Polizei:

Polizeimeldungen vom Freitag (26.07.2019)

(Speyer) – Quadfahrer leicht verletzt

Ein 29-jähriger Skoda-Fahrer aus Schifferstadt missachtete am Donnerstagnachmittag die Vorfahrt an der Einmündung Armesünderweg/Karl-Spindler-Straße und kollidiert dadurch mit einem bevorrechtigten Quadfahrer. Der 37-jährige Schifferstädter wurde bei dem Unfall auf die Windschutzscheibe des PKW geschleudert, verletzte sich aber glücklicherweise nur leicht am Arm. Er wurde an der Unfallörtlichkeit kurzzeitig medizinisch versorgt, ein Transport in ein Krankenhaus war nicht nötig. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 3.500 Euro.

(Speyer) – Graffitisprayer auf frischer Tat erwischt

Ein Zeuge meldete am Donnerstagmorgen, dass an der Brücke der B39 zwischen Dudenhofen und Speyer ein Sprayer am Werke sei. Vor Ort konnte der 26-jährige Mann aus Rostock mit einer Vielzahl von Spraydosen angetroffen werden als er gerade eine Fläche von etwa 10×2 Metern bearbeitete. Er führte keine Ausweispapiere mit und gab gegenüber den Beamten falsche Personalien an. Zudem war bei ihm Alkoholgeruch wahrnehmbar und er zeigte drogentypische Auffallerscheinungen. Nach Verbringung auf die Dienststelle konnten seine tatsächlichen Personalien ermittelt werden. Ein Alko-Test ergab einen Wert von 1,76 Promille und er erklärte, dass er am Morgen einen Joint geraucht habe und dass er gelegentlich bewusstseinsbeeinflussende Medikamente nehme. Aus diesem Grund wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Der entstandene Schaden an der Brücke dürfte sich auf ca. 500 Euro belaufen.

(Otterstadt) – Brand auf Campingplatz

Als ein 62-Jähriger am Donnerstag (25.07.2019) gegen 15 Uhr die Gasflasche eines Kühlschranks wechseln wollte, kam es zum Brand einer Hütte auf dem Campingplatz Reffenthal. Die Hütte brannte dabei vollständig aus. Eine weitere Hütte sowie ein benachbarter Wohnwagen wurden ebenfalls beschädigt. Es wurde niemand verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.

(Schifferstadt) – Brand greift auf Wohnhäuser über

Nachtragsmeldung

Ursächlich für den Brandes in der Adelheid-Braun-Straße vom 24.07.2019 ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein Funkenflug nach zuvor durchgeführter Abflammtätigkeit von Unkraut.

(Gommersheim) – 70 Heuballen in Brand geraten

Am 26.07.2019 gegen 03:40 Uhr gerieten auf einer Freifläche entlang der L538, zwischen den Ortschaften Gommersheim und Schwegenheim, mehrere Heuballen in Brand. Da diese nicht gelöscht werden konnten, wurde durch die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr ein kontrolliertes Abbrennen gewährleistet. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2000EUR. Die Polizei Edenkoben war bis um 07:15 Uhr im Einsatz. Wie es zu dem Brand gekommen war ist bislang unklar.

(Klingenmünster) – Waldbrand verursacht

Am 25.07.19, um 19:43 Uhr, wurde ein Brand im Wald oberhalb des Klinikums gemeldet. Durch die schnell eintreffende Feuerwehr konnten 3 verschiedene Brandstellen festgestellt und gelöscht worden. Insgesamt waren 70 m² Wald durch das Feuer beschädigt worden. Lediglich durch die schnelle Entdeckung und Löschung konnte weiteres in dem trockenen Waldstück verhindert werden. Es wird bezüglich Brandstiftung ermittelt.

(Annweiler) – Verkehrsunfall mit Radfahrer

Bereits am Dienstag, dem 02.07.2019 touchierte um 19:45 Uhr der Fahrer eines schwarzen Pkw Daimler-Benz GLS mit SÜW-Kennzeichen in der Landauer Straße in Annweiler im Bereich des Hohenstaufensaales einen Rennradfahrer. Zur Klärung des Sachverhaltes soll sich der Mercedesfahrer und Zeugen auf der Polizeiwache Annweiler unter 06346-964619 melden.

(Siebeldingen) – Verkehrsunfallflucht

Am Mittwochmorgen gegen 7.40 Uhr ereignete sich in Siebeldingen in der Weinstraße an einer Engstelle ein Verkehrsunfall an einer durch eine Baustelle bedingten Engstelle. Zwei Pkw fuhren mit Vorrangsrecht in die Entstelle. Ein Pkw kam entgegen missachtete das Vorrangsrecht und fuhr ebenfalls in die Engstelle ein. Die beiden bevorrechtigten Pkw wichen nach links aus und kollidierten dann miteinander. Der entgegenkommende Pkw, ein türkisblauer Fiat 500 mit einer ca. 40-jähjrgen Frau am Steuer fuhr einfach weiter. Hinweise zu dem Unfall nimmt die Polizei Landau unter Tel. Nr. 06341/2870 oder per Email pilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(Landau) – Verkehrsunfallflucht

Am Donnerstagabend im Zeitraum von 21:00 bis 21:30 Uhr verursachte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer in der Schneiderstraße in Landau einen Verkehrsunfall. Der Unbekannte beschädigte beim Vorbeifahren einen geparkten, schwarzen Seat Ibiza, wobei ein Streifschaden in Höhe von ca. 1000 Euro entstand. Anschließend entfernte sich dieser unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.

