Polizei

Polizeimeldungen vom Mittwoch (29.04.2020)

(Speyer) – Unfallverursachender Rollerfahrer gesucht

Wie jetzt erst bekannt wurde, kam es am 21.04.2020, um 08:50 Uhr, auf dem Radweg in der Wormser Landstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pedelec-Fahrer und einem entgegenkommenden Rollerfahrer. Durch die Kollision der beiden Fahrzeuge, kam der 24 Jahre alte Radfahrer zu Sturz und zog sich hierbei leichte Verletzungen zu. Der Fahrer des blauen Piaggio Roller verließ jedoch die Unfallörtlichkeit ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Angaben zu dem gesuchten Roller bzw. zum Fahrer machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Speyer (06232/ 137-0) in Verbindung zu setzten.

(Römerberg) – Bei Probefahrt Roller entwendet

Ein 23-Jähriger bot seinen Roller zum Verkauf an und vereinbarte mit einem potentiellen Käufer für Dienstagmittag einen Termin zum Probefahren. Der Interessent nutzte die Probefahrt jedoch, um den Roller zu stehlen. Die Polizei sucht Zeugen, die den Roller mit auffällig orangefarbenen Felgen gesehen haben. Zeugenhinweise werden bei der PI Speyer unter der Telefonnummer 06232/137-0 entgegengenommen.

(Dudenhofen) – Ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Ohne Fahrerlaubnis unterwegs, war am Dienstagabend ein 25 Jahre alter Mann, als dieser mit seinem PKW in der Dudenhofer Straße in eine Polizeikontrolle geriet. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet.

(Lingenfeld) – Autoscheiben eingeschlagen

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden in Lingenfeld durch bislang unbekannte Täter mehrere Fensterscheiben von Fahrzeugen eingeschlagen. Die Fahrzeuge waren in der Altspeyerer Straße bzw. der Hauptstraße geparkt. Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Germersheim unter 07274/958-0 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de

(Wörth) – LKW fängt auf der B9 Feuer

Am 28.04.2020 um 22:26 Uhr befuhr der Fahrer eines LKW die B9 von Frankreich kommend in Richtung Kandel. Im Bereich Büchelberg hörte der Fahrer einen Knall und stellte kurz danach fest, dass Flammen am Anhänger austraten. Ein Versuch des Fahrers zu löschen schlug auf Grund der Brandausbreitung fehl. Die alarmierten Feuerwehren schafften es schließlich den mittlerweile in Vollbrand stehenden LKW zu löschen. Es entstand ein Sachschaden von ca. 40.000EUR. Die Fahrtstrecke musste bis 02:40 Uhr gesperrt bleiben.

(Wörth) – Beim Ausparken Fahrzeug beschädigt

Am 28.04.2020 um 12:40 Uhr parkte ein blauer Transporter auf dem Lidl Parkplatz in der Ottstraße rückwärts aus und beschädigte hierbei einen danebenstehenden PKW. Die beiden Fahrer hatten noch Blickkontakt miteinander. Der Unfallbeteiligte flüchtete jedoch von der Unfallstelle.

(Niederhorbach) – Inline-Skaterin gestürzt

Am 28.04.2020, gegen 18:30 Uhr, kam es auf einem asphaltierten Feldweg zwischen Niederhorbach und Bad Bergzabern zum Sturz einer Inline-Skaterin. Durch einen auf der Straße liegenden Stein kam die 25-jährige Frau zu Fall und zog sich leichte Verletzungen zu. Sie wurde zur Untersuchung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

(Neustadt) – Fahrräder sollten nicht nur ab-, sondern auch angeschlossen werden

Dass zwar sein hochwertiges E-Bike mit einem Schloss gesichert, es jedoch nicht mit einem fest im Boden verankerten Gegenstand verbunden war, hat ein 53-jähriger Neustadt wahrscheinlich zwischenzeitlich bereut. Wie erst gestern bekannt wurde, hatte der Geschädigte sein schwarzes Fahrrad im Bereich des Marktplatzes am 26.04.20 abgestellt und es mit einem Bürgelschloss versehen gehabt. Zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr haben Unbekannte das Fahrrad an sich genommen. Ob sie das Fahrrad einfach wegtrugen oder das Schloss knackten ist nicht bekannt. Deshalb ist die Polizei für Hinweise aus der Bevölkerung dankbar.

(Haßloch / A 65) – Nötigung in Baustelle

Gestern (28.04.), gegen 16:00 Uhr, fuhr ein weißer Transporter im Baustellenbereich der A65 bei Haßloch (Richtung KA) mit nur knapp einem Meter hinter einem silbernen Renault Clio her. Nach der Baustelle hätte der Transporter den Renault direkt überholt, sich vor diesen gesetzt und massiv ausgebremst, sodass noch weitere Fahrzeuge in Folge, darunter ein Lkw (40Tonnen), scharf abbremsen mussten. Der Transporter sei dann bei Neustadt von der Autobahn abgefahren. Zu einem Unfall ist es zum Glück nicht gekommen. Zeugen die Angaben über den Sachverhalt machen könnten bittet die Polizei Edenkoben sich unter Tel. 06323 9550 zu melden.

