Landau:

Land fördert Innenstadt-Entwicklung mit 170.000 Euro

Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß bei der Förderbescheidübergabe am Rande der Abschlussveranstaltung des Modellprojekts „Kommune der Zukunft“

Die Stadt Landau erhält im Programmjahr 2019 weitere 170.000 Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Aktive Stadtzentren“. Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß hat einen entsprechenden Förderbescheid am Rande der Abschlussveranstaltung zum Modellprojekt „Kommune der Zukunft“ überreicht. Land und Bund unterstützen seit 2012 die Entwicklung im Fördergebiet „Innenstadt Landau“ und haben seither 510.000 an Städtebaufördermitteln bereitgestellt.

„Die Stadt plant, die Mittel beispielsweise zur Neugestaltung der Gasse Klosterbrückchen, die dortige Brückensanierung und die Förderung privater Modernisierungsmaßnahmen einzusetzen. Diese Maßnahmen dienen der ganzheitlichen Entwicklungsstrategie zur Stärkung der Innenstadt“, so Steingaß.

Das Programm „Aktive Stadtzentren“ ist im Stadterneuerungskonzept des Landes das Förderinstrument zur Entwicklung der Innenstädte, um sie als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben zu erhalten.

„Insgesamt hat sich das flexible Fördersystem der Städtebauförderung hervorragend bewährt. Besonders die Erneuerung von Innenstädten, die Aufwertung von Problemgebieten und die Entwicklung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regionalen Impulsen werden aufgrund der hohen Investitions- und Arbeitsplatzeffekte mit den Mitteln gezielt unterstützt“, betonte Steingaß.

Im Programmjahr 2019 können im Bereich der Städtebauförderung insgesamt bis zu 90 Millionen Euro an Bundes- und Landesmitteln bereitgestellt werden. Die Städtebaufördermittel werden in Rheinland-Pfalz so eingesetzt, dass sowohl die großen Städte, als auch ländlichere Regionen profitieren.

Text: Innenministeriums des Landes Rheinland-Pfalz Foto: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Hohe Kosten als mögliches K.o.-Kriterium: Stadt Landau stellt Ergebnisse der Voruntersuchungen zur Neugestaltung des Weißquartierplatzes vor – OB Hirsch plädiert für Gesamtbetrachtung des Areals

Der Weißquartierplatz in der Landauer Innenstadt wird aktuell als „regulärer“ Parkplatz genutzt. Der Bau einer Tiefgarage, der die Zahl der Stellplätze erhöhen sollte, scheint aktuell aufgrund der immensen Kosten vom Tisch.

Die Ergebnisse der Voruntersuchungen zur möglichen Neugestaltung des Weißquartierplatzes in Landau liegen vor. Die wichtigste Erkenntnis: Der Bau einer Tiefgarage würde die Stadt voraussichtlich zwischen 8,5 und 12 Millionen Euro kosten – plus die Kosten für die Platzgestaltung. Oberbürgermeister und Finanzdezernent Thomas Hirsch spricht angesichts dieser enormen Summen von einem möglichen K.o.-Kriterium und wird dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen in dessen Sitzung am Dienstag, 15. Oktober, empfehlen, den vorgesehenen, weiteren Prozess nicht weiter zu verfolgen und stattdessen den Fokus für das gesamte Areal zu öffnen.

„Ich bezweifle, ob es sinnvoll ist, in eine geplante Bürgerbeteiligung zu gehen mit dem Wissen, dass der Bau einer Tiefgarage wohl nicht finanziert werden kann“, sagt Hirsch, zugleich Baudezernent. Der OB erinnert an den bisherigen Weg der geplanten Neugestaltung: So sollten die durch die Tiefgarage auf dem Weißquartierplatz neu entstehenden Parkplätze die durch die geplante Sanierung und Aufwertung der Königstraße wegfallenden Plätze kompensieren. „Aus diesem Grund müssen wir meiner Ansicht nach nun den gesamten Komplex Königstraße, Martin-Luther-Straße und Weißquartierplatz neu denken“, so Hirsch, der auch die Bürgerinnen und Bürger in diese Gesamtbetrachtung mit einbeziehen will – statt einer Bürgerbeteiligung zur unrealistisch gewordenen Tiefgarage. Seit der Bürgerbeteiligung zur Neugestaltung der Königstraße vor zwei Jahren habe sich im gesellschaftlichen Diskurs viel getan, erinnert der OB mit Blick auf die Zukuftsthemen Klimawandel und Klimaschutz. Der Baudezernent macht aber auch klar, dass aus seiner Sicht wegfallende Parkplätze aktuell noch zumindest teilweise kompenisert werden müssten.

Im Rahmen der Voruntersuchungen wurden die vier Preisträgerbeiträge des offenen Ideenwettbewerbs zur Neugestaltung des Weißquartierplatzes näher beleuchtet. Außer den Kosten spricht nichts gegen den Bau einer Tiefgarage unter dem innerstädtischen Platz: Das Vorhaben wäre technisch machbar, hätte keine nennenswerten Auswirkungen auf die Verkehrssituation in diesem Bereich und würde aufgrund des entfallenden Suchverkehrs auch die Umwelt nicht zusätzlich belasten. „Trotz des möglichen K.o.-Kriteriums der Kosten bedeuten die ergebnisoffen durchgeführten Voruntersuchungen für uns einen großen Erkenntnisgewinn“, betont Stadtbauamtsleiter Christoph Kamplade, der darauf verweist, dass die Kosten für die fachlichen Untersuchungen auch bei einer „Null-Variante“ förderfähig seien. Alle Ergebnisse der Voruntersuchungen können auf der Internetseite www.landau.de/weißquartierplatz eingesehen werden.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Individuelle Gestaltungssatzungen für alle acht Ortsteile: Stadt Landau lädt zu Dorfspaziergängen ein – Nächste Spaziergänge am Dienstag, 24. September, in Mörlheim und am Mittwoch, 25. September, in Godramstein

Acht individuelle Gestaltungssatzungen: Die Stadtverwaltung lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu Spaziergängen durch die einzelnen Stadtdörfer ein, um Anregungen und Ideen einzuholen.

Bisher gab es eine gemeinsame Gestaltungssatzung für alle acht Landauer Stadtdörfer – doch das soll sich jetzt ändern. Künftig soll jedes Stadtdorf über eine eigene Satzung verfügen, die regelt, wie die Bebauung im historischen Ortskern auszusehen hat. Im Vorfeld lädt die Stadtverwaltung interessierte Bürgerinnen und Bürger zu Spaziergängen durch die einzelnen Stadtdörfer ein, um Anregungen und Ideen einzuholen. Nach Arzheim, Mörzheim und Dammheim sind nun am Dienstag, 24. September, Mörlheim und am Mittwoch, 25. September, Godramstein an der Reihe. Los geht es in beiden Stadtdörfern um 18 Uhr; Treffpunkt ist am jeweiligen Ortsvorsteherbüro.

Die Eindrücke aus den Spaziergängen sollen anschließend nicht nur in die acht Gestaltungssatzungen, sondern auch in individuelle Gestaltungsfibeln eingearbeitet werden. Diese sollen den Bürgerinnen und Bürgern konkrete Richtlinien etwa für die Dach- und Fassadengestaltung oder die Begrünung im jeweiligen historischen Ortskern an die Hand geben.

Die weiteren Termine sind:

  • Wollmesheim:   Mittwoch, 16. Oktober 2019, 18 Uhr
  • Queichheim:    Dienstag, 22. Oktober 2019, 18 Uhr
  • Nußdorf:          Mittwoch, 23. Oktober 2019, 17:30 Uhr

Bei Fragen steht Stadtplaner und Stadtdenkmalpfleger Jörg Seitz unter joerg.seitz@landau.de oder 0 63 41/13 6110 zur Verfügung.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Mit Herbstwägelchen-Ausstellung und Fotowettbewerb: Herbstmanöver am Samstag, 28. September, auf dem Schulhof in Mörzheim

In den Herbstwägelchen beim Mörzheimer Herbstmanöver am Samstag, 28. September, lässt sich ein gemütlicher Abend verbringen.

