Polizei

Polizeimeldungen vom Sonntag (26.04.2020)

(Speyer) – Sachbeschädigung an Polizeidienststelle

Einen lauten Knall unmittelbar vor der Polizeidienststelle wurde durch die diensthabenden Beamten der Nachtschicht am 26.04.2020 um 03:55 Uhr wahrgenommen. Bei einer direkten Nachschau nach dem möglichen Grund, wurde eine dunkel gekleidete Person festgestellt, die mit dem Fahrrad in Richtung Altpörtel von der Polizeiinspektion aus flüchtete. Bei genauer Inaugenscheinnahme des Dienstgebäudes konnte festgestellt werden, dass durch den unbekannten Täter ein großer Pflasterstein gegen ein Fenster der Polizeiinspektion geworfen worden war. Dabei war der Fensterrahmen getroffen und beschädigt worden. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte in der Kutschergasse kurze Zeit später eine Person festgestellt werden, auf die die Beschreibung des mutmaßlichen Täters passte. Bei der Kontrolle zeigte sich der 17jährige Speyerer zunächst völlig unkooperativ, verweigerte seine Personalien und begann wirre Sachen herumzuschreien. Bei den nun folgenden Maßnahmen, die zur Feststellung der Identität führen sollten, wurde der Beschuldigte zunehmend aggressiver, beleidigte die eingesetzten Beamten, die ihn letztendlich in Gewahrsam nehmen mussten. Ob es sich bei der Person um den Steinewerfer gehandelt hat und warum diese so aggressiv auf die eingesetzten Beamten reagiert hat, müssen die weiteren Ermittlungen noch ergeben.

(Speyer) – Fahren unter Drogeneinfluss

Bei einer Verkehrskontrolle eines PKW Jeep mit RP-Kennzeichen in der Auestraße, am 25.04.2020 um 12:34 Uhr, konnte bei dem 26jährigen Fahrer aus dem Rheinpfalz-Kreis Anzeichen von vorherigem Drogenkonsum festgestellt werden. Da er einen angebotenen Urin-Test abgelehnt hat, wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

(Altrip) – Zeugen gesucht nach Diebstahl aus PKW

Bislang unbekannte Täter schlugen am Samstag, zwischen 18:30 Uhr und 19:00 Uhr, an einem schwarzen VW Golf, welcher in der Römerstraße geparkt stand, die Scheibe der Beifahrerseite ein und entwendeten aus dem Handschuhfach eine Geldbörse samt Inhalt. Zeugen, die Angaben zum Tathergang oder dem Täter bzw. den Tätern machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Bellheim) – Täter nach Einkaufstaschendiebstahl ermittelt

Am Freitagmittag um 13:40 Uhr entwendete ein 57-jähriger Mann eine Einkaufstasche mit Lebensmitteln aus einem Fahrradkorb. Das Fahrrad war zu diesem Zeitpunkt vor einem Einkaufsmarkt in der Fortmühlstraße in Bellheim abgestellt. Die Geschädigte sah den Tatverdächtigen noch mit ihrer Tasche wegfahren. Eine erste Fahndung erbrachte keine Hinweise. Etwa drei Stunden später stellte die Geschädigte den 57-jährigen Tatverdächtigen am Friedhof in Bellheim fest. Bei einer anschließenden Kontrolle konnten die Polizeibeamten die entwendeten Lebensmittel im Wert von 35 Euro im Rucksack des Tatverdächtigen auffinden. Die Lebensmittel wurden an die Geschädigte zurückgegeben. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet.

(Rülzheim) – Zu tief ins Glas geschaut

Am Samstagnachmittag wurde eine nicht mehr ansprechbare männliche Person an einer Tankstelle in Rülzheim gemeldet. Bei einer Überprüfung konnte festgestellt werden, dass der Mann etwas zu tief ins Glas geschaut hatte. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 4 Promille. Nach einer medizinischen Untersuchung wurde der 50-Jährige Mann in die Obhut eines Bekannten übergeben.

