Corona-Virus, Stadtnotizen und Verkehrsnotizen aus Speyer

Speyer

Corona-Fallzahlen

Donnerstag, 05.11.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 318 (+ 19)
Davon bereits genesen: 176
Todesfälle: 2
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 140,4
Warnstufe: Rot

Stand: 05.11.2020, 14:00 Uhr

Mittwoch, 04.11.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 299 (+ 11)
Davon bereits genesen: 174
Todesfälle: 2
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 118,7
Warnstufe: Rot

Stand: 04.11.2020, 14:00 Uhr

Dienstag, 03.11.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 288 (+ 4)
Davon bereits genesen: 174
Todesfälle: 2
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 110,8
Warnstufe: Rot

Stand: 03.11.2020, 14:00 Uhr

Kreisgesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis
06.11.2020

Stadtnotizen

Erneuerung der Pionierbrücke im Binsfeld – Bauarbeiten beginnen im November

Die Stadtverwaltung informiert, dass die in die Jahre gekommene Pionierbrücke im Binsfeld, die zwischen Binsfeldsee und Kuhuntersee verläuft und den Zugang zum ausgewiesenen Hundestrand ermöglicht, in den kommenden Monaten abgerissen und erneuert wird. Der Ausschuss für Stadtplanung, Bauen und Konversion hat den Ersatzneubau in seiner Sitzung vom September 2019 beschlossen.

Nach dem Einsturz des Vorgängerbauwerks im Jahr 1998 wurde die nun vorhandene Brücke unter Mithilfe der damals in Speyer stationierten Pioniere der Bundeswehr wiedererrichtet. Seit jeher trägt sie auch den Namen Pionierbrücke.

Inzwischen sind die Schäden an der rund 20 Jahre alten Holzkonstruktion nicht mehr reparabel, was eine Kompletterneuerung erforderlich macht. Die Verwaltung hat dem zuständigen Ausschuss vier verschiedenen Ausbauvarianten vorgestellt. Dieser entschied sich dazu, dem Verwaltungsvorschlag zu folgen und die Brücke wieder in Holzbauweise herzstellen. Begründet wurde dies insbesondere mit dem Standort im Naherholungsgebiet Binsfeld, welches Teil des Landschaftsschutzgebiets „Pfälzische Rheinauen“ und eines EU-Vogelschutzgebiets ist. Dem dortigen Landschaftsbild kommt daher eine besondere Bedeutung zu.

Der Ersatzneubau gliedert sich in drei Bauabschnitte:

  • Sicherung der wiederverwendbaren Metallgitter und Rückbau der bestehenden Brücke
  • Bau der neuen Gründungsfundamente
  • Errichtung der neuen Holzbrücke

Die Arbeiten des ersten Bauabschnitts werden vom Baubetriebshof der Stadt Speyer erbracht und erfolgen im Laufe des Monats November 2020. Die Gründungsarbeiten schließen sich dann im Dezember an. Sofern die Corona-Pandemie keine zeitlichen Verschiebungen bedingt, soll die neue Holzkonstruktion im Februar 2021 errichtet werden.

Für Rückfragen und Anregungen steht die städtische Tiefbauabteilung unter tiefbau@stadt-speyer.de gerne zur Verfügung.

Stadtverwaltung Speyer
06.11.2020

Oberbürgermeisterin bekräftigt Forderung nach eigenem Gesundheitsamt – „Nicht um jeden Preis am Status Quo festhalten“

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler begrüßt die entstandene Debatte um ihre Forderung nach einem eigenen Gesundheitsamt für die Stadt Speyer und bekräftigt diese auch nach der von Land und Kreis geäußerten vorläufigen Ablehnung.

