Gegendarstellung zur Polizeimeldung: „Schlägerei im Domgarten“ vom 21.04.2019

Von der Mutter eines Geschädigten

Im Gegensatz zur Darstellung der PI Speyer trug sich der Sachverhalt wie folgt zu:

Speyer / Domgarten – Eine Gruppe, bestehend aus 2 jungen Männern und 2 jungen Frauen, war auf dem Heimweg von der Messe durch den Domgarten unterwegs. Im Domgarten trafen sie auf eine Gruppe von ca. 12- 15 Personen im Alter um die 20 Jahre. Diese fingen an, unflätige und provozierende Aussagen gegenüber den jungen Frauen zu machen. Als diese auch nach Aufforderung durch die Mädchen nicht aufhörten, sprachen auch die beiden jungen Männer die Gruppe an. Daraufhin schlug einer der Gruppe unvermittelt auf den ersten der jungen Männer ein. Als der Hauptgeschädigte seinem Freund zu Hilfe kam, eskalierte das Handgemenge.Daraufhin ergriffen die Mädels panisch die Flucht. Vermutlich 7 Personen gingen sofort auf den Hauptgeschädigten los und maltretierten ihn mit Faustschlägen im Kopfbereich. Sein Freund versuchte ihm noch zu helfen. Als dies nicht gelang, rannte er der schon vorausgegangenen Freundesgruppe nach, um „Verstärkung“ zu holen. Innerhalb dieser kurzen Zeit schlugen die Angreifer so auf den Hauptgeschädigten ein, dass dieser auf dem Boden liegend kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Zu seinem Glück kamen 3 oder 4 Freunde zurückgelaufen, was ausreichte, dass die Angreifer von ihm abliessen und flüchteten. Anschliessend verfolgten die herbeigeeilten Freunde die flüchtenden Angreifer bis ca. zum EDEKA Markt. Als sie diese aus den Augen verloren, gaben sie die Verfolgung auf und kehrten zum Domgarten zurück. Dort verweilte der Hauptgeschädigte immer noch mit einigen Freunden, die ihn betreuten. Mittlerweile war auch die durch Unbeteiligte verständigte Polizei vor Ort. Keiner der Geschädigten gab etwas wie „europäisches Aussehen “ zu Protokoll. Ebenso bezogen sich die Beschreibungen der Täter ( Kleidung; Bart etc.) auf etwa 5-6 Personen und nicht auf EINE!! Die ethnische Klassifizierung wäre am ehesten mit „südländisch“ bzw. mit „Migrationshintergrund“ zutreffend gewesen. Von den „leichten Verletzungen“, die nach Angabe der PI Speyer erfolgten, können Sie sich selbst ein Bild machen…..

Die Mutter des Geschädigten fragt sich: Warum in der Pressemitteilung der PI Speyer der Vorfall derart verharmlost und verdreht dargestellt wird?

Ein konsultierter Arzt stellte multiple Prellungen, eine Gehirnerschütterung und ein Monokelhämatom fest. Auch 3 Tage nach der Tat leidet der Geschädigte unter starken Kopfschmerzen, Schwindel und Nasenbluten.

Hinweise auf diese provozierende Personengruppe nimmt die Polizei Speyer unter der Tel.-Nr. 06232/1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen

Text und Foto: Speyer 24/7 News, das

24.04.2019

5 Kommentare

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