Polizeimeldungen vom Donnerstag (05.03.2020)
(Speyer) – Umzug nach Speyer endet in handgreiflicher Auseinandersetzung
Am Mittwochabend kam es in der Viehtriftstraße zu einer Körperverletzung zum Nachteil einer 45jährigen Frau und deren 8jährigen Sohn. Beschuldigt wird ein 38jähriger polnischer Fahrer eines Umzugsunternehmens, der den Umzug der beiden Geschädigten von Polen nach Speyer durchführte und diese hierzu in dem Umzugsfahrzeug mitnahm. Als der Beschuldigte sich, in Speyer angekommen, mehrfach verfuhr und immer wieder an derselben Örtlichkeit vorbeifuhr, kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen der Auftraggeberin und dem Fahrer. In dessen Verlauf soll der Beschuldigte diese auf die Finger geschlagen und deren Sohn geohrfeigt haben. Als die Geschädigten daraufhin das Fahrzeug verließen und der lautstarke Streit sich außerhalb des Umzugfahrzeugs fortsetzte, verständigte ein aufmerksamer Passant, der noch versuchten den Streit zu schlichten, die Polizei. Die Beamten konnten vor Ort Sorge dafür tragen, dass das Entladen der Umzugsmöbel „ohne weitere Zwischenfälle“ von Statten ging. Der Beschuldigte muss sich für sein ungebührliches Verhalten nun wegen einer Körperverletzung verantworten.
(Speyer) – Trunkenheit im Verkehr
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle am Mittwochabend bei einem 43jährigen VW-Polo-Fahrer aus Speyer fiel den Beamten am Mittwochabend in der Iggelheimer Straße massiver Atemalkoholgeruch bei dem Kontrollierten auf. Ein Atemalkoholtest bei ihm ergab einen Wert von 1,1 Promille. Dem Mann wurde daher die Weiterfahrt untersagt, seine Fahrzeugschlüssel und sein Führerschein wurden sichergestellt. Er musste eine Blutprobe bei der Polizei abgeben. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
(Schifferstadt) – Versuchter Einbruch in Imbiss
Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zu Donnerstag versucht, das Imbiss-Geschäft am Kreishallenbad in Schifferstadt aufzubrechen. Mehrere Hebelspuren waren an einem Fenster zu erkennen. Der oder die Täter schafften es nicht, das Fenster zu öffnen, es entstand daran jedoch Sachschaden. Zeugen, die Angaben zum Tathergang oder dem Täter bzw. den Tätern machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Mutterstadt) – Verkehrsunfall, Straße teilweise gesperrt
Am frühen Mittwochmorgen gegen 06:10 Uhr ereignete sich auf der L 530 zwischen Mutterstadt und Ludwigshafen-Maudach ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Ein 58-jähriger Pkw-Fahrer kam aus Ludwigshafen und wollte auf der Brücke auf die B 9 in Richtung Frankenthal abbiegen. Dabei übersah er jedoch ein entgegenkommendes Fahrzeug und es kam zum Unfall. Dabei verletzte sich der 28-jährige Fahrer dieses Pkws leicht. Er musste zur Untersuchung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Während der Unfallaufnahme musste die Straße für etwa zwei Stunden teilweise gesperrt und der der Verkehr durch Polizeibeamte geregelt werden.
(Harthausen) – Beim Einbruchsversuch durch Anwohnerin gestört
In den frühen Morgenstunden des Donnerstags versuchten unbekannte Täter in eine Garage in der Freiherr-vom Stein-Straße einzubrechen. Auf die hierdurch verursachten Geräusche wurde eine Anwohnerin aufmerksam. Beim Hochziehen des Rollladens konnte sie eine dunkel gekleidete Person an der Garage feststellen, die in Richtung Kardinal-Wendel-Straße flüchtete. Daraufhin verständigte die Anwohnerin die Polizei. An der Garage konnten frische Aufbruchspuren festgestellt werden. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahme mit mehreren Streifen konnten der/die Täter nichtmehr festgestellt werden. Zeugen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Bereich der Freiherr-vom-Stein Straße in Harthausen aufgefallen sind werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.deSpeyer in Verbindung zu setzen.
