Germersheim & Landkreis GER

Coronavirus – Fallzahlen

Aktuell 16 bestätigte positive Fälle im Landkreis Germersheim (22. Mai2020, Stand 13 Uhr)

Die Übersicht aus dem Landkreis Germersheim:

  • Derzeit positiv getestete Personen: 16
  • Gesundete Personen: 127
  • Bislang leider verstorbene Personen: 5

Gesamtzahl positiv getestete Personen (seit Ausbruch): 148

Aktuell 17 bestätigte positive Fälle im Landkreis Germersheim (20. Mai2020, Stand 13 Uhr)

Die Übersicht aus dem Landkreis Germersheim:

  • Derzeit positiv getestete Personen: 17
  • Gesundete Personen: 125
  • Bislang leider verstorbene Personen: 5

Gesamtzahl positiv getestete Personen (seit Ausbruch): 147

Aktuell 20 bestätigte positive Fälle im Landkreis Germersheim (19. Mai 2020, Stand 13 Uhr)

Die Übersicht aus dem Landkreis Germersheim:

  • Derzeit positiv getestete Personen: 20
  • Gesundete Personen: 122
  • Bislang leider verstorbene Personen: 5
    • Gesamtzahl positiv getestete Personen (seit Ausbruch): 147

Aktuell 20 bestätigte positive Fälle im Landkreis Germersheim (18. Mai2020, Stand 14 Uhr)

Die Übersicht aus dem Landkreis Germersheim:

  • Derzeit positiv getestete Personen: 20
  • Gesundete Personen: 122
  • Bislang leider verstorbene Personen: 5
    • Gesamtzahl positiv getestete Personen (seit Ausbruch): 147

Kreisverwaltung Germersheim
24.05.2020

Hinweis zur Maskensituation

Aufgrund von vermehrten Anfragen und in Teilen auch irritierender Aussagen weist die Kreisverwaltung Germersheim auf Folgendes hin:

Die Maskensituation im Landkreis Germersheim ist derzeit wie in ganz Deutschland sehr entspannt. Jede Bürgerin, jeder Bürger, der eine Maske möchte, kann sich problemlos mit Masken in unterschiedlichen Macharten, Qualitäten und Preislagen versorgen. Der Kreis darf keine Masken an Bürgerinnen und Bürger veräußern, auch nicht zum Selbstkostenpreis. Das lässt die Gemeindeordnung nicht zu. Damit würde der Kreis auch in Konkurrenz mit den Händlern treten.

Der Kreis hat viele Tausend Masken kostenfrei an die Kommunen, an Kitas, Krankenhäuser, soziale Einrichtungen usw. weitergegeben. Dies erfolgte im Rahmen des Infektionsschutzes als der Markt angespannt und kurzfristig keine Schutzausrüstung zu bekommen war. „In diesem Kontext war das nicht nur legitim, sondern auch zum Schutz der Menschen selbstverständlich“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel.

Auch der Katastrophenschutz des Landkreises ist momentan gut mit Schutzausrüstung ausgestattet. Sollte dieser Vorrat aufgebraucht sein, könnten innerhalb kürzester Zeit weitere mehrere Tausend Masken beschafft werden. Die Masken sind bei den Zulieferern vorrätig.

Kreisverwaltung Germersheim
24.05.2020

Frühzeitige Abgabe der Fertigstellungsmeldung im Antragsverfahren für Rebpflanzungen 2020

In Kürze verschicken die Kreisverwaltungen ein bereits teilausgefülltes Formular (Anlage 2) für die Meldung der Pflanzung der beantragten Maßnahmen 2020 an alle Antragsteller.

Damit wird die Pflanzung/Fertigstellung der Rebanlagen der Kreisverwaltung gemeldet. Daraufhin findet die Vor-Ort-Kontrolle statt.

In diesem Jahr soll die Vor-Ort-Kontrolle früher beginnen. Alle Antragsteller, die ihre Maßnahmen bereits abgeschlossen haben, werden deshalb aufgefordert, die Fertigstellungsmeldung frühestmöglich bei den Kreisverwaltungen abzugeben. Alle Bedingungen/Forderungen laut Richtlinie 2020 (Seite 13/14) und Checkliste (letzte Seite) gelten weiter uneingeschränkt und sind zu beachten.