(Wachenheim an der Weinstraße) – Geparktes Auto touchiert

Am Dienstag, 28.04.2020, gegen 09:00 Uhr, fuhr in Wachenheim an der Weinstraße eine 61-Jährige Frau mit ihrem Pkw der Marke Citroen in die Einfahrt eines Anwesens in der Grabenstraße. Dabei touchierte sie mit ihrem Fahrzeug den ordnungsgemäß geparkten Mercedes-Benz eines 48-Jährigen Anwohners, sodass Sachschaden entstand. Am Citroen der Unfallverursacherin entstanden Schäden an der Beifahrertür und an der Beifahrerseite hinten, die Höhe des Schadens wird mit ca. 2000 Euro beziffert. Am Mercedes entstand ein Schaden an der vorderen Stoßstange, die Schadenshöhe beträgt ca. 1000 Euro. Verletzt wurde niemand. Weil der Eigentümer bzw. Halter des Mercedes nicht vor Ort war, meldete die Unfallverursacherin den Unfall pflichtgemäß direkt bei der Polizei in Bad Dürkheim, um sich ihrer Verantwortung hinsichtlich der Schadensregulierung zu stellen.

(Frankenthal-Mörsch) – Verkehrsunfall zwischen Radfahrer und Pkw

Am 28.04.2020, gegen 18:00 Uhr, kam es am Ortseingang Mörsch zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 47-jährigen Radfahrer und einer 23-jährigen Pkw-Fahrerin. Der Radfahrer missachtete die Vorfahrtsregel „rechts vor links“, wodurch es zu einem Zusammenstoß zwischen ihm und dem Pkw kam. Der Radfahrer trug lediglich leichte Verletzungen davon, was unteranderem daran gelegen haben dürfte, dass er einen Helm trug. Der Gesamtschaden beträgt ca. 1500 EUR.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Maxdorf / Birkenheide) – Enkeltrick-Betrug

Sowohl in Maxdorf als auch in Birkenheide, kam es zu jeweils einem Anruf, in welchem sich der Anrufer als Enkel des potentiellen Opfers ausgab. Unter der Vorgabe für die Regulierung eines Verkehrsunfalls Bargeld zu benötigen, sollte jeweils ein hoher Geldbetrag an den Anrufer ausgehändigt werden. In einem der beiden Fälle ist es nur deshalb nicht zu einem Schaden gekommen, da die Mitarbeiter der Bank bemerkten, dass in diesem Fall etwas nicht stimmen könnte. Bei dem anderen Fall erkannte das potentielle Opfer die Situation umgehend und beendete das Gespräch.

Die Polizei weist nochmals daraufhin, dass es immer wieder zu solchen oder ähnlich gelagerten Fällen kommt. Bei Unsicherheiten gegenüber dem Anrufer sollte das Gespräch dementsprechend beendet werden.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Audi-Fahrer flüchtet vor Polizeikontrolle Polizei macht von Schusswaffe Gebrauch

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Am 28.04.2020, kurz vor Mitternacht, beabsichtigte eine Funkstreife der Polizeiinspektion Grünstadt in Hettenleidelheim einen Audi einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Der Wagen war mit drei Personen besetzt. Trotz eindeutiger Anhaltezeichen hielt der Wagen nicht an. Der Fahrer beschleunigte und fuhr durch mehrere Ortschaften und Feldwege. Dabei fuhr er mit sehr hoher Geschwindigkeit. Zurück in Hettenleidelheim hielt der Fahrer den Audi auf einem Parkplatz in der Hauptstraße an. Zwei Insassen des Wagens stiegen sofort aus und rannten weg. Da der Audi-Fahrer auf die Aufforderung der Polizisten, ebenfalls auszusteigen, nicht reagierte, gab einer der Beamten zwei Warnschüsse ab. Daraufhin setzte der Unbekannte seine Fahrt fort. Die Flucht konnte durch die Abgabe mehrerer Schüsse auf die Reifen des Audis nicht verhindert werden. Bei der weiteren Verfolgungsfahrt verunfallte der Audi auf einem Feldweg bei Hettenleidelheim. Das unmittelbar hinter ihm fahrende Polizeiauto, konnte einen Zusammenstoß nicht vermeiden und fuhr auf den Wagen auf. Beide Fahrzeuge wurden hierbei beschädigt, die Insassen blieben unverletzt.

