Polizeimeldungen vom Donnerstag & Freitag (21.11 & 22.11.2019)
(Speyer) – Unfall mit bislang unbekannter schwer verletzter Radfahrerin
Eine bislang namentlich nicht bekannte, ca. 70-80 jährige Radfahrerin, befuhr am Donnerstag den Radweg der Friedrich-Ebert-Straße in Speyer in Fahrtrichtung Wormser Landstraße. Im Bereich der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/Wormser Landstraße/Bahnhofstraße querte sie um 17:37 Uhr auf dem dortigen Fußgängerüberweg die Verbindungsspange der Friedrich-Ebert-Straße zur Bahnhofstraße, als sie ein 74jähriger VW-Bus-Fahrer (HD-Kennzeichen) trotz eingeschalteter Beleuchtung und ordnungsgemäßer Seitenreflektoren übersah und am Hinterrad traf. Dabei stürzte sie zu Boden und zog sich so schwere Kopfverletzungen zu, dass sie unmittelbar in eine Klinik eingeliefert werden musste.
(Speyer) – Unfall mit schwer verletzter bisher unbekannter Radfahrerin (57/2111)
Nachtrag
Zwischenzeitlich meldeten sich Angehörige auf hiesiger Dienststelle um ihre Verwandte als vermisst zu melden. Über diese konnten dann die Personalien der Verletzten ermittelt werden. Sie wurden über den schweren Verkehrsunfall informiert. Nach ersten Angaben aus der Klinik ist die Radfahrerin lebensgefährlich verletzt worden – mit dem Ableben ist zu rechnen.
(Speyer) – Selbstanzeige wegen versuchter Einfuhr von Betäubungsmitteln
Eine eher „untypische“ Anzeige erstattete ein 34-jähriger Speyerer am Donnerstagnachmittag bei der Polizei Speyer. Er gab an, dass er vor zwei Wochen bei einem in der Schweiz ansässigen Unternehmen eine Bestellung aufgegeben und hierfür ca. 55 EUR überwiesen habe. Da er die Ware bis heute nicht erhielt, wolle er nun eine Anzeige wegen Betrug erstatten. Auf die Frage nach der bestellten Ware antwortete der 34-Jährige zunächst ausweichend. Letztlich gab er jedoch an, 4 Gramm THC-Blüten bestellt zu haben. Dem Anzeigenerstatter wurde daraufhin mitgeteilt, dass vermutlich der Zoll seine Bestellung abgefangen hat und die Ware deshalb den Weg zu ihm nicht gefunden hat. Weiterhin wurde er darüber belehrt, dass aufgrund des geschilderten Sachverhalts nun ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet werde, da er versucht habe, Betäubungsmittel nach Deutschland einzuführen. Daraufhin wollte sich der nun Beschuldigte nichtmehr zur Sache äußern und verließ uneinsichtig die Polizeidienststelle.
(Speyer) – Beim Werkzeugdiebstahl ertappt
Ein 25-jähriger Mann aus Dudenhofen wurde am Donnerstag durch Mitarbeiter eines Baumarkts in der Iggelheimer Straße dabei beobachtet, wie er mehrere Werkzeuge in seinen Rucksack steckte und danach das Geschäft verlassen wollte, ohne die Waren bezahlt zu haben. Als er von den Bediensteten auf die Tat angesprochen wurde, händigte er die gestohlenen Werkzeuge im Wert von ca. 280EUR aus und räumte den Diebstahl ein. Bei seiner Durchsuchung durch die hinzugezogenen Polizeibeamten konnte kein weiteres Diebesgut bei ihm aufgefunden werden.
(Speyer) – Ausfall mehrerer Lichtsignalanlagen aufgrund technischer Störung
Bei der Polizei Speyer gingen am Donnerstagmorgen mehrere Anrufe von Bürgern ein, die ausgefallenen Ampelanlagen an verschiedenen Örtlichkeiten im Stadtgebiet Speyer meldeten. Die Stadt Speyer gab diesbezüglich die Auskunft, dass es aufgrund einer technischen Störung am Morgen zum Ausfall von insgesamt 21 Lichtsignalanlagen im Stadtgebiet kam. Die Störung konnte durch eine Technikerfirma jedoch zeitnah behoben werden, so dass alle betroffenen Lichtsignalanlagen seit ca. 08:30 Uhr wieder störungsfrei in Betrieb sind. Unfälle, die sich aufgrund der ausgefallenen Lichtsignalanlagen ereignet haben, sind der Polizei nicht bekannt.
(Speyer) – Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter Betäubungsmitteleinfluss
Am Mittwoch kurz nach 23 Uhr wurde im Rahmen mehrere Verkehrskontrollen in der Dudenhofer Straße ein 25-jähriger Landauer als Fahrer eines Opel Corsa einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei gab er direkt an, nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Weiterhin konnten die kontrollierenden Beamten deutliche Anzeichen einer Betäubungsmittelbeeinflussung bei diesem feststellen. Ein von ihm durchgeführter Urintest reagiert positiv auf THC, Amphetamin und Kokain. Dem 25-jährigen wurde deshalb die Weiterfahrt untersagt und ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach § 24a StVG eingeleitet.
(Speyer) – Unfallbeteiligte Radfahrerin gesucht
Am Mittwochmorgen befuhr eine derzeit unbekannte Radfahrerin mit ihrem mintgrünen Damenrad mit weißen Lenkergriffen die Bismarckstraße. An der Kreuzung Kämmererstraße übersah sie einen von rechts kommenden, bevorrechtigten Ford Galaxy, mit dem sie zusammenstieß. Hierbei wurde die Motorhaube des Fahrzeugs verkratzt und die Radfahrerin stürzte zu Boden. Noch bevor es zu einem Personalienaustausch kam, teilte die augenscheinlich unverletzte Radfahrerin mit, dringend auf die Arbeit zu müssen und verließ die Unfallörtlichkeit. Da an dem Ford Galaxy ein Schaden entstanden ist, wird die ca. 15-18 Jahre alte, ca. 160 cm große Radfahrerin mit blonden, schulterlangen Haaren und mintgrünem Parka gebeten, sich mit der Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Speyer) – Graffiti auf Hauswand in der Lauergasse aufgebracht
In der Nacht von Montag auf Dienstag und von Dienstag auf Mittwoch besprühten unbekannte Täter eine Hauswand in der Lauergasse mittels schwarzer Farbe. Beim ersten Mal wurde eine „67“, eine Art Heiligenschein und darunterstehend das Wort „Zsingz“ (i-Punkt als Krone stilisiert) aufgesprüht. Die Größe des Graffitis entspricht ca. 90x90cm. Bei der Tat in der Folgenacht wurde an der gleichen Hauswand mit schwarzer Farbe ein Smiley mit x-Augen sowie „©A$H“ und darüber eine Art Heiligenschein aufgesprüht. Dieses Graffiti ist 115x165cm groß. Täterhinweise liegen der Polizei derzeit nicht vor. Zeugenhinweise in diesem Zusammenhang nimmt die Polizei jedoch unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Schifferstadt) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen
In der Nacht zu Donnerstag ist vermutlich ein Kraftrad gegen einen in der Speyerer Straße geparkten Transporter gefahren und hat diesen etwas nach vorne geschoben. An dem Transporter entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 6.000 Euro. Da sich keine Spuren des Unfalls mehr vor Ort befanden, geht die Polizei zurzeit davon aus, dass der Unfallverursacher die Unfallstelle aufräumte. Zeugen, die Angaben zum Geschehen machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Römerberg / Mechtersheim) – In Wohnhaus eingebrochen
Unbekannte/r Täter hebelte/n am Donnerstag zwischen 13:15 – 18:50 Uhr die Balkontür eines Wohnhauses in der Hardenburgstraße auf, während sich die Bewohner außer Haus befanden. Sie durchsuchten im Haus mehrere Räumlichkeiten. Möglicherweise wurden man hierbei gestört, da nach einer ersten Inaugenscheinnahme durch die Bewohner nichts entwendet wurde. Hinweise auf den/die Täter liegen der Polizei derzeit nicht vor. Solche nimmt die Polizei jedoch unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Dudenhofen) – Dienstunfall bei Einsatzfahrt
Am Freitag gegen 10:30 Uhr kam es in Dudenhofen in der Speyerer Straße zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Funkstreifenwagens der Polizei Speyer. Der mit zwei Polizeibeamten besetzte Streifenwagen befuhr im Rahmen einer Einsatzfahrt unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten die Speyerer Straße in Richtung B39. In Höhe der Kettelerstraße kam es beim Überholen eines VW Polo zum Zusammenstoß mit diesem, als die 61-jährige Fahrerin aus Dudenhofen mit ihrem Fahrzeug nach links in die Kettelerstraße abbiegen wollte. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 17.000 EUR. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nichtmehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Unfallaufnahme erfolgte durch eine Nachbardienststelle.
(Germersheim) – Streit unter Jugendlichen ruft Polizei auf den Plan
Wegen eines Streits unter Jugendlichen rückten Polizeibeamte der Polizeiinspektion Germersheim am Mittwochabend gegen 18.15 Uhr zum Fachmarktzentrum Stadtkaserne aus. Vor Ort konnten zwei 15 – jährige „Streithähne“ ausfindig gemacht werden, welche sich zunächst provozierten und im Anschluss gegenseitig beleidigten. Angeblich wäre es auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, Verletzungen konnten jedoch augenscheinlich durch die Polizeibeamten nicht festgestellt werden. Die beiden Kontrahenten wurden an die Eltern überstellt. Die Ermittlungen wegen Beleidigung und Körperverletzung wurden aufgenommen.
(Wörth) – Verkehrsunfallflucht
Am 20.11.2019 befuhr um 06:55 Uhr ein PKW Fahrer die K23 von Schaidt in Richtung Scheibenhardt. In Höhe des Waldanfangs kam dem Fahrer ein weitere PKW entgegen. Als die Fahrzeuge auf gleicher Höhe waren, kam es zum Kontakt der jeweiligen Außenspiegel. Während der Golffahrer anhielt, fuhr der zweite Unfallbeteiligte jedoch einfach weiter.
(Schweigen-Rechtenbach / Bad Bergzabern) – Verkehrskontrollen
Am Donnerstag, 21.11.2019, gegen 10:30 Uhr, wurde in der Nähe des Grenzüberganges, der Fahrer eines Leichtkraftfahrzeugs kontrolliert. Hierbei stellten die Beamten fest, dass der 26-jährige Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse AM ist. Im wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Gegen 12:40 Uhr, wurde in Bad Bergzabern, in der Kurtalstraße, ein Pkw-Fahrer kontrolliert, weil er an seinem Fahrzeug die vorderen Seitenscheiben mit einer Folie getönt hatte. Der Fahrzeugführer entfernte die Folien vor Ort und durfte dann weiterfahren. Gegen ihn wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Bei weiteren Kontrollen mussten noch 9 Fahrzeuge wegen Mängel und Verkehrsverstößen beanstandet werden.
