Hochwasser Speyer

Informationen zur Hochwasserlage: Sperrung der Industriestraße Höhe Joachim-Becher-Straße und Höhe Deichmeisterei

Die Stadtverwaltung informiert, dass die Industriestraße in Höhe Joachim-Becher-Straße und Höhe Deichmeisterei in der Nacht zum Dienstag, 20. Juli 2021 wegen vollständiger Überflutung der Fahrbahn voll gesperrt wurde.

Im Bereich der Industriestraße / Heinkelstraße ist eine Vorsperre und eine Umleitung über die Heinkelstraße – Am Neuen Rheinhafen ins Pleiad Gebiet aufgebaut. Des Weiteren wurde im Bereich Industriestraße / Rheinhäuser Straße eine Vollsperre ohne Wendemöglichkeit für LKW eingerichtet.

Da die Straßenverkehrsbehörde mehrfach Verstöße gegen die Sperrungen feststellen musste und unter anderem die Absperrungen eigenhändig geöffnet und nicht wieder verschlossen wurden, bittet die Stadtverwaltung dringend, die Absperrmaßnahmen zu befolgen.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Speyer 24/7 News
21.07.2021

Wasserstand am Pegel Speyer

Am 21.07.21 um 8 Uhr nur noch 7,48 m – Tendenz weiter stark fallend

Aktuelle Messungen und Entwicklungen zum Pegelstand Speyer finden sie unter: Hochwassermeldedienst – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (hochwasser-rlp.de)

Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
21.07.2021

Hochwasser Speyer

Leichte Entspannung der Hochwasserlage – Stadt dankt Hilfskräften

Am Samstag stand das Wasser noch bei über 8,10 m.

Nachdem am Sonntag, 18. Juli 2021 der Wasserpegel leicht gesunken ist, ist auch zu Beginn der neuen Woche eine Entspannung der Hochwasserlage zu verzeichnen. So liegt der Wasserpegel aktuell bei 7,73 Meter (Stand: 20.07.2021 06:00 Uhr) und soll laut Prognosen weiter sinken. Das Pumpwerk im Domgarten läuft seit Sonntagnachmittag unter Volllast.

Das Druckwasser, auch von Römerberg kommend, wird voraussichtlich in den nächsten Wochen auch bei Sinken des Rheinpegels ein potenzielles Risiko bergen. Dadurch ausgelöste Schäden, insbesondere im Bereich von Kleingartenanlagen, können nicht ausgeschlossen werden können.

Klipfelsau aber auch viele Kleingärten stehen durch das Druckwasser unter Wasser.

Des Weiteren macht die Stadtverwaltung erneut auf die Problematik des Hochwassertourismus aufmerksam. „Leider mussten wir am Wochenende zahlreiche Verstöße gegen die Sicherheitsvorkehrungen am Rheinufer feststellen“, bedauert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. „Wer in einer solch angespannten Situation nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr bringt, muss mit entsprechenden Sanktionen rechnen.“ So hat der Kommunale Vollzugsdienst (KVD) am vergangenen Samstag 250 Platzverweise im Dammbereich und weiteren Gefahrenzonen ausgesprochen und am Sonntag 150 Personen von den Dämmen ferngehalten sowie 15 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

„Auf den Speyerer Deichen und den überfluteten Flächen wurde Fahrrad gefahren, gepicknickt oder gar mit Motorrädern oder Quads gefahren und auf Kanus bis hin zu Treibgut gepaddelt. Eltern missachten die Sperrungen und lassen ihr Kinder direkt am Rhein spielen. Ein solches Verhalten ist lebensgefährlich und unverantwortlich, insbesondere in Anbetracht der verzweifelten Lage in den Katastrophengebieten, wo auch Kameraden aus Speyer gerade mithelfen, die allernötigste Infrastruktur wiederherzustellen“, so Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann, der am Freitag, 16. Juni, zwölf Einsatzkräfte in die Gemeinde Mayschoß in der Verbandsgemeinde Altenahr entsandt hat. Die inzwischen zweite Ablöse der Kräfte sowie zwei Ärzte zur medizinischen Grund- und rettungsdienstlichen Versorgung befinden sich am heutigen Montag auf den Weg ins Katastrophengebiet.

Wenn sie Hochwasser aus der Nähe sehen möchten werden sie Teil der Feuerwehr oder des THW. Für alle anderen gilt: Die Deiche sind gesperrt und es gilt Lebensgefahr!
Foto: privat / Facebook

„An dieser Stelle möchte ich dem beispiellosen Einsatz der Hilfskräfte der Speyerer Feuerwehr sowie der Speyerer Hilfsorganisationen danken“, betonte Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, und auch Bürgermeisterin Monika Kabs zeigt sich beeindruckt von den Anstrengungen, die die ehrenamtlichen Hilfskräfte in dieser Lage wie so oft unternehmen, wovon sie sich am Sonntag bei ihrem Besuch bei der Johanniter-Unfall-Hilfe überzeugte. „Die Unterstützung, die insbesondere der Malteser Hilfsdienst und die Johanniter-Unfall-Hilfe sowie das Technische Hilfswerk leisten, ist immens“, so Kabs.

