Hockenheim

Obere Hauptstraße wird um 2. Bauabschnitt erweitert

Die Baumaßnahme in der Oberen Hauptstraße wird planmäßig um den zweiten Bauabschnitt erweitert.

Zusätzlich zu dem bereits gesperrten Bereich zwischen der Fortunakreuzung und der Mittleren Mühlstraße wird nun ab Mittwoch, 24. März, auch der Abschnitt zwischen der Oberen Mühlstraße und dem Bachrain (2. Bauabschnitt) für den Verkehr vollständig gesperrt.  

Die Einmündungen Fortunakreuzung, Obere Mühlstraße und Bachrain können weiterhin genutzt werden.

Die Zufahrt zur Oberen Hauptstraße im Abschnitt zwischen der Oberen Mühlstraße und dem Lutherhaus kann damit nur über den Eichhorn-Parkplatz erfolgen.

Stadtverwaltung Hockenheim
23.03.2021

Fachbereich Bauen und Wohnen geschlossen

Der Fachbereich Bauen und Wohnen der Stadtverwaltung Hockenheim ist am Freitag, 26. März, geschlossen. Hintergrund dafür ist eine interne Fortbildungsveranstaltung. Ab Montag, 29. März, sind die Mitarbeiter des Fachbereichs Bauen und Wohnen wieder im Rahmen der regulären Arbeitszeit erreichbar.

Stadtverwaltung Hockenheim
23.03.2021

Reiche Vogelwelt rund um den Kindergarten

Jannis Wickert, Nela Fauerbach, Benjamin Rupp, Jule Meiner, Nika Lauer und Louis Squarra beim Befüllen der Futterstationen für die Vögel (v.l.).
Foto: Südstadtkindergarten Hockenheim

Kinder, die Spaß am Spielen und Toben auf ihrem Spielplatzgelände haben und trotzdem viele Tiere beobachten können? Kein Problem, denn im Südstadtkindergarten passt das gut zusammen. Die Kinder haben unlängst die Vogel- und Tierwelt rund um den Kindergarten erkundet. Vom Insektenhotel, Bereichen mit Wildblumen, dem Igelhotel bis zum Schmetterlingshaus und Nistkästen ist alles vorhanden. Regelmäßig werden außerdem die Vögel gefüttert, verteilt an mehreren Stationen auf dem Gelände. Und diese Futterhilfe sorgt zusammen mit Wald – und Feld Nähe für eine große Vogelvielfalt und viele Beobachtungsmöglichkeiten.

Ein wichtiger Aspekt in Zeiten sinkender Tierzahlen, weshalb es dem Kindergarten wichtig ist, schon den Kleinen Zusammenhänge im Kreislauf Mensch und Natur zu vermitteln. So entsteht spielerisch ein toller Lernort ganz nebenbei. Da stellt die eine Gruppe aus leeren Orangenhälften eine zusätzliche Futtermöglichkeit her, andere Kinder helfen beim Befüllen der Behälter oder bringen Futterspenden von zu Hause mit.

Buntspecht seltener Gast

Viele andere Kinder schaffen es schon, die Vögel, die sie gesehen haben auf einer Liste anzukreuzen – kennen sogar den Unterschied zwischen Haus und Feldspatz. Sie erkennen die Vögel beim Klick-Fix Rate-Quiz. Sechszehn verschiedene Vogelarten wie Blau- und Kohlmeise, Amseln, Kleiber, Buchfink, Rotkelchen, Spatzen, Star und andere konnten die Kinder im Südstadtkindergarten schon entdecken.

Besonders begeistert schauen sie aus dem Fenster, wenn der Buntspecht mal wieder an der Meisenknödel-Station hängt oder Eichelhäher und Elster über den Spielplatz hüpfen. Oft sagen die Kinder auch: „ Pst leise – hörte doch mal“ und dann lauschen alle dem tollen Vogelchor der Spatzen in der Hecke. Oder es wird das Mittagessen unterbrochen, weil wieder ein Vogel im Futterhäuschen entdeckt wurde. Die Bachstelzen inspizieren bereits ihre Brutstätten unter dem Dach der Kita, während die Nistkästen schon von Spatz und Meise in Augenschein genommen wurden. Vielleicht können die Kinder ja bald den Vogelnachwuchs beim Spielen beobachten und so das Thema Vögel weiter vertiefen.

Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: Südstadtkindergarten Hockenheim
23.03.2021

Gewinner des Kreativwettbewerbs prämiert

v.l.: Die Preis-Jurymitglieder OB-Referent Christoph Henninger, OB Marcus Zeitler (Sonderpreis), Gemeinderäte Bärbel Hesping (Platz 2), Marina Nottbohm (Platz 1), Oliver Grein (Platz 3), Jochen Vetter und Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg nach der Auswahlsitzung im neuen Bürgersaal des Rathauses.
Foto: Stadtverwaltung Hockenheim/Fotografen Lenhardt

Die Stadtverwaltung Hockenheim lobte Anfang des Jahres den Kreativwettbewerb „Wir sind Hockenheim“ aus. Die von rund 25 Personen eingereichten Ideen in Form von kreativen Slogans, Sprüchen und/oder Logos sollen die Grundlage für die Entwicklung einer Wort-Bild-Marke liefern, mit der die Stadt künftig öffentlich auftritt. Die eingesetzte Preis-Jury hat jetzt Corona konform getagt, über die Ideen debattiert und abgestimmt. Die Gewinner des Wettbewerbs stehen fest.

„Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Mitwirkung. Die eingereichten Vorschläge waren kreativ, vielfältig und haben zur Diskussion über das Thema angeregt“, sagt Oberbürgermeister Marcus Zeitler. Er übernahm den Vorsitz der Preis-Jury. Zeitler weiter: „Wir waren begeistert zu sehen, mit wie viel Herz und Ideenreichtum sich die Teilnehmer über Hockenheim Gedanken gemacht haben.“

Platz 1: „Große Kreisstadt Hockenheim – hier geht´s rund“ von Valentin Rothbauer.
Foto: Stadtverwaltung Hockenheim

Ring und HÖP im Fokus

Den ersten Platz belegte Valentin Rothbauer aus Hockenheim. Seine Idee mit dem Slogan „Große Kreisstadt Hockenheim – hier geht´s rund!“ begeisterte die Jury vor allem wegen der grafischen Aufbereitung. Das Logo – ein geschwungenes „S“ mit Steg – kann mehrfach interpretiert werden: Als Kraichbach-Verlauf mit Brücke oder als Rennkurve mit Start-Ziel-Ampel darüber. Diese Deutung weist auf den Hockenheimring und das Hochwasserschutz und Ökologieprojekt Hockenheim (HÖP) hin – zwei bedeutende Imageträger für die Stadt. Dafür bekommt er VIP-Tickets für zwei Personen für die NitrOlympX 2021 geschenkt.

Platz 2: „Hockenheim – gemeinsam Gas geben“ von Tabea Gottmann.
Foto: Stadtverwaltung Hockenheim

Über den Besuch der Show „Glanz auf dem Vulkan“ in der Stadthalle mit Begleitung und Abendessen im Restaurant Rondeau kann sich die Zweitplatzierte Tabea Gottmann aus Hockenheim freuen. Unter „Hockenheim – gemeinsam Gas geben“ steht der Rennreifen für den Hockenheimring. Die darin enthaltenen Farben spiegeln das Stadtwappen wieder. Die Dynamik und die Parallelen zu den bekannten Jubiläumslogos sprachen die Preis-Jury bei der Entscheidung an.

An dritter Stelle wird Familie Schmidt aus Hockenheim prämiert. Im Mittelpunkt des eingereichten Vorschlags steht eine Grafik mit den Gemarkungsgrenzen der Stadt und dem Stadtwappen darin. Der Slogan „Hockenheim Bringt´s!“ weist auf sympathische Weise auf die Verknüpfung der Stadt mit dem Hockenheimring hin. Das geschwungene „R“ gibt dem Vorschlag eine positive Dringlichkeit für die Besonderheiten Hockenheims. Dafür erhält Familie Schmidt einen Wertgutschein des Aquadrom in Höhe von 50 Euro.