(Germersheim) – Streitendes Pärchen löst Polizeieinsatz aus
Der Polizei wurde am Mittwoch gegen 17.00 Uhr eine Schlägerei zwischen einem Pärchen auf einem Einkaufsmarktparkplatz in der Posthiusstraße in Germersheim gemeldet. Die eintreffenden Beamten konnte die Situation beruhigen und die Parteien getrennt halten. Wie sich herausstellte stritt das Pärchen bereits zuvor im fahrenden Fahrzeug. Die 48-jährige Beifahrerin versuchte dem 44-jährigen Fahrer ins Lenkrad zu greifen, während dieser seine Partnerin an den Haaren zog. Die Frau wurde aufgrund von Kopfschmerzen und Schwindelgefühl durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Strafverfahren wegen Körperverletzung und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr wurden eingeleitet.
(Edenkoben) – Gewinnversprechen
Eine 42-jährige Frau erhielt Mittwochnachmittag (04.03.2020, 14 Uhr) einen Anruf einer Gewinnzentrale, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass sie 28.300 Euro gewonnen hätte. Der Gewinn würde ihr in den folgenden Tagen ausbezahlt, allerdings müsse sie zuvor 700 Euro an einen Online-Bezahldienst überweisen. Die Sache kam der Frau komisch vor, weshalb sie das Gespräch beendete. Die Polizei warnt vor falschen Gewinnversprechen. Niemals sollte Geld ausgegeben werden, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern. Zusagen am Telefon sollten in keinem Fall gemacht werden. Auch persönliche Daten wie Kontodaten, Adressen oder Ähnliches sollten telefonisch niemals preisgegeben werden. Im Zweifelsfall sollten sich die Angerufenen mit der Polizei in Verbindung setzen.
(Edenkoben) – BMW verkratzt
Fassungslos war eine 28-jährige BMW-Besitzerin, als sie Dienstag (03.03.2020, 15 Uhr) an ihr geparktes Fahrzeug in der Tanzstraße kam. Unbekannte hatten die komplette Fahrer- und Beifahrerseite sowie die Motorhaube mit einem unbekannten Gegenstand verkratzt. Die dabei entstandene Schadenshöhe liegt über 5.000 Euro. Der Vorfall wurde am gestrigen Tag zur Anzeige gebracht. Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323 9550 entgegen.
(Kirrweiler) – Verdächtige Personen
Die Polizei geht derzeit einem Hinweis nach, der Mittwoch (04.03.2020, 16 Uhr) gemeldet wurde. Demnach sollen zwei Frauen in der Marktstraße unterwegs gewesen sein und sich an verschiedenen Anwesen die Klingenschilder auf verdächtige Art und Weise angeschaut haben. Die polizeilichen Ermittlungen laufen. Die Polizei appelliert: Verdächtige Wahrnehmungen sollten sofort telefonisch mitgeteilt werden. Nur so können Straftaten rechtzeitig verhindert werden. „Lieber einmal mehr, als einmal zu wenig den Notruf wählen“.
(Neustadt) – Zwei Mal Unfallflucht in der Karolinenstraße
Am 04.03.2020, zwischen 15:50 Uhr und 16:40 Uhr parkte eine 18-jährige Neustadterin mit ihrem schwarzen Opel Kleinwagen in der Karolinenstraße, in 67434 Neustadt/Weinstraße. Als sie wieder zu ihrem PKW zurückkehrte bemerkte sie, dass ihr linker Außenspiegel von einem bislang unbekannten Unfallflüchtigen beschädigt wurde.
Ebenfalls in der Karolinenstraße parkte zwischen dem 03.03.2020, 15:00 Uhr und dem 04.03.2020, 08:00 Uhr ein 54-jähriger Neustadter. Als er wieder zu seinem PKW zurückkehrte stellte er ebenfalls eine Beschädigung seines linken Außenspiegels fest. Auch hier ist der Unfallverursacher bislang unbekannt. Zeugen, die Angaben zu den Verkehrsunfällen oder den Unfallverursachern machen können, werden gebeten sich bei der Polizei Neustadt/Weinstraße zu melden.
