Polizeimeldungen Dienstag (29.11.2022)

Polizeimeldungen vom Dienstag (29.11.2022)

(Speyer) – Zwei Einbrüche in Wohnungen in Speyer

Symbolbild Einbruch, dient lediglich der Visualisierung

Unbekannte brachen am Montag (28.11.2022), zwischen 16 und 18 Uhr, in zwei Wohnungen in der Ludwig-Uhland-Straße und im Eduard-Mörike-Weg in Speyer ein. In beiden Fällen wurden die Balkontüren mit brachialer Gewalt aufgebrochen. Aus einem der Wohnungen wurde Bargeld und Schmuck in noch unbekannter Höhe entwendet. Die Gesamtschadenshöhe wird derzeit noch ermittelt. Aufgrund der Nähe beider Tatorte geht die Polizei derzeit von einem Tatzusammenhang aus.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Leider muss mit Beginn der „dunklen Jahreszeit“ auch dieses Jahr mit vermehrten Einbrüchen gerechnet werden. Daher beachten Sie folgende Tipps der Polizei, um sich vor einem Einbruch zu schützen:

  • Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit.
  • Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
  • Auch wenn Sie Haus und Wohnung nur kurz verlassen: Ziehen Sie nicht nur die Tür ins Schloss, sondern schließen Sie immer, am besten zweifach, ab.
  • Deponieren Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals außerhalb Ihre Räume: Ein Einbrecher kennt jedes Versteck!
  • Rollläden sollten zur Nachtzeit geschlossen werden. Achten Sie darauf, dass Ihr Rollläden gegen Hochschieben gesichert sind.
  • Gekippte Fenster können von Einbrechern leicht geöffnet werden.

Weitere Tipps wie sie sich vor Einbrechern schützen können, finden sie unter www.polizei-beratung.de .

(Schifferstadt) – Schadensregulierung nach Unfall endet in Bedrohung

Am Montagabend, gegen 17:30 Uhr, wird ein aufgebrachter 20-Jähriger an einem Anwesen in der Lillengasse mitgeteilt. Es stellte sich heraus, dass der 20-Jährige Anfang November 2022 in einen Unfall verwickelt war. Nach seinen Angaben ging ihm die Schadensregulierung der Unfallverursacherin jedoch zu langsam, sodass der 20-Jährige die damalige Unfallverursacherin persönlich aufsuchte. Auch nachdem dem 20-Jährigen durch den Ehemann der Verursacherin mitgeteilt wurde, dass die Versicherung bereits bezüglich der Schadensregulierung verständigt wurde, holte der 20-Jährige einen Schlagstock (Hartplastik) aus seinem Auto und bedrohte damit den Ehemann. Im Rahmen der Ermittlungen wurde der 20-Jährige an seiner Wohnanschrift angetroffen und der Schlagstock sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Des Weiteren wurde die Führerscheinstelle informiert. Verletzt wurde durch den Vorfall niemand.

(Schifferstadt) – Betrug durch Bitcoin-Investment / Warnung durch Polizei

Ein 67-Jähriger aus dem Rhein-Pfalz-Kreis wurde auf der Internetplattform Instagram auf eine Anzeige zur Geldanlage in Bitcoin (Kryptowährung) aufmerksam. Nachdem durch den Herrn Kontakt mit der angeblichen Beraterfirma aufgenommen wurde, überwies dieser fast 40.000 Euro auf ein ausländisches Konto. Online wurde dem Herrn ein vermeintliches Guthaben in ausländischer Währung angezeigt. Die Währung wurde jedoch in chilenischen Pesos angezeigt. Hiernach überwies der Senior weitere knapp 30.000 Euro auf das ausländische Konto. Kurz danach fiel der Betrug auf. Die ca. 30.000 Euro konnten durch die Bank zurückgebucht werden, bei den zuvor überwiesenen ca. 40.000 Euro gelang dies nicht mehr. Seitens der Polizei wird ausdrücklich davor gewarnt, Geld an unbekannte, vermeintliche Berater zu überweisen. Lassen Sie sich auch nicht durch angeblich versprochene hohe Renditen täuschen. Überdenken Sie Investitionen genau!

(Lingenfeld) – Verkehrskontrollen

Am Montagmorgen wurde in der Zeit von 07:30 Uhr bis 08:00 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung in der Germersheimer Straße in Lingenfeld durchgeführt. Hierbei konnten keine Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden. Zwei „Gurtmuffel“ wurden kostenpflichtig verwarnt und zwei Fahrzeuge wurden beanstandet.

Bei einer anschließenden Überwachung des Durchfahrtsverbots „Am Hirschgraben“ konnten innerhalb einer halben Stunden zwei Verstöße festgestellt werden.