(Billigheim-Ingenheim) – Sachbeschädigung
Offensichtlich ärgerte sich ein 43-jähriger derart über seinen Verlust beim Spielen an einem Geldautomat am 20.11.19, 23:45 Uhr in einem Imbiss in der Hauptstraße in Billigheim-Ingenheim. Nach Verlassen des Imbiss warf er mittels einer Bierflasche die Scheibe des Imbiss. Der Täter war zur Tatausführung alkoholisiert. Ein Atemalkoholtest ergab 1,34 Promille. Er wurde angezeigt.
(Landau) – Einbruch am Marktplatz
In der Nacht zu Freitag, 22.11.19, drangen bislang unbekannte Täter über die Hirschgasse in einen Buchladen am Landauer Marktplatz ein. Dort entwendeten sie mehrere hundert Euro Bargeld, wobei der angerichtete Sachschaden die Höhe des Diebesguts überwog. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Landau unter 06341-2870 oder kilandau@polizei.rlp.de entgegen.
(Landau) – Verkehrsunfall, Straßenverkehrsgefährdung
Zu einem Verkehrsunfall kam es am 21.11.19, gegen 22.10 Uhr, als ein 33-jähriger Pkw-Fahrer auf der Suche nach der Hamburger Straße in Landau mehrere Poller in der Einmündung Thüringer-/Westpreußenstraße umgefahren hat. Zeugen beobachteten dies und unterrichteten die Polizei umgehend von der Flucht des Pkw-Fahrers von der Unfallörtlichkeit. Aufgrund der Hinweise konnte der stark alkoholisierte Fahrer im Rahmen der Fahndung angetroffen werden. Ein Atemalkoholtest ergab eine Alkoholbeeinflussung von 1,68 Promille. Nach der Blutentnahme, der Sicherstellung des Fahrzeuges wird gegen den Fahrer eine Anzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung und unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle gefertigt. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 1000EUR geschätzt.
(Landau) – Fahrradkontrolle
In einer ca. 40minütigen Kontrollaktion am Donnerstagabend wurden in Landau in der Fortstraße/Nordring 17 Radfahrer und ihre Fahrräder hinsichtlich vorhandener bzw. intakter Beleuchtung und Fahrverhalten kontrolliert. Es mussten 5 Radfahrer hinsichtlich fehlerhafter Beleuchtung angehalten und verwarnt werden.
(Landau / A 65) – Gedärme machen Ausfahrt schlüpfrig
Weil die Ladung eines Fleisch – LKW am Donnerstagvormittag (21.11.) nicht richtig gesichert war rutschten mehrere Kisten vollgepackt mit Naturdärmen von der Ladefläche auf die Fahrbahn der A65 (Ausfahrt Landau Süd). Nicht nur olfaktorisch war der Einsatz für die Polizisten aus Edenkoben unangenehm, sondern auch auf einer Strecke von 10m durch Darmhäute und Fett besonders rutschig. Selbst als die Gedärme wieder eingepackt waren musste noch mit einem Spezialreinigungsfahrzeug der Fettfilm von der Straße beseitigt werden. Auf den Fahrer, sowie die Verladefirma kommen nun ein Bußgeld sowie die Reinigungskosten zu. Die Ausfahrt musste für ca. 2 Std. für den Verkehr gesperrt werden
(Landau) – Fahren unter Drogeneinfluss
Bei einer Verkehrskontrolle wurde bei einem 23-jährigen Pkw-Fahrer am 21.11.19, gegen 00:05 Uhr in Landau, Weißenburger Straße Hinweise auf Drogenkonsum festgestellt. Ein durchgeführter Drogentest bestätigte dies. Die Folge war neben einer Blutentnahme, Sicherstellung der Fahrzeugschlüssel und des Führerscheines ein Ermittlungsverfahren.
(Landau) – Verhinderung einer Trunkenheitsfahrt
Bei einer Verkehrskontrolle wurde bei einem 47-jährigen Pkw-Fahrer am 20.11.19, 23:55 Uhr, Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab 0,44 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und die Fahrzeugschlüssel vorübergehend sichergestellt.
(Landau) – Sachbeschädigung, Graffiti
Unbekannte Täter sprühten im Zeitraum vom 14./16.11.19 an einer Hauswand in Landau, Reiterstraße 29 die Zahlen „0228“ an die Hauswand. Es entstand Sachschaden. Unbekannte Täter malten im Zeitraum vom 13./14.11.2019 im Bereich des Hauseingangs in Landau, Königstraße 13 die Zahlen „5, 3“ an die Hauswand. Es entstand Sachschaden.
Hinweise zu den Verursachern der Sachbeschädigungen erbittet die Polizei Landau unter Tel. Nr. 06341/2870 oder per Email an pilandau@polizei.rlp.de
(Knöringen / A 65) – Schwerer Verkehrsunfall auf der A65, Auto überschlägt sich
Am 21.11.2019, kurz nach 16 Uhr, befuhr die 77-jährige VW-Fahrerin die A65 in Fahrtrichtung Ludwigshafen. Kurz nach der Abfahrt Landau-Dammheim kam die Fahrzeugführerin nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort fuhr die VW-Fahrerin auf den Beginn der dortigen Schutzplanke auf, wodurch diese als Sprungschanze fungierte. Der PKW VW hob ab, überschlug sich mehrfach rechts neben der Fahrbahn und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Die Fahrerin wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und wurde mittels Rettungswagen in ein Landauer Krankenhaus verbracht. Am PKW VW entstand Totalschaden, ferner wurde die Schutzplanke beschädigt. Zudem kollidierte der PKW in der Luft mit einer blauen Autobahn-Entfernungstafel, welche durch den Zusammenprall aus der Halterung gerissen wurde Es entstand Schaden von insgesamt 20.000 Euro. Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen, da während der Bergungsmaßnahmen der rechte Fahrstreifen kurzzeitig gesperrt werden musste. Die Autobahnmeisterei Kandel wurde ebenfalls verständigt. Weitere Fahrzeuge waren in den Unfall nicht involviert. Unfallursächlich war nach ersten Ermittlungen ein Sekundenschlaf der Fahrzeugführerin. Der Führerschein wurde einbehalten und ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.
(Venningen) – Mit eingenässter Hose im Streifenwagen
Neben der zu erwartenden Geldstrafe muss ein 51-jähriger Autofahrer auch für die Kosten einer Fahrzeugreinigung aufkommen. Was war passiert? Der Mann wurde Mittwochabend (20.11.2019, 19.30 Uhr) in Venningen kontrolliert. Aufgrund seiner Alkoholfahne wurde ihm ein Test angeboten. Dieser ergab 3,28 Promille, weshalb eine Blutentnahme angeordnet werden musste. Auf dem Weg zur Dienststelle nässte sich der Mann vermutlich infolge völliger Auflösung in die Hose und verunreinigte dabei den Streifenwagen. Seine Fahrerlaubnis wurde beschlagnahmt.
(Neustadt) – Verkehrsunfallflucht in der Villenstraße
Am Donnerstag den 21.11.2019 wurde in der Zeit von 13:25 Uhr bis 14:50 Uhr in der Villenstraße ein schwarzer Mercedes beschädigt. Ein unbekanntes Fahrzeug streifte den am rechten Fahrbahnrand geparkten Wagen und beschädigte diesen am Aussenspiegel, Kotflügel und Fronttür. Der Unfallverursacher fuhr weiter, ohne sich um die Regulierung des Schadens zu kümmern. Der Sachschaden wird mit ca. 2000 Euro angegeben.
(Neustadt) – Verkehrskontrollen in Neustadt
Am 21.11.2019 wurden in der Zeit von 07:00 Uhr – 11:30 Uhr Verkehrskontrollen in der Spitalbachstraße (Schulweg), Landauer Straße und Amalienstraße durchgeführt. Insgesamt beschäftigten sich sieben Fahrzeugführer mit ihrem Mobiltelefon während der Autofahrt, zweimal hatten Lkw-Fahrer ihre Ladung nicht richtig gesichert. 10 Autofahrer waren ohne Sicherheitsgurt unterwegs und ein Kind war auf dem Rücksitz vollkommen ungesichert.
(Neustadt) – Unter Drogeneinfluss Fahrzeug geführt
Am 20.11.2019 gegen 23:00 Uhr wurde in der Landauer Straße ein 19-jähriger Autofahrer kontrolliert, nachdem er sein Fahrzeug direkt vor der Kontrollstelle parkte, in der Hoffnung, nicht kontrolliert zu werden. Der 19-Jährige zeigte drogentypische Verhaltensweisen. Ein Drogen-Vortest reagierte positiv auf THC weshalb der Heranwachsende eine Blutprobe abgeben musste. Da der 19-Jährige in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal wegen Drogen am Steuer auffällig wurde, muss er mit drei Monaten Fahrverbot, 1000 Euro Bußgeld und zwei Punkten in Flensburg rechnen.
(Neustadt / A 61) – LKW-Kontrolle auf BAB 61
Am Montag, 18.11.2019 konnte ein 46-jähriger Fahrer eines Sattelzugs, der mit ca. 15t Lebensmittel beladen war, durch den Schwerverkehrskontrolltrupp der Zentralen Verkehrsdienste der Polizeidirektion Neustadt auf der BAB 61 gerade noch rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden. Bei der Verkehrskontrolle wurde festgestellt, dass die Bremsanlage des Sattelanhängers defekt war. Die Wirkung der Bremse war lediglich einseitig, was sich durch eine enorme Hitzeentwicklung an den Felgen an der linken Seite zeigte. Zudem war eine Bremsscheibe auf der rechten Seite komplett gerissen, wodurch keine ordnungsgemäße Bremswirkung vorhanden war.
Weiterhin wurden an einem Reifen des Anhängers zwei sog. Bremsplatten festgestellt, wodurch bereits die Karkasse des Reifens sichtbar war. Außerdem wurde festgestellt, dass die Bremsbeläge der Zugmaschine fast komplett verschlissen waren. Die Mängel waren so gravierend, dass die Weiterfahrt des 33t schweren Sattelzugs bis zur Reparatur untersagt werden musste. Ferner wurde festgestellt, dass sich der Fahrer nicht an die gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten gehalten hat.
Von dem Fahrer wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 245 EUR einbehalten. Außerdem muss der Halter aufgrund der Mängel mit einer Anzeige rechnen.
(Wachenheim) – Laserkontrolle „30 km/h Bereich“
Am 21.11.2019, in der Zeit von 14:00 – 15:00 Uhr, führte die Polizei Bad Dürkheim in der Friedelsheimer Straße, im Bereich der Grundschule und des Kindergartens eine Geschwindigkeitsmessung durch. In diesem Bereich ist eine Höchstgeschwindigkeit vom 30 km/h erlaubt. Es wurden insgesamt 57 Fahrzeuge gemessen. Sieben Fahrzeugführer wurden gebührenpflichtig verwarnt. Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 51 km/h. Dieser Verstoß wird mit einer Geldbuße von 80,- Euro und einem Punkt in Flensburg sanktioniert.