„Aber auch die Spendenbereitschaft und die tatkräftige Unterstützung vor Ort durch die Speyererinnen und Speyerer ist überwältigend“, so die Stadtchefin, die aber auch betont: „Der Kraftakt hat gerade erst begonnen. Der Wiederaufbau wird noch viele Monate in Anspruch nehmen und die Menschen in den Katastrophengebieten werden noch einige Zeit auf Unterstützung angewiesen sein. Akute Hilfe ist unabdingbar, aber auch langfristig sind Spenden und Hilfsangebote von Nöten.“

Nicht umsonst sind alle Wege gesperrt, es herrscht Betretungsverbot von Deichanlagen und es stehen Schilder die auf die Lebensgefahr hinweisen.
Foto: Feuerwehr Altlußheim / Facebook

Die Stadtverwaltung verweist auf die Hochwasser Hilfsorganisation AhrHelp in der Hochwasserregion Ahr, die gezielte Hilfe anbietet. Unter folgendem Link können sich interessierte Spender*innen informieren: www.ahrhelp.sharetribe.com.

Außerdem sei nochmals auf das zentrale Spendenkonto des Landes Rheinland-Pfalz verwiesen:

  • Empfänger: Landeshauptkasse Mainz
  • IBAN: DE78 5505 0120 0200 3006 06
  • BIC: MALADE51MNZ
  • Kennwort „Katastrophenhilfe Hochwasser“

Stadtverwaltung Speyer
20.07.2021

Solidarität mit dem Kleingärtner*innen:  Hochwasser gefährdet auch die Kleingärten

Stellungnahme von Nicolas Herbin

Die Stadt Speyer, die auch, so kann man es sagen, eine Kleingartenhochburg ist, hat auch im Bereich der Kleingärten Flutschäden zu verzeichnen:

Die grüne Oase, mancher Kleingärtner, ist sprichwörtlich: „abgesoffen“. Statt bunter Blumen nur braun-grünes Chaos.

Dabei seien viele Flutfolgen aber noch gar nicht abschätzbar. „Bei den meisten Gärten geht es vor allem um Einrichtungsgegenstände, Beete und elektrische Anlagen und Technik, die ersetzt werden müssen“, hat Nicholas Herbin in einem Gespräch mit einem Kleingärtner in Erfahrung bringen können.

„Die Kleingärtner*innen brauchen finanzielle Hilfen, um die Schäden zu beseitigen und Neuanschaffungen zu ermöglichen, denn die Kleingärten sind zum einen ein wichtiger Bestandteil fürs Klima und die Umwelt und dienen als Rückzugsort direkt ins Grüne“ so Nicholas Herbin

„Den Großeltern/der Familie bei der Gartenarbeit helfen, gemeinsam gesammelte Früchte zu Marmelade verarbeiten oder einkochen, Spiele spielen, selbst gepflanzte Samen zu beobachten, wie sie tatsächlich zu einer Pflanze heranwachsen und bestenfalls am Ende sogar Früchte tragen, all da sind Erlebnisse und Momente, die auch eine solche Flut den Menschen nicht nimmt “ ist sich Nicholas Herbin sicher.

20.07.2021

Hochwasser / Speyer

Informationen zur Hochwasserlage: Umleitung wegen Druckwassers

Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass wegen einer Straßenüberspülung durch Druckwasser am heutigen Sonntagmorgen, 18. Juli 2021 eine Einbahnstraßenregelung im Bereich der Industriestraße/Joachim-Becher-Straße eingerichtet wurde. Betroffen ist die Fahrspur in Richtung Pleiad-Gelände. Der Kraftfahrzeugverkehr in Richtung Industriestraße/Pleiad-Gelände wir über die Gegenfahrbahn an der Überflutung vorbei geführt. Der aus dem Pleiad-Gelände kommende Verkehr wird über die Joachim-Becher-Straße, Am neuen Rheinhafen und Heinkelstraße umgeleitet. 

Fahrzeuge, welche von der Joachim-Becher-Straße auf die Industriestraße fahren möchte, dürfen nur noch nach links in Richtung Pleiad Gelände abbiegen und werden über die Stockholmer Straße, Am Neuen Rheinhafen und die Heinkelstraße wieder auf die Industriestraße geführt. 

