Speyer

25. November: Internationaler Gedenk- und Aktionstag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen in Speyer

Am 25. November 2021, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, macht sich Speyer auch in diesem Jahr mit der Fahnenaktion von Terre des Femmes für ein Ende jeglicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen stark.

„Geschlechtsspezifische Gewalt ist ein globales Problem, das überall, ob auf der Straße oder im häuslichen Bereich auftreten kann – auch in Speyer. Deshalb ist es wichtig, dass wir alle zusammenhalten, nicht wegschauen und die Frauen ermutigen, sich Hilfe zu holen“, unterstreicht Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler das Engagement der Stadtverwaltung.

Stellvertretend für 54 Behörden und Institutionen, die sich auch in diesem Jahr an der bundesweiten Fahnenaktion von Terre des Femmes beteiligen, wird die Fahne um 12.45 Uhr von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Bürgermeisterin Monika Kabs vor dem Rathaus gehisst.

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist eine der am weitest verbreiteten Menschenrechtsverletzung und umfasst viele Formen. In diesem Jahr beschäftigt sich der Arbeitskreis gegen Gewalt gegen Frauen mit dem Thema „weibliche Genitalverstümmelung!“ Weltweit und auch in Deutschland sind Mädchen dem Risiko ausgesetzt, heimlich hierzulande oder im Ausland an ihren Genitalien verstümmelt zu werden.

Um die Problematik der weltweit nach wie vor massiven Verletzungen von Frauenrechten „ins Licht zu rücken“ unterstützt die Stadt Speyer außerdem die Kampagne „Orange the World“, die vor Ort vom Zonta Club Speyer-Germersheim und dem Soroptimist International Club Speyer initiiert wurde. Im Zuge dessen werden ab dem 25. November in Speyer zahlreiche bedeutende Gebäude wie das Altpörtel, die Alte Münze oder der Dom mit orangenem Licht beleuchtet. 
Bürgermeisterin Monika Kabs ist erfreut, dass so viele die Aktion unterstützen und Speyer in Orange leuchten lassen. „Damit können wir Solidarität mit den von Gewalt betroffenen Mädchen und Frauen ausdrücken und ihnen signalisieren, dass sie nicht alleine sind, sondern auf unsere Unterstützung bauen können.“

Alle Informationen zu den Aktionen sowie deren Hintergründe sind auf der städtischen Homepage einzusehen unter www.speyer.de/de/familie-und-soziales/frauen/25-november-internationaler-tag-zur-beseitigung-von-gewalt-gegen-frauen.

Text: Stadt Speyer Foto: Speyer 24/7 News
23.11.2021

Corona und Stadtnotizen aus Speyer

Corona-Fallzahlen

Mittwoch, 25.11.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 745 (+ 19)
Davon bereits genesen: 276
Todesfälle: 2
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 365,9
Warnstufe: Rot

Stand: 25.11.2020, 14:00 Uhr

Kreisgesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis
26.11.2020

Dienstag, 24.11.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 726 (+ 46)
Davon bereits genesen: 270
Todesfälle: 1
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 360,0
Warnstufe: Rot

Stand: 24.11.2020, 14:00 Uhr

Kreisgesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis
26.11.2020

Stadtnotizen

Stadt beteiligt sich am Internationalen Gedenk- und Aktionstag „NEIN zu Gewalt an Frauen!“ und an der weltweiten Kampagne „Orange the world“

v.l.: Bürgermeisterin Monika Kabs, Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Beigeordnete Sandra Selg, Beigeordnete Irmgard Münch-Weinmann, Gleichstellungsbeauftragte Lena Dunio-Özkan und Monika Nagels, Mitarbeiterin der Gleichstellungsstelle, hissen gemeinsam die Aktionsfahne vor dem Historischen Rathaus.

Um bundesweit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen wird seit 2001 am heutigen internationalen Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen!“ in vielen deutschen Städten und Gemeinden die Aktionsfahnen von TERRE DES FEMMES gehisst. Wie schon von Beginn an, beteiligte sich die Stadt Speyer auch in diesem Jahr. Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Bürgermeisterin Monika Kabs, die Dezernentinnen Irmgard-Münch Weinmann und Sandra Selg sowie Gleichstellungsbeauftragte Lena Dunio-Özkan und Monika Nagels von der städtischen Gleichstellungsstelle zogen heute Morgen gemeinsam die Fahne vor dem Historischen Rathaus in gut sichtbare Höhe.

„Geschlechtsspezifische Gewalt ist ein Problem, das die ganze Gesellschaft betrifft. Es ist unsere Aufgabe, sie sichtbar zu machen, nicht wegzuschauen, wenn es in unserem Umfeld Betroffene gibt und die Frauen zu ermutigen, sich Hilfe zu holen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir uns alljährlich an dieser Aktion beteiligen und im wahrsten Sinne des Worte „Flagge zeigen““, unterstreicht Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler das Engagement der Stadtverwaltung.

Sexualisierte und häusliche Gewalt bestimmen noch immer den Alltag vieler Frauen und Mädchen in Speyer, in Deutschland und überall auf der Welt. Vergewaltigungen, schwere Körperverletzung, sexuelle Nötigungen, sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz, Stalking und Frauenmorde – die Facetten geschlechtsspezifischer Gewalt sind groß und betreffen Frauen und Mädchen egal welcher Herkunft, Religion oder sozialer Schicht. Betroffene leiden oft ihr Leben lang unter den Folgen.

Besonders häufig erleben Frauen Gewalt in engen sozialen Beziehungen. Die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes konnte für das Jahr 2019 einen weiteren Anstieg der Partnerschaftsgewalt verzeichnen. Statistisch wird alle 45 Minuten eine Frau in Deutschland Opfer von vollendeter oder versuchter gefährlicher Körperverletzung durch ihren Partner.

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen führen dazu, dass das Risiko, Opfer von häuslicher Gewalt zu werden, noch zusätzlich steigt.

Um die Problematik der weltweit nach wie vor massiven Verletzungen von Frauenrechten „ins Licht zu rücken“ unterstützt die Stadt Speyer heute außerdem die Kampagne „Orange the world“, die vor Ort vom Zonta Club Speyer-Germersheim und dem Soroptimist International Club Speyer initiiert wurde. Im Zuge dessen werden das Altpörtel und die Alte Münze von innen mit orangenem Licht beleuchtet.

Stadt Speyer
26.11.2020

„Wenn die Krise zum Normalfall wird“ – Vortrag im Rahmen der „Tage der seelischen Gesundheit Speyer“ ab sofort online verfügbar

Seit Herbst 2017 veranstaltet die Stadt Speyer jährlich die Tage der seelischen Gesundheit Speyer. Mittels kostenloser Vortragsabende, Filmvorführungen und Diskussionsrunden haben interessierte Bürger*innen die Möglichkeit, sich über Aktuelles und Wissenswertes aus dem Themengebiet „seelische Gesundheit“ zu informieren.

Auch in diesem Jahr war für Dienstag, den 17. November 2020, eine Veranstaltung im Vortragssaal der Villa Ecarius geplant, die aufgrund der coronabedingten Kontakteinschränkungen als Präsenzveranstaltung leider ausfallen musste.

„Das Thema „Krisen und deren Bewältigung“ ist gerade in der aktuellen Situation ausnehmend wichtig, da sich die Menschen weltweit mit einer langfristigen Krisensituation konfrontiert sehen, die häufig zu außergewöhnlichen psychischen Belastungen führt“, erklärt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler aus. Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Monika Kabs ergänzt: „Angesichts dieser Lage war es uns und den städtischen und externen Organisator*innen ein besonderes Anliegen, trotzdem eine Möglichkeit zu finden, diesen wichtigen Vortrag in irgendeiner Weise zugänglich zu machen. Wir haben uns daher für eine Aufzeichnung des Vortrages in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal Speyer und einer anschließenden Veröffentlichung auf der Videoplattform YouTube entschieden.“

„Wenn die Krise zum Normalfall wird“ lautet der Titel des Vortrags von Referent Thomas Stephan, der seit über 20 Jahren unter anderem als Notfallseelsorger und Krisen- und Trauerseelsorger beim Bistum Speyer tätig ist. Aus seiner täglichen Arbeit besitzt er viel Erfahrung und auch das notwendige Feingefühl im Umgang mit Krisen und deren Bewältigung. „Was man erklären kann, nimmt Angst“, gemäß dieser Devise vermittelt er durch seinen Vortrag den Zuschauern*innen auch zuhause anschaulich ein Grundverständnis für Krisen, welche Auswirkungen sie auf uns haben und was wir tun können, um trotz andauernder Belastungen seelisch gesund zu bleiben.

In der anschließenden Diskussion mit Ulrike Stoll, Psychiatriekoordinatorin der Stadt Speyer, geht Thomas Stephan unter anderem auf die spezielle Lage von Kindern und Jugendlichen sowie trauernden Menschen in der Corona-Pandemie ein. 