Brauchtum bewahren und pflegen: Am Samstag, 28. September, lädt der Kultur- und Förderverein Landau-Mörzheim ab 18 Uhr zum Herbstmanöver auf den Schulhof in Mörzheim ein. Rund um eine Feuerstelle bilden alte Herbstwagen, die traditionell während der Weinlese als Transportmittel und überdachte Sitzgelegenheiten für die Erntehelferinnen und Erntehelfer dienten, eine Wagenburg und laden zum gemütlichen Sitzen ein. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Außerdem findet in diesem Jahr ein Fotowettbewerb statt: Aus einer Auswahl an Mörzheimer Fotografien können die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung für ihre Favoriten stimmen. Die beliebtesten zwölf Motive werden im nächsten Jahreskalender, der den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtdorfs jedes Jahr kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, abgedruckt.

Oberbürgermeister Thomas Hirsch wird bei der Eröffnung des Herbstmanövers dabei sein und eine Spende aus Mitteln der Sparkassenstiftung an den Kultur- und Förderverein überreichen.

Text: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Foto: Kultur- und Förderverein Landau-Mörzheim
23.09.2019

Lindner und Hirsch: Kommunen in Rheinland-Pfalz benötigen Hilfe des Bundes bei Bewältigung von Altschulden-Problematik

Kollegialer Austausch im Landauer Rathaus: OB Thomas Hirsch (l.) und Bundestagsabgeordneter Dr. Tobias Lindner.

Die Ausgestaltung von Förderprogrammen des Bundes für die Kommunen, die Altschulden der Städte in Rheinland-Pfalz und die bessere Einbindung der kommunalen Ebene in die Entscheidungen der Bundespolitik: Zu diesen Themen haben sich der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Tobias Lindner und Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch jetzt im Landauer Rathaus ausgetauscht. Lindner, der die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Haushaltsausschuss des Bundestages vertritt, stimmte Hirsch zu, dass die Kommunen in Rheinland-Pfalz die Hilfe des Bundes bei der Bewältigung ihrer Altschulden-Problematik benötigen. „Die Tür dazu ist offen“, bestätigte der Bundestagsabgeordnete auch nochmals nach einem Gespräch mit Bundesminister Horst Seehofer. Jetzt gelte es, zwischen Bund und Ländern konkrete Vereinbarungen zu verhandeln. Er werde eine Altschulden-Entlastung für die Kommunen in Rheinland-Pfalz unterstützen, machte Lindner gegenüber Hirsch in dessen Funktion als Vorsitzender des Städtetages Rheinland-Pfalz deutlich.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Lesung mit Wolfgang Diehl am 26. September in der Landauer Stadtbibliothek  – Autor präsentiert Buch über den Künstler Max Slevogt und dessen Bedeutung für die Pfalz im Rahmen der 35. Landauer Büchereitage

„Max Slevogt zum 150. Geburtstag – Der Künstler, Neukastel, Leinsweiler und die Pfalz“: Am Donnerstag, 26. September, liest Autor Wolfgang Diehl in der Landauer Stadtbibliothek aus seinem Buch.

Am 8. Oktober 2018 wäre Max Slevogt 150 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses runden Geburtstags hat der Kunsthistoriker Wolfgang Diehl ein Buch über den Künstler veröffentlicht, aus dem er am Donnerstag, 26. September, im Rahmen der 35. Landauer Büchereitage vorliest.

Das Buch „Max Slevogt zum 150. Geburtstag – Der Künstler, Neukastel, Leinsweiler und die Pfalz“ soll Kunstliebhabeinnen und -liebhabern die Persönlichkeit, das Schaffen und die Lebensumstände des Künstlers näher bringen. Slevogts Arbeitszentrum bildeten neben München und Berlin auch die Pfalz. Seine pfälzischen Landschaftsbilder sowie Pfälzer Stimmen über sein Werk bestätigen seine Bedeutung für die Region. Neben eigenen Texten hat Diehl in seinem Buch auch Aussagen des Künstlers selbst über seine Arbeit sowie weitere zeitgenössische Stimmen – wie erstmals die Aufzeichnungen seines Schwagers Dr. Walter Finkler – aufgenommen. Hervorgehoben wird zudem sein eminenter Rang als Grafiker und Illustrator. Die Lesung findet in den Räumen der Stadtbibliothek Landau am Heinrich-Heine-Platz 10 statt und beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Ausstellung „Foto.Kunst.Malerei. Fotografien von Heinrich Strieffler und Nanna Heitmann“ noch bis 3. November in Landau – Bürgermeister Dr. Ingenthron: „Krönender Abschluss des Ausstellungsjahrs im Strieffler-Haus“

v.l.: Bei der Ausstellungseröffnung: Christian Freichel-Tworeck, Vorsitzender des Vereins Strieffler Haus der Künste, Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, Fotografin Nanna Heitmann sowie die Kuratorin und die beiden Kuratoren der Ausstellung Sigrid Weyers, Markus Knecht und Ludger Tekampe

Noch bis zum 3. November können sich interessierte Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber bei der Ausstellung „Foto.Kunst.Malerei. Fotografien von Heinrich Strieffler und Nanna Heitmann“ davon überzeugen, dass Heinrich Strieffler auch ein begnadeter Fotograf war. Die Ausstellung zeigt Fotografien des Landauer Künstlers, die ursprünglich den Gemälden und Lithografien Striefflers als Vorlage dienten, und stellt sie ausgewählten Bildern der preisgekrönten Fotojournalistin und Dokumentarfotografin Nanna Heitmann gegenüber. Auf diese Weise verknüpft die Ausstellung das Historische mit dem Modernen und verspricht den Ausstellungsbesucherinnen und -besuchern ein visuelles Erlebnis, das einen seltenen Blick in die Vergangenheit der Region mit Ausblicken einer international renommierten Fotografin verbindet.

Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron, der bei der Vernissage Grußworte an die Anwesenden richtete, zeigte sich begeistert: „Diese Schau bildet den krönenden Abschluss des Ausstellungsjahrs im Strieffler-Haus und würdigt Heinrich Strieffler im Jahre seines 70. Todestags auf ganz besondere Weise. Indem wir sein fotografisches Werk gemeinsam mit den Fotos der jungen Fotografin Nanna Heitmann in den Fokus stellen, lernen wir unseren berühmten Landauer Künstler noch einmal von einer ganz neuen Seite kennen.“ Sein ausdrücklicher Dank gelte dem Verein Strieffler Haus der Künste um dessen Vorsitzenden Christian Freichel-Tworeck sowie Kuratorin Sigrid Weyers und den beiden Kuratoren Markus Knecht und Ludger Tekampe. Die Ausstellung kann freitags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr im Strieffler-Haus in Landau in der Löhlstraße 3 besucht werden. Nach Vereinbarung sind auch Führungen möglich. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage www.strieffler-haus.de.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Stadt Landau stellt Entwurf des 2. Nachtragshaushalts 2019 vor: Defizit schrumpft auf rund 4,2 Millionen Euro – Öffentliche Informationsveranstaltung am Montag, 23. September

Zahlenwerk: Die Stadt Landau hat den Entwurf ihres 2. Nachtragshaushalts 2019 erstellt.

Der Entwurf des 2. Nachtragshaushalts 2019 der Stadt Landau in der Pfalz steht. Das Zahlenwerk sieht im Ergebnishaushalt eine Verbesserung von rund 7,3 Millionen Euro vor. Das Defizit schrumpft im Vergleich zum Ursprungshaushalt von rund 11,5 Millionen Euro auf rund 4,2 Millionen Euro. Gründe hierfür sind vor allem Verbesserungen bei den Steuereinnahmen, allen voran der Gewerbesteuer.