Die Fertigstellungsmeldung kann ebenfalls über das Weininformationsportal (WIP) der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz EDV-technisch unterstützt ausgefüllt werden. https://www.lwk-rlp.de/de/weinbau/service/wip-weininformationsportal/

Die Richtlinie ist über die Internetseite des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz verfügbar: https://mwvlw.rlp.de/de/themen/weinbau/umstrukturierung/

Für Antragsteller, die ihre Maßnahmen noch nicht fertig stellen können, jedoch eine Auszahlung bereits spätestens am 15.10.2020 wünschen, wird in diesem Jahr die Vorlage einer Bankbürgschaft ermöglicht. Eine Mitteilung über die genaue Höhe der vorzulegenden Bürgschaft erhält jeder Antragsteller in Kürze.

Die unbefristete Bürgschaft muss rechtzeitig bei der Hausbank beantragt und der Kreisverwaltung bis zum 30. Juni 2020 vorgelegt werden. Aufgrund der Bürgschaft können 80% des beantragten Zuschusses ausgezahlt werden.

Kreisverwaltung Germersheim
24.05.2020

Smart Factory an der BBS Standort Wörth:

Arbeiten und Ausschreibungen laufen – Digitaler Zwilling soll Schülerinnen und Schüler frühzeitig in die Smart Factory einführen

„Welche Bedeutung digitale Ausbildung hat, wird uns in Zeiten von Homeschooling und Videokonferenzen besonders deutlich. Daher ist es gut, dass trotz der Umstände der Bau und die Planungen der Smart Factory an der Berufsbildenden Schule in Wörth vorangehen. Die nächsten entscheidenden Schritte stehen an und auch die Arbeiten in den Räumen selbst sind in vollem Gange“, berichtet der für Schulen zuständige Erste Kreisbeigeordnete Christoph Buttweiler.

Das europäische INTERREG-Projekt zum Bau der Smart Factory an der Berufsbildenden Schule Germersheim-Wörth, mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen von mehr als 2 Mio. Euro, ging mit der jetzt veröffentlichten Ausschreibung der Smart Factory in eine neue spannende Phase. Anbieter haben nun die Möglichkeit, auf die Ausschreibung der Hard- und Software mit einem Angebot zu reagieren. Direkt im Anschluss wird die intensive Phase der Auswahl des besten Angebots eingeleitet. „Unser Ziel ist es, zumindest Teile des technologischen Wissenszentrums bereits Anfang 2021 in Betrieb zu nehmen“, Schulleiter Alexander Ott und der Erste Kreisbeigeordnete Christoph Buttweiler.

Das Ziel des im Oktober 2019 offiziell gestarteten Projekts ist es, ein zweisprachiges, grenzüberschreitendes und innovatives Bildungsnetzwerk im Bereich der digitalisierten und vernetzten Produktion zu schaffen, mit dem Schülerinnen und Schüler zukünftig für Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz an der BBS vorbereitet werden. „Gerade jetzt wird deutlich, wie wichtig eine gute Qualifikation im Umgang mit moderner und vernetzter Technik ist. Eine zukunftweisende Aus- und Weiterbildung gewinnt rasant an Bedeutung“, heben auch der stellvertretende Schulleiter der BBS Ingolf Käsmeier und Jens Pietsch, Abteilungsleiter an der BBS in Wörth heraus.

Der Begeisterung für das Projekt bei allen Beteiligten tut die Corona-Pandemie keinen Abbruch, wenn auch die Hürden zur Verwirklichung deutlich höher sind. Die Umstände stellen die beteiligten Schulen, die BBS Wörth, das Lycée Heinrich-Nessel in Hagenau und das Lycée Georges-Imbert in Sarre-Union, vor eine Vielzahl an neuen Herausforderungen.

Ingolf Käsmeier weiß dies einzuschätzen, so erfordert bereits allein die Organisation und Durchführung des derzeitigen Schulbetriebes mit Umsetzung der erforderlichen Hygienemaßnahmen einen hohen Einsatz des Lehrerkollegiums und der Schulleitung. Aktuell müssen Absprachen bezüglich zukünftiger gemeinsamer Lernmodule mit den französischen Partnern getroffen werden, parallel zu Homeschooling und Präsenzunterricht, das erfordert zusätzliches Engagement und einen hohen Einsatzwillen der beteiligten Kolleginnen und Kollegen.