(L 493 / Vorderweidenthal) – Unfall im Begegnungsverkehr

Am Dienstag, 29.11.22, gegen 08:00 Uhr, befuhr der 45-jährige Fahrer eines Citroen Jumper die L493 aus Vorderweidenthal kommend in Richtung Silz. 500 Meter nach dem Ortsausgang Vorderweidenthal kam es zum Zusammenstoß der Außenspiegel mit einem entgegenkommenden Transporter. Der weiße Transporter setzte seine Fahrt in Richtung Vorderweidenthal fort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von geschätzten 500.- Euro zu kümmern. Hinweise zu dem weißen Transporter nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.

(Landau) – Polizeieinsatz

Beispielbild Handschelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Am Dienstagmittag (29.11.2022), gegen 12:15 Uhr, wurde der Polizei Landau gemeldet, dass ein 56-Jähriger in einer Wohnung in Landau seine Tante angegriffen und, nach derzeitigem Stand der Ermittlungen mit einem Messer, verletzt haben soll. Der 56-Jährige flüchtete vom Tatort. Er konnte bei der sofort eingeleiteten Fahndung durch Polizeikräfte vorläufig festgenommen werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(B 10 / LD-Godramstein) – Auffahrunfall durch Unachtsamkeit

Aus Unachtsamkeit fuhr am Montag (28.11.2022, 11 Uhr) ein 39 Jahre alter Autofahrer im Baustellenbereich der B10 Höhe Godramstein wegen eines Rückstaus auf ein anhaltendes Fahrzeug auf, dass wiederum zwei weitere vorausfahrende Fahrzeuge aufeinander schob. Sowohl das Fahrzeug des Unfallverursachers als auch das vor ihm fahrende Auto waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Durch den Zusammenstoß erlitt der 39-Jährige Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Die Gesamtschadenshöhe liegt bei über 10.000 Euro.

(Landau) – Sachbeschädigung an einem Fahrzeug

Im Zeitraum zwischen dem 26.11.2022, 23:00 Uhr und dem 28.11.2022, 07:45 Uhr wurde in der Cornichonstraße in Landau in der Pfalz die Windschutzscheibe eines geparkten PKW beschädigt. Darüber hinaus wurde unweit dieser Tatörtlichkeit ein Blumenkübel umgeworfen. Ein Schaden entstand hierbei nicht. In beiden Fällen wurden entsprechende Strafanzeigen erfasst. Zeugen werden daher gebeten, sich mit hiesiger Polizeiinspektion Landau unter der Rufnummer 06341/2870 oder via E-Mail pilandau@polizei.rlp.de mit der Polizei in Landau in Verbindung zu setzen.

(Landau) – Diebstahl einer Bronzetafel

Am Freitag, den 25.11.2022 musste in der Weißquartierstraße in Landau in der Pfalz der Diebstahl einer Gedenktafel festgestellt werden. Der Sachwert des aus Bronze bestehenden Stehlgutes wird auf 3.500,- Euro beziffert. Zeugenhinweise zu diesem Vorfall werden dankend unter der Rufnummer 06341/2870 oder via E-Mail pilandau@polizei.rlp.de bei der Polizei in Landau entgegengenommen.

(A 65 / AS Edenkoben) – Auffahrunfall am Stoppschild

Vorschriftsmäßig verhielt sich am Montag (28.11.2022, 15 Uhr) ein 35 Jahre alter Autofahrer, als er an der Anschlussstelle Edenkoben von der A65 auf die K6 in Richtung Venningen abbiegen wollte. Wegen des Stoppschildes hielt der Fahrer sein Fahrzeug an. Ein folgender Mercedesfahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf das Fahrzeug des 35-Jährigen auf. Die Polizei appelliert: Stoppschilder sollen Unfälle an vielbefahrenen oder schlecht einsehbaren Kreuzungen verhindern. Wird das Verkehrszeichen missachtet und es kommt zu einer Gefährdung, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg gerechnet werden. Wird durch solches Verhalten ein Unfall verursacht, erhöht sich das Bußgeld auf 120 Euro.

(Neustadt) – Zigarettenautomat aufgebrochen / Zeugenaufruf

Im Zeitraum vom 28.11.2022, 18:45 Uhr bis zum 29.11.2022, 06:50 Uhr wurde durch unbekannte Täter ein Zigarettenautomat, welcher sich in der Hambacher Straße in 67435 Neustadt/W. befindet, aufgebrochen. Der Automat wurde hierzu im Bereich des Kasseneinsatzes vermutlich aufgeflext und die metallene Wand nach außen gebogen. Hiernach wurde der Kasseneinsatz herausgenommen und geleert. Der geleerte Einsatz wurde durch die Täter an der Tatörtlichkeit zurück belassen. Es entstand ein Gesamtschaden von circa 600 Euro.