(Neustadt) – Missbrauch von Notrufen / Mutwilliges Auslösen der Brandmeldeanlage
Am 04.03.2020, um 11:40 Uhr, rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu einem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Hetzelgalerie, in 67433 Neustadt/Weinstraße aus. Vor Ort konnte die Feuerwehr Neustadt erkennen, dass ein manueller Brandmelder in einem Treppenhaus ausgelöst wurde. Da durch diese jedoch kein Feuer oder sonstiges Schadensereignis festgestellt werden konnte, muss von einem mutwilligen Auslösen des Einsatzes ausgegangen werden. Deshalb musste eine Anzeige wegen Missbrauch von Notrufen gegen Unbekannt gefertigt werden. Zeugen, die Angaben zum Verursacher machen können, werden gebeten sich bei der Polizei Neustadt/Weinstraße zu melden.
(Neustadt) – Fahren ohne Fahrerlaubnis und Versicherungsschutz, dafür unter Drogeneinfluss
Einem 29-jährigen Neustadter wurde ein abgelaufenes Versicherungskennzeichen an seinem Motorroller zum Verhängnis. Am 04.03.2020, gegen 11:30 Uhr fiel einer Polizeistreife in der Landauer Straße in Neustadt/Weinstraße ein Motorroller mit abgelaufenem Versicherungskennzeichen auf, weshalb der 29-jährige Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Der Fahrer konnte bei der Kontrolle keinen Führerschein vorweisen, da ihm die Fahrerlaubnis zuvor bereits entzogen wurde. Des Weiteren konnten beim Fahrer im Verlauf der Verkehrskontrolle drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt werden und ein daraufhin durchgeführter Drogentest erhärtete diesen Verdacht. Deshalb musste dem Beschuldigten eine Blutprobe entnommen werden. Der 29-jährige muss sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, sowie wegen des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss verantworten. Da die Mutter des Fahrers Halterin des Motorrollers ist, musste gegen sie eine Strafanzeige wegen des Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gefertigt werden.
Seit dem 01.03.2020 müssen an Kleinkrafträdern die Versicherungskennzeichen für das Jahr 2020 angebracht sein. Diese haben nun die Farbe Schwarz. Die Versicherungskennzeichen vom letzten Jahr hatten die Farbe Grün.
(Frankenthal) – Brand eines Mehrfamilienhauses in Frankenthal
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
2. Nachtrag
Nach dem Brand eines Mehrfamilienhauses am 03.03.2020 in Frankenthal wurde gestern (04.03.2020) der Brandort von einem Brandsachverständigen begangen. Hinweise auf eine vorsätzliche Inbrandsetzung ergaben sich nicht. Es wird davon ausgegangen, dass der Brand durch die von der 28-jährigen Bewohnerin weggeschnippten Zigarettenkippe ausgelöst wurde. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 200.000 Euro. Alle stationär aufgenommenen Verletzten wurden zwischenzeitlich wieder aus den Krankenhäusern entlassen. Da die Wohnungen derzeit nicht begehbar sind, wurden die Bewohner in Notunterkünften der Stadt Frankenthal untergebracht.
