Schwetzingen

Kein städtisches Ferienprogramm in diesem Jahr

Weitere städtische Veranstaltungen sind Corona-bedingt abgesagt

Aufgrund der Corona-Pandemie und der zahlreichen damit verbundenen Auflagen und Kontaktbeschränkungen, kann in diesem Sommer das städtische Ferienprogramm nicht stattfinden. Der langjährige Organisator des Ferienprogramms Manfred Dams bedauert diese Entscheidung für die Kinder und deren Eltern treffen zu müssen, sagt aber auch: „Reisebusse fahren nicht, Vergnügungsparks sind geschlossen und es ist möglicherweise schwierig, Kinder so auf Abstand zueinander zu halten, dass nichts passieren kann. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, wollen aber kein Risiko eingehen. Der Schutz und die Gesundheit aller Beteiligten liegt uns sehr am Herzen.“ Jetzt hoffen alle auf ein tolles Ferienprogramm 2021.

Auch andere Veranstaltungen sind von Absagen betroffen. Nachdem im März bereits die städtische Sportlerehrung abgesagt worden war, findet auch die Ehrung Jugendlicher im Ehrenamt am 16. Juni nicht statt. Diese Ehrung wird turnusgemäß wieder in zwei Jahren stattfinden. Ebenfalls aus dem Veranstaltungskalender gestrichen ist dieses Jahr die Sommer-Radtour von Schwetzinger Bürger/innen nach Speyer, sowie das Hebelgedenken mit Hebeltrunk, das für den 26. September geplant war.

Die Stadt Schwetzingen wird fortlaufend über weitere Absagen oder Terminverschiebungen informieren.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.05.2020

Wohnmobilstellplatz am Stadion wieder geöffnet – in diesem Jahr keine Vermietung der Grillhütte mehr möglich

Seit dem 18. Mai ist der Wohnmobilstellplatz am Stadion wieder für Reisende nutzbar. Da es sich um einen reinen Stellplatz für Selbstversorger ohne Gemeinschaftsanlagen handelt, ist der Platz wieder nutzbar.

Schlechte Nachrichten gibt es dafür für diejenigen, die in diesem Jahr gerne die städtische Grillhütte für Feiern genutzt hätten. Da die Stadt hier nicht die erforderlichen Hygienevorschriften umsetzen kann, und nicht absehbar ist, für wie viele Personen hier Feiern stattfinden können, hat sich die Stadt entschieden, in diesem Jahr die Grillhütte nicht mehr zu vermieten.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.05.2020

Vom Barockgarten zum Staudenparadies

Die GartenpfOrte der MRN in einer zweiten, erweiterten Auflage

Eigentlich war alles – wie so vieles – ganz anders gedacht: „Zum Frühling, zum Maimarkt wollten wir die „GartenpfOrte in die Metropolregion“ weiter öffnen“, so die Initiatorinnen und Initiatoren dieser kulturtouristischen Initiative zwischen Angelbachtal und Worms, Lorsch und Landau. Der frischgedruckte und erweiterte Flyer „GartenpfOrte in die Metropolregion“ markiert einen höchst abwechslungsreichen Pfad durch die ganze MRN, mitten durch zahlreiche wunderschöne, sehr unterschiedliche und teileweise noch recht unbekannte grüne Paradiese.

2017 war die kleine Broschüre erstmals erschienen. In ihrer zweiten Auflage verbindet sie nun mit zusätzlichen im Angelbachtal, Landau und Ludwigshafen gelegenen Gartenanlagen zehn MRN-Kommunen miteinander und lädt ein, diese erholsamen Oasen in der Metropolregion Rhein-Neckar zu erkunden. „Ein erfreulich erfolgreiches Format, das sich der Initiative der beteiligten Kommunen verdankt“, bestätigt auch Robert Montoto vom Kulturbüro der MRN, der das Projekt organisatorisch mit begleitete.

„Die GartenpfOrte ist vor allem ein Instrument des Binnenmarketings“, ergänzt Dr. Barbara Gilsdorf vom Kulturamt der Stadt Schwetzingen. „Wir möchten in unserem eher industriell geprägten Ballungsraum zeigen, wie wunderbar es sich hier im Grünen entspannen lässt und wie viele ausgezeichnet gestaltete Gartenanlagen es bei uns gibt.“ So vielseitig wie die Region, sind auch die Gärten, die die GartenpfOrte vorstellt: Vom malerischen Staudenparadies zum verschwiegenen Kreuzgang (Weinheim und Landau), vom lustvollen Barockgarten zum klösterlichen Kräutergarten (Worms und Lorsch), vom Exotenwald zum Fürstenlager (Weinheim und Bensheim), vom weitläufigen englischen zum kontemplativen chinesischen Garten (Eichtersheim und Mannheim), vom Lehr- und Schaugarten zum Schlossgarten (Lorsch und Schwetzingen), vom grünen Ring zum facettenreichen Stadtgarten (Ladenburg und Ludwigshafen).