Der Fahrer des Audi konnte nun festgenommen werden. Es handelt sich bei ihm um einen 19-jährigen aus Eisenberg. Im Verlauf der weiteren polizeilichen Maßnahmen wurden im Wagen rund 3 Gramm Marihuana aufgefunden. Der 19-jährige Tatverdächtige stand zum Tatzeitpunkt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.

Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen haben die Ermittlungen aufgenommen. Diese dauern zum aktuellen Zeitpunkt noch an.

(Ludwigshafen) – Unfall verursacht unter Drogeneinfluss

Am 28.04.2020, gegen 19:50 Uhr, fuhr ein 34-Jähriger mit seinem Auto auf der Karolina-Burger-Straße in Richtung Mundenheimer Straße. Zur gleichen Zeit fuhr ein 39-Jähriger auf der Mundenheimer Straße in Richtung Maudacher Straße. Am Kreuzungsbereich Mundenheimer Straße Ecke Karolina-Burger-Straße missachtete der 34-Jährige die Vorfahrt des 39-Jährigen und es kam zum Zusammenstoß. An beiden Autos entstand ein Schaden im Gesamtwert von etwa 15.500 Euro. Da während der Unfallaufnahme bei dem 34-Jährigen drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt wurden, wurde er mit zur Dienststelle genommen. Bei einem Drogenschnelltest wurde festgestellt, dass er Cannabis konsumiert hatte. Sein Fahrzeugschlüssel sowie sein Führerschein wurden präventiv sichergestellt. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß entlassen.

(Ludwigshafen) – Ladendieb schlägt Mitarbeiter

Am 28.04.2020, gegen 14:15 Uhr, wurde ein 43-Jähriger ohne Gesichtsmaske in einem Supermarkt in der Prinzregentenstraße am Kassenbereich von einem 27-jährigen Mitarbeiter auf die fehlende Gesichtsmaske hin angesprochen. Als der 43-Jährige daraufhin die Flucht in Richtung Ausgang ergriff und von einem 20-jährigen Security Mitarbeiter gestellt wurde, schlug der 43-Jährige den 20-Jährigen nieder. Der 27-jähriger Mitarbeiter des Supermarktes kam dem Security Mitarbeiter zu Hilfe und es entstand ein Gerangel zwischen den dreien. Dabei wurden alle drei verletzt. Als die Polizeibeamten eintrafen, gab der 43-jährige Obdachlose zu, verschiedene Lebensmittel im Supermarkt gestohlen zu haben, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Darüber hinaus wurden weitere Gegenstände bei ihm gefunden, die er aus einer Drogerie in der Prinzregentenstraße gestohlen hatte. Der Wert der Gesamtware beläuft sich auf knapp 30 Euro. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der 43-Jährige wieder auf freien Fuß entlassen.

(Mannheim-Gartenstadt) – Jugendliche auf Heimweg von Unbekanntem belästigt / Polizei sucht Zeugen

Am Montagnachmittag gegen 14.40 Uhr näherte sich ein Unbekannter einer 15-jährigen Mannheimerin in der Wotanstraße in unsittlicher Weise. Die Jugendliche befand sich zunächst auf dem Nachhauseweg in der Straßenbahn der Linie 4 in Richtung Käfertaler Wald. Schon beim Verlassen der Straßenbahn an der Haltestelle „Herrmann-Gutzmann-Schule“ in der Hessischen Straße nahm sie einen Mann wahr, der ihr beim Überqueren der Waldstraße durch den Anemonenweg bis in die Wotanstraße folgte. Dort setzte sie sich beherzt verbal zur Wehr und vertrieb den Unbekannten. Sie beschrieb ihn so:

  • ca. 20 bis 30 Jahre
  • ca. 170 cm groß
  • südeuropäische Erscheinung
  • kurze braune Haare
  • dunkler Vollbart
  • Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jacke. Auffällig waren die großen weißen Kopfhörer, die er trug.

Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0621/174-4444 entgegen.

(Heidelberg) – Ermittlungsgruppe „Römerstraße“ legt erste Ergebnisse vor

Die 12-köpfige Ermittlungsgruppe „Römerstraße“, die das Polizeipräsidium Mannheim im Anschluss an die Solidaritätsbekundungen am 15. April für eine Heidelberger Rechtsanwältin auf dem Vorplatz des Polizeigebäudes noch am selben Tag unter der Leitung des Dezernats Staatsschutz eingerichtet hatte, legt nun erste Ermittlungsergebnisse vor.