Hinweise zu dem Unfall nimmt die Polizei Landau unter Tel. Nr. 06341/2870 oder per Email pilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(Landau) – Verkehrsunfall mit verletzter Radfahrerin

Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einer Radfahrerin kam es am 24.7.19, gegen 18.10 Uhr in Landau in der Annweilerer Straße. Der 54-jährige Busfahrer eines Linienbusses hielt am rechten Fahrbahnrand an. Hierbei übersah er die, auf dem in gleiche Richtung angelegten Radweg, fahrende 59-jährige Radfahrerin. Sie wurde an den Bordstein gedrängt und kam zu Fall. Sie verletzte sich hierbei am Knie und musste in ein Krankenhaus verbracht werden. Am Rad entstand ein Schaden von ca. 250.–EUR

(Edenkoben) – Rollerfahrt mit Folgen

Am 25.07.2019 gegen 15:15 Uhr fiel den eingesetzten Beamten ein Roller auf, welcher mit zwei Personen besetzt war. Die Streife fuhr diesem zunächst hinterher, worauf der Fahrer beschleunigte und kurzzeitig aus dem Blickfeld der Streife verschwand. Als der Kontakt wieder hergestellt war, hatte der Fahrer mit seiner Sozia den Platz getauscht, sodass diese den Roller nun führte. Anschließend wurde das Paar einer Verkehrskontrolle unterzogen. Auf Vorhalt gab der 26-jährige Fahrer an, dass er den Roller gefahren habe. Da er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist, hatte er Angst vor den Konsequenzen seiner Fahrt, weshalb er mit seiner Freundin den Platz tauschte. Weil er zudem unter Einfluss von Medikamenten stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Wie sich herausstellte, war die 28-jährige Freundin ebenfalls nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Die vorgelegte Prüfbescheinigung reichte für den Roller, welcher schneller als 25km/h fuhr, nicht aus. Gegen beide wurde nun ein Strafverfahren eingeleitet.

(Neustadt) – Drohne / analoges Modell

Sie ging von einer Drohne in ihrer Wohnung im Maconring aus. Aufgrund verdächtiger Geräusche, die die Mitteilerin am 25.07.2019 gegen 15:30 Uhr vernahm, verständigte sie die Polizei und bat um Überprüfung. Die Polizei Neustadt rückte mit einem Ermittlungsteam an und konnte die Herkunft der Geräusche schnell ausfindig machen: Ein Vogel hatte sich verflogen. Er konnte eingefangen und in freier Wildbahn ausgesetzt werden.

(Neustadt) – Unvorstellbar bei den Temperaturen / Hund im Auto gelassen

Obwohl oder vermutlich gerade auch weil der Donnerstag in weiten Teilen Deutschlands der heißeste Tag seit Wetteraufzeichnungen war, begab sich ein 63-jähriger Neustadter ins gut klimatisierte Kino. Dass aber bereits an normalsonnigen Tagen Temperaturen von über 60 Grad im Innenraum eines Autos entstehen, wenn dieses nur eine halbe Stunde in der Sonne steht, hatte der Herr wohl vergessen. Er ließ seinen Hund im PKW zurück, die Scheiben nur einen Spalt weit geöffnet. Weil der Gedankenlose nicht ermittelt werden konnte, musste eine Scheibe des Autos eingeschlagen werden. Die ehemalige Lebensgefährtin des 63-Jährigen nahm sich im weiteren Verlauf dem Tier an. Außer den Kosten für die Scheibe wird der Herr die Gebühren für den Polizeieinsatz zu tragen haben. Die Fachbehörde der Stadtverwaltung wurde über den Vorfall informiert.

(Haßloch) – Stoppelacker brennt

Aus ungeklärter Ursache geriet am 26.07.2019, gegen 20:00 Uhr, ein abgeernteter Stoppelacker in der Hilbergewanne/Haßloch in Brand. Aufmerksame Bürger verständigten umgehend die Polizei und Feuerwehr, so dass ein Ausbreiten auf Nachbargrundstücke oder an der Bahnlinie gelagerte Strohballen verhindert werden konnte. Die Feuerwehr war mit starken Kräften vor Ort und konnte trotz des auffrischenden Windes der Flammen schnell Herr werden. Insgesamt brannte eine Fläche von ca. 5.000 qm.

Die Polizei weist nochmals darauf hin, dass auf Grund der anhaltenden Trockenheit besondere Vorsicht geboten ist. Weggeworfene Zigaretten oder auch Glas können schnell zur Brandursache werden.

(Haßloch) – Freilaufende Schafe

Durch aufmerksame Bürger wurden am Freitag gegen 17:00 freilaufende Schafe in der Nähe der Bahnlinie in Haßloch gemeldet. Die Polizeibeamten konnten vor Ort insgesamt 8 Schafe feststellen, die sich außerhalb des Geheges befanden. Unter – bei diesen Temperaturen – erheblichem Schweiß-Einsatz konnten die Tiere eingefangen und in ihr Gehege zurück verfrachtet werden. Dort konnten zwei Löcher im Zaun festgestellt und notdürftig geflickt werden. Auch die Tränken im Gehege wurden durch die Beamten aufgefüllt, da diese kaum noch Wasser enthielten. Da die Tiere nicht zum ersten Mal aus dem Gehege ausgebrochen waren, und dieses nicht ausreichend gesichert war, kommt auf den Halter der Schafe eine empfindliche Gebühr zu.

Die Polizei appelliert an alle Tierhalter – auch im Interesse der Tiere – dafür Sorge zu tragen, dass diese nicht aus ihren Gehegen entkommen können.