(Frankenthal) – Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
Ein 51-jähriger Mann aus Gerolsheim parkt seinen Pkw, einen schwarzen Mini Cooper, am 04.03.20 von 07:20Uhr bis 18:15Uhr in der Nähe des Bahnhof-Süd in Frankenthal im Carl-Bosch-Ring. Als er zu seinem Fahrzeug zurückkehrt, muss er einen frischen Schaden an der linken Fahrzeugfront feststellen. Die Motorhaube ist verschoben. Die Schadenshöhe wird auf ca. 1500,-EUR geschätzt. Es wird davon ausgegangen, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer mit seinem Pkw zurücksetzt und dabei mit der Fahrzeugfront des Mannes kollidiert. Anschließend entfernt sich der Verkehrsteilnehmer unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen / Rheinpfalz) – Frank Heinen neuer Leiter Führungsstab beim Polizeipräsidium Rheinpfalz
Am 05.03.2020 wurde der neue Leiter des Führungsstabes Polizeioberrat Frank Heinen durch den Polizeipräsidenten Thomas Ebling offiziell in sein neues Amt eingeführt. Gleichzeitig wurde der vorherige Leiter des Führungsstabes Polizeidirektor Martin Kuntze verabschiedet, welcher die Funktion von September 2017 bis Dezember 2019 ausübte. Frank Heinen ist 44 Jahre alt und kommt aus dem Landkreis Mainz-Bingen. Zuvor hat er die Polizeiinspektion Worms geleitet und war stellvertretender Leiter der Polizeidirektion Worms. Seit dem 01.03.2020 hat er die Leitung des Führungsstabes übernommen. Der Führungsstab ist innerhalb des Polizeipräsidiums eine wichtige Zentralstelle, die neben koordinierenden und organisatorischen Aufgaben die Behördenleitung in der strategischen Grundsatzarbeit unterstützt und berät. Frank Heinen ist in seiner neuen Funktion Vorgesetzter von rund 140 Mitarbeitern. Sein Vorgänger Polizeidirektor Martin Kuntze wechselte bereits im Januar 2020 ins Ministerium des Innern und für Sport wird dort als Einsatzreferent eingesetzt. In einer kleinen Feierstunde bedankte sich Polizeipräsident Ebling bei Martin Kuntze für die geleistete Arbeit und wünschte Frank Heinen viel Erfolg in seiner neuen Funktion.
(Ludwigshafen) – Diebesgut aus mehreren Kaufhäusern
Am Nachmittag des 04.03.2020, um 15:30 Uhr, wurde eine 68-Jährige beim Diebstahl eines Kosmektikartikels in einem Drogeriemarkt in Ludwigshafen ertappt. Bei der anschließenden Durchsuchung der Ludwigshafenerin wurde weiteres Diebesgut aus mehreren Kaufhäuser der Innenstadt festgestellt. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 300 Euro. Die Person muss jetzt mit mehreren Strafanzeigen rechnen. Das sichergestellte Diebesgut wird nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen an die Eigentümer zurückgegeben.
(Ludwigshafen) – Trickdiebe in Oggersheim unterwegs
Am 04.03.2020, gegen 12:00 Uhr, klingelten zwei unbekannte Männer bei einer 85-Jährigen in der Straße „Rheinecke“. Sie gaben sich als Mitarbeiter der Wohnungsbaugenossenschaft aus und erklärten ihr, dass sie etwas an den Rohren in ihrer Wohnung schauen müssten. Als die Seniorin sie in ihre Wohnung ließ, gingen sie in alle Räume. Danach verließen sie die Wohnung. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde nichts gestohlen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Diebstahl lohnt sich nicht
Am 04.03.2020, gegen 11:40 Uhr, versuchte eine 42-Jährige in einem Kaufhaus in Ludwigshafen eine Jacke im Wert von etwa 200 Euro zu stehlen. In der Umkleidekabine trennte sie die Sicherung der Jacke und wurde durch den ausgelösten Alarm aufgeschreckt. Kurz entschlossen ergriff die Täterin die Flucht, wurde jedoch am Ausgang durch aufmerksame Mitarbeiter und dem Ladendetektiv der Filiale bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Eine anschließende Durchsuchung der Person brachte diverse Werkzeuge wie einen Seitenschneider und eine Schere zum Vorschein. Da gegen die 42-Jährige ein noch ausstehender Haftbefehl wegen vorangegangener Diebstahldelikte vorlag, wurde sie in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Wenn auch Sie Zeuge einer Straftat werden – melden Sie diese der Polizei! Die Polizei ist auf Hilfe der Bevölkerung angewiesen und geht allen Hinweisen professionell nach. Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Seniorinnen fallen nicht auf Enkeltrick und Betrug durch falschen Polizeibeamten herein