„Die dunkle Jahreszeit ist ohnehin für viele Menschen schwierig und belastend. In Kombination mit der weiter andauernden Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen wird die Situation in diesem Jahr noch prekärer. Wir möchten Sie daher daran erinnern, nicht nur an ihre körperliche Gesundheit zu denken, sondern auch an die psychische. Tun Sie im Rahmen des Möglichen das, was Ihnen gut tut. Passen Sie auf sich und Ihre Mitmenschen auf, damit wir alle die kommenden Monate bestmöglich und in jeglicher Hinsicht gesund meistern“, so Seiler und Kabs.

Der aufgezeichnete Vortrag ist ab sofort unter https://youtu.be/lXjHBvwxFvM abrufbar. Außerdem wird er am Dienstag, 1. Dezember 2020, 21:10 Uhr im Offenen Kanal Speyer gesendet. Sie können ihn natürlich auch direkt hier betrachten:

Damit auch die Zuschauer*innen zu Hause Fragen stellen können, ist Thomas Stephan am Freitag, 4. Dezember 2020, von 9 bis 11 Uhr und von 16 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 06232 – 102 182 für Ratsuchende zu erreichen.

Außerdem können Fragen per E-Mail oder Post eingeschickt werden:

E-Mail-Adresse:       thomas.stephan@bistumspeyer.de

Postanschrift:           „Lernkultur und Schulseelsorge“
Thomas Stephan
Große Pfaffengasse 13
67346 Speyer

Personen, die Hilfe benötigen, sollten nicht zögern, eine der zahlreichen Beratungsstellen in Anspruch zu nehmen, die auch in der Corona-Zeit Hilfen anbieten“, betont Psychiatriekoordinatorin Ulrike Stoll.

Eine Übersicht zukostenlosen und anonymen Beratungsangeboten kann auf der Homepage der Stadt Speyer unter www.speyer.de/seelischegesundheit heruntergeladen werden.

Kooperationspartner der Veranstaltung „Tage der seelischen Gesundheit Speyer“:

  • NIDRO Speyer
  • Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR
  • Caritas-Zentrum Speyer
  • Bistum Speyer
  • EUTB Ludwigshafen
  • Volkshochschule Stadt Speyer

Stadt Speyer
26.11.2020

Virtueller Adventskalender der Jufö: Jedes Türchen eine Überraschung

Das Kinder- und Jugendbüro der Jugendförderung Speyer (Jufö) hat sich für die Adventszeit etwas ganz Besonderes ausgedacht. Nach diesem für alle herausfordernden Jahr soll den Speyerer*innen die Vorweihnachtszeit mit einem virtuellen Adventskalender versüßt werden.

Hinter den Türchen des virtuellen Adventskalenders verstecken sich schöne Überraschungen! Über den Instagram-Account der Jugendförderung @jufoe_speyer wird im Zeitraum vom 1. Dezember bis 24. Dezember 2020 täglich ein neues Türchen und damit eine kleine Aktion freigeschaltet, die kleinen und großen Kindern eine Freude bereitet.

Stadt Speyer
26.11.2020

„Acht nach 8“ – Buchbesprechungsabend in der Stadtbibliothek entfällt

Die Stadtverwaltung informiert, dass der ursprünglich für den 19. November 2020 geplante und dann auf den 3. Dezember 2020 verschobene Buchbesprechungsabend mit Joachim Roßhirt (Highlights des Lesejahres) in der Stadtbibliothek Corona-bedingt leider gänzlich entfallen muss. Bereits gekaufte Karten können in der Stadtbibliothek zurückgegeben werden.

Stadt Speyer
26.11.2020

Rhein-Pfalz-Kreis

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe an den Feiertagen

Die Kreisbauschuttdeponie und der Wertstoffhof in Schifferstadt (an der K30/Kreuzung Langgasse) bleiben am 23., 24. und 31. Dezember 2019 geschlossen. Der Wertstoffhof in Mutterstadt (In der Schlicht 6) steht den Bürgerinnen und Bürgern am 23. Dezember 2019 in der Zeit von 8 bis 17 Uhr zur Verfügung.

Über etwaige Öffnungszeiten der lokalen Wertstoffhöfe veröffentlichen die zuständigen Gemeinden in ihren Amtsblättern.

Generelle Öffnungszeiten und weitere Informationen zu den Wertstoffhöfen sind unter www.ebalu.de zu finden.

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft bittet um Verständnis und Beachtung und wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern des Rhein-Pfalz-Kreises ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2020.

Text: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Foto: Speyer 24/7 News, dak
17.12.2019

Öffnungszeiten der Kreisbäder an den Feiertagen und in den Weihnachtsferien

Die Kreisbäder des Rhein-Pfalz-Kreises bleiben an den Feiertagen – mit Ausnahme des Kreisbades Aquabella in Mutterstadt am 2. Weihnachtsfeiertag – geschlossen. In den Weihnachtsferien gelten die üblichen Öffnungszeiten innerhalb der Ferien.

Die Schließung des Kreisbades Heidespaß Maxdorf/Lambsheim und der Kreisbäder in Schifferstadt und Römerberg betreffen Heilig Abend (24. Dezember), 1. und 2. Weihnachtsfeiertag (25. und 26. Dezember), Silvester (31. Dezember) und Neujahr (1. Januar 2020). Lediglich das Aquabella Mutterstadt öffnet den Badebereich und die Sauna am 2. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 18 Uhr, an den anderen Feiertagen hat es ebenso geschlossen.

Öffnungszeiten und weitere Informationen unter www.kreisbaeder.de.

Die Kreisverwaltung bittet um Verständnis und Beachtung und wünscht allen Badegästen des Rhein-Pfalz-Kreises ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2020.

Text: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Foto: Speyer 24/7 News, dak
17.12.2019

Öffnungszeiten der Kreisverwaltung zwischen den Feiertagen

Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis wird an Weihnachten bis Silvester, also in der Zeit von Dienstag, 24. Dezember bis Dienstag, 31. Dezember 2019, geschlossen bleiben. Dies betrifft das Kreishaus am Europaplatz, das Dienstgebäude Dörrhorststraße sowie die Kfz-Außenstellen in Dudenhofen und Heßheim.

Die Kfz-Außenstelle in Heßheim hat zusätzlich bereits am Montag, 23. Dezember 2019, geschlossen.  

Ab Donnerstag, 02. Januar 2020, wird die Kreisverwaltung wieder wie gewohnt zu erreichen sein. Lediglich die Kfz-Außenstelle in Dudenhofen ist an diesem Tag noch geschlossen.

Öffnungszeiten und weitere Informationen unter www.rhein-pfalz-kreis.de.

Die Kreisverwaltung bittet um Verständnis und Beachtung und wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern des Rhein-Pfalz-Kreises ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2020.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
17.12.2019

Neues vhs-Programmheft ab sofort erhältlich:

Im nächsten Halbjahr über 1.150 vhs-Veranstaltungen

Das nächste Programmheft der Volkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis für das erste Halbjahr 2020 ist erschienen. Es enthält die Termine von mehr als 1.150 Veranstaltungen, die im Zeitraum zwischen Jahresbeginn 2020 und den Sommerferien geplant sind. Das Themenspektrum reicht wieder von A wie Acrylmalen bis Z wie Zumba.

Bekommen können es Interessierte nicht nur im Kreishaus am Ludwigshafener Europaplatz sowie im vhs-Bildungszentrum an der S-Bahn-Station Schifferstadt-Süd, sondern beispielsweise auch bei den Verwaltungen der kreisangehörigen Gemeinden, in den öffentlichen Büchereien und in vorderpfälzischen Buchhandlungen. Es besteht auch wieder die Möglichkeit, das gesamte Angebot der Kreisvolkshochschule tagesaktuell im Internet abzurufen (www.vhs-rpk.de) und sich bei Interesse gleich online anzumelden.

Dass das Programmheft den gewohnten Umfang hat und pünktlich fertiggestellt werden konnte, war keine Selbstverständlichkeit wie Kreisbeigeordneter Manfred Gräf als zuständiger Dezernent in seinem Vorwort betont. Der Tod von vhs-Leiterin Barbara Scherer nach mehrmonatiger Krankheit sowie eine Reihe anderer Veränderungen im Team hätten 2019 die Arbeit erheblich beeinträchtigt. Trotz der Hindernisse gebe es neben den bewährten Angeboten sogar über 30 neue Kurse bzw. Vorträge. Erstmals lernen können Interessierte beispielsweise das Modernisieren alter Möbel im „Schabby-Look“, das Schreiben von Gedichten und Europäische Mitmachtänze. Ebenfalls neu ist unter anderem der „Einstieg in die großen Fragen“ (Philosophie), Veranstaltungen zum resilienten und selbstwirksamen Leben, das sichere Fällen von Schwachholz mit der Motorsäge, Familien-Yoga sowie  diverse Vorträge zu politischen oder medizinischen Themen. Auch bei den Kochkursen gibt es einige Premieren, wozu eine kulinarische Reise durch die italienischen Regionen gehört.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis / Kreisvolkshochschule
17.12.2019

Freie Unterrichtsplätze in den Fächern Posaune, Euphonium, Tuba und Querflöte

An der Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises können ab Januar 2020 noch Kinder und Jugendliche in den Fächern Posaune, Euphonium, Tuba und Querflöte aufgenommen werden.  