(Bad Dürkheim) – Beseitigung der Gefahrenstelle durch liegengebliebenen Mähdrescher auf der B37

Die Gefahrenstelle, die am 24.07.2019 durch einen aufgrund technischen Defekts abgestellten Mähdrescher auf der B37 zwischen dem Ortsteil Hardenburg und der Gaststätte Schmelz entstanden war, besteht nicht mehr. Nach Mitteilung der zuständigen Straßenmeisterei wurde das Fahrzeug am Freitag gegen 11:30 Uhr abtransportiert – die Fahrbahn wurde durch ein Spezialunternehmen gereinigt.

(Bad Dürkheim) – Gefahrenstelle durch liegengebliebenen Mähdrescher

Am Mittwoch, den 24.07.2019 musste ein 62-jähriger Mann aus Mehlingen seinen Mähdrescher, mit dem er auf der B 37 in Richtung Kaiserslautern unterwegs war, aufgrund eines technischen Defekts am rechten Fahrbahnrand zwischen Ortsteil Hardenburg und der Gaststätte „Alte Schmelz“ abstellen. Eine Reparatur des Fahrzeugs vor Ort war nicht mehr möglich, weshalb die Straßenmeisterei die Gefahrenstelle durch Beschilderung absicherte. Voraussichtlich kann der Mähdrescher erst am Freitag, den 26.07.2019 repariert und von der Fahrbahn entfernt werden. Die Polizei Bad Dürkheim bittet darum, an der Gefahrenstelle, insbesondere bei Dunkelheit, vorsichtig und vorausschauend zu fahren.

(Hettenleidelheim) – Brand eines Stoppelackers

Am Freitag, 26.07.2019, gegen 11:40 Uhr kam es zum Brand einer ca. 600 qm großen Stoppelackerfläche, die sich außerhalb von Hettenleidelheim Richtung Ramsen befindet. Die Brandursache konnte nicht abschließend geklärt werden, eine Straftat wird allerdings ausgeschlossen. Personen oder Gebäude waren nicht gefährdet, die Feuerwehren Hettenleidelheim und Tiefenthal waren mit vier Feuerwehrfahrzeugen und 14 Feuerwehrkräften im Einsatz und konnten den Brand schnell löschen.

(Kindenheim) – Verkehrsunfall mit schwerverletztem Motorradfahrer; Reh querte die Fahrbahn

Am Freitag, 26.07.2019 kurz nach 17:30 Uhr befuhr ein 33-Jähriger mit seiner 1100er Aprilia die K26 aus Richtung Kindenheim in Richtung Quirnheim. Wenige hundert Meter nach dem Ortsaugang querte ein Reh plötzlich die Fahrbahn und der Mann aus Obrigheim konnte einen Zusammenstoß mit dem Tier nicht mehr verhindern. Der Fahrer des Motorrades stürzte und überschlug sich mit seiner Maschine. Diese rutschte daraufhin einige Meter weiter in eine Böschung. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Der Zweiradfahrer erlitt eine Gehirnerschütterung, mehrere Prellungen und Stauchungen. Er wurde durch einen Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht. Das nicht mehr fahrbereite Motorrad wurde abgeschleppt. Es entstand Totalschaden. Die Fahrbahn war für ca. 1 Stunde gesperrt. Die Feuerwehr Ebertsheim war mit drei Fahrzeugen und zehn Mann im Einsatz.

(Dirmstein) – Laserkontrolle

Am 25.07.2019, zwischen 09:00 und 12:00 Uhr erfolgte in Dirmstein auf der Heuchelheimer Straße eine Laserkontrolle mit Unterstützung von Beamten des PP ELT. Es gab Beschwerden von Anwohnern. Verstöße: 5 x Geschwindigkeit (Vmax. 65 km/h), 5 x Gurt nicht angelegt. Zwei Fahrzeugführer hatten Mängel an ihren Autos.

(Frankenthal) – Sachbeschädigung an Pkw

Unbekannte zerkratzen im Zeitraum vom 24.07.19 16:00 Uhr bis zum 25.07.19 07:00 Uhr die rechte Fahrzeugseite eines Skoda Octavia. Das Fahrzeug war im Marienweg in Frankenthal geparkt. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 500 Euro. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalles.

(Ludwigshafen) – Betrunken und ohne Führerschein Auto gefahren

Ein 51-Jähriger muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen, nachdem er beobachtet wurde, wie er am Donnerstag (25.07.2019), gegen 23.30 Uhr betrunken in ein Auto stieg und losfuhr. Der Mann wurde an seiner Wohnung in Ludwigshafen-Oggersheim von der Polizei aufgesucht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,13 Promille. Zudem besitzt er keinen Führerschein. Auf eine Polizeidienststelle wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

(Ludwigshafen) – Ampel missachtet

60 000 Euro Sachschaden und eine leichtverletzte Frau sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag (25.07.2019) in der Bürgermeister-Grünzweig-Straße ereignete. Eine 24-jährige PKW-Fahrerin missachtete gegen 22.34 Uhr eine Ampel, als sie im Kreuzungsbereich der Bürgermeister-Grünzweig-Straße und Rohrlachstraße mit einem 27-jährigen PKW-Fahrer kollidierte, der in diesem Moment links in die Rohrlachstraße abbiegen wollte. Für den jungen Mann war die Ampel auf Grün geschaltet. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die 24-Jährige wurde leicht verletzt.

(Ludwigshafen) – Tür aufgehebelt

Unbekannte hebelten am 25.07.2019, gegen 21 Uhr, eine Wohnungstür in der Pranckhstraße auf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlung wurde nichts entwendet.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen-Hemshof) – Wohnungsbrand

Am Nachmittag des 25.07.2019 geriet gegen 16:45h im Hinterhof eines Anwesens in der Hemshofstraße Sperrmüll in Brand. Das Feuer griff auf eine Wohnung im Erdgeschoss über. Alle Personen konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Der Bewohner wurde in einer Notunterkunft untergebracht. Die Brandursache ist derzeit unklar, die Ermittlungen der Polizei dauern an.