Die Smart Factory soll in der ehemaligen Schreinerwerkstatt untergebracht werden, ein entsprechender Antrag auf Schulbauförderung wurde von der Kreisverwaltung gestellt und von der ADD Neustadt genehmigt. So konnte bereits die Räumung der Werkstatt abgeschlossen werden, die anschließende Sanierung, der Rückbau und der Wiederaufbau sollten bis zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. „Ab dann wird die Smart Factory nach und nach eingerichtet“, freuen sich alle Beteiligten.

Auch die inhaltlichen Arbeiten schreiten voran. Im Mittelpunkt der aktuellen Überlegungen zur Software stehenmaßgeschneiderte digitale Simulationswerkzeuge, mit deren Hilfe ein digitales Abbild, ein sogenannter „digitaler Zwilling“ realisiert werden. BBS-Abteilungsleiter Pietsch sieht in der frühzeitigen Nutzung eines digitalen Zwillings einen großen Vorteil, da Anlagenkomponenten und Produktionsprozesse sowie Abläufe zur Fertigung individueller Produkte virtuell vollzogen werden können: Bereits im Vorfeld der tatsächlichen Installation der Smart Factory können sich so Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und interessierte Unternehmen Schritt für Schritt auf deutscher und französischer Seite mit der zukünftigen Smart Factory vertraut machen.

„Das Smart Factory Projekt setzt somit auch in Zeiten der Corona-Krise ein positives Signal in die Zukunft der beruflichen Ausbildung. Wir danken allen, die sich engagiert für und in diesem Projekt einsetzten. Für die Partnergebiete Rheinland-Pfalz und die Région Grand Est ist die Smart Factory ein großer Gewinn – ein zukunftsweisendes gemeinsames digitales Lernen kommt greifbar nah“, so Landrat Brechtel und Schulleiter Ott abschließend.

Kreisverwaltung Germersheim
24.05.2020

Südpfalz-Tourismus startet in die Saison

Nachdem die landesweiten Corona-Einschränkungen der letzten Wochen auch im Landkreis Germersheim den Ausflugs- und Urlaubstourismus vorerst auf Eis gelegt haben, können die Betriebe dank der ersten Lockerungen nun verzögert in die Saison starten. Seit dem 13. Mai 2020 dürfen die Gaststätten unter strengen Auflagen wieder öffnen und seit dem 18. Mai 2020 können Übernachtungsbetriebe mit entsprechenden Hygienekonzepten auch wieder Gäste empfangen. Rheinland-Pfalz gehört damit zu den ersten Bundesländern, die auch in diesem Bereich Lockerungen zulassen. Auch erste Museen wie das Deutsche Straßenmuseum in Germersheim, das Ziegeleimuseum in Sondernheim und das Terra-Sigillata-Museum in Rheinzabern sowie die Straußenfarm in Rülzheim, der Fun Forest Kletterpark in Kandel oder die Südpfalz Draisinenbahn können ihre Pforten wieder für Besucher öffnen. Die Touristinformationen in Germersheim und Kandel haben ihren Betrieb ebenfalls wieder aufgenommen und freuen sich auf die Gäste.

#südpfalzgehtimmer

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir und unsere touristischen Partner die Gäste nun auch wieder aktiv zu uns in die Region einladen können“, so Silke Wiedrig, Geschäftsführerin des Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. „Bisher haben allerdings noch nicht alle Betriebe wieder geöffnet, daher stellen wir online die angepassten Öffnungszeiten und Angebote zusammen und geben passende Ausflugtipps. So stehen die Gäste nicht vor verschlossenen Türen und bekommen gleichzeitig noch Inspirationen für ihren Aufenthalt bei uns.“ Die Übersicht mit den aktuellen Informationen ist auf der Startseite www.suedpfalz-tourismus.de unter #südpfalzgehtimmer zu finden.

Stimmung unter den Betrieben ist optimistisch

Eine stichprobenartige Umfrage bei den Vermietern im Landkreis hat ergeben, dass die Stimmung insgesamt positiv ist und diese sich über die Lockerungen freuen. Da viele bisher bereits Geschäftsreisende unter Berücksichtigung der Hygienemaßnahmen beherbergt haben, sind diese auch auf die Urlaubsgäste vorbereitet. Vielfach wurde erwähnt, dass auch unabhängig von Corona sehr strenge Hygieneauflagen im Bereich Vermietung gelten und eingehalten werden müssen. Auf der anderen Seite ist auch die Nachfrage da: Touristische Anfragen gibt es viele. „Die Gäste stehen in den Startlöchern, können es kaum erwarten“, so der Eindruck der Vermieter. Auch beim Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. gehen täglich Anfragen von Gästen ein, die nachfragen, ob sie wieder anreisen können und die Betriebe vorbereitet sind. Erste Rückmeldungen aus den bereits geöffneten Gastronomiebetrieben sind ebenfalls positiv. Die Gäste halten sich an die notwendigen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen (Reservierung- und Anmeldepflicht, Mund-Nasen-Schutz, Zutrittssteuerung etc.) und nutzen das gastronomische Angebot. Einige Betreibe bieten weiterhin zusätzliche beziehungsweise erweiterte Liefer- bzw. Abholservices.