(Rülzheim) – Unfall mit leichtverletzter Person

Eine 22-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Karlsruhe kam am Samstagmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 9, in Höhe der Auffahrt Rülzheim-Süd, von der Fahrbahn ab und verletzte sich leicht. Um 11:44 Uhr befuhr die 22-Jährige mit ihrem Opel Corsa die Bundesstraße 9 in Fahrtrichtung Süden und kam aus bisher unbekannter Ursache kurz nach der Auffahrt Rülzheim-Süd nach rechts von der Fahrbahn ab. Neben der Fahrbahn prallte das Fahrzeug der 22-Jährigen gegen einen kleineren Baum und stürzte die angrenzende Böschung hinab, wo es an einem Wildschutzzaun zum Stehen kam. Das Fahrzeug wurde komplett beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt etwa 10.000 Euro. Zur Bergung des Fahrzeugs musste der rechte Fahrstreifen für wenige Minuten gesperrt werden. Bei dem Einsatz unterstützte ebenfalls die Feuerwehr aus Rülzheim.

(Bad Bergzabern) – Unfallflucht in Bad Bergzabern

Die Geschädigte hatte ihren recht neuen metallicgrauen 1er BMW am Samstag, d. 25.4.20, von 9 Uhr bis 11.30 Uhr in der Karl-Popp-Straße in Bad Bergzabern entgegen der Fahrtrichtung abgestellt. Als sie wieder an ihr Fahrzeug kam, stellte sie einen Schaden in Form von Kratzern am vorderen rechten Stoßstangeneck fest; geschätzter Schaden um die 1.500EUR. Der bislang unbekannte Unfallverursacher hatte sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt. Die Geschädigte fand einen hinter den Scheibenwischer geklemmten Zettel mit Druckbuchstaben vor. Schreiber bekennt sich darauf zur Schadensverursachung, ohne jedoch Hinweis durch z.B. Namensnennung, Telefonnummer oder sonst wie auf sich zu geben. Zeugen, die womöglich jemanden gesehen haben, der einen Zettel unter die Windschutzscheibe gesteckt hat, mögen sich bitte telefonisch unter der 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de wenden.

(Essingen) – PKW beschädigt

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Bereich der Dalbergstraße in Essingen zu einer Sachbeschädigung an einem PKW. Bislang unbekannte Täter trennten fein säuberlich den linken Außenspiegel des am Fahrbahnrand geparkten BMW ab und entwendeten diesen. Es entstand ein Schaden von etwa 350 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Landau unter der Rufnummer 06341-2870 zu melden.

(Edenkoben) – Mit Faustschlag eingemischt

Am 25.04.2020 gegen 23:00 Uhr liefen der 69-jährige Geschädigte und seine 64-jährige Ehefrau die Bismarckstraße in Edenkoben entlang. Die 64-Jährige machte ihren Mann darauf aufmerksam, dass er ein bisschen langsamer laufen solle. Dies schnappte der unbekannte Beschuldigte auf und sprach den 69-Jährigen hierauf an. Seiner Meinung nach würde man so nicht mit einer Frau umgehen. Es entwickelte sich ein Streitgespräch, infolge dessen der unbekannte Beschuldigte dem 69-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Beschuldigte entfernte sich im Anschluss unerkannt in Richtung Bahnhofstraße, entsprechende Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ. Der Geschädigte musste aufgrund des Faustschlages in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Der unbekannte Schläger wird als 20 – 30 Jahre alt und 175 cm groß beschrieben. Bekleidet soll er mit einer weißen Wollmütze, einer hellen Hose und einer sportlichen Jacke gewesen sein. Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen oder per Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de.