(Bad Dürkheim) – Alkoholgeruch wahrgenommen
Am 22.11.19, gegen 01:00 Uhr, wurde im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle der Fahrer eines Hyundai in der Weinstraße Nord überprüft. Hierbei wurde bei ihm Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest durch den 22-jährigen Fahrzeugführer ergab einen Wert von ca. 0,6 Promille. Der Fahrzeugschlüssel und der Führerschein wurden daraufhin präventiv sichergestellt. Der Verstoß wird mit zwei Punkten in Flensburg, 500,- Euro Bußgeld und einem Monat Fahrverbot geahndet.
(Bad Dürkheim) – Vorfahrt missachtet
Am 21.11.19, gegen 14:20 Uhr befuhr eine 56-jährige Skoda-Fahrerin die Kanalstraße i.R. Mannheimer Straße. An der Einmündung zur Mannheimer Straße fuhr sie ohne auf die Vorfahrt einer 50-jährigen Peugeot-Fahrerin zu achten, die i R. Stadtmitte unterwegs war, in den Kreuzungsbereich ein und es kam zum Unfall. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 7.000,- Euro.
(Bad Dürkheim) – Geschwindigkeitskontrolle
Durch die PI Bad Dürkheim wurde am 21.11.19, in der Zeit von 10:00 Uhr – 11:40 Uhr auf der B 271, Höhe der Abfahrt Bad Dürkheim Süd / Frohnhof, in Fahrtrichtung Neustadt eine Laserkontrolle durchgeführt. In diesem Bereich ist eine Höchstgeschwindigkeit vom 70 km/h erlaubt. Insgesamt wurden 84 Fahrzeuge gemessen. 11 Fahrzeugführer wurden gebührenpflichtig verwarnt. Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 97 km/h. Dieser Verstoß wird mit einem Bußgeld von 80,- Euro und einem Punkt in Flensburg sanktioniert. Darüberhinaus wurden fünf Mängelberichte wegen Beleuchtungsmängeln (3 x), nicht Mitführens des Führerschein und der Warnweste ausgestellt.
(Bad Dürkheim) – Lkw-Kontrolle in Bad Dürkheim Wurstmarktparkplatz
Am Mittwoch, 20.11.19, 09.00 – 14.00 Uhr, führte ein Team der Zentralen Verkehrsdienste mit der Kontrollgruppe der Polizeidirektion Neustadt in Bad Dürkheim auf dem Wurstmarktplatz eine Schwerverkehrskontrolle durch. Drei von sieben kontrollierten Fahrzeugeinheiten mussten wegen technischer Mängel beanstandet werden. Ein Lkw hatte so gravierende Mängel, dass die Weiterfahrt untersagt wurde. Er wurde bis zur nächsten Lkw-Werkstatt begleitet.
(Grünstadt) – Verkehrsunfall / Sperrung der L520 zwischen Gerolsheim und Großkarlbach
Glück hatte am Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr eine 48- Jährige aus Großkarlbach, welche sich bei ihrem Verkehrsunfall nur leicht verletzte. Die Frau befuhr mit ihrem Pkw die L520 von Gerolsheim kommend in Fahrtrichtung Großkarlbach, als sie aus Unachtsamkeit bei gleichzeitig nicht angepasster Geschwindigkeit auf gerader Strecke nach rechts von der Fahrbahn abkam, hier ca. 20 Meter über eine Wiese fuhr, letztlich über einen ca. 90 Zentimeter tiefen Graben flog und dahinter zum Stehen kam. Zuvor hatte die Großkarlbacherin schon Glück, dass sie keinen am Fahrbahnrand befindlichen Baum einer Allee touchierte. Die Frau befand sich alleine im Pkw und wurde später zu weiteren Untersuchungen durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Während der Unfallaufnahme und den abschließenden Bergungsmaßnahmen durch einen Abschleppdienst wurde die L520 durch die Feuerwehr für eine Stunde komplett gesperrt.
(Obersülzen) – „Und täglich grüßt das Murmeltier“
Weil seit Beginn des Jahres jeden Morgen um 05:00 Uhr ein Auto in der Hauptstraße hupte und somit den Schlaf der Anwohner störte, wandten sich mehrere Anwohner an die Polizei. Da kein Kennzeichen des Autos bekannt war, es sich jedoch um einen seltenen Fahrzeugtyp handelte, wurde die Örtlichkeit zur relevanten Zeit überwacht. Und tatsächlich konnte von der Streife ein 56-jähriger Mann aus Bockenheim kontrolliert werden, der an besagter Stelle mit seinem hellen Opel Cabrio gehupt hatte. Auf Vorhalt des Sachverhaltes gab er an, wegen einer Katze gehupt zu haben. Im Verlauf der Kontrolle verstrickte er sich aber immer mehr in Widersprüche. Der Sachverhalt wird nun zusammen mit den polizeilichen Erkenntnissen an die Bußgeldstelle in Speyer weitergeleitet, die entscheidet welches Bußgeld nun gegen ihn festgesetzt wird. Die Anwohner dürften jetzt hingegen wieder ausschlafen können.
(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit Flucht
Am 20.11.2019, im Zeitraum von 07:30 Uhr bis 22:30 Uhr beschädigt ein bisher unbekannter Fahrzeugführer die hintere Stoßstange eines in der Heinrich-Lanz-Straße in Frankenthal geparkten Mercedes und flüchtet von der Unfallörtlichkeit. Am geschädigten Auto wird ein blauer Lackabrieb festgestellt. Die Schadenshöhe wird auf ca. 1000EUR geschätzt.
Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.
Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.
Wer sachdienliche Hinweise zu den genannten Fällen geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233/313-0 oder der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit verletzter Person
Am 20.11.2019 gegen 16:45 Uhr befährt eine 42-jährige Frau mit ihrem Auto die B9 in Richtung Europaring in Frankenthal. An der Kreuzung biegt die Fahrzeugführerin nach rechts in den Foltzring ab. Die BMW-Fahrerin muss verkehrsbedingt anhalten. Der dahinter befindliche 38-jährige Opel-Fahrer fährt aus Unachtsamkeit auf. Bei dem Unfall erleidet die Frau Schmerzen im Nacken und Kopfbereich. Insgesamt entsteht ein Sachschaden von ca. 5500EUR.
(Bobenheim-Roxheim) – Sachbeschädigung an Fahrzeugen
Am 21.11.2019, im Zeitraum von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr besprüht ein bisher unbekannter Täter einen Am Binnendamm in Bobenheim-Roxheim geparkten Mercedes. Des Weiteren werden unzählige Kratzer und Eindellungen verursacht. Ein Sachschaden von ca. 15000EUR entsteht.
Wer sachdienliche Hinweise zu den genannten Fällen geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233/313-0 oder der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
(Frankenthal / Ludwigshafen) – Staatsanwaltschaft Frankenthal klärt mit Beamten des Gemeinsamen Sachgebiets Jugend eine Serie von Raubstraftaten auf
Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Durch umfangreiche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und Beamten der Polizei Ludwigshafen wurden sechs Tatverdächtige identifiziert, die für die Begehung von 16 Raubstraftaten und mehreren Körperverletzungsdelikten im Bereich Frankenthal und Ludwigshafen verantwortlich sein sollen. Die Taten ereigneten sich im Zeitraum 23. August 2019 bis 04. Oktober 2019. In ausgewählten Fällen wurde darüber berichtet:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117688/4360627 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4386302 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4386304 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4387805 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4389309 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4392333
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um Jugendliche aus Ludwigshafen im Alter von 14, 15 und 16 Jahren. Alle drei waren bereits zuvor polizeilich bekannt. Bei den anderen Personen handelt es sich um drei strafunmündige Kinder, ebenfalls aus Ludwigshafen.
Neben Fahndungsmaßnahmen unmittelbar nach den Taten und Zeugenhinweisen brachten intensive Kontrollmaßnahmen die Ermittler auf die Spur der Tatverdächtigen. Durch weitere intensive Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Polizei Ludwigshafen erhärtete sich der Tatverdacht gegen die Jugendlichen und Kinder.
Den Tatverdächtigen wurde bereits Anfang Oktober ein Hausverbot für das Rathauscenter erteilt und es wurden Gefährderansprachen durchgeführt. Seitdem sind keine weiteren Straftaten bekannt geworden. Die Ermittlungen dauern an.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht in Oggersheim / Zeugenaufruf
Am Freitag, dem 22.11.2019, gegen 17:50 Uhr kam es in der Wormser Straße in Ludwigshafen-Oggersheim zu einem Verkehrsunfall. Hierbei befuhr ein 52-jähriger LKW-Fahrer aus Ludwigshafen die Wormser Straße stadtauswärts und hatte vergessen an seinem Pritschenwagen, einem VW Crafter die rechte Bordwand zu schließen, sodass eine Vierkantstange während der Fahrt herausrutschte und nach rechts aus dem LKW herausragte. Hierbei streifte die Stange einen PKW, welcher in der Wormser Straße stadtauswärts geparkt war und beschädigte diesen erheblich. Kurze Zeit später meldete sich ein weiterer Geschädigter auf der Polizeiwache in Oggersheim. Der Unfallverursacher fuhr in der Luitpoldstraße los. Hiernach fuhr er über die Sternstraße in die Prälat-Caire-Straße und schließlich in die Wormser Straße.
Gegenwärtiger Sachschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.