Der Unterricht für Posaune, Euphonium und Tuba ist donnerstags zwischen 14:15 und 15:30 Uhr in Limburgerhof. Der Unterricht für Querflöte ist mittwochs um 15 Uhr in Dudenhofen.

Instrumente in passender Größe werden seitens der Musikschule ausgeliehen. Parallel zum Unterricht bietet die Musikschule vielfältige Möglichkeiten des Ensemblemusizierens an.

Nähere Informationen und Anmeldung bei der Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises unter 0621 5909 3410 oder unter musikschule@kv-rpk.de.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
17.12.2019

Internationaler Gedenktag gegen Gewalt an Frauen

Fahnehissen in Ludwigshafen

Hissten die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“: Die Gleichstellungsbeauftragten des Rhein-Pfalz-Kreises (Heidi Wittmann) und der Stadt Ludwigshafen (Susanne Diehl) mit Unterstützung von Landrat Clemens Körner, Erste Kreisbeigeordnete Bianca Staßen und Stadtbeigeordnete Beate Steeg.

Ludwigshafen – Es ist 5 vor 12! Aus diesem Grund wurde am Internationalen Gedenktag gegen Gewalt an Frauen am Montag, 25. November 2019, genau um 11:55 Uhr, in einer gemeinsamen Aktion des Arbeitskreises Gewalt gegen Frauen Ludwigshafen/Rh., dem Rat zur Kriminalitätsverhütung Ludwigshafen/Rh. und dem Netzwerk gegen Gewalt an Frauen Rhein-Pfalz-Kreis „Flagge gezeigt“. Das Hissen der Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ fand auf dem Europaplatz in Ludwigshafen statt.

Gedenkworte wurden von den Gleichstellungbeauftragten des Rhein-Pfalz-Kreises, Heidi Wittmann, und der Stadt Ludwigshafen, Susanne Diehl, gesprochen. Auch Gudrun Brendel-Utzinger vom Frauenhaus Ludwigshafen, Beate Steeg, Beigeordnete der Stadt Ludwigshafen, Bianca Staßen, Erste Beigeordnete des Rhein-Pfalz-Kreises und Landrat Clemens Körner, beteiligten sich mit eindringlichen Worten an dieser Aktion.

Gewalt gegen Frauen passiert ständig und überall und betrifft alle Schichten der Gesellschaft. Vielfach wird sie ignoriert und bagatellisiert. Statistisch gesehen, war jede dritte Frau in Deutschland einmal im Leben von Gewalt betroffen und 122 Frauen wurden im letzten Jahr durch Partnerschaftsgewalt getötet. Auch im Rhein-Pfalz-Kreis wurden im Jahr 2018 insgesamt rund 218 Fälle von Gewalt an Frauen bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Hauptsächlicher Tatort ist in den meisten Fällen die gemeinsame Wohnung.

Es ist ein Problem, das uns alle angeht! Im Rhein-Pfalz-Kreis stehen die Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinden vor Ort und des Landkreises als Ansprechpartnerinnen mit Rat zur Seite und können bei Bedarf an entsprechende Hilfe- und Beratungsstellen verweisen.

Im Anschluss an der Aktion „Fahne hissen“ fand die gemeinsame Jahrestagung der Regionalen Runden Tische gegen Gewalt an Frauen der Städte Frankenthal und Ludwigshafen und des Rhein-Pfalz-Kreises statt.

Hintergrund des Gedenktages

Der Ursprung dieses Gedenktages: Im Jahr 1960 wurden am 25. November drei Schwestern in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet. Sie waren zuvor im Untergrund tätig und hatten sich an Aktivitäten gegen den damaligen tyrannischen Diktator Trujillo beteiligt.
Diesen Mut und die Kraft, den die drei Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen und gegen das vorhandene Unrecht gezeigt haben, gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit.

1981 wird der 25. November ein internationaler Gedenktag: Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Feministinnen in Kolumbien würdigten die Teilnehmerinnen die ermordeten Frauen und riefen das Todesdatum der drei Frauen zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.

Hintergrund „Flagge zeigen“

Im Jahr 2001 ist die Fahnenaktion von Terre des Femmes ins Leben gerufen worden. Seither wehen jedes Jahr an diesem Tag die Fahnen mit dem Slogan „Frei leben – ohne Gewalt“. Die abgebildete Frauenfigur und der Slogan symbolisieren ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben von Mädchen und Frauen weltweit.

Die Aktion hat nicht nur in Deutschland, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus eine besondere Signalkraft entwickelt. Weltweit engagieren sich Menschen gegen die Verletzung von Frauenrechten.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
17.12.2019

Rhein-Pfalz-Kreis

Verlegung Sperrmüllabfuhr

RPK – Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Rhein-Pfalz-Kreises weist darauf hin, dass sich die bereits terminierte Abfuhr von Sperrmüll aus organisatorischen Gründen von Freitag, 22. November 2019, um einen Tag auf Samstag, 23. November 2019, verschiebt. Dies betrifft die Gemeinden Bobenheim-Roxheim, Beindersheim, Groß- und Kleinniedesheim, Lambsheim, Heuchelheim und Heßheim. Die Kreisverwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger der jeweiligen Gemeinden um Verständnis.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
19.11.2019

Veröffentlichung des neuen Kreis-Jahrbuches Band 36

Interessante und kurzweilige Mischung

Assenheim / Rhein-Pfalz-Kreis – Am Mittwoch, 13. November 2019, stellte Kreisbeigeordneter Manfred Gräf im historischen Rathaus Assenheim das neue Kreisjahrbuch Band 36 vor. Er dankte allen Beteiligten für das Gelingen dieses Buches – des alljährlichen Höhepunktes in der Kulturlandschaft im Rhein-Pfalz-Kreis – insbesondere dem Leiter des Kulturbüros, Paul Platz.

Gerade mal vor 200 Jahren bekam Maxdorf seinen Namen, verglichen mit seiner Muttergemeinde Lambsheim oder gar der Römerfestung Altrip kein außergewöhnliches Jubiläum. Trotzdem steht die „junge“ Gemeinde im Mittelpunkt des Palzki-Krimis, den Harald Schneider wieder für das Kreisjahrbuch geschrieben hat. Sie fußt auf einer historischen Fußnote, die im Beitrag von Dr. Jörg Kreutz, dem Leiter des Archivs des Rhein-Neckar-Kreises, näher beleuchtet wird. Dem gebürtigen Maxdorfer ist es auch mit zu verdanken, dass wir verschiedenste Ausstellungen gegenseitig, rechts- und linksrheinisch übernehmen und präsentieren. Und schließlich hat die Klasse 3b der Haidwaldschule Bilder zu einer Diebstahl-Geschichte im „Lambsheimer“ Holzhof gemalt; also viel Wirbel in solch einer jungen Gemeinde.

Kindersterblichkeit und üppiges Kirchweihmenü – keine 200 Jahre und nur wenige Kilometer trennen zwei extreme Beispiele aus der Geschichte. Zum einen eine Zusammenfassung einer Facharbeit zweier Gymnasiastinnen, die die Lebenserwartung in Waldsee im 18. Jh. untersuchten, zum anderen die Beschreibung einer großbäuerlichen Familie aus Mutterstadt, die u. a. erzählt, wie aufwendig anlässlich der Kerwe gekocht und gebacken und den ganzen Sonntag getafelt wurde. Hier Rheinüberschwemmungen und Kriege, da beste landwirtschaftliche Böden und prosperierende Wirtschaft.

Regelmäßig finden sich im Kreisjahrbuch Artikel über Menschen mit Behinderungen. Besonders bemerkenswert ist das Projekt des Künstlerehepaares Bury/Glomb, das mit ihren beiden Kunstgruppen der Lebenshilfe Speyer-Schifferstadt einen Hausaltar erdacht, entwickelt und ausgearbeitet hat. Er schmückt heute den Andachtsraum der Lebenshilfe und lädt zum Gebet.

Noch viele weitere interessante Artikel aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Natur und Umwelt, Geschichte, Kunst und Leben im Landkreis, besonders das Süße, welches sich mit Schokolade beschäftigt, laden zum Lesen und Schmökern ein.

Das Kreisjahrbuch ist zum Preis von 9,50 Euro ab sofort in der Kreisverwaltung, in den Stadt-, Gemeinde- und Verbandsgemeindeverwaltungen und in diversen Buchhandlungen erhältlich.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
19.11.2019

Richtfest in Hochdorf-Assenheim

Neubau von öffentlich geförderten Mietwohnungen

Freuen sich über den bisher reibungslosen Ablauf des Neubaus: Geschäftsführer Volker Spindler, Landrat Clemens Körner und Ortsbürgermeister Walter Schmitt

Hochdorf-Assenheim – Der Kreiswohnungsverband Rhein-Pfalz errichtet zurzeit in Hochdorf-Assenheim einen öffentlich geförderten Mietwohnungsbau für Haushalte mit geringem Einkommen. Nach dem Abriss des alten Rathauses im Juni 2019 ist der Neubau in der Alfons-Legner-Straße 1a so weit vorangeschritten, dass am 05. November 2019 mit dem Richtfest das Ende der Rohbau-Phase eingeläutet werden konnte.