„Ein Garten ist immer verdichtete Natur im Spiegel ihrer Zeit“, so Gunnar Fuchs, Kulturamtsleiter aus Weinheim. „Dass die MRN-GartenpfOrte so viele unterschiedliche Ansätze der Gestaltung und auch der gartenarchitektonischen Ideen von Erbauung und Erholung nebeneinander stellt, macht sie auch kulturhistorisch so erfrischend“, freut sich die Lorscher Kulturamtsleiterin Gabi Dewald darüber, dass es mit der zweiten Auflage gelang, das Spektrum noch facettenreicher zu gestalten. Auch alleine oder zu zweit macht die Entdeckung der grünen Paradiese der MRN großen Spaß – und ist deshalb auch in Zeiten von Corona unter Einhaltung der Vorschriften auf jeden Fall empfehlenswert.“

Der erweitere Flyer „GartenpfOrte“ liegt in der Touristinformation Schwetzingen zur Mitnahme aus und kann gerne auch zugesandt werden. Ebenso ist die Broschüre über die Internetseiten der Stadt Schwetzingen digital abrufbar.

Lesen sie die GartenpfOrte auch hier als pdf:

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.05.2020

Kinderbetreuung: Vorbereitungen für eingeschränkte Regelbetreuung beginnen ab Montag

Plätze stehen voraussichtlich ab 25. Mai zur Verfügung

Seit Montag, 18. Mai gelten die neuen Regelungen des Landes für eine schrittweise Öffnung der Kindertagesstätten in Richtung eines eingeschränkten Regelbetriebes. Damit soll über die weiterhin geltende Notbetreuung hinaus wieder mehr Eltern eine Betreuung ihrer Kinder angeboten werden können. Die dazu ergehende Verordnung des Landes soll am Samstag, also kurz vor Inkrafttreten verkündet werden.

Die Stadt Schwetzingen und die verschiedenen kirchlichen und privaten Träger stimmten sich ab, um möglichst schnell und einheitlich zu verfahren, benötigen aber – wie jetzt auch der Städte – und Gemeindetag betont haben – eine Vorlaufzeit für eine qualifizierte Umsetzung. Verschiedene Modelle, z.B. auch ein „Schichtbetrieb“ stehen in der Diskussion, um möglichst vielen Kinder eine Betreuung zu ermöglichen. Gleichzeitig soll aber auch an festen Gruppen festgehalten werden. Dies stellt die Träger vor große Herausforderungen. Es ist damit zu rechnen, dass in Schwetzingen erste Plätze voraussichtlich ab Montag, 25. Mai, zur Verfügung stehen könnten. „Uns ist bewusst, dass die Geduld vieler Eltern ganz erheblich strapaziert ist, und für viele Kinder weiterhin Kapazitäten für die Betreuung fehlen werden. Durch die aktuellen Beschränkungen ist das leider nicht zu ändern“, bedauert Roland Strieker, Leiter des Amtes für Familien, Senioren und Kultur, Sport.

Angesichts der schon gestiegenen Zahlen in der Notbetreuung, die weiterhin Vorrang hat, wird die Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze nicht sehr groß sein. Vor allem im Bereich der unter 3-Jährigen (U 3) sind in verschiedenen Einrichtungen die Möglichkeiten schon jetzt ausgeschöpft. Ca. 30 Plätze werden hier durch die eingeschränkte Regelbetreuung zur Verteilung anstehen. Etwas besser sieht es bei den über 3-Jährigen (Ü 3) aus, wo ca. 130 Plätze zusätzlich bereitstehen. Allerdings sind in einzelnen Einrichtungen auch schon hier die Plätze knapp.  Ab kommenden Montag werden die jeweiligen Einrichtungen entsprechend ihrer Platzsituation und personellen Ausstattung die Konzepte festlegen und sich dann mit den Eltern in Verbindung setzen. Eine zentrale Vergabe der Plätze seitens der Stadt ist nicht vorgesehen.