Weitere geschädigte Fahrzeughalter, bzw. Zeugen werden gebeten sich auf der Polizeiwache in Oggersheim (Tel.: 0621/963-2403) zu melden.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Arztpraxis und Gaststätte
Am 22.11.2019, gegen 02:45 Uhr, meldete ein Zeuge der Polizei, dass ein schwarz bekleideter Mann eine Fensterscheibe einer Arztpraxis in der Wittelsbachstraße (zwischen Lisztstraße und Mundenheimer Straße) eingeworfen habe und nun durch das offene Fenster hineinklettere. Als die Polizeibeamten eintrafen, war der unbekannte Täter bereits geflüchtet. Er stahl Bargeld. Zur gleichen Zeit wurde auch in eine Gaststätte in der Lisztstraße (Ecke Wittelsbachstraße) eingebrochen. Ob es sich um den gleichen Täter handelte oder um andere Täter, steht derzeit noch nicht fest. Auch hier wurde Bargeld gestohlen. Wer hat etwas gesehen? Wer kann etwas zu den Tätern aussagen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Wohnung
Am 21.11.2019, gegen 21:20 Uhr, meldeten Anwohner der Polizei vier verdächtige Personen. Möglicherweise wollten sie in eine Wohnung in der Maudacher Straße einbrechen. Als die Polizeibeamten eintrafen, konnten sie zwei Jugendliche festnehmen. Kurze Zeit später konnten zwei weitere Jugendliche ermittelt werden. Es handelte sich um einen 15-Jährigen, zwei 17-Jährige und einen 19-Jährigen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen wieder auf freien Fuß entlassen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
(Ludwigshafen) – Verkehrskontrollen im Stadtgebiet
Donnerstagnacht, 21.11.2019, zwischen 00.15 Uhr und 1 Uhr, richteten Polizisten der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 eine stationäre Kontrollstelle in der Saarlandstraße ein. Insgesamt wurden hier 15 Autos kontrolliert. Ein Fahrer wurde dabei festgestellt, der ohne erforderlichen Sicherheitsgurt unterwegs war. Die Fahrerin eines weiteren Autos verfügte nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis. Gegen die 25-Jährige wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Bei zwei weiteren Kontrollen musste den Fahrer Mängelberichte ausgestellt werden, weil sie erforderliche Papiere nicht mitführten. Wer etwas gesehen hat oder Angaben zu den Tätern machen kann, wird gebeten, sich an die unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – Fußgängerin angefahren
Eine Fußgängerin wurde Mittwochnachmittag, 20.11.2019, 16.25 Uhr in der Haveringallee von einem Auto angefahren. Die 54-Jährige überquerte den Zebrastraße. Obwohl sich die Frau auf dem Zebrastreifen befand, wollte ein Mercedes-Fahrer den Zebrastreifen überfahren. Dabei streifte er die Frau am Bein, worauf diese stürzt. Zunächst hielt der Fahrer an und fragte die Frau, ob sie Hilfe brauche. Als sie dies verneinte, ging er zu seinem Wagen zurück und fuhr weg. Die Frau merkte sich das Kennzeichen des Autos. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen werden gebeten sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Ladendieb festgenommen
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ein 32-Jähriger wurde am Mittwoch, 20.11.2019, gegen 16.19 Uhr von einem Ladendetektiv dabei beobachtet, wie er aus einer Parfümerie am Rathausplatz in Ludwigshafen drei Parfumflaschen im Gesamtwert 294 Euro aus einem Regal nahm und diese in eine Tasche steckte. Anschließend versuchte er das Geschäft zu verlassen ohne die Ware zu bezahlen. Daraufhin wurde er von einem Ladendetektiv angesprochen und festgehalten. Da der 32-Jährige bereits in der Vergangenheit mit Ladendiebstählen aufgefallen war, wurde er vorläufig festgenommen. Am Donnerstag (21.11.2019) wurde er aufgrund eines von der Staatsanwaltschaft Frankenthal erwirkten Haftbefehls dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft wegen gewerbsmäßigen Diebstahls an. Der 32-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
(Ludwigshafen) – Unfall in Von-der-Tann-Straße
Am 20.11.2019, gegen 13:30 Uhr, kam es im Kreuzungsbereich Hartmannstraße/Von-der-Tann-Straße zu einem Verkehrsunfall, in dessen Verlauf ein 12-jähriger Fahrradfahrer leicht verletzt wurde. Der Junge war in die Kreuzung eingefahren und mit dem Fahrzeug eines vorfahrtsberechtigten 36-jährigen Autofahrers kollidiert.
(Ludwigshafen) – Falsche TWL Mitarbeiter unterwegs
Am 20.11.2019, gegen 12:00 Uhr, stellten sich eine Frau und zwei Männer einer 94-Jährigen in einem Mehrfamilienhaus in der Keltenstraße als TWL Mitarbeiter vor und gaben an, die Zählerstände ablesen zu wollen. Während die unbekannte Frau, die kurze Haare hatte, am Hoftor stehen blieb, gingen die beiden etwa 30 Jahre alten Männer in das Haus hinein und auch in die Wohnung der Tochter der 94-Jährigen, die ebenfalls in dem Mehrfamilienhaus wohnt, zu dieser Zeit aber nicht zu Hause war. Als diese wiederkam, stellte sie fest, dass aus ihrer Wohnung Schmuck in Höhe von mehreren hundert Euro gestohlen worden war.
Die Polizei rät: Lassen Sie keine fremde Person in Ihre Wohnung bzw. in Ihr Haus!
Seien Sie misstrauisch! Falls bei Ihnen TWL Mitarbeiter ohne Termin klingeln sollten, lassen Sie sich den Ausweis zeigen. Mitarbeiter von TWL verfügen über einen Dienstausweis und können sich jederzeit ausweisen. Überprüfen Sie die Angaben, in dem Sie bei der TWL anrufen.
(Ludwigshafen) – Kriminaldirektion Ludwigshafen übt Ernstfall
Am Mittwoch, 20.11.2019, veranstaltete die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Rheinpfalz eine Übung zur Bewältigung einer lebensbedrohlichen Einsatzlage (LebEL) unter realistischen Einsatzbedingungen. Hinter diesem Begriff verbergen sich unklare Gefahrenlagen mit hohem Gefährdungspotential sowohl für Opfer, Unbeteiligte, Hilfskräfte als auch für Polizeikräfte. Hierzu zählen Terroranschläge, Amoktaten, Geiselnahmen sowie sonstige Formen schwerer Gewaltkriminalität, bei denen die Täter mittels Waffen, Sprengmitteln oder sonstigen gefährlichen Stoffen agieren.
Unter Federführung der Kriminaldirektion Ludwigshafen übten knapp 80 Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamte der Polizeidirektionen Ludwigshafen, Neustadt und Landau, in einer Fahrzeughalle in der Liegenschaft der Bundespolizei in Bad Bergzabern, verschiedene Aspekte der Ermittlungsführung während einer lebensbedrohlichen Einsatzlage.
Das Übungsszenario: Ein schwer bewaffneter Täter läuft in einem Bürogebäude Amok, es kommt zu zahlreichen Verletzten und Todesopfern. Die eingesetzten Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamten übten unter anderem kriminaltechnische Maßnahmen, die Identifizierung von unbekannten Opfern und die Verarbeitung von Vermisstenmeldungen.
„Die Geschehnisse in Halle, Berlin und andernorts haben gezeigt, dass eine solche Lage jederzeit auf uns zukommen kann. Die Ansprüche, die von einer Lage wie dieser an die Kriminalpolizei gestellt werden, sind hoch. Daher üben wir hier den Ernstfall, um Handlungssicherheit für die Kolleginnen und Kollegen zu erlangen, die auch in der Realität in den Einsatz gehen würden,“ so der Leiter der Kriminaldirektion Ludwigshafen Michael Dommermuth. Er erklärt abschließend: „Mein besonderer Dank gilt der Bundespolizeiabteilung Bad Bergzabern für ihre bereitwillige und professionelle Hilfe.“
(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Wohnung
In der Zeit zwischen dem 19.11.2019, gegen 08:30 Uhr und dem 20.11.2019, gegen 10:00 Uhr, versuchten unbekannte Täter in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Pfarrer-Barth-Weg einzubrechen. Es gelang ihnen jedoch nicht, das Fenster aufzuhebeln. Der Schaden am Fenster beläuft sich auf etwa 500 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Rasanter Audi-Fahrer von Zivilstreife ertappt!
Am Dienstag, den 19.11.2019, fiel um 13.15 Uhr einer Zivilstreife der Zentralen Verkehrsdienste der Polizeidirektion Neustadt (ausgestattet mit einer geeichten Video-Messanlage = ProViDa) auf der B 9 (Gemarkung Ludwigshafen), ein 32-jähriger Audi A 8-Fahrer durch weit überhöhte Geschwindigkeit auf. Zunächst wurde er bei erlaubten 100 km/h mit „150 km/h“ (Überschreitung um 50 km/h) gemessen. Eine weitere Messung im 80 km/h-Bereich ergab einen Wert von „143 km/h“ (Überschreitung um 63 km/h). Zudem überholte er trotz bestehendem Überholverbot einen Pkw. Er muss nun wegen einer vorsätzlichen Geschwindigkeitsüberschreitung außerhalb geschlossener Ortschaften sowie des Überholverstoßes mit einer empfindlichen Geldbuße in Höhe von 950 EURO, verbunden mit einem 2-monatigen Fahrverbot sowie einem Eintrag von 2 Punkten beim Fahreignungsregister in Flensburg rechnen. Die 2 Punkte werden erst nach 5 Jahren getilgt.
(Rhein-Neckar-Pfalz) – Weihnachtsmärkte, Wintermärkte & Silvestermärkte Sicherheit 2019
Im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz werden in der Zeit vom 20.11.2019 bis 06.01.2020 Weihnachts-, Winter- und Silvestermärkte betrieben. Diese Veranstaltungen erfahren regelmäßig einen hohen Publikumszulauf und ziehen überregionale Besucher an. Dies führt gerade an den Wochenenden zu einem hohen Besucheraufkommen und zu einer abstrakten Gefährdung der Veranstaltungsörtlichkeiten.
Die Sicherheitslage in Deutschland ist nach wie vor unverändert, sodass auch der diesjährigen Weihnachtsmarktsaison eine besondere Bedeutung beizumessen ist. Den Sicherheitsbehörden liegen aktuell keine Erkenntnisse vor, aus denen sich eine konkrete Gefährdung speziell für Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz ableiten lassen könnte. Gleichwohl stehen die Märkte im besonderen Fokus von Polizei und Sicherheits-behörden.
Das Polizeipräsidium Rheinpfalz wird auch in diesem Jahr alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um den Bürgerinnen und Bürgern ein hohes Maß an Sicherheit auf unseren Märkten zu gewährleisten. Bereits im Vorfeld fanden Sicherheitsgespräche zwischen der Polizei, den Veranstaltern und den Kommunen statt.
Während der Märkte werden wir eine sichtbare Präsenz von uniformierten Polizisten zeigen. Diese werden auch gemeinsam mit den kommunalen Vollzugsdiensten die Märkte bestreifen. Ebenso werden zivile Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte zum Einsatz kommen. Auf den Weihnachtsmärkten in Ludwigshafen auf dem Berliner Platz und dem Nikolausmarkt in Landau wird zudem auch eine polizeiliche Videoüberwachung durchgeführt.
Vorsicht Taschendiebe Abgesehen von dieser abstrakten Gefährdungssituation sind Weihnachtsmärkte aber auch Tummelplatz von Taschen- und Trickdieben. Damit man den Bummel über den Weihnachtsmarkt unbeschwert genießen kann, kann jeder einzelne Bürger etwas tun. Für sicheres Verhalten auf Weihnachtsmärkten haben wir folgende Tipps:
- Geld, Zahlungskarten, Papiere und andere Wertgegenstände immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung dicht am Körper tragen.
- Nur so viel Bargeld und Zahlungskarten mitnehmen, wie tatsächlich benötigt wird.
- Hand- und Umhängetaschen immer mit der Verschlussseite dicht am Körper tragen.
- Im Gedränge verstärkt auf Wertsachen achten.
- Misstrauisch sein, wenn man plötzlich angerempelt oder „in die Zange“ genommen wird.
- Wenn es doch zum Diebstahl gekommen ist und die Zahlungskarte gestohlen wurde, diese sofort mit dem Sperrnotruf 116 116 sperren.