Stadtspitze und Stadtverwaltung stellen die Entwürfe des Kernhaushalts und des Wirtschaftsplans des städtischen Gebäudemanagements (GML) am Montag, 23. September, den Vertreterinnen und Vertretern der Presse vor. Auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zu dem Gespräch im Ratssaal des Rathauses eingeladen. Ab 17:30 Uhr erläutern Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Stadtkämmerer Kurt Degen und GML-Werkleiter Michael Götz die Haushaltsplanungen. Der Haushaltsentwurf liegt von Dienstag, 1. Oktober, bis einschließlich Dienstag, 5. November, in der Kämmereiabteilung im Rathaus (Zimmer 114) öffentlich aus. Von Dienstag, 1. Oktober, bis einschließlich Mittwoch, 16. Oktober, haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Vorschläge zu dem Entwurf zu machen. Zusätzlich zur Auslegung wird der Haushaltsentwurf auch auf der städtischen Internetseite www.landau.de/finanzen zu finden sein.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Barrierefreier Ausbau der Bushaltestellen in Landau schreitet voran: Arbeiten in Weißenburger Straße beginnen am Montag, 23. September

Der ÖPNV in Landau soll möglichst barrierefrei für alle Menschen zugänglich sein.

In der Weißenburger Straße in Landau wird ab Montag, 23. September, gebaut. Wie das städtische Bauamt jetzt mitteilt, wird die Bushaltestelle am Vinzentius-Krankenhaus barrierefrei umgebaut. Zusätzlich werden am dortigen Fußgängerüberweg taktile Blindenleitplatten eingebaut und die Bordsteine abgesenkt. Begonnen wird mit der Haltestellenseite stadtauswärts. Während der Herbstferien folgt die gegenüberliegende Haltestelle stadteinwärts.

Die Bushaltestelle kann während der nun beginnenden Arbeiten regulär genutzt werden. Für die gegenüberliegende Seite wird wenige Meter entfernt eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Für die Dauer der Arbeiten kann es zu Beeinträchtigungen des fließenden Verkehrs kommen. Die Stadtverwaltung bittet hierfür um Verständnis.

Die Bushaltestelle in der Weißenburger Straße ist Teil des Ausbauprogramms, das vorsieht, jedes Jahr mindestens fünf Bushaltestellen barrierefrei auszubauen. Das Land übernimmt einen Teil der Kosten. Der Förderbescheid umfasst weiterhin die Haltestelle Annweilerstraße/Kreisverwaltung, die bereits fertiggestellt wurde, sowie die Haltestellen Bodelschwinghstraße/Klinikum, Parkstift/Horststraße, Johanneskirche/Horststraße und Hindenburgstraße/Zoo. Ein weiterer Förderbescheid, der die Stadt Landau vor wenigen Monaten erreicht hat, bezieht sich auf die Bushaltestellen Thomas-Nast-Grundschule, Danziger Platz, Industriestraße/Weißquartierstraße, Queichheimer Hauptstraße/Schule, Westbahnhof/Westbahnstraße und Xylanderstraße.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Oktoberfest-Gaudi beim Tanzcafé 60 plus am 13. Oktober

„O’zapft is!“: Die nächste Ausgabe des Landauer Tanzcafés 60 plus steht unter dem Motto „Oktoberfest“.

Während in München schon seitdem 21. September auf dem Oktoberfest, dem größten Volksfest der Welt, kräftig gefeiert und geschunkelt wird, heißt es in Landau erst am 13. Oktober „O’zapft is!“ – und zwar beim Tanzcafé 60 plus. Die beliebte Tanzveranstaltung findet an diesem Nachmittag unter dem Motto „Oktoberfest“ statt. Zünftige Livemusik sowie entsprechende Speisen tragen zum passenden Ambiente bei. Denn neben Kaffee und Kuchen stehen auch Weißwürste und Brezn bereit. Außerdem sind alle teilnehmenden Tänzerinnen und Tänzer herzlich eingeladen, in Lederhosen und Dirndl zu kommen.

Das Tanzcafé findet wie gewohnt von 15 bis 18 Uhr in den Räumen der Ökumenischen Sozialstation Landau in der Otto-Hahn-Straße 6 in Landau statt. Einlass ist ab 14:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Wer sich schon die nächsten Termine im Kalender notieren möchte: Am 10. November findet das Tanzcafé 60 plus wieder statt und für den 8. Dezember ist die letzte Veranstaltung des Jahres geplant. Bei Fragen und für weitere Informationen können sich interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Sponsorinnen und Sponsoren an die Seniorenbeauftragte der Stadt Landau, Ulrike Sprengling (Telefon: 0 63 41/13 50 16), oder an Birgit Herdel vom Pflegestützpunkt Landau (Telefon: 0 63 41/34 71 12) wenden.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2020: Landau und Ruhango für langjährige kommunale Kooperation nominiert

Sind stolz auf die kommunale Partnerschaft mit dem ruandischen Ruhango: Der stellvertretende EWL-Vorstand Falk Pfersdorf, Sachbearbeiterin Gabriele Fast-Lahmert, Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Freundeskreisvorsitzende Gerlinde Rahm (v.l.) beim Interview für die Spitzenreiter im Wettbewerb zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis. (Bildquelle: Stadt Landau)

Die Stadt Landau in der Pfalz und ihr Partnerbezirk Ruhango im zentralafrikanischen Ruanda sind in der Kategorie „Kommunale Partnerschaften“ für den Nachhaltigkeitspreis 2020 nominiert worden. Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement wird seit 2008 vergeben und würdigt besonders nachhaltige Leistungen mit Vorbildfunktion. Neben Landau und Ruhango haben es auch Bremen und Durban, der Enzkreis und der Masasi District, Köln und Corint sowie Leipzig und Travnik unter die „Top 5“ in der Kategorie „Kommunale Partnerschaften“ geschafft.

Gesucht waren nachhaltige und erfolgreiche Kooperationen zwischen deutschen Städten, Gemeinden und Landkreisen und ihren Partnerkommunen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Mit den Spitzenreitern im Wettbewerb fanden bereits telefonische Interviews statt, bei denen die in der Bewerbung gemachten Angaben näher beleuchtet wurden. Für die Stadt Landau führten Oberbürgermeister Thomas Hirsch, die Vorsitzende des Freundeskreises Ruhango-Kigoma, Gerlinde Rahm, und der stellvertretende Vorstand des städtischen Entsorgungs- und Wirtschaftsbetriebs (EWL), Falk Pfersdorf, diese Gespräche. Eine Jury wird den Sieger am 15. Oktober bekannt geben. Als Preisgeld winken den beiden siegreichen Partnerkommunen 60.000 Euro.

OB Hirsch, selbst 2. Vorsitzender des Freundeskreises Ruhango-Kigoma, freut sich über die Nominierung und hofft auf einen Platz auf dem Treppchen im Oktober.  „Die Partnerschaft zwischen Landau und Ruhango, die bereits seit den 1980er Jahren besteht, ist eine der aktivsten und erfolgreichsten in Rheinland-Pfalz und ich bin sehr stolz, dass dieses Engagement nun bundesweite Beachtung erfährt.“ Besonderes Gerlinde Rahm, die langjährige Vereinsvorsitzende, habe sich die Nominierung für einen solch bedeutenden Preis redlich verdient, ist der Stadtchef überzeugt. „Auch dank des unermüdlichen, ehrenamtlichen Schaffens und Wirkens von Frau Rahm und ihrem Team konnte sich die Partnerschaftsarbeit mit Ruhango in den vergangenen Jahrzehnten so nachhaltig entwickeln“, so Hirsch.  