(Edenkoben) – Was man alles verlieren kann…

Im Zeitraum von einer Woche wurden der Polizeiinspektion Edenkoben insgesamt 15 sogenannte Gefahrenstellen im Verkehr gemeldet. In 13 Fällen befanden sich die gemeldeten Gefahrenstellen auf der A65. Hier wurden durch die eingesetzten Beamten Kartonagen, Metallteile, Spanngurte, diverse Bekleidung und tote Tiere von der Fahrbahn geräumt. Auch wurde am 25.04.2020 gegen 13:20 Uhr eine Person gemeldet, welche sich mit einem Rollator im Bereich der B10 Auffahrt Landau-Nord in Richtung A65 aufhalten soll. Nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass durch die verlorene Ladung kein Verkehrsunfall verursacht wurde. Entsprechendes Gefahrenpotential war hierbei eindeutig zu erkennen. Bei den auf der Autobahn gefahrenen Geschwindigkeiten muss bei Verkehrsunfällen mit schwersten Folgen gerechnet werden. Daher ergeht ein Appell an alle Verkehrsteilnehmer, vor Fahrtantritt Ladung ordnungsgemäß zu sichern, damit die mitgeführte Ladung nicht zur Gefahr für Sie oder Andere wird.

(Laumersheim) – Wohnungsbrand

Am Sonntag, 26.04.2020 gegen 14:30 Uhr wurde der Polizei Grünstadt ein Brand in einem alten Fabrikgelände bei Laumersheim gemeldet. Wie sich herausstellte brannte es aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Nebengebäudes. Die Bewohner befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in der Wohnung. Der Brand wurde durch mehrere Wehren der Verbandsgemeinde Leininger Land und der Feuerwehr Grünstadt mit 61 Mann und 15 Fahrzeugen gelöscht. Durch den Brand entstand ein Schaden an der Außenfassade und der angrenzenden Holzbalkon in Höhe von ca. 45 000EUR. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Brandursache ist zunächst noch unklar. Weitere Ermittlungen folgen.

(Frankenthal) – Einbruch in Schule

Im Zeitraum zwischen Freitagnachmittag, den 24.04.2020/18:00 Uhr und Samstagnachmittag, den 25.04.2020/ 18:00 Uhr brechen bis dato unbekannte Täter über das Dach in die Sporthalle einer Schule in Frankenthal-Mörsch ein. Im Innern der Sporthalle versuchen die Täter mittels Hebelwerkzeug einen Gerätespind gewaltsam zu öffnen, was jedoch misslingt. Anschließend verlassen die Täter die Örtlichkeit unbemerkt in unbekannte Richtung. Nach gegenwärtigem Stand ist nicht bekannt, ob tatsächlich Gegenstände aus der Halle entwenden wurden, bzw. ob Sachschaden am Gebäude entstanden ist.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht, Zeugen gesucht

Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigt im Zeitraum zwischen Freitagnachmittag, den 24.04.2020/ 18:00 Uhr und Samstagnachmittag, 25.04.2020/ 17:30 Uhr im Kalkofenweg in Frankenthal beim Vorbeifahren einen dort am rechten Fahrbahnrand geparkten schwarzen Ford Fiesta und verlässt die Unfallörtlichkeit, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An der Unfallörtlichkeit kann ein Fahrzeugteil aufgefunden werden, welches vermutlich zu einem Ford Transit gehört. Ob es sich hierbei um das Fahrzeug des Unfallverursachers handelt ist noch unklar. Die Schadenshöhe am geparkten Ford Fiesta liegt bei ca. 1500 EUR.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

(Maxdorf) – Verkehrsunfallflucht, Zeugen gesucht

Die geschädigte Autofahrerin parkt ihr Fahrzeug, einen schwarzen VW Golf, am Samstag, den 25.04.2020 gegen 10:50 Uhr auf dem Parkplatz einer Arztpraxis im Heideweg in Maxdorf. Der bis dato unbekannte Unfallverursacher parkt sein Fahrzeug zwischen 10:50 Uhr und 11:00 Uhr links neben dem Fahrzeug der Geschädigten und touchiert hierbei vermutlich mit seiner rechten Fahrzeugfront die linke Fahrzeugfront der Geschädigten. Im Anschluss entfernt sich der Unfallverursacher von der Unfallörtlichkeit, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Die beiden Kinder der Geschädigten, welche sich zum mutmaßlichen Unfallzeitpunkt im Fahrzeug befinden, können aufgrund ihres Alters lediglich angeben, dass es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um ein rotes Auto handeln würde und es geknallt habe. Die Schadenshöhe am geparkten VW Golf liegt bei ca. 2000 EUR.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden. Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