Zu diesem Zwecke musste, wie bereits angekündigt, die Baustelle Am neuen Rheinhafen vorübergehend abgebaut werden, sodass sich die Bauzeit hier entsprechend verlängern wird. 

Diese Regelung wird solange bestehen bleiben müssen, bis das Druckwasser in der Industriestraße/Höhe Joachim-Becher-Straße wieder eine Befahrung der Geradeausspur in Richtung Pleiad möglich macht.

Stadtverwaltung Speyer
18.07.2021

THW Speyer unterstützt im Hochwassergebiet

Speyer – Die Hochwasserkatastrophe im nördlichen Rheinland-Pfalz ist in den Medien gegenwärtig. Unzählige Katastrophenschützer wie Feuerwehren, Rotes Kreuz und Technisches Hilfswerk (THW) sind seit dieser Woche mit mehreren tausend Helferinnen und Helfern unermüdlich in Einsatz. Seit Samstagmorgen ist auch die Fachgruppe Wasserschaden / Pumpen (WP) des THW Speyer mit 12 Helferinnen und Helfern unterwegs nach Ahrweiler.

Mit zwei LKW und der Schmutzwasserpumpe Hannibal wurde die Fachgruppe WP angefordert, um Keller und Tiefgaragen im Schadensgebiet auszupumpen.

Bereits im Laufe der Woche sind drei Helferinnen und Helfer aus Speyer zur Unterstützung der Einsatzführung ausgerückt. Ein Helfer unterstützt vor Ort die Pressearbeit des THW.

Parallel dazu unterstützen zwei Helferinnen und Helfer als Technische Berater Hochwasserschutz und Deichverteidigung die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd in Speyer. Sie beraten bei Fragen zu möglichen Deichschäden.

Das THW Speyer wünscht seinen Kameradinnen und Kameraden alles Gute und einen erfolgreichen Einsatz sowie dass alle wieder gesund nach Hause kommen.

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Ortsverband Speyer
18.07.2021

Hochwasser / Speyer

Höchstpegel überschritten… Rhein am Pegel Speyer wieder am fallen

Sonntagfrüh (18.07.21) um 02:15 Uhr war der Höchstpegelstand in Speyer mit 8,23m erreicht. Seitdem fällt der Pegel wieder kontinuierlich ab. Bei der Messung am 18.07.21 um 16:30 waren es noch 8,02 m und somit bereits 21 cm weniger als in der Früh.

Da in den nächsten Tagen mit wenig bis kaum Niederschlag gerechnet wird sollte es sich weiter entspannen. Die Schausteller können also auf der unteren Domwiese bleiben und die Hochwasserwarnstufen dürften bald zurück genommen werden.

Stadt und Rettungsdienste bitten darum die Überflutungsgebiete zu meiden und Deiche nicht zu betreten. Der Ordnungsdienst wird nun nicht mehr nur mündlich Verwarnen sondern Bußgelder aussprechen. Hochwassertourismus bedeutet sich und andere in Gefahr zu bringen.

Text: Speyer 24/7 News Foto: Holle Speyer
18.07.2021

Text: Speyer 24/7 News Foto: Holle Speyer
18.07.2021

Hochwasser Speyer

Hochwasserscheitel wird heute erwartet

Rhein zwischen 8,1m und 8,3m beim Pegel Speyer

Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
17.07.2021

Hochwasserschutz: Klipfelsau-Wiese gesperrt

Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass die Klipfelsauwiese, angrenzend an die Rheinallee, aufgrund des steigenden Druckwassers, bedingt durch das Rheinhochwasser, im Laufe des heutigen Tages abgesperrt werden musste. Der städtische Baubetriebshof hat an allen Zuwegungen gut sichtbare Absperrschranken aufgestellt.

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler bittet alle Bürger*innen darum, die Sperrungen zu beachten, den Deichen fernzubleiben und „Hochwassertourismus“ zu unterlassen. Dies dient sowohl dem Eigenschutz im Bereich der Unfallprävention als auch dem Schutz der Deiche.

Stadtverwaltung Speyer
17.07.2021

Speyer / Hochwasser

Aktueller Pegelstand Rhein Speyer

Letzter Messwert: 15.07.2021 08:00 Uhr, 754 cm

Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
15.07.2021

Informationen zur Hochwasserlage

Die Stadt Speyer informiert, dass die Hochwasserlage nach wie vor angespannt ist und zum Wochenende weiter mit steigenden Pegelständen zu rechnen ist, was weitere Maßnahmen zum Hochwasserschutz erforderlich macht.