Gemeinsam anpacken: Alle Projekte in Ruhango, wie hier der Bau eines Schulschlafsaals, werden gemeinsam von Deutschen und Ruandern entwickelt. (Bildquelle: Jupp Linden)

Der Freundeskreis Ruhango-Kigoma trägt die Partnerschaft zwischen Landau und der zentralafrikanischen Partnergemeinde, unterstützt von OB Hirsch und dessen Büro. Kernziele sind die Förderung einer hochwertigen und gerechten Bildung von Kindern und Jugendlichen sowie eines gesunden Lebens für Menschen jeden Alters in Ruhango. „Dazu hat der Freundeskreis seit seiner Gründung rund 2,3 Millionen Euro u.a. in den Bau und die Erweiterung von Schulen, Krankenhäusern und Gesundheitszentren investiert“, informiert Gerlinde Rahm. Ihr Verein betreibt in Landau den Ruhango-Markt, ein Warenhaus, das gebrauchte Artikel zu günstigen Preisen verkauft. „Wir handeln damit gleich dreifach nachhaltig, denn der Ruhango-Markt unterstützt nicht nur die Menschen in Ruanda und einkommensschwächere Menschen in Landau, sondern wir setzen auch ein Zeichen gegen die Wegwerfkultur und sparen Ressourcen“, betont Rahm. Wichtig: Alle Projektideen werden gemeinsam von Deutschen und Ruandern entwickelt. Das gilt auch für die noch junge Kooperation der städtischen Entsorgungswerke mit dem Distrikt Ruhango. Eine Delegation um EWL-Vorstand Bernhard Eck reiste in diesem Jahr nach Ruanda, um sich in Workshops und bei Besichtigungen mit den Verantwortlichen der Regionalverwaltung vor Ort auszutauschen. „Themen waren u.a. Wasserversorgung, Regenwassermanagement, Erosionsvermeidung, Abfallmanagement, Stadtsauberkeit und Ideen für eine bessere Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser und Strom“, informiert Eck. Mit der neuen Kooperation decke die Partnerschaft zwischen Landau und Ruhango nunmehr auch die Themenkomplexe Klimaschutz, bezahlbare und saubere Energie sowie Infrastruktur ab, so der EWL-Chef.

Text: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Foto: (1) Stadt Landau; (2) Jupp Linden
23.09.2019

Klimabedingte Schäden nehmen zu: Stadt Landau pflanzt im Herbst 230 Bäume nach – Städtische Grünflächenabteilung setzt auf klimabeständige Baumarten und gute Pflege

Schattenspender und Klimaregulatoren: Die Stadt Landau pflanzt im Herbst 230 Bäume nach.

Mehrere Hitzesommer in Folge machen den Bäumen im Landauer Stadtgebiet zu schaffen. Wie die städtische Grünflächenabteilung jetzt mitteilt, muss sie im Herbst 230 Bäume nachpflanzen – 140 entlang von Straßen, in Parkanlagen und auf Spielplätzen, 90 weitere in der freien Landschaft, also zum Beispiel auf Streuobstflächen. „Die Ausfälle mehren sich“, macht Grünflächenabteilungsleiterin Sabine Klein deutlich und liefert die Erklärung gleich mit: „Die meisten Baumarten können Hitze und Trockenheit für eine gewisse Zeit einigermaßen gut widerstehen. Werden die Hitze- und Trockenperioden zu lang oder reihen sich gar mehrere heiße und trockene Sommer aneinander, leiden vor allem Straßenbäume stark und werden umso anfälliger für Schädlinge und Krankheiten.“

Die Bäume, die jetzt nachgepflanzt werden, reichen von klein bis groß. Die städtische Grünflächenabteilung setzt auf klimaangepasste Arten wie die aus Südeuropa stammenden Hopfenbuchen und Blumeneschen, aber auch die heimischen, trockenheitsverträglichen Feldahorne oder die aus Nordamerika stammenden Weiß-Eschen und Amberbäume. Diese „Klimabäume“ werden insbesondere an Extremstandorten mit wenig Grün, großer Hitzerückstrahlung und Wasserknappheit eingesetzt. An diesen Standorten, meist entlang von Straßen, wird auch mit einem speziellen Baumsubstrat gearbeitet, das eine bessere Bodenbelüftung und eine günstigere Wasserhaltefähigkeit gewährleistet. Bisher waren insgesamt rund 25.000 städtische Bäume im Baumkataster, das vom Umweltamt der Stadt Landau gepflegt wird, verzeichnet. Derzeit werden die Bäume entlang von Gewässern und in der freien Landschaft in das Kataster aufgenommen. Der aktuelle Stand liegt bei rund 28.000 Bäumen. Weitere sollen in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren dazukommen – so haben die Bürgerinnen und Bürger bei der großen Pflanzparty anlässlich der Aktion #Einheitsbuddeln am Donnerstag, 3. Oktober, ab 14 Uhr nicht nur die Möglichkeit, 25 Bäume auf dem früheren LGS-Gelände zu pflanzen, sondern sie können vor Ort auch auf einem großen Stadtplan Orte kennzeichnen, an denen ihrer Meinung nach noch Bäume im öffentlichen Raum gepflanzt werden könnten.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Ganz praktische Ernährungsbildung: Stadt Landau versorgt rund 800 Schülerinnen und Schüler mit gesunder und regionaler Mittagsverpflegung

Einmal zurück in die Schulzeit versetzt fühlten sich Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, Schulamtsleiter Ralf Müller, Caterer René Rebmann und Vertreterinnen und Vertreter der Schule sowie der Presse beim Vor-Ort-Termin in der Mensa des Otto-Hahn-Gymnasiums.

Für ihn war es eine Premiere: Als Landaus Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron noch zur Schule ging, gab es noch keine Mittagsverpflegung. Heute ist das warme Schulessen in der Mittagszeit in den Grund- und weiterführenden Schulen mit Ganztagesangebot selbstverständlich. Rund 800 Essen gehen in Landau immer montags bis donnerstags über die Mensatische der Schulen in städtischer Trägerschaft – und machen damit rund acht Prozent der Schülerinnen und Schüler im Stadtgebiet satt. Gemeinsam mit Schulamtsleiter Ralf Müller, Caterer René Rebmann, Dana Hohenstein und Ulrich Kiekebusch vom Christlichen Jugenddorfwerk (CJD), Schulleiter Andreas Doll, dessen Stellvertreterin Annette Förster sowie Vertreterinnen und Vertretern der Presse nahm Dr. Ingenthron jetzt am Mittagstisch des Otto-Hahn-Gymnasiums (OHG) teil.

„Wir wollten uns nicht nur einfach ein Bild vom Schulessen in unserer Stadt machen, sondern spüren, erleben und schmecken, was dabei gekocht wird“, erläutert der Schuldezernent den ungewöhnlichen Termin, der bei Presse, Schule und auch den Schülerinnen und Schülern großen Anklang fand. Wie wichtig ein funktionierendes und zugleich gesundes und regionales Schulessen sei, betonte Dr. Ingenthron beim Austausch in der Mensa des OHG. „Das gemeinsame Essen ist ein gutes Stück Schule fürs Leben für die Kinder und Jugendlichen. Daher verwenden wir als Stadt Landau gemeinsam mit unseren Partnern sehr viel Energie und Sorgfalt auf das Angebot der Mittagsverpflegung in unseren Schulen und sind sehr stolz, dass wir damit auf der Höhe der Zeit sind.“

Bürgermeister und Schuldezernent Dr. Maximilian Ingenthron bei der Essensausgabe in der Mensa des Otto-Hahn-Gymnasiums.

Caterer Rebmann aus Leinsweiler arbeitet bereits seit mehr als zehn Jahren beim Schulessen mit der Stadt Landau zusammen. Die Schulen, die er nicht beliefert, erhalten ihr Essen von der Lebenshilfe Offenbach. „Alle zwei Jahre schreiben wir das Schulessen europaweit aus. Als Grundlage dient ein Leistungsverzeichnis, das wir als Schulamt in enger Abstimmung mit den Schulen erstellen und das unter anderem die Vorschriften der Deutschen Gesellschaft für Ernährung berücksichtigt“, erläutert Schulamtsleiter Müller. Die Stadt Landau fordert von ihren Caterern u.a. zwei qualitativ gleichwertige Menüs pro Tag, davon mindestens eines vegetarisch. Zudem sind ein abwechslungsreiches und saisonales Angebot und eine fettarme Zubereitung gewünscht. Es gilt: „Was ich für die Kinder einkaufe, würde ich auch selbst essen“, wie Caterer Rebmann seine Herangehensweise an das Essen für Kinder beschreibt.