(Ludwigshafen-Rheingönheim) – Aufgebrochener PKW

Am frühen Samstagabend parkte ein Mann seinen PKW Mini mit Karlsruher Kennzeichen in der Großwiesenstraße. Nach dem dieser nach ca. zwei Stunden wieder zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er fest, dass dieses aufgebrochen und eine Armbanduhr aus dem PKW gestohlen wurde. Sachdienliche Hinweise hierzu nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen-Mitte) – Trunkenheitsfahrt mit dem entwendeten PKW der Ex-Lebensgefährtin

Am Samstagnachmittag erschien die 33-jährige Geschädigte auf der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 um ihren Ex-Lebensgefährten wegen eines körperlichen Übergriffes vom Vortag und dem Entwenden ihres PKW zu beanzeigen. Im Rahmen der direkt eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 27-jährige Ex-Freund der Anzeigenerstatterin in dem gestohlenen Fahrzeug durch eine Funkstreife im Stadtgebiet von Ludwigshafen festgestellt werden. Der Beschuldigte hatte einen Atemalkoholwert von 1,6 Promille, so dass diesem auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen wurde. Weiterhin ist dieser nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Gegen den 27-Jährigen wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.

(Mannheim) – Erster „Poser“-Einsatz 2020; zwei Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen

Am Samstagnachmittag führte die Verkehrspolizei Mannheim den ersten „Poser“-Einsatz 2020 durch.

Zwei Streifen waren auf ausgesuchten „Poser“-Meilen (Kaiserring, Friedrichsring, Luisenring, Parkring, Kunststraße) unterwegs und kontrollierten bis in die Abendstunden insgesamt 12 Fahrzeuge.

Sieben Verwarnungen wegen unnötigen Lärms wurden verhängt, in vier Fällen war die Betriebserlaubnis wegen technischer Veränderungen erloschen.

Zwei verkehrsunsichere Fahrzeuge wurden aus dem Verkehr gezogen und zur Gutachtererstellung sichergestellt.

Alle Halter sowie die Fahrer der beanstandeten müssen mit Verwarnungen, bzw. Bußgeldern rechnen.

Über die nächsten Wochen und Monate hinweg werden weitere „Poser“-Einsätze folgen.

(Mannheim-Innenstadt) – Marihuana bei Fahrzeugkontrolle aufgefunden

Bei einer Fahrzeugkontrolle in der Untermühlaustraße fanden Polizeibeamte am Sonntagmorgen gegen 3 Uhr Betäubungsmittel und vermeintliches Dealgeld in Höhe von über 1000 Euro sowie mehrere Hieb- und Stichwaffen auf. Die in verkaufsfertige Portionen verpackten 35g Marihuana sollten augenscheinlich gewinnbringend verkauft werden. Die 19- und 20-jährigen Fahrzeuginsassen des Renault Megane müssen sich wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmittel verantworten. Nach ihrer erkennungsdienstlichen Behandlung wurden die Heranwachsenden wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Rauschgiftermittler der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nahmen die weiteren Ermittlungen auf.