Platz 3: „Hockenheim Bringt´s!“ von Familie Schmidt.
Foto: Stadtverwaltung Hockenheim

Sonderpreis und Veröffentlichung in sozialen Medien

Die Jury entschloss sich unter dem Eindruck der vielen kreativen Ideen für besondere Würdigungen. Das Gremium sprach einen Sonderpreis aus. Er geht an den 13-jährigen Mirko Götz und seinen Vorschlag „Hoogi“, ein süßes Eichhörnchen mit Rennfahrermütze und Stadtwappen. Darüber hinaus erhalten alle nicht prämierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Mitwirkung eine HMV-Rennstadtkarte im Wert von zehn Euro als kleines Zeichen der Anerkennung.

Sonderpreis: „Hoggi“ von Mirko Götz.
Foto: Stadtverwaltung Hockenheim

Eine Auswahl der eingereichten Vorschläge wird in der Woche vom 22. bis 26. März auf der öffentlich zugänglichen Facebook-Seite der Stadtverwaltung Hockenheim präsentiert. Die ursprünglich angedachte Ausstellung im Rathaus ist wegen des Coronavirus nicht möglich. Die Preis-Jury setzte sich neben Oberbürgermeister Marcus Zeitler und Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg aus Mitgliedern des Gemeinderats (Bärbel Hesping, Marina Nottbohm, Oliver Grein, Jochen Vetter) und der Stadtverwaltung (Christoph Henninger, Christian Stalf, Judith Böseke, Donald Pape-Rese und Sylvie Rese) zusammen.

Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: (1) Stadtverwaltung Hockenheim/Fotografen Lenhardt; (2-5) Stadtverwaltung Hockenheim
23.03.2021

Auf digitalen Wegen zur Mobilität von morgen

Die Stadt Hockenheim setzt wegen den Vorgaben der Corona-Verordnung die Bürgerbeteiligung zum klimafreundlichen Mobilitätskonzept mit einem Online-Workshop in Form einer Videokonferenz für Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, 23. März 2021, um 17 Uhr fort. Oberbürgermeister Marcus Zeitler, die Stadtverwaltung Hockenheim sowie das Planungsbüro R+T freuen sich darauf, viele interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen zu dürfen. Die Bürgerbeteiligung läuft bis zum 19. April 2021.

Konzept möchte klimafreundliche Mobilität ermöglichen

Vorrangige Ziele des klimafreundlichen Mobilitätskonzepts sind die Verbesserung der Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer durch die Beseitigung von Mängeln/Gefahrenstellen, die Herstellung attraktiver Angebote und sichere Wegeverbindungen sowie den Klimaschutz voranzutreiben durch Vermeidung beziehungsweise Verlagerung von Kfz-Fahrten.

Im Sommer 2020 fand die erste Bürgerbeteiligung statt, bei der es zunächst darum ging, Probleme und Konflikte zu identifizieren. Im Anschluss daran hat das Büro R+T nun erste Lösungsvorschläge für die verschiedenen Verkehrsmittel erarbeitet, wie diese Ziele erreicht und die Probleme behoben werden können.

So geht es beispielsweise darum, ein Kfz-armes Stadtzentrum mit möglichst vollständiger Herausnahme des Durchgangsverkehrs umzusetzen sowie den Radverkehr zu fördern und innerstädtische Vorrangrouten zu identifizieren, auf denen eine sichere und lückenlose Radverkehrsführung hergestellt werden soll. Außerdem soll die Aufenthaltsqualität der Innenstadt für Fußgänger erhöht werden und Gehwege auf eine angemessene Breite überprüft werden. Aber auch die Verbesserung überörtlicher ÖPNV-Verbindungen und die Einführung von Car-Sharing-Angeboten spielen eine Rolle.

Diese Vorschläge – und noch viele mehr – möchte die Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter ergänzen und konkretisieren. Dafür soll eine Videokonferenz stattfinden, bei der Maßnahmenvorschläge gemeinsam diskutiert werden können.