(Mannheim) – Konzeption „Sichere Neckarstadt“; Gaststättenkontrollen im Rotlichtmilieu; Bilanz
Im Rahmen der Konzeption „Sichere Neckarstadt“ führte das Polizeipräsidium Mannheim zwischen Donnerstagabend, 22 Uhr und Freitagmorgen, 5 Uhr, Gaststättenkontrollen im Rotlichtmilieu in der Neckarstadt-West durch. Ziel der Kontrollen war die Überprüfung der Einhaltung des Prostitutionsschutzgesetzes, die Bekämpfung der illegalen Prostitution sowie die Einhaltung der gaststätten- und gewerberechtlichen Vorschriften.
Insgesamt waren rund 80 Beamte des Polizeipräsidiums im Einsatz, darunter auch Dokumentenprüfer und Finanzermittler der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg sowie vier Dolmetscher für Bulgarisch, Rumänisch und Türkisch. Darüber hinaus unterstützten fünf Beamte der Steuerfahndung des Finanzamts Mannheim und fünf Beamte des Besonderen Ordnungsdienstes (BOD) der Stadt Mannheim den Einsatz.
Neben den Laufhäusern und Bordellen in der Lupinenstraße wurden auch elf Gaststätten in der Neckarstadt-West kontrolliert. Insgesamt wurden in den Bordellbetrieben 330 Personen und in den Gaststätten 62 Personen überprüft. Dabei wurden auch 120 Identitätsdokumente von den Dokumentenprüfern der Kriminaltechnik auf deren Echtheit überprüft.
Im Ergebnis besteht der Verdacht von 41 Verstößen. Das Gros liegt mit 30 Verstößen auf dem Sektor des Prostitutionsschutzgesetzes. Wegen Verstößen gegen die Gewerbeordnung, die Gaststättenverordnung, das Landesglückspielgesetz, das Jugendschutzgesetz und das Landesnichtraucherschutzgesetz mit jeweils zwei Verdachtsfällen sowie einem Verstoß gegen Brandschutzbestimmungen sind die Ermittlungen eingeleitet.
Acht Personen waren in den bundesweiten Fahndungssystemen zur Polizeilichen Beobachtung ausgeschrieben, eine weitere Person zur Aufenthaltsermittlung.
Zur Gewährleitung der Sicherheit im öffentlichen Raum sind auch Kontrollen im Rotlichtmilieu, wie die Ergebnisse zeigen, dringend notwendig. Deshalb ist beabsichtigt, die nunmehr seit vier Wochen andauernden, gezielten Kontrollaktionen auch weiterhin fortzuführen.
„Wir werden nicht nachlassen in unserem Bestreben, dort, wo das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung beeinträchtigt ist, diese wieder zu stabilisieren. Darüber hinaus treten wir dort, wo sich kriminelle Strukturen zu verfestigen drohen, bzw. Ordnungsstörungen die Qualität des öffentlichen Raums beeinträchtigen, entschieden und nachhaltig dagegen an“, betont Polizeipräsident Andreas Stenger in seinem abschließenden Resümee.
(Mannheim) – Autodiebstahl und versuchter Autodiebstahl, Zeugen gesucht
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es in verschiedenen Stadtteilen zu einem Autodiebstahl und einem versuchten Autodiebstahl.
Auf bislang unbekannte Weise wurde eine Mercedes-Limousine in der Glücksteinallee im Lindenhof entwendet. Der Besitzer stellte am Mittwochmorgen gegen 07:40 Uhr den Diebstahl fest. Es handelt sich um eine schwarze C-Klasse mit dem Kennzeichen AC-Y 1984. Das Auto hat einen ungefähren Zeitwert von 40.000 Euro.
Ein zweiter Fall ereignete sich in der Dresdener Straße des Stadtteils Vogelstang. Hier versuchte ein bislang unbekannter Täter, in der Zeit von 17:00 Uhr bis 08:30 Uhr, einen schwarzen Porsche Cayenne zu entwenden. Er baute zunächst das Türschloss an der Fahrerseite aus und gelangte ins Innere des Wagens. Anschließend machte er sich am Sicherungskasten zu schaffen. Letztendlich wurde der Porsche nicht gestohlen. Ob der Unbekannte bei der Tatausführung gestört wurde oder sein Vorhaben einfach missglückt ist, ist noch nicht bekannt.
Die Frage, ob zwischen beiden Fällen ein Tatzusammenhang besteht, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Diese übernimmt die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und bittet Zeugen, die Hinweise geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich mit ihnen unter 0621 174-4444 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Innenstadt) – Hyundai beschädigt / Aufmerksamer Zeuge beobachtete Unfallflucht und hinterließ Kontaktdaten an beschädigtem PKW
Ein aufmerksamer Zeuge hatte am Donnerstag im Quadrat E2 einen LKW-Fahrer beobachtet, der einen geparkten Hyundai beschädigte und anschließend flüchtete. Der Fahrer des LKWs war gegen 17 Uhr zwischen den Quadraten E2/E3 in Richtung Fressgasse unterwegs und hatte beim Vorbeifahren den am rechten Fahrbahnrand geparkten PKW gestreift. Der Zeuge notierte sich das Kennzeichen des Flüchtigen und hinterließ am beschädigten PKW seine Kontaktdaten. Am Abend erschien er dann gemeinsam mit der geschädigten Autohalterin auf dem Polizeirevier und teilte den Beamten den Vorfall mit. Gegen den Flüchtigen wird nun ermittelt. Am Hyundai entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1.500 Euro.
(Mannheim-Innenstadt) – Unbekannter entwendet Gemälde und flüchtet, Zeugen gesucht!
Am Mittwoch gegen 21.30 Uhr stahl ein bislang unbekannter männlicher Täter ein Gemälde aus einer Galerie im Quadrat Q 1 im Wert von mehreren tausend Euro.
Der Täter verschaffte sich Zugang zur Galerie, entwendete das sperrige Gemälde, ließ dieses vermutlich aufgrund der Größe nach kurzer Zeit auf dem Bürgersteig zurück und flüchtete in unbekannte Richtung.
Er wurde von einem Zeugen beobachtet, dieser beschrieb den Täter als:
- ca. 20 Jahre
- 170 cm
- dunkel gekleidet
Zeugen die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter 0621 12580 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.
(Mannheim-Innenstadt) – Mofafahrer muss weißem PKW ausweichen und kommt zu Fall / Autofahrer entfernt sich von der Unfallstelle – Zeugen gesucht!
Am Mittwochmorgen, gegen 8:10 Uhr, kam es im Luisenring, in Höhe des Kurpfalzkreisels, zu einer Unfallflucht, zu der die Polizei Zeugen sucht. Ein 22-Jähriger war mit seinem Mofa auf der linken Fahrbahn in Richtung Kurpfalzbrücke unterwegs, als plötzlich ein weißer PKW unachtsam auf dessen Fahrspur wechseln wollte. Der Mofafahrer musste dem Fahrzeug ausweichen, stürzte infolgedessen zu Boden und zog sich leichte Verletzungen zu. Zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam es jedoch nicht. Der bislang unbekannte Fahrer des weißen PKW hatte kurz angehalten, fuhr dann aber weiter und flüchtete in unbekannte Richtung. Es ist lediglich bekannt, dass der Flüchtige einen VW Caddy fuhr. Weitere Informationen liegen der Polizei nicht vor.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zu dem unbekannten Autofahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt unter Tel.: 0621/1258-0 zu melden.
(Mannheim-Schönau / Waldhof) – Achtung! Vermehrt Anrufe von Telefonbetrügern
Am Mittwoch, gegen 13 Uhr, erhielten in den Mannheimer Stadtteilen Schönau und Waldhof drei Personen Anrufe von Telefonbetrügern. In zwei Fällen gab der unbekannte Anrufer sich als Verwandter bzw. Enkel aus und teilte mit, in Schwierigkeiten zu sein und jeweils 10.000 Euro zu benötigen. Im anderen Telefonat meldete sich eine unbekannte Frau, die sich als Angestellte der Staatsanwaltschaft Köln ausgab. Die Unbekannte erzählte der 66-jährigen Geschädigten, dass gegen sie ein Mahnverfahren laufen würde. Mit diesen Maschen versuchten die Telefonbetrüger an Informationen über das Vermögen oder mögliche Wertgegenstände der Geschädigten zu gelangen. Die Betroffenen gingen jedoch alle nicht weiter auf die Gespräche ein, sodass es glücklicherweise zu keinem schädigenden Ereignis kam.
Personen, die ähnliche Anrufe erhalten haben, werden gebeten, sich beim örtlich zuständigen Polizeirevier zu melden.
(Mannheim-Seckenheim) – Mehrere Tonnen Karotten vom Hänger gefallen. Sperrung der K 9756 (Schwabensstraße)
Am Donnerstagabend, um 20.20 Uhr, verlor ein 23-jähriger Fahrer eines Traktor-Gespanns mehrere Tonnen Futterkarotten auf der K 9756 (Schwabensstraße) zwischen Suebenheimer Allee und Seckenheim. Der Fahrer befand sich zu dem Zeitpunkt auf der Heimfahrt zu seinem landwirtschaftlichen Betrieb. Aus bislang unbekannter Ursache öffneten sich die Seitenwände des Anhängers. Zwischen dem Kreisel Suebenheimer Allee und der Überlinger Straße wurde die Schwabenstraße auf einer Strecke von rund 500 Meter mit Karotten übersät. Der Fahrer bemerkte erst am Ortseingang von Seckenheim sein Missgeschick. Zahlreiche nachfolgende Fahrzeuge fuhren über die rund acht Tonnen Karotten und machten diese zu Brei. Zur Fahrbahnreinigung musste eine Spezialfirma hinzugezogen werden. Die Schwabenstraße war einseitig bis gegen Mitternacht gesperrt.
(Mannheim-Neuhermsheim) – Über Terrassentür in Anwesen eingedrungen / Zeugen gesucht!
Durch Aufhebeln der Terrassentür verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter in der Zeit von Dienstag, 22:30 Uhr bis Mittwoch, 7 Uhr, Zutritt zu einem Anwesen in der Gerhard-Marcks-Straße. Aus zwei Geldbörsen entwendete der Unbekannte Bargeld in Höhe von mehreren hundert Euro und machte sich anschließend wieder aus dem Staub. Die Höhe des Sachschadens steht bislang nicht fest.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter Tel.: 0621/174-3310 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Sandhofen) – Unfall auf der B44
Eine verletzte Person und erheblicher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am frühen Freitagmorgen im Stadtteil Sandhofen. Ein 37-jähriger Mann war kurz vor fünf Uhr mit seinem Mercedes auf der Lilienthal-Straße in Richtung Bürstadter Straße unterwegs. An der Kreuzung zur B44 nahm er einem 40-jährigen Ford-Transit-Fahrer, der stadteinwärts fuhr, die Vorfahrt und stieß im Kreuzungsbereich mit ihm zusammen. Nach der Kollision schleuderte der Ford gegen die dortige Ampelanlage und beschädigte diese. Zudem wurden zwei Verkehrszeichen dabei in Mitleidenschaft gezogen. Auch der Mercedes stieß gegen einen Ampelmasten und kam dort zum Stehen.