Eltern, die jetzt noch eine Notbetreuung benötigen, werden gebeten möglichst schnell Ihre Anträge zu stellen, da sie vorrangig behandelt werden.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.05.2020

Lockerungen der Corona-Verordnung: Bei Trauungen im Schwetzinger Trausaal sind ab sofort acht Gäste erlaubt – Trauerfeiern können mit maximal 35 Personen wieder in der Trauerhalle stattfinden

Die in den vergangenen Tagen schrittweise erfolgten Lockerungen der Corona-Verordnung betreffen auch den Bereich der Trauerfeiern bei Beerdigungen und den der Trauungen. Bereits seit dem 4. Mai darf so zum Beispiel bei Beerdigungen wieder die Trauerhalle genutzt werden. Bis zu maximal 35 Personen finden – unter Einhaltung der Abstandsregeln – in der Trauerhalle Platz. Die Trauergäste werden gebeten, Mund-Nasenschutz zu tragen und auf ausreichend Abstand zu den anderen Trauergästen zu achten. Bei Trauerfeiern unter freiem Himmel sind sogar bis zu 50 Personen zulässig. Auch hier gilt es, ausreichend Abstand zu halten.

Auch bei den Trauungen gibt es eine Lockerung. Abhängig von der Raumgröße und den einzuhaltenden Abstandsregeln kann die individuell mögliche Teilnehmerzahl ermittelt werden. Dadurch sind ab sofort im Schwetzinger Trausaal wieder Trauungen mit dem Brautpaar und acht weiteren Gästen erlaubt. Auch eine Traurede wird auf Wunsch wieder von den Standesbeamtinnen gehalten.

Über Einzelheiten informieren die Mitarbeiterinnen des Standesamtes telefonisch oder per E-Mail unter standesamt@schwetzingen.de. Für persönliche Vorsprachen wird um vorherige Terminvereinbarung gebeten.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.05.2020

Aus dem Gemeinderat am 13. Mai 2020

Umbau der Moltkestraße 19 für Kinderbetreuung / Stadt verlängert Mietvertrag für Hotel Atlanta

Wechsel bei der Gemeinderatsfraktion der Grünen: Dr. Michael Rittmann folgt auf Jacqueline Koch-Mattern 

Zu einer ersten Sitzung nach Beginn der Corona Pandemie kam am 13.05.2020 der Gemeinderat in verkleinerter Runde und mit reduzierter Tagesordnung zu einer Sitzung im Ratssaal zusammen.

Dr. Michael Rittmann für die Grünen/BÜ90 im Stadtrat

Los ging es mit einem personellen Wechsel bei der Fraktion der Grünen:

Jacqueline Koch-Mattern scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Gremium aus. Ihr folgt Dr. Michael Rittmann nach. Durch den Wechsel ändert sich auch die Besetzung der Ausschüsse und sonstigen Gremien. Stadträtin Kathrin Vobis-Mink wird Mitglied im Technischen Ausschuss, Dr. Rittmann ihr Stellvertreter. Zudem wird Vobis-Mink Mitglied im Aufsichtsrat der Wohnbaugesellschaft. Dr. Michael Rittmann wird außerdem Mitglied bzw. Stellvertreter in den übrigen Ausschüssen und Gremien, in denen auch Stadträtin Jacqueline Koch-Mattern war. Oberbürgermeister Dr. René Pöltl verpflichtete Dr. Rittmann und kündigte an, dass die offizielle Verabschiedung von Frau Koch-Mattern zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werde.

Stadt verlängert Mietvertrag für Hotel Atlanta

Die Stadt wird den Mietvertrag für das Hotel Atlanta für weitere fünf Jahre (bis 30.06.2025) verlängern. Seit September 2017 nutzt die Stadt das ehemalige Hotel zur Anschlussunterbringung von Asylbewerbern. Der ursprüngliche Mietvertrag läuft am 30.09.2020 aus.

Seit einem Brand im August 2019 ist das Hotel nicht mehr nutzbar. Zwischenzeitlich fanden Gespräche mit den Eigentümern und dem Badischen-Gemeinde-Versicherungsverband (BGV) über die Schadensabwicklung und den Wiederaufbau statt. Im Ergebnis ergibt sich eine Auszahlungssumme durch den BGV in Höhe von insgesamt 325.000 EUR. Davon in Abzug gebracht werden ca. 177.000 EUR für Sofortmaßnahmen durch einen Brandsanierer sowie ca. 27.000 EUR für überzählige Mietzahlungen für den Zeitraum August und September 2019. In Summe verbleibt ein Auszahlungsbetrag in Höhe von rund 121.000 EUR, der der Eigentümerfamilie zur Wiederherstellung des Gebäudes zur Verfügung gestellt wird. Sobald das Baurechtsamt das vorgelegte Brandschutzkonzept genehmigt, kann mit dem Wiederaufbau begonnen werden. Ein Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Betriebs kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verlässlich genannt werden. Ziel sei jedoch die Wiederöffnung im September 2020, so Oberbürgermeister Dr. Pöltl.