Kreisverwaltung Germersheim
24.05.2020

Fifty-Fifty Projekt: rund 53.600 Euro an Energiekosten eingespart

2019 haben am Energieeinsparprojekt Fifty-Fifty zwölf Schulen im Landkreis Germersheim teilgenommen. „Ziel unseres Energieeinsparprojekts Fifty-Fifty ist es, Energiesparen zu etwas Selbstverständlichem zu machen und davon auch noch zu profitieren“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel. Der Erste Kreisbeigeordnete und Schuldezernent Christoph Buttweiler ergänzt: „Die Schüler sollen motiviert werden verantwortungsvoll mit Wärme, Strom, Wasser und Abfall umzugehen und Energie durch die Änderung des Nutzerverhaltens einzusparen. Außerdem sollen die Schüler die dabei gelernten Energiespartipps mit nach Hause nehmen und so zu Multiplikatoren für den Klimaschutz werden.“

2019 wurden mit diesem Projekt rund 53.600 Euro an Energiekosten eingespart. Die Schulen werden an dem Einsparerfolg mit 50 Prozent beteiligt. Damit werden Einsparprämien von rund 28.500 Euro an die Schulen vergeben.

Spitzenreiter beim Einsparen von Energie, Wasser und Restmüll waren die Förderschulen Wörth und Rülzheim mit den höchsten Einsparungen beim Wärmeverbrauch (-19 Prozent), die Realschule Bellheim, die ihren Stromverbrauch um 15 Prozent vermindern, die IGS Rheinzabern, die ihren Wasserverbrauch um 39 Prozent verringern und die Förderschule Rülzheim, die die Restmüllkosten um 44 Prozent reduzieren konnte.

Kreisverwaltung Germersheim
24.05.2020

„Bisherige Erfolge nicht aufs Spiel setzen“

Oberbürgermeister, Landräte und Polizeipräsidenten aus der Pfalz appellieren an Bevölkerung

Bei der Eindämmung der Coronavirus-Pandemie sind wichtige Etappenziele erreicht worden – und immer mehr Öffnungen und Lockerungen möglich. Seit 13. Mai sind die Restaurants mit Einschränkungen wieder geöffnet, Hotels und Ferienwohnungen folgten in dieser Woche, auch für Kulturbetriebe gibt es eine Perspektive. Das Land Rheinland-Pfalz hat hierzu einen Stufenplan vorgestellt. Die Landräte Hans-Ulrich Ihlenfeld (Landkreis Bad Dürkheim), Clemens Körner (Rhein-Pfalz-Kreis), Dr. Fritz Brechtel (Landkreis Germersheim), Rainer Guth (Donnersbergkreis), Ralf Leßmeister (Landkreis Kaiserslautern), Otto Rubly (Landkreis Kusel), Dietmar Seefeldt (Landkreis Südliche Weinstraße), Dr. Susanne Ganster (Landkreis Südwestpfalz), sowie die Oberbürgermeister Jutta Steinruck (Ludwigshafen), Martin Hebich (Frankenthal), Stefanie Seiler (Speyer), Marc Weigel (Neustadt a.d.W.), Thomas Hirsch (Landau), Klaus Weichel (Kaiserslautern), Markus Zwick (Pirmasens), Dr. Marold Wosnitza (Zweibrücken) und die Polizeipräsidenten Thomas Ebling (Rheinpfalz) und Michael Denne (Westpfalz) begrüßen diese schrittweise Rückkehr zur „neuen Normalität“, sagen aber auch klar: „Die bisherigen Erfolge dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden. Wir sind alle weiterhin gefordert, um mit Rücksicht und Geduld die Pandemie weiter zu bekämpfen.“