Der Vorstand des Verbandes, Landrat Clemens Körner, Geschäftsführer Volker Spindler sowie der Vorsitzende des Verbandsausschusses Reinhard Roos freuten sich gemeinsam u.a. mit den Bürgermeistern der Verbands- und Ortsgemeinden, den Vertretern der Planungsbüros und den am Bau beteiligten Firmen über die planmäßig fortgeschrittenen Arbeiten.

Der Richtspruch wurde traditionell von der ausführenden Zimmerei vorgetragen und das bereitgestellte Glas anschließend zerschellt, allerdings nicht ohne dass es zuvor geleert wurde. Aufgrund des herbstlichen Wetters musste die Feier dann ins Innere des Rohbaus verlegt werden, was die Anwesenden zu einer Besichtigung der Wohnungen nutzten.

Hier entstehen 6 neue Wohnungen des Kreiswohnungsverbandes in Hochdorf-Assenheim

Auf dem Gelände entstehen sechs Wohneinheiten mit insgesamt 450 m² Wohnfläche, davon werden zwei Wohneinheiten barrierefrei hergerichtet. Da die Gesamtkosten von ca. 1,1 Mio Euro vom Land Rheinland-Pfalz mit einem Zuschuss von 220.000 Euro und einem zinslosen Darlehen von 660.000 Euro unterstützt werden, waren auch Vertreter der Investitions- und Strukturbank (ISB) anwesend, um sich von der gelungenen Verwendung der Fördermittel zu überzeugen. Nach den Förderrichtlinien der ISB darf die Kaltmiete bei der Erstvermietung nur 5,35 Euro/m² betragen. Grundvoraussetzung für den Einzug in eine geförderte Wohnung ist ein Berechtigungsschein, der vom Einkommen der Familie abhängig ist.

Um den Anforderungen der Energieeinsparungsverordnung (ENEV) gerecht zu werden, wird eine moderne Photovoltaikanlage auf dem Dach des Hauses angebracht. Der Bezug der sechs Wohnungen ist für Herbst 2020 vorgesehen.

Weitere Informationen unter www.kwv-lu.de .

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
19.11.2019

Internationaler Gedenktag gegen Gewalt an Frauen

Fahnehissen in Ludwigshafen und Filmvorführung in Limburgerhof

Ludwigshafen / Limburgerhof / Rhein-Pfalz-Kreis – Mit flankierenden Aktionen und Veranstaltungen wird jährlich bundesweit an den internationalen Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November erinnert. Aus diesem Anlass werden die Fahnen „Frei Leben – ohne Gewalt“ von Terre des Femmes an vielen öffentlichen Gebäuden zu sehen sein und soll ein deutlich sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen setzen.

Dieses Jahr wird mit einer gemeinsamen Aktion des Arbeitskreises Gewalt gegen Frauen Ludwigshafen/Rh., dem Rat zur Kriminalitätsverhütung Ludwigshafen/Rh. und dem Netzwerk gegen Gewalt an Frauen Rhein-Pfalz-Kreis „Flagge gezeigt“. Das Hissen der Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ findet am Montag, 25. November 2019 um 11.55 Uhr, auf dem Europaplatz in Ludwigshafen statt. Gedenkworte werden Gudrun Brendel-Utzinger vom Frauenhaus Ludwigshafen, Beate Steeg, Beigeordnete der Stadt Ludwigshafen, Bianca Staßen, Kreisbeigeordnete und Landrat Clemens Körner, Landrat des Rhein-Pfalz-Kreises sprechen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen.

Gewalt gegen Frauen passiert ständig und überall und betrifft alle Schichten der Gesellschaft. Vielfach wird sie ignoriert und bagatellisiert. Jede dritte Frau in Deutschland ist von Gewalt betroffen. Es ist ein Problem, das uns alle angeht.

Hintergrund des Gedenktages

Der Ursprung dieses Gedenktages: Im Jahr 1960 wurden am 25. November drei Schwestern in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet. Sie waren zuvor im Untergrund tätig und hatten sich an Aktivitäten gegen den damaligen tyrannischen Diktator Trujillo beteiligt.
Diesen Mut und die Kraft, den die drei Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen und gegen das vorhandene Unrecht gezeigt haben, gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit.

1981 wird der 25. November ein internationaler Gedenktag: Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Feministinnen in Kolumbien würdigten die Teilnehmerinnen die ermordeten Frauen und riefen das Todesdatum der drei Frauen zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus.

Hintergrund „Flagge zeigen“

Im Jahr 2001 ist die Fahnenaktion von Terre des Femmes ins Leben gerufen worden. Seither wehen jedes Jahr an diesem Tag die Fahnen mit dem Slogan „Frei leben – ohne Gewalt“. Die abgebildete Frauenfigur und der Slogan symbolisieren ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben von Mädchen und Frauen weltweit.

Die Aktion hat nicht nur in Deutschland, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus eine besondere Signalkraft entwickelt. Weltweit engagieren sich Menschen gegen die Verletzung von Frauenrechten.

Eine weitere Veranstaltung zu diesem Gedenktag hat die Gleichstellungsbeauftragte des Rhein-Pfalz-Kreises in Kooperation mit ihrer Kollegin der Gemeinde sowie dem Capitol-Lichtspieltheater in Limburgerhof vorbereitet. Ein Benefiz-Kino mit dem Film „Die Goldfische“ wird am Montag, 25. November 2019 um 19:30 Uhr (Einlass bereits um 18 Uhr) im Capitol-Kino stattfinden. Vom Eintrittsgeld in Höhe von 9 Euro gehen 4 Euro als Spende an das Frauenhaus in Ludwigshafen.

Zum Film: Die deutsche Komödie „Die Goldfische“ vereint Culture-Clash und Roadtrip zu einem aberwitzigen Kinoerlebnis.

Oliver (Tom Schilling) ist Banker und Portfolio-Manager und führt ein Leben auf der Überholspur, das eines Tages ein abruptes Ende findet, als er mit 230 Km/h einen selbstverschuldeten Unfall auf der Autobahn baut und durch eine Leitplanke rast. Als er im Krankenhaus wieder aufwacht, sieht er sich mit einer verheerenden Diagnose konfrontiert: Querschnittslähmung. Eigentlich ist nun ein mehrmonatiger Reha-Aufenthalt im Krankenhaus geplant, doch Oliver fällt schon bald die Decke auf den Kopf und so landet er schließlich in einer Behinderten-WG mit dem Namen „Die Goldfische“, die aus der blinden Zynikerin Magda (Birgit Minichmayr), den Autisten Rainman (Axel Stein) und Michi (Jan Henrik Stahlberg) und Franzi (Luisa Wöllisch), einem toughen Mädchen mit Down-Syndrom, besteht.

Betreut werden sie von der idealistischen Laura (Jella Haase), die nach ihrem Studium der Förderpädagogik ihren Traumjob richtig gut machen möchte, und dem ausgebrannten Eddy (Kida Khodr Ramadan), der seinen Job als Heilerziehungspfleger hasst. Schnell reift in Oliver ein Plan: Er will mit der Gruppe als Tarnung eine Reise in die Schweiz unternehmen, wo er einen Haufen Schwarzgeld gebunkert hat…

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
19.11.2019

Freiherr-vom-Stein-Plakette

Auszeichnung für 3 Persönlichkeiten aus dem Landkreis

Innenminister Roger Lewentz (2.v.r.) mit den Geehrten im Vordergrund Konrad Reichert, Bernd Fey und Hannelore Klamm (v.l.)

Landau – Am 5. November 2019 hat Innenminister Roger Lewentz in Landau 46 Mitbürgerinnen und Mitbürger für ihr langjähriges ehrenamtliches kommunalpolitisches Engagement mit der Freiherr-vom-Stein-Plakette ausgezeichnet. Auch aus dem Rhein-Pfalz-Kreis wurden drei Personen aus dem Bereich des ehemaligen Regierungsbezirks Rheinhessen-Pfalz im Beisein von Landrat Clemens Körner ausgezeichnet: Hannelore Klamm aus Mutterstadt, Bernd Fey aus Dannstadt-Schauernheim und Konrad Reichert aus Maxdorf.

Lewentz würdigte die Leistungsträger der Kommunalpolitik, die als Vorbilder für alle Generationen verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich am kommunalen Leben aktiv zu beteiligen. Auch Landrat Clemens Körner lobte das jahrelange Engagement der Geehrten und hob hervor, dass die Tätigkeit jedes Einzelnen Einfluss auf die Entwicklung des Landkreises und der Gemeinden habe. Vorgeschlagen wurden die Preisträger von Landkreisen und kreisfreien Städten.

