangebotes und der Bühnendarbietungen mit aktuellen Fotos senden Sie bitte bis spätestens Montag, den 31.03.2020 an:

TOURISTINFORMATION Schwetzingen
Dreikönigstraße 3
68723 Schwetzingen
touristinfo@schwetzingen.de

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.01.2020