Haßloch

Wochenmarktfest am 28. Mai 2022

Der Haßlocher Wochenmarkt ist seit 35 Jahren eine feste Konstante im Dorfleben. Was 1986 als einmalige Aktion aus Anlass des Verschwisterungsjubiläums mit Viroflay begann, ist heute nicht mehr wegzudenken. Da die damalige Aktion zahlreiche Besucher anlockte und entsprechend positiv aufgenommen wurde, entschloss man sich, daraus etwas Regelmäßiges zu machen. Kurz darauf wurde der Wochenmarkt geboren.  Seit dem 11. April 1987 findet jeden Samstag ein Wochenmarkt statt.

Eine ähnlich feste Konstante ist auch das Wochenmarktfest, wenngleich es in den vergangenen zwei Jahren durch die Corona-Pandemie ausfallen musste. Nun soll es am 28. Mai 2022 wiederbelebt werden. Sitzgelegenheiten werden zum Verweilen einladen und das Akkordeonorchester der Musikschule sorgt für die musikalische Umrahmung. Das Orchester unter der Leitung von Alexander Dietrich freut sich nach zwei Jahren Corona-Pause wieder vor Publikum spielen zu können. Dass das Orchester in den zwei Jahren nichts verlernt hat, haben die jungen Musikerinnen und Musiker beim Frühlingskonzert im Hannah-Arendt-Gymnasium am 07. Mai bewiesen. Nun blicken sie voller Vorfreude auf das Wochenmarktfest.

Darüber hinaus ist der Haßlocher Zauberer Stefan Bähr im Einsatz und wird ganz im Sinne des Titels seines Bühnenprogramms „Wunder(n) erlaubt“ die Wochenmarktbesucher mit kleinen Tricks und Illusionen verzaubern. Es sind die kleinen Dinge, die begeistern – mit Tischzauberei und Taschenspielertricks wird der unter dem Namen Stefanus bekannte Künstler auf dem Wochenmarkt unterwegs sein.

Auch einzelne Beschicker haben angekündigt, sich für das Wochenmarktfest kleine Überraschungen bzw. Aktionen einfallen zu lassen. Ohnehin lohnt sich der samstägliche Besuch des Ortskerns zum Bummeln und Plausch mit Bekannten. Der Wochenmarkt findet zwischen 07:00 und 12:00 Uhr statt, das Festprogramm mit Musikschule und Zauberer startet ab 09:00 Uhr. Das Wochenmarktfest wird allerdings nur bei gutem Wetter durchgeführt.

Gemeindeverwaltung Haßloch
13.05.2022

„Unvergesslich – Lieder meines Lebens“

Neues Kurzzeitangebot an der Musikschule

Musikschulleiterin Tatjana Geiger ist ausgebildete Musikgeragogin und möchte an der Haßlocher Musikschule ein neues Kurzzeitangebot etablieren, das Menschen mit und ohne Demenz gemeinsame Erlebnisse ermöglicht. Unter dem Titel „Unvergesslich – Lieder meines Lebens“ möchte die Musikschule eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Pflegende Angehörige, Bekannte und Freunde, aber auch Menschen, die nicht in einer Pflegebeziehung stehen, aber miteinander singen und musizieren möchten, sind herzlich willkommen. „Eventuell gibt es ja auch Menschen, die bei regulären Chören einen zu hohen Anspruch fürchten, dem sie sich nicht mehr gewachsen fühlen. Mit dem neuen Angebot möchte wir diese Hemmschwelle nehmen“, so Tatjana Geiger. Eine musikalische Vorbildung ist daher nicht erforderlich, lediglich Freude am Singen und an gegenseitiger Unterstützung.

Das erste Zusammenkommen ist für Montag, 13. Juni 2022, geplant. Insgesamt sind sechs Treffen vorgesehen, die jeweils zwischen 14:30 und 16:00 Uhr stattfinden. Die Zusammenkünfte bestehen aus zwei Gesangseinheiten, bei denen bekannte und weniger bekannte Lieder „erarbeitet“ und gesungen werden. Fester Bestandteil ist außerdem eine gemeinsame Pause, die zum ungezwungenen Austausch und gegenseitigem Kennenlernen animieren soll. „Und das geschieht durch das verbindende Element des Singens und Musizierens am besten“, so Musikschulleiterin Tatjana Geiger, die bei dem neuen Angebot von Peter Zwally unterstützt wird. Er ist Mitarbeiter im Theodor-Friedrich-Haus und wird dort ebenfalls in Zusammenarbeit mit Tatjana Geiger ein internes Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses mit fortgeschrittener Demenz auf die Beine stellen, das aber völlig unabhängig von „Unvergesslich – Lieder meines Lebens“ zu sehen ist.

Das neue Kurzzeitangebot wird ab dem 13.06.2022 im Schulungsraum „Apfel“ in den Systembauten der Schillerschule stattfinden. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Es reicht eine formlose Mail mit den Kontaktdaten an musikschule@hassloch.de oder ein Anruf im Musikschulbüro unter 06324-935191. Die Kosten für die insgesamt sechs Termine belaufen sich auf 55 Euro pro Teilnehmerpaar. Bei entsprechender Resonanz soll das Angebot keine Eintagsfliege bleiben, sondern mehrmals pro Jahr durchgeführt werden. Bei Fragen sowie für weitere Informationen steht Musikschulleiterin Tatjana Geiger gerne zur Verfügung (06324-935190).

Gemeindeverwaltung Haßloch
12.05.2022

Gespinstmotten hüllen derzeit Wildgehölze und Sträucher ein

Nicht zu verwechseln mit dem Eichenprozessionsspinner

Gespinnstmotten, wie hier im Bereich der Kita Mullewapp, sehen nur „komisch“ aus, sind aber ungefährlich.

Derzeit sind in vielen Grünflächen von Haßloch „gespenstisch“ anzuschauende Gehölze und Bäume zu sehen. Besorgte Bürger melden diese zahlreichen Gespinste und fragen bei der Umweltabteilung der Verwaltung nach, was es damit auf sich hat. „Hier sind Gespinstmotten aktiv, die vor allem Wildgehölze wie Schlehe, Weißdorn, Pfaffenhütchen etc. befallen“, informiert Hans-Jürgen Bub, Dipl. Ing. der Landespflege, Mitarbeiter der Abteilung Bauen und Umwelt. Auch Obstgehölze werden von den Faltern befallen.

Die Falter legen ihre Eier bereits im Herbst an den Gehölzen ab, die Raupen fressen dann im Frühjahr das frisch ausgetriebene Laub. Um sich dabei vor ihren Fraßfeinden und Vögeln zu schützen, bilden die Raupen ein dichtes Gespinst um sich herum aus. Dieses Phänomen kann man jetzt beobachten. Da die Pflanzen auch meist komplett kahl gefressen werden, wird mit dem Befall ein Absterben der Gehölze vermutet. Das massenhafte Auftreten dieser Falter ist ein zyklisches Phänomen und wiederholt sich in diesem Ausmaß alle paar Jahre.