(Ludwigshafen) – Fahrradfahrer schneidet PKW und flüchtet

Ein unbekannter männlicher Fahrradfahrer schnitt am Donnerstag (25.07.2019) einen 40-jährigen BMW-Fahrer und verursachte dadurch einen Unfall. Der 40-Jährige war um 16.40 Uhr in der Sachsenstraße unterwegs, als ein Fahrradfahrer plötzlich vom Gehweg auf die Straße fuhr. Um eine Kollision zu vermeiden, wich der BMW-Fahrer aus und prallte gegen einen geparkten PKW. Der BMW-Fahrer stieg sofort aus und rief dem Fahrradfahrer hinterher. Dieser fuhr aber unbeirrt weiter. Durch Unfall entstand ein Gesamtsachschaden von mindestens 6000 Euro. Der Fahrradfahrer war zwischen 25 und 30 Jahre alt und trug einen Vollbart. Zum Unfallzeitpunkt fuhr er ein bordeauxfarbes Fahrrad. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Brand eines Bauernhofs

Nachtragsmeldung zur Pressemeldung vom 25.07.2019

Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Frankenthal/Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Die Kriminalpolizei hat am 25.07.2019 den Brandort erneut begangen. Aufgrund der erheblichen Brandschäden konnte keine eindeutige Brandursache ermittelt werden. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung liegen nicht vor.

(Mannheim) – Unfall fordert zwei Verletzte und fast 20.000 Euro Schaden

In der Hochuferstraße kam es am Donnerstag gegen 15 Uhr zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, der zwei Verletzte und fast 20.000 Euro Sachschaden forderte.

Eine Ford Transit-Fahrerin musste wegen eines am Straßenrand einparkenden Fahrzeugs abbremsen. Aufgrund Unachtsamkeit fuhr ein 45-jähriger Audi A 4-Fahrer auf den vorausfahrenden, ebenfalls abbremsenden Mercedes auf, der in der Folge auf den Ford geschleudert wurde. Der Audi-Fahrer wie auch der Mercedes-Fahrer zogen sich Verletzungen zu, die nach der Erstbehandlung an der Unfallstelle auch in einem Krankenhaus weiterversorgt werden mussten.

Audi und Mercedes wurden so stark beschädigt, dass Abschleppunternehmen hinzugezogen werden mussten. Der Audi-Fahrer sieht nach Abschluss der Ermittlungen einer Anzeige entgegen.

(Mannheim-Innenstadt) – Gute Freunde kann niemand trennen?

Am Freitag kurz vor 02.30 Uhr wurde eine Funkstreifenbesatzung des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt auf Prügelei zwischen zwei 22 und 23 Jahre alten Männern auf den Planken aufmerksam.

Die beiden in Streit geratenen wurden getrennt, bei der Aufnahme des Sachverhalts wurde bekannt, dass beide Beteiligten befreundet waren, sich gestritten und anschließend geschlagen hatten. An einer strafrechtlichen Verfolgung der wechselseitigen Körperverletzungsdelikte waren beide Beteiligten nicht interessiert. Nach der Aufnahme des Sachverhalts erhielten die Kontrahenten einen Platzverweis.

Der 22-Jährige quittierte dies mit Beleidigungen zum Nachteil der Polizeibeamten.

Beide Personen verließen die Örtlichkeit. Etwa 50 Meter weiter beobachtete eine weitere Funkwagenbesatzung, wie der 22-Jährige erneut auf seinen „Freund“ einschlug. Der 22-Jährige wurde daraufhin von Polizeibeamten mit Gewalt zu Boden gebracht. Während der Gewahrsamnahme versuchte der 23-Jährige wieder an seinen „Freund“ und an die Beamten zu gelangen. Er wurde mehrfach, auch unter Hinzuziehung eines Polizeihundes, von den Beamten abgedrängt.

Da der 23-Jährige seinen Platzverweis ebenso wenig befolgte wie sein 22-jähriger Kumpel, sollte er weggeführt werden. Der 23-Jährige sperrte sich und baute sich vor den Beamten auf. Es folgte ein Gerangel in dessen Verlauf der 23-Jährige mit der Faust versuchte einen Polizeibeamten ins Gesicht zu schlagen. Der 23-Jährige wurde ebenfalls mit Gewalt zu Boden gebracht und verletzte sich hier im Gesicht.

Die beiden Beschuldigten wurden zwecks Durchführung weiterer Maßnahmen ins Revier Mannheim-Innenstadt gefahren. Ein Alkoholtest ergab beim 22-Jährigen einen Wert von 1,5 Promille, beim 23-Jährigen einen Wert von knapp einem Promille. Dem 23-Jährigem wurde ein Krankenwagen gerufen, der ihn in einen Krankenhaus transportierte.

Die Beschuldigten müssen sich nun u.a. wegen zweifacher wechselseitiger Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

(Mannheim-Innenstadt) – Gaststätte in der Mannheimer Innenstadt ausgebrannt

Pressemeldung Nr. 3

Wie bereits berichtet, kam es am Mittwochmorgen zu einem Brand in einem Weinlokal in der Mannheimer Innenstadt. Das Lokal in der Kurfürstenpassage im Quadrat P 7 wurde durch die Flammen total zerstört.

Die weiteren Ermittlungen durch das Fachdezernat des Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg sowie die umfangreiche Spurensuche am Brandort durch die Kriminaltechnik bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und das Kriminaltechnische Institut beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg ergaben keine Hinweise auf eine vorsätzliche Tatbegehung. Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist von einem technischen Defekt bzw. fahrlässiger Begehung durch unsachgemäße Entsorgung heißer Asche auszugehen.