Am 03.03.2020, gegen 15:30 Uhr, rief ein unbekannter Mann bei einer 86-Jährigen in Ludwigshafen-Mitte an und meldete sich mit „Hallo Oma“. Er erklärte, dass er sich unbedingt mit ihr unterhalten müsse. Die Seniorin erkannte jedoch an der Stimme, dass es sich nicht um ihren Enkel handelte und beendete vorbildlich das Gespräch. Ebenfalls am 03.03.2020, gegen 21:30 Uhr, rief ein unbekannter Mann bei einer 80-Jährigen in Ludwigshafen-Friesenheim an und gab sich als Polizeibeamter aus. Auch hier beendete die Seniorin sofort vorbildlich das Telefonat. Ebenfalls am 03.03.2020, gegen 20:50 Uhr, rief eine unbekannte Frau bei einer 64-Jährigen in Römerberg an und gab sich als Polizistin aus. Als sie erklärte, dass in der Nachbarschaft eingebrochen worden sei und ein Zettel mit ihrem Namen gefunden worden sei, erklärte die 64-Jährige, dass dies interessant sei und sie dies an ihren Schwiegersohn weitergeben würde, da dieser bei der Polizei arbeitet. Daraufhin beendete die unbekannte Anruferin das Gespräch.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Bargeld aus Auto gestohlen / Zeugen gesucht
Am 28.02.2020, gegen 11:30 Uhr, hob eine 77-Jährige bei einer Bank mehrere tausend Euro Bargeld ab. Danach ging sie im Globus in der Oderstraße einkaufen. Nachdem sie die Einkäufe in ihrem Auto verstaut hatte, brachte sie den Einkaufswagen zurück. In dieser Zeit hatte sie das Auto nicht abgeschlossen. Sowohl der Umschlag mit dem Geld als auch ihr Geldbeutel lagen auf dem Beifahrersitz. Zuhause stellte die 77-Jährige fest, dass sowohl der Umschlag mit dem Geld als auch ihr Geldbeutel aus ihrem Auto gestohlen worden waren.
Die Polizei bittet nun Zeugen, die etwas beobachtet haben, sich bei der Polizei zu melden. Bei dem Auto der 77-Jährigen handelt es sich um einen grauen Toyota Yaris. Er war gegen 11:30 Uhr nahe des rechten Haupteingangs vom Globus in der Oderstraße geparkt.
Hinweise bitte an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de.
Zudem rät die Polizei ausdrücklich, Wertgegenstände nie im Auto liegen zu lassen und das Auto immer abzuschließen, auch wenn man sich nur kurz entfernt.
(Rheinpfalz) – Radarkontrollen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz für März 2020
Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:
- Montag 09.03.2020 im Bereich Frankenthal
- Freitag 20.03.2020 im Bereich Römerberg
- Donnerstag 26.03.2020 im Bereich Maxdorf
Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:
- Donnerstag 05.03.2020 im Bereich Germersheim
- Donnerstag 12.03 im Bereich Meckenheim
- Mittwoch 18.03.2020 im Bereich Albersweiler
- Montag 23.03.2020 im Bereich Bornheim
Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:
- Mittwoch 04.03.2020 im Bereich Neustadt
- Dienstag 10.03.2020 im Bereich Haßloch
- Montag 16.03.2020 im Bereich Bad Dürkheim
- Dienstag 24.03.2020 im Bereich Ruppertsberg
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.
(Mannheim-Rheinau) – Mann hantiert mit Waffe am Fenster, Großaufgebot an Polizeikräften vor Ort
Pressemeldung 1
Am Donnerstag kurz vor 08 Uhr meldeten Anwohner der Relaisstraße einen Mann, der offensichtlich aus einem Fenster eines Mehrfamilienhauses schießen würde.
Umgehend wurde die Örtlichkeit von mehreren Funkwagenbesatzungen angefahren.
Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sperrten den Bereich um das Mehrfamilienhaus großräumig ab. Der Straßenbahnverkehr auf der Relaisstraße wurde unterbrochen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand hantierte ein Mann mit einer Waffe an einem Fenster herum.