Hannelore Klamm (SPD) ist seit 1989 Mitglied des Gemeinderates Mutterstadt und war elf Jahre Fraktionsvorsitzende der SPD Gemeinderatsfraktion. Von 1999 bis 2019 war sie Mitglied des Kreistages im Rhein-Pfalz-Kreis und davon fünf Jahre stellvertretende Vorsitzende der SPD Kreistagsfraktion. Weiterhin war sie von 1994 bis 2014 Abgeordnete im Landtag, davon acht Jahre dessen Vizepräsidentin.

Bernd Fey war von 1994 bis 2019 Mitglied im Verbandsgemeinderat Dannstadt-Schauernheim, davon fünf Jahre Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion und weitere fünf Jahre Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde. Auch im Ortsgemeinderat Dannstadt-Schauernheim war er von 1994 bis 2004 und ehrenamtlicher Bürgermeister der Ortsgemeinde Dannstadt-Schauernheim von 2004 bis 2019.

Konrad Reichert (FDP) war von 1994 bis 2009 in verschiedenen Ausschüssen des Ortsgemeinderates Maxdorf tätig und war von 2004 bis 2014 Beigeordneter der Ortsgemeinde Maxdorf. Von 2006 bis 2014 war er Beigeordneter des Rhein-Pfalz-Kreises, danach weiterhin bis heute als Mitglied des Kreistages und in verschiedenen Kreisausschüssen tätig.

Seit 1954 wird die Freiherr-vom-Stein-Plakette alle drei Jahre an Bürgerinnen und Bürger als Auszeichnung ihres kommunalpolitischen Engagements verliehen. Die Freiherr-vom-Stein-Plakette geht auf den Staatsmann und Politiker Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein zurück, der historisch betrachtet den Grundstock für die Idee der kommunalen Selbstverwaltung gelegt hat. In seiner Vorstellung war alles staatliche Handeln ohne die konstruktive Mitwirkung des freien Bürgers nutzlos und wirkungslos.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
19.11.2019

Anmeldetermine und Tage der offenen Tür in den weiterführenden Schulen des Rhein-Pfalz-Kreises

Rhein-Pfalz-Kreis – Für viele Schülerinnen und Schüler steht in den nächsten Wochen die Entscheidung bevor, an welcher Schule sie ihre Schullaufbahn fortsetzen. Die weiterführenden Schulen im Rhein-Pfalz-Kreis bieten den Kindern und ihren Eltern jeweils mit einem Tag der offenen Tür Einblicke in den Schulalltag und stellen die Schule vor.

Folgende Termine zum Tag der offenen Tür und zur Anmeldung an der Schule stehen zur Verfügung:

Schule Tag der offenen Tür: Anmeldung für Kinder der neuen 5. Klassen
Rudolf-Wihr-Realschule plus,
Limburgerhof
Samstag, 11.01.2020, von 9 – 12 Uhr 03.02.2020 bis 05.03.2020, 8 – 15 Uhr
Peter-Gärtner-Realschule plus,
Böhl-Iggelheim
Samstag, 09.11.2019 von 10 – 13 Uhr Anmeldungen sind ab Montag, 03.02.2020 möglich
Realschule plus Schifferstadt
im Paul-von-Denis-Schulzentrum, Schifferstadt
Sonntag, 26.01.2020,
11 Uhr
Samstag 01.02.2020
09 – 12 Uhr Montag 03.02.2020
08.30 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr Dienstag 04.02.2020
08.30 – 13 Uhr und 14 – 15.30 Uhr Mittwoch 05.02.2020
08.30 – 14 Uhr und zusätzlich jeden Donnerstag 05.03. – 02.04.2020, 14 – 15:30

Dienstag 07.04.2020, 14 – 15:30
Realschule plus Dudenhofen Samstag, 30.11.2019
9:30 – 12:30 Uhr
ab Halbjahreszeugnisse nach Terminvereinbarung, bis einschließlich Februar 2020
Integrierte Gesamtschule (IGS) Mutterstadt Samstag, 09.11.2019, von 9 – 13 Uhr     01.02. bis 05.02.2020
Sa., 9 – 13 Uhr
Mo. + Di., 9 – 15 Uhr
Mittwoch, 9 – 13 Uhr
Gymnasium Schifferstadt
im Paul-von-Denis-Schulzentrum, Schifferstadt
Samstag, 11.01.2020, von 9:30 – 14 Uhr 08.02.2020, 9 – 12 Uhr
10.02.2020, 8:30 – 15:30 Uhr
12.02.2020, 8:30 – 15:30 Uhr
Lise-Meitner-Gymnasium G8GTS Maxdorf Samstag, 16.11.2019, von 10 – 14 Uhr 01.02.2020, 9 – 12 Uhr
03.02. bis  04.02.2020, von 8 – 15 Uhr
Justus-von-Liebig-Realschule plus, Maxdorf Samstag, 01.02.2020, von 10 – 13 Uhr 01.02. – 13.03.2020, 8 – 15 Uhr
Realschule plus Bobenheim-Roxheim Samstag, 07.12.2019, von 10 – 13:30 Uhr 01.02.2020, 10 Uhr – 13:30 Uhr
03.02.2020, 08:00 Uhr – 12:00 Uhr
04.02.2020, 08:00 Uhr – 12:00 Uhr

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
19.11.2019

Überlegungen zu neuem Standort für Berufsbildende Schule für Sozialwesen, Gesundheit und Hauswirtschaft im Rhein-Pfalz-Kreis

Ludwigshafen / Rhein-Pfalz-Kreis – Die Stadt Ludwigshafen und der Rhein-Pfalz-Kreis stehen bereits seit längerem in einem engen und regelmäßigen Austausch zur jeweiligen Schulentwicklungsplanung. Aus diesem Austausch sind Überlegungen erwachsen, einen neuen Standort für eine Berufsbildende Schule im Rhein-Pfalz-Kreis zu suchen. Grund dafür sind die sehr beengten räumlichen Verhältnisse in Ludwigshafen, die nicht nur einzelne Schulen betreffen sondern sich auch darin niederschlagen, dass es kaum geeignete Grundstücke für Schulneubauten im Stadtgebiet gibt.

In den Mittelpunkt dieser Überlegungen ist die Anna-Freud-Schule gerückt, weil sich dort in den vergangenen Jahren wegen des von der ADD erstellten Raumprogramms die Raumsituation deutlich verschlechtert hat. Die Schule ist in Ludwigshafen bereits auf zwei Standorte aufgeteilt. Weiterhin besteht neben den räumlichen Engpässen an dieser Schule auch Sanierungsbedarf. Eine geeignete Lösung für diese problematische Situation könnte die von Stadt und Kreis nun angedachte Verlegung des Schulstandortes ins Kreisgebiet sein.

Die Stadt Ludwigshafen am Rhein ist Trägerin von sechs Berufsbildenden Schulen. Das Einzugsgebiet dieser Schulen umfasst neben der Stadt Ludwigshafen am Rhein auch große Teile des Rhein-Pfalz-Kreises. Von den rund 12.300 Schüler*innen der Berufsbildenden Schulen kommen über 68 Prozent nicht aus Ludwigshafen. Die größte Gruppe der auswärtigen Schüler*innen stammt mit 17 Prozent aus dem Rhein-Pfalz-Kreis. Als Oberzentrum ist die Stadt außerdem Trägerin von sechs Realschulen plus, sechs Gymnasien und drei Integrierten Gesamtschulen mit nochmals rund 18.800 Schüler*innen, von denen ebenfalls viele Schüler*innen aus der gesamten Vorderpfalz nach Ludwigshafen kommen. Ludwigshafen ist damit mit insgesamt 48 Schulen größter kommunaler Schulträger im Land Rheinland-Pfalz.

Da der Landkreis bisher keine Berufsbildende Schule in seinem Gebiet vorhält, sieht er sich in der Verantwortung, soweit die regionale Schulentwicklung dies erfordert, entsprechend den gesetzlichen Voraussetzungen Angebote in seiner Trägerschaft zu unterbreiten. Damit würde die Schulstruktur des Rhein-Pfalz-Kreises weiter verbessert. Es wird daher erwogen, die BBS für Sozialwesen, Gesundheit und Hauswirtschaft in die Schulstruktur des Landkreises zu integrieren. Damit würde der Rhein-Pfalz-Kreis sich auch für eine gute Nachwuchsausbildung einsetzen. Der Fachkräftemangel in unserer Region macht es erforderlich, Berufsausbildung im dualen System zu stärken.  

Eine Verlagerung des Schulstandortes von der Stadt zum Landkreis sehen beiden Seiten deswegen positiv.

In weiteren Schritten steht zunächst die Beteiligung der politischen Gremien, der ADD und des Bildungsministeriums an. Für weitere Planungen wird natürlich auch die Schulleitung der betroffenen BBS einbezogen. Für einen Neubau einer BBS im Landkreis müssen ferner Gespräche mit den Gemeinden geführt werden – ein möglicher Standort ist derzeit noch offen.