Die angekündigten Straßensperrungen wurden bereits entsprechend umgesetzt. Die bereitgestellten Absperrungen der Rheinallee, der Zufahrt zur Straße Im Hafenbecken ab der Holzbrücke sowie des Leinpfads erlangen ab Freitag, 16. Juli 2021, 18 Uhr, Gültigkeit. Die Straßen müssen aus Sicherheitsgründen voll gesperrt werden. Anlieger*innen und Anwohner*innen sind daher aufgefordert, ihre Fahrzeuge bis spätestens 16 Uhr aus den betroffenen Bereichen zu entfernen. Erfolgt dies nicht, werden dort parkende Fahrzeuge ab 16 Uhr kostenpflichtig abgeschleppt. Die Anwohnerschaft erhält am Donnerstag, 15. Juli 2021, ein Informationsschreiben der Stadt Speyer, in dem auf Ausweichparkplätze verwiesen wird.

Auch der Parkplatz am Naturfreundehaus wird ab Freitag, 16. Juli 2021, 16 Uhr, gesperrt, da diese Fläche für die Einsatzkräfte vorgehalten wird.

Weiterhin werden die Kleingärtner*innen des Reviers Kugelfang aufgerufen, geeignete Maßnahmen zum Hochwasserschutz in ihren Gärten zu treffen, da dort bereits Druckwasser ansteht.

Stadt Speyer
15.07.2021

Steigende Pegelstände: Stadt Speyer leitet Hochwasserschutzmaßnahmen ein

Da es in den kommenden Tagen gemäß den aktuellen Hochwasserberichten zu einem Anstieg des Rhein-Pegelstandes kommen soll, hat die Stadt gemäß den Rahmenvorgaben des „Alarm- und Einsatzplans Hochwasser“ (AEP) am Dienstag, 13. Juli 2021, erste entsprechende Hochwasserschutzmaßnahmen eingeleitet. Diese werden auch am Mittwoch, 14. Juli 2021, weitergeführt und betreffen:

1. Einrichtung von Straßensperrungen

  • Zufahrt zur Rheinhäuser Fähre
  • Dammüberfahrt bei der Schiffswerft Braun
  • Rheinallee
  • Straße „Im Hafenbecken“ Höhe SEA LIFE in Richtung der Speyerbachmündung
  • Hafenstraße ab der Erlus-Villa

2. Schrankenschließungen:

  • in der Franz-Kirrmeier-Straße gegenüber des Hockeyclubs
  • in der Alten Rheinhäuser Straße an der „Hammelbrücke“
  • im Kugelfang an der „Schwertbasis“ und
  • in der Industriestraße gegenüber der Einfahrt zur Firma Saint Gobain Isover GmbH

Hinzu kommt eine Sperrung des Radweges über den Damm gegenüber des Hockeyclubs und des Gehwegs am Rheinufer.

Ergänzend erfolgt der Einbau von mobilen Hochwasserschutzelementen am Erlus-Gelände in Form eines Sockels bzw. einer Spundwand sowie „Im Hafenbecken“ 1c/1d mittels einer Scharte in der Mauer. Die Stadt bittet zu beachten, dass der Weg hinter den Hafenvillen im Zuge des Hochwasserschutzes nicht mehr begangen werden kann.

Eingeplant ist weiterhin eine Deichbeobachtung, die nach Erreichen des entsprechenden Pegelstandes von 7,20 Meter eingerichtet wird. Sollte der Pegelstand 7,60 Meter übersteigen, muss das Schöpfwerk Speyerbach in Betrieb genommen werden, was zu Lärmbelastungen im nahen Umfeld führen kann. 

Das Hochwasser im Rhein wird noch einige Tage andauern, mit der Folge, dass die Rheindeiche über längere Zeit einer hohen Belastung standhalten müssen. Die Stadtverwaltung Speyer weist darauf hin, dass das Betreten der Deiche daher verboten ist. Grundlage des Betretungsverbots ist die Rheindeichordnung. Der Deich ist ein Erdbauwerk, das bei anstehendem Hochwasser aufweicht. Jede unnötige Belastung wie Radfahren oder Betreten ist daher im Hochwasserfall für den Deich schädlich und zu vermeiden, da die Graswurzeldecke, die den eigentlichen Schutz des Erdbauwerkes vor Erosion (Strömung, Wellenschlag) darstellt, geschädigt wird.

Die Bevölkerung wird gebeten, sich an die Betretungs- und Befahrungsverbote an den Deichen zu halten. Dies dient neben dem Schutz der Deiche auch dem Eigenschutz, da überschwemmte Bereiche Unfallgefahren bergen können.

Darüber hinaus gehende Maßnahmen richten sich je nach aktuellen Pegelstand-Prognosen und Vorgaben des AEP.

Sehen sie hier ein Video (in Facebook) vom Rheinhochwasser am 29.01.2021: (20+) Facebook

Text: Stadt Speyer Foto & Video: Speyer 24/7 News
14.07.2021