Es ist allerdings oft nur ein optisches Problem. In der Regel erholen sich die Pflanzen vom Befall der Raupen der Gespinstmotten, da diese bis Ende Juni ihre Entwicklung als Raupe abgeschlossen haben und sich dann verpuppen. Die Pflanzen können den Blattfraß mit einem zweiten Austrieb kompensieren, dem sogenannten Johannistrieb. Eine Bekämpfung ist daher in der freien Natur nicht erforderlich. Werden Pflanzen in einem Hausgarten befallen, empfiehlt sich beim ersten Auftreten eine mechanische Bekämpfung durch Ablesen oder Abspritzen mit einem Wasserstrahl. Nicht selten werden die Gespinstmotten für den Eichenprozessionsspinner gehalten. Anders wie beim Eichenprozessionsspinner sind heftige allergische Reaktionen auf die Gespinstmotten nicht bekannt.

Die Raupen des eichen-Prozessionsspinners sollte man meiden. Sie können, teils starke, allergische Reaktionen hervorrufen.

Die Raupen des Eichen-Prozessionsspinners finden sich, wie der Name sagt, hauptsächlich an Eichen, gelegentlich – insbesondere in starken Befallsjahren – aber auch an einigen anderen Baumarten, insbesondere an der Hainbuche. Befallen werden vor allem einzeln stehende Bäume oder solche am Waldrand (besonders an der wärmebegünstigten Südseite). Bei entsprechenden Hinweisen prüfen die Mitarbeiter der Umweltabteilung bzw. des Forstes die befallenen Gehölze. Liegt tatsächlich ein Befall vor, werden einzelfallbezogene Schutzmaßnahmen getroffen.

Gemeindeverwaltung Haßloch
11.05.2022

Startschuss für das Kartoffelprojekt 2022

Die Klasse 2.1 der Schillerschule im Schulgarten beim Kartoffelprojekt 2022.

Bei den Schüler*innen der zweiten Klassen an der Schillerschule steht derzeit wieder praxisnahes Lernen auf dem Stundenplan. Im Schulgarten hinterm Kulturviereck haben die Kinder jetzt unter Anleitung der Umweltbeauftragten Hannah Bolz Kartoffeln gesetzt. Tatkräftige Unterstützung erhielten die Kids von den Bauhofgärtnerinnen Katharina Warga und Christina Zintl.

Im Schulgarten hat jede Klasse ihren eigenen Pflanzabschnitt, um den es sich zu kümmern gilt. Angefangen beim Auspflanzen der Setzlinge über die Pflege und Ernte bis hin zur Verarbeitung ist die Kartoffel bis ins nächste Schuljahr hinein immer wieder Teil des Unterrichts. Ziel ist die Vermittlung von Basiswissen rund um die Themen Lebensmittel und gesunde Ernährung. „Gerade dadurch, dass die Kinder ihre im Frühjahr selbst gesetzten Kartoffeln über Wochen hinweg begleiten und im Spätsommer ernten, entsteht ein ganz neues Bewusstsein in Bezug auf Lebensmittel“, so Schulleiterin Gila Serr.

Die Aktion hat an der Schillerschule inzwischen Tradition und steht jedes Jahr auf dem Stundenplan der Zweitklässler, die erneut mit Spaß und Freude dabei waren. Davon konnte sich auch Umweltdezernent Carsten Borck überzeugen, der das Kartoffelprojekt in diesem Jahr zum ersten Mal begleitete. „Der Einsatz im Schulgarten sowie am Ende die Verarbeitung der geernteten Kartoffeln sind praxisnahe Bestandteile, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen“, zeigt sich Carsten Borck überzeugt. Die im Schulgarten gepflanzten Kartoffelsetzlinge werden über das landesweite Schulgartenprojekt „Kids an die Knolle“ bezogen und der Schule kostenlos zur Verfügung gestellt.

Gemeindeverwaltung Haßloch
04.05.2022

Sportlerehrung der Gemeinde Haßloch

Nachdem eine Sportlerehrung in Präsenz in den vergangenen beiden Jahren nicht möglich war und die zu ehrenden Sportlerinnen und Sportler ihre Medaillen und Urkunden lediglich auf dem Postweg erhalten haben, konnte die Ehrung in diesem Jahr wieder persönlich vorgenommen werden. Über 30 Sportlerinnen und Sportler wurden für ihre Leistungen, die sie im vergangenen Jahr erbracht haben, ausgezeichnet. „Ihr seid nicht nur Sieger und würdige Vertreter eures Vereins, sondern auch Repräsentanten für unser sportliches Großdorf“, sagte Bürgermeister Tobias Meyer bei der feierlichen Veranstaltung im Kulturviereck, die durch Helmut Alexander moderiert und vom Trio „Treibsand“ musikalisch begleitet wurde. Gemeinsam mit dem Vereinsdezernenten Claus Wolfer nahm er die Ehrungen vor.

Die Auszeichnung „Sportlerin des Jahres“ erhielt Janoah Müller. Sie ist Mitglied im Perspektivkader 2021+2022 des Deutschen Turnerbundes und bereitet sich dort in einem monatlichen Trainingslager auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 vor. Die Haßlocher Turnerin startete 2021 in der 1. Bundesliga „Geräteturnen weiblich“ für die TG Mannheim und war dort beste Punktesammlerin und Stütze für ihre Mannschaft. Darüber hinaus ist sie Deutsche Vizemeisterin im Mehrkampf und darf durch ihre Leistungen eine stattliche Sammlung an Haßlocher Sportmünzen ihr Eigen nennen. Nun trägt sie auch den Titel „Sportlerin des Jahres“ der Gemeinde Haßloch.

Als „Sportler des Jahres“ wurde Johannes Steinel ausgezeichnet. Er holte im vergangenen Jahr den Vizeweltmeistertitel Vintage auf dem Motorrad bei der Mannschaftsweltmeisterschaft in Elba. Hier traten 409 Teilnehmer aus 17 Nationen an. Darüber hinaus holte er sich ebenfalls im vergangenen Jahr den Europameistertitel Vintage im Motorrad. Bei insgesamt sechs Wertungsläufen in Italien, Frankreich, Deutschland und Spanien fuhr er vier Mal den Sieg ein. Johannes Steiner ist bereits seit Jahrzehnten im Motorsport aktiv und erzielte bereits 1990 große Erfolge, indem er damals Vizeweltmeister in der Junioren-Nationalmannschaft wurde.

Darüber hinaus wurde die Sportehrennadel für Vorstandsmitglieder, Vereins- und Verbandsfunktionäre, Übungsleiter, Kampfrichter und Schiedsrichter, die in ihrer Funktion mehr als 20 Jahre in außergewöhnlicher Weise ehrenamtlich aktiv sind, verliehen. Die Sportehrennadel in Gold erhielten Ursula Kokes (TSG Haßloch) und Hans-Jürgen Armbrust (TSG Haßloch).