In der Gesamtbetrachtung sind die Zahlen der Neuinfektionen in der Pfalz momentan relativ stabil. „Alle Bürgerinnen und Bürger tragen hierzu erheblich bei. Sie halten Abstand, tragen Maske, verringern Ihre Sozialkontakte. In den letzten Wochen haben wir alle große Anstrengungen unternommen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen – mit Erfolg. Nun ist es wichtig, dass wir auch weiterhin alles dafür tun, die Abstände einhalten, Maske tragen und trotz der Lockerungen unsere Kontakte einschränken. Herzlichen Dank an Sie alle, dass Sie sich an die Regeln halten und Verständnis haben“, erklären die Oberbürgermeister, Landräte und Polizeipräsidenten. „Dank Ihrer Umsicht und Ihrer Geduld sind nun immer mehr Lockerungen möglich. Das freut uns alle. Doch wir dürfen nicht vergessen: Die Pandemie ist noch nicht vorbei.“ Es sei wichtig, dass die schon erfolgten und geplanten Öffnungen in den nächsten Wochen nicht zu einem deutlichen Anstieg der Infektionen führen. „Nehmen Sie darum bitte auch weiterhin Rücksicht, damit wir diesen ersten Erfolg nicht gefährden. Vermeiden Sie große Ansammlungen und verzichten Sie auch im Privaten auf Treffen in großer Runde.“

Es gelten weiterhin die wichtigen Hygieneregeln: Abstand halten, häufiges und gründliches Händewaschen und Maske tragen. Kurz lässt sich dies unter der Formel „AHA“ – Abstand, Hygieneregeln, Alltagsmaske – zusammenfassen. Die Oberbürgermeister, Landräte und Polizeipräsidenten bekräftigen: „Bitte benutzen Sie eine Maske nicht nur dort, wo sie Pflicht ist, sondern immer, wenn sich Menschen auf engem Raum begegnen und in Kontakt mit anderen Menschen treten.“ Wer sich krank fühlt, sollte einen Arzt kontaktieren: „Sie können sich auch bei kleinsten Krankheitszeichen testen lassen, nehmen Sie diese Möglichkeit bitte wahr. Helfen Sie mit, die Pandemie einzudämmen und bleiben Sie gesund!“

Gemeinsame Presseerklärung der Landkreise Bad Dürkheim, Rhein-Pfalz-Kreis, Germersheim, Donnersbergkreis, Kaiserslautern, Kusel, Südwestpfalz, Südliche Weinstraße sowie der Städte Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer, Neustadt a.d.W., Landau, Kaiserslautern, Pirmasens, Zweibrücken und der Polizeipräsidien Rheinpfalz und Westpfalz
24.05.2020

Ausbildungsstellen 2021 bei der Kreisverwaltung Germersheim

Bachelor of Arts (B.A.),

Studiengang „Verwaltung“ – Handlungsfeld: Allgemeine Verwaltung, Einstellungstermin 1. Juli 2021

Das 3-jährige duale Studium ist modular aufgebaut und erfolgt in einem Beamten- oder Beschäftigtenverhältnis. Die theoretische Ausbildung erfolgt an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen. Die Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz bietet umfassende Informationen (z.B. Studienablauf, Studiengebiete, Leistungsnachweise und Differenzierung zwischen den Studiengängen/Handlungsfeldern) unter www.hoev-rlp.de.

Verwaltungsfachangestellte/r, Einstellungstermin 1. August 2021

Die praktische Ausbildung wird in verschiedenen Zentral-/Fachbereichen der Kreisverwaltung vermittelt. Parallel hierzu findet die theoretisch Ausbildung in der Berufsschule Landau sowie beim Kommunalen Studieninstitut in Ludwigshafen statt.

Verwaltungswirt/Verwaltungswirtin, Einstellungstermin 1. Juli 2021

Die Einstellung erfolgt unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf. Der Vorbereitungsdienst für den Zugang zum zweiten Einstiegsamt dauert 2 Jahre. Die Praxisphasen (13 Monate) bei der Kreisverwaltung Germersheim wechseln sich mit den Theoriephasen (insgesamt 11 Monate) an der Zentralen Verwaltungsschule Rheinland-Pfalz in Mayen ab. Umfassende Informationen (z.B. Unterrichtsfächer, Stoffplan und Laufbahnprüfung) finden Sie unter www.fhoev-rlp.de.

Bewerbungsende für alle genannten Ausbildungsstellen: 15. Juli 2020.

Weitere Informationen und die Einstellungskriterien zu den jeweiligen Ausbildungsberufen finden Sie unter www.kreis-germersheim.de/ausbildung.

Kreisverwaltung Germersheim
24.05.2020

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