Personen, welche zum Tatzeitpunkt verdächtige Wahrnehmungen gemacht oder verdächtige Personen wahrgenommen haben, werden gebeten sich mit der Polizei Neustadt/W. unter Tel. 06321/854-0 oder per Mail an pineustadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Haßloch) – Ohne Fahrerlaubnis dafür mit Betäubungsmitteln erwischt

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle in der Lilienthalstraße wurde gestern gegen Mitternacht ein 38-jähriger Haßlocher angehalten. Er gab sofort an, dass er keine Fahrerlaubnis besitze. Stattdessen fanden die Beamten bei seiner Durchsuchung noch Betäubungsmittel. Da es auch deutliche Anzeichen für eine diesbezügliche Beeinflussung gab, wurde dem Haßlocher eine Blutprobe entnommen. Ihn erwarten nun mehrere Strafverfahren.

(Bad Dürkheim) – PKW beschädigt und geflüchtet

Im Zeitraum von 28.11.2022 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr wurde ein auf einem Parkplatz in der Bruchstraße in Bad Dürkheim abgestellter Citroen Cactus beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Aus- bzw. Einparken den Citroen und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 300EUR. Es liegen keinerlei Hinweise auf den Unfallverursacher vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Warnung vor Betrugsmasche

Am 27.11.2022 gegen 20:00 Uhr wurde eine 30-Jährige aus Bad Dürkheim Opfer von Trickbetrügern. Während der Einrichtung ihres neuen Smartphones, erhielt eine SMS von ihrer vermeintlichen Sparkasse, in welcher sie ihre Kontodaten erneut angeben sollte. Nachdem sie diese Daten eingegeben hatte, bemerkte sie am nächsten Tag, dass sie sich nicht mehr im Onlinebanking anmelden konnte. Auf Nachfrage bei ihrer richtigen Hausband konnte festgestellt werden, dass durch bislang unbekannte Täter insgesamt 1600 Euro abgebucht worden waren. Ob ihr Geld durch die Bank zurück gebucht werden kann, ist bislang nicht bekannt. Die Polizei rät hier, geben sie niemals ihre Kontodaten per Email preis. Nehmen sie persönlichen Kontakt zu ihrer Bank auf. Wenden sie sich mit der betrügerischen Email an die Polizei Bad Dürkheim und erstatten eine Strafanzeige. Dies geht auch bequem vom Computer über die polizeiliche Online-Wache (www.polizei.rlp.de/de/onlinewache), per Email oder auch persönlich auf der Polizeidienststelle. Die Kriminalpolizei in Bad Dürkheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Wurden sie auch Opfer eines solchen Betrugsversuches dann wenden sie sich bitte an die Polizei Bad Dürkheim unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de.

(Bad Dürkheim) – Bremse und Gaspedal verwechselt

Am 27.11.2022 gegen 11:00 Uhr kam es auf dem Parkplatz eines Altenheimes in der Weinstraße Süd in Bad Dürkheim zu einem Verkehrsunfall. Die 74-Jährige Fahrerin eines Mercedes verwechselte beim Einparken das Gaspedal mit dem Bremspedal. Aus diesem Grund fuhr sie über einen größeren Busch gegen einen dortigen Holzzaun. Das Gebüsch und der Zaun wurden hierbei beschädigt. Der Mercedes musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Die Fahrerin wurde glücklicherweise nicht verletzt. Es entstand ein Gesamtschaden 5000 Euro.

(Kirchheim) – Mit frischem Führerschein Unfall gebaut

Nachdem er kurz zuvor die Führerscheinprüfung bestanden hatte, befuhr ein 18-jähriger am gestrigen Montag (28.11.22) gegen 10:30 Uhr mit seinem Auto die B 271 von Kirchheim kommend in Richtung Grünstadt. Dabei kam er aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der dortigen Schutzplanke. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2.500 Euro. Weil der junge Mann den Unfall nicht meldete, sondern ohne weiteres weiterfuhr, wird wegen Unerlaubtem Entfernen von der Unfallstelle ermittelt.