Ursula Kokes ist seit 1995 im Vorstand der TSG für die Buchhaltung zuständig. Im Jahr 2015 übernahm sie die Mitgliederverwaltung im Vorstand. Darüber hinaus war sie fast 30 Jahre Kassenwärtin in der Abteilung Tischtennis, die sie 1997 und 1998 vorübergehend leitete. Bereits in 2007 erhielt sie die Sportehrennadel in Silber, nun folgte die Auszeichnung in Gold. Auch Hans-Jürgen Armbrust wurde für sein langjähriges außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement mit der Ehrennadel in Gold geehrt. Bereits seit 1983 ist er Übungsleiter. Drei Jahre lang war er Vorsitzender der Kegler-Vereinigung Haßloch. Seite 1993 hat er den Vorsitz der Abteilung Kegeln bei der TSG Haßloch. Seit 2021 ist Herr Armbrust darüber hinaus Erster Vorsitzender des Landesverbandes Deutsche Classic Union Rheinhessen Pfalz im Kegeln.

Bürgermeister Tobias Meyer und Vereinsdezernent Claus Wolfer gratulierten allen Geehrten und bedankten sich bei allen Mitwirkenden für den gelungenen Abend. Ein Dank ging darüber hinaus auch an die Volksbank Kur- und Rheinpfalz, Sparkasse Rhein-Haardt und Sport Corner Neustadt, die als Sponsoren und Unterstützer dazu beigetragen haben, einen solchen Abend zur Würdigung verdienter Sportlerinnen und Sportler zu realisieren.

Alle Geehrten im Überblick:

  • Sportmünze in Bronze:
  • Samuel Linus Kettenbach, Elisa Frey, Noah Müller, Philipp Bereswill, Knuth Henneke
  • Große Sportmünze in Bronze:
  • Elisa Schlegel, Liana Müller, Viktoria Saß, Milena Kropp, Klara Walter, Marielle Korbmacher, Duygu Aydin, Alisia Pappon, Stefan Gehrum
  • Sportmünze in Silber:
  • Omar Alqawati, Christian Romberg, Daniel Gregor
  • Große Sportmünze in Silber:
  • Camilla Eberle
  • Sportmünze in Gold:
  • Stefan Münch, Yanik Braun, Marcel Scheurer, Luca Kelly, Sebastian Romberg, Lisa Kiefer, Johannes Steinel, Dirk Peter, Danny Märtz, Stephanie Laier
  • Große Sportmünze in Gold:
  • Janoah Müller, Amélie Föllinger
  • Sportehrennadel in Gold:
  • Ursula Kokes (TSG Haßloch)
  • Hans-Jürgen Armbrust (TSG Haßloch)
  • Sportlerin des Jahres:
  • Janoah Müller
  • Sportler des Jahres:
  • Johannes Steinel

Gemeindeverwaltung Haßloch
02.05.2022

Haßloch

Kartoffelprojekt startet unter geänderten Vorzeichen

v.l.: Umweltdezernent Joachim Blöhs, Auszubildende Hana Halavac und Umweltbeauftragte Melanie Mangold.

Durch Corona ist vieles anders. Auch die Kartoffelpflanzaktion an der Schillerschule startet in diesem Jahr unter geänderten Vorzeichen. Normalerweise hätten die zweiten Klassen der Schillerschule in diesen Tagen mit dem Setzen der Kartoffeln begonnen. Doch da der Schulalltag sich für die Zweitklässler momentan noch Zuhause abspielt, ist die Begleitung der Pflanzaktion im Schulgarten hinter dem Kulturviereck nicht wie gewohnt durchführbar gewesen. Aus diesem Grund hat das Umweltdezernat jetzt selbst Hand angelegt und die Kartoffelsetzlinge ausgepflanzt. „Das Setzen der Kartoffeln haben wir in einem kurzen Video festgehalten, um den Kindern der zweiten Klassen zu zeigen, was wir bisher im Schulgarten gemacht haben“, erklärt die Umweltbeauftragte Melanie Mangold. Nach ihrer Rückkehr in den Schulalltag sollen die Schülerinnen und Schüler dann die Arbeit und Pflege im Schulgarten fortsetzen, bis im Herbst die Kartoffeln geerntet werden können.

Das Kartoffelprojekt hat an der Schillerschule bereits Tradition und wird stets mit den zweiten Klassen durchgeführt. Im Schulgarten hinter dem Kulturviereck hat jede Klasse ihren eigenen Pflanzabschnitt, um den es sich zu kümmern gilt. Angefangen beim Auspflanzen der Setzlinge über die Pflege und Ernte bis hin zur Verarbeitung in der Küche ist die Kartoffel bis ins nächste Schuljahr hinein immer wieder Teil des Unterrichts. Ziel ist die Vermittlung von Basiswissen rund um die Themen Lebensmittel und gesunde Ernährung. „Wir freuen uns, dass die Aktion auch in Corona-Zeiten nicht pausieren muss, denn in der Vergangenheit konnte den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern durch die praxisnahe Arbeit stets ein ganz neues Bewusstsein in Bezug auf Lebensmittel vermittelt werden“, so Schulleiterin Gila Serr.

Die Kartoffelsetzlinge werden über das landesweite Schulgartenprojekt „Kids an die Knolle“ bezogen und der Schule kostenlos zur Verfügung gestellt. In ganz Rheinland-Pfalz sind in diesem Jahr 294 Schulen dabei und beteiligen sich an der Pflanzaktion. Umweltdezernent Joachim Blöhs kennt und schätzt die Aktion. Schon als seine Kinder an der Schillerschule waren, gehörte das Kartoffelprojekt zu den Highlights im zweiten und dritten Schuljahr. Daher hofft er, dass das Projekt auch in diesem Jahr bei den Schülerinnen und Schülern einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt, wenngleich der Start nun anders verlief als gewohnt.

Gemeindeverwaltung Haßloch
23.05.2020

Ausgabe der Bürgerkarten für den Holiday Park beendet

In diesem Jahr war vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie alles etwas anders, dennoch hat das Team im Haßlocher Bürgerbüro in den zurückliegenden Wochen so viele Bürgerkarten bearbeitet wie noch nie. „Gezählt werden die ausgegebenen Karten zwar nicht, aber durch die in diesem Jahr längere Ausgabezeit von insgesamt sechs Wochen, lag die Zahl der ausgestellten Karten schon deutlich über der Norm“, so Fachbereichsleiterin Christine Behret. Seit dem 14. April 2020 konnten die notwendigen Unterlagen für die Ausstellung einer Bürgerkarte in den Briefkasten des Bürgerbüros eingeworfen werden. Die Karte wurde dann durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bürgerbüro erstellt und dem Besitzer per Einwurf nach Hause zugestellt.

„Mit Bekanntgabe eines Eröffnungstermins für den Holiday Park wurden vergangene Woche noch einmal zahlreiche Unterlagen eingeworfen. Diese werden derzeit noch bearbeitet und bis spätestens 10. Juni den Bürgerinnen und Bürgern zugestellt“, so Behret weiter.