Die abschließenden Ermittlungen des Fachdezernats dauern weiterhin an.

(Mannheim-Käfertal) – Mann kollabiert und verstirbt im Krankenhaus

Am Mittwochnachmittag, 24.07.2019 kurz vor 16 Uhr kollabierte eine männliche Person auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in der Neustadter Straße im Stadtteil Käfertal. Trotz umgehend eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen verstarb der Mann wenig später im Krankenhaus.

(Heidelberg) – Fahrradfahrerin kracht mit Opel zusammen und stürzt

Frontal mit dem Opel eines Heidelbergers stieß am Donnerstagmorgen kurz vor 9 Uhr eine 74-jährige Radfahrerin zusammen. Die Frau befuhr den Friedrich-Ebert-Platz und missachtete dabei die Vorfahrt des Opel-Fahrers, weshalb es zur Kollision kam. Sie stürzte auf die Fahrbahn, zog sich jedoch glücklicherweise nur leichte Verletzungen zu. Vor Ort wurden die Verletzungen der Dame von Sanitätern behandelt. An Auto und Rad entstand ein Schaden von über 2.000 Euro.

(Heidelberg) – Fahrertüre unachtsam geöffnet / Radfahrer kracht dagegen und verletzt sich schwer

Am Donnerstagmorgen öffnete ein 44-Jähriger die Wagentüre seines in der Berliner Straße abgestellten VW Caddy ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten, was zur Folge hatte, dass eine ordnungsgemäß fahrende 40-jährige Radfahrerin dagegen krachte.

Bei dem Sturz zog sich die aus Heidelberg stammende Frau schwere Verletzungen zu, die an der Unfallstelle erstversorgt und danach in einem Krankenhaus weiterversorgt werden mussten. Der Schaden an den Fahrzeugen ist gering; der 44-Jährige sieht einer Anzeige entgegen.

(Heidelberg-Wieblingen) – Verfolgungsfahrt in Gewerbegebiet

Pressemitteilung 1

Am Freitagmittag entzog sich ein 30-Jähriger einer Verkehrskontrolle. Dabei rammte er einen Streifenwagen und fuhr kurz darauf in einen Zaun. Der Mann wurde festgenommen.

Gegen 12:30 Uhr alarmierten mehrere Zeugen die Polizei und berichteten von einem blutüberströmten Mann in Mannheim, der andere Verkehrsteilnehmer aus seinem Mercedes heraus anpöbelte. Trotz Fahndung konnte der 30-Jährige zunächst nicht ausfindig gemacht werden. Wenige Minuten später berichteten Zeugen in Heidelberg über einen auffällig fahrenden Mercedes. Anschließend wurde das Fahrzeug durch Beamte des Polizeireviers Heidelberg-Süd im Gewerbegebiet des Stadtteils Wieblingen ausfindig gemacht. Als der Fahrer kontrolliert werden sollte, beschleunigte er seinen Mercedes und versuchte so davonzufahren. Aufgrund des gefährdenden Fahrstils des Mannes wurde ein Sicherheitsabstand eingehalten und im Grenzhöferweg eine Straßensperre errichtet. Trotz eines querstehenden Streifenwagens fuhr der 30-Jährige mit hoher Geschwindigkeit auf die Sperre zu. Dabei rammte er das Fahrzeug und drückte sich so zwischen Gehweg und Streifenwagen hindurch weiter in Richtung Waldhofer Straße. Als er in diese einbiegen wollte, verlor er augenscheinlich die Kontrolle über den Mercedes und fuhr in einen Zaun, wo das Auto liegen blieb. Der Mann wurde sofort festgenommen. Hierbei stellten die Beamten eine blutende Verletzung am Arm fest, die mit vorhandenem Erste-Hilfe-Material versorgt wurde. Nach einer ersten Behandlung durch Rettungskräfte kam der Mann in ein Krankenhaus. Sein Fahrzeug wurde sichergestellt.

Die Ermittlungen zu den Hintergründen, insbesondere der Verletzungen des Mannes, dauern zum Berichtszeitpunkt an.

Zeugen des Vorfalls, die durch das Fahrverhalten des Mannes gefährdert wurden, werden gebeten, sich unter 06221 34180 an die Ermittler zu wenden.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrzeugbrand

Am Donnerstagmorgen kurz vor 8 Uhr wurde die Polizei über einen Fahrzeugbrand in der Essener Straße/Bochumer Straße in Kenntnis gesetzt. Bei Eintreffen der Polizeistreife war die Freiwillige Feuerwehr Schwetzingen bereits vor Ort und löschte den lichterloh brennenden Smart. Schaden entstand in Höhe von 10.000 Euro. Die Hauptbrandstelle befindet sich im Bereich des Tanks; die Ermittlungen bezüglich der genauen Ursache dauern aktuell noch an. Verletzt wurde bei niemand.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – VW Beetle beschädigt / Zeugen gesucht

1.000 Euro Schaden richtete ein bislang unbekannter Autofahrer vermutlich beim Vorbeifahren an einem VW Beetle an. Die Geschädigte parkte ihren Wagen am Mittwoch kurz vor 16 Uhr in der Dieselstraße in Höhe des Anwesens Nr. 11 und musste am nächsten Morgen, gegen 7.20 Uhr, den Schaden feststellen. Der Verursacher kümmerte sich nicht um eine Schadensregelung und entfernte sich unerlaubt. Die Beamten des Polizeireviers Schwetzingen ermitteln wegen Unfallflucht und nehmen unter Tel.: 06202/288-0 sachdienliche Hinweise entgegen.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – 56-jähriger Pedelec-Fahrer bei Sturz schwer verletzt

Schwer verletzt wurde ein aus Wiesloch stammender Pedelec-Fahrer bei einem Unfall am Donnerstagnachmittag kurz vor 16 Uhr auf der K 4156. Der Mann befuhr den Radweg von St.Ilgen in Richtung Sandhausen, als er nach der Eisenbahnbrücke mit der rechten Pedale an einer Warnbake hängenblieb, die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und stürzte. An der Unfallstelle wurde der Mann notärztlich erstversorgt und danach in ein Heidelberger Krankenhaus stationär eingeliefert.