Insgesamt wurden 200 Bilder und 270 Minuten Videoaufnahmen ausgewertet, die öffentlich Verbreitung fanden. Die Aufnahmen von über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern befinden sich derzeit in der Auswertung. Davon sind aktuell bereits 32 Personen identifiziert. Diese Personen waren den Ermittlern entweder namentlich bekannt, oder deren Identität konnte im Zusammenhang mit zwei darauffolgenden Kundgebungen in der Heidelberger Altstadt festgestellt werden, an denen sie gleichfalls teilnahmen.

Den Personen wird vorgeworfen, gegen das Infektionsschutzgesetz in Verbindung mit der Corona-Verordnung verstoßen zu haben. Gegen alle Identifizierten werden Ordnungswidrigkeitsanzeigen an das Ordnungsamt der Stadt Heidelberg vorgelegt.

Zur beweissicheren Feststellung, dass die identifizierten Personen gegen das Mindestabstandgebot verstoßen haben, wurde der Vorplatz des Polizeigebäudes von der Zentralen Kriminaltechnik, mit technischer Unterstützung des Landeskriminalamts Stuttgart, im 3D-Format vermessen. Die Auswertungen hierzu fließen in die Verfahren ein.

Die Recherchen der Ermittlungsgruppe „Römerstraße“ dauern weiter an.

(Heidelberg-Altstadt) – Exhibitionist störte Yogastunde / Polizei sucht Zeugen

Am Montagmorgen gegen 9.30 Uhr störte ein Unbekannter in unanständiger Weise eine Yogastunde in einem Studio in der Altstadt. Durch eines der Fenster filmte er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit seinem Smartphone während er mit seiner anderen Hand in seiner Hose beschäftigt war. Auf die entschlossene Anweisung der Kursleiterin, sein Verhalten zu unterlassen, reagierte er mit Flucht.

Der Unbekannte war:

  • ca. 180 cm groß
  • sehr schlank und
  • mit einer langen dunklen Jacke bekleidet
  • Auffällig waren die braunen, strubbeligen Haare und
  • der 3-Tage-Bart.

Wer Hinweise zu dem Unbekannten geben kann, setzt sich bitte mit der Kriminalpolizei in Heidelberg unter Tel.: 0621/174-4444 in Verbindung.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Roller entwendet und ausgeschlachtet / Ein Tatverdächtiger festgenommen – zwei mutmaßliche Mittäter flüchtig – Polizei sucht Zeugen

Am Mittwoch gegen 0.15 Uhr informierten aufmerksame Zeugen über Notruf die Polizei, nachdem sie auf drei junge Männer aufmerksam geworden waren, die sich auf dem Gelände des Basketballspielfeldes an der Ecke Hohenstauferallee/Am Fischwasser an einem Roller zu schaffen machten. Beim Eintreffen einer Streife des Polizeireviers Wiesloch flüchteten zwei Tatverdächtige, ein 18-Jähriger aus Heidelberg wurde vorläufig festgenommen. Bei seiner Durchsuchung wurde ein Schraubenschlüssel gefunden. Der Roller wurde sichergestellt und abgeschleppt. Eine Fahndung nach den beiden mutmaßlichen Mittätern verlief erfolglos.

Die Personen wurden wie folgt beschrieben:

  1. ca. 14-16 Jahre, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, blonde, ca. 15 cm lange Haare. Er trug eine Daunenjacke, bei der die Ärmel und Schulter rot und der Brust- und Bauchbereich schwarz abgesetzt waren. Er flüchtete mit einem Fahrrad
  2. ca. 14-16 Jahre, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, dunkle Haare, er trug dunkle Kleidung

Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, war der Roller zuvor nicht weit entfernt in der Welfenallee gestohlen worden, der Besitzer hatte den Diebstahl noch gar nicht bemerkt. Unmittelbar am Ort des Diebstahls in der Welfenallee wurden zwei Fahrräder aufgefunden. Da nicht auszuschließen war, dass diese von den Tatverdächtigen genutzt wurden, wurden die Fahrräder ebenfalls sichergestellt.

Die weiteren Ermittlungen führt der Polizeiposten Leimen. Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06224/17490 bei der Polizei zu melden. Außerhalb dessen Öffnungszeiten nimmt das Polizeirevier Wiesloch Hinweise unter Telefon 6222/57090 entgegen.

(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall / Fahrzeug überschlägt sich

Zeugen beobachteten am Dienstagabend gegen 20 Uhr auf der L 723 in Fahrtrichtung Walldorf, wie ein Fiat Punto von der Fahrbahn abkam und sich dann überschlug. Beim Eintreffen der Polizei und der Rettungskräfte war der 26-jährige Fahrer ansprechbar. Er blieb scheinbar unverletzt, wurde aber mit einem Rettungswagen in die Klinik nach Heidelberg gebracht. Aus Unachtsamkeit hatte der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Die Feuerwehr Reilingen war mit einem Fahrzeug vor Ort. Das beschädigte Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Bei dem Unfall war ein Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro entstanden.

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