„An eine Fortführung der regulären Ausgabe, wie sie am 09. März zunächst gestartet war, war im Zuge der Corona-Pandemie nicht zu denken, da der erfahrungsgemäß hohe Kundenandrang und die geltenden Abstandsregeln nur schwer in Einklang zu bringen gewesen wären“, so der Erste Beigeordnete und zuständige Dezernent Tobias Meyer. Daher war die Ausstellung in abgeänderter Form eine schöne Idee, die in den zurückliegenden Wochen gut funktioniert hat. „Alle daran beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt dafür mein Dankeschön“, so Meyer weiter.

Der Holiday Park wird am 10. Juni 2020 wieder öffnen. Wie die Öffnung unter Berücksichtigung geltender Hygiene- und Abstandsregeln im Einzelnen aussehen wird, wird derzeit erarbeitet und rechtzeitig durch den Holiday Park bekanntgegeben.

Gemeindeverwaltung Haßloch
23.05.2020

CDU-Kreisverband unterstützt Dirk Herber einstimmig

„Der CDU Kreisvorstand Bad Dürkheim unterstützt einstimmig die erneute Kandidatur von Dirk Herber, MdL als Wahlkreisabgeordneter.“ fasste CDU-Kreisvorsitzender Markus Wolf das Ergebnis der Nominierung im Kreisvorstand zusammen.

„Dirk Herber hat als direkt gewählter Abgeordneter für Neustadt, Hassloch und das Lambrechter Tal in den vergangenen Jahren einen sehr guten Job gemacht. Er ist bürgernah, ansprechbar und kümmert sich um die Anliegen der Region.“ ist Wolf überzeugt, dass Herber der Richtige ist, um erneut für den Landtag zu kandidieren. „Wir freuen uns auf den gemeinsamen Wahlkampf, und sagen unsere volle Unterstützung zu!“ so Wolf. Im Kreisvorstand habe man deshalb am Montag (18.05.2020) in einer Videokonferenz einstimmig seine Kandidatur unterstützt.

Die endgültige Nominierung soll im Rahmen einer Delegiertenkonferenz stattfinden. Diese werde gerade durch die Gemeindeverbände Lambrecht und Hassloch sowie den Kreisverband Neustadt organisiert.

Text: CDU Ortsverband Haßloch Foto: Dirk Herber, MdL
23.05.2020

Haßloch:

Der Lesesommer 2019 steht in den Startlöchern

12. Lesesommer vom 17. Juni und 17. August

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Gemeindebücherei Haßloch am Lesesommer. Die landesweite Leseförderaktion findet zwischen dem 17. Juni und 17. August in ihrer inzwischen 12. Auflage statt und richtet sich erneut an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren. Der Lesesommer steht in diesem Jahr unter dem Motto „Flash deine Eltern und lies ein Buch“. Während des Aktionszeitraumes können eigens für den Lesesommer angeschaffte Bücher ausgeliehen und gelesen werden. Die Themenfelder sind dabei ganz unterschiedlich: Von Fantasy und Abenteuergeschichten bis hin zu Büchern über Freundschaft, Tiere und Sport, so Büchereileiterin Gabi Pfadt.

Alles was man zur Teilnahme braucht, ist eine Lesesommer-Clubkarte, die kostenlos in der Bücherei erhältlich ist. Entsprechende Anmeldekarten liegen in der Bücherei sowie auch an den Schulen aus. Aus datenschutzrechtlichen Gründen müssen in diesem Jahr die Anmeldekarten allerdings von einem Erziehungsberechtigten unterschrieben werden, bevor die Bücherei eine Clubkarte ausstellen kann. Ein Büchereiausweis ist für die Teilnahme am Lesesommer nicht erforderlich.

Für alle Haßlocher Teilnehmer wird die Gemeindebücherei unabhängig von der landesweiten Verlosung wieder eine Haßlocher Verlosung im Rahmen des Lesesommer-Abschlussfestes durchführen. Hierbei werden erneut tolle Preise vergeben, unter anderem in den Kategorien „Meistgelesene Bücher“ sowie „Meistgelesene Seiten“.

Der Erste Beigeordnete und zuständige Dezernent Tobias Meyer freut sich auf den Lesesommer 2019, denn die Leseförderaktion sei eines der Highlights im Büchereijahr. Gleichzeitig sei der Lesesommer auch eine Kampagne zur Nachwuchsgewinnung, denn schließlich erreiche man Kinder, die vorher keine Berührungspunkte mit der Bücherei hatten, so Meyer weiter. Im vergangenen Jahr hatten sich 226 Kinder und Jugendliche am Lesesommer in der Haßlocher Gemeindebücherei beteiligt. Diese haben 1575 Bücher mit insgesamt 227.317 Seiten gelesen.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Kinder der KiTa „Buntspechte“ säubern den Rathausbrunnen

Die Kinder der Gruppen „Libellen“ und „Grashüpfer“ der integrativen Kindertagesstätte „Buntspechte“ beim Brunneneinsatz

Kinder der integrativen Kindertagesstätte „Buntspechte“ in Haßloch haben jetzt gemeinsam mit dem Bauhof den Brunnenlauf am Rathausplatz gereinigt. Das Wasser wurde abgelassen, die Kinder mit Greifer, Besen und Eimer ausgestattet – und schon ging es ans Säubern des Wasserlaufs. Es wurde geschrubbt, Müll aufgelesen und der Wasserlauf anschließend sauber gespritzt. Dabei zeigte sich schnell, dass die Arbeit nicht so einfach ist, wie sie zunächst vielleicht aussieht. Der Müll ist sehr kleinteilig: vom kleinen Plastiklöffel aus einem Eisbecher über Serviettenreste bis hin zu Zigarettenstummeln ist einiges zu finden. Alles muss mit der Greifzange aufgesammelt und entsorgt werden.

Die Kinder sind mit Leidenschaft dabei, schütteln zwischendrin aber auch den Kopf und fragen sich, warum der Müll im Brunnenlauf landet, wenn drum herum doch Mülleimer stehen. Die Reinigung ist jedenfalls recht anspruchsvoll und kostet Zeit. Umso glücklicher und zufriedener sind die Kinder, als sie die Greifzangen und Eimer zur Seite legen und mit Stolz auf den gesäuberten Brunnenlauf blicken können.

Die Idee zur Reinigungsaktion hatten die Kinder selbst. Bei einem Spaziergang wunderten sie sich über den Müll im Wasser und fragten ihre Erzieher, ob man da nicht helfen und mitanpacken könnte. Dementsprechend schnell stand der Kontakt zum Bauhof und nur wenige Tage später folgte der Arbeitseinsatz. „Als Gemeinde unterstützen wir solche Aktionen gerne und statten interessierte Kindergartengruppen, Schulklassen oder Vereine bei Bedarf mit entsprechenden Hilfsmaterialen, wie Greifzangen, Handschuhe oder Müllsäcke aus“, so Bürgermeister Lothar Lorch. Auch die KiTa „Buntspechte“ ist nicht abgeneigt, einen weiteren Arbeitseinsatz durchzuführen. Beim nächsten Mal vielleicht auf einem Spielplatz oder im Park.