Lebensgefahr bestand zum Glück nicht.

Sein Pedelec, an dem geringer Schaden entstand, brachten die Polizeibeamten zur Dienststelle.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Wetter-Update für das Formel-1-Rennwochenende auf dem Hockenheimring / Gewitterrisiko steigt

Noch scheint auf dem Hockenheimring die Sonne und es herrschen schweißtreibende 38 Grad Celsius. Doch im Laufe des Abends rechnet der Meteorologe hier vor Ort mit nicht mehr ganz so stabilem Wetter. Ab 19 Uhr nimmt das Gewitterrisiko zu. Sollte es den Hockenheimring treffen, kann es auch zu kräftigen Gewittern kommen mit Starkregen, Hagel und Sturmböen zwischen 70 und 100 Kilometern pro Stunde. Das größte Risiko liegt zwischen 20 Uhr und Mitternacht.

Falls es zum vorhergesagten Wetter kommt, haben wir folgende Tipps:

  • bei Blitz und Donner ist man im Auto, Wohnwagen oder in geschlossenen Gebäuden am besten aufgehoben
  • auf abbrechende Äste in Baum- und Waldnähe achten
  • Ausrüstung sichern, damit nichts wegfliegt
  • Wenn man dennoch auf freiem Feld von einem Gewitter überrascht wird, in die Hocke gehen, die Arme und Beine eng an den Körper legen und die Füße so eng wie möglich zusammen stellen
  • bei Blitzgefahr möglichst keine Regenschirme benutzen
  • von exponierten Metallmasten fern halten

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei verletzte Personen nach Gebäudebrand

Aus bislang unbekannten Gründen brach am Freitagmorgen gegen 02.15 Uhr in der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Zähringerstraße ein Brand aus. Zwei Anwohner, eine 78-jährige Frau und ein 39-jähriger Mann, erlitten eine Rauchgasvergiftung und mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Die Feuerwehr hatte den Brand nach ca. 30 min gelöscht, allerdings bleiben die Wohnungen im Erdgeschoss und im 1. OG vorerst unbewohnbar. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 150.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

(Lingental / Gaiberg / Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall auf L 600

Pressemitteilung 1

Am Donnerstagnachmittag kam es auf der Landstraße 600 zwischen Lingental und Gaiberg zu einem schweren Verkehrsunfall – die polizeiliche Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten dauern zum Berichtszeitpunkt an.

Bei dem Verkehrsunfall, der sich gegen 14:35 Uhr ereignete, wurden mehrere Personen leicht verletzt. Insgesamt waren drei Fahrzeuge beteiligt, die abgeschleppt werden müssen. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

Die Landstraße ist derzeit gesperrt. Neben der Bergung der verunfallten Fahrzeuge muss die Fahrbahn aufgrund ausgelaufenen Öls gereinigt werden. Der Verkehr wird in Leimen, sowie in Gaiberg umgeleitet.

Es wird nachberichtet.

(Lingental / Gaiberg / Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – L 600 wieder frei

Pressemitteilung 2

Nachdem die drei beteiligten Pkw bereits gegen 17.00 Uhr abgeschleppt waren, musste die L 600 aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe noch durch eine Spezialfirma gereinigt werden. Um 17.50 Uhr konnte die Straße wieder freigegeben werden.

(Lingental / Gaiberg / Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Pkw gerät auf L 600 in den Gegenverkehr

Pressemitteilung Nr. 3

Am Donnerstagnachmittag ereignete sich gegen 14.30 Uhr auf der L 600 zwischen Gaiberg und Lingental ein Verkehrsunfall mit 4 beteiligten Pkw. Hierbei wurden 4 Personen leicht verletzt und zur ambulanten Versorgung mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Eine 82-jährige Dame aus Leimen befuhr mit ihrem BMW die L 600 von Gaiberg kommend in Richtung Lingental, als sie aus bislang ungeklärter Ursache in einer Rechtskurve nach links in den Gegenverkehr geriet. Dort prallte sie zunächst gegen einen BMW, an welchem hierdurch Totalschaden (ca. 30.000 Euro) entstand. Der 54-jährige Fahrer aus Gaiberg wurde leicht verletzt. Durch die Kollision und die hieraus resultierenden Schäden an dem Pkw der Verursacherin konnte diese ihr Fahrzeug nicht mehr stabilisieren und prallte in der Folge noch gegen die beiden weiteren, dem ersten Pkw nachfolgenden Pkw. So entstand an dem nachfolgenden Opel ebenfalls Totalschaden (ca. 10.000 Euro). Der 22-jährige Fahrer aus Leimen wurde glücklicherweise nicht verletzt. Als letztes kollidierte die 82-Järige mit einem Daimler-Benz, welcher mit zwei Personen besetzt war. Die beiden 19- und 20-jährigen Frauen aus Meckesheim wurden ebenfalls leicht verletzt. An ihrem Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro. Der Daimler-Benz war jedoch das einzige, noch fahrbereite Fahrzeug, welches nicht abgeschleppt werden musste. Die Unfall Verursacherin wurde ebenfalls leicht verletzt. An ihrem BMW entstand ebenso Totalschaden (ca. 15.000 Euro). Ein Notarzt führte am Unfallort die medizinische Erstversorgung durch. Die Freiwillige Feuerwehr Gaiberg war ebenfalls am Unfallort eingesetzt. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe musste die Fahrbahn durch eine Fachfirma gereinigt werden. Die L 600 war während der Zeit der Unfallaufnahme und Reinigung bis gegen 18.00 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Es waren insgesamt 6 Streifenwagen der Polizei eingesetzt. Das Polizeirevier Neckargemünd hat den Verkehrsunfall aufgenommen und führt die weiteren Ermittlungen.