Der Fahrer des Mercedes erlitt bei dem Zusammenstoß Verletzungen an der Hand und am Kopf. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung vorsorglich zur weiterbehandlung in eine Klinik eingeliefert.
Beide Fahrzeuge waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Die Höhe des Sachschadens lässt sich derzeit noch nicht beziffern.
Während der Unfallaufnahme war der rechte stadteinwärts führende Fahrstreifen der B44 sowie der Rechtsabbiegestreifen in Richtung Bürstadter Straße vorübergehend blockiert.
Da die Ampel aufgrund der Beschädigungen nicht mehr betriebsbereit war, musste bis zur endgültigen Reparatur der Verkehr durch Polizeikräfte geregelt werden. Gegen acht Uhr waren die Reparaturarbeiten beendet.
Es ergaben sich vorübergehende Verkehrsbeeinträchtigungen im Berufsverkehr.
(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Informationsstand anlässlich des „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ / „Orange the world“ – Beleuchtungsaktion
Neben dem Weltfrauentag, bei welchem es um die Themen Gleichberechtigung, Wahlrecht und Emanzipation geht, stellt der 25. November ein Gedenktag der Opfer von Gewalt an Frauen dar.
Das Polizeipräsidium Mannheim beteiligt sich an dem Aktions-/ Gedenktag „Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen“ am 25.11.2019 und unterstützt die Ziele, die man dadurch erreichen will. Diese sind im Wesentlichen die Stärkung der Frauenrechte, der Gleichstellung und als großes Ziel die Abschaffung von Gewalt und Diskriminierung.
„Gewalt gegen Frauen“ darf kein Tabuthema sein, jede Dritte Frau in Deutschland ist betroffen. Viele schweigen aus Angst und Scham, aber auch das Umfeld sieht oftmals weg.
Betroffene Frauen sollen wissen, dass sie auf dem Weg aus der Gewalt nicht alleine sind, die Polizei hilft und kann Unterstützungsangebote geben oder diese vermitteln.
Die Fallzahlen von „Häuslicher Gewalt“ sowohl für Baden-Württemberg als auch für das gesamte Bundesgebiet sind stetig ansteigend. Auf der einen Seite sieht man hieran das präsente Problem, man erkennt jedoch auch, dass solche Fälle immer häufiger zur Anzeige gebracht werden und Frauen sich vertrauensvoll an die Polizei wenden. Das ist gut!
Am 25.11.2019 zwischen 11 Uhr und 15 Uhr werden am Bismarckplatz in Heidelberg der Sachbearbeiter für Häusliche Gewalt, Herr Claus Bentele, der Sachbearbeiter für Vorbeugung, Herr Hermann Jochim, beide vom Polizeirevier Heidelberg-Mitte und Frau Tanja Kramper, Opferschutzkoordinatorin des Polizeipräsidium Mannheim gemeinsam mit Frau Dr. Marie-Luise Löffler vom Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg und Vertreterinnen der Interventionsstelle für Frauen und Kinder, Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg, einen Informationsstand betreiben, der sich der Thematik annimmt. Neben Beratungsgesprächen steht ein umfangreiches Repertoire an Informationsbroschüren interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Außerdem beteiligt sich das Polizeipräsidium Mannheim sichtbar an der UN Women Kampagne „Orange the world“ – Nein zu Gewalt an Frauen. Dazu wird am 25.11.2019 ein Gebäudeteil des Polizeipräsidiums Mannheim, Eckgebäude gegenüber der Lauergärten, orange angeleuchtet. Weltweit soll damit Aufmerksamkeit erregt werden um der Gewalt gegen Mädchen und Frauen ein Ende zu setzen.
(Heidelberg) – Ein Hausbewohner bei Wohnungsbrand ums Leben gekommen, zwei Feuerwehrmänner verletzt.
Bei einem Brand in einem Wohnhaus am Oberen Gaisbergweg in Heidelberg kam in der Nacht zum Freitag eine Person ums Leben. Der Brand war in einer Wohnung im Untergeschoss des Zweifamilienhauses ausgebrochen und von Hausbewohnern gegen 02.00 Uhr bemerkt worden. Diese verständigten daraufhin die Feuerwehr.
Im Rahmen der Brandbekämpfung konnte die Feuerwehr eine männliche Person nur noch tot aus der Wohnung bergen. Zwei Feuerwehrmänner der Berufsfeuerwehr Heidelberg wurden beim Einsatz verletzt. Sie mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Die Brandursache ist noch unklar. Ebenso steht die Identität der aufgefundenen Person noch nicht fest. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen übernommen.
(Heidelberg) – 72-jähriger Hausbewohner bei Wohnungsbrand ums Leben gekommen / Zwei Feuerwehrmänner verletzt – Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen
Pressemeldung Nr. 2
Bei einem Brand in einem Wohnhaus am Oberen Gaisbergweg in Heidelberg kam in der Nacht zum Freitag ein 72-jähriger Mann ums Leben. Der Brand war aus bislang noch unbekannter Ursache in einer Wohnung im Untergeschoss eines Zweifamilienhauses ausgebrochen und von einer Hausbewohnerin gegen 02.00 Uhr bemerkt worden, die sofort die Feuerwehr verständigte.
Ein Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr Heidelberg erlitt bei dem Einsatz Brandverletzungen, ein weiterer eine Rauchgasvergiftung. Die beiden Verletzten wurden in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert.
Die Brandexperten der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg haben die weiteren Ermittlungen übernommen.
Zur Betreuung der Hausbewohnerin und der Einsatzkräfte war auch das DRK Heidelberg im Einsatz.
Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht derzeit noch nicht fest.
(Heidelberg) – 200.000 Euro Sachschaden nach Wohnungsbrand / Haus unbewohnbar – Brandursache weiter unklar
Pressemeldung Nr. 3
Bei dem Brand eines Wohnhauses am Oberen Gaisbergweg, bei dem in der Nacht zum Freitag ein 72-jähriger Mann ums Leben gekommen war, geht die Kriminalpolizei nach den bisherigen Feststellungen nicht von einer vorsätzlichen Brandstiftung aus. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern weiter an. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 200.000 Euro, das Haus ist derzeit unbewohnbar.
(Heidelberg) – Elfjähriger stürzte mit Fahrrad zu Boden / Unbekannte Autofahrerin entfernte sich von der Unfallstelle – Zeugen gesucht!
Ein elfjähriger Radfahrer wurde am Dienstag, gegen 17:40 Uhr, bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Hans-Thoma-Platz/Hans-Thoma-Straße leicht verletzt. Der Junge war mit seinem Rad in der Straße „Hans-Thoma-Platz“ in Richtung Angelweg unterwegs, als an der Kreuzung ein schwarzer PKW ohne Licht von rechts in den Kreuzungsbereich einfuhr. Der Junge hatte das Fahrzeug offenbar zu spät wahrgenommen, verlor die Kontrolle und stürzte zu Boden. Die unbekannte Fahrerin des Autos setzte ihre Fahrt jedoch ohne anzuhalten fort. Der Junge zog sich bei dem Sturz leichte Verletzungen zu. Zu einer Berührung zwischen dem Zweirad und dem PKW kam es nicht.
Die unbekannte Frau soll ca. 40 Jahre alt gewesen sein und braune, glatte, lange Haare gehabt haben.
Die Autofahrerin sowie Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord unter Tel.: 06221/4569-0 zu melden.
(Heidelberg) – Acht Autos in Tiefgarage des Landratsamtes beschädigt; Zeugen dringend gesucht
In der Tiefgarage des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis in der Kurfürsten-Anlage wurden im Laufe des 19.11. sowie im Laufe des 20.11. insgesamt acht Fahrzeuge von einem bislang unbekannten Täter beschädigt.
Der Unbekannte schüttete eine noch nicht näher bekannte Flüssigkeit auf die Motorhauben, die die Lacke beschädigte. In einem Fall wurde die Beifahrerseite eines Fahrzeuges zerkratzt.
Der Gesamtschaden lässt sich noch nicht näher beziffern, dürfte jedoch mehrere tausend Euro betragen.
Bei den Fahrzeugen handelt es sich um sechs Privat- und zwei Dienstfahrzeuge des Landratsamts.
Die Hintergründe der Taten sind noch unklar.
Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg) – Öffentlichkeitsfahndung nach einem Tatverdächtigen, Betrüger erbeutet mehrere zehntausend Euro, Zeugen gesucht!
Bereits am Dienstag, 29.10.2019 zwischen 19.30 Uhr und 22.30 Uhr verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Zugang zu einem Hotelzimmer. Dort gelang es dem Täter Bargeld in verschiedenen Währungen aus einem Zimmersafe zu entwenden. Insgesamt wurde Bargeld im Wert von mehreren zehntausend Euro gestohlen. Umfangreiche Ermittlungen des Bezirksdienstes des Polizeireviers Heidelberg-Mitte führten bislang nicht zum Ergreifen eines Tatverdächtigen.
Aus diesem Grund wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg ein Beschluss beim Amtsgericht Heidelberg erwirkt. Aufgrund des Beschluss fahnden die Ermittler nun mit einem Lichtbild nach einem männlichen Tatverdächtigen.
Personen, die Hinweise auf die Identität des Mannes geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Heidelberg-Mitte unter 06221 991700 in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg-Mitte) – Unfall mit drei Fahrzeugen auf Montpellierbrücke
Am Donnerstagabend gegen 21:45 Uhr verursachte ein 20-jähriger Ford-Fahrer einen Verkehrsunfall, nachdem er zuvor das Rotlicht einer Ampel missachtet hatte.
Zunächst bog er ordnungsgemäß von der Lessingstraße nach links auf die Montpellierbrücke in Richtung Speyerer Straße ab. An der folgenden Einmündung missachtete er das Rotlich und stieß mit einem aus Richtung Hauptbahnhof kommenden 61-jährigen Skoda-Fahrer zusammen. Der Skoda wurde auf einen rechts neben ihm fahrenden Hyundai eines 42-Jährigen geschoben. Verletzt wurde niemand. Zur Höhe des Sachschadens dauern die Ermittlungen des Polizeireviers Heidelberg-Mitte noch an.
(Heidelberg-Mitte) – Autofahrer wechselt den Fahrstreifen und kollidiert mit Linienbus, Zeugen gesucht
In der Friedrich-Ebert-Anlage kam es am Donnerstag gegen 15:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus der RNV und einem Opel.
Sowohl der 59-jährige Busfahrer, als auch der 25-jährige Opel-Fahrer waren in Richtung Sofienstraße unterwegs. Zwischen der Nadlerstraße und der Sofienstraße kam es dann zum Zusammenstoß. Beim Wechsel von der mittleren auf die linke Fahrspur stieß der 25-Jährige mit dem Linienbus zusammen. An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von insgesamt 2500 Euro. Im Bus befanden sich acht Fahrgäste, die zum Glück unverletzt blieben. Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat noch offene Fragen zum Unfallhergang und bittet daher Zeugen, insbesondere die Fahrgäste, sich unter 06221 99-1700 zu melden.