„Mit unserer Mittagsverpflegung wollen wir eine ausgewogene Ernährung sicherstellen und zugleich den Schülerinnen und Schülern Ernährungsbildung mit auf den Weg geben“, betont Dr. Ingenthron. „Die Verwaltung kann das natürlich nicht alleine leisten, dazu braucht es starke Partner, die das Essen kochen und ausgeben. Da können wir auf eine gute partnerschaftliche Zusammenarbeit blicken.“ Sein ausdrücklicher Dank gelte daher den Caterer-Teams von René Rebmann und der Lebenshilfe sowie den Ausgabekräften des CJD. Alle Caterer kochen ihr Essen frisch in ihrer Küche und liefern warm an. Konvektomaten kommen in Landaus Schulmensen nicht zum Einsatz. Das Schulessen kostet die Stadt Landau im laufenden und im kommenden Schuljahr je rund 111.000 Euro, was 20 Prozent der Gesamtkosten entspricht. Laut Schulgesetz werden die Eltern an den Kosten für das Schulmittagessen beteiligt. Die Elternanteile wurden vor wenigen Wochen per Gremienbeschluss nivelliert, sodass die Eltern von Grundschulkindern sowie der meisten weiterführenden Schulen die jeweils gleichen Preise bezahlen. Die Betriebskosten sowie die Kosten für die Räumlichkeiten werden zusätzlich von der Stadt übernommen.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
23.09.2019

Germersheim und Landkreis Germersheim:

Argumentationstraining in Wörth am 13./14. September

Wörth – Angesichts aktueller politischer Krisen und gesellschaftlicher Herausforderungen begegnen uns immer wieder Vorurteile und Stammtischparolen. Doch wie reagiert man richtig und angemessen darauf? Was können wir bei diskriminierenden und menschenverachtenden Aussagen entgegnen? Wann ist Widerspruch und Argumentation gegen solche Aussagen nötig und sinnvoll?

Das Argumentationstraining gegen Stammtischparolen soll zunächst sensibilisieren, auf der Arbeit und in der Freizeit genauer hinzuhören, Dinge zu hinterfragen und einzuhaken, wenn pauschal abwertende Sätze fallen.

Das nächste Training findet statt am

  • Freitag, 13.9.2019, von 16:30 Uhr bis 19:30 Uhr und
  • Samstag, 14.9.2019, von 9.30 Uhr bis16:30 Uhr.

Veranstaltungsort ist das Mehrgenerationenhaus, Ahornstraße 5, 76744 Wörth am Rhein.

 Das Training ist offen für alle Interessierte und soll helfen, den geäußerten Vorurteilen die eigene Meinung entgegenzusetzen und die Diskussion auf ein sachliches Niveau zu bringen. Die Teilnehmenden lernen, die Parolen, Schlagwörter und Äußerungen auf die Hintergründe ihres Aufkommens zu überprüfen, um anschließend argumentative Gegenstrategien zu Vorurteilen und Stammtischparolen zu entwickeln.

Auf der Basis eigener Erfahrungen und Erlebnisse der Teilnehmenden werden praktische Gruppenarbeiten und Rollenspiele entwickelt, in denen wirkungsvolle Handlungsmöglichkeiten und Reaktionsweisen eingeübt werden. In der anschließenden gemeinsamen Auswertung werden die Verhaltensweisen und Argumentationsmuster reflektiert und so vertieft.

 Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

 Wir würden uns freuen, wenn die Veranstaltung Ihr Interesse fände und möchten Sie bitten, interessierte Personen ebenfalls darauf aufmerksam zu machen. Hierfür bereits im Voraus herzlichen Dank!

 Über den folgenden Link können Sie sich direkt für das Training anmelden:

https://politische-bildung.rlp.de/veranstaltungen/details.html?tx_pgevents_pi1%5Bevent%5D=1507&tx_pgevents_pi1%5Baction%5D=show&tx_pgevents_pi1%5Bcontroller%5D=Date&tx_pgevents_pi1%5Bbookable%5D=1&tx_pgevents_pi1%5BeventId%5D=1000001152&cHash=38fe04f7bbee0b976170113840f132ff

Kreisverwaltung Germersheim
02.09.2019

Kfz-Zulassungsstelle: in Kandel vom 20. bis 27. September geschlossen, in Germersheim normal geöffnet

Kandel / Germersheim – Aufgrund von Umbauarbeiten ist die Kfz-Zulassungsstelle Kandel vom 20. bis einschließlich 27.09.2019 geschlossen. Die Kreisverwaltung Germersheim bittet dafür um Verständnis.

Die Kfz-Zulassungsstelle in Germersheim steht den Bürgerinnen und Bürgern aber im gewohnten Umfang zur Verfügung.

Kreisverwaltung Germersheim
02.09.2019

Vortrag über Psychopharmaka

Germersheim – Um „Psychopharmaka – Übersicht, Anwendungsgebiete, Chancen und Risiken“ geht es im Vortrag von Horst Köster, Dipl. Psychologe und Psycholog. Psychotherapeut, am Dienstag, 17. September 2019, 19 Uhr, im Caritas-Altenzentrum St. Elisabeth, Reduitstraße 1, (Veranstaltungsraum in Untergeschoß) in Germersheim.

Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die Psychopharmaklassen Antipsychotika, Antidepressiva, Tranquilizer und Phasenprophylaktika. Im Vortrag werden die Möglichkeiten, Grenzen und Risiken dieser Medikamente in der Behandlung verschiedener Störungen erläutert und der Einsatz insbesondere in Bezug zur realen psychiatrischen Versorgungssituation kritisch diskutiert.

Alle Interessierten sind herzlich zu diesem Vortrag eingeladen.

Organisiert wird die Veranstaltung gemeinsam von der Betreuungsbehörde des Landkreises und den drei Betreuungsvereinen im Kreis Germersheim.

Für eventuelle Rückfragen stehen zur Verfügung: Betreuungsbehörde, Herr Stegner (Tel. 07274 53264), AWO Betreuungsverein, Frau Lossin (Tel. 07275 8919), SKFM Betreuungsverein, Frau Klein (Tel. 07274 7078211), Lebenshilfe Betreuungsverein, Herr Bast, (Tel. 07271 5050341).

Kreisverwaltung Germersheim
02.09.2019

Lange Nacht der Volkshochschulen

Bundesweites Zeichen setzen für gesellschaftlichen Zusammenhalt

Germersheim – Zum 100-jährigen Bestehen wollen die Volkshochschulen und ihre Verbände mit einer besonderen Aktion bundesweit für Aufmerksamkeit sorgen. Zahlreiche Volkshochschulen beteiligen sich an der bundesweit ersten „Langen Nacht“ der Volkshochschulen am Freitag, 20. September 2019.

Unter dem Motto „zusammenleben. zusammenhalten“ setzen sie an diesem Abend ein deutliches Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der gesamten Volkshochschulfamilie bietet das Jubiläum die einmalige Gelegenheit, zu feiern und öffentlich sichtbar zu machen: vhs sind mit ihrer einzigartigen Palette von Angeboten überall vor Ort die erste Adresse in Sachen Weiterbildung – da, wo sich Menschen begegnen, um miteinander und voneinander zu lernen.

Auch die Kreisvolkshochschule Germersheim ist dabei – am 20. September, ab 18 Uhr in der Aula der Berufsbildenden Schule Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Straße, 76726 Germersheim. Zu dieser Veranstaltung mit verschiedenen Referenten der Kreisvolkshochschule Germersheim sind alle Interessierten eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Kreisverwaltung Germersheim
02.09.2019

Kreisvolkshochschule Germersheim: Kurse, Vorträge, Veranstaltungen

Germersheim – Es wird darauf hingewiesen, dass zu allen nachstehend aufgeführten Kursen und Vorträgen eine Anmeldung unbedingt erforderlich ist. Kontaktadressen sind am Ende des Textes zu finden.