Die Reinigung der Brunnenanlage am Rathausplatz findet in einem Rhythmus von 6 Wochen statt und wird durch den Bauhof durchgeführt. Gerade in den Sommermonaten landet viel Müll im Brunnenlauf und schnell sieht die kleine Wasserlandschaft nicht mehr ansehnlich aus. Daher der Appell an alle Besucher des Rathausplatzes, anfallenden Müll in den angrenzenden Mülleimern zu entsorgen – eine Bitte, die sicherlich auch die Kinder der KiTa „Buntspechte“ unterschreiben würden.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Skat: Mannschaftsmeisterschaften Rheinland-Pfalz/Saarland

1.Skatclub Haßloch ausgeschieden

Der 1. Skatclub Haßloch belegte bei den Mannschaftsmeisterschaften des Skatverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland in Osthofen als Zwischenrunde zu den Deutschen Meisterschaften unter 39 Startern nur den 23. Platz und ist damit ausgeschieden. Für die 49. DMM im Oktober in Magdeburg haben sich nur die ersten sieben der Rangliste qualifiziert. Die Haßlocher Mannschaft mit Alexander Schön (6.225 Spielpunkte), Dieter Pieperz (6.086 Sp), Herbert Kaiser (5.989 Sp) und Joachim Fuhrmann (3.416 Sp) holte insgesamt 21.716 Spielpunkte.

1.Skatclub Haßloch, Jürgen Hurrle
10.06.2019

Aufstellung der Fundsachen im Mai 2019

Im Monat Mai 2019 wurden nachstehende Fundsachen im Fundbüro der Gemeinde Haßloch (Bürgerbüro, Langgasse 64) abgegeben:

Fahrräder:

  • Ein Damenrad der Marke „Hera Technics“ in der Farbe braun mit silberner Schrift
  • Ein Herrenrad der Marke „MC Kancy Remisa“ in schwarz-weiß mit grüner Schrift
  • Ein Jugendrad der Marke „Portosa“ in bunt

Weitere Fundsachen:

  • Ein Handy, Samsung Galaxy J 36 in schwarz mit Powerbank
  • Ein Handy, LG K9 in schwarz
  • Ein Gebiss
  • Sportschuhe der Marke „Nike“ in dunkelblau, Größe 38,5

Bei Fragen zu den Fundsachen können sich Bürgerinnen und Bürger an das Bürgerbüro in der Langgasse 64 wenden. Dieses ist zu den üblichen Öffnungszeiten unter der Telefonnummer 06324/935-200 erreichbar.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Die KiTa „Haus Kunterbunt“ wird 25 und lädt zum großen Sommerfest

Das Sommerfest der kommunalen Kindertagesstätte „Haus Kunterbunt“ steht in diesem Jahr im Zeichen des 25. Geburtstages der Einrichtung und soll am 15. Juni mit Kindern, Eltern und der interessierten Öffentlichkeit gefeiert werden. An dem Tag öffnet die KiTa zwischen 10:00 und 15:00 Uhr ihre Pforten und lädt zum Vorbeikommen ein. Als Bewegungskita wird das Sommerfest unter dem Motto „Bewegung“ stehen und verschiedene Mitmachstationen, wie beispielsweise Partner-Skilauf oder Slackline-Laufen, bieten. Auch die Kooperationspartner des „Hauses Kunterbunt“ werden dabei sein. Die Tanzschule Wolfer-Leibfried hat ein regelmäßiges Tanzangebot in der KiTa. Die dort erlernten Tanzschritte wird man beim Sommerfest zeigen. Zudem hat sich die Ballschule des VfB Haßloch angekündigt, die die Kinder ebenfalls aus dem KiTa-Alltag kennen.

Darüber hinaus sind für das Sommerfest kleine Show-Einlagen geplant. Neben der Tanzvorführung mit der Tanzschule Wolfer-Leibfried wird es Gesang und kleine Theatervorführungen geben. Der Elternausschuss übernimmt derweil die Bewirtung des Festes und bietet allen Gästen eine breite Palette an Speisen und Getränken. Es gibt Würstchen, Brötchen, eine Vielzahl an Kuchen sowie Melonen und weitere sommerliche Erfrischungen.

Das Sommerfest ist für die gesamte Familie gedacht und soll auch Kinder und Eltern ansprechen, die nicht die KiTa besuchen. „Bei Interesse bieten wir auch eine kleine Führung durch unsere Räumlichkeiten an“, so Einrichtungsleiter Simon Schmidt, der zur Eröffnung vor 25 Jahren mit zu den ersten Kindern gehörten, die im „Haus Kunterbunt“ betreut wurden. Heute leitet er die KiTa, die derzeit von 105 Kindern, aufgeteilt auf vier Gruppen, besucht wird.

Das „Haus Kunterbunt“ ist eine Bewegungskita. Das heißt, das Thema „Bewegung“ ist konzeptionell verankert und damit ein wesentlicher Schwerpunkt in der pädagogischen Arbeit. Eine entsprechende Zertifizierung als „Bewegungskita Rheinland-Pfalz“ wird noch in diesem Jahr erfolgen. Während der Schließzeit in den Sommerferien werden im „Haus Kunterbunt“ außerdem weitere Bauarbeiten durchgeführt. Nachdem durch den Wasserschaden in 2017 bereits zwei Gruppenräume sowie der Mehrzweckraum einen neuen Boden bekommen haben, sollen nun auch die anderen Räumlichkeiten entsprechend hergerichtet werden. „Es tut sich viel in unserer KiTa“, so Schmidt – und auch das möchte man den Besuchern des Sommerfestes zeigen. Ein großer Dank gilt dem gesamten KiTaTeam sowie dem Elternausschuss, die nicht nur bei der Realisierung des Sommerfestes, sondern auch im KiTa-Alltag viel Engagement und Herzblut zeigen.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Erneuerung Adam-Stegerwald-Straße und Westrandstraße – die nächsten Arbeitsschritte

Seit dem 29. Mai konnte die Adam-Stegerwald-Straße in Fahrtrichtung Neustadter Kreisel sowie in Fahrtrichtung Badepark Kreisel wieder für den gesamten Verkehr freigegeben werden. Die Adam-Stegerwald-Straße ist dann im Bereich zwischen dem Kreisel am Badepark und der Einfahrt zur Firma Hildebrand komplett fertiggestellt. Die noch ausstehenden Arbeiten im weiteren Streckenverlauf von der Firma Hildebrand bis zum Neustadter Kreisel werden dann voraussichtlich im Laufe des Monats August in Angriff genommen. Zuvor machen die Bauarbeiten einen Sprung und verlagern sich in die Westrandstraße nördlich des Neustadter Kreisels.