(Meckesheim-Mönchzell / Rhein-Neckar-Kreis) – Mähdrescher auf Weizenfeld total ausgebrannt; ca. 200.000.- Euro Schaden; technischer Defekt/Überhitzung

Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts durch starke Hitzeentwicklung geriet am Donnerstagnachmittag, kurz vor 15 Uhr, ein Mähdrescher in Brand, dessen Fahrer gerade dabei war, ein Weizenfeld im Gewann Lohäcker im Ortsteil Mönchzell abzuernten.

Die Feuerwehren aus Mönchzell, Meckesheim und Lobenfeld waren mit mehr als 20 Männern im Einsatz.

Die Arbeitsmaschine brannte zwar völlig aus, jedoch gelang es den Wehrmännern, ein Ausbreiten des Feuers auf das gesamte Weizenfeld zu verhindern. Nach ersten Schätzungen entstand ein Sachschaden von rund 200.000.- Euro.

(Helmstadt / Reichartshausen / Neckar-Odenwald-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall vom 20. Juli weiter ungeklärt; Fahrradfahrer als wichtiger Zeuge gesucht

Pressemitteilung Nr. 2

Auch eine Woche nach dem schweren Verkehrsunfall auf der K 4188 zwischen Reichartshausen und Helmstadt, bei dem zwei Menschen schwere Verletzungen erlitten hatten, ist der Unfallhergang noch unklar.

Wie die Ermittler der Verkehrspolizei Heidelberg herausfanden, waren am Samstag, den 20. Juli, kurz vor 17 Uhr, drei Autos auf der Kreisstraße von Reichartshausen in Richtung Helmstadt unterwegs.

Kurz vor dem „Weilerhof“ überholten alle drei Fahrzeuge, darunter ein dunkler Mercedes Cabrio, einen Radfahrer, der ebenfalls in Richtung Helmstadt und B 292 unterwegs war.

Zum gleichen Zeitpunkt kam dem „Trio“ ein Audi entgegen, dessen 77-jähriger Fahrer aufgrund eines Ausweichvorgangs ins Schleudern geriet und sich anschließend überschlug. Dabei wurden er und seine 56-Jährige Beifahrerin schwer verletzt.

Der Fahrer des dunklen Mercedes ist mittlerweile ermittelt. Der Fahrradfahrer, der ein wichtiger Zeuge zur Klärung des Unfallhergangs ist, ist den Ermittlern allerdings bislang noch nicht bekannt.

Die Umgebung von Reichartshausen und Helmstadt wird gerne von Radfahrern aus der gesamten Region, also auch aus dem angrenzenden westlichen Neckar-Odenwald-Kreis für ihre Touren genutzt. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass dieser Zeuge aus einer angrenzenden Gemeinde des Neckar-Odenwald-Kreises stammen könnte.

Dieser Radler, aber auch weitere Zeugen, die Hinweise zu diesem geben können, werden gebeten, sich dringend mit der Verkehrspolizei Heidelberg, Tel.: 0621/174-4140 oder mit dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 in Verbindung zu setzen.

(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht / 55-jährige Frau und ihr Hund leicht verletzt – Polizei sucht Zeugen

Einen Verkehrsunfall mit einer verletzten Person und einem verletzten Hund verursachte ein unbekannter Autofahrer bereits am Dienstagnachmittag in Neckargemünd. Ein unbekannter Ford-Galaxy-Fahrer war kurz vor 15 Uhr auf der Bahnhofstraße in Richtung Friedensbrücke unterwegs. An der dortigen Kreuzung bog er nach rechts in Richtung Bammental ab. Hierbei kam er nach links von der Fahrbahn ab und überfuhr die Verkehrsinsel. Dabei stieß er mit einer 55-jährigen Frau zusammen, die mit ihrem angeleinten Hund an der roten Ampel wartete. Der Unbekannte fuhr anschließend einfach weiter. Sowohl die Frau als auch der Hund erlitten leichte Verletzungen. Die Verletzungen der 55-Jährigen wurden in einem Krankenhaus medizinisch versorgt. Der Hund wurde durch einen Tierarzt behandelt, den die 55-Jährige aufsuchte.

Das Kennzeichen des Ford ist zwar bekannt, jedoch konnte dessen Fahrer bislang nicht identifiziert werden. Daher sucht die Polizei Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Fahrer des Ford Focus geben können, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat Heidelberg, Tel.: 0621/174-4140 zu melden.

(Italien / Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Odyssee eines Fotoapparats mit Happy End

Ein vergessener Fotoapparat, einen aufmerksamen Finder und die Polizei – mehr braucht die wohl außergewöhnlichste Geschichte des Jahres nicht!