Bislang gibt es keine Hinweise auf verletzte Personen.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
(Mannheim-Rheinau) – 58-Jähriger hantiert mit Waffe am Fenster und wird von Spezialeinsatzkräften festgenommen
Pressemeldung 2
Am Donnerstag kurz vor 08 Uhr meldeten Anwohner der Relaisstraße einen Mann, der offensichtlich aus einem Fenster eines Mehrfamilienhauses schießen würde.
Umgehend wurde die Örtlichkeit von mehreren Funkwagenbesatzungen angefahren.
Beim Eintreffen der ersten Polizeikräfte konnten diese einen Mann an einem Fenster feststellen. Dieser hielt, zumindest zeitweise, ein Gewehr in der Hand.
Um mögliche Gefahren für Unbeteiligte so gering wie möglich zu halten, sperrten die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten den Bereich um das Mehrfamilienhaus großräumig ab. Der Straßenbahnverkehr auf der Relaisstraße wurde unterbrochen. In der Nähe liegende Kindertageseinrichtungen wurden in Kenntnis gesetzt und sensibilisiert.
Geschulte Beamtinnen und Beamte der Verhandlungsgruppe der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wurden verständigt und kamen vor Ort. Zeitgleich wurde Spezialkräfte des Polizeipräsidiums Einsatz verständigt und umgehend nach Mannheim verlegt.
Die trainierten Mitglieder der Verhandlungsgruppe konnten keinen Kontakt zu dem Mann aufnehmen.
Aus diesem Grund erfolgte gegen 11.30 Uhr der Zugriff des Spezialeinsatzkommandos. Der zu diesem Zeitpunkt mit einem kleinen Klappmesser bewaffneten Mann wurde überwältigt und in Gewahrsam genommen. Bei dem Zugriff wurde der Mann leicht verletzt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren.
In der Wohnung konnten die Beamten ein Luftdruckgewehr und besagtes Klappmesser sicherstellen. Munition wurde nicht gefunden. Bei dem Luftdruckgewehr handelt es sich nach erster Inaugenscheinnahme um Gewehr, dessen Besitz und Erwerb für über 18-Jährige erlaubnisfrei ist.
Bei dem Mann handelt es sich um einen 58-jährigen Mann mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Es ergaben sich Hinweise auf eine psychische Erkrankung, weshalb der 58-Jährige im Anschluss seiner medizinischen Versorgung einem Facharzt vorgestellt wird.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen schoss der Mann nicht aus seinem Fenster. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Bis auf den 58-Jährigen wurden niemand verletzt.
Die Sperrungen wurden aufgehoben.
(Heidelberg) – Kollision zweier Radfahrer
Verletzt wurde eine 73-jährige Radfahrerin bei einem Unfall am Mittwochnachmittag gegen 15.30 Uhr in der Rohrbacher Straße. Verursacht hatte den Unfall ein 82-jähriger Radfahrer, der beim Abbiegen von der Rohrbacher Straße in Richtung Adenauerplatz mit der links neben ihm fahrenden 73-Jährigen zusammengestoßen war. Die Heidelbergerin stürzte zu Boden und zog sich schwere Verletzungen zu. In einem Heidelberger Krankenhaus wurde sie medizinisch versorgt. Ob an den Fahrrädern ein Schaden entstand, ist bislang nicht bekannt.
(Heidelberg) – Radfahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt / Einlieferung ins Krankenhaus
Am Mittwochvormittag zog sich eine 66-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall in der Bahnhof-/Kleinschmidtstraße schwere Verletzungen zu und musste nach der Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Ludwigshafener Krankenhaus eingeliefert werden. Beim Queren der Bahnhofstraße übersah die Frau einen ordnungsgemäß fahrenden Volvo-Fahrer, so dass es im Kreuzungsbereich zur Kollision mit dem Auto kam. Die Heidelbergerin stürzte, wobei ihre Hand unglücklicherweise von dem Hinterrad des Autos überrollt wurde. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 2.000 Euro.