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„Spanisch A1 Teil 1 – am Vormittag“ – Kurs mit Raúl Miñarro Garrido: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 2 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Mittwoch, 18.09.2019, 10:30 – 12:00 Uhr. Dauer: 11 Termine, Kosten: 55,00 Euro/Person.

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„Webinar: Finanzkompetenz für Frauen“ – Kurs mit Fachreferentinnen: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, EDV-Raum in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Mittwoch, 18.09.2019, 20:00 – 21:30 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: kostenfrei Euro/Person.

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„Lange Nacht der Volkshochschulen – 100 Jahre Volkshochschule – Jubiläum 2019“ – Veranstaltung  mit Referenten der KVHS: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str., Kreisaula, Eingang über den Schulhof der BBS. Beginn: Freitag, 20.09.2019, 18:00 – 21:30 Uhr, -kostenfrei-

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„Spinnen mit der Handspindel – Einsteiger-Workshop A“ – Kurs mit Sonja Collet: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 07. Beginn: Samstag, 21.09.2019, 09:00 – 12:45 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: 20,00 Euro/Person.

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„Einbürgerungstest, Termin 17 am Vormittag und Termin 18 am Nachmittag-“ – Test mit Karin Träber: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 1 der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Montag, 21. Oktober 2019, Termin 17 um 10:00 Uhr, Termin 18 um 15:00 Uhr, Dauer: 60 Minuten, Kosten: 25,00 Euro/Person. Anmeldeschluss: 20 September 2019.

Eine Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen der Kreisvolkshochschule zwingend erforderlich. Persönlich bei der Geschäftsstelle der KVHS in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, telefonisch 07274-53334 oder -53382, per E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über ein Buchungsformular auf der Homepage unter www.kreis-germersheim.de/kvhs.

Bitte beachten Sie unsere Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr, Dienstag: 13:30 bis 16:00 Uhr, Donnerstag: 13:30 bis 18:00 Uhr,

Annahmeschluss: jeweils 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.

Kreisverwaltung Germersheim
02.09.2019

Informationsveranstaltungen zu den Wahlen zum Beirat für Migration und Integration

Achtung Terminänderungen in Wörth und Germersheim

Landkreis Germersheim / Germersheim / Wörth – Am Sonntag, 27.10.2019, finden die Wahlen zum Beirat für Migration und Integration in Rheinland-Pfalz statt. Gemäß § 49 a LKO ist in Städten, in denen mehr als 1000 und in Landkreisen, in denen mehr als 5.000 ausländische Einwohner ihre Hauptwohnung haben, ein Beirat für Migration und Integration einzurichten. Hierzu zählen auch der Landkreis Germersheim und die Städte Kandel, Wörth und Germersheim. Die Verbandsgemeinde Jockgrim wählt auf freiwilliger Basis einen Beirat für Migration und Integration.

Die Kreisverwaltung Germersheim veranstaltet in Kooperation mit den Stadtverwaltungen und der VG Jockgrim Info-Abende zu den Wahlen, um über wichtige Fristen und die Arbeit eines Beirats für Migration und Integration zu informieren. Alle Bürger/innen (auch ohne Migrationshintergrund) ab 16 Jahren, die seit mindestens drei Monaten ihren Hauptwohnsitz im Landkreis Germersheim haben, können sich zur Wahl aufstellen lassen. Die Infoveranstaltungen richten sich deshalb an alle Interessierten, die sich für die Belange von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrationshintergrund einsetzen möchten sowie an alle Wahlberechtigte, die sich über die Wahlen und die Funktion eines Beirats für Migration und Integration informieren möchten.

Die Informationsveranstaltungen finden statt

  • am Dienstag, 3. September, 20 Uhr, im Bürgersaal der Stadtverwaltung, Kolpingplatz 3, 76726 Germersheim (verschoben von 29. August) und
  • am Mittwoch, 4. September, 19 Uhr, im Sitzungssaal (Rathaus Wörth), Mozartstraße 2, 76744 Wörth am Rhein (verschoben von 28. August).

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Infos zu den Beiratswahlen sind auf der Webseite der Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration erhältlich: http://beiratswahlen.agarp.de/

Die erforderlichen Formulare gibt es unter www.kreis-germersheim.de/wahl-bmi

Kreisverwaltung Germersheim
02.09.2019

Nachtragshaushalt Landkreis Germersheim 2019 verabschiedet – Ergebnis um 3,3 Millionen Euro verbessert

Landkreis Germersheim – „Mit dem Nachtragshaushalt 2019 können wir das knapp positive Ergebnis des Basishaushalts nicht nur halten, sondern um rund 3 Millionen verbessern“, stellt Landrat Dr. Fritz Brechtel die aktuelle Haushaltsituation des Landkreises vor. „Leider sind dies nur Einmal-Effekte, die in den kommenden Jahren nicht zu erwarten sind.“

„Bei den laufenden Erträgen und Aufwendungen im Ergebnishaushalt verbessert sich der rechnerische Überschuss um 3,3 Mio. Euro auf 4,1 Mio. Euro. Den Erträgen von 214,1 Mio. Euro stehen Aufwendungen von 210,0 Mio. Euro gegenüber. Beim Finanzhaushalt können wir unsere Kreditaufnahme um 13,9 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro zurückführen. Maßgebend ist dafür die Vereinbarung mit der Stadt Wörth, den städtischen Anteil und die anstehende Landesförderung vorzufinanzieren. Eine klassische Win-win-Situation, bei der sich Wörth das ansonsten anfallende Verwahrentgelte erspart und der Landkreis externe Finanzierungen. Da diese Anteile künftig fehlen werden, ist dann mit höheren Kreditaufnahmen bei den Investitionen zu rechnen. Insofern handelt es sich um Einmaleffekte“, erklärt Brechtel die Ausgangslage.

Die Verschuldung reduziert sich um 17,2 Mio. auf 106,1 Mio. Euro. Im Übrigen wird mit höheren Verpflichtungsermächtigungen gerechnet. Dort steigt der Bedarf um 3,6 Mio. Euro auf 15,2 Mio. Euro. Ausschlaggebend sind vor allem Korrekturen beim flächendeckenden Breitbandausbau des Landkreises. Auftragsvergaben sollen dieses Jahr noch in einer Größenordnung von 7,9 Mio. Euro erfolgen. Die Mittel werden dann in den Folgejahren kassenwirksam.

„Trotz dieser guten Entwicklung ist der Landkreis dennoch finanziell nicht leistungsfähig. Die bilanzielle Überschuldung beträgt noch 2,5 Mio. Euro zum Jahresende 2019“, gibt Kämmerer Martin Schnerch zu bedenken. Dies bedeute eine nach wie vor strenge Genehmigungspraxis durch die Kommunalaufsicht und eingeschränkte Haushaltsbewirtschaftung.

Die Änderungen im Ergebnishaushalt sind überwiegend auf Verbesserungen bei den Personalkostenabrechnungen der Kindertagesstätten (-1,9 Mio. Euro Zuschussbedarf), Veräußerung des Geschäftsanteils an der Wohnbau Wörth GmbH an die Stadt Wörth (1,4 Mio. Euro) und der gewährten Integrationspauschale (0,8 Mio. Euro) zurückzuführen. Dem stehen 0,75 Mio. Euro höhere Aufwendungen beim Bauunterhalt und bei den Kostenerstattungen gegenüber. Beim investiven Teil werden Maßnahmen in Höhe von ca. 0,8 Mio. Euro nach 2020 geschoben.