(Mannheim-Neckarau) – Verkehrsunfall zwischen Pkw und Roller / Eine leicht verletzte Person

Am Samstagmittag gegen 14.15 Uhr kam es im Bereich Neckarauer Straße / Katharinenstraße zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Eine 40-jährige Pkw-Führerin befuhr die Katharinenstraße in Richtung Neckarauer Straße, während ein 32-jähriger Mann mit seinem Elektroroller auf der Neckarauer Straße in Richtung Stadtmitte unterwegs war. Beim Einfahren in die Neckarauer Straße übersah die Frau den von rechts kommenden jungen Mann. Dieser konnte trotz Ausweichmanövers einen Zusammenstoß mit dem Fiat Panda der 40-Jährigen nicht mehr verhindern. Der Rollerfahrer stürzte zu Boden und wurde leicht verletzt. Er wurde nach einer ersten medizinischen Behandlung vor Ort durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. An seinem Roller entstand augenscheinlich kein Sachschaden. Am Pkw der Unfallverursacherin entstand ein Schaden in Höhe von ca. 250,- Euro. Zu Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs kam es nicht.

(Mannheim-Käfertal) – Erneut brennendes Kupferkabel in leerstehendem Gebäude

In der Nacht zum Sonntag kam es gegen 01:00 zu einem Brand im Untergeschoss eines leerstehenden Wohngebäudes in der Columbusstraße. Die Feuerwehr war mit zwei Löschzügen der Wache-Nord angerückt. Ein Notarzt und zwei Rettungswagen waren ebenfalls am Einsatzort. Ersten Ermittlungen der Brandbekämpfer zufolge entstand das Feuer im Keller des Anwesens durch das Anzünden von isolierten Kupferkabeln. Die Flammen griffen anschließend auf das Gebäude über. Ein Ausbreiten wurde durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr verhindert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Über die Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch keine Aussage getroffen werden. Wenige Tage zuvor kam es zu einem vergleichbaren Brand in demselben Gebäude. Unbekannte hatten Kupferkabel in Brand gesetzt, um die Isolierung zu entfernen und das rohe Kupfermaterial zu entwenden. Die Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung wurden aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Mannheim, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier Käfertal, Tel.: 0621/71849-0 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – „Corona-Streifen“ fortgesetzt; kein „Run“ in den Innenstädten nach Geschäftsöffnungen

Das Polizeipräsidium Mannheim war von Samstag auf Sonntag (25./26.04.) mit über 70 zusätzliche Streifen zum Einsatz. Die Wasserschutzpolizeistationen Heidelberg und Mannheim waren mit jeweils einem Boot eingebunden.

Spannend war die Frage, ob es durch diese Lockerungen im Zusammenhang mit den Geschäftsöffnungen am Wochenende, insbesondere am Samstag, zu einem „Run“ auf die Geschäfte in den Innenstädten von Mannheim und Heidelberg kommen würde. Diese Befürchtungen bestätigten sich nicht. Es waren zwar mehr Menschen in den Innenstädten unterwegs als in den letzten Tagen, allerdings gab es nur vereinzelt Warteschlängen vor den Geschäften. Im Großen und Ganzen wurden die Abstandsregeln eingehalten. Der innerstädtische Verkehr in Mannheim und Heidelberg nahm zwar zu, stellte die Einsatzkräfte jedoch auch nicht vor größere Herausforderungen.

Insgesamt wurden 90 Fahrzeuge (MA: 21; HD: 11; RNK: 58) und 1143 Personen (MA:568; HD: 159; RNK: 416) kontrolliert. Es wurden 71 Verstöße (MA: 47; HD: 9; RNK: 15), allesamt Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Ausschließlich Zuwiderhandlungen gegen die Mindestabstandsregel und gegen das Kontaktverbot, sich mit mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit aufzuhalten, wurden festgestellt.

In den vergangenen Wochen wurden immer weniger Verstöße im Verhältnis zu den kontrollierten Personen registriert. Für das aktuelle Wochenende beobachteten die Einsatzkräfte wieder eine Zunahme der Verstöße, die sich allerdings nach wie vor auf einem niedrigen Level bewegen. Dies dürfte mit den beschriebenen Lockerungen der CoronaVO und den Feststellungen zusammenhängen, dass sich mehr Menschen in den Innenstädten aufgehalten haben.