(Heidelberg-Weststadt) – Verdächtige Personen der Polizei gemeldet
Ein Zeuge machte am Mittwochmorgen die Polizei auf ein verdächtiges Fahrzeug und mehrere verdächtige Personen in der Heidelberger Weststadt aufmerksam. Der Zeuge hatte beobachtet, wie das Fahrzeug gegen 7.30 Uhr in der Philipp-Reis-Straße an einer Baustelle abgestellt wurde, vier männliche Personen ausstiegen und zur Baustelle liefen. Beim Eintreffen der Beamten trat einer der Männer unvermittelt die Flucht an. Er konnte jedoch eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Die drei weiteren Männer konnten ebenfalls in dem Rohbau angetroffen werden. Eine Überprüfung der Personen ergab, dass keiner der Männer eine Arbeitsgenehmigung hatte und der Verdacht der Schwarzarbeit bestand. Ein Mann aus Serbien hielt sich zudem unerlaubt im Bundesgebiet auf.
Eine Überprüfung des Opel ergab, dass an diesem gestohlene Kennzeichen angebracht waren. Im Fahrzeug konnten mehrere Ausweise aufgefunden werden, von denen zwei Dokumente deutliche Fälschungsmerkmale aufwiesen.
Gegen die vier Männer wird nun wegen Verdachts der Schwarzarbeit und des Verdachts des illegalen Aufenthalts ermittelt. Zudem wurden Ermittlungen wegen Diebstahls, des Kennzeichenmissbrauchs, der Urkundenfälschung und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie der Dokumentenfälschung eingeleitet. Die Ermittlungen des Polizeireviers Heidelberg-Mitte dauern an.
(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Schreckschusswaffe und Munition sichergestellt
Am Mittwoch gegen 23.50 Uhr kontrollierte eine Funkwagenbesatzung des Polizeireviers Hockenheim in der Hauptstraße ein Auto. Bei einer Nachschau im Fahrzeug konnten die Beamten ein verbotenes Butterflymesser, eine Schreckschusspistole, ein Pfefferspray, ein Baseballschläger und Schreckschussmunition sicherstellen.
Der Fahrer des Fahrzeugs, ein 35-jähriger Mann, wurde daraufhin vorläufig festgenommen und zum Polizeirevier Hockenheim gefahren. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und eine DNA Probe entnommen.
Weiterhin ergaben sich Hinweise darauf, dass der Mann die Nächte zuvor in Reilingen Schüsse abgegeben hatte. Die Ermittlungen der Beamten des Polizeipostens Neulußheim u.a. wegen Verstößen gegen das Waffengesetz dauern an.
Der Mann wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
(St.Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Zigarettenautomaten ausgegraben und aufgebrochen / Schaden: mehrere tausend Euro
In der Zeit zwischen Montagnachmittag und Mittwochmorgen grub ein bislang nicht ermittelter Täter einen in der Lanzstraße einbetonierten Zigarettenautomaten aus, schleppte diesen auf ein Firmengelände und brach diesen auf. Mit einer noch nicht bekannten Anzahl an Zigarettenpackungen und auch Bargeld suchte der Unbekannte „das Weite“.
Die Schadenshöhe dürfte sich ersten Angaben zufolge auf mehrere tausend Euro belaufen.
Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten St.Leon-Rot, Tel.: 06227/881600, oder dem Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/57090, in Verbindung zu setzen.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizei ermittelt wegen Unfallflucht / Zeugen gesucht
Einen gegenüber des Turnerheim am Jahnplatz geparkten Opel beschädigte am Mittwochmorgen ein bislang nicht ermittelter Autofahrer vermutlich beim Ein- oder Ausparken und entfernte sich danach unerlaubt. Die Geschädigte parkte in der Zeit zwischen 9.15 und 10.45 Uhr und hat nun einen Schaden von rund 2.000 Euro zu regeln. Die erstattete Anzeige bei der Eberbacher Polizei.
Die Beamten ermitteln nun wegen Unfallflucht und bitten Zeugen, die Hinweise auf den Verursacher geben können, sich unter Tel.: 06271/92100, zu melden.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwarzer Nissan Qashqai beschädigt / Eberbacher Polizei bittet um Hinweise
Erst Tage später brachte der Geschädigte die Sachbeschädigung an seinem schwarzen Nissan Qashqai zur Anzeige. Er stellte seinen Wagen am vergangenen Freitag, 28. Februar kurz vor 6 Uhr auf einem Firmenparkplatz in der Friedrichsdorfer Landstraße ab und bemerkte bei Rückkehr, gegen 15 Uhr, Kratzer an der Beifahrerseite.