Der aus Edingen-Neckarhausen stammende Finder befand sich am 16.07.2019 gerade auf dem Heimweg seines Urlaubs und überquerte dabei den Mendelpass in Italien. Bei einer letzten Rast auf einem Parkplatz im südeuropäischen Land nahm die Geschichte ihren Lauf: Ein hochwertiger Fotoapparat wurde von seinem Besitzer auf einer Bank vergessen. Kurz entschlossen nahm sich der Heimreisende der Kamera an. Endlich zu Hause angekommen startete er sogleich eine Suchaktion in den sozialen Medien nach dem Besitzer, allerdings vergebens. Den Fotoapparat unterm Arm machte sich der Finder am 19.07.2019 auf zum Polizeiposten Edingen-Neckarhausen und bat um Hilfe. Die Beamten machten sich sofort an die Arbeit, luden den mittlerweile stromlosen Apparat wieder auf und suchten auf den fast 1000 gespeicherten Bildern nach Anhaltspunkten. Dann der entscheidende Hinweis: auf Bildern einer Hochzeitsfeier können die Ermittler ein Kennzeichen ablesen. Der Halter, ein Unternehmer aus Rheinland-Pfalz, ist allerdings nicht der Besitzer. An die Hochzeitsfeier seiner Cousine kann er sich allerdings noch gut erinnern. Die mittlerweile nach Amerika ausgewanderte Braut kann nach Schriftverkehr mit ihrem Cousin den vermeintlichen Besitzer anhand einer Personenbeschreibung identifizieren. Die Überraschung ist groß, als bekannt wird, dass der Besitzer aus dem zehn Minuten entfernten Schriesheim stammt! Am 22.07.2019 konnte der Fotoapparat dann endlich übergeben werden. Der Besitzer zeigte sich überglücklich und verriet, dass er normalerweise immer gleich alle Bilder sichere, was er diesmal allerdings nicht tat… zum Glück hatte die Geschichte ein Happy End!

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Peugeot beschädigt und geflüchtet / Zeugen gesucht

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken beschädigte am Donnerstagmittag ein bislang nicht ermittelter Autofahrer einen in der Robert-Bosch-Straße abgestellten Peugeot. Der Geschädigte parkte für rund 15 Minuten gegen 12.15 Uhr seinen Wagen in unmittelbarer Nähe zum Eingangsbereich des REWE-Marktes und hat nun einen Schaden von fast 1.000 Euro zu regeln.

Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam wurden und ggf. Hinweise zum Flüchtigen geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Schriesheim, Tel.: 06203/61301, oder beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/10030, zu melden.

(Schriesheim / Heiligkreuzsteinach / Rhein-Neckar-Kreis) – Untersuchungsergebnisse der vier toten Hunde liegen vor; keine Hinweise auf exakte Todesumstände und Herkunft der Hunde

Nach mehr als vier Monaten sind die Untersuchungen der vier Hunde abgeschlossen, die Ende März 2019 bei Schriesheim und Heiligkreuzsteinach, entlang der Kreisstraße K 4122, tot aufgefunden wurden.

Weder die Analysen der Chemischen und Veterinäruntersuchungsanstalten in Karlsruhe, noch die der Anstalt in Freiburg, wo zuletzt toxikologische Analysen stattfanden, erbrachten Hinweise auf die Todesumstände der Tiere.

Das pathologische Gesamtbild lässt eher den Schluss zu, dass die Hunde aufgrund schwerer Stressoren, wie sie beispielsweise bei illegalen Transporten, aber auch bei der Tierhaltung und Aufzucht zuvor entstehen können, zu Tode gekommen sind. Die Hunde waren schließlich mit einem Fahrzeug an die verschiedenen Stellen gebracht und unweit der Straße im angrenzenden Unterholz abgelegt worden.

Ein Zusammenhang mit 14 verwahrlosten Hunden, die ebenfalls Ende März 2019 in einem Haus in einer Gemeinde im nördlichen Rhein-Neckar-Kreis beschlagnahmt wurden, besteht nicht.

Woher die Hunde stammen, bleibt nach wie vor ungeklärt.

(Hirschberg-Leutershausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrtsverletzung / Über 8.000 Euro Schaden

Ein 42-jähriger Mazda-Fahrer verursachte am Donnerstag kurz vor 13 Uhr an der Kreuzung Galgen-/Heddesheimer Straße einen Unfall. Er missachtete die Vorfahrt einer ordnungsgemäß fahrenden 18-jährigen Fiat-Fahrerin, so dass es zur Kollision kam. Verletzt wurde zum Glück keiner der Beteiligten. An den Autos entstand Sachschaden von über 8.000 Euro. Der Mazda-Fahrer muss nun mit einer Anzeige rechnen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbrecher dringen in Einkaufsmarkt ein und versuchen Geldautomat aufzuflexen / Polizei sucht Zeugen

Am frühen Mittwochmorgen drangen zwei unbekannte Täter in einen Einkaufsmarkt in Weinheim ein und versuchten dort, einen Geldautomat aufzuflexen. Die Einbrecher befanden sich gegen zwei Uhr auf dem oberen Parkdeck des Marktes in der Gewerbestraße und schlugen dort eine Scheibe zum Markt ein. Durch die entstandene Öffnung stiegen sie in die Verkaufsräume ein. Anschließend begaben sie sich zu einem Geldautomaten. Dabei waren sie sehr bedacht darauf, keinen Alarm auszulösen. Am Automat hebelten sie zunächst die Frontabdeckung ab und versuchten anschließend, den Geldautomat mit einem Trennschleifer aufzuflexen. Offenbar wurden die Täter jedoch gestört oder bemerkten die Erfolglosigkeit ihres Vorhabens, brachen gegen 3.15 Uhr die weitere Tatausübung ab und flüchteten vom Tatort.

Auf der Videoüberwachungsanlage des Marktes sind die Täter zu sehen, aufgrund ihrer Maskierung jedoch nicht zu identifizieren. Auf den Aufnahmen ist eine weitere Person zu erkennen, die sich mit einem Fahrrad vor dem Eingang des Marktes aufhielt. Inwiefern diese Person im Zusammenhang mit dem Einbruch steht, ist derzeit unklar.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise, insbesondere auch zur Person vor dem Markt, geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

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