Aktuell ist das Polizeipräsidium Mannheim mit Stand 14 Uhr mit über 70 zusätzlichen Streifen bis in die Abendstunden im „Corona-Einsatz“, um die Einhaltung der CoronaVO und der Allgemeinverfügungen der Städte Mannheim und Heidelberg sowie der Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis gezielt zu überwachen.

(Heidelberg-Gaiberg) – Unter Drogeneinfluss Verkehrsunfall verursacht

Am späten Samstagabend kam es zwischen Heidelberg und Gaiberg zu einem Verkehrsunfall – der Verursacher stand unter Drogeneinfluss.

Der 21-jährige Fahrer eines Toyota fuhr um kurz nach 23 Uhr auf dem Gaiberger Weg in Richtung Heidelberg. Kurz vor der Kreuzung zum Kohlhöfer Weg verlor er dabei die Kontrolle über das Auto, geriet ins Schleudern, prallte gegen einen Wegweiser und kam letztlich auf der linken Fahrzeugseite zum Erliegen. Der junge Mann blieb unverletzt und konnte sich selbst aus dem Toyota befreien. Bei der anschließenden Unfallaufnahme durch die Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Mitte, die von einem Unfallzeugen alarmiert wurden, wurden diese schnell auf Anzeichen möglicher Drogenbeeinflussung beim 21-Jährigen aufmerksam. Ein freiwilliger Drogentest bestätigte den Verdacht: der Unfallverursacher stand unter dem Einfluss von THC und Kokain. Der Unfallwagen wurde abgeschleppt, dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein einbehalten.

(Heidelberg-Schlierbach) – Gefährdung des Straßenverkehrs / Missachtung einer roten Ampel – Polizei sucht Zeugen

Am Samstagabend gegen 18:50 Uhr fiel einem Beamtem der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst auf der Schlierbacher Landstraße stadteinwärts der Fahrer eines Renault auf, der Schlangenlinien fuhr und zwei Mal eine rote Ampel missachtete. An der Kreuzung am Schlierbacher Übergang nach Ziegelhausen nahm er einer noch unbekannten Motorradfahrerin die Vorfahrt. Diese konnte durch starkes Abbremsen gerade noch einen Zusammenprall verhindern. Dem Zeugen gelang es, den Fahrer weiter zu verfolgen und erst in Höhe der Vangerowstraße beim nächsten Haltemanöver anzusprechen und auf sein Fehlverhalten hinzuweisen. Die hinzugerufenen Beamten des Polizeireviers HD-Mitte nahmen die Ermittlungen gegen den 34-jährigen Autofahrer auf, der offensichtlich unter Drogeneinfluss stand. Zeugen sowie die bislang noch unbekannte Motorradfahrerin werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Rufnummer 06221/991700 zu melden.

(Heidelberg-Südstadt) – Unbekannte Einbrecher entwenden Smartphones und ein Elektrofahrzeug

Am frühen Samstagmorgen, in der Zeit zwischen 2 und 4 Uhr, verschafften sich unbekannte Einbrecher Zugang zu einem Mehrfamilienwohnhaus in der Görresstraße, indem sie die Tür von der Garage zum Wohnbereich aufhebelten. Entwendet wurde neben Bargeld, Wertgegenständen und mehreren Elektrogeräten auch einen E-Smart aus der Garage, den die Unbekannten zur Flucht nutzten. Der Gesamtschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt. Ein paar Häuser weiter stellte ein 51-jährigen Heidelberger an seinem VW Sharan Aufbruchspuren fest, der er am Straßenrand geparkt hatte. Entwendet wurde nichts. Ob hier ein Tatzusammenhang besteht, wird geprüft. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nahm die Ermittlungen auf. Hinweise werden unter der Rufnummer 0621/174-4444 entgegengenommen.

(Schwetzingen / Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach Gefährdung des Straßenverkehrs weitere Zeugen gesucht!