Die Schadenshöhe beträgt rund 1.000 Euro. Die Beamten des Eberbacher Polizeireviers ermitteln wegen Sachbeschädigung und nehmen unter Tel.: 06271/92100 sachdienliche Hinweise entgegen.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in der Wiesenbacher Straße
Als die Geschädigten von einer mehrwöchigen Auslandsreise am Mittwochabend zurückgekehrt waren, mussten sie mit Entsetzen feststellen, dass bislang unbekannte Täter während ihrer Abwesenheit in ihr Anwesen eingedrungen waren.
Zugang zu dem Einfamilienhaus in der Wiesenbacher Straße hatten sich die Einbrecher über ein Kellerfenster verschafft und im Innern verschiedene Räumlichkeiten und Behältnisse durchsucht. Nach ersten Angaben wurde eine hochwertige Goldkette gestohlen. Ob weitere Utensilien aus dem Anwesen entwendet wurden, bedarf aktuell der weiteren Ermittlungen.
Als Tatzeit kommt Mitte Februar 2020 bis Mittwochabend (04.03.) in Frage. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in dieser Zeit gemacht haben und Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0, oder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Schaden von fast 20.000 Euro bei Unfall auf der K 4163
Totalschaden entstand an einem VW Touareg nach einem Verkehrsunfall am Mittwoch gegen 13 Uhr auf der K 4163. Die 69-jährige Fahrerin war von Wiesenbach in Richtung Neckargemünd gefahren. Auf Höhe der Einmündung zu einem Waldgebiet stand ein VW Passat, den sie offenbar zu spät wahrgenommen hatte und auf den Wagen aufgefahren war. Der 46-Jährige klagte bei der Unfallaufnahme über Verletzungen und wurde erstversorgt.
Den total beschädigten VW Touareg transportierte ein Abschleppunternehmen von der Unfallstelle ab. Insgesamt entstand Schaden von fast 20.000 Euro.
Nach Abschluss der Ermittlungen sieht die 69-jährige Verursacherin einer Anzeige entgegen. #
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen
Einen Verkehrsunfall mit Sachschaden verursachte am Mittwochnachmittag ein unbekannter Autofahrer in Schriesheim. Der unbekannte Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Vorbeifahren einen in der Mozartstraße am Fahrbahnrand abgestellten BMW und entfernte sich anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt.
Hinweise auf den Unfallverursacher liegen derzeit nicht vor.
Zeugen, die auf den Unfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.
(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrerin erfasst Kinderwagen…
Zwei Kleinkinder wurden am Mittwoch kurz nach 13 Uhr bei einem Verkehrsunfall am Rathausplatz/Hauptstraße verletzt. Eine Seniorin hatte mit ihrem Mercedes zunächst am dortigen Zebrastreifen angehalten, damit die wartendenden Fußgänger, eine Mutter mit ihren drei Kleinkindern, davon eines im Kinderwagen, diesen passieren konnten.
Als sie ungefähr auf halber Höhe waren, fuhr die Seniorin aus bislang ungeklärter Ursache an und kollidierte mit dem von der Frau geschobenen Kinderwagen. Bei dem Zusammenstoß wurden der im Kinderwagen befindliche 2-jährige Junge sowie seine 4-jährige Schwester, die neben dem Kinderwagen ging, verletzt. Das dritte Kind der Frau stand zum Glück noch auf dem Gehweg.
Alle drei Kinder wurden im Beisein der Eltern zur Behandlung in die Heidelberger Kinderklinik gebracht.
Der Kinderwagen der Frau wurde durch den Zusammenstoß erheblich beschädigt; am Mercedes entstand ebenfalls Sachschaden.
Die Seniorin übergab ihren Führerschein freiwillig den Beamten; die weiteren Ermittlungen dauern aktuell noch an.
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