(Heidelberg-Süd) – Unfallflucht beobachtet, weitere Zeugen gesucht
Ein aufmerksamer Autofahrer wurde am Donnerstagabend gegen 20:30 Uhr Zeuge einer Unfallflucht im Steinhofweg.
Er beobachtete, wie ein schwarzer BMW-Kombi der 5er Baureihe beim Einparken in eine Parklücke den geparkten Peugeot eines 43-Jährigen beschädigte. Anschließend flüchtete der Unbekannte. Wegen dieses Einparkmanövers mussten laut des Zeugen mindestens zwei weitere Autofahrer anhalten. Vermutlich touchierte der BMW den Peugeot mit der angebrachten Anhängerkupplung und verursachte dadurch einen Schaden von 1000 Euro. Auffällig an dem flüchtigen Auto sind Kratzer, welche sich an der gesamten linken Fahrzeugseite entlangziehen.
Nun ermittelt das Polizeirevier Heidelberg-Süd wegen des Verdachts der Unfallflucht und bittet Zeugen, insbesondere die Autofahrer, die anhalten mussten, aber auch andere die Hinweise geben können oder Wahrnehmungen gemacht haben, sich bei ihnen unter 06221 3418-0 zu melden.
(Heidelberg-Emmertsgrund / Boxberg) – Achtung! Falsche Stadtwerkemitarbeiter unterwegs, Tipps der Polizei!
In den letzten zwei Tagen gingen beim Polizeiposten Heidelberg-Emmertsgrund mehrere Anzeigen wegen sog. „falscher Mitarbeiter von Stadtwerken“ ein, die offenbar in betrügerischer Absicht ältere Anwohner aufsuchten.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand gaben sich zwei bislang unbekannte männliche Täter als Mitarbeiter der Stadtwerke Heidelberg aus und gelangten so teilweise in die Wohnungen.
Dort ließen sie sich Rechnungen und Briefverkehr der Stadtwerke zeigen, ließen sich EC-Karten mit Kontodaten vorlegen und notierten Bankdaten.
Außerdem wurden die Anwohner aufgefordert Dokumente zu unterschreiben, Duplikate wurden nicht ausgehändigt.
Eine Anwohnerin wollte sich nach dem Besuch der vermeintlichen Stadtwerkemitarbeiter bei den Stadtwerken Heidelberg vergewissern, ob es sich um echte Mitarbeiter handelte, leider musste sie hören, dass die Stadtwerke niemanden zu ihr geschickt hatten.
In alle Fällen trat bislang kein Schaden ein, die Begebenheiten lassen jedoch den Schluss zu, dass sog. Drücker am Werk waren und sich bspw. neue Energieverträge unterschreiben ließen.
Angezeigt wurden bislang drei Vorgänge, eine Rückfrage bei den Stadtwerken ergab, dass dort noch mehr Anrufe von besorgten Bürgern eingingen, weshalb davon ausgegangen werden muss, dass noch mehr Anwohner des Boxbergs und Emmertsgrunds von den Falschen Mitarbeitern aufgesucht wurden.
Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend:
- Schauen Sie sich Besucher vor dem Öffnen der Tür durch den Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
- Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist.
- Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
- Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür gegenseitig Beistand zu leisten.
- Verlangen Sie von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis und prüfen Sie ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel. Rufen Sie im Zweifel vor dem Einlass die entsprechende Behörde an. Suchen Sie deren Telefonnummer selbst heraus.
- Denken Sie daran: Banken, Sparkassen, Polizei oder andere Behörden schicken Ihnen nie „Geldwechsler“ oder „Falschgeld-Prüfer“ ins Haus. Verständigen Sie über das Auftauchen derartiger Personen umgehend die Polizei.
- Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden sind. Das gleiche gilt für vermeintliche Vertreter der Stadtwerke.
- Nehmen Sie für Nachbarn nichts ohne deren ausdrückliche Ankündigung entgegen, zum Beispiel Nachnahmesendungen oder Lieferungen gegen Zahlung.
- Geben Sie keine Unterschrift für angebliche Geschenke oder Besuchsbestätigungen.
- Wechseln Sie niemals Geld an der Haustür. Sie könnten – beispielsweise durch Falschgeld – betrogen werden.
Ausführlich beraten werden Sie auch bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Mannheim in Heidelberg unter 0621/174-1234. Informationen finden sie auch unter www.polizei-beratung.de
(Heidelberg-Schlierbach) – Unbekannter schlägt mit Ast nach Hund / Zeugen gesucht
Am Dienstagmorgen kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer Hundehalterin und einem Spaziergänger – dieser soll mit einem Ast in Richtung eines Hundes geschlagen haben.
Eine 39-Jährige ging um 9:30 Uhr mit ihren beiden Hunden im Schlierbacher Wald spazieren. Ein ihr entgegenkommender Mann nahm dabei einen Ast vom Waldboden auf, um sich – nach bisheriger Annahme – zu bewaffnen. Zwischen dem Unbekannten und der Hundehalterin kam es darauf zu einem Streitgespräch in dessen Verlauf der Mann zweimal mit dem Ast in Richtung der Hunde schlug, diese aber nicht traf. Kurz darauf soll der Mann den Ast in Richtung der 39-Jährigen geworfen haben, der mehrere Meter vor ihr einschlug. Bei dem Vorfall wurden weder Hund noch Mensch verletzt.
Die Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Mitte haben die Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gegen den unbekannten Täter aufgenommen. Dieser kann wie folgt beschrieben werden:
- männlich
- 45 bis 50 Jahre alt
- 1,90 m groß
- schlanke Statur
- braune kurze Haare
- markantes Gesicht
- braune Augen
- bekleidet mit schwarzer Leggins, neonfarbenes (gelb) Sportoberteil und schwarze Handschuhe
Zeugen oder Hinweisgeber, werden gebeten, sich unter 06221 991700 an die Ermittler zu wenden.
(Heidelberg-Wieblingen) – Unfall mit zwei schwerverletzten Personen und erheblichem Sachschaden
Zwei schwerverletzte Beteiligte und erheblicher Sachschaden ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls am Mittwochabend im Stadtteil Wieblingen. Ein 23-jähriger Mann war kurz nach 22 Uhr mit seinem Fiat auf der Maaßstraße in Richtung L637 unterwegs. Beim Abbiegen auf die L637 missachtete er die durch Verkehrszeichen geregelte Vorfahrt einer 62-jährigen Suzuki-Fahrerin, die die L637 in Richtung Edingen befuhr und stieß mit ihr zusammen Bei dem Zusammenstoß zog sich die 62-Jährige schwere Verletzungen in Form von Körperprellungen zu, der Fahrer des Fiat erlitt ebenfalls schwere Verletzungen. Beide wurden zur Behandlung in Krankenhäuser eingeliefert. Die Fahrzeuge der beiden Beteiligten waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Sachschaden wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.
Während der Unfallaufnahmen wurden durch Polizeikräfte verkehrsregelnde und -lenkende Maßnahmen durchgeführt. Es ergaben sich keine nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen.
(Heidelberg / Dossenheim) – Männliche Person tot aus dem Neckar geborgen / Identifizierung abgeschlossen
Pressemeldung Nr. 2
Die am Mittwochnachmittag, 20.11.2019, aus dem Neckar am Wasserkraftwerk Schwabenheimer Hof geborgene männliche Leiche konnte zwischenzeitlich identifiziert werden. Bei der Person handelt es sich um den seit Montag, 04.11.2019 in Heidelberg vermissten 23-jährigen Hubertus K.
Eine durch die Staatsanwaltschaft Heidelberg angeordnete Obduktion der Leiche ergab keine Anhaltspunkte auf Verschulden Dritter am Tod des jungen Mannes. Es ist von einem Ertrinkungstod auszugehen.
Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingestellt.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Die Polizei sucht nach Unfallflucht Zeugen
Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte am Donnerstagnachmittag in der Adlerstraße einen Audi. Der 27-jährige Besitzer hatte sein Auto gegen 17:00 Uhr geparkt und um ca. 17:35 Uhr den Schaden festgestellt, der sich auf ca. 2000 Euro beläuft. Er erstattete daraufhin Anzeige beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau. Da es keine Hinweise zum Verursacher gibt, bittet die Polizei daher Zeugen, die Angaben zum Unfall selbst oder dem Verursacher machen können, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau unter 0621 83397-0 in Verbindung zu setzen.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter beschädigt an zahlreichen geparkten Fahrzeugen die Außenspiegel / Polizei sucht Zeugen
Am frühen Donnerstagmorgen beschädigte ein unbekannter Täter in Brühl an mehreren geparkten Fahrzeugen die Außenspiegel. Der Unbekannte wurde gegen 4.30 Uhr von Zeugen dabei beobachtet, wie er von der Straße „Am Altpörtel“ über die Lessingstraße in Richtung Rheinauer Straße unterwegs war und dabei vom Gehweg aus gegen die Außenspiegel der dort geparkten Autos stieß, trat und daran riss. Bei einer späteren Überprüfung konnten über 20 Fahrzeuge festgestellt werden, an denen die Außenspiegel beschädigt waren.
Der Unbekannte wurde durch einen Zeugen wie folgt beschrieben:
- Männliche Person
- Ca. 180 cm groß
- Normale Statur
- Dunkel gekleidet
- Trug eine dunkle Kopfbedeckung
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.
(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Am Morgen unter Alkoholeinfluss Unfall verursacht und geflüchtet
Eine 43-jährige Autofahrerin ist am Donnerstagmorgen, kurz nach 7 Uhr, geflüchtet, nachdem sie in der Moltkestraße unter Alkoholeinfluss einen Verkehrsunfall verursacht hatte. Die Autofahrerin war von der Wilhelmstraße mit erhöhter Geschwindigkeit nach rechts in die Moltkestraße abgebogen und verlor dabei die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie kam nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen stehenden Hyundai und schob diesen auf einen dahinter geparkten KIA. Anschließend entfernte sich die Verursacherin von der Unfallstelle, obwohl alle drei Fahrzeuge erheblich beschädigt worden waren. Die Polizei konnte im Rahmen der Unfallaufnahme im näheren Umfeld den beschädigten PKW der Verursacherin feststellen. Bei der anschließenden Überprüfung der Halteranschrift, stellten die Beamten fest, dass die Autofahrerin deutlich alkoholisiert war. Die Frau wurde zu einer Blutentnahme mit aufs Polizeirevier genommen. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Gegen die 43-Jährige wird nun ermittelt. An den betroffenen Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro.