Der Nachtragshaushalt 2019 wurde vom Kreistag gegen die Stimmen der SPD beschlossen. Die SPD hatte vorgeschlagen, die Kreisumlage um ein Prozent auf 45,50 % zu senken. Der Kreistag ist überwiegend dem Verwaltungsvorschlag gefolgt. „Es ist nicht möglich, die Kreisumlage zu senken und gleichzeitig die Verschuldung abzubauen. Dazu fehlt es weiter an Mitteln vom Land. Der Nachtrag ist von Einmaleffekten geprägt. Die Finanzausstattung bleibt aktuell für die Kommunen in Rheinland-Pfalz völlig unzureichend“, stellt Dr. Brechtel dazu abschließend fest.

Kreisverwaltung Germersheim
02.09.2019

Germersheim & Landkreis Germersheim:

Kreisvolkshochschule Germersheim:  Kurse – Vorträge – Veranstaltungen

Es wird darauf hingewiesen, dass zu allen nachstehend aufgeführten Kursen und Vorträgen eine Anmeldung unbedingt erforderlich ist. Kontaktadressen sind am Ende des Textes zu finden.

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„Vorbereitungskurs zum Erwerb der Sekundarstufe I (Realschulabschluss)“ – Kurs mit Claudia Krost: Germersheim, August-Keiler-Str. 34, Goethe-Gymnasium, Ostbau, EG, Saal 084. Beginn: Montag, 19.08.2019, 18:00 – 21:15 Uhr. Dauer: 325 Termine, Kosten: 1.500,00 Euro/Person.

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„Textverarbeitung mit MS-Word 2016 – Grundkurs“ – Kurs mit Gerald Kessing: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, EDV-Raum in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Montag, 19.08.2019, 18:00 – 21:00 Uhr. Dauer: 6 Termine, Kosten: 98,00 Euro/Person.

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„Deutsch A2 Teil 3“ – Kurs mit Katharina Lederle: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 07. Beginn: Montag, 19.08.2019, 18:00 – 19:30 Uhr. Dauer: 28 Termine, Kosten: 101,00 Euro/Person.

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„Deutsch A2 Teil 1 – mit Schwerpunkt Sprechen“ – Kurs mit Katharina Lederle: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 07. Beginn: Montag, 19.08.2019, 19:30 – 21:00 Uhr. Dauer: 28 Termine, Kosten: 101,00 Euro/Person.

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„Deutsch B1 / B2 – intensiv – am Vormittag“ – Kurs mit Mike Rötzel: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, 1. OG, Saal 101. Beginn: Montag, 19.08.2019, 09:00 – 12:00 Uhr. Dauer: 56 Termine, Kosten: 336,00 Euro/Person.

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„Deutsch B2 Teil 2 – intensiv“ – Kurs mit Mike Rötzel: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 06. Beginn: Montag, 19.08.2019, 18:00 – 19:30 Uhr. Dauer: 28 Termine, Kosten: 84,00 Euro/Person.

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„Deutsch B1 Teil 2 – intensiv“ – Kurs mit Mike Rötzel: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 06. Beginn: Montag, 19.08.2019, 19:30 – 21:00 Uhr. Dauer: 28 Termine, Kosten: 84,00 Euro/Person.

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„Deutsch A1 Teil 1“ – Kurs mit Mike Rötzel: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 06. Beginn: Montag, 19.08.2019, 12:30 – 14:00 Uhr. Dauer: 56 Termine, Kosten: 168,00 Euro/Person.

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„Xpert Business – Computerschreiben“ – Kurs mit Silke Bentz: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, EDV-Raum in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Montag, 19.08.2019, 17:00 – 19:15 Uhr. Dauer: 7 Termine, Kosten: 67,00 Euro/Person.

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„English Refresher Course – am Nachmittag“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 20.08.2019, 16:30 – 18:00 Uhr. Dauer: 14 Termine, Kosten: 70,00 Euro/Person.

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„Englisch A1 Teil 1  – am frühen Nachmittag“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 20.08.2019, 14:15 – 15:45 Uhr. Dauer: 14 Termine, Kosten: 70,00 Euro/Person.

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„Xpert ECP – Fit im Büroalltag“ – Kurs mit Gerald Kessing: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, EDV-Raum in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 20.08.2019, 18:00 – 21:00 Uhr. Dauer: 8 Termine, Kosten: 130,00 Euro/Person.

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„Deutsch A1 Teil 2 – mit Schwerpunkt Schriftsprache“ – Kurs mit Katharina Lederle: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 07. Beginn: Dienstag, 20.08.2019, 18:00 – 19:30 Uhr. Dauer: 28 Termine, Kosten: 101,00 Euro/Person.

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„Deutsch A1 Teil 1“ – Kurs mit Katharina Lederle: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 07. Beginn: Dienstag, 20.08.2019, 19:30 – 21:00 Uhr. Dauer: 28 Termine, Kosten: 101,00 Euro/Person.

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„Italienisch A1 Teil 1 – am frühen Nachmittag“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Mittwoch, 21.08.2019, 14:15 – 15:45 Uhr. Dauer: 14 Termine, Kosten: 70,00 Euro/Person.

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„Englisch A1 Teil 2“ – Kurs mit Mike Rötzel: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 06. Beginn: Mittwoch, 21.08.2019, 18:30 – 20:00 Uhr. Dauer: 14 Termine, Kosten: 70,00 Euro/Person.

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„Französisch – für die Reise – am Vormittag“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Donnerstag, 22.08.2019, 11:00 – 12:30 Uhr. Dauer: 14 Termine, Kosten: 70,00 Euro/Person.

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„Französisch A1 – am Vormittag“ – Kurs mit Dr. Carola Jansen-Jöhnk: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Donnerstag, 22.08.2019, 09:30 – 11:00 Uhr. Dauer: 14 Termine, Kosten: 70,00 Euro/Person.

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„Xpert-Business Finanzbuchführung Teil 1“ – Kurs mit Gerald Kessing: Germersheim, August-Keiler-Str. 34, Goethe-Gymnasium, Ostbau, EG, Saal 082. Beginn: Donnerstag, 22.08.2019, 18:00 – 21:00 Uhr. Dauer: 15 Termine, Kosten: 195,00 Euro/Person.

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„Lachen – Balsam für Körper und Geist“ – Kurs mit Simone Buchlaub: Germersheim, August-Keiler-Str. 34, Goethe-Gymnasium, Ostbau, EG, Saal 081. Beginn: Donnerstag, 22.08.2019, 18:30 – 20:00 Uhr. Dauer: 4 Termine, Kosten: 47,00 Euro/Person.

Eine Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen der Kreisvolkshochschule zwingend erforderlich. Persönlich bei der Geschäftsstelle der KVHS in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, telefonisch 07274-53334 oder -53382, per E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über ein Buchungsformular

auf der Homepage unter www.kreis-germersheim.de/kv_germersheim.

Bitte beachten Sie unsere Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr, Dienstag: 13:30 bis 16:00 Uhr, Donnerstag: 13:30 bis 18:00 Uhr,

Annahmeschluss: jeweils 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.

Kreisverwaltung Germersheim
03.08.2019

„Erwerb der Sekundarstufe I“ (Realschulabschluss)

Vorbereitungskurs 2019 bis 2021

Die KVHS Germersheim bietet einen Vorbereitungskurs zum nachträglichen Erwerb des Realschulabschlusses (Sekundarstufe I) an.

Mit einem staatlichen Realschulabschluss verbessern die Absolventen ihre beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten und haben auch die Möglichkeit, das (Fach-)Abitur als weiteres Ausbildungsziel in Angriff zu nehmen. Der Vorbereitungslehrgang zum Realschulabschluss dauert etwa zwei Jahre. Der Unterricht findet montags bis freitags, jeweils von 18 bis 21.15 Uhr statt. Folgende Fächer werden unterrichtet: Deutsch, Englisch, Mathematik, Geschichte, Sozialkunde, Erdkunde, Biologie, Physik und Chemie.