Für weitere Prüfungen und Planungen wurden im Haushalt 2020 des Rhein-Pfalz-Kreises 100.000 Euro im Finanzhaushalt bereitgestellt. Der Haushalt für das nächste Jahr wurde am Montag, 04. November 2019, in den Kreisausschuss eingebracht.

Gemeinsame Pressemitteilung des Rhein-Pfalz-Kreises und der Stadt Ludwigshafen
19.11.2019

Kreisvolkshochschule (KHVS) – Kurse, Vorträge und Sontiges:

Unterhaltsame Neurowissenschaft

So macht aktuelle Gehirnforschung Spaß – ein Vortrag über unser Gehirn (mit Übungen)

Mutterstadt – Wie lernt unser Gehirn? Wie entstehen „Synapsen“? Was sind Gedächtnisspuren? Vergessen Sie das deutsche Sprichwort „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Wir ersetzen es durch: „Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.“

Wer mehr erfahren möchte, kann den Vortrag der vhs Rhein-Pfalz-Kreis am Mittwoch, 20. November 2019, um 18:30 Uhr in der IGS Mutterstadt besuchen. Die Gebühr beträgt 10 Euro und ist vor Ort zu entrichten. Anmeldungen nimmt die vhs unter 06234 9464 64 oder unter www.vhs-rpk.de entgegen (Kursnummer D106011M02). Interessierte werden dringend gebeten, sich für die Veranstaltung anzumelden, weil bei zu geringem Anmeldestand der Vortrag abgesagt wird.

Rhetoriktraining: Sicher im Wort – wirkungsvoll im Auftritt

Waldsee – Stehen Sie auch häufig in der Situation, Vorträge zu halten, Strategien zu erläutern oder spontan zu bestimmten Themen Stellung zu nehmen? Für viele Menschen stellt diese Art der persönlichen Darstellung im öffentlichen Raum eine große Herausforderung dar. Um diese Hemmschwelle zu überwinden, gilt es, Ihre innere Einstellung zu Rede und Vortrag positiv zu gestalten sowie eine systematische und zielgerichtete Planung zu entwerfen.

In einem Intensivtraining der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises erweitern und vertiefen Interessierte am 22. und 23. November in der Hermann-Gmeiner-Schule in Waldsee ihre rhetorisch-dialektischen Fähigkeiten und steigern interaktiv ihre individuellen Überzeugungspotenziale. Sie profitieren von intensiven professionellen Feedbacks und nutzen die Erkenntnisse moderner Lernpsychologie. Damit erhalten die Teilnehmenden eine gezielte Erfolgskontrolle über die erlernten rhetorischen Methoden und einen optimalen Praxistransfer.

Der Unterricht findet freitags von 16 bis 21 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr statt. Die Gebühr beträgt 94 Euro ab acht Teilnehmenden bzw. 125 Euro für sechs bis sieben Personen. Anmeldungen nimmt die Verbandsgemeinde Rheinauen unter 06236 4182 103 oder unter www.vhs-rpk.de entgegen (Kursnummer D500013W01).

Abiturtraining Mathematik: Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung (Leistungskurs mit WTR)

Schifferstadt – Dieser Kurs der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises richtet sich an Schüler/innen allgemeinbildender Gymnasien, die ihre Chancen auf ein gutes Mathematikabitur verbessern wollen. Er soll – kurz vor der Abiturprüfung – entstandene Lücken schließen und bestehendes Wissen festigen. Durch die ausführliche Bearbeitung früherer Abitur- und prüfungsähnlicher Aufgaben wird eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, die es ermöglicht, die schriftliche Prüfung besser zu absolvieren.

Der Kurs findet an zwei Wochenenden (23./24. November und 30. November./01. Dezember) jeweils von 9 bis 13 Uhr im Bildungszentrum Schifferstadt statt und wird schwerpunktmäßig das zentral gestellte Thema Analysis (mit WTR) behandeln. Inhalte der Analysis sind ganzrationale und gebrochenrationale Funktionen, trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, erweiterte Differential- und Integralrechnung, Produktregel, Kettenregel, Quotientenregel, Funktionsuntersuchungen mit Nullstellen, Monotonie, Extremstellen, Wendestellen, Tangenten, Symmetrie, Flächenberechnungen, Integralfunktion, unbegrenzte Flächen, Mittelwerte von Funktionen, Rotationsvolumen…

Weitere Kursinhalte sind die Grundlagen der Stochastik und der Geometrie / lineare Algebra. Je nach Bedarf und Zusammensetzung des Kurses können die Wahlpflicht-Themen der Prüfung auch stärker eingebunden werden.

Anmeldungen nimmt die vhs Schifferstadt unter 06235 44 305 oder 302 oder unter www.vhs-rpk.de entgegen (Kursnummer D909670S01). Die Gebühr beträgt 63 Euro ab 8 Teilnehmenden bzw. 84 Euro, wenn 6 bis 7 Personen teilnehmen. #

Tagesfahrt zu den Osterfestspielen in Baden-Baden am 07. April 2020

Fidelio – Oper von Ludwig van Beethoven

Baden-Baden / Ludwigshafen / Speyer – Anlässlich des 250-jährigen Jubiläums von Ludwig van Beethoven im nächsten Jahr, lädt die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises zu einer Opernfahrt zu den Osterfestspielen nach Baden-Baden am Dienstag, 07. April 2020, ein.

Im Festspielhaus mit den Berliner Philharmonikern unter der musikalischen Leitung von Kirill Petrenko sind Freiheit und Treue die Hauptthemen dieser Oper. Leonore, als Mann Fidelio verkleidet, befreit ihren Gatten Florestan aus dem Gefängnis. Angeboten werden Opernkarten der Kat. 5 zum Preis von 199,00 Euro.

Die Fahrt erfolgt im Reisebus mit zwei Zustiegen ab Ludwigshafen/Hbf und ab Speyer/Hbf, jeweils am Busbahnhof. Die Bustour nach Baden-Baden beginnt um 15 Uhr in Ludwigshafen, Abholung in Speyer ist um 15:30 Uhr. Die Aufführung beginnt um 18 Uhr, die Rückfahrt wird etwa um 21:30 Uhr sein.

Die Teilnahme kostet 259 Euro inklusive Fahrt und Ticket. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.vhs-rpk.de oder bei der Kreisvolkshochschule, Martha Ackermann-Schneider unter 0621 5909 3421 (montags bis donnerstags zwischen 8 und 13 Uhr), martha.ackermann-schneider@kv-rpk.de. Für eine bessere Planung wird um frühzeitige Anmeldung gebeten, spätestens bis zum 28. November 2019. Für eine spätere Anmeldung wird um Anfrage gebeten. Die Volkshochschule weist darauf hin, dass bei einer vorzeitigen Abmeldung die Opernkarten nicht erstattet werden können.

Weiterhin möchte die Volkshochschule auf eine Tagesfahrt in die Beethovenstadt Bonn am 23. März 2020 aufmerksam machen. Bei dieser Fahrt wird die große Jubiläumsausstellung von Ludwig van Beethoven „Leben. Werk. Zeit.“ in der Bundeskunsthalle sowie das Beethovenhaus besucht.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis / Kreisvolkshochschule (KVHS)
19.11.2019

Haßloch

Halbzeit bei den Haßlocher Frauenkulturtagen

Unter dem Leitthema „Liebe – das besondere Gefühl“ sind am 09. November die Haßlocher Frauenkulturtage gestartet. Drei Veranstaltungen haben inzwischen stattgefunden, drei weitere Termine stehen noch aus und freuen sich auf interessierte Besucherinnen und Besucher.

Montag, 18.11.2019: Bücherherbst „Schmökern mit den Xanthippen“

Der Frauenbuchladen Xanthippe in Mannheim existiert seit 1978. Er ist ein Ort der Bücher, ein Raum für Veranstaltungen und bietet eine Atmosphäre, in der sich Frauen wohlfühlen. Yvonne Wenzel, eines der „Urgesteine“ und Mitgründerin der Xanthippen, wird, wie in den vergangenen 28 Jahren, sowohl aus Neuerscheinungen der Frankfurter Buchmesse 2019 als auch aus ihren persönlichen Lieblingsbüchern lesen. Zudem wird der Weltladen an diesem Abend Tee ausschenken und ein kleines Sortiment vorweihnachtlicher Leckereien und Besonderheiten aus fairem Handel aus aller Welt zum Verkauf anbieten. Der Bücherherbst findet am 18.11.2019 um 20:00 Uhr in der Gemeindebücherei Haßloch statt. Der Eintritt ist frei.

Donnerstag, 21.11.2019: Vortrag „Liebe, das besondere Gefühl… mehr als Biochemie?