(Grünstadt-Asselheim) – Aufgefahren / Hoher Sachschaden

Etwa 5.500 Euro Sachschaden entstanden bei einem Verkehrsunfall am gestrigen Montag (28.11.2022) gegen 05:30 Uhr an der Einmündung Eistalstraße / Weinstraße. Zwei Autofahrer befuhren hintereinander die Eistalstraße und wollten beide nach rechts in die Weinstraße einbiegen. Bei ausgeschalteter Lichtzeichenanlage galt für die Abbiegenden „Vorfahrt achten“. Der Vorausfahrende hielt wegen bevorrechtigten Verkehrs an. Der Nachfolgende erkannte dies nicht rechtzeitig und fuhr auf.

(Frankenthal) – Sicherstellung zweier Fahrräder

Am 28.11.2022, gegen 24.00 Uhr, konnten durch Streifen hiesiger Inspektion nach einem Zeugenhinweis zwei 16-jährige Fahrraddiebe aus Frankenthal am Jakobsplatz festgestellt werden. Beide führten jeweils ein entwendetes Fahrrad mit sich, wobei eines davon vor einem Einkaufsmarkt am Jakobsplatz, das andere vor einem Kiosk im Albrecht-Dürer-Ring, Höhe Hausnummer 12, entwendet wurde. Gegen die beiden Jugendlichen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die Herkunft der Fahrräder ist bislang noch unklar, es handelt sich dabei um zwei Mountainbikes der Marke Rockrider, eines weiß, das andere blau. Die Eigentümer werden gebeten, sich mit der Polizei in Frankenthal in Verbindung zu setzen.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Vollstreckung von Durchsuchungsbeschlüssen gegen Mitglieder des Hells Angels MC / 1 Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

Am Dienstag, den 29.11.2022, vollstreckten im Auftrag der Staatsanwaltschaften Frankenthal und Trier etwa 300 Einsatzkräfte Durchsuchungsbeschlüsse an zwölf Wohn- und Geschäftsanschriften im Rhein-Pfalz-Kreis, Speyer, Neustadt a. d. Weinstraße, Kreis Germersheim, Kreis Südliche Weinstraße, Trier, Kreis Trier-Saarburg, Karlsruhe (Baden-Württemberg) und Pforzheim (Baden-Württemberg). Zehn Mitglieder eines Charters des „Hells Angels MC“ im Alter von 32 bis 56 Jahren hatten zuvor verbotene Vereinsabzeichen in sozialen Netzwerken geteilt. Die mit der Veröffentlichung einhergehenden Straftaten gegen das Vereinsgesetz waren Anlass für die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei.

Bei den Durchsuchungen wurden umfangreiche Beweismittel, u. a. acht Kutten des „Hells Angels MC“ und Bekleidung mit verbotenen Insignien sowie mehrere Waffen (u.a. eine scharfe Schusswaffe mit etwa 80 Schuss dazugehöriger Munition, zwei Schreckschusspistolen, eine Armbrust, eine Axt, neun Messer, zwei Reizstoffsprühgeräte, ein Schlagring, eine Machete, 4 Schwerter), knapp 48.000 Euro Bargeld und über 500 Gramm Marihuana, sichergestellt.

Ein 34-Jähriger wurde vorläufig festgenommen, da sich auf Grund der Durchsuchungsergebnisse der dringende Verdacht des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und Mitführens einer Schusswaffe ergab. Er wird voraussichtlich im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt werden. Gegen die Tatverdächtigen wird nun u.a. wegen Verstößen gegen das Vereinsgesetz, das Waffengesetz und das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

Neben Kräften der Polizeipräsidien Rheinpfalz und Trier, der Landeskriminalämter Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg waren auch Spezialeinheiten und Spezialkräfte des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik sowie der Bundespolizei an den Einsatzmaßnahmen beteiligt.

Gegen verschiedene Beschuldigte wurde bereits nach einem Übergriff auf Polizeikräfte im Jahr 2021 in Neustadt a. d. Weinstraße ermittelt. Siehe hierzu unsere Pressemeldung vom 18.01.2022 unter https://s.rlp.de/WD2lO.

(Ludwigshafen) – Übung der Polizei Ludwigshafen zur Bewältigung von lebensbedrohlichen Einsatzlagen

Beispielbild eines Sondereinsatzkommandos (SEK) – Bild dient lediglich der Visualisierung

Immer wieder kommt es zu sogenannten „lebensbedrohlichen Einsatzlagen“, wie zuletzt im Oktober in Oggersheim. Als erste am Einsatzort und dabei stark gefordert sind die Polizeikräfte des Streifendienstes. Damit solche extrem gefährlichen sowie psychisch und körperlich belastenden Einsätze professionell bewältigt werden können, müssen diese auch regelmäßig unter Realbedingungen geübt werden. Eine derartige Übung führten circa 35 Kräfte der Polizeiinspektionen Ludwigshafen 1 und 2, der Polizeiwache Oggersheim sowie der Polizeiinspektion Frankenthal unter Anleitung von Einsatztrainern der Hochschule der Polizei am Dienstag (29.11.2022) in der Friedrich-Ebert-Halle durch.