Dort wird seit dem 3. Juni der Fahrbahnbereich zwischen dem Neustadter Kreisel und der Rampe zum Bahnbrückenbauwerk erneuert. Die Arbeiten in diesem Streckenabschnitt können nur unter Vollsperrung erfolgen. Der Verkehr wird daher über die Neustadter Straße – Richard-Wagner-Straße – Gottlieb-Duttenhöfer-Straße umgeleitet. Auch ein Befahren der Westrandstraße über die Moltkestraße ist während der Arbeiten nicht möglich. Die Zufahrt zu den Vereinen am Sandbuckel (Siegfried-Perrey-Straße) und dem dortigen Restaurant „Akropolis“ erfolgt über die Gottlieb-Duttenhöfer-Straße. Dort fährt man über die Westrandstraße bis zur Baustelle und wird dann über ein Provisorium zur Siegfried-PerreyStraße geleitet. Auch für Fußgänger und Radfahrer wird während der Bauzeit ein Provisorium geschaffen. Radfahrer werden gebeten, in diesem Teilabschnitt ihr Rad zu schieben.

Auch der Neustadter Kreisel wird im Zuge der Baumaßnahme erneuert und voraussichtlich ab dem 17. Juni zu 75 Prozent gesperrt. Ab diesem Zeitpunkt wird es nur noch möglich sein, von Mußbach kommend nach Süden in die Westrandstraße einzubiegen sowie vom Badepark Kreisel kommend nach Westen in Richtung Mußbach zu fahren. Da im Kreisel kein Begegnungsverkehr möglich ist, wird die Verkehrsführung mit einer Baustellenampel geregelt. Autofahrer aus der Haßlocher Ortsmitte in Richtung Mußbach oder Badepark werden über die Brahmsstraße – Pestalozzistraße – Waldstraße – Lachener Weg umgeleitet. Die voraussichtliche Bauzeit für beide Bauabschnitte (Kreisel und Bereich zwischen Kreisel und Bahnbrückenbauwerk) beträgt rund sechs Wochen.

Neben der Kompletterneuerung des Asphalts werden in diesen Abschnitten die ungebundenen Tragschichten unterhalb des Asphalts mit einem Spezialverfahren verfestigt. Damit werden die Tragfähigkeit und die Frostfähigkeit des Materials wesentlich verbessert.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Wegpflegegerät nach Winterpause wieder im Einsatz

Das neue Wegpflegegerät im Einsatz – hier im Bereich des Neumühlwegs mit Bauhofmitarbeiter Gerd Dambach und Umweltdezernent Dieter Schuhmacher.

Nachdem das Wegpflegegerät bis in den März hinein ruhen musste, da sämtliche Zugmaschinen des Bauhofes für den Winterdienst umgerüstet waren, ist das Gerät seit einigen Wochen nun wieder im Einsatz und sagt Schlaglöchern auf Haßlocher Feld-, Wald- und Wirtschaftswegen den Kampf an. Derzeit ist das Wegpflegegerät im Neumühlweg zwischen Landwehr und Rehbach im Einsatz, der Bereich zwischen Rehbach und Wald wurde bereits fertiggestellt. Ebenfalls in der Mache befindet sich der Weg zwischen Mußbacher Landstraße und Tennisclub. Außerdem folgen weitere Arbeiten im Querweg zwischen der verlängerten Füllergasse und der L532.

Für das erste Halbjahr 2019 sind insgesamt 20 Wege mit einer Gesamtlänge von rund 14 Kilometern für die Bearbeitung mit dem Wegpflegegerät vorgesehen. Zehn Wegabschnitte konnten bereits fertiggestellt werden, darunter auch der Bereich zwischen Tierheim und Pfalzmühle, der mit einer Vielzahl von Löchern versehen war. Auch der Mußbacher Weg sowie der Spielweg stehen erneut auf der Agenda des Wegpflegegerätes.

Bei dem Wegpflegegerät handelt es sich um eine Maschine, die an einen Unimog angeschlossen wird, mit dem dann der zu bearbeitende Weg befahren wird. In der Regel erfolgt die Wegbearbeitung in drei Arbeitsschritten. Zunächst wird der vorhandene Weg in einem ersten Schritt aufgefräst und der Boden auf einer Tiefe von etwa 15 bis 25cm gelockert und gelöst. Anschließend fährt die Maschine erneut über den zu bearbeitenden Weg und verdichtet mit einem Druck von bis zu 3,5 Tonnen das aufgefräste Bodenmaterial. Bei anschließender Bewässerung der Wegoberfläche und einer erneuten Überfahrt mit der Maschine entsteht ein schlaglochfreier Boden.

In Haßloch gibt es ein mehr als 100 Kilometer langes Wegenetz an Feld-, Wald- und Wirtschaftswegen. Die Bearbeitung ist mit dem Wegpflegegerät spürbar komfortabler geworden und ermöglicht die Pflege und Instandsetzung von deutlich mehr Wegekilometern als bisher, so Umweltdezernent Dieter Schuhmacher.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Startschuss für das Kartoffelprojekt an der Schillerschule

Bei den Schülerinnen und Schülern der zweiten Klassen an der Schillerschule steht derzeit wieder praxisnahes Lernen auf dem Stundenplan. Im Schulgarten hinterm Kulturviereck haben die Kinder jetzt unter Anleitung von Umweltsachbearbeiterin Melanie Mangold und Bauhofgärtnerin Katharina Warga Kartoffeln gesetzt. Dort hat jede Klasse ihren eigenen Pflanzabschnitt, um den es sich zu kümmern gilt. Angefangen beim Auspflanzen der Setzlinge über die Pflege und Ernte bis hin zur Verarbeitung in der Küche ist die Kartoffel bis ins nächste Schuljahr hinein immer wieder Teil des Unterrichts. Ziel ist die Vermittlung von Basiswissen rund um die Themen Lebensmittel und gesunde Ernährung. „Gerade dadurch, dass die Kinder ihre im Frühjahr selbst gesetzten Kartoffeln über Wochen hinweg begleiten und im Spätsommer ernten, entsteht ein ganz neues Bewusstsein in Bezug auf Lebensmittel“, so Schulleiterin Gila Serr. Auch Schul- und Sozialdezernent Ralf Trösch begrüßt die Aktion, die an der Schillerschule inzwischen Tradition hat und jedes Jahr auf dem Stundenplan der Zweitklässler steht.

Die Kartoffelsetzlinge werden über das landesweite Schulgartenprojekt „Kids an die Knolle“ bezogen und der Schule kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Pflanzaktion findet jedes Jahr im Bereich hinter dem Kulturviereck statt – in diesem Jahr erstmals im neu angelegten Schulgarten am Rande der dortigen Streuobstwiese. In den Jahren davor hatte man stets gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein die Aktion durchgeführt und die Kartoffeln auch in dem Garten des Vereins gepflanzt. Federführender Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler war jahrelang Hermann Freytag, der das Projekt nun aber auf eigenen Wunsch abgegeben hat. Daher wurde das Anlegen eines neuen Schulgartens erforderlich, was die Gemeinde mit Unterstützung des BUND im Frühjahr dieses Jahres angegangen ist, so Umweltdezernent Dieter Schuhmacher.