Dr. Monika Eckstein ist Diplompsychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für medizinische Psychologie Heidelberg. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verbindet sie neurowissenschaftliche mit psychologischen Erkenntnissen. Die Neurowissenschaft geht davon aus, dass bei verliebten Menschen der Körper einfach verrücktspielt. Verantwortlich dafür seien tausende von Molekülen, Hormonen und Botenstoffen. Bei längeren Beziehungen ändere sich das Verliebtsein in ein Gefühl der Verbundenheit, der Wärme und der Zusammengehörigkeit. Die Psychologie sieht die Liebe eher auf der emotionalen Ebene. Der Vortrag findet am 21.11.2019 um 20:00 Uhr im Jugend- und Kulturhaus Blaubär statt. Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro; Karten gibt es im Vorverkauf in der Gemeindebücherei, bei der Beratungsstelle für Alleinerziehende und Frauen sowie im Jugend- und Kulturhaus Blaubär.

Freitag, 22.11.2019: Konzert „Liebe, die Leiden schafft“

Menna Mulugeta wuchs in Weiler bei Bingen auf, hat aber äthiopische Wurzeln. Sie ist Popund Soulsängerin und schaffte es im Jahr 2012 im Team „Nena“ bei „The Voice of Germany“ unter die Top 16 der Show. Ihr Konzert in Haßloch steht unter dem Titel „Liebe, die Leiden schafft“ und fügt sich damit wunderbar in das Motto der diesjährigen Frauenkulturtage „Liebe – das besondere Gefühl“ ein. Inspiriert durch Lebensgeschichten und Karrieren von großartigen Sängerinnen wie Tina Turner, Whitney Houston, Rihanna und Amy Winehouse hat Menna Mulugeta ihre musikalische Heimat in der Pop- Rock-Soul-Musik gefunden. Sie wird verschiedene Songs dieser Musikgrößen auf der Bühne vortragen und auch die Hintergründe zu den einzelnen Sängerinnen beleuchten. Begleitet wird sie dabei durch den promovierten Komponisten, Pianisten und Harfenisten Gernot Blume. Das Konzert findet am 22.11.2019 um 20:00 Uhr im Kulturviereck statt. Der Eintrittspreis beträgt 12 Euro; Karten gibt es im Vorverkauf in der Gemeindebücherei, bei der Beratungsstelle für Alleinerziehende und Frauen sowie im Jugend- und Kulturhaus Blaubär.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Haßloch zeigt Flagge zum „Tag gegen Gewalt an Frauen“

Am 25.11.2019 ist weltweit der „Tag gegen Gewalt an Frauen“ und in vielen Städten und Gemeinden finden wieder Aktionen statt, die auf dieses Thema aufmerksam und die immer noch, auch in unseren Gesellschaftsstrukturen, stattfindende alltägliche Gewalt gegen Frauen sichtbar machen wollen. Rund um den 25. November setzt TERRE DES FEMMES daher mit der Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ ein weithin sichtbares Zeichen gegen tägliche Gewalt an Mädchen und Frauen. Auch am Haßlocher Rathaus wird die Fahne gehisst, um gemeinsam mit zahlreichen anderen Städten, Landkreisen und Gemeinden bundesweit ein Zeichen zu setzen.

Die ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde, Christine Steinmetz, möchte am Morgen des 25. Novembers gemeinsam mit Vertretern aus Verwaltung und Politik die Fahne am Haßlocher Rathaus hissen und wird anschließend mit einem Infostand auf dem Rathausplatz vertreten sein. An dem Stand möchte sie zwischen 08:00 und 13:00 Uhr auf das deutschlandweit agierende Hilfetelefon aufmerksam machen, das rund um die Uhr als eine mögliche Anlaufstelle für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, erreichbar ist. „Leider wissen immer noch viel zu wenige Frauen und Mädchen, an wen sie sich bei häuslicher Gewalt wenden können“, so die ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte. Daher ist es ihr ein Anliegen auf das Hilfetelefon (erreichbar unter 08000 116016) sowie wie weitere Angebote aufmerksam zu machen.

Der „Tag gegen Gewalt an Frauen“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet wurden. Sie waren im Untergrund tätig und hatten sich an Aktivitäten gegen den tyrannischen Diktator Trujillo beteiligt. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln. 1981 wurde der 25. November ein internationaler Gedenktag: Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Feministinnen in Bogotá in Kolumbien würdigten die Teilnehmerinnen diese Frauen und riefen das Todesdatum der drei Frauen zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen aus. Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Schmuckreisig beim Forstzweckverband

Der Forstzweckverband Haßloch/Böhl-Iggelheim/Gommersheim bietet auch in diesem Jahr zur Adventszeit ein breites Angebot an frischem Tannengrün. An zwei Donnerstagen, 21. und 28. November 2019, findet der Verkauf in der Zeit von jeweils 08:00 bis 17:00 Uhr im Weißdornweg 2 in Haßloch statt. Neben dem Angebot an Tannengrün verschiedener Baumarten können auch Holzprodukte wie Holzsterne, Holzschalen, Holzsäulen in allen Größen und vieles mehr gekauft werden.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Haßlocher Jahnplatz seit Freitag gesperrt

Am Freitag, 15.11.2019, fand der große Sankt-Martins-Umzug der kommunalen Kindertagesstätten statt. Der Umzug führt vom Pfalz- zum Jahnplatz und endet dort mit einem Bühnenprogramm und Ausschank. Über die Kindertagesstätten haben sich bisher rund 450 Personen für die Teilnahme am Umzug angemeldet. Für einen reibungslosen Aufbau und eine problemlose Durchführung wird der Jahnplatz daher bereits ab Freitagmittag um 12:00 Uhr für den Verkehr gesperrt.

Am Montag, 18.11.2019, beginnen die Aufbauarbeiten für den „Weihnachtsmarkt der 1000 Lichter“. Daher wird nach Ende des Sankt-Martins-Umzuges die Sperrung des Jahnplatzes aufrecht erhalten bleiben.

Der Haßlocher Weihnachtsmarkt eröffnet dann am 29. November 2019 und wird an allen vier Adventswochenenden von freitags bis sonntags die Besucherinnen und Besucher in eine weihnachtliche Stimmung versetzen. Die Verkehrsfreigabe des Jahnplatzes erfolgt dann nach dem vollständigen Abbau des Weihnachtsmarktes Anfang Januar 2020.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Letztes Tauschbörsentreffen in diesem Jahr

Das nächste und gleichzeitig letzte Tauschbörsentreffen in diesem Jahr findet am Donnerstag, 28.11.2019 um 18:30 Uhr im Theodor-Friedrich-Haus in Haßloch statt. Dieser Abend wird aber nicht wie die klassischen Tauschbörsentreffen ablaufen, sondern soll ein Abend für Mitglieder und Unterstützer der Tauschbörse werden, an dem man das Tauschbörsenjahr 2019 im Rahmen einer kleinen Weihnachtsfeier ausklingen lässt. Im Januar 2020 gehen die Tauschbörsentreffen dann in gewohnter Form weiter.

Fragen zur Tauschbörse beantworten Renate Käb, Telefon 06324/4965 und Nadja Wittmann, Telefon 06324/9369952.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Runder Tisch des Kriminalpräventiven Rates – Einladung an Bürgerinnen und Bürger

Die Gemeindeverwaltung Haßloch und die Polizeiinspektion Haßloch laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 28. November 2019 um 19:00 Uhr zum Runden Tisch des Kriminalpräventiven Rates in den Versammlungsraum im Feuerwehrgerätehaus (Schillerstraße 13b in Haßloch) ein. Vor dem Hintergrund vermehrter Betrugsanrufe in jüngster Vergangenheit, bei denen Betrüger falsche Gewinnversprechen tätigten oder sich gar als Notare, Anwälte oder Polizisten ausgaben, möchte der Runde Tisch das Thema aufgreifen und entsprechend sensibilisieren. Dazu wurde Rayk Schomburg von der Zentralen Prävention, Sachbereich 15, des Polizeipräsidiums Rheinpfalz in Ludwigshafen eingeladen. Er wird in seinem Vortrag die Themenfelder „Enkeltrick“, „Falscher Polizist am Telefon“ sowie weitere Betrugsmaschen beleuchten. Darüber hinaus wird der stellenvertretende Leiter der Haßlocher Polizeiinspektion, Manfred Husch, einen Blick auf die Kriminalitätsstatistik sowie Matthias Schramm einen Blick auf die Verkehrs- und Unfallstatistik in Haßloch werfen. Im Anschluss sind außerdem Fragen an die jeweiligen Referenten möglich.

Der Kriminalpräventive Rat in Haßloch setzt sich aus Vertretern der Ordnungsverwaltung sowie der Polizeiinspektion Haßloch zusammen. Einmal im Quartal kommt man zu internen Dienstbesprechungen zusammen, um aktuelle Themen, Aufgaben, Probleme und Anliegen zu besprechen. In der Arbeit von Ordnungsamt und Polizei gibt es an vielen Stellen Berührungsund Schnittpunkte. „Ein regelmäßiger Austausch ist für eine gute Zusammenarbeit daher von großer Bedeutung und unerlässlich“, sind sich der Erste Beigeordnete Tobias Meyer und der Leiter der Haßlocher Polizeiinspektion, Wolfgang Brunke, einig.