Hinter dem Begriff einer „lebensbedrohlichen Einsatzlage“ verbergen sich unklare Gefahrenlagen mit hohem Gefährdungspotential sowohl für Opfer, Unbeteiligte, Hilfskräfte als auch für Polizeikräfte. Hierzu zählen Terroranschläge, Amoktaten, Geiselnahmen sowie sonstige Formen schwerer Gewaltkriminalität, bei denen die Täter mittels Waffen, Sprengmitteln oder sonstigen gefährlichen Stoffen agieren.

Eine solche lebensbedrohliche Einsatzlage erfordert den Polizeikräften ein hohes Maß an Professionalität ab, bei teilweise unklaren und für die Einsatzkräfte selbst lebensbedrohlichen Umständen. Dabei ist das sofortige und koordinierte Vorgehen der Polizeikräfte, der Umgang mit Informationsdefiziten sehr wichtig. Das taktisch richtige Vorgehen, die Nutzung der Ausrüstung und die genaue Kenntnis der Abläufe müssen regelmäßig geübt werden.

Gerade die rund 700 Beamtinnen und Beamte im Schichtdienst des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, die als erstes vor Ort sind und die ersten Maßnahmen unter Umständen in Lebensgefahr treffen müssen, werden intensiv beschult, um in diesen Extremlagen richtig handeln zu können. Im Fokus steht außerdem das Trainieren mit der taktischen Ausrüstung, die die Beamtinnen und Beamten in Gefahrenlagen schützen soll. Hierzu gehören neben der Maschinenpistole unter anderem auch Helm und Schutzweste. Mit der über 20 Kilogramm schweren Ausrüstung in einer Extremsituation schnell agieren zu können, erfordert ein intensives Training und eine Abfolge routinierter Bewegungsabläufe.

Geübt wurde anhand eines fiktiven Szenarios, bei dem es während einer Musikveranstaltung in der Friedrich-Ebert-Halle zu einem Amoklauf mit Schusswaffe kommt.

Alle Beteiligten zeigten sich mit dem Ablauf der Übung zufrieden. Das geprobte Szenario hat gezeigt, wie gut und professionell die Einsatzkräfte an der Bewältigung der Lage gearbeitet haben. Gleichzeitig wurde aber auch in manchen Teilbereichen Optimierungsbedarf erkannt, welcher im Nachgang in die bestehenden Abläufe und Regelungen eingearbeitet wird.

(Ludwigshafen) – Bargeld aus Pkw gestohlen

Unbekannte schlugen am Montag (28.11.2022), gegen 22.10 Uhr, die Seitenscheibe eines geparkten Pkw ein und entwendeten mehrere tausende Euro Bargeld. Der Mazda Premacy war zum Tatzeitpunkt in der Brüsseler Ring geparkt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – 33-Jähriger schlägt Lebensgefährtin und beleidigt Polizisten

Beispielfoto Häusliche Gewalt, dient lediglich der Visualisierung. Foto: www.polizei-beratung.de

Ein 33-Jähriger geriet mit seiner 28-jährigen Lebensgefährtin am Montag (28.11.2022) in einen Streit und schlug auf sie ein. Mehrere Nachbarn bekamen den Streit mit und verständigten die Polizei. Während der polizeilichen Aufnahme beleidigte der 33-Jährige die Polizeibeamten. Der 33-Jährige muss sich nun wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Der Polizei kommt im Umgang mit häuslicher Gewalt als ständig erreichbare und schnell verfügbare Organisation eine entscheidende Rolle zu. Prävention, konsequente Strafverfolgung sowie weitreichender Opferschutz und Opferhilfe sollen Opfern von häuslicher Gewalt effektiven Schutz gewähren. Wenn auch Sie von häuslicher Gewalt betroffen sind, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Bei allen Polizeidienststellen stehen Ihnen speziell geschulte Ansprechpartner zur Verfügung oder online Beratung für Frauen bei Gewalterfahrung https://www.ludwigshafen.de/buergernah/chancengleichheit/gleichstellungsstelle/gewalt-gegen-frauen/beratungsangebote . In akuten Bedrohungssituationen wählen Sie die Notrufnummer 110.