Die Unterbringung der Flüchtlinge nach dem Brand erfolgte als Notunterbringung zuerst in PHV, ab Ende Oktober 2019 dann in der Tompkins Kaserne. Die Kosten hierfür belaufen sich im Jahr 2020 auf ca. 20.000 EUR. Seit dem 1.2.2020 wohnen die Flüchtlinge in einer von der Stadt angemieteten Gemeinschaftsunterkunft in Hockenheim. Die Kosten hierfür belaufen sich auf rund 17.000 EUR im Monat.

Durch die seit dem Brand am 23. August 2019 bis zum 30. April 2020 nicht angefallenen Mietkosten für das Hotel Atlanta in Höhe von 114.000 EUR können diese entstandenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben in Höhe von 104.000 EUR gedeckt werden.

Für die Haushaltsjahre 2021 bis 2025 werden Mietkosten für das ehemalige Hotel Atlanta jeweils in Höhe von 400.000 EUR angemeldet.

Der Vorsitzende bekräftigte, dass er insgesamt sehr froh darüber sei, dass die Stadt dieses Gebäude zur Unterbringung zur Verfügung habe. Dies auch weil man davon ausgehen müsse, dass die Flüchtlingszahlen noch einige Zeit auf einem konstant hohen Niveau bleiben werden. Kostenseitig sei aufgrund der Einsparungen in diesem Jahr auch alles im grünen Bereich.

Moltkestraße 19: Gemeinderat gibt grünes Licht für Umbau

Die Gemeinderäte haben der Renovierung und dem Umbau des Gebäudes in der Moltkestraße 19 zugestimmt. Die Stadt hatte das Gebäude erworben, um in dem Gebäude benötigte Kinderbetreuungsräume zu schaffen. Da das ursprünglich beauftragte Architekturbüro die Planungsleistungen nicht erbringen konnte, kündigte die Stadt den Architektenvertrag und plante den Umbau durch das Bauamt in Eigenleistung. Das führte zu Verzögerungen bei Ausschreibungen und dem Eingang von Angeboten der Handwerker um ca. 5 Monate. Dadurch nicht abgerufenen Finanzmitteln im Jahr 2019 stehen 2020 Mehrausgaben in Höhe von 130.000 EUR entgegen. Diese werden durch die Verwendung von Deckungsmitteln beglichen, zusätzlich der bereits veranschlagten Haushaltsmittel in Höhe von 250.000 EUR für das Jahr 2020. Das ursprünglich bewilligte Gesamtbudget in Höhe von 560.000 EUR wird nicht überschritten. Oberbürgermeister Dr. René Pöltl dankte dem ausdrücklich Bauamt für die erbrachten Eigenleistungen bei der Renovierung des Gebäudes.

Bebauungsplan Nr. 87/1 „Westlich der Hockenheimer Landstraße“: Erneute Offenlage

Der 2. erneute Entwurf der Bebauungsplanänderung für das Gebiet „Westlich der Hockenheimer Landstraße“ in der Fassung vom 30. März 2020 wird gebilligt und nach § 4a Abs. 3 BauGB öffentlich ausgelegt. Die Unterlagen werden zudem im Internet eingestellt. Dieser erneute Entwurf beinhaltet Änderungen bei der Verkaufsfläche für Einzelhandel im Sondergebiet. Statt der Begrenzung der zulässigen Anzahl von Einzelhandelsbetrieben wird die maximale sortimentsbezogene Verkaufsfläche festgesetzt. Diese Änderungen ergeben sich aus einem aktuellen Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, auf die von Seiten des Regierungspräsidiums Karlsruhe in der Offenlage hingewiesen wurde.

Neuer Caterer für Essen im Spatzennest und den Grundschulen

Die Firma Kidsmeal GmbH & Co. KG aus Wilhelmsfeld erhält den Zuschlag für die Lieferung der Mittagsverpflegung an den vier Grundschulen sowie dem städtischen Kindergarten Spatzennest. Vertragsbeginn ist der 14.09.2020. Der Vertrag ist zunächst für ein Jahr geschlossen mit der Verlängerungsoption um zwei weitere Jahre.

Schlauchpflegeanlage in der Feuerwache wird modernisiert

Die Firma Rud. Prey GmbH & Co. KG aus Kiel erhält zum Angebotspreis von 81.086,60 EUR den Auftrag, die vorhandene Schlauchpflegeanlage in der Feuerwache zu reparieren und zu modernisieren.

Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de nachzulesen.

Stadtverwaltung Schwetzingen
22.05.2020

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*