„Die Corona-Pandemie und alle mit ihr einhergehenden Herausforderungen zeigen, dass die erhofften Vorteile der Umorganisation und Zusammenlegung der Gesundheitsämter leider ausgeblieben sind. Im Gegenteil: Aufgrund der räumlichen Distanz wird das Krisenmanagement sogar erheblich erschwert. Es ist daher an der Zeit, dass wir die Pandemie als Stresstest und Chance für unser Gesundheitssystem begreifen. Dazu gehört es einerseits, dass wir überdenken und öffentlich diskutieren, was wir unter einer ordnungsgemäßen und flächendeckenden Gesundheitsversorgung der Bevölkerung verstehen und andererseits, dass wir aus den jetzt gesammelten Erfahrungen die richtigen Schlüsse ziehen und notwendige Veränderungen in die Wege leiten. Wir befinden uns nicht nur wegen des Coronavirus in dieser Situation, sondern insbesondere, weil im Bereich des Personals und der Ausstattung des Gesundheitswesens jahrzehntelang an den falschen Stellen gespart wurde“, resümiert Seiler. 

„Eine für mich ganz zentrale Lehre aus den letzten Monaten ist, dass es unverzichtbar für eine Stadt in der Größe von Speyer ist, einen direkten und kurzen Draht zur Gesundheitsbehörde mit einem festen Ansprechpartner oder einer festen Ansprechpartnerin zu haben, der oder die an den regelmäßigen Lagebesprechungen teilnehmen und die sich zum Teil täglich ändernde Situation zeitnah wie auch unmittelbar an die kommunalen Entscheidungsträger rückspiegeln kann. Denn nur, wenn wir Veränderungen der Lage rechtzeitig kommen sehen und Entscheidungen ohne lange Dienstwege treffen können, haben wir eine realistische Chance frühzeitig zu reagieren. Die von Landrat Clemens Körner getätigten Aussagen überzeugen mich nach den Erfahrungen der letzten Monate daher leider nicht“, betont die Oberbürgermeisterin.

„Ich weiß, dass es Zeit braucht, um getroffene Entscheidungen zu evaluieren und im Zweifelsfall auch zu revidieren. Umso überzeugter bin ich davon, dass unsere Forderung legitim ist. Politik darf nicht um jeden Preis am Status Quo festhalten, sondern muss zukunftsorientiert und auf Verbesserungen ausgerichtet sein. Wir haben erst angefangen uns für diese Forderung stark zu machen und werden in dieser Sache hartnäckig sein“, kündigt Seiler an. Zugleich verweist sie darauf, dass das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises mit Sitz in Ludwigshafen und einer Zuständigkeit für die Städte Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer sowie den Landkreis für mehr als 425.000 Einwohner*innen verantwortlich ist.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Daniel Lukac
06.11.2020

Online-Petition gestartet: Verschuldete Kommunen senden Hilferuf

Vielen Kommunen steht das Wasser bis zum Hals. Elf der bundesweit 20 am höchsten verschuldeten Städte und Landkreise liegen in Rheinland-Pfalz. Grund für die strukturelle Unterfinanzierung ist eine mangelnde Gegenfinanzierung der von Bund und Land jahrzehntelang an die Kommunen übertragen Pflichtaufgaben.

Die Corona-Pandemie verschärft die prekäre Haushaltslage drastisch. Jetzt wendet sich das parteiübergreifende Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“ erstmals mit einem Hilferuf direkt an die Bevölkerung.

Am Dienstag, 3. November 2020, ist in Pirmasens der Startschuss für die digitale Unterschriftenaktion „Petition Heimat“ gefallen. In den kommenden sechs Wochen sind alle Bürger*innen aufgefordert, sich für eine bessere Zukunft ihrer Heimat stark zu machen – dazu genügen wenige Klicks im Internet. Die Petition ist an die rheinland-pfälzische Landesregierung und die Fraktionsvorsitzenden im Landtag adressiert. Im Mittelpunkt des geforderten Maßnahmenpakets steht eine auskömmliche Finanzausstattung der Kommunen, um die gesetzlich übertragenen Aufgaben auch wahrnehmen zu können, sowie eine Lösung des Altschuldenproblems.