Pünktlich für die Kartoffelaktion ist der 40 Quadratmeter große Schulgarten fertig geworden, um nun gemeinsam mit den zweiten Klassen die Kartoffeln auszubringen. Auch Hermann Freytag ließ es sich nicht nehmen, als Gast den Schülerinnen und Schülern über die Schulter zu blicken – eine Gelegenheit, die Umweltdezernent Dieter Schuhmacher nutzte, um ihm noch einmal für seinen Einsatz und sein Engagement während der zurückliegenden Jahre zu danken.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

„Kunst im Treppenhaus“ zeigt die Gewinnermotive des Malwettbewerbs für Kinder

Die jungen Nachwuchskünstlerinnen und -künstler im Treppenhaus der Bücherei

Beim „Tag der offenen Tür“ anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Haßlocher Gemeindebücherei gab es Ende März einen Malwettbewerb, an dem sich über 30 Kinder beteiligt haben. Herausgekommen ist eine Vielzahl von Bildern, die alle unter dem Motto des Malwettbewerbes „Komm mit in die Bücherei“ stehen. Das Team der Bücherei hat nach dem „Tag der offenen Tür“ alle Bilder gesichtet und die 18 besten ausgewählt, um diese im Rahmen der Reihe „Kunst im Treppenhaus“ auszustellen. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit den Kindern jetzt offiziell eröffnet und wird bis Ende Juni im Treppenhaus der Bücherei zu sehen sein.

Die Kinder haben dabei ganz unterschiedliche Motive aus dem Büchereileben aufs Papier gebracht: Einige Bilder zeigen die Ausleihsituation in der Bücherei, auf anderen Motiven wurden Bücherregale und die unterschiedlichen Genre dargestellt, auch Figuren aus den Lieblingsbüchern der Kinder sind gemalt worden, ebenso wurden einige Bilder mit Schriftzügen und Sprechblasen versehen, in denen es beispielsweise heißt, dass die Bücherei ein Ort der Ruhe ist, an dem man seine Lieblingsbücher findet.

Zur offiziellen Eröffnung der Ausstellung bedankte sich Büchereileiterin Gabi Pfadt noch einmal recht herzlich für die Teilnahme am Wettbewerb und die kreativen Bilder. Unter allen Anwesenden wurden daher als kleine Anerkennung drei Gutscheine für den Haßlocher Chaoskeller verlost. Zudem gab es für alle Kinder ein Notizbuch inklusive Büchereibleistift für künftige kreative Ideen und Einfälle. Darüber hinaus wird ein Teil der Bilder nach dem Ende der Ausstellung ins Rathaus umzuziehen. Der Erste Beigeordnete Tobias Meyer möchte damit den Flur der Sozialverwaltung noch etwas bunter und farbenfroher gestalten. Daher freut auch er sich über die gelungenen Bilder, die derzeit das Treppenhaus der Bücherei optisch aufwerten und ab Juli dann sicherlich auch ein Hingucker im Rathaus sein werden.

Darüber hinaus wurden bei der Ausstellungseröffnung auch die Gewinnerinnen und Gewinner des Jubiläumsrätsels geehrt, das die Bücherei im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten organisiert hatte. Insgesamt vier Jungs und Mädchen erhielten einen Gutschein vom Schreibwaren- und Buchgeschäft Papier Schneider. Mit der Gewinnerehrung und der Ausstellungseröffnung hat die Bücherei ihren Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen nun einen runden Abschluss verpasst.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Teile des Haßlocher Waldes aufgrund der Rußrindenkrankheit gesperrt

Im Haßlocher Wald sind 200 Ahornbäume an der Rußrindenkrankheit erkrankt. Die Krankheit wird durch den Pilz „Cryptostroma corticale“ ausgelöst und führt zum Absterben der befallenen Bäume. Der Name kommt daher, dass die tiefschwarzen Sporen im Endstadium durch die Rinde brechen, sodass die Bäume rußig aussehen. Die schwarzen Sporen des Pilzes können durch Einatmen bei Menschen zu Atemwegserkrankungen führen. Personen mit chronischen und allergischen Erkrankungen sind besonders betroffen.

Aus diesem Grund haben die Gemeinde und der Forstzweckverband den betroffenen Bereich im Haßlocher Wald abgesperrt. Konkret betroffen ist eine Fläche von 0,2 Hektar im Bereich zwischen Naturfreundehaus und August-Schön-Weg. Der Bereich ist mit Absperrzäunen, Flatterband und Hinweisschildern entsprechend markiert. Das Naturfreundehaus ist daher nur noch über die Straße „An der Fohlenweide“ zu erreichen. Der Spielplatz am Naturfreundehaus wurde vorsorglich gesperrt. Der betroffene Bereich ist ein viel frequentiertes Areal von Freizeitsportlern, Spaziergängern und Radfahrern – aus diesem Grund ist es bedauerlich gerade jetzt zum Start in die warme Jahreszeit den Bereich sperren zu müssen, doch Sicherheit hat Vorrang, so Revierleiter Armin Kupper und Umweltdezernent Dieter Schuhmacher.

Im Auftrag von Sozialdezernent Ralf Trösch haben Mitarbeiter des Forstes auch Ahornbäume an Kindergärten und Spielplätzen im gesamten Ort kontrolliert, dort allerdings keine Erkrankung mit der Rußrindenkrankheit festgestellt. Derzeit betroffen sind tatsächlich „nur“ die 200 Ahornbäume im Bereich zwischen Naturfreundehaus und August-Schön-Weg, so Revierleiter Armin Kupper. Damit hat man im Vergleich zu anderen Städten und Gemeinden noch Glück. In Lich im Kreis Gießen (Hessen) sind im Februar dieses Jahres mehr als 30.000 Bäume betroffen gewesen, aber auch umliegende Ortschaften in der Pfalz kennen das Problem der Rußrindenkrankheit, die eine weitere Folge des extrem heißen und trockenen Sommers des vergangenen Jahres ist. Die Trockenheit und die Hitze haben nicht nur zahlreiche Bäume belastet, sondern gleichzeitig das Pilzwachstum vielerorts begünstigt.

Für die 200 betroffenen Ahornbäume im Haßlocher Wald wird es unterdessen keine Rettung geben. Ist der Pilz einmal ausgebrochen, kommt nur noch eine Fällung der erkrankten Bäume in Frage. Derzeit stehen Gemeindeverwaltung und Forstzweckverband mit der Kreisverwaltung Bad Dürkheim und der Zentralstelle der Forstverwaltung in Kontakt, um die Frage der Beseitigung und Entsorgung der Bäume zu klären. Erst wenn diese Fragen geklärt sind, lässt sich sagen, wie lange der betroffene Bereich gesperrt bleiben wird.