Am Samstagmittag gefährdete ein Autofahrer zwischen Hockenheim und Schwetzingen sowie in Schwetzingen selbst mehrfach andere Verkehrsteilnehmer – eine aufmerksame Zeugin fuhr dem Mann hinterher und alarmierte die Polizei.

Ein 31-Jähriger fuhr um 11:40 Uhr auf der Hockenheimer Landstraße in Richtung Schwetzingen und dort durch die Zähringer Straße in die Bahnhofsanlage, weiter in die Berliner Straße sowie weitere Straßen. Während der gesamten Fahrt fuhr der Mann mit seinem Opel deutlich unter der erlaubten Geschwindigkeit, wobei er mehrfach über die Mittellinien oder Sperrflächen fuhr und immer nur knapp einen Zusammenstoß mit Verkehrseinrichtungen verhindern konnte. Teilweise kam er dabei in die Gegenfahrbahn, sodass andere Autofahrer ausweichen mussten oder fuhr teilweise auf dem Gehweg. Die Fahrt endete im Ostpreußenring als der Fahrer mit seinem Opel auf einem Parkplatz anhielt. Dabei beschädigte der 31-Jährige beim plötzlichen Rückwärtsfahren das Fahrzeug der Zeugin, die sich hinter ihn gestellt hatte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Nach der anschließenden Kontrolle durch die Beamten des Polizeireviers Schwetzingen wurde der Mann mit in das Polizeirevier genommen. Da der 31-Jährige möglicherweise unter dem Einfluss von Medikamenten stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde vorerst einbehalten.

Zeugen oder andere Verkehrsteilnehmer, die durch die Fahrweise des Mannes gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter 06202 2880 an das Polizeirevier Schwetzingen zu wenden.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrradfahrer gestürzt und schwer verletzt; Zeugen gesucht

Am frühen Samstagabend war ein 63-jähriger Fahrradfahrer im Altrheinbogen unterwegs. Aus bislang noch unbekannten Gründen stürzte er und verletzte sich dabei schwer.

Die ersten Zeugen kamen gegen 19.15 Uhr an die Unfallstelle und entdeckten dem Mann schon am Boden liegend. Den Unfallhergang hatten sie nicht beobachtet.

Nach seiner notärztlichen Behandlung vor Ort wurde der 67-Jährige mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht, wo er intensivmedizinisch betreut wird.

Da noch unklar ist, weshalb der Radfahrer stürzte, werden Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

(Schatthausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Pkw kommt von Fahrbahn ab / 10.000 Euro Sachschaden

Am Samstagnachmittag gegen 17.15 Uhr kam es auf der L547 bei Schatthausen zu einem Verkehrsunfall. Ein 58-jähriger Fahrzeugführer befuhr die L547 von Mauer kommend in Richtung Schatthausen. Am Ortseingang von Schatthausen, kurz vor dem dortigen Kreisverkehr, verlor der Mann aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über seinen VW Tiguan und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Er fuhr zunächst eine Böschung hinunter und beschädigte im weiteren Verlauf mehrere kleine Bäumchen, eine Hecke sowie die dortige Wiese. Der Pkw war danach nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen abgeholt werden. Am VW selbst entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro. Der Schaden am Flurstück wird auf ca. 250 Euro geschätzt. Der 58-Jährige wurde glücklicherweise nicht verletzt. Zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht.

(Gem. Viernheim / Südhessen) – Schwerer Verkehrsunfall / Motorradfahrer schwer verletzt – A659 zwischen Viernheim und Mannheim voll gesperrt – Unfallursache noch unklar – Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 1

Wegen eines schwereren Motorradunfalls ist derzeit die A 659 zwischen Viernheim und Mannheim voll gesperrt.