Durchführung der Videokonferenz

Die Teilnahme an der Videokonferenz läuft über das Videokonferenzsystem „Cisco Webex“ und ist generell mit allen üblichen Internetbrowsern möglich – die vorherige Installation der Cisco Webex-Software beziehungsweise der App wird jedoch empfohlen. Im Vorfeld der eigentlichen Konferenz wird es zusätzlich einen Testtermin am Montag, 22. März, 17 bis 18 Uhr, geben, an dem jeder Interessierte den Zugang zu dem eingesetzten Videokonferenzsystem „Cisco Webex“ ausprobieren kann.

Wer sich in die Konferenz einbringen möchte, kann dies mit der virtuellen „Handhebefunktion“ im eingesetzten Videokonferenzsystem tun. Er wird dann vom Moderator zugeschaltet.

Interessenten erhalten die Zugangsdaten für die Videokonferenz und den vorherigen Probelauf nach Anmeldung bei der Stadt Hockenheim. Sie ist bei Stefanie Simonis unter der E-Mail-Adresse s.simonis@hockenheim.de oder unter der Telefonnummer 06205 21-416 möglich.

Für Bürgerinnen und Bürger, die nicht an der Videokonferenz teilnehmen können, besteht darüber hinaus die Möglichkeit sich über Plakate in den Fenstern der Stadthalle, im Schaukasten vor der Stadtbibliothek Hockenheim oder über die Beteiligungsplattform https://www.mitmachen-hockenheim.de zu informieren. Die weiteren Ideen, Anregungen und Kritik zum Handlungskonzept/Maßnahmenvorschläge können entweder über die Beteiligungsplattform oder schriftlich bei Stefanie Simonis abgegeben werden.

Termine für die Bürgerbeteiligung zum klimafreundlichen Mobilitätskonzept:

  • Montag, 22. März, 17 bis 18 Uhr: Probelauf beziehungsweise Test.
  • Dienstag, 23. März, 17 Uhr: Digitale Bürgerbeteiligung

Stadtverwaltung Hockenheim
23.03.2021

Licht aus für Umweltschutz

Ein gewohntes Bild: Der Wasserturm in Hockenheim erstrahlt bei Dunkelheit im Licht. Am 27. März ist er wegen der „WWF Earth Hour“ in Dunkelheit gehüllt.
Foto: Stadtwerke Hockenheim

Lichtschalter, ein oder aus? Klimaschutz, ja oder nein? Weltweit stimmen Menschen, Städte und Unternehmen während der Earth Hour 2021 für mehr Klimaschutz. Sie schalten am Samstag, 27. März, um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus. Bekannte Bauwerke stehen wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Big Ben in London und die Christusstatue in Rio de Janeiro. Auch die Stadtwerke Hockenheim sind in diesem Jahr wieder dabei und schalten eine Stunde lang die Beleuchtung des Wasserturms ab, um ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz zu setzen.

Martina Wilk, Werkleitung der Stadtwerke Hockenheim, fordert die Bürgerinnen und Bürger auf, sich ebenfalls zu beteiligen: „Die Earth Hour zeigt, wie Menschen gemeinsam auf der ganzen Welt für den Erhalt des Planeten kämpfen. Jede und Jeder kann sich mit dem symbolischen Lichtausschalten in den eigenen vier Wänden beteiligen.“ Dinner in the Dark, Verstecken spielen mit den Kindern, malen mit Leuchtfarben: Der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour digital mitzumachen und unter dem Hashtag #LichtAus und #EarthHour davon zu erzählen.

Aktion deutschlandweit nachgefragt

Licht aus für nachhaltigen Klimaschutz heißt es auch am 27. März wieder in Hockenheim. Foto: Nina Mumm-WWF

In Deutschland steht die weltweite Aktion 2021 ganz im Zeichen des Klimaschutzes. Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend, um eine Eskalation der Klimakrise zu verhindern. Wenn es nicht gelingt, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, drohen katastrophale Konsequenzen für Mensch und Natur. Jede sechste Art könnte aussterben. Wetterextreme werden häufiger – Waldbrände, Dürren und Überflutungen heftiger. Jedes zehntel Grad zählt. Alle können am Lichtschalter ein Zeichen setzen, dass die Erderhitzung auch in Zeiten der Corona-Pandemie nicht vergessen ist.

Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum fünfzehnten Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es 367 im vergangenen Jahr.

Alle Infos und Orte gibt es beim WWF Deutschland auf www.wwf.de/earth-hour.

Text: Stadtwerke Hockenheim Foto: (1) Stadtwerke Hockenheim; (2) Nina Mumm / WWF
23.03.2021

Hockenheimer Ausbildungstag wird digital

Die Stadtverwaltung Hockenheim lädt die Schülerinnen und Schüler am 25. März zum Ausbildungstag 2.0 ein.
Foto: Stadtverwaltung Hockenheim

Mehr als 1.000 Besucher, zahlreiche Aussteller und umso mehr Ausbildungsplätze: Der Hockenheimer Ausbildungstag ist in der Region eine wichtige Anlaufstelle für Jugendliche, um nach der Schule den ersten Schritt ins Berufsleben zu machen. Mehr als die Hälfte der Aussteller beim Ausbildungstag kamen zuletzt 2019 aus Hockenheim und der Verwaltungsgemeinschaft, was einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung darstellt. Die Nachfrage nach dem Ausbildungstag ist weiterhin groß, insbesondere nach seiner Absage im letzten Jahr. Vor dem Hintergrund der konstant hohen Corona-Fallzahlen findet deshalb dieses Jahr ein „Hockenheimer Ausbildungstag 2.0“ statt. Er ist am Donnerstag, 25. März 2021, ab 9 Uhr, auf der Karriereseite der Stadtverwaltung Hockenheim abrufbar und kann bis 31. Mai angesehen werden.

An diesem Tag präsentieren sich wieder zahlreiche Aussteller aus der Metropolregion Rhein-Neckar mit ihren Ausbildungsangeboten. Diese umfassen klassische Ausbildungsberufe, schulische Angebote und Duale Studiengängen. Die auf dem digitalen Hockenheimer Ausbildungstag vertretenen Arbeitgeber sind wieder vielfältig: ABB, Heidelberger Druckmaschinen, Sparkasse Heidelberg, Rheinmetall und der Zoll sind nur einige Namen. Auch Hockenheimer Arbeitgeber wie Engelbert Strauss GmbH & Co. KG, das Altenheim St. Elisabeth, Globus oder die AOK Hockenheim sind vertreten. Sie informieren über sich, ihre Ausbildung und bieten weiterführende Verlinkungen auf eigene digitale Angebote.

Stadt Hockenheim als Arbeitgeber mit an Bord

Die Stadt Hockenheim präsentiert sich beim „Ausbildungstag 2.0“ ebenfalls als Arbeitgeber. Sie bietet eine breite Palette von Ausbildungsberufen in der Verwaltung und bei den Stadtwerken Hockenheim. Die Möglichkeiten reichen von einer Lehre zum Verwaltungsangestellten über die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bis hin zu Dualen Bachelor-Studiengängen, beispielsweise für Soziale Arbeit. Auf der Karriere-Seite der Stadt, auf der auch der digitale Ausbildungstag präsentiert wird, können dazu alle relevanten Infos abgerufen werden.

„Im letzten Jahr musste der Hockenheimer Ausbildungstag wegen Corona nach über 15 Jahren das erste Mal ausfallen. Diese Entscheidung möchten wir 2021 nicht wiederholen. Deshalb haben wir uns für das digitale Format entschieden“, sagt Oberbürgermeister Marcus Zeitler. Möglicherweise ist im nächsten Jahr eine Durchführung in der Stadthalle wieder möglich, meint er. „Wir bedanken uns auf jeden Fall bei allen beteiligten Unternehmen und Einrichtungen für ihre Mitwirkung beim ´Ausbildungstag 2.0´. Und euch, liebe Schülerinnen und Schüler, viel Erfolg beim „digitalen Stöbern“ und für den ersten Schritt in einen neuen Lebensabschnitt“, so Zeitler weiter.

Stadtverwaltung Hockenheim
23.03.2021

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