(Ludwigshafen) – Mit Schreckschusswaffe geschossen

Mehrere Personen meldeten sich am Montag (28.11.2022), gegen 12 Uhr, bei der Polizei, dass ein Mann mit einer Pistole von einem Balkon in der Prinzregentenstraße geschossen hätte. In der betroffenen Wohnung fanden die Polizisten die Pistole. Hierbei handelte es sich um eine Schreckschusspistole, die sichergestellt wurde. Gegen den 26-jährigen Schützen wurde eine Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Betrugsversuche am Telefon

Am Montag (28.11.2022) registrierte die Polizei drei Betrugsversuche via Telefon im Stadtgebiet Ludwigshafen. Die Anrufer gaben sich als falsche Mitarbeitende der Landeszentralbank und als falsche Interpolbeamte aus. In allen drei Fällen legten die Angerufenen direkt auf.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

  • Legen Sie den Hörer auf, wenn Ihnen ein Gespräch verdächtig vorkommt! Das ist nicht unhöflich.
  • Geben Sie keine persönlichen Daten über das Telefon preis.
  • Übergeben Sie nie Geld oder Wertsachen an Unbekannte.
  • Nutzen Sie nicht die Rückwahltaste! Geben Sie bei Rückfragen an die Polizei die Telefonnummer der örtlichen Dienststelle selbst über die Tasten ein.
  • Erstatten Sie Anzeige, falls Sie Opfer geworden sind!
  • Im Notfall wählen Sie die 110, Notruf Polizei!

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Wohnung

Unbekannte versuchten in dem Zeitraum vom 22.11.2022 bis 28.11.2022 in eine Wohnung in der Pommernstraße einzubrechen. Das Vorhaben misslang. Es entstand lediglich Sachschaden an einer Tür. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim) – Aktuell Verkehrsbehinderungen aufgrund Straßenblockade

Derzeit kommt es im Bereich Hauptbahnhof/ Bismarckstraße aufgrund einer Straßenblockade zu Verkehrsbehinderungen und Rückstau. Darüber hinaus kann es zu Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr kommen. Einsatzkräfte sind vor Ort.

Blockade im Bereich Hauptbahnhof/ Bismarckplatz beendet; Pressemitteilung Nr. 2

Die gegen 08:40 Uhr begonnene Blockade im Bereich Hauptbahnhof/ Bismarckstraße war gegen 09:20 Uhr beendet.

Insgesamt blockierten fünf Personen die Straße in Richtung Ludwigshafen. Vier von ihnen klebten sich auf der Fahrbahn fest. Dadurch konnten Verkehrsteilnehmer/-innen für mehre Minuten nicht mehr passieren. Rund um den Hauptbahnhof kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und Rückstau.

Nachdem die Personen trotz mehrfacher Aufforderung, die Fahrbahn zu räumen, nicht nachkamen, mussten diese durch Polizei- und Rettungskräfte von der Fahrbahn gelöst werden. Die Personen blieben dabei unverletzt. Gegen 09:20 Uhr war die Straße wieder frei.

Das Dezernat Staatsschutz der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz sowie der Nötigung von Verkehrsteilnehmer/-innen aufgenommen.

(Mannheim-Wohlgelegen) – Aktuell Verkehrsbehinderungen nach Unfall im Kreuzungsbereich

Nach einem Verkehrsunfall mit einem Einsatzfahrzeug des Notarztes kommt es derzeit (29.11.2022 – 07:58) im Kreuzungsbereich der Hochuferstraße und der Friedrich-Ebert-Straße zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen.

Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich – Unfallstelle geräumt; Pressemitteilung 2

Die Kreuzung Hochuferstraße / Friedrich-Ebert-Straße wurde nach erfolgter Unfallaufnahme geräumt. Es entstand Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. Verletzt wurde niemand. Der genaue Unfallhergang ist derzeit Gegenstand der weiteren Ermittlungen des Verkehrsdienst Mannheim.

(Heidelberg-Altstadt) – Brand zweier Mülltonnen / Zeugen gesucht

Aus bislang unbekannter Ursache kam es am Montag, gegen 20.00 Uhr, zu einem Brand zweier Mülltonnen im Promenadenweg, welcher durch einen aufmerksamen Anwohner festgestellt und gemeldet wurde. Die hinzugerufene Feuerwehr konnte den Brand zügig löschen. Ein unmittelbar daneben befindliches Trafohäuschen wurde durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Tel.: 06221 1857-0 zu melden.

(Heidelberg-Altstadt) – Randalierer in Discounter bespuckte und schlägt auf Frauen ein; Zeugenaufruf der Polizei

Bereits vor zwei Wochen hatte ein Mann in einem Lebensmitteldiscounter in der Hauptstraße Hausverbot erhalten. Erneut betrat er den Laden, schlug gegen zwei dort beschäftigte Frauen und spuckte einer der beiden ins Gesicht. Üble Beleidigungen folgten von dem Täter.