Gegen 13.20 Uhr war es zu einer Kollision zwischen einem Motorradfahrer und einem Autofahrer gekommen. Dabei wurde der Motorradfahrer schwer verletzt. Nach seiner notärztlichen Versorgung wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

Der Unfallhergang ist derzeit noch unklar.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Autobahnpolizeirevier Mannheim-Seckenheim, Telefon 0621/47093-0, in Verbindung zu setzen.

(Gem. Viernheim / A 659 / Südhessen) – Verkehrsunfall mit schwer verletztem Motorradfahrer – Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 2

Ein genauer Unfallhergang lässt sich auch nach der Hinzuziehung eines Sachverständigen bislang nicht abschließend ermitteln.

Was jedoch bisher bekannt ist:

Am Unfall beteiligt war ein 54-jähriger Motorradfahrer mit seiner Yamaha, ein 53-jähriger Passat-Fahrer, sowie ein 29-jähriger Mann in einem Ford Focus ST. Alle drei Fahrzeugführer befuhren die BAB 659 von Weinheim kommend in Richtung Mannheim. Unfallursächlich war, vorbehaltlich weiterer Ermittlungen, der Fahrstreifenwechsel eines Fahrzeugführers. Der Unfall ereignete sich im Bereich zwischen der AS Viernheim-Ost und der AS Viernheim-Mitte. Der Motorradfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und in einem umliegenden Krankenhaus notoperiert. Er wurde stationär aufgenommen. Weiterhin wurde die 52-jährige Beifahrerin in dem VW Passat leicht verletzt. Die beiden Pkw-Fahrer blieben unverletzt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Darmstadt wurden alle drei am Unfall beteiligten Fahrzeuge sichergestellt. Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswägen und einem Notarztwagen, die Freiwillige Feuerwehr Viernheim mit drei Fahrzeugen und insgesamt 11 Einsatzkräften vor Ort. Der entstandene Gesamtschaden wird auf ca. 35.000 Euro geschätzt. Die Richtungsfahrbahn Mannheim war bis um 18.50 Uhr voll gesperrt. Es ergaben sich jedoch keine größeren Verkehrsstörungen. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Autobahnpolizeirevier Mannheim-Seckenheim, Telefon 0621/47093-0, in Verbindung zu setzen.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbrecher auf frischer Tat ertappt

Am Samstag gegen 16.20 Uhr überraschten Bewohner eines Anwesens in der Prysingstraße einen jugendlichen Einbrecher in ihrer Wohnung. Er hatte sich auf noch unbekannte Art und Weise Zugang zur Wohnung verschafft. Die Wohnungsinhaber reagierten vorbildlich und verständigten sofort die Polizei. Den Jugendlichen festzuhalten, missglückte zwar zunächst, aber sein Fluchtversuch scheiterte dennoch. Die gerade eingetroffenen Beamten des Polizeireviers Ladenburg konnten den 16-jährigen noch vor dem Anwesen dingfest machen. Eine Überprüfung ergab, dass der Jugendliche von zu Hause im Raum Pforzheim ausgerissen und vermisst gemeldet war. Die Eltern holten den 16-jährigen am Abend beim Polizeirevier Ladenburg ab. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nahm die Ermittlungen auf.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand einer Grünfläche

Am Samstagnachmittag gegen 15.30 Uhr wurde bei der Integrierten Leitstelle Rhein-Neckar ein Flächenbrand in der Industriestraße in Ladenburg gemeldet. Laut dem Anrufer waren dort ca. 100 qm einer Grünfläche in Brand geraten. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte festgestellt werden, dass zwischen einem Palettenlager der Firma Gösswein und dem Gebäude der Firma Total Feuerschutz GmbH circa 20 qm Grünfläche brannten. Die freiwillige Feuerwehr Ladenburg war mit zwei Löschfahrzeugen vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle. Zu einem Übergreifen der Flammen auf die beiden Firmengebäude kam es glücklicherweise nicht. Es entstand weder Personen- noch Sachschaden. Die Brandursache ist bislang noch unklar. Strafbare Handlungen konnten nicht festgestellt werden.

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