Waldbesucher werden bis dahin gebeten, den gesperrten Bereich zum Schutz der eigenen Gesundheit zu meiden.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Müllentsorgung im Wald ist kein Kavaliersdelikt

Mit den ersten Sonnenstrahlen und Frühlingstemperaturen sind viele Gartenbesitzer inzwischen in die Gartensaison gestartet und richten ihre Gärten für die warme Jahreszeit her. Der Start der Gartensaison ist oftmals aber auch die Zeit, in der Forstleute Berge von Grünabfällen im Wald finden. Zweige, Blätter und Rasenschnitt türmen sich am Waldrand und an Wegen. Ein Problem, das auch der Forstzweckverband Haßloch/Böhl-Iggelheim kennt. Die Annahme, dass die Entsorgung von Grünschnitt der Natur keinen Schaden zufüge, da es sich ja um natürlich abbaubares Material handelt, ist falsch. Grünschnitt, Gras und Laub gelten als Abfall und dürfen nicht in den Wald gekippt werden, so der Haßlocher Revierleiter Armin Kupper.

Was viele nicht wissen: Mit den Gartenabfällen landen mehr Nährstoffe im Wald und das sensible Gleichgewicht gerät durcheinander. Als Folge vermehren sich Stickstoff liebende Pflanzen wie die Brennnessel oder Brombeersträucher und verdrängen die standorttypischen speziell angepassten Arten wie Veilchen oder viele Wald- und Wiesenblumen. Hinzu kommt, dass sich Wildschweine ganz besonders wohl fühlen, wenn sie regelmäßig mit Gartenabfällen versorgt werden. Gartenabfälle sind für sie wie Fast Food, heißt es von Seiten der Zentralstelle der Forstverwaltung, Landesforsten Rheinland-Pfalz.

Gemeinsam mit dem Haßlocher Umweltdezernenten Dieter Schuhmacher appelliert Revierleiter Armin Kupper daher an den gesunden Menschenverstand. Es gibt auch in Haßloch genügend Möglichkeiten, Gartenabfälle kostenlos zu entsorgen. Neben der Eigenkompostierung im Garten können bis zu einer gewissen Größe und Menge Grünabfälle auch über die Biotonne entsorgt werden. Darüber hinaus gibt es die Grünabfallsammelstelle im Weißdornweg, bei der Anlieferungen von bis zu 2m³ Grünabfall kostenlos entgegengenommen werden. Es sind aber nicht nur Grünabfälle, die derzeit unerlaubt im Wald entsorgt werden. Auch Bauschutt und Sperrmüll wurden in der jüngsten Vergangenheit mehrfach im Haßlocher Wald abgeladen. Daher werden die Feld- und Umweltschützen sowie Mitarbeiter des Forstes noch stärker ein Auge auf jeden Müllfrevel werfen, potentielle Ablagestellen beobachten und kontrollieren sowie jeden Fall von illegaler Müllentsorgung zur Anzeige bringen. Es könne nicht sein, dass Bauhof und Forst nur noch damit beschäftigt sind, anderer Leute Müll zu entsorgen, so Schuhmacher und Kupper. Auch für Sperrmüll gibt es mit dem Wertstoffhof in der Westrandstraße 1 eine kostenlose Abgabemöglichkeit in direkter Umgebung. Darüber hinaus sollte sich jeder bewusst sein, dass die illegale Entsorgung von Grünabfall, Bauschutt oder Sperrmüll kein Kavaliersdelikt ist.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Kreisverkehrswacht übergibt eine „Move it“-Box an die KiTa Haselmäuse

Die Kinder der Haßlocher Kindertagesstätte „Haselmäuse“ hatten am vergangenen Freitag Besuch von Vertretern der Kreisverkehrswacht Bad Dürkheim-Süd. Beatrix Ostmann und Hugo Ritter hatten eine „Move it“-Box sowie Warn- und Sicherheitswesten und Sturzhelme im Gepäck, die sie den Kindern und ihren Erzieherinnen überreicht haben. „Move it“ ist eine bundesweite Aktion der Deutschen Verkehrswacht und soll Kinder durch gezielte motorische Förderung fit für die Anforderungen im Straßenverkehr machen. Hintergrund ist der zunehmende Bewegungsmangel im Kindesalter. „Das beeinträchtigt die Bewegungssicherheit und damit auch die Verkehrssicherheit der Kinder“, so die beiden Vertreter der Kreisverkehrswacht Bad Dürkheim-Süd.

In der Box befinden sich Schwungtücher und -seile, Soft-Frisbees, Jongliertücher, Buschwusch-Bälle und vieles mehr, was sich für unterschiedlichste Bewegungsspiele verwenden lässt. Spielbeschreibungen und Anleitungen für das KiTa-Personal sind in der Box enthalten. Bei regelmäßiger Nutzung der „Move it“-Bewegungsspiele tragen diese nicht nur zur Motorikförderung bei, sondern wirken sich auch positiv auf sozialen Zusammenhalt, emotionale Entwicklung und Konzentrationsfähigkeit aus. Dies haben Experten in mehreren Untersuchungen an Kindergärten und Grundschulen nachgewiesen. Auch die unfallverhütende Wirksamkeit der Spiele wurde festgestellt, so die Deutsche Verkehrswacht auf ihrer Homepage.

KiTa-Leiterin Elfi Lützel bedankte sich für die Box, die ihr nicht fremd ist. Schon in ihrer früheren Einrichtung hatte man eine solche Box zur Verfügung und gerne mit ihr gearbeitet. „Schließlich fängt Verkehrserziehung nicht erst in der Grundschule an“, so Lützel.

Die Kosten in Höhe von rund 300 Euro übernimmt zu 80 Prozent die Deutsche Verkehrswacht, 20 Prozent sind Eigenanteil. „Diesen Anteil übernimmt die Gemeinde gerne“,so Sozialdezernent Ralf Trösch, „denn mit wenig Mitteln lässt sich mit der „Move it“-Box viel bewirken“. Die Box ist dank der Kreisverkehrswacht Bad Dürkheim-Süd in vielen Haßlocher Kindertagesstätten im Einsatz. Mit der KiTa Haselmäuse ist nun eine weitere Einrichtung hinzugekommen.

Gemeindeverwaltung Haßloch
10.06.2019

Skat Landesliga Rheinland-Pfalz/Saarland

Haßlocher Skatclub zurückgefallen

Der 1. Skatclub Haßloch, der am ersten Spieltag der Landesliga Rheinland-Pfalz/Saarland so erfolgreich gestartet war, holte ausgerechnet zuhause am 2. Spieltag nur zwei Wertungspunkte (Wp) und fiel damit mit nun 9:9 Wp vom 3. Platz auf den 8. Rang zurück. Die 1. Mannschaft mit Alexander Schön (3.738 Spielpunkte), Roland Fecht (1.852 Sp), Herbert Kaiser (1.314 Sp) und Joachim Fuhrmann (2.268 Sp) holte insgesamt nur 9.172 Sp. Gegner waren die Teams von Herz Bube Bitburg III, Herz 7 Mörsch und Eppelsheimer Buben.

Die 2. Mannschaft, die in der Verbandsliga Rheinhessen/Nahe spielt, holte am 2. Spieltag elf Wp und liegt nun mit insgesamt 22 Wp und 19.008 Sp auf dem 4. Platz.

1.Skatclub Haßloch, Jürgen Hurrle
10.06.2019