(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Über Gehweg gefahren und Fußgänger gefährdet / Polizei sucht Zeugen
Zeugen einer Straßenverkehrsgefährdung, die sich am Donnerstag gegen 12.30 Uhr am Stralsunder Ring ereignete, sucht die Polizei. Ein 30-jähriger Mann wollte in Höhe der Einmündung Olpenitzer Straße die Straße überqueren, musste aber verkehrsbedingt auf dem Gehweg warten. Auf dem Stralsunder Ring hatte sich eine Autofahrerin zum Linksabbiegen eingeordnet. Die Fahrerin eines nachfolgenden schwarzen Minis fuhr ohne abzubremsen über den Gehweg an dem wartenden Auto vorbei. Nur durch Zurücktreten konnte der 30-Jährige verhindern, dass er von dem Auto erfasst wurde. Dabei streifte das Auto seine Einkaufstasche. Die Fahrerin fuhr weiter in Richtung Kreisverkehr Schwetzinger Straße. Der Fußgänger kam mit dem Schrecken davon, er blieb unverletzt. Die weiteren Ermittlungen führt der Polizeiposten Leimen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten sich unter Telefon 06224/17490 beim Polizeiposten oder außerhalb dessen Öffnungszeiten unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.
(A 5 / St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall mit drei Kleintransportern; Eine Person verletzt
Am Donnerstagabend, gegen 22.10 Uhr, ereignete sich auf der BAB 5 in Fahrtrichtung Karlsruhe, kurz vor dem Parkplatz „Mönchberg“, im verengten zweispurigen Baustellenbereich, ein Verkehrsunfall. Aufgrund einer Nachtbaustelle die nach der Dauerbaustelle eingerichtet war, kam es innerhalb des Baustellenbereichs zu Verkehrsstockungen. Ein 61-jähriger Fahrer eines Klein-LKW erkannte die Situation zu spät und fuhr nahezu ungebremst auf einen stehenden Klein-LKW auf. Durch den Aufprall wurde dieser auf einen davorstehenden Transporter aufgeschoben und nach links in die Gleitschutzwände abgewiesen. Der Unfallverursacher kollidierte in der Folge ebenfalls mit dem Transporter. Der Unfallverursacher zog sich Verletzungen an den Beinen zu und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die beiden anderen Fahrer blieben unverletzt. An beiden Klein-LKW entstand Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 95.000 Euro. Die BAB 5 musste voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde ab dem AK Walldorf umgeleitet. Kurz nach Mitternacht war die Fahrbahn geräumt.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 20.000 Euro Sachschaden bei Zusammenstoß mit Rettungswagen
Bei einem Unfall am Mittwoch gegen 14.15 Uhr auf der B 45/39 zwischen einem Rettungswagen des DRK und einer 68-jährigen Autofahrerin entstand Sachschaden von ca. 20.000 Euro. Der 26-jährige Fahrer des Rettungswagens war mit Blaulicht und Martinshorn von Hoffenheim in Richtung Stadtmitte unterwegs. An der Einmündung B 292 aus Richtung Sinsheim-Dühren kommend bog die Fahrerin auf die B 45 in Richtung Sinsheim ein und fuhr nach links auf den Linksabbiegestreifen des Gegenverkehrs. Unmittelbar als der Rettungswagen vorbeifahren wollte, scherte die Renault-Fahrerin nach rechts ein, wo es trotz einer Vollbremsung zur Kollision kam. Alle Fahrzeuginsassen blieben unverletzt.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – VW beim Vorbeifahren gestreift und geflüchtet / Zeugen gesucht!
Am Mittwochabend streifte ein bislang unbekannter Autofahrer einen in der Alten Dielbacher Straße abgestellten VW Golf und flüchtete im Anschluss von der Unfallstelle. Die geschädigte Autohalterin hatten ihren PKW gerade mal zehn Minuten an der Örtlichkeit geparkt und musste bei ihrer Rückkehr gegen 18 Uhr den Schaden im Bereich des hinteren linken Kotflügels feststellen. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Eberbach unter Tel.: 06271/9210-0 in Verbindung zu setzen.
(Schönbrunn-Schwanheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schmuckstücke bei Einbruch in Einfamilienhaus gestohlen / Zeugen gesucht!
In der Dorfwiesenstraße brachen ein oder mehrere bislang unbekannte Täter am Dienstag, zwischen 8 Uhr und 18:30 Uhr, in ein Einfamilienhaus ein und stahlen diverse Schmuckstücke. Die Unbekannten hatten gewaltsam die Terrassentür des Anwesens aufgehebelt und waren so ins Innere gelangt. Im Obergeschoss suchten sie mehrere Räume auf und ließen dort drei Herrenarmbanduhren, Halsketten und einen Goldring von noch unbekanntem Wert mitgehen. Anschließend waren sie mit dem Diebesgut in unbekannte Richtung geflüchtet.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Eberbach unter Tel.: 06271/9210-0 in Verbindung zu setzen.
(Schönbrunn / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrt missachtet und im Kreuzungsbereich zusammengestoßen / Über 8.000 Euro Schaden
An der Kreuzung Eberbacher Straße/Herzstraße ereignete sich am Donnerstag, gegen 10:15 Uhr, ein Verkehrsunfall mit über 8.000 Euro Sachschaden. Eine 70-jährige Frau war mit ihrem VW Golf in der Eberbacher Straße unterwegs. An der Kreuzung bremste sie ihr Fahrzeug zunächst bis zum Stillstand ab und wollte dann geradeaus weiterfahren. Als sie dann in den Kreuzungsbereich einfuhr, kam es zum Zusammenstoß mit einer vorfahrtsberechtigten 41-jährigen VW-Fahrerin, die in Richtung Neunkircher Straße unterwegs war. Beide Fahrzeuge wurden bei dem Aufprall beschädigt, sie blieben aber noch fahrbereit. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Infotruck „Einbruchschutz“ macht am 26.11.2019 Halt auf dem Feuerwehrgelände
EINSTEIGEN BITTE… DAMIT BEI IHNEN NIEMAND EINSTEIGT! Als besonderes Serviceangebot zum Thema “ Wirksamer Schutz vor Wohnungseinbruch“ ist das Polizeipräsidium Mannheim mit einem Infotruck des LKA Baden-Württemberg, einer mobilen Beratungsstelle, am 26.11.2019 in Neckargemünd zu Besuch: 10:00-18:00 Uhr Schützenhausstr. 2, auf dem Gelände der Feuerwehr
Der Infotruck beherbergt eine komplette Beratungsstelle. Dort gibt es die Möglichkeit, sich zum Thema Wohnungseinbruch zu informieren. Man bekommt dort einen schnellen und umfassenden Überblick, wie man sich durch mechanische und elektronische Sicherungstechnik schützen kann. Ein weiterführender und kostenloser Service der Kriminalprävention ist außerdem die Vor-Ort-Beratung, bei der Fachberater zu interessierten Bürgern nach Hause kommen und eine speziell auf deren Haus bzw. Wohnung ausgerichtete Schwachstellenanalyse erstellen. Im Informationsfahrzeug besteht die Möglichkeit zur Vereinbarung eines Termins. Für weitere Fragen steht die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle in Mannheim: 0621/174-1212 oder Heidelberg: 0621/174-1234 jeweils zwischen Montag und Freitag in der Zeit von 08.00 und 16.00 Uhr zur Verfügung. Per E-Mail: beratungsstelle.ma@polizei.bwl.de oder beratungsstelle.hd@polizei.bwl.de
(Schriesheim / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person
Bei einem Verkehrsunfall am frühen Freitagmorgen wurde ein 35-jähriger Mercedes-Fahrer schwer verletzt. Ein 57-Jähriger war kurz nach vier Uhr mit seinem Lastzug auf der rechten Fahrspur A 5 in Richtung Karlsruhe unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Hirschberg und Ladenburg wurde er von einem weiteren Schwerfahrzeug überholt. Der mit hoher Geschwindigkeit herannahende Mercedes-Fahrer erkannte die Situation offenbar zu spät und versuchte noch, auszuweichen. Als er schließlich auf den Seitenstreifen ausweichen wollte, fuhr er rechts versetzt unter das Heck des Anhängers des Lastzugs. Anschließend schleuderte der Mercedes in die rechten Leitplanken und bleibt schließlich aus dem Seitenstreifen liegen. Der Lastzug kommt rund 150 Meter später zum Stehen.
Der 35-Jährige stieg zwar noch selbständig aus seinem Fahrzeug aus, war jedoch schwer verletzt. Er wirkte verwirrt und stand unter Schock. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Inwiefern der Mann unter Medikamenten- oder Drogeneinfluss stand, wird geprüft. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.
Der Mercedes sowie der Anhänger des Lastzugs wurden sichergestellt. Beide waren stark beschädigt. Der Sachschaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt.
Während der Unfallaufnahme wurden der rechte Fahrstreifen und der Seitenstreifen vorübergehend gesperrt.
Zur Unterstützung der Bergungs- und Aufräumarbeiten waren die Freiwilligen Feuerwehren Ladenburg und Dossenheim mit insgesamt sieben Fahrzeugen und rund 30 Wehrleuten an der Unfallstelle eingesetzt.
(A 659 / ABK Viernheim / Südhessen) – Pkw fährt mit hoher Geschwindigkeit auf Pannenfahrzeug auf, eine Person leichtverletzt
Am frühen Freitag Abend, gegen 17:50 Uhr ereignete sich auf der A659 in Höhe vom Viernheimer Kreuz in Fahrtichtung Mannheim ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person glücklicherweise nur leicht verletzt wurde. Der 36-jährige Fahrer eines Kleintransporter musste auf dem dortigen Verzögerungsstreifen aufgrund eines technischen Defekts verkehrsbedingt halten, sicherte sein Fahrzeug jedoch unzureichend ab, was eine nachfolgende 39-jährige Peugot Fahrerin zu spät erkannte und daraufhin mit hoher Geschwindkeit auf den Kleintransporter auffuhr. Die Peugot Fahrerin wurde trotz des starken Aufpralls glücklicherweise nur leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung in einem nahegelegenen Krankenhaus entlassen werden. Der Fahrer des Kleintransporters sowie seine beiden Fahrzeuginsassen konnten das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und blieben daher unverletzt. Beide Fahrzeuge mussten aufgrund eines Totalschadens abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme mussten zwei von drei Fahrstreifen gesperrt werden. Hierbei kam es zeitweise zu einem Rückstau von 3km. Gegen 20:25 Uhr konnten alle Fahrstreifen wieder freigegeben werden.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Versuchter Einbruch in Bäckerei, Zeugen gesucht
Ein bislang unbekannter Täter gelangte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zwischen 19:30 Uhr und 05:30 Uhr in den Innenhof eines Anwesens in der Hauptstraße. Hier versuchte er mehrfach, die Eingangstür einer Bäckerei aufzuhebeln. Nach derzeitigem Erkenntnisstand gelangte der Unbekannte vermutlich nicht in die Räumlichkeiten. Der verursachte Schaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.
Nun hat sich die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg der Sache angenommen und bittet Zeugen, die Hinweise geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich bei ihnen unter 0621 174-4444 zu melden.
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