Am vergangenen Montagabend, kurz vor 21 Uhr, hielt sich der Täter trotz Hausverbot in dem Laden auf. Nachdem er von einer Beschäftigten aufgefordert wurde, den Laden zu verlassen, schrie der Täter lautstark herum. Eine weitere Beschäftigte kam ihrer Kollegin daraufhin noch zu Hilfe. Der Täter schlug nun in Richtung der beiden Frauen und traf eine 32-Jährige.

Im weiteren Verlauf spuckte der Täter dieser Frau ins Gesicht und nachdem sich der Streit vor den Laden verlagert hatte, demütigte und beleidigte er sie noch in der Fußgängerzone in arabischer Sprache auf das Übelste vor zahlreichen vorbeigehender Passanten.

Vor Eintreffen der Polizei hatte sich der Täter dann zu Fuß entfernt.

Da der Täter bereits mehrfach aufgefallen ist, wird es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Personalien polizeilich ermittelt sind und der Täter dingfest gemacht werden kann.

Dennoch bittet die Polizei, dass sich Zeugen des Vorfalls mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Telefon 06221 1857-0 (neue Telefonnummer), in Verbindung setzen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • Größe circa 180 cm
  • schlank
  • dunkle kurze Haare
  • ohne Bart und ohne Brille
  • circa 25 Jahre alt
  • bekleidet war der Mann mit einer Jeans, weißen Turnschuhen und einer Steppjacke (Kapuze mit Fellbesatz).

(Heidelberg-Rohrbach) – 24-jähriger „Fotogieriger“ zündet Feuer auf Grünfläche an

Möglicherweise setzte am Montagabend, gegen 23 Uhr, ein 24-jähriger Mann auf der Grünfläche, Haberstraße, mit Brandbeschleuniger einen mehrere Meter hohen Haufen mit aufgesetztem Grünschnitt in Brand.

Es ist nicht auszuschließen, dass der „in Brandsetzer“, die Silhouette nutzen wollte, nur um „gute Fotos“ zu machen.

Kurz nach Eintreffen der Polizei traf die Berufsfeuerwehr Heidelberg mit einem Löschzug an, um das bereits lichterloh brennende Feuer zu löschen. Außerdem hatte sich bereits dadurch starker Rauch entwickelt. Ein Übergreifen des Feuers auf Gebäude war aufgrund der Entfernung zu dem Brandort und dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr nicht zu befürchten. Personen wurden nicht verletzt.

Während die Feuerwehr das Feuer noch löschte, führten gleichzeitig die Fahndungsmaßnahmen der Beamten des Reviers Heidelberg-Süd auf ein nahegelegenes Parkdeck eines Discounters.

Im näheren Bereich konnte ein 24-jähriger Mann angetroffen werden. Wie sich dann herausstellte, hatte der junge Mann wohl den Grünschnitthaufen mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet, um danach Bilder „mit der Silhouette der flackernden Flammen im Vordergrund“ zu machen. Das erforderliche fotografische Equipment sowie weiteres Beweismittel konnten in seinem einsam und verlassen auf dem Parkdeck abgestellten Autos sichergestellt werden.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Sachbeschädigung durch in Brandsetzung und legt nach Abschluss der Ermittlungen Anzeige an die Staatsanwaltschaft vor.

(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrt missachtet / Hoher Sachschaden nach Kollision zweier Pkw

Am Montagmorgen kam es zu einem Unfall im Kreuzungsbereich zur Mannheimer Straße, als gegen 9:50 Uhr ein 60-jähriger Mercedes-Fahrer die Friedrichstraße in Fahrtrichtung Hildastraße entlangfuhr, wo er offenbar die Vorfahrt eines von rechts kommenden, 74-jährigen Fahrers eines Mitsubishi missachtete.

Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge, wobei der Sachschaden insgesamt auf rund 10.000,- Euro geschätzt wird. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall glücklicherweise niemand.

(L 599 / Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei beschädigte Pkw nach Verkehrsunfall

Ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen endete für die beiden Unfallbeteiligten am Montagmorgen glimpflich. Gegen 7:50 Uhr war der 38-jährige Fahrer eines Audi Avant auf der L 599 in Richtung Mannheim unterwegs. Offenbar aufgrund technischer Probleme am Fahrwerk seines Pkw verlor der 38-Jährige in Höhe der Abfahrt Brühl-Süd die Kontrolle über sein Fahrzeug, als dieses ins Schleudern geriet.