Grundlagen des Vorbereitungskurses:

Organisation und Unterricht des Vorbereitungskurses der Volkshochschule werden von der Landesverordnung „Prüfung für Nichtschülerinnen und Nichtschüler zum nachträglichen Erwerb des qualifizierten Sekundarabschlusses I“ und dem „Lehrplan für die Realschule Rheinland-Pfalz“ in der jeweils gültigen Fassung bestimmt.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen

Anmeldung:

Persönlich bei der Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule, Ritter-von-Schmauß-Str. / Ecke Paradeplatz, 76726 Germersheim.

Mitzubringen sind: Personalausweis, ggf. Heiratsurkunde, letztes Abschlusszeugnis, ggf. Berufsausbildungsnachweis, tabellarischer Lebenslauf, Anmeldegebühr

Info-Abend:        Mittwoch, 14. August 2019, 18 – 19.30 Uhr (kostenfrei)

Ort:                     Germersheim, August-Keiler-Str. 34, Goethe-Gymnasium, Ostbau, EG, Saal 081

Kursbeginn:        Montag, 19. August 2019, 18 – 21.15 Uhr

Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag (täglich 4 Unterrichtsstunden), samstags nach Planung

Ende:                  voraussichtlich Sommer 2021

Anmeldegebühr:  50 Euro

Gebühr:               1.500 Euro (Ratenzahlung möglich) zzgl. Arbeitsbücher, ca. 325 Termine, 1.300 Ustd.

Ort:                     Germersheim, August-Keiler-Str. 34, Goethe-Gymnasium, Ostbau, EG, Saal 081

Anmeldeschluss: Freitag, 16. August 2019, Infotelefon: 07274-53334

Kreisverwaltung Germersheim
03.08.2019

Expert Business – Computerschreiben: Zehnfingerschreiben erlernen – am PC

Die Kreisvolkshochschule Germersheim bietet ab Montag, 19. August 2019 von 17 bis 19.15 Uhr, einen Kurs „Expert Business – Computerschreiben: Zehnfingerschreiben erlernen – am PC“ in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, im EDV-Raum der KVHS Geschäftsstelle, an.

Laut statistischen Angaben besitzen mehr als 80% der Haushalte mindestens einen Computer (oder Tablet). Internet-Recherchen, E-Mails, Briefe, Präsentationen usw. lassen sich schnell und effizient erstellen, wenn der Umgang mit der Tastatur sicher und blind beherrscht wird. Das korrekte Anwenden des Tastschreibens führt zu einer deutlichen Zeitersparnis in der Schule, im privaten Umfeld oder im Beruf. Dieser Lehrgang richtet sich gleichermaßen an Jugendliche und Erwachsene.
Kursinhalte:

  • Erarbeitung der Griffwege (Buchstabenreihen, Zeichen- und Ziffern)
  • Wiederholungen von Griff- und Wortübungen
  • ausführliche Schreibübungen
  • Schreibtraining

Bei Bedarf kann ein Lehrgang mit dem Thema: Dokumentengestaltung nach DIN 2008 oder spezielles Schnellschreibtraining eingerichtet werden. Voraussetzungen: grundlegende PC-Kenntnisse mit Windows und WORD, Bereitschaft zu Hause zu üben.

Der Kurs unter der Leitung von Silke Bentz, umfasst 7 Termine und kostet 67 Euro pro Person, zzgl. 14,50 Euro für das Arbeitsbuch. Eine Anmeldung ist erforderlich und zu richten an die Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Tel. 07274-53334 bzw. -53382, E-Mail vhs@kreis-germersheim.de oder über das Buchungsformular www.kreis-germersheim.de/kvhs.

Kreisverwaltung Germersheim
03.08.2019

Kreis Germersheim erhält Fördermittelbescheid des Landes für den Breitbandausbau

Landrat: Deutliche Verbesserung im Bereich schnelleres Internet im Landkreis Germersheim

Staatssekretaer Randolf Stich (li.) und Landrat Dr. Fritz Brechtel

Innenstaatssekretär Randolf Stich hat am Donnerstag, 01.08.2019, den vorläufigen Zuwendungsbescheid des Landes für den Breitbandausbau im Landkreis Germersheim an Landrat Dr. Fritz Brechtel übergeben. Der Landkreis Germersheim erhält vom Land rund 3,14 Mio. Euro für den Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen.

„Das ist für den Landkreis Germersheim ein großer Schritt in Richtung Gigabit-Ausbau“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel: „Der Landkreis Germersheim ist in Sachen schnelles Internet im Vergleich zu anderen Kommunen im Land schon jetzt gut aufgestellt und startet nun zukunftsgerichtet in den flächendeckenden Glasfaserausbau.“

Insgesamt 1.207 bislang unterversorgte Anschlüsse in 16 Gemeinden sollen im Rahmen des kreisweiten Projektes zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur einen FTTB-Anschluss (Fibre To The Building) erhalten, darunter 331 Unternehmen und 30 Schulen.

„Die Glasfaserleitungen werden bis ins Gebäude verlegt, wodurch Internet-Geschwindigkeiten von 1 Gigabit pro Sekunde und mehr ermöglicht werden. Das stellt natürlich insbesondere für Unternehmen einen besonderen Standortvorteil dar und fördert so die positive wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises“, sagt Landrat Dr. Fritz Brechtel, mit Blick auf die im Ausbaugebiet liegenden Gewerbegebiete. „Ich freue mich, dass im Rahmen des Projektes auch alle 16 Schulen, die sich in der Trägerschaft des Kreises befinden, einen Gigabit-Anschluss erhalten und darüber hinaus noch 14 Grundschulen mit Glasfaser versorgt werden.“

Der jetzige Breitbandausbau kostet rund 8 Mio. Euro. Neben der Zuwendung des Landes in Höhe von 40 % (3,14 Mio. Euro) rechnet der Kreis mit einer Projektförderung durch den Bund, der eine Anteilfinanzierung in Höhe von 50 % (3,93 Mio. Euro) im Zuge einer vorläufigen Bewilligung bereits in Aussicht gestellt hat. „Der Antrag auf Bewilligung der Bundesmittel in endgültiger Höhe liegt der Bewilligungsbehörde atene KOM vor und wir rechnen mit einer baldigen Entscheidung“, so Brechtel: „Die restlichen 800 000 Euro werden von den Kommunen und dem Landkreis getragen.“

„Sobald die endgültigen Förderbescheide von Bund und Land vorliegen, werden wir den Kreistagsbeschluss vom Februar umsetzen und die Telekom, die im Vergabeverfahren das wirtschaftlichste Angebot abgegeben hat, mit der Umsetzung des Breitbandausbaus beauftragen“, kündigt Landrat Dr. Fritz Brechtel die nächsten Schritte an. Gemäß dem Realisierungsplan der Telekom wird für die Umsetzung des Projektes ein Zeitraum von 36 Monaten veranschlagt.

Kreisverwaltung Germersheim
03.08.2019

Entwurf Nachtragshaushalt liegt aus

Der Nachtragshaushalt soll in der nächsten Sitzung des Kreistages am Montag, 19. August 2019 verabschiedet werden.

Im Vorfeld liegt der Entwurf der 1. Nachtragshaushaltssatzung innerhalb der gesetzlich vorgegebenen Mindestfrist von zwei Wochen bis einschließlich zum 14. August 2019 während der Dienststunden im Gebäude der Kreisverwaltung, Zimmer 0.27, aus. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass der Nachtragshaushalt im Gremium beraten und beschlossen werden darf. Darüber hinaus wird der Nachtragshaushaltsplan-Entwurf auch auf der Homepage des Landkreises (www.kreis-germersheim.de) zur Einsicht zur Verfügung gestellt.

Die Einwohnerinnen und Einwohner haben die Möglichkeit, Vorschläge zum Entwurf der Nachtragshaushaltssatzung 2019 einzureichen. Ein entsprechender Vordruck steht zur Unterstützung ebenfalls auf der Homepage des Landkreises bereit.

Kreisverwaltung Germersheim
03.08.2019