Unabhängig von den quartalsweisen Dienstbesprechungen hat es sich der Kriminalpräventive Rat zur Aufgabe gemacht, bei Runden Tischen über verschiedene Themen zu informieren und in den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu treten. Zuletzt fand eine solche Sitzung im November 2018 statt. Damals stand das Thema „Alkohol im Straßenverkehr“ im Mittelpunkt, ebenso hatte sich die Opferschutzorganisation Weißer Ring vorgestellt. Auch Themen wie „Kaffeefahrten“ und „Die unterschätzte Gefahr von Legal Highs“ waren bei vergangenen Veranstaltungen bereits Thema. Für die Sitzung am 28. November 2019 lädt man herzlich ein und hofft auf reges Interesse.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Einwohnerversammlung der Gemeinde Haßloch

Die Haßlocher Gemeindeverwaltung lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Einwohnerversammlung am Dienstag, den 03. Dezember 2019 ein. Veranstaltungsort ist das Kulturviereck in der Gillergasse 14. Beginn der Einwohnerversammlung ist um 19:00 Uhr.

Die Veranstaltung ist in zwei Teile gegliedert. Zunächst wird die Verwaltungsspitze (Bürgermeister und Beigeordnete) einen kurzen Sachstandsbericht zu aktuellen Themen präsentieren. Den größeren Part soll allerdings der zweite Teil der Einwohnerversammlung einnehmen. Hier haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Fragen und Anregungen an den Bürgermeister und die Beigeordneten zu richten.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Vorweihnachtliche Angebote im Jugend- und Kulturhaus Blaubär

Zum Start in die Adventszeit bietet das Haßlocher Jugend- und Kulturhaus Blaubär am Rathausplatz 5 in Haßloch zwei vorweihnachtliche Veranstaltungen an:

Familienadventsfeier am 28. November

Die Gemeinde, das Jugend- und Kulturhaus Blaubär sowie die Bücherei laden am Donnerstag, den 28. November 2019 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr zu einer Familienadventsfeier in die Räumlichkeiten des Blaubärs am Rathausplatz 5 ein. Im Rahmen der Adventsfeier zeigt das Artisjok-Theater aus Schweigen-Rechtenbach eine vorweihnachtliche Theatercollage mit dem Titel „Vorfreude, schönste Freude“. In dem Stück für Kinder ab 4 Jahren geht es um Hosianna Eckström, die in einer Spielzeugfabrik arbeitet und sich dort um die Wunschzettel der Kinder kümmert. Der Wunsch eines Mädchens namens Emma ist besonders ungewöhnlich, denn sie wünscht sich einen Adventskalender, den es noch nie gegeben hat. Hosianna nimmt die Herausforderung an und hat viele Ideen und Überraschungen im Gepäck.

Das Theaterstück beginnt am 28. November um 16:30 Uhr. Bereits ab 15:00 Uhr sind die Räumlichkeiten des Blaubärs zu den gewohnten Mini-Club-Zeiten geöffnet. Das BlaubärCafé lädt mit Punsch und Gebäck zum gemütlichen Beisammensein ein. Der Eintritt zur Familienadventsfeier kostet für Erwachsene 3 Euro, für Kinder 2 Euro. Karten sind ab dem 15. November in der Gemeindebücherei erhältlich.

Kreativer Adventsmarkt am 30. November

Der kreative Adventsmarkt im Jugend- und Kulturhaus Blaubär hat inzwischen Tradition und findet in diesem Jahr am Samstag, den 30. November 2019 zwischen 12:00 und 16:00 Uhr statt. An dem Tag wird in den Räumlichkeiten des Blaubärs gehandwerkelt und gebastelt. Mit Holz, Papier, Ton, Perlen, Tannengrün und vielem mehr werden Adventskränze gebunden, individuelle Weihnachtsdekoration gestaltet, Gebäckmischungen für die Adventszeit abgefüllt und kleine Geschenke angefertigt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das Angebot richtet sich an Menschen jeden Alters, weshalb der Blaubär die Altersgrenze von 10 bis 99 Jahren beziffert hat. Jeder, der Spaß an der Bastelei hat, kann vorbeikommen und seine Werke am Ende mit nach Hause nehmen.

Der Eintritt zum kreativen Adventsmarkt kostet 1,50 Euro. Vor Ort kann man sich ganz ungezwungen umschauen und bei Interesse spontan für ein Bastelangebot entscheiden. Die Materialkosten werden dann je nach Verbrauch individuell berechnet. Zu beachten ist, dass für das Binden der Adventskränze eine Anmeldung beim Blaubär erforderlich ist. Für alle anderen Angebote besteht keine Anmeldepflicht. Diese können nach Lust und Laune ausprobiert werden. Während des Adventsmarktes hat auch das Blaubär-Café geöffnet und bietet neben Gebäck und Kaffee auch herzhafte Snacks zum Erhalt der kreativen Kräfte an.

Weitere Informationen rund um den kreativen Adventsmarkt gibt es im Blaubär unter 06324- 935460 sowie per Mail an blaubaer@hassloch.de. Über diese Kontaktdaten ist auch eine Anmeldung für das Binden der Adventskränze möglich.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Kunst im Treppenhaus: „Farbenfrohe Inspirationen in Acryl“ von Eleonore Emmert

Premiere für Eleonore Emmert bei „Kunst im Treppenhaus“: Bis Ende Dezember zeigt die pensionierte Verwaltungsangestellte und Hobbykünstlerin Eleonore Emmert „Farbenfrohe Inspirationen in Acryl“. Es ist ihre erste Ausstellung im Rahmen der Reihe „Kunst im Treppenhaus“ in der Haßlocher Gemeindebücherei, die zu den üblichen Öffnungszeiten der Bücherei besichtigt werden kann.

Eleonore Emmert ist in Neustadt geboren, lebt aber seit 1973 in Haßloch. Hauptberuflich war sie über 40 Jahre als Verwaltungsangestellte bei der Polizei Bad Dürkheim und Haßloch beschäftigt. Die Malerei ist seit Jahren ein Hobby. Zunächst nahm sie selbstständig Pinsel und Farbe in die Hand und hat Leinwände bearbeitet. „Ich hatte stets nach den passenden Bildern zu meiner Bettwäsche gesucht, aber selten entsprechende Motive gefunden. Daher habe ich selbst zum Pinsel gegriffen“, erzählt Eleonore Emmert im Gespräch mit dem Ersten Beigeordneten Tobias Meyer, der sie recht herzlich bei „Kunst im Treppenhaus“ begrüßt hat.

In der Volkshochschule Haßloch verfeinerte Eleonore Emmert ihr Können und erfuhr nähere Einzelheiten über die Techniken der Acrylmalerei. Sie besuchte im Laufe der Zeit weitere Malkurse, die sie inspirierten, immer wieder Neues auszuprobieren. Durch ihren Verwaltungsberuf bei der Polizei bekam sie zudem die Gelegenheit, ihre Bilder im Polizeipräsidium Ludwigshafen sowie in der Salierhalle Bad Dürkheim auszustellen.

Nun ist sie Teil der Reihe „Kunst im Treppenhaus“. Büchereileiterin Gabi Pfadt und der Erste Beigeordnete Tobias Meyer freuen sich, dass die Bilder von Eleonore Emmert das Treppenhaus der Bücherei im November und Dezember schmücken. „Jede Ausstellung hat ihren ganz eigenen Charme und setzt im Treppenhaus immer wieder neue Akzente“, so Tobias Meyer als zuständiger Dezernent. Daher sei die Reihe seit Jahren eine Bereicherung für beide Seiten: Künstlerinnen und Künstler bekommen die Möglichkeit, Ihre Werke zu präsentieren. Gleichzeitig erfährt das Treppenhaus der Bücherei eine optische Aufwertung.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.11.2019

Aufstellung der Fundsachen im Oktober 2019

Im Monat Oktober 2019 wurden nachstehende Fundsachen im Fundbüro der Gemeinde Haßloch (Bürgerbüro, Langgasse 64) abgegeben:

Fahrräder:

  • Ein Damenrad der Marke „Kettler“
  • Ein Damenrad der Marke „Hercules“
  • Ein Damenrad der Marke „Riverside“
  • Ein Herrenrad der Marke „Cannondale“
  • Ein Herrenrad der Marke „Peugot“

Weitere Fundsachen:

  • Ein Rucksack der Marke Fila mit Inhalt
  • Ein Rollator
  • Ein blauer Geldbeutel
  • Zwei Küchenmesser

Bei Fragen zu den Fundsachen können sich Bürgerinnen und Bürger an das Bürgerbüro in der Langgasse 64 wenden. Dieses ist zu den üblichen Öffnungszeiten unter der Telefonnummer 06324/935-200 erreichbar.

Gemeindeverwaltung Haßloch / Fundbüro
18.11.2019