Eine 57-jährige BMW-Fahrerin stand zu diesem Zeitpunkt, an der roten Ampel wartend, auf dem Linksabbiegestreifen der L 630 in Richtung Mannheim. Der 38 Jahre alte Fahrer des Audi kollidierte im Zuge des Schleudervorgangs zunächst mit der Beifahrerseite des BMW der 57-Jährigen, ehe er im Bereich der genannten Abfahrt zum Stehen kam. An den Pkw entstand erheblicher Sachschaden, welchen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers Schwetzingen den ersten Schätzungen nach auf rund 20.000,- Euro beziffern. Beide Fahrzeuge waren nicht weiter fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Die beiden Unfallbeteiligten trugen glücklicherweise keine Verletzungen davon.

Während der Unfallaufnahme kam es im Bereich der Unfallörtlichkeit zwischenzeitlich zu Beeinträchtigungen des fließenden Verkehrs.

(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Wohnungseinbruch / Zeugen gesucht

In den Abendstunden des 28.11.22 verschafften sich bislang unbekannte Täter über die Terrasse gewaltsam Zutritt zu einem Wohnhaus im Bereich Robert-Stolz-Straße/ Brahmsstraße und entwendeten unter anderem Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich. Die Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wurde noch am Abend mit der Spurensicherung am Tatort beauftragt. Die weiteren Ermittlungen führt die Ermittlungsgruppe Eigentum.

Zeugen, die am Montag oder die Tage zuvor verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Wohngebeit gesehen haben oder darüber hinaus Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon, Tel.: 0621 174 4444 zu melden.

(L 600 / Gaiberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach Frontalzusammenstoß sucht Polizei nach Zeugen!

Nach dem Frontalzusammenstoß mit insgesamt vier beteiligten Pkw und mehreren Verletzten am vergangenen Sonntag, 27.11.2022, gegen 17:20 Uhr auf der L 600 bei Gaiberg sucht die Polizei weiter nach Zeugen des Verkehrsunfalls.

Da das Unfallgeschehen bislang noch nicht eindeutig geklärt werden konnte, hoffen die Ermittlerinnen und Ermittler der Verkehrspolizei auf weitere Hinweise unbeteiligter Verkehrsteilnehmer. Laut Angaben der Unfallbeteiligten hielt sich vorübergehend eine Frau an der Unfallstelle auf, welche den Unfall beobachtet haben soll.

Sowohl diese, als auch weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsdienst Heidelberg, Tel.: 0621 / 174-4111, in Verbindung zu setzen.

Link zur ursprünglichen Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5380624

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Rollerfahrer nach Unfall verletzt

Am späten Montagnachmittag kam es in der Sinsheimer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei welchem der 15 Jahre alte Fahrer eines Motorrollers verletzt wurde.

Den bisherigen Ermittlungen zu Folge übersah ein 22-jähriger VW-Fahrer gegen 17:30 Uhr offenbar das von links heranfahrende Kleinkraftrad des 15-Jährigen, als er von einem Parkplatz auf die Fahrbahn einfuhr. Beim anschließenden Zusammenstoß mit dem Pkw zog sich der 15-jährige Roller-Fahrer verschiedene Verletzungen zu und musste, nach Erstversorgung an der Unfallstelle durch den Rettungsdienst, in einer nahegelegenen Klinik medizinisch behandelt werden.

Neben dem Kleinkraftrad wurde auch das Auto des 22-jährigen Unfallverursachers durch die Kollision beschädigt. Der Fahrer selbst blieb unverletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird auf rund 2000,- Euro beziffert.

Während der Unfallaufnahme durch das Polizeirevier Sinsheim kam es zu keinen nennenswerten Beeinträchtigungen des übrigen Verkehrs.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch auf Betriebsgelände / Wer kann Hinweise geben?

Über das Wochenende vom 25.11.22 bis 28.11.22 verschaffte sich eine bislang unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt zu einem Betriebsgelände in der Güterbahnhofstraße und entwendete dort gelagerte Kupferkabel im Wert von mehreren tausend Euro. Das Diebesgut wurde vermutlich mit einem Fahrzeug abtransportiert.

Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben oder darüber hinaus Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 06271 92100 zu melden.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Fahrzeuge beschädigt / Polizei ermittelt und sucht Zeugen sowie mögliche weitere Geschädigte

In der Zeit zwischen Donnerstag, den 24.11.2022 und Samstag, den 26.11.2022 wurden in der Wichernstraße mindestens neun geparkte Fahrzeuge mutwillig beschädigt. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro.

Das Polizeirevier Ladenburg hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen sowie Geschädigte, die sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet haben, unter der Tel.: 06203 93050 Kontakt mit den Ermittlerinnen und Ermittler aufzunehmen.

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