Immer mehr Städten und Landkreisen droht der Verlust eigener Gestaltungsfähigkeit. Denn trotz vielfältiger eigener Sparmaßnahmen bekommen die finanzschwachen Kommunen die massiven Probleme niemals in den Griff. Wie wichtig die Kompetenz der Kommunen zur Lösung von gesellschaftspolitischen Problemen ist, zeigt aktuell die Corona-Pandemie.

Gleichzeitig wird die Erfüllung der Aufgaben für die örtliche Gemeinschaft aber zusehends eingeschränkt. Spürbar wird dies für die Bürger*innen vor allem durch Einschnitte bei der Instandsetzung von Straßen, der Gesundheitsvorsorge, dem öffentlichen Nahverkehr sowie bei Kultur, Sport, Freizeit- und Bildungsangeboten. Dies kann und darf nicht sein, führt es doch mittlerweile dazu, dass die von der Verfassung garantierte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Städten und Landkreisen mit besonders hohen sozialen Lasten nicht mehr gewährleistet ist.

Wenn der Gordische Knoten der strukturellen Unterfinanzierung in Rheinland-Pfalz tatsächlich zerschlagen werden soll, muss dort angesetzt werden, wo die Finanzverantwortung für die Städte und Gemeinden liegt: bei der Landesregierung.

Die Kommunen benötigen umgehend eine ausreichende Finanzierung der ihnen übertragenen staatlichen Pflichtaufgaben, so dass sie ein Mindestmaß an freiwilligen Leistungen wahrnehmen können, ohne dies über neue Kredite zu finanzieren.

„Ich fordere die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt auf: Bitte beteiligen Sie sich an der Online-Petition, damit wir unsere Heimat auch in Zukunft für alle Generationen lebenswert gestalten können“, appelliert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

Der Direktlink zur Petition kann unter www.speyer.de/online-petition abgerufen werden.

Stadtverwaltung Speyer
06.11.2020

Speyer.Kultur.Support macht sich weiter stark für die Szene!

Die Situation für Kulturschaffende und die Veranstaltungsbranche in Speyer ist nach wie vor für viele existenzbedrohend. Ausgefeilte Hygienekonzepte, reduzierte Sitzpläne, Kontakterfassung, Lüftungsgeräte, Desinfektions-Stationen haben in den letzten Monaten Veranstaltungen ermöglicht und dennoch ist die Kultur von einem zweiten Lockdown betroffen. Theater, Museen, Galerien, Kinos, Veranstaltungsstätten mussten wieder schließen. Erneut fallen Veranstaltungen aus. Besonders bitter ist in diesem Zusammenhang die Geringschätzung einer ganzen Branche, auch wenn wir wissen, dass Maßnahmen zur Kontaktreduzierung jetzt unausweichlich sind. Niemand kann derzeit sagen, wie lange wir noch bei Kulturveranstaltungen mit Absagen, Abstandsregelungen, Hygienekonzepten und sehr begrenzten Besucherzahlen leben müssen.

Die vorhandenen Spielstätten (Stadthalle, Alter Stadtsaal, die großen Kirchen, Halle 101, Heiliggeistkirche, Historischer Ratssaal) waren vor dem zweiten Lockdown aufgrund der erforderlichen Hygienekonzepte und Abstandsregeln nur noch mit einem Viertel der normalen Platzkapazitäten nutzbar. Das macht eine wirtschaftliche Nutzung dieser Räumlichkeiten unmöglich. Das bedeutet aber auch, dass Vereine, private Kulturagenturen und Veranstalter dieses Risiko nicht mehr tragen können. In diesem Kontext kommt allen öffentlichen, staatlichen und kirchlich organisierten Kulturträgern eine ganz besondere Verantwortung zu.

Ja, es gab auch in Speyer während der Sommermonate wieder Veranstaltungen, aber leider ist die Zahl der Ausfälle immer noch groß und wird in den nächsten Wochen wieder wachsen. Dies beeinträchtigt weiterhin massiv die Lebensgrundlage freischaffender Künstler*innen. Deshalb ist es auch in den kommenden Monaten außerordentlich wichtig, die Speyerer Kulturszene zu unterstützen. Das bedeutet konkret, Kulturprojekte zu fördern und Auftrittsmöglichkeiten zu schaffen, die ohne finanzielle Hilfe in Zeiten von Corona nicht realisierbar sind – natürlich im Rahmen der jeweils geltenden Corona-Verordnungen.

„Speyer.Kultur.Support“ wird sich deshalb erneut für die Szene stark machen und freischaffende Speyerer Künstler*innen unterstützen.

Geplant sind in den nächsten Monaten folgende Aktivitäten:

  • Eine erneute Soforthilfe im zweiten Lockdown für freischaffende Speyerer Künstlerinnen und Künstler in Höhe von 500,- € pro Person. Diese kann ab sofort über ein einfaches Formular auf der Webseite www.speyer.de/kultursupport beantragt werden.
  • Speyer.Kultur Xmas Special – Kleines Rock ’n‘ Jazz Festival am Wochenende vor Weihnachten in der Halle 101 in Kooperation mit dem Rockmusikerverein Speyer (18. bis 20. Dezember)
  • Speyer.Kultur Klassik Special – Eine Reihe mit vier Benefiz-Konzerten von Ende Januar bis Anfang März 2021 in großen Speyerer Kirchen und in der Halle 101
  • Projektorientierte Hilfen für Akteur*innen der Speyerer Kulturszene aus dem Härtefonds Kultur

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Bürgermeisterin Monika Kabs und Fachbereichsleiter Matthias Nowack rufen deshalb erneut zu Spenden für den „Härtefonds Kultur“ auf. Zum Neustart der Spendenaktion hat der Speyerer Lions Club bereits einen Beitrag von 5.000,- € auf das Kultur.Support-Konto überwiesen. Weitere Unterstützung aus dem Bereich der Serviceclubs ist angekündigt.

Über die Internetseite www.speyer.de/kultursupport und das Online-Ticketportal Reservix können erneut Spendentickets in Stückelungen von 25,- €, 50,- €, 100,- € oder 200,- € erworben werden. Jede Spende hilft!

Direktspenden können unter Angabe des Verwendungszwecks „Kultur.Support. – 3794007“ auf eines der Konten der Stadtverwaltung Speyer, DE20 5455 0010 0000 0015 86 oder DE44 547 900 000 000 043 052, überwiesen werden.

Zur Erinnerung

Unmittelbar nach dem Lockdown im März 2020 ermöglichte „Speyer.Kultur.Support.“ eine Soforthilfe für knapp 40 freischaffende Künstler*innen und Musiker*innen in Speyer, die umgehend ausgezahlt wurde. Die Stadt Speyer stellte eine Anschubfinanzierung zur Verfügung. Große und kleine Spenden von Speyerer Unternehmen und Privatpersonen haben diesen Spendentopf wachsen lassen. Die damit finanzierte Kampagne war von Beginn an auf Nachhaltigkeit angelegt.

Mit 13 Live-Stream-Konzerten aus der Speyerer Stadthalle, die von 19. April bis 28. Juni einschließlich eines mehrstündigen Ersatzprogrammes für die ausgefallene Kult(o)urnacht 2020 ins Netz gestellt wurden, hat Speyer.Kultur.Support. wichtige Auftrittsmöglichkeiten geschaffen. Solist*innen und Gruppen aus Speyer von Klassik bis Alternative Rock spielten für Gage in „Konzerten ohne Publikum“, die bemerkenswerten Zuspruch im Netz fanden.

Zwischen 14. August und 13. September 2020 organisierte Speyer.Kultur.Support. zusammen mit dem Bauverein der Dreifaltigkeitskirche wieder „echte“ Konzertveranstaltungen in Speyer – live, mit Publikum und an einem lauschigen Ort. Schauplatz war der malerische Paradiesgarten im rückwärtigen Bereich der Speyerer Dreifaltigkeitskirche, weshalb das Sommerprogramm den sinnigen Titel „Speyer.Kultur goes Paradise“ erhielt. Fünf Wochenenden, 14 Konzerte, traumhaftes Wetter und ein sehr ansprechender Veranstaltungsort haben dieses Sommerfestival zu einem großen Erfolg werden lassen.

An diese Erfolge wollen wir im Dezember, wenn sich die derzeitige Situation hoffentlich wieder etwas entspannt hat, mit den skizzierten neuen Aktivitäten anknüpfen. Die Soforthilfe wird unmittelbar nach Antragstellung ausgezahlt.

Für viele Speyerer*innen ist Kultur eine Herzensangelegenheit. Jede*r kann einen Beitrag leisten und im Rahmen der eigenen finanziellen Möglichkeiten helfen. Alle Spenden fließen direkt in den „Härtefonds Kultur“!

Stadtverwaltung Speyer
06.11.2020

Cooking Kids Club ist „e.V.“

Seit dem 3.11.2020 wird der Cooking Kids Club beim Registergericht Ludwigshafen als „eingetragener Verein“ geführt. Mit der bereits am 2.10.2020 vom Finanzamt Speyer zuerkannten Gemeinnützigkeit ist der Verein nun vollständig handlungsfähig. Gerne nehmen wir Geld- und Sachspenden an, wofür wir Spendenbescheinigungen ausstellen dürfen.

Der Pandemie geschuldet fand am Montag, 02.11.2020 das erste digitale Kochen statt. Bis zu 12 Kids nahmen am Meeting teil und stellten dem Moderator Marc André de Zordo eifrig Fragen rund ums Kochen und darüber hinaus. Der nächste Treff ist am 9.11.2020 von 18 bis 19 Uhr und dann jeden Montag. Interessierte Kids, Teens und Eltern drücken auf der Homepage einfach den gelben Button.

Zumindest Online wenn leider schon nicht live… großes Interesse am Cooking Kids Club.

Infos gibts per E-Mail an info@cookingkids.club, auf der Homepage https://cookingkids.club oder am Telefon 06232 6959918.

Cooking Kids Club
06.11.2020

Absage der Totengedenkfeier am Volkstrauertag

Die Stadt Speyer informiert, dass die alljährliche Totengedenkfeier am Volkstrauertag am Sonntag, 15. November 2020, in diesem Jahr aufgrund der nach wie vor sehr hohen Infektionszahlen nicht stattfinden kann.

„Leider verhindert die Corona-Pandemie, dass wir der Toten in der gewohnten Form gedenken“, bedauert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler die Absage. „Um dennoch in angemessener Form an die Gefallenen zu erinnern, werden selbstverständlich alle Kränze zur Ehrung der Toten auf den verschiedenen Ehrenfriedhöfen aufgestellt werden und ich werde diese persönlich abnehmen“, so Seiler weiter.

Ursprünglich sollte eine öffentliche Totengedenkfeier mit einem gemeinsamen Gang zu den Ehrenfriedhöfen und einem Rahmenprogramm stattfinden.

Stadtverwaltung Speyer
06.11.2020

Verkehrsnotizen

Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße verlängert

Die Friedrich-Ebert-Straße ist aufgrund von Leitungsarbeiten zwischen Theodor-Heuss-Straße und Kolbstraße seit dem 14. September 2020 gesperrt. Die Sperrung, die ursprünglich bis zum 31. Oktober vorgesehen war, wird nun bis voraussichtlich Mittwoch, 23. Dezember 2020, andauern. 

Die Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße zwischen Theodor-Heuss-Straße und Paul-Neumann-Straße wird bis voraussichtlich Montag, 30. November 2020, andauern.

Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.

Stadtverwaltung